HELIOS Klinik Hettstedt
Robert-Koch-Straße 8
06333 Hettstedt
Sachsen-Anhalt
28 Bewertungen
davon 8 für "Psychiatrie"
PIA Hettstedt - mehr Schaden als Nutzen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Cliquenwirtschaft
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zu viele Psychologen die ohne Erfolg arbeiten !!
Patienten werden abgeschoben sogar rausgeschmissen von heute auf morgen !! durch Fr. Sch.... veranlasst. Sie mischt sich sogar negativ bei anderen Patienten ein und zerstört Behandlungserfolge. Die Frau braucht vielleicht selber Hilfe.
Klinik bedarf Umstrukturierung für eigenständige Ärzte und eigenständige Psychologen, wo der Patient im Mittelpunkt steht und nicht von gekränkten Eitelkeiten gesteuert wird.
PIA in Hettstedt ist nicht zu empfehlen, hat mir zum Ende sehr geschadet.
Dort herrscht Cliquenwirtschaft, das ist meine schlechte Erfahrung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die Schwestern sind nett
- Krankheitsbild:
- Depression und Angst Panikstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist der totale Reinfall geworden sie schicken Patienten mit akuter Panik einfach nach Hause obwohl es mir extrem schlecht geht. Die Ärzte sind total arrogant und inkompetent. Kann diese Klinik niemanden mit stark ausgeprägter Panik weiterempfehlen.
Pflege mit Herz - hier steht der Patient im Mittelpunkt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- liebevolle Betreuung, außergewöhnliches Einfühlungsvermögen
- Kontra:
- ----?-------------
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten unsere Mutti als akuten Notfall nachts um 1 Uhr zur Station HS 7 bringen, wir wurden sehr freundlich empfangen, sehr mitfühlendes Personal, das ist in so einer Situation sehr beruhigend für Angehörige und ganz besonders wichtig für Patienten. Auch die weitere Betreuung unserer Mutti und unser Kontakt zum Pflegepersonal und zu den Ärzten war stets freundlich, höflich und hilfsbereit. Auch auf der Station 10, wurde unsere Mutti danach sehr gut betreut, liebevoll umsorgt und wir als Angehörige stets sehr freundlich empfangen. Die Überleitung zur weiteren Pflege in ihre Wunschpflegeeinrichtung hat mit Unterstützung durch die beiden Sozialarbeiterinnen sehr gut geklappt, besser geht es nicht. Wir bedanken uns auch im Namen unserer Mutti ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Helios Klinikums Hettstedt, die sich um unsere Mutti gekümmert haben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stets bemühte und auch fachlich kompetente Schwestern
- Kontra:
- Zu unterqualifizierte Therapeuten und Ärzte (Einsparung pur)
- Krankheitsbild:
- Schwere Depressionen mit akuter Suizidalität, Sozialphobien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Absolute Katastrophe ist für diese Klinik (Station 10) eine Schmeichelei. 2 Wochen absolut nichts gewesen. "So eine Therapie dauert. Händeauflegen können wir nicht."
Hätte die Oberärztin doch nur die Hände aufgelegt. Tablettenabsetzung und Neuansetzung schon alleine 1 Woche ausser Gefecht gesetzt.Na gut das kann Kreislaufabhängig ja mal passieren. Nur muss man sich dann auch auf Sprüche von den Ärzten und vom Pflegepersonal einstellen als eh schon depressiv eingestufter Patient ja kein Problem. Gruppentherapie ohne Therapeut, Einzelgespräche nicht vorgesehen, Therapeuten schlagen Patienten die Türen vor den Nasen zu. Psychotherapeutin keine Zeit für Einzelgespräche. Hat wortwörtlich gesagt:" Ich habe auch keine Zeit um 'jedem' hinterherzulaufen."
Wenn jemand zu therapeutischen Sitzungen nicht kommt(ausser Physio), dann interessiert es auch niemanden.
Also eine Massenabfertigung ohne jegliche Erfolgsaussichten. "Geheilt" kommt dort nur jemand dem alles weitere egal ist.
Es wird auch kein Behandlungskonzept mit dem Patienten vereinbart.
Als Patient hast du dort allerhöchstens mal was zur Visite zu melden, wenn du bei der Oberärztin zum Stubenantritt gerade stehst. Aber auf regelmäßige Visiten sollte man sich zur derzeitigen Standardentschuldigung (urlaubsbedingte Unterbesetzung) lieber auch nicht verlassen. Kenne schon das Mansfelder Helios Dreieck Sangerhausen-Eisleben-Hettstedt. Aber Hettstedt hat dieses Krankenhaus so schön es ja auch von den Außenanlagen sein mag, einfach nicht verdient.
Über die Verpflegung und das gemütliche Cafe und die angrenzende Parkanlage kann man wirklich nicht meckern. Aber man geht ja nicht zur schönen Aussicht ins Krankenhaus...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr guter Psychologe Herr scheil
- Kontra:
- Essen und manche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Soziale Phobie / Angst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2008 war ich auf Station 8 , wegen sozialer Phobie. Mir hat es sehr viel gebracht. Ich hatte täglich einkauftraining (anfangs mit Begleitung einer Schwester ).wurde gut mit Medikamenten eingestellt. Die Gespräche mit Psychologe Herr scheil haben mir am meisten was gebracht und war auch mit dem Chefarzt Dr. Feseler sehr zufrieden. Hab mich verstanden gefühlt. Essen ging einigermaßen. Am Wochenende war leider nichts los. Manche Schwestern waren arrogant und unhöflich. Andere wiederum sehr freundlich.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- netter Außenbereich
- Kontra:
- Ärzte arrogant und desinteressiert
- Krankheitsbild:
- Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Schwiegervater lag 12 Wochen auf Station 10 und zwischenzeitlich auch auf Station 7.
Ich kann mich den anderen Bewertungen leider nur anschließen. Wir haben all das erlebt, was vorherige Patienten bzw. Angehörige geschrieben haben.
In den 12 Wochen ist mein Schwiegervater noch kränker geworden als er ins Krankenhaus gekommen ist. Er war nicht mehr selbständig lebensfähig. Er hatte verlernt zu sprechen sowie normale Tätigkeiten im Alltag auszuführen.
So was unfähiges habe ich noch nie erlebt. Ich hatte immer eine hohe Meinung von Ärzten, die mir leider in diesem Krankenhaus komplett genommen wurde.
Wenn Sie die Wahl haben und selber entscheiden können, gehen Sie in ein anderes Krankenhaus.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal mittelmäßig freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Arroganz der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medikamente sind das zentrale Mittel, um die Patienten ruhig zu stellen.
Das Kernproblem wird nicht angegangen, vielleicht aus Personalmangel, vielleicht aus der Überzeugung,daß nur Medikamente die Probleme lösen.
Die Oberärztin der Station 10 ist nicht bereit über ihre Methoden zu sprechen. Eine Diskussion schließt sie komplett aus. Alternativen ignoriert sie vollkommen. An einem vertrauensvollen Verhältnis zwischen Patient, Arzt und Angehörigen als Grundlage für jede erfolgreiche Heilung ist sie nicht interessiert. Im Gegenteil, das stört sie nur in ihrer selbstherrlichen Handlungs- und Denkweise. Sie hat immer Recht, alles andere gilt nicht. Maßnahmen, die für den Patienten hilfreich sind, lehnt sie ab, sofern es nicht ihre eigene Idee ist.
Unfreundliches und arrogantes Auftreten gegenüber Angehörigen.
Die Station 10 dieser Klinik ist eine Verwahrung und hat in meinen Augen nichts mit patientenorientierter Behandlung zu tun. Ursache sind in erster Linie die Methoden der Oberärztin
Konkrete Nebenwirkungen der Psychopharmaka werden negiert. Es wird behauptet, daß alles spielt sich nur in ihrem Kopf ab und sei nicht zutreffend. Diese Antwort enthebt die Oberärztin von der Pflicht, sich ernsthaft mit dem Patienten zu beschäftigen. Man muß erwähnen, daß die Oberärztin sich schon im Rentenalter befindet, sie aber weiterhin berufstätig ist, weil sie sich zu Hause langweilt, wie sie selbst gesagt hat. Das spricht für sich und für die Qualitätskontrolle in dieser Klinik.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- wochenendurlaub/ortsnah
- Kontra:
- essen/hygiene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich lag 13 wochen stationär auf station 8 und war anschließend noch drei wochen in der tagesklinik.
ich muss sagen die schwestern waren für mich am anfang ziemlich unsympatisch aber nach ner weile hat man gemerkt dass sie gar nicht so unkompetent sind wie man gedacht hat. sie hatten immer ein offenes ohr für mich und haben versucht zu helfen wo sie konnten.
aber ein gr0ßer minuspunkt geht ans mittagessen. es wird fertig und tiefgefroren geliefert.
das schlimmste überhaupt, war das es nicht abwechslungsreich war.
außerdem habe ich jetzt eine neue traumatisierung erlitten, da es fast jeden tag broccoli gab und das in allem varianten.
meine psychologin die ich hatte war sehr kompetent und einfühlsam. doch anfangs habe ich das system sehr bemängelt da ich kaum einzelgespräche hatte. als ich dann aber längere zeit dort war hatte ich jede woche 1-2 einzeltermine. die therapeuten in der ergotherapie waren sehr höfflich und kulant. sie bekommen einen großen pluspunkt von mir.