DIAKOVERE Henriettenstift

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Marienstraße 72-90
30171 Hannover
Niedersachsen

42 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

70 Bewertungen davon 32 für "Psychosomatik"

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Unglaublich aber wahr … Inklusion 2024!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach über den Wunsch des Patienten Fremdbestimmt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt keine Emphatie, keine Kenntnisse über Autismus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Dame war nett und freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abstellkammer als Wartezimmer)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Der gesamte Rest, plus die Lügen und Fremdbestimmung.
Krankheitsbild:
Diverse Erkrankungsbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer schockiert über den heutigen Termin in der „Klinik“. Habe vor Monaten dort angerufen und meine Situation geschildert, alles kein Problem, Unterlagen und Termin wurde zugeschickt, Soweit, so schlecht.
Psychiater schreibt eine Einweisung (sieht also die Notwendigkeit einer Behabdlung). 1. Das „Wartezimmer gleicht einer Abstellkammer. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Könnte man ja drüber hinweg sehen.
Dann kommt eine Ärztin und eine Studentin? noch dazu. Ich ärgere mich, dass ich das überhaupt erlaubt habe. Ihre frechen Zwischenbemerkung hätte sie nämlich sparen können, hat sie über ausreichende medizinische Kenntnisse, ich denke nicht.
Der Ton des ganzen Gespräches war abgekühlt und merkwürdig, als hätte null Interesse an mir. Wozu macht man sich Notizen und behält Arztbriefe, die Eigentum des Patienten sind ein, wenn eh von vorn herein weiß, dass man den Patienten nicht aufnehmen will, weil es „nur“ Gruppentherapien gibt. Nur weil man Asperger Autist ist, heißt es noch lange nicht, dass man mit anderen nicht klar kommt. Ich kann ganz normal kommunizieren, spreche insgesamt 6 Sprachen, habe Abitur mit 1,7 und zwei Ausbildungen. Aber ich wurde schön herabgewürdigt. „Sie werden sich nicht wohlfühlen“. Woher will die gute Frau Dr. das wissen, Glaskugel?
Dann hätte ich auch gern die Lottozahlen vorausgesagt.
Sie haben einfach „keine Lust“ auf Patienten, die nicht ins Schema X passen. Inklusion ist hier absolutes Fremdwort.
Jeder hat das Recht auf eine Therapie (UN Behindertenrechtskonvebtion).
Belogen wird man auch noch. Ich rufe, Sie heute nachmittag nochmal an. Natürlich tat sie das nicht.
2020 war ich schonmal dort und da sollte ich direkt aufgenommen werden. Also passt ihr irgendwie was nicht zusammen. Einfach nur unfair, diskriminierend und ausgrenzend. Warum sollte ich 2020 aufgenommen werden? Was ist heute anders? Damals habt ihr wegen Corona alles abgesagt.
Wahrscheinlich soll es so sein, die Bewegung hier sprechen Bände. Inklusion 2024!

1 Kommentar

Hernameis am 25.09.2024

Update: Heute kam der Brief der Klinik. Jetzt wurden mir zwei Kliniken empfohlen, für rein private versicherte Patienten. Ich bin gesetzlich versichert und privat Zusatz!versichert. Das ist ein großer Unterschied. Die eine Klinik nimmt nur bis 27 Jahre auf, bin aber 33. Schon mal ein super Tipp, nicht. Und die andere Klinik ist nur fast 600 Kilometer entfernt, ohne Auto und Führerschein ganz easy zu erreichen, wenn man auf Hilfe angewiesen ist und im ÖPNV Panikattacken bekommt.
Wovon soll ich reine private Therapie bezahlen? Von 300€ Rente? Wozu bin ich denn versichert und zahle in die gesetzliche Versicherung ein, wenn ich am Ende alles privat zahlen soll. Zumal ich das Geld dafür sowieso nicht habe, mal davon abgesehen.
Ich glaube, man hat nicht verstanden, dass ich lediglich eine Versicherung für die Unterbringung in einem Einzelzimmer habe.
Sonst ist der Brief soweit okay, einige Dinge stimmen nicht, ich habe zwei Berufsausbildung, sonst würde ich ja keine Rente erhalten, ohne Einzahlung funktioniert das nämlich nicht. Es wird sehr darauf eingegangen, dass ich jüdisch-orthodox lebe und mich an die Essenvorschriften (koscher) halte. Darf nicht jeder im Jahre 2024 so leben, wie er möchte? Stichwort: Selbstbestimmungsgesetz!
Ich habe das bis jetzt noch nie in Arztbriefen gelesen, weil es schlichtweg egal ist, ob jemand nun vegan ist, kein Schwein ist oder eben koscher isst (was lediglich die Trennung von Fleisch-und Milchprodukte betrifft).
Der letzte Satz ist schon etwas irritierend, ja ich habe mich „beschwert“, aber wozu ist denn eine Stelle in Kliniken vorhanden, wo man Lob oder eben auch Kritik anbringen darf, wenn das doch nicht so „ erwünscht“ ist.
Naja bis heute verstehe ich nicht, was 2020 anders war, als 2024. Warum dort aufgenommen werden sollte und jetzt eben nicht.
Aber ich glaube, dieses ganze Thema führt zu nichts.
Schade, dass nicht mal das „Versprechen“, eingehalten wurde, sich telefonisch zu melden, so hätte man vielleicht auch einige „ Missverständnisse“ klären können. Das war nämlich der Hauptgrund meiner „Beschwerde“, die eigentlich nur als Anregung dienen soll.

Nie den Kern erkannt.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Nie den Kern erkannt.
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Erfahrungsbericht:

Meine Meinung damals:
Alles rundum optimal.
Meine Meinung heute:
Als Notfallversorgung ausreichend.
Eine Schriftstellerin hat mir danach mehr geholfen, als die Therapeuten es damals je hätten schaffen können.

Schlimmer als die Krankheit selbst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unter aller Sau. Danach geht es einem schlechter, als vorher. Die meisten Therapien fallen aus, man wird in falsche Gruppen einsortiert (klar, mit der Diagnose "Boderline" gehört man auf jeden Fall zu den Essgestörten). Hatte extra nach DBT gefragt, "jaja na klar haben wir das" - was einfach gelogen ist.

Therapeuten teilweise SO unfreundlich, unsympathisch und verständnislos, dass es sich in den Patientengruppen schon rumspricht und man auf die Antwort zur Frage, wer denn der persönliche Therapeut ist, ehrliches Mitleid bekommt. Im Arztbrief stehen hinterher Dinge, die überhaupt nicht stimmen, Aussagen werden verdreht oder erfunden. Ich weiß nicht, ob die Therapeutin nicht zugehört hat, oder es ihr einfach egal ist, was gesagt wurde. Tagesablauf: Spaziergang, auf irgendwelchen Trommeln rumhauen, Mandalas malen, 2-3x pro Woche Skilltraining (auch wenn man sagt, dass man damit nichts anfangen kann). Kritische Themen dürfen nicht angesprochen werden, weil es andere Patienten stören könnte. Bunte-Bilder-Malen Therapie ist 5 von 5 mal ausgefallen, "Sport" auch.

Die Krone hat dem ganzen der Chefarzt aufgesetzt, der, nachdem ich ihn gebeten habe vom Mittagessen freigestellt zu werden, um einen Beratungstermin in einer anderen Klinik wahrzunehmen, weil ich den Eindruck habe, dass mir das hier nichts bringt, mir vehement entgegnete, dass ich "gefälligst daran glauben solle, dass mir das hier hilft!!!!". Man hat dort wirklich keinerlei Interesse an der Genesung der Patienten, sondern nur daran, dass die Betten voll sind. Es gibt nur ein Heilungsrezept für alle Krankheiten bei allen Personen und das ist Achtsamkeitsübungen auswendiglernen und scharfe Bonbons gegen Panikattacken. Wenn dir das nicht hilft, bist du falsch und undankbar und willst einfach nicht und das wird auch genau so kommuniziert.

Ungefähr so stellte ich mir Kliniken in den 50/60er Jahren vor.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfahrung hätte man sich sparen können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitpatienten die körperliche Beschwerden hatten waren zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinter dem Arztbrief musste ich selber herlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Krankenhaus)
Pro:
Die Gegend um der Klinik ist sehr schön(Tiergarten).
Kontra:
Fehlende Therapie- und Freizeitangebote.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab wenig Therapie Angebote. Im Schnitt waren es so 4 Stunden Therapie am Tag. Darauf angesprochen, wurde mir von den Therapeuten erklärt, dass der Kern der Therapie, im Kontakt zwischen den Patienten liegt. Dies ist aber nicht zielführend, da die meisten Patienten sich täglich an der Bedarfsmedikation bedienen und wenig Interesse haben, in der freien Zeit, über Probleme zu reden. Die meisten schweigen schon in den Gruppentherapien.
Einer der besten Tipps, den mir das Personal dort gegen negative Gedankenspiralen gegeben hat, war dass man sich einfach mit seinem Smartphone ablenken sollte. Super danke, warum nicht gleich noch ein Bier dazu empfehlen?
So war ich einige Wochen auf dieser Station und fühlte mich eher wie in einer Zwischenablage als wie in einer aktiven Therapie.

Wer gerne mal mit 15 Leuten schweigend in einem Raum sitzen möchte oder mal ein paar Wochen günstig Yoga ausprobieren möchte, der ist hier gut aufgehoben.
Allen Hilfesuchenden würde ich empfehlen, schaut euch weiter um. Es gibt auch moderne Kliniken, die einem wirklich helfen wollen und können.
Hinzufügen will ich noch, dass ich die Therapie dort nicht beendet habe, sondern sie, statt nach dem geplanten 6 Wochen, schon nach 4 Wochen beendet habe.

Sicherlich geeignet für klassische Krabkheitsbilder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Umgebung der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
spezifische Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sicherlich gut geeignet für Depressionen und eventuell auch Esstörungen. Besonders Mitpatienten mit Depressionen fühlten sich wohl. Mein Krankheitsbild war jedoch etwas kompliziert und sehr spezifisch. Es wurde nicht darauf eingegangen. Mehr wurde ich misdiagnostiziert und mit wenig Empathie und Verständnis behandelt. Dies ist der Grund warum meine Bewertung sehr negativ ausfällt. Ich habe mich durchgewrungen 4 Wochen dort zu verweilen, um auch wirklich sicher zu sein, dass es nicht funktioniert. Mein hat sich mein Krankheitsbild nicht gebessert. Von daher kann die die psychlogische Betreuung nicht empfehlen. Jedoch war ein Großteil der Schwestern nett und unterstützend.
Jedoch würde ich im Großen und Ganzen von einem Aufenthalt abraten: In meiner Zeit dort sind mir viele negative Dinge aufgefallen, die die positiven Seiten überwiegen. (Organisation, Behandlung meiner Mitpatienten und von mir, ärtzliche Unterstützung ist entgegen der Erwartung gering, wenig Empathie)
Das Essen ist nicht sehr gut, was jedoch akkzeptabel ist, wo es sich doch letztendlich um ein Krankenhaus handelt.

Ich hoffe diese Bewertung konnte weiterhelfen.

1 Kommentar

Simi762 am 22.01.2022

Also ich war von August bis Oktober 21 dort...Ich kann im Grunde nichts schlechtes sagen. Ok das Essen war nun naja, aber es ist ebend auch ein Krankenhaus. Die Pflege war jederzeit für mich da. Ich dachte das es eine Schmerzgruppe dort, steht zumindest auf der Homepage allerdings gibt es die nicht wohl wegen Corona. Das ist das einzigste was ich nicht so gut finde

Nur zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die intensive Betreuung
Kontra:
eventuell das Essen, aber das ist Meckern auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Depression; körperliche Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen! Durch die bevorstehenden Feiertage hatte ich das große Glück innerhalb weniger Tage stationär aufgenommen zu werden. Dies war auch mit eine der besten Entscheidungen, die ich 2019 noch treffen konnte. Ich fühlte mich von Tag 1 an sehr wohl, sowohl mit den Therapeuten und Pflegekräften, als auch mit den Mitpatienten untereinander.
Die Klinik ist mit einem ganz normalen Krankenhaus zu vergleichen, ist ein wenig in die Jahre gekommen aber das sollte auch nicht die oberste Priorität bei solch einem Aufenthalt sein. Wenn irgendwas defekt war, wurde dies auch meist zügig beseitigt.
Das Essen war für meinen Geschmack vollkommen in Ordnung, das Abendessen hätte ein wenig abwechslungsreicher sein können.
Wichtig ist einfach, dass man sich auf die ganze Therapie dort auch wirklich einlässt, nur dann kann es besser werden. Ich habe mich zu keiner Zeit irgendwie im Stich gelassen gefühlt, ganz im Gegenteil. Ich habe das Ganze immer mit einer Riesen-WG verglichen und man konnte sich trotz eventuell auch schlechten Tagen eine sehr schöne und lustige Zeit auf Station machen!
Das Therapieangebot ist super und auch die freien Zeiten dazwischen sind wichtig und diese habe ich auch gebraucht, weil es doch ganz schön anstrengend sein konnte.
Viele Dinge wurden mir erst durch die unterschiedlichen Therapien klarer und man hat zum ersten mal den Zusammenhang zwischen Körper und Seele verstehen können.
Ich habe nach der Zeit im Henriettenstift so viel Hoffnung, Energie und Zuversicht tanken können. Ich bin meinen zwei Therapeutinnen enorm dankbar und wünsche jedem das gleiche Gefühl, der sich dafür entschieden hat diese Klinik zu besuchen.

9 Wochen Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Therapieangebot
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2019 für neun Wochen im Henri und kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Mir ging es sehr schlecht und ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Erstgespräch und Aufnahme war innerhalb einer Woche. Die Klinik ist in die Jahre gekommen und zum Teil renovierungsbedürftig. Für mich war es ok, weil es wichtigere Dinge bei solch einem Aufenthalt gibt. Die Therapeuten und das Pflegepersonal haben mich sehr auf dem Weg zurück ins Leben unterstützt. Es gibt freie Zeit zwischen den Therapien, welche ich persönlich gebraucht habe, weil es zum Teil sehr anstrengend ist so viel an sich zu arbeiten. Das Essen war ok. Beim Frühstück hätte ich mir ein bisschen mehr Auswahl gewünscht.

Immer wieder gerne

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Damen im Sekreteriat haben alles im Griff.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Ärzte
Kontra:
leider das Essen, aber was sollen die für so wenig Geld was sie für uns Patienten bekommen pro Tag auch machen...
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr 9 Wochen im Henriettenstift Kirchrode. Ich war vor der Klinik in einem sehr schlechten Zustand und sah keine Möglichkeit da ohne Hilfe wieder raus zu kommen. Auf den Termin zum Vorgespräch musste ich nicht lange warten.
Wenn man sich auf das Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe" einlassen kann, ist man da genau richtig.
Was viele Patienten bemängelten, das zu viel Freizeit zwischen den Therapien ist, kann ich nicht teilen. Ja es ist an manchen Tagen wenig los aber die Zeit brauchte ich auch um mich mit mir zu beschäftigen, Therapiestunden nachzuarbeiten oder um einfach im schönen Tiergarten spazieren zu gehen.
Dadurch das ich über den Sommer da war, war auch leider Urlaubszeit der Therapeuten. So ist leider öfter eine Therapie ausgefallen bzw. war nur durch einen Therapeuten begleitet was hin und wieder nicht optimal gelöst war.

nicht für Menschen mit sozialer Phobie geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht bewertbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nicht für Menschen mit einer sozialen Phobie geeignet. Zur Anmeldung sitzt man in einem Durchgangsraum, auf den die Fahrstühle treffen, das Treppenhaus zwei Stationstüren und eine Anmeldetür, welche geschlossen ist, bzw nur dann geöffnet, wenn die Dame der Anmeldung den nächsten Patienten zur Anmeldung bittet.
Es herrscht ein reger Durchgangsverkehr, Patienten, Ärzte, Pfleger, Angestellte des Krankenhauses, jeder läuft an den Wartenden vorbei. Man fühlt sich überhaupt nicht sicher. Dieser Vorraum hat etwas von einer Bahnhofshaltestelle. Leider konnte mir nachdem ich sehr unfreundlich aus der Anmeldung verwiesen wurde, da es sich bei der Klinik ausschließlich um eine Tagesklinik und stationäre Aufnahme handelt, auch keine Weiterverweisung gegeben werden.
Im Endeffekt bin ich sehr froh, in dieser Klinik bereits im Durchgangswarteraum gescheitert zu sein, denn so, wie dies alles wirkte, ist die Klinik nicht für sehr introvertierte Menschen mit sozialer Phobie ausgelegt.

Inkompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Ärztin
Kontra:
Keine Sensibilität
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Frau , 10.08.18
leider kann ich mich nicht persönlich verabschieden, Dr. hat das verhindert.
Es geht mir sehr schlecht, bin seit 4 Tagen im Bett mit Glieder-schmerzen und Depression.
Am Montag bin ich von Frau massiv verbal angegriffen worden, danach hatte ich 2 Tage Herzschmerzen. Viele Patienten können mich nicht leiden, einer hat mich am Montag verarscht
und vor allen ausgelacht. Ich bin sehr traurig und fühle mich allein. In Team habe ich mich
zu keiner Zeit wohl gefühlt. Letztes Jahr ist hier alles besser gelaufen für mich...
Einzig Frau Dr. und Sie konnten eine zeitweise Linderung meiner Beschwerden
herbeiführen. Vielen Dank dafür !
Bin entlassen wegen 25% Krankheit, obwohl der Therapieausfall seitens der Klinik mit 37,5%
um 50% höher liegt.
Bin sehr traurig, kein Abschlussgespräch mit Ihnen zu haben !!
Dr. konnte mich von Anfang an nicht leiden und ich ihn auch nicht. Mit der Entlassung
hat er das Fundament meines bisherigen Therapieerfolges untergraben und eine temporär starke Verschlechterung meines Gesundheitszustandes billigend in Kauf genommen.
Die Visite habe ich oft als Erpressung und Drohung erlebt. Eine Person mit so wenig Empathie sollte nicht auf sensible, kranke Menschen losgelassen werden. Auch sein Vorschlag Aspirin und Kaffee gegen Migräne bei mir einzusetzen, obwohl ich auf mein empfindliches Verdauungssystem hingewiesen habe, hat zu starken Beschwerden und Therapieausfall in Folge von Krankheit geführt.
Dr. ist der einzige im Team der 15 Ärzte, der (lt. eigenen Angaben der Klinik im Internet) über keine fachärztliche Qualifikation im Bereich der Psychosomatik o.ä. verfügt. Ist es überhaupt erlaubt, dass ein solcher Arzt Patienten psychotherapeutisch behandelt ? Ich möchte ja auch nicht von einem Allgemeinmediziner urologisch behandelt werden.
Mit der geschilderten Wahrnehmung erhebe ich keinen Anspruch auf Objektivität, sie spiegelt lediglich mein emotionales Erleben wieder !!! Es ist der Versuch, das erlebte zu verarbeiten, zu transformieren und so das Fundament der Therapieergebnisse vollumfänglich wiederherzustellen.
Im Henriettenstift wird zweifelsfrei hervorragende Therapie angeboten, ich habe lediglich Menschen getroffen, die sich nicht in Resonanz mit mir befanden.
Sie, Frau , hatten im vergangenen, wie in diesem Jahr erheblichen Anteil an meiner partiellen Genesung. Herzlichen Dank dafür !!!
Bin sehr sehr traurig...
Leben Sie wohl, leben Sie lange, leben Sie glüc

Aufnahmegespräch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-/-
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Bei dem Aufnahmegespräch wurde ich von einem Therapeuten begrüßt. Er war altersentsprechend
gekleidet, machte einen durchschnittlich gepflegten
Eindruck. Beim weiterführenden Gespräch war er sowohl zeitlich, örtlich und situativ orientiert.
Es zeigte sich dann aber ein nicht ausreichendes
Einfühlungsvermögen in Situation und Person, wirkte er doch neugierig und auf seine Vorteile bedacht.
Leider kamen auch die Risiken und Erfolgsaussichten
einer Behandlung nur ansatzweise zur Sprache.

Immer wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression/ borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun bereits zwei Mal zur Behandlung in der Klinik für Psychosomatik in Kirchrode. Ich kann dies nur jedem empfehlen! Es wurde äußerst qualifiziert entlang meiner Grenzen Hilfestellung geleistet. Mir wurde die Chance gegeben meine Erkenntnisse zu erleben, ohne vorgekaute Lösungen oder vorschnellen Beurteilungen. Das komplette Team habe ich als sehr kompetent, hilfsbereit und engagiert erlebt.
Wer erwartet, dass dort die „Dinge“ für einen erledigt werden ist in der Psychosomatik sicher generell nicht richtig aufgehoben. Man muß schon bereit sein hart zu arbeiten.
Und wer ein 5 Sterne Hotel erwartet hat das mit der Klinik wohl auch nicht richtig verstanden...
Für mich immer wieder die erste Adresse, wenn ich wieder mal Hilfe benötigen sollte!

Gutes Therapiekonzept, sehr engagiertes Team

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die ÄrztInnen/Pflegekräfte haben sehr aufmerksam die Befindlichkeiten der einzelnen PatientInnen wahrgenommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatoforme Störungen, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gutes Konzept! Mir hat die Kombination aus Einzel-/Gruppen-/Musik- und systemischer Therapie sehr geholfen, meinen Problemen auf den Grund zu gehen und Strategien zu entwickeln - und schon mal zu üben!-, um eine dauerhafte Verbesserung erzielen zu können.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit von den ÄrztInnen, dem Pflegeteam, der Verwaltung und auch dem Küchenpersonal gut betreut und gut aufgehoben.
Schöne Lage in Kirchrode!

Die absolut richtige Entscheidung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die verlässlichen Therapien und die feste Größe im Patietenteam. Das habe ich durchaus schon anders erlebt.
Kontra:
Vegane Ernährung ist eine große Herausforderung der die Küche nicht gewachsen war und die Zubereitung erst fast zum Ende meines Aufenthaltes etwas abwechslungsreicher wurde. Habe viele Lebensmittel selbst kaufen müssen und das ist ein absolutes No-Go.
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ende meines achtwöchigen stationären Aufenthalts, konnte ich deutlich gestärkt und mit einem nach vorn gerichteten Blick in meinen Alltag gehen. Durch eine große Krise war es mir nicht mehr möglich viele Dinge des täglichen Lebens zu bewältigen, fühlte mich ausgelaugt und energie- und kraftlos.
Die Therapien, hier möchte ich besonders die Musik- und Einzeltherapie hervorheben, haben mir sehr geholfen mich und meine Stärken und Fähigkeiten wieder wahrnehmen zu können.
In schwierigen Situationen waren die Pflegekräfte eine große Hilfe und der Austausch innerhalb des Teams mit den Mitpatientinnen/Mitpatienten war sehr wertvoll.
Auch wenn das Zimmer mit jemand geteilt werden muss, konnte ich ganz gut damit umgehen. Es ist zwar schwierig mit der Privatsphäre, dafür entschädigt die schöne Umgebung mit Tiergarten und die Nähe zum Hermann Löns Park.

Kränker raus als rein

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patient in der Tagesklinik.

Ich habe die Klinik als sehr unpersönlich und autoritär wahrgenommen. Man merkt ganz deutlich, dass Kostendruck herrscht und viel Verantwortung notgedrungen an den Patienten abgegeben wird. Wer hofft intensive Betreuung zu erhalten und sich fallen lassen zu können ist hier bestimmt fehl am Platz.

Sicher sind einige Therapeuten gut und sehr engagiert bei der Sache, nichtsdestotrotz gibt es eine Vielzahl unfreundlicher Kontakte es wird viel gefordert und teilweise wenig geboten oder persönlich individuell therapiert. Viele jüngere Ärzte sind überfordert. Organisationen ist schlecht, es fällt viel aus, Kritik wird nicht zugelassen sondern drübergebügelt.

Würde diese Klinik nicht empfehlen.

Wieder auf den Weg gebracht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Personal, Anwendungen, Umgebung, Essen
Kontra:
einige Ausfälle in Anwendungen, die nicht immer ersetzt wurden
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Gehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2017 bin ich für 8 Wochen in der psychosomatischen Klinik Henriettenstift in Kirchrode
in Behandlung gewesen, davon 2 Wochen in der Tagesklinik. Ich bin froh gewesen innerhalb kurzer Zeit einen Termin bekommen zu haben. Anfangs ging es mir, genau wie anderen Mitpatienten nicht so gut, da gab es schon mal Tränen. Das änderte sich aber aufgrund der kompetenten, intensiven Anwendungen sehr schnell. Auch vom Pflegepersonal gab es immer Hilfe, wenn dies nötig war. Insgesamt hat mir der Aufenthalt in der Klinik sehr gut getan, ich bin wieder auf meinen Weg zurückgekommen, wenn ich natürlich auch
weiterhin an mir arbeiten muß. Die Klinik befindet sich in einer sehr ansprechenden Umgebung in Kirchrode, man kann dort gut entspannen und auch die Natur genießen( u.a. Tiergarten). Wenn mal etwas fehlte, gab es in Kirchrode gute Einkaufsmöglichkeiten. Über die Verpflegung/Essen kann ich auch nicht klagen, das hatte ich so gut vorher nicht erwartet. Ich habe unter den Mitpatienten eine Reihe sehr netter Menschen kennengelernt, zu denen ich den Kontakt aufrecht erhalte. Hinsichtlich der Behandlung in der Klinik, wie auch der zahlreichen Zusatzuntersuchungen in der Klinik Marienstraße, war ich mehr als zufrieden,
endlich konnte mir geholfen werden. Das Fachpersonal, die Pflegekräfte, wie auch die Verwaltungsmitarbeiter,
sorgten für eine erfolgreiche Behandlung. Hier nocheinmal
eine herzliches Dankeschön.

Neues Leben geschenkt...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, schöne Lage
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Bad Kirchrode"...! Das war schon nach kurzer Zeit mein Eindruck. Danke für einzweites Leben dieser "Klinik", aber auch der "Schule der Weisheit"!
Die negativen Berichte im Blog kann ich nicht nachvollziehen, denn ich sprach mit den Mit-Patienten, nur über positive Erfahrungen. Ja, in den ersten tagen flossen auch Tränen, aber schon nach paar Tagen erlebte ich und auch die anderen eine wundersame Wandlung.
Mir, uns wurde der Horizont eröffnet. Hoffnung, Zuversicht wieder da. Auch wenn der Weg noch nicht zu Ende ist.
Suuuper Personal! Und das Essen ebenso!
Danke für die schöne Zeit und den Weg zurück zur Gesundheit und zum Leben!!
Ich vermisse Euch noch alle!
D.K.

Leider nichts für mich. Patienten sollen sich gegenseitig helfen! Das ist das Konzept!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, gute externe Fachtherapeuten
Kontra:
kaum Individualität, geringe Betreuung durch Therapeuten, wenig Fachkenntnis
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht.

Wie schon viele Vorschreiber hier bemerkt haben ist das Hauptkonzept, dass sich die Patienten untereinander helfen sollen.

Wenn man also bspw. schon einige Vorverfahrung hat (ambulante Therapien oder Fachkenntnis durch Literatur etc.) wird man hier nicht viel mehr lernen. Nach 5 Wochen war die Symptomatik wie vor der Aufnahme.
Ich kam schwer verzweifelt in die Klinik und mir wurde nie Hoffnung gemacht. Im Gegenteil. Wenn man sich eine Heilung wünscht hätte man zu Hohe Ansprüche. Das ist relativ. Als schwer depressiver empfindet man selbst keinerlei Hoffnung. Da braucht man sie eben von fachkundigen anderen.

Trotz sehr schwerer Sympthomatik kann man nicht kurzfristig zu seinem Therapeuten. Man kann jederzeit zur Pflege gehen, aber die sind auch sehr unterschiedlich qualifiziert. Insbesondere die Jungen habe ich mit meinen dunklen Gedanken überfordert.

Die Visite habe ich als sehr belastend erlebt. Es wird der Finger in die Wunde gelegt - vielleicht um auch etwas in Gang zu bringen - aber leider wird man dann so zurück gelassen und nicht aufgefangen.

Ich habe mich nach 5 Wochen, nachdem man mir sagte man wäre "ratlos" und "wir drehen uns seit 5 Wochen im Kreis" selbst entlassen. Das haben die Therapeuten zu meinem Unverständnis wiederumg nicht verstanden.

Wichtig ist auch noch zu wissen, dass man entweder! Musiktherapie ODER Körpertherapie ODER Kunsttherapie bekommt. Man kann und darf nicht alles machen. Sportangebot ist auch fast nicht existent. Auf Verordnung nur 4x (1xwtl.) und sonst Entspannungsyoga für das man nicht mal Sportklamotten beraucht.
Die externen Therapeuten (Musik, Körper und Kunst) sind hingegen sehr gut! Die Bezugstherapeuten variieren stark und man hat unter Umständen in der gesamten Zeit "nur" einen Assistenzarzt.

Für diejenigen, die nicht in ambulanter Therapie waren, sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt haben und unter einer leichten bis mittelschweren Depression oder Burn Out leiden. Für die mag das etwas sein. Für alle anderen eher nicht. Leider! Ich hätte es mir so gewünscht.

Sogar Trump hätte das besser hinbekommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige was positiv war, das ich sofort einen Vorgesprächstermin bekommen habe.

So ein unfreundliches Personal( und das im gesamten Krankenhaus) habe ich noch nirgends woanders erfahren. Der tägliche Gruß wurde dort anscheinend verboten.
Das Gespräch beim Arzt 20 min.( der sich auch nicht Namentlich vorgestellt hat) ging sehr arrogant vor, es wurde überhaupt nicht auf meine Beschwerden eingegangen, da eine stationäre Aufnahme nicht nötig war.
Mir wurde gesagt das aus der Klinik sowieso niemand geheilt entlassen wird, und mir könne man für meine Beschwerden eh dort nicht weiter helfen.

In dieses Krankenhaus Abtl.Psychosomatik werde ich freiwillig sicher kein Fuß mehr hineinsetzen.

Würde ich nicht weiterempfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind freundlich und zurückhaltend (z.B. keine schnellen Ratschläge, keine Kritik)
Kontra:
Bei den Therapien sollen sich die Patienten untereinander helfen, beraten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik habe ich mich sehr eingeschränkt gefühlt. Wenn man monatelang dort wohnt, geht das einem sehr auf die Nerven! Zum einen verpflichten sich die Patienten einen Tag lang einen Dienst zu übernehmen, der Geschirr spülen, Tische abwischen, Essenswagen bereitstellen, beinhaltet. Es ist ein altes Krankenhaus und es gab keinen Geschirrspüler was für deutsche Standards nicht ok ist. Es wird (nicht immer streng, aber immerhin) kontrolliert, ob alle beim gemeinsamen Essen dabei sind, wenn man sich verspätet, sind die Pfleger unzufrieden.

Medikamentenausgabe war für 7.30 vorgesehen, selbst wenn man die Medikamente am Abend nahm. Was mir sehr negativ aufgefallen ist, ist dass sich manche Pfleger gestört gefühlt haben, wenn man sich die Tabletten später am Tag abholen wollte. Manche Mitarbeiter haben also versucht eine gewisse Macht und Kontrolle auszuüben und man hat sich dort nicht als Kunde gefühlt, sondern zumindest manchmal als jemand, der es nötig hat dort zu sein, weil es einem so schlecht geht...

Die Therapeuten und Ärzte, die ich hatte, waren angenehm distanziert und haben sich eher zurückgehalten mit Ratschlägen und Kritik. Sie waren freundlich zugewandt und bemüht zu helfen. Das Therapiekonzept war, dass sich die Patienten untereinander bzw. mit Anleitung der Therapeuten austauschen und beraten. Die Therapeuten selbst hielten sich bei den Gruppenangeboten im Hintergrund. Dieses Vorgehen hat schon einen therapeutischen Hintergrund, für mich war es leider nicht hilfreich.

Wie ein anderer Patient bereits erwähnt hat, haben die Patienten wenig Einfluss auf die Einteilung in die verschiedenen Gruppen.

Was auf die Dauer auch stört, ist das meist schlechte Mittagessen und das eintönige Abendessen, aber in der Nähe gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten.

Besser gehts nicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angagierte Therapeuten, herzliches Pfegepersonal
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Bournout,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Ich war in der Tagesklinik bei den Ärzten und Pflegern sehr gut aufgehoben. Meine Therapeutin hat mir in vielen Dingen die Augen geöffnet und mir Wege gezeigt mit meiner Depression umgehen zu lernen.

Ich bedanke mich bei meiner Therapeutin Frau Dr.W. bei der supertollen Körpertherapeutin Frau N. , bei der einfühlsamen Pflegegesprächtherapeutin Frau K. und bei dem netten Herrn T. der uns aus der Tagesklinik immer einen " guten Nachhauseweg" gewünscht hat!!!

Beste Entscheidung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014+2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenzen
Kontra:
wenig Mitarbeiter die viel Arbiet leisten muessen in allen Bereichen
Krankheitsbild:
u.a. Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Mal stationär in der Henriettenstiftung in Kirchrode behandelt worden.
Ohne Erfahrungen in der psychologischen Therapie wusste ich nicht, wie ich die Herangehensweisen deuten sollte. Erst nach mehreren Wochen hatte ich viele „Aha-Erlebnisse“ und konnte daher erst spät auf die Therapie eingehen. Fast alle sind derselben Meinung: die Wochen vergehen wie im Flug und der Abschied fällt schwer!
Dank der Geduld und Professionalität meiner hervorragenden Ärztin, meiner einmaligen Körpertherapeutin und meinem fantastischen Pfleger habe ich es geschafft, mich zu trauen, hinter meinen „Kulissen“ zu schauen und diese an zu gehen. Die therapeutische Herangehensweise war immer genau richtig dosiert. Es war ein Wechselspiel zwischen eingesetztem Druck, um mich auf Einsichten zu bringen, die in Verbindung meiner Störung standen und einem „warmen seelischen Pflasters“, um zu mildern und zu stärken. Rückblickend sehe ich nun, wie genial vorgegangen wurde.
Minus: Patienten, welche nicht in meinem Team waren, haben sich unzufrieden geäußert. Sie berichteten von einer eher passiven Herangehensweise eines Arztes bei welchen sie nicht das Gefühl hatten, dass tiefgründig geforscht und Initiative gezeigt wurde.
Ich möchte keine Details angeben, da es vielleicht auch Patienten gibt, die positive Erfahrungen hatten und dieser Bewertung nicht zustimmen.
Beachtet bitte, dass die Genesung im psychischen Bereich lange braucht und dass man selber daran arbeiten muss. Euch wird ein Ort zur Verfügung gestellt, in dem Ihr die Zeit und die Ruhe findet, Eure Seele zu erkunden. Die Fachkräfte helfen euch Einsichten zu bekommen und Euch selbst zu verstehen. Sie geben Euch Handwerkszeug welches Ihr versuchen müsst, in eurem Leben anzuwenden. Therapie ist nicht leicht, aber auf jeden Fall besser als Leugnung! Ihr werdet staunen in wieweit körperliche Leiden mit der Psyche zusammenhängen!
Nach dieser Erfahrung denke ich, dass dieser Aufenthalt sehr vielen Menschen helfen könnte.
Großen Dank an die Küche- und auch an die lieben Putzfeen.
Herzlichen Dank an Frau Doktor, für Ihre Geduld und fachliche Fähigkeit, an Frau N. und Ihrer herausragenden wirkungsvollen Therapiemethode und Herr B. für sein weitreichendes Verständnis und die außerordentliche Unterstützung. An alle dreien: Danke für das ausgeprägte Einfühlungsvermögen.

Kirchrode

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 11 Wochen in der Psychosomatik in Kirchrode und mir wurde dort sehr geholfen.
Das Ärzte - und Pflegepersonal ist freundlich und kompetent. Ich fühlte mich ganzheitlich wahrgenommen und kann den Aufenthalt nur empfehlen.
Das Essen und die Raümlichkeiten lassen zwar etwas zu wünschen übrig - aber es gibt wirklich wichtigeres und ich bin dankbar, dass mir dort geholfen wurde und ich so viele nette Menschen kennen lernen konnte.

Theorie gut, Praxis schlecht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kunsttherapeutin
Kontra:
Oberärztin, Gruppentherapien, wird nicht auf individuelle Probleme eingegangen.
Krankheitsbild:
PTBS, Dossoziationstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 auf der Station 28.

Allgemein muss ich erst mal sagen, dass das Therapiekonzept sehr gut ist! Es wird viel vom tiefenpsychologischen Konzept angeboten.

Aufstellung, Körpertherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie usw.

Allerdings sind die Schwestern und die Ärzte ziemlich unfreundlich! Die therapeutischen Hinweise von meiner ambulanten Therapeutin wurden komplett ignoriert und nicht umgesetzt. Es wird überhaupt nicht auf die individuellen Probleme eingegangen. Bei schwer traumatisierten Menschen mit einer Dissoziationsstörung ist diese Klinik überhaupt nichts! Die Gruppentherapien überfordern ein total! Die ambulante Therapeutin sagte der Oberärztin, dass ich keine Körpertherapie in einer Gruppe nicht machen darf sondern in einer Einzelsitzung (ich spüre meinen Körper überhaupt nicht und werde sehr leicht getiggert).
Dadurch, dass es mir immer schlechter ging hat mich meine Therapeutin eigenständig abgeholt und nun mache ich ambulant weiter und habe eine sehr gute Körpertherapeutin gefunden.

Bei reinen Depressionen, Angststörung etc. wird die Klinik wohl helfen, aber bei schwer traumatisierten ist diese Klinik einfach nur die Hölle und eine Retraumatisierung!

Mit Herz und Aufgeschlossenheit fachlich ausgezeichnet betreut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme, Ablauf, Wochenplan, Orga
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation, Struktur und menschliches Miteinander war stets vorbildlich.

Personal und Therapeuten sind hervorragend ausgebildet und konnten mir in jeder Lebenslage weiterhelfen.

Würde den Aufenthalt immer wieder weiter empfehlen.

Die Umgebung am Tiergarten (Schwemannstr.) ist auch herrlich, um den Kopf freizubekommen.

Das Konzept finde ich durch und durch stimmig.

Es bringt jeden etwas, der sich darauf einlässt.

Auf jeden fall eine weiterempfehlung!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege Personal, Natur umzu
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzstörung, Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins Vorgespräch gegangen ohne wirklich zu wissen was mich erwartet, aber ich bin doch sehr positiv überrascht worden. Ich War stationär da.

Ich bin dort sehr freundlich aufgenommen worden. Das Pflegepersonal und die Therapeuten kann man jederzeit ansprechen wenn man ein Problem hat.

Ich würde jedem empfehlen auch wenn es am Anfang verdammt schwer ist es durchzuhalten es bringt wirklich was.

Man wird dort wirklich als Mensch wahrgenommen und nicht nur als irgendein Patient der eh in ein paar tagen geht. Das finde ich persönlich sehr gut.

Die Therapien da sind sehr gut die Gruppentherapien bringen viel weil man auf Menschen trifft die gleiche oder ähnliche Probleme haben.

Um auf die Freizeit zurückzukommen ja es ist viel, aber es ist auch gut so weil wenn man will kann jede Minute Therapie sein. Der Sinn ist ja das man sich mit sich selbst auseinandersetzt ohne grosse Ablenkung. Es ist ja kein Urlaub sondern eine Klinik.

Ich persönlich kann es nur empfehlen da es mir sehr geholfen hat!

Positive Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten sehr, Pflegepersonal teilweise weniger)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von mittelschweren depressiven Episoden habe ich mich auf Rat meiner Hausärztin hin dazu entschlossen, eine Therapie im Henriettenstift Kirchrode zu beginnen. Zu meiner Verwunderung hieß es in dem Vorgespräch, dass ich einen stationären Aufenthalt machen oder mir einen Psychologen suchen solle. Meine Hoffnung auf einen Tagesklinikplatz war somit hinfällig. Im Nachhinein bin ich jedoch sehr zufrieden diese Empfehlung bekommen und angenommen zu haben und somit diesen Weg der Genesung eingeschlagen habe.

Alles rund um die Psychosomatik ist sehr gut organisiert. Die Stationen sind nicht die modernsten, aber völlig in Ordnung. Die Zimmer sind sauber, das Essen ist gut und die Stationsregeln vollkommen nachvollziehbar.

Das Therapieangebot ist umfangreich, angefangen von obligatorischen Therapien bis hin zu möglichen Physio- oder Sportgruppen. Zwischen den einzelnen Therapien gibt es viel Leerlauf, der meines Erachtens jedoch der Erholung zu gute kommt. Diejenige, die sich über die lange Freizeit beschweren, allerdings auf der anderen Seite den eingeschränkten Freiraum bemängeln, haben das Grundprinzip nicht verstanden. Hinzukommend sollte man sich vor Augen führen, dass man immer noch in einer Klinik ist und nicht im 5-Sterne All Inclusive Hotel auf Ibiza mit anschließender Kreuzfahrt. Ich rate die Zeiten effektiv für sich selbst zu nutzen und so wenig Ablenkung wie möglich zu genießen.

Die Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegekräfte sind zum größten Teil sehr freundlich und interessiert. Angefangen von dem Aufnahmegespräch bis hin zu den Therapien bin ich von der Herangehensweise sehr überzeugt. Das Pflegepersonal ist bei diversen Belangen immer zur Stelle. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass man nicht lediglich eine Matrikelnummer ist, sondern als Person wahrgenommen wird, was innerhalb kürzester Zeit eine sehr angenehme und vertraute Atmosphäre verschafft.

Wie es so ist, gibt es überall Menschen mit denen man nicht auf einen Nenner kommt. Diesen Menschen ist man allerdings nicht ausgeliefert sondern kann man gut aus dem Weg gehen (Mitpatienten) oder um ein Gespräch bitten (Pflegeperson / Therapeut).

Ich kann mich in vollem Maße für den Henriettenstift aussprechen und jenen Menschen Mut machen, die über einen Aufenthalt nachdenken. Es lohnt sich seinen Schweinehund zu überwinden und über die ersten Unannehmlichkeiten hinweg zu sehen um dann den ersten Schritt in die Genesung zu starten.

Es hat mir was gebracht!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wurde gut aufgenommen
Kontra:
Essen muss besser werden.
Krankheitsbild:
Depression, Trauma, Innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Behandlungsergebnis zu frieden.
Kann nur sagen,das es mir geholfen hat.
Danke an mein Team.Ihr wart eine grosse hielfe für
mich.Das Personal, kann ich nur sagen ist nett gewesen.Eines nur, halt das Essen muss besser werden.

Jeder örtliche Friseur ist eine bessere Anlaufstelle...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
unpersönlich wie die Bundeswehr
Krankheitsbild:
Burn Out ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich den oben genannten Erfahrungen nur anschließen.

Wollte mich erstmalig beraten lassen, da ich gelegendliche Depressionen und Angststörungen habe. Um es kurz zu fassen: ich hatte von Anfang an nicht das Gefühl dort wilkommen zu sein. Von der Anmeldung bis zum Psychologen waren alle sehr unfreundlich...kein "Guten Morgen", nicht ein noch so kleines lächeln. ich hatte 20 min. Zeit mein Problem zu schildern und eh ich richtig angefangen hatte war die Zeit schon rum - Ergebnis: ich solle mal ruhig eine Thrapie machen und Tschüss!

Ich wurde in 20 min. lediglich geprüft ob ich stationär aufgenommen werden muß, da das nich der Fall war war ich völlig uninteressant...keine Tips oder Ratschläge...da ist jeder örtliche Friseur eine bessere Anlaufstelle und der ist auch immer freundlich ;-)

Ich wünsche allen Suchenden viel Glück und alles Gute

Absolute Zeitverschwendung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Systemische Aufstellungen
Kontra:
siehe meinen Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der psychosomatischen Tagesklinik wegen körperlicher Beschwerden von denen meine Hausärztin meinte sie seinen psychisch.
In der Klinik wird man vorab (nach einem Vorgespräch) in diverse Gruppen eingeordnet (z.B. Musiktherapie, Körpertherapie). Wirklich individuell auf den Patienten angepasst ist das nicht.
Es fielen auch oft Gruppentermine aus und man hatte dazwischen sehr lange Freiräume. Im Plan gab es z.T. auch einen Tag an dem morgens um 9:00 Uhr ein Termin war und dann erst wieder Nachmittags um 15:00 Uhr.
Die Gruppen waren meiner Meinung nach mit 12 Personen auch überbesetzt.
Wahrscheinlich hängt auch viel an den Therapeuten. Ich hatte da wohl Pech, denn meine Therapeutin ließ einen kaum zu Wort kommen und wurde teilweise schnippisch oder gab "Ratschläge", die mit seriöser Therapie nicht in Einklang zu bringen sind.
Nach meiner Entlassung stellte sich heraus, dass meine Symthome körperliche Uraschen hatten.
Ich versuchte die zuständigen Ärzte der Klinik per Mail und Telefonisch zu kontaktieren. Es erfolgte nie eine Reaktion, oder Rückmeldung.
Im Entlassungsbericht, den ich erst Monate später erhielt standen zum Teil persönliche Dinge, die ich meiner Therapeutin im absoluten Vertrauen erzählt habe. Außerdem wurden Behauptungen über meine Person aufgestellt, die jeglicher Grundlage entbehrten, besonders eben auch unter dem Gesichtspunkt, dass meine Beschwerden körperliche Ursachen hatten.
Ich war vor Jahren ein einer anderen Psychosomatischen Einrichtung, die in jeder Beziehung besser war als die Henriettenstiftung.
Kann diese Einrichtung überhaupt nicht empfehlen. Auch andere Mitpatienten haben schlechte Erfahrungen gemacht.

Enttäuschung pur!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Körpertherapeutin hatte als einziges den Blick für's Wichtige, angrenzender Tierpark schön für besuche!
Kontra:
Die fehlenden Therapien, falsche Diagnosen, unverschämte Visiten!
Krankheitsbild:
Depression, Burnout, Essstörung, Angstzustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fahr 2011 8 Wochen lang in dieser Klinik! Anfangs fand ich die Klinik gut...Mit der Zeit wurden aber Grüppchen bei den Patienten erkennbar und ich wurde einfach bei Therapeuten rumgereicht! Am Ende wurde ich zwar mit einem besseren Allgemeinzustand entlassen, dies hielt jedoch nur einige Wochen an. Auf meine eigentlichen Probleme wurde nicht eingegangen, stattdessen alles auf die familiäre Problematik geschoben! Die Zimmer auf meiner Station waren sehr alt und stanken, zudem war ich auf einer Station wo 80% aller Patieten zickige Weiber waren! Therapieangebote vielen aus, es gab nur zank um die verbliebenen zwei Fernseher und Freizeitangebote fehlen ganz! Auf Ängste des Patienten wird nicht eingegangen! Am meisten schockiert hat mich mein Arztbrief, den ich vor wenigen Wochen zum ersten mal las! Darin hieß es, ich sei eine Patientin die sich mit anderen anlege (wann denn bitte?!?), die Therapieangebote nicht wahrnehme (wann soll ich nicht dagewesen sein?!) und die sich immer neue Probleme ausdenke (tut mir leid, dass man mit Problemen in eine Therapie geht!), einige Diagnosen und Therapien wurden vergessen reinzuschreiben! Alles in allem bin ich mehr als enttäuscht!!!!! Werde nun, ein Jahr später, eine andere Klinik aufsuchen in der Hoffnung man könne mir dort helfen!