DIAKOVERE Henriettenstift

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Marienstraße 72-90
30171 Hannover
Niedersachsen

42 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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71 Bewertungen

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Irrenhaus....

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ich lebe noch
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophale Zustände, hätte ich es nicht selbst erlebt, hätte ich es nicht glauben können. Zum Glück habe ich Zeugen für das Handeln der Ärzte und pflegekräfte. In meinem Aufenthalt wurde ich mehrmals in lebensgefahr gebracht. Das hätte durch schnelleres Handeln jedesmal verhindert werden können. Ich wurde über kein Vorgehen, kein neu angesetzten Medikament und keinen untersuchungsbefund informiert. Ich bin insgesamt kranker aus der Klinik raus als rein.
Zu Hause mussten dann noch vergessene Fäden vom ZVK entfernt werden, sowie entzündeten Gewebe vom Port abgetragen werden. Weiter ins Detail möchte ich garnicht gehen, da man es einfach nicht glauben kann, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Einfach horror......

Unglaublich aber wahr … Inklusion 2024!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach über den Wunsch des Patienten Fremdbestimmt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt keine Emphatie, keine Kenntnisse über Autismus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Dame war nett und freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abstellkammer als Wartezimmer)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Der gesamte Rest, plus die Lügen und Fremdbestimmung.
Krankheitsbild:
Diverse Erkrankungsbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer schockiert über den heutigen Termin in der „Klinik“. Habe vor Monaten dort angerufen und meine Situation geschildert, alles kein Problem, Unterlagen und Termin wurde zugeschickt, Soweit, so schlecht.
Psychiater schreibt eine Einweisung (sieht also die Notwendigkeit einer Behabdlung). 1. Das „Wartezimmer gleicht einer Abstellkammer. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Könnte man ja drüber hinweg sehen.
Dann kommt eine Ärztin und eine Studentin? noch dazu. Ich ärgere mich, dass ich das überhaupt erlaubt habe. Ihre frechen Zwischenbemerkung hätte sie nämlich sparen können, hat sie über ausreichende medizinische Kenntnisse, ich denke nicht.
Der Ton des ganzen Gespräches war abgekühlt und merkwürdig, als hätte null Interesse an mir. Wozu macht man sich Notizen und behält Arztbriefe, die Eigentum des Patienten sind ein, wenn eh von vorn herein weiß, dass man den Patienten nicht aufnehmen will, weil es „nur“ Gruppentherapien gibt. Nur weil man Asperger Autist ist, heißt es noch lange nicht, dass man mit anderen nicht klar kommt. Ich kann ganz normal kommunizieren, spreche insgesamt 6 Sprachen, habe Abitur mit 1,7 und zwei Ausbildungen. Aber ich wurde schön herabgewürdigt. „Sie werden sich nicht wohlfühlen“. Woher will die gute Frau Dr. das wissen, Glaskugel?
Dann hätte ich auch gern die Lottozahlen vorausgesagt.
Sie haben einfach „keine Lust“ auf Patienten, die nicht ins Schema X passen. Inklusion ist hier absolutes Fremdwort.
Jeder hat das Recht auf eine Therapie (UN Behindertenrechtskonvebtion).
Belogen wird man auch noch. Ich rufe, Sie heute nachmittag nochmal an. Natürlich tat sie das nicht.
2020 war ich schonmal dort und da sollte ich direkt aufgenommen werden. Also passt ihr irgendwie was nicht zusammen. Einfach nur unfair, diskriminierend und ausgrenzend. Warum sollte ich 2020 aufgenommen werden? Was ist heute anders? Damals habt ihr wegen Corona alles abgesagt.
Wahrscheinlich soll es so sein, die Bewegung hier sprechen Bände. Inklusion 2024!

1 Kommentar

Hernameis am 25.09.2024

Update: Heute kam der Brief der Klinik. Jetzt wurden mir zwei Kliniken empfohlen, für rein private versicherte Patienten. Ich bin gesetzlich versichert und privat Zusatz!versichert. Das ist ein großer Unterschied. Die eine Klinik nimmt nur bis 27 Jahre auf, bin aber 33. Schon mal ein super Tipp, nicht. Und die andere Klinik ist nur fast 600 Kilometer entfernt, ohne Auto und Führerschein ganz easy zu erreichen, wenn man auf Hilfe angewiesen ist und im ÖPNV Panikattacken bekommt.
Wovon soll ich reine private Therapie bezahlen? Von 300€ Rente? Wozu bin ich denn versichert und zahle in die gesetzliche Versicherung ein, wenn ich am Ende alles privat zahlen soll. Zumal ich das Geld dafür sowieso nicht habe, mal davon abgesehen.
Ich glaube, man hat nicht verstanden, dass ich lediglich eine Versicherung für die Unterbringung in einem Einzelzimmer habe.
Sonst ist der Brief soweit okay, einige Dinge stimmen nicht, ich habe zwei Berufsausbildung, sonst würde ich ja keine Rente erhalten, ohne Einzahlung funktioniert das nämlich nicht. Es wird sehr darauf eingegangen, dass ich jüdisch-orthodox lebe und mich an die Essenvorschriften (koscher) halte. Darf nicht jeder im Jahre 2024 so leben, wie er möchte? Stichwort: Selbstbestimmungsgesetz!
Ich habe das bis jetzt noch nie in Arztbriefen gelesen, weil es schlichtweg egal ist, ob jemand nun vegan ist, kein Schwein ist oder eben koscher isst (was lediglich die Trennung von Fleisch-und Milchprodukte betrifft).
Der letzte Satz ist schon etwas irritierend, ja ich habe mich „beschwert“, aber wozu ist denn eine Stelle in Kliniken vorhanden, wo man Lob oder eben auch Kritik anbringen darf, wenn das doch nicht so „ erwünscht“ ist.
Naja bis heute verstehe ich nicht, was 2020 anders war, als 2024. Warum dort aufgenommen werden sollte und jetzt eben nicht.
Aber ich glaube, dieses ganze Thema führt zu nichts.
Schade, dass nicht mal das „Versprechen“, eingehalten wurde, sich telefonisch zu melden, so hätte man vielleicht auch einige „ Missverständnisse“ klären können. Das war nämlich der Hauptgrund meiner „Beschwerde“, die eigentlich nur als Anregung dienen soll.

Fehlender Informationsaustausch unter den Ärzten und zum patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle entlassung
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Port implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorgespräche zur geplanten OP verliefen noch recht vielversprechend. Dann kam es zur geplanten Aufnahme und es verlief katastrophal. Niemand wusste, was sein Vorgänger gesagt hat. Jeder Arzt gab andere Informationen und nichts verlief wie vorher abgesprochen. Meinen Operateur habe ich bis zur Entlassung nicht kennengelernt.
Ein Beispiel des katastrophalen Verlaufs. Ich sollte laut Anästhesist im Vorgespräch an erster Stelle operiert werden, da es bei mir bei der letzten OP zu schwerwiegenden Komplikationen gekommen ist, die bis zur Reanimation geführt haben. Dies wurde auch darauf zurückgeführt, dass ich aufgrund schwerer vorerkrankungen, nicht lange nüchtern bleiben kann. Um das zu verhindern sollte ich um 8uhr drankommen. Ich musste dann ohne Kommunikation und Erklärung am OP Tag bis um 13:30uhr warten. Ich war natürlich auch psychisch fix und fertig, da ich Angst um mein Leben hatte. Dies ist jetzt nur ein Beispiel von sehr vielen, dass es an der Kommunikation und dem Informationsaustausch unter den Ärzten sehr hapert.

Maßlos enttäuscht.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zwei Ärzte waren sehr nett. Aber nur zwei vom gesamten Personal inklusive der Pfleger.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist in dem Krankenhaus auf der Intensivstation verstorben.
Als sie in das Krankenhaus kam, waren wir gerade im Ausland. Wir bekamen Informationen über das Telefon.. mal mehr, mal weniger. Manchmal hat man uns auch eine falsche Akte vorgelesen und sich "vertan." Dabei ging es darum, dass meine Oma im künstlichen Koma lag und behauptet wurde, dass sie wach wäre. Dann war sie es plötzlich doch nicht mehr und man hat die Akte verwechselt. In den Arztberichten nach ihrem Tod steht nun doch drin, dass sie wach und ansprechbar war. Man konnte sich mit ihr unterhalten. Das hat man uns nicht gesagt.
Ihr Schicksal war leider ziemlich früh klar, daher brauchte man von uns die Entscheidung, wie es mit lebenserhaltenden Maßnahmen weitergehen sollte. Man hat uns dann erklärt, dass es ein schmerzfreier Tod wird. Als es dann soweit war, hieß es plötzlich, dass sie vermutlich ersticken wird. "Aber sie würde auf jeden Fall nichts davon merken!"
Ihr Zustand war stabil. Dann hat man versucht, sie zu extubieren - dann war ihr Schicksal plötzlich doch endgültig entschieden, sie würde sterben.
Zuerst hieß es, wir dürften alle (5 Personen) zu ihr auf das Zimmer, sobald es soweit ist. Als wir ankamen und die Tür aufging, zickte man uns an mit den Worten "Wir sind hier eine Intensivstation, was denken Sie denn?!" Wir durften zu dritt zu ihr. Zwei von uns mussten im sehr lieblosen Wartebereich der Intensivstation warten.
Während wir warteten, schob man einen zugedeckten Leichnam aus der Station an uns vorbei. Ob das Oma war? Gott sei Dank nicht. Aber man schob diesen Menschen wirklich zwei Meter von uns entfernt vorbei.
Absolut empathielos. Man hat uns die letzte Chance verwehrt, noch einmal mit ihr zu sprechen, als sie wach war.
Ich hoffe inständig, dass sie nichts davon mitbekommen hat.

Fastenkur nach Darm OP

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste nachoperiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Platz reicht hier nicht
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Statt 2 Nächten musste ich in dieser Klinik auf der Privatstation 8 Nächte bleiben. Eine Sepsis, die nicht schnell genug und dann mit den unwirksamen Antibiotika behandelt wurde, waren die Gründe.
All das kann passieren, ABER
- dass man 10 Stunden darauf wartet, bis ein neuer Zugang gelegt wird, weil der alte total angeschwollen war
- dass man nach der Op im eigenen Blut liegt und man am 2. Tag nach neuer Wäsche fragt - die man jedoch nicht bekam, die Unterlage wurde einfach nur umgedreht.
- dass man nach der Op Sauerkraut und Bratwurst bekommt ( Darm - Op)
- dass man danach aber 6 !! Tage lang morgens, mittags und abends Broccoli - Tomaten - Spargel - oder Milchsuppe bekommt. Am Entlassungstag wird jedoch gesagt“ man könne zuhause wieder alles essen!“
- dass man abends die Medikamente vom Nachbarzimmer auf dem Nachttisch findet…
Ich könnte sicherlich noch viel mehr anführen, ist ja auch schon etwas länger her. Ich habe nur jetzt eine andere Situation erlebt in einer anderen Klinik, von der ich völlig begeistert bin und nur positive Erlebnisse hatte.!

Nie den Kern erkannt.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Nie den Kern erkannt.
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Erfahrungsbericht:

Meine Meinung damals:
Alles rundum optimal.
Meine Meinung heute:
Als Notfallversorgung ausreichend.
Eine Schriftstellerin hat mir danach mehr geholfen, als die Therapeuten es damals je hätten schaffen können.

Ein mörderisches Verhalten solch eines deutsches Krankenhauses die meiner Frau Fluorid Tabletten mit gegeben hatten, womit wir selber das eigene Baby die Zirbeldrüse im Gehirn verkalken sollten!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine türkisch Sprachige junge Hebamme
Kontra:
Kein Platz um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Geburt Entbindung Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Umgang der Krankenschwestern bzw. Hebammen im Kreißsaal mit den Patienten zeigte mir deutlich wie sehr meine Frau nach Geburt ignoriert und vernachlässigt worden ist. Ich kann etliche Punkte nennen wie zb:

1. Das unechte gestellte falsche lächelnde Gesichter der Hebammen und Ärztinnen

2. Das Essen ! Es wurde dem Krankenhaus deutlich darauf hingewiesen dass meine Frau vegetarisch ist, trotzdessen wurden etliche Fleischsorten wie Frikadellen und Würstchen mit auf das Tablett serviert

Ich habe gerne drei Tage lang meine Frau mit eigenes von zu Hause versorgt. Aber ungerne das Krankenhaus betreten

3. die Angestellten hatten nichts von der dammriss meiner Frau gewusst, er war nichts eingetragen! Dieses hatten wir dank einer türkisch sprechende netten Hebamme feststellen können, die uns meinte das im Eintragung nichts von einer Dammschnitt steht. Solches amatuerhaftes Verhalten der Ärztinnen

4. Papiere und wichtige Dokumente die meiner Frau in den Zimmer Tisch gelegt worden sind, wurden mir während ich dutzende male drei Tage lang durch den Kreißsaal entlang gelaufen bin von den Arbeitskräften und Ärztinnen verschwiegen

Da meine Frau nichts von den ganzen Papierkram wusste, konnte sie mir auch keine Infos geben dass die Formulare in der Tisch Schubladen waren.wahrscheinlich kamen die Zettel während des Schlafs in die Schubladen

5. Ein mörderisches Verhalten solch eines deutsches Krankenhauses die meiner Frau Fluorid Tabletten mit gegeben hatten, womit wir selber das eigene Baby die Zirbeldrüse im Gehirn verkalken sollten!

6. Die anderen WICHTIGEN DOKUMENTE wie die : schriftliche Geburtsanzeige, Erklärung des Eltern zur Namensführung des Kindes und zur Veröffentlichung, Anlage zur Geburtsanzeige, Nachsorgeformular postpartale Betreuung des Kindes wurden von uns NICHT verlangt

!!!Es waren wichtige Dokumente für den Standesamt und für den Kinderarzt!!!
HÄTTE ICH DIESE NICHT ENTDECKT WÜRDE ICH WAHRSCHEINLICH PROBLEME MIT STANDESAMT HABEN, DA DIE GEBURT SPÄTESTENS 7 TAGE NACH GEBURT BEIM STANDESAMT GEMELDET WERDEN MUSS!!
Die hatten mir einiges echt erschweren wollen

7. Die Untersuchung meiner Frau wurde vor Entlassung NICHT durchgeführt, wurde ohne nachkontrolle einfach so entlassen^^
SIE LEIDET heute nach 10 tagen NOCH AN EXTREME SCHMERZE

Traumatische Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder würde ich in dieser Klinik entbinden!
Vom Betreten des Kreissaals bis zur Entlassung nur schlechte Erfahrungen gesammelt!
Es war meine erste Geburt, somit war ich auch sehr ängstlich.
Bei Ankunft wurde mir nicht geglaubt, dass meine Fruchtblase geplatzt ist und ich soll erstmal nach Hause fahren, obwohl ich in dem Fall Antibiotikum bekommen muss! Hätte ich nicht drauf bestanden eine Ärztin hinzuzuziehen und das nochmal kontrollieren zu lassen, wäre es für mein Baby gefährlich geworden. Irgendwann wurde ich über sehr lange Zeit alleine in einem dunklen Raum gelassen, indem ich mich ,,entspannen“ sollte. Es war mitten in der Nacht und nur eine kleine Lampe leuchtete in der Ecke. Die Hebammen reagierten nicht auf mein klingeln, und wenn doch hieß es ich soll jetzt aufhören zu klingeln, denn die PDA gibt es erst in frühestens 4 Stunden und ich verschwende deren Zeit, solange muss ich in diesem Raum bleiben. Erst nach mehreren Aufforderungen mich zu untersuchen hieß es plötzlich wir können doch mit der PDA starten und in den Kreissaal, wo mein Ehemann auch endlich dazu kommen kann.
Zum Glück war die Hebamme die mein Kind zur Welt gebracht hat wirklich super lieb und einfühlsam!
Obwohl das mein erstes Kind ist wurde ich nach der Geburt komplett alleine gelassen. Windeln wechseln, das Kind richtig anziehen, einfach nichts wurde uns gezeigt. Zum Stillen gab es auch nur ein Infozettel.
Ich wurde nach der Geburt nicht ein einziges Mal untersucht, obwohl ich genäht werden musste. Auch bei Nachfrage wurde mir gesagt, dass die das nicht machen.
Die Entlassung war auch eine Katastrophe!
Im Untersuchungsheft meines Kindes wurde NICHTS eingetragen, unsere Kinderärztin war geschockt. Sie musste alle Untersuchungen wiederholen.
Ich lege allen werdenden Müttern ans Herz sich ein Krankenhaus zu suchen, indem man sich gut um euch und euer Baby kümmert.

Völliges Chaos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester super
Kontra:
Der Rest ist Chaos
Krankheitsbild:
Galle
Erfahrungsbericht:

Die Nachtschwester hat mir am meisten geholfen, ansonsten muss man Glück haben um einen Arzt zu finden bzw eine klare Auskunft zu bekommen. Ich habe das Gefühl das hier bei der Chirurgie keiner durchblickt was der andere macht.

Schlimmer als die Krankheit selbst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unter aller Sau. Danach geht es einem schlechter, als vorher. Die meisten Therapien fallen aus, man wird in falsche Gruppen einsortiert (klar, mit der Diagnose "Boderline" gehört man auf jeden Fall zu den Essgestörten). Hatte extra nach DBT gefragt, "jaja na klar haben wir das" - was einfach gelogen ist.

Therapeuten teilweise SO unfreundlich, unsympathisch und verständnislos, dass es sich in den Patientengruppen schon rumspricht und man auf die Antwort zur Frage, wer denn der persönliche Therapeut ist, ehrliches Mitleid bekommt. Im Arztbrief stehen hinterher Dinge, die überhaupt nicht stimmen, Aussagen werden verdreht oder erfunden. Ich weiß nicht, ob die Therapeutin nicht zugehört hat, oder es ihr einfach egal ist, was gesagt wurde. Tagesablauf: Spaziergang, auf irgendwelchen Trommeln rumhauen, Mandalas malen, 2-3x pro Woche Skilltraining (auch wenn man sagt, dass man damit nichts anfangen kann). Kritische Themen dürfen nicht angesprochen werden, weil es andere Patienten stören könnte. Bunte-Bilder-Malen Therapie ist 5 von 5 mal ausgefallen, "Sport" auch.

Die Krone hat dem ganzen der Chefarzt aufgesetzt, der, nachdem ich ihn gebeten habe vom Mittagessen freigestellt zu werden, um einen Beratungstermin in einer anderen Klinik wahrzunehmen, weil ich den Eindruck habe, dass mir das hier nichts bringt, mir vehement entgegnete, dass ich "gefälligst daran glauben solle, dass mir das hier hilft!!!!". Man hat dort wirklich keinerlei Interesse an der Genesung der Patienten, sondern nur daran, dass die Betten voll sind. Es gibt nur ein Heilungsrezept für alle Krankheiten bei allen Personen und das ist Achtsamkeitsübungen auswendiglernen und scharfe Bonbons gegen Panikattacken. Wenn dir das nicht hilft, bist du falsch und undankbar und willst einfach nicht und das wird auch genau so kommuniziert.

niemals stationär

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Zahnsanierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das schlechteste in dem ich bisher untergekommen bin. Kurz vorab zu mir. Ich bin chronisch krank, stark eingeschränkt, halbseitig gelähmt mit Pflegegrad 4. D.h. ich bin bei allem auf Hilfe angewiesen. Ich bin hier zu einer Zahnsanierung. Einen Tag vor OP Aufnahme, am Tag danach Entlassung.
Zum Tag der Aufnahme. Nach 2 Stunden liegend Transport im RTW kam ich hier an.
Es wurde ein PCR Test und ein EKG gemacht. Das EKG wurde um 12 Uhr gemacht, das Ergebnis vom PCR Test, dessen Abstrich um 9:15 Uhr gemacht wurde, kam kurz vor 16:00 Uhr. So lange ließ man mich auf einen Flur warten. Ich hatte das Gefühl, ich bin in einem Krankenhaus in Neu-Delhi. Man hatte mir die ganze Zeit über, weder essen noch trinken angeboten.
Dann kam ein absolut unmöglicher Transporter, der mich von einem Haus (durch Keller und an Mülltonnen vorbei) zum anderen brachte. Die Zimmer sind spartanisch, die Fernseher ein Witz. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich Privatpatient bin. Selbst für Kassenpatienten ist der Standard unterirdisch. Vielleicht 5 % der Belegschaft, auf meiner Station, sind in Deutschland geboren. Ich habe nun einmal überhaupt nichts dagegen, aber die meisten sind übel gelaunt. Auf Nachfrage hieß es, auf 55 Betten kommen 4 Pflegekräfte. Sie hätten halt sehr viel zu tun. Auch die Laune der Nachtschwester war keineswegs besser. Wenn ich doch keinen Bock habe, sollte ich mir einen anderen Job suchen.
Mein Abendessen bestand aus 2 Scheiben Brot, einer Scheibe Jagdwurst die mal gerade etwas über die Hälfte einer Scheibe einnahm und Frischkäse.
Ich könnte, am Tag der OP, hier so weitermachen. Ich bin wirklich fassungslos wie schlecht dieses Krankenhaus ist. Nicht nur aus Sicht eines Privatpatienten, bin ich mehr als enttäuscht. Ich werde egal was passiert, morgen nach Hause fahren. Ich bin nun einmal dauerhaft auf Hilfe angewiesen und erfahre hier so gut wie kein Entgegenkommen. Ich habe mir meinen Zustand nicht ausgesucht, das Krankenhaus leider schon.
Eine Lanze möchte ich für die Ärzte brechen. Diese scheinen mir äußerst kompetent.

Ungefähr so stellte ich mir Kliniken in den 50/60er Jahren vor.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfahrung hätte man sich sparen können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitpatienten die körperliche Beschwerden hatten waren zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinter dem Arztbrief musste ich selber herlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Krankenhaus)
Pro:
Die Gegend um der Klinik ist sehr schön(Tiergarten).
Kontra:
Fehlende Therapie- und Freizeitangebote.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab wenig Therapie Angebote. Im Schnitt waren es so 4 Stunden Therapie am Tag. Darauf angesprochen, wurde mir von den Therapeuten erklärt, dass der Kern der Therapie, im Kontakt zwischen den Patienten liegt. Dies ist aber nicht zielführend, da die meisten Patienten sich täglich an der Bedarfsmedikation bedienen und wenig Interesse haben, in der freien Zeit, über Probleme zu reden. Die meisten schweigen schon in den Gruppentherapien.
Einer der besten Tipps, den mir das Personal dort gegen negative Gedankenspiralen gegeben hat, war dass man sich einfach mit seinem Smartphone ablenken sollte. Super danke, warum nicht gleich noch ein Bier dazu empfehlen?
So war ich einige Wochen auf dieser Station und fühlte mich eher wie in einer Zwischenablage als wie in einer aktiven Therapie.

Wer gerne mal mit 15 Leuten schweigend in einem Raum sitzen möchte oder mal ein paar Wochen günstig Yoga ausprobieren möchte, der ist hier gut aufgehoben.
Allen Hilfesuchenden würde ich empfehlen, schaut euch weiter um. Es gibt auch moderne Kliniken, die einem wirklich helfen wollen und können.
Hinzufügen will ich noch, dass ich die Therapie dort nicht beendet habe, sondern sie, statt nach dem geplanten 6 Wochen, schon nach 4 Wochen beendet habe.

Niemals mehr ins dieses Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lehrnschwester, bleib wie du bist, du warst toll
Kontra:
Versorgung, Fürsorge, Hygiene, Ärzte, Pfleger
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur den Rat geben, nicht in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn es irgendwie verhindert werden kann. Mein Frau lag dort 8 Tage, es wurde sich trotz hohen Pflegegrad und 100% GdB überhaupt nicht um sie gekümmert. 4 Tage konnte sie nichts essen, da ihr niemand geholfen hat, als ich mich beschwerte und sagte das sie etwas essen muss, e jedoch alleine nicht kann wurde Nu gesagt, daß krankenhausessen is nicht jedermanns Sache. Sie kam nach 8 Tagen in einen unbeschreibliche, erbärmlichen hygienischen Zustand nach Hause, sodass selbst ich nach jahrelanger Pflege überfordert war und Hilfe herbeirufen musste. Ärzte rufen trotz mehrfacher bitte nicht zurück, man wird von einem auf den anderen Tag vertröstet, bekommt keine Auskunft über den Gesundheitszustand. Bitte, wenn ihr die Wahl habt, nicht die Neurologie des Henriettenstift wählen. Das Frederikenstift gehört zwar auch zu dieser Unternehmensgruppe, soll jedoch laut Auskunft einiger Bekannter um weites besser sein. Vorbei ich nochmals anmerken muss, schlechter und menschenunwürdiger geht es kaum. Wer mich kennt, weiss,dass ich jedem nur das Beste wünsche, hier wünsche ich mir jedoch für die Verantwortlichen, von der Geschäftsführung über die Ärzte bis zu den Pflegekraften, dass sie selber mal in diese Situation kommen und auf fremde Hilfe angewiesen sind. Schämt Euch!!!

Sicherlich geeignet für klassische Krabkheitsbilder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Umgebung der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
spezifische Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sicherlich gut geeignet für Depressionen und eventuell auch Esstörungen. Besonders Mitpatienten mit Depressionen fühlten sich wohl. Mein Krankheitsbild war jedoch etwas kompliziert und sehr spezifisch. Es wurde nicht darauf eingegangen. Mehr wurde ich misdiagnostiziert und mit wenig Empathie und Verständnis behandelt. Dies ist der Grund warum meine Bewertung sehr negativ ausfällt. Ich habe mich durchgewrungen 4 Wochen dort zu verweilen, um auch wirklich sicher zu sein, dass es nicht funktioniert. Mein hat sich mein Krankheitsbild nicht gebessert. Von daher kann die die psychlogische Betreuung nicht empfehlen. Jedoch war ein Großteil der Schwestern nett und unterstützend.
Jedoch würde ich im Großen und Ganzen von einem Aufenthalt abraten: In meiner Zeit dort sind mir viele negative Dinge aufgefallen, die die positiven Seiten überwiegen. (Organisation, Behandlung meiner Mitpatienten und von mir, ärtzliche Unterstützung ist entgegen der Erwartung gering, wenig Empathie)
Das Essen ist nicht sehr gut, was jedoch akkzeptabel ist, wo es sich doch letztendlich um ein Krankenhaus handelt.

Ich hoffe diese Bewertung konnte weiterhelfen.

1 Kommentar

Simi762 am 22.01.2022

Also ich war von August bis Oktober 21 dort...Ich kann im Grunde nichts schlechtes sagen. Ok das Essen war nun naja, aber es ist ebend auch ein Krankenhaus. Die Pflege war jederzeit für mich da. Ich dachte das es eine Schmerzgruppe dort, steht zumindest auf der Homepage allerdings gibt es die nicht wohl wegen Corona. Das ist das einzigste was ich nicht so gut finde

enttäuschend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Visite Kamm die ansitzen Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (da der Oberarzt die OP sehr gut gemacht hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mitarbeiter arbeiten teilweise ohne Handschuhe)
Pro:
Oberarzt sehr kompetent
Kontra:
der Rest inkompetent
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diese KLINIK GEKOMMEN WEIL DIE CHIROGIE FÜR EINE Schilddrüsen OP TOP IST das war allerdings schon alles am positiven

leider sind in meiner Station fast alle Pflegekräfte inkommodes da meine komplette Schilddrüse entfernt würde fehlte meinen Körper jeglicher Calcium nach mehr maligen fragen würde mir was gegeben in Tabletten form allerdings hat das nicht ausgereicht als ich morgen um 6 aufgestanden bin war mein Gesicht schon gelahmt die Assistenz Ärztin die zu Visite Kamm hat es komplett runter gespielt und behauptet es wäre normal was nicht normal ist ich musste bis 11 Uhr kämpfen das ich eine Infusion bekam damit mein Gesicht sich wieder etwas normalisiert in allgemeinen lief meine OP hervorragende aber alles was danach Kamm katastrophal keine richtige Absprache mit dem Arzt zwischen Tür und Angel versorgt
im großen und ganzen nicht zu empfehlen OP ja Aufenthalt nein !!!!! zu Erkennung selbstverständlich gab es auch 1-2 Pflegekräfte die etwas bemüht waren aber 98% wollten nur die Schicht überstehen! ich wurde einfach nicht ernst genommen würde operiert im September 2021

Da wird alles vergessen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit 150 Jahren sollte ersetzt werden durch wie vor 150 Jahren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde stundenlang einfach vergessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gewünschte Sedierung nicht erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe noch nie schlimmeres erlebt! Es wäre schön, wenn dem Persobal bewusst wäre, dass Survey mit Kranken zu tun haben. Es wird Wert darauf gelegt, dass man ein evangelisches Haus ist, evangelisch geht anders!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Abteilung Holding, OP-Pfleger
Kontra:
Sehr unhöflich völlig veraltete Bürokratie keine Teamarbeit jegliches Verständnis für den Kranken fehlt
Krankheitsbild:
Portlegung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe auf ganzer Linie! Lichtblicke waren einzig die aufnehmende Schwester der Abteilung Holding und der OP-Pfleger.

Für mich kommt das nie nie wieder in Frage!

4 Stunden Wartezeit, was in 15 Minuter erledigt sein könnte. Alles was besprochen war, ist nicht umgesetzt worden, es wurde immer alles vergessen. Selbst meine Person im Wartebereich!!

So werden alte Menschen behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Coronamassnahmen
Kontra:
Gesamte Pflege
Krankheitsbild:
Probleme beim Laufen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (91) wurde mit dem Krankenwagen ins Henriettenstift gebracht.
Sie hatte Luftprobleme und konnte nicht mehr laufen.
Die Behandlung war nicht zufriedenstellend.
Zu den anderen Problemen kam noch eine Blasenentzündung hinzu.
Nachts legte ein Pfleger dann einen Katheder, was bei einer Blasenentzündung wirklich nicht sinnvoll ist.
Meine Mutter wurde nur unzureichend darüber informiert,welche Medikamente sie bekam. Sie musste nachfragen,was sie da nehmen sollte.
Nach einer CT Aufnahme wurde ihr mitgeteilt, dass sie in den geriatrischen Bereich verlegt werden sollte.
Sofort wurden ihre Sachen zusammengepackt und ein Krankentransport bestellt.
Nach Rücksprache mit mir und meinem Bruder hat meine Mutter sich dagegen entschieden.
Ein Arzt hat sie daraufhin sehr unwirsch angesprochen und sich geweigert, mit mir am Telefon zu sprechen.
Jetzt ist sie zum Glück in einer anderen Klinik.

Traumatische Geburt mit Schmerzen noch nach Monaten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf dem Infoabend wird seitens des Personals alles super "verkauft")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht mit dauerhaften Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein gesundes Kind, die Stillberatung auf Station, die liebevolle Nachtschwester, der kompetente Anästhesist
Kontra:
empathielose und freche Hebamme und Oberärztin im Kreißsaal, Dammschnitt, Kristeller Griff, viel Blut verloren, nach Monaten noch Schmerzen im Intimbereich und Nähten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits in der Mitte meiner Schwangerschaft besuchte ich in Hannover alle Infoveranstaltungen der Geburtskliniken. Das Henriettenstift machte dabei auf mich den besten und kompetentesten Eindruck, sodass ich entschied dort mein Kind 2019 auf die Welt zu bringen.

Meine Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen, sodass ich sicher war, mich dort in gute Hände zu begeben.

Doch leider war dies die bisher schlechteste Entscheidung meines Lebens.

Mein Kind, Mann und ich erlebten dort eine wirklich sehr traumatische Geburt unter der ich nach vielen Monaten immer noch leide, psychisch wie vor allem auch physisch/körperlich.

Los ging's, dass mir ein Mittel gegen den Wehenschmerz gespritzt wurde - angeblich ohne Nebenwirkungen - daraufhin erbrach ich mich fast 3 Stunden lang, sodass ich bereits recht kraftlos in die Geburt ging. Nach einigen Stunden Schmerzen bekam ich eine PDA gelegt.Der Anästhesist machte einen tollen Job - ich glaubte, dass die restliche Geburt ein "gutes" Ende finden würde, auch wenn die Hebammen maximal alle halbe Stunde nachschauten und das CTG und Muttermund kontrollierten. Ansonsten wurde man alleine gelassen.

Leider gab es dann - kurz bevor die Austreibungsphase stattfand einen Schichtwechsel. Ich bekam die Horror Hebamme zugewiesen, die empathieloser und herrischer nicht hätte sein können. Mein Baby steckte gegen ende der Austreibungsphase fest und musste dann mit Saugglocke und Dammschnitt geholt werden. Es war wie im Schlachthaus. Die Öberarztin schmiss sich auf meinen Bauch und drückte - zusätzlich zum Zug der Hebamme mit Saugglocke - das Baby weiter nach unten. Trotz PDA dachte ich, dass es mich zerreißen und ich sterben müsse. Die Schmerzen waren unaufhaltbar!. Alles was reißen konnte riss - ich verlor sehr, sehr viel Blut.
Das "Zusammenflicken" dauerte 1 Stunde Seit Monaten habe ich Schmerzen im Intimbereich und werde mich weiteren Operationen unterziehen müssen.

Ich kann jedem nur Abraten in dieser Klinik zu entbinden!!!!

nicht für Menschen mit sozialer Phobie geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht bewertbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nicht für Menschen mit einer sozialen Phobie geeignet. Zur Anmeldung sitzt man in einem Durchgangsraum, auf den die Fahrstühle treffen, das Treppenhaus zwei Stationstüren und eine Anmeldetür, welche geschlossen ist, bzw nur dann geöffnet, wenn die Dame der Anmeldung den nächsten Patienten zur Anmeldung bittet.
Es herrscht ein reger Durchgangsverkehr, Patienten, Ärzte, Pfleger, Angestellte des Krankenhauses, jeder läuft an den Wartenden vorbei. Man fühlt sich überhaupt nicht sicher. Dieser Vorraum hat etwas von einer Bahnhofshaltestelle. Leider konnte mir nachdem ich sehr unfreundlich aus der Anmeldung verwiesen wurde, da es sich bei der Klinik ausschließlich um eine Tagesklinik und stationäre Aufnahme handelt, auch keine Weiterverweisung gegeben werden.
Im Endeffekt bin ich sehr froh, in dieser Klinik bereits im Durchgangswarteraum gescheitert zu sein, denn so, wie dies alles wirkte, ist die Klinik nicht für sehr introvertierte Menschen mit sozialer Phobie ausgelegt.

Erschrecken

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurde ich als lästiger, und schlimmer noch, simulierender Patient "aufgenommen", statt wenigstens ehrlich zu sein und mich an ein anderes Krankenhaus weiterzureichen, wo mir jemand meine Notlage zuerst einmal glaubt.
Was dann folgte, ist eine Sünde.
Sprachlosigkeit herrscht heute mehr und mehr, aber mit kranken Menschen nicht zu sprechen (bei allen Patienten auf meiner Station) hat nichts mehr mit Anstand und Menschlichkeit zu tun.
Warum schaut man bei einem solchen Krankenhaus weg?

Inkompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Ärztin
Kontra:
Keine Sensibilität
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Frau , 10.08.18
leider kann ich mich nicht persönlich verabschieden, Dr. hat das verhindert.
Es geht mir sehr schlecht, bin seit 4 Tagen im Bett mit Glieder-schmerzen und Depression.
Am Montag bin ich von Frau massiv verbal angegriffen worden, danach hatte ich 2 Tage Herzschmerzen. Viele Patienten können mich nicht leiden, einer hat mich am Montag verarscht
und vor allen ausgelacht. Ich bin sehr traurig und fühle mich allein. In Team habe ich mich
zu keiner Zeit wohl gefühlt. Letztes Jahr ist hier alles besser gelaufen für mich...
Einzig Frau Dr. und Sie konnten eine zeitweise Linderung meiner Beschwerden
herbeiführen. Vielen Dank dafür !
Bin entlassen wegen 25% Krankheit, obwohl der Therapieausfall seitens der Klinik mit 37,5%
um 50% höher liegt.
Bin sehr traurig, kein Abschlussgespräch mit Ihnen zu haben !!
Dr. konnte mich von Anfang an nicht leiden und ich ihn auch nicht. Mit der Entlassung
hat er das Fundament meines bisherigen Therapieerfolges untergraben und eine temporär starke Verschlechterung meines Gesundheitszustandes billigend in Kauf genommen.
Die Visite habe ich oft als Erpressung und Drohung erlebt. Eine Person mit so wenig Empathie sollte nicht auf sensible, kranke Menschen losgelassen werden. Auch sein Vorschlag Aspirin und Kaffee gegen Migräne bei mir einzusetzen, obwohl ich auf mein empfindliches Verdauungssystem hingewiesen habe, hat zu starken Beschwerden und Therapieausfall in Folge von Krankheit geführt.
Dr. ist der einzige im Team der 15 Ärzte, der (lt. eigenen Angaben der Klinik im Internet) über keine fachärztliche Qualifikation im Bereich der Psychosomatik o.ä. verfügt. Ist es überhaupt erlaubt, dass ein solcher Arzt Patienten psychotherapeutisch behandelt ? Ich möchte ja auch nicht von einem Allgemeinmediziner urologisch behandelt werden.
Mit der geschilderten Wahrnehmung erhebe ich keinen Anspruch auf Objektivität, sie spiegelt lediglich mein emotionales Erleben wieder !!! Es ist der Versuch, das erlebte zu verarbeiten, zu transformieren und so das Fundament der Therapieergebnisse vollumfänglich wiederherzustellen.
Im Henriettenstift wird zweifelsfrei hervorragende Therapie angeboten, ich habe lediglich Menschen getroffen, die sich nicht in Resonanz mit mir befanden.
Sie, Frau , hatten im vergangenen, wie in diesem Jahr erheblichen Anteil an meiner partiellen Genesung. Herzlichen Dank dafür !!!
Bin sehr sehr traurig...
Leben Sie wohl, leben Sie lange, leben Sie glüc

Inkompetenz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erscheinung
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Leberversagen
Erfahrungsbericht:

Die wartezeiten der notaufnahme und das dementsprechenede personal lässt zu wünschen überig und lässt die fragen offen ob der job so richtig gewählt wurde,denn punkt1.freundlichkeit und beschwerden des patienten sollten vorrang haben und mit einer ernsthaftigkeit aufgenommen werden und punkt 2. man wird aufgerufen und dann wieder vertröstet stundenlang so das das leiden des patienten nicht im vordergrund stehen kann.....
Icch rate jeden aber auch jeden von desem krankenhaus ab denn es ähnelt eher einer sterbestation als einer erhol oder hilfstation

Schlechte Beratung und unfreundliche Schwestern

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Stillberater nehmen sich sehr viel Zeit und geben einen ein geborgenes Gefühl
Kontra:
Die Krankenschwestern sind sehr arrogant und vergessen einen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist außer ein paar Ausnahmen sehr unfreundlich. Auf die Bedürfnisse der Mütter wird nicht eingegangen und die Lernenden Schüler, welche sehr freundlich sind werden mit einer Hochnäsigkeit des Pflegepersonals behandelt, welches nicht schön anzusehen ist.

„Die Station 15/18 würde ich, obwohl ich hier arbeite, nicht mal meinen Bekannten empfehlen“ sagte eine Mitarbeiterin.

Nicht unbedingt wieder

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Medikamentenunverträglichkeit NICHT erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein TV Kein WLAN Und dann war das Datenvolumen aufgebraucht.)
Pro:
Notaufnahme und Kardiologin
Kontra:
Unfreundlichkeit einiger Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Lungenembolien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal in altem Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar war ich in der Klinik, ich habe mich dort vorgestellt in der Allgemeinchirurgie da meine Schilddrüse entfernt werden soll. Mit der Behandlung war ich nicht zufrieden. Die Wartezeit im Wartezimmer war sehr lange. Die Schwestern in der Anmeldung waren sehr unfreundlich. Die Empfangsdamen wollten gerne noch eine Information von meinem behandelnden Arzt haben, sagten mir dass sie sicherlich keine Zeit haben, dieses auch sehr schnippisch, ich solle bitte bei meinem Arzt anrufen und verlangen dass die Arzthelferin dort ein Fax für die Klinik fertig machen. Als Patient blieb mir natürlich nichts anderes übrig als dieses auszuführen. Als ich dann bei der Ärztin zum Gespräch war, hat sie das Dokument welches gefaxt wurde nicht mal angeschaut.
Generell wurde auch sehr schnell nur darauf gedrängt die OP dann zeitnah zu machen, ich sollte auch gleich mit der Ärztin den OP Termin vereinbaren. Immer wieder war das das Thema, dass wir den OP Termin an diesem Tag machen sollten. Zu guter letzt habe ich das dann erst einmal gemacht, weil ich sehr unter Druck gesetzt wurde und überrumpelt war. Diesen Termin sagte ich dann aber telefonisch wieder ab. Die Dame am Telefon fragte mich dann auch gleich warum ich den Termin zur OP absage, ich sagte ihr dann das ich mich nicht in der Klinik operieren lassen möchte. Daraufhin fragte sie mich warum denn nicht? Ich sagte ihr dann weil ich mich für eine andere Klinik entschlossen habe. Sie beendete natürlich sofort das Gespräch. Ich bin froh das ich jetzt eine andere Klinik in Hannover gefunden habe.
Zu dem Wartebereich ist zu sagen dass dieser sehr voll war und ich mich woanders hingesetzt habe, dann hat mich auch eine andere Empfangsdame angesprochen dass ich dort nicht warten durfte obwohl es nur zwei Plätze weiter war, weil da der Wartebereich für die andere Sprechstunde sei. Leider wird der Augenmerk auf falsche Dinge gesetzt und nicht auf den Patienten geschweige denn empathisch gehandelt. Zum Krankenhaus ist zu sagen dass es sehr in die Jahre gekommen ist. Die Parkmöglichkeiten waren gut.
In der Klinik selbst wenig Stationen mit Desinfektionsmittel

Unwürdige katastrophale Pflege eines 87-jährigen nach OP

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann nur jedem raten, dieses Krankenhaus hier. MKG-Chirurgie, zu meiden; diese für unmöglich gehaltene Behandlung kann kaum noch mit dem allgemeinen Pflegenotstand in der BRD erklärt werden, Es gibt auch noch positive Erfahrungen, z.B. Vinzenz-Krh.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Risiken zu wenig betont, jetzt scheint alles zu spät zu sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach OP keine freiw. Auskünfte zum Gesundheitszustand, unzureichend involvierte Jungärzte können kaum Fragen beantw., offensichtl. fehlende Beaufs. Pflegepersonals, übler gesundheitl. Zustand zur Vorber. urol. Eingriff (musste verschoben werden!))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer schiebt die Verantwortung bei Beschwerde auf den anderen, wer ist denn nun eigentlich verantwortlich? Wer kann endlich für Abhilfe sorgen?!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer ohne Bad, nur Waschbecken ohne Trinkwasser, Toil.-Stuhl ohne regelmäßige Reinigung, oft verdreckter Fußboden, Beseitigung erst nach mehrfacher Aufforderung der Besucher)
Pro:
Kontra:
offene eiternde Wunde am aüßeren Hals, katastrophale unhygienische Unterbringung u. würdelose, gleichgültige, teilnahmslos wirkende, unzureichende Pflege/Behandlung
Krankheitsbild:
Krebsgewebe im Hals-Rachenraum entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siehe Kritiken zu den Einzelfragen.

Ich habe als Bruder des Patienten meine Angehörigen angewiesen, mich auf keinen Fall in dieses Krankenhaus bringen zu lassen und empfehle z.Zt. jedem gleiches zu veranlassen.

Geburt nach Einleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie Team
Kontra:
Alles andere von A bis Z
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich ein großes Lob aussprechen an das Team von der Anästhesie - die Mitarbeiter waren die einzigen welche wirklich respektvoll, herzlich und sehr sehr menschlich mit mir umgegangen sind. "Leider" in dem Fall war mein Aufenthalt im OP der kürzeste. Das Kreißsaal Team erschien mir etwas unterbesetzt - sonderlich liebevoll war der Umgang mit mir (ich war alleine zur Geburt dort) ebenfalls nicht. Ich habe mich häufig alleine gelassen gefühlt und hätte mir eine intensivere Betreuung gewünscht.

Für die Zustände und die Betreuung auf der Station gibt es jedoch nur eine Bezeichnung: "Unmenschlich". Ich möchte einige Vorfälle / Aussagen schildern.

Ich war in der 2. Nacht noch durch einen Blasenkatheter ans Bett gebunden - das Stillen meines Sohnes (womit man im Übrigen auch sehr alleine gelassen wurde, der Umgang war nur hart und ruppig was das anbelangt) war schon schwierig genug mit einer frischen Kaiserschnittnarbe und habe nach 6 Stunden die Schwester gebeten meinem Sohn doch bitte einmal die Windel zu wechseln weil er sehr weinerlich war. Diese ha ihn mir zurück in den Arm gedrückt und sagte nur er sei hungrig und ist gegangen.
Bei meiner Zimmernachbarin war es ähnlich, diese wurde von der Nachtschwester angeranzt wieso ihre Tochter so lange nicht gewickelt wurde obwohl sie ebenfalls noch nicht aufstehen konnte - die Schuld lag hier klar bei der Kollegin - der Schwester aus der Tagschicht.

Alleine der Umstand dass in der Nacht nur 1 Schwester für die komplette Station zuständig ist ist unfassbar. Wie soll 1 Person alleine 10 Frauen inklusive neugeborener Babys betreuen? Mit Stillproblemen, Schmerzen usw. usw.

Bei mir hat es mit dem Stillen nicht geklappt und ich wurde nach einer Nacht komplett ohne Schlaf weil mein Sohn einfach nicht satt wurde angeranzt "dann müssen sie eben zufüttern". Erst die Schwester aus der Morgenschicht hat sich dann Zeit genommen eine Stillprobe zu machen wobei herauskam, dass mein Sohn nicht genügend Milch bekommt.

Weiterhin wurde mir bei Entlassung nicht gesagt, dass ich gewisse Medikamente weiterhin nehmen muss... Dies erfuhr ich nur durch Zufall!

Insgesamt der komplette Umgang ist sehr harsch, unfreundlich und einfach nur unwürdig für Frauen in solch empfindlichen Situationen - ich würde niemand eine Entbindung hier nahelegen.

Harnweginfekt, unguenstige Enfahrungen mit Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es gab Beratung. aber eben keine Aktion.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es gab gute feste gitter fuer eine sich vor schmerzen windende Person)
Pro:
Gespräch mit Personal/Ärzten war möglich
Kontra:
Heilung hat nicht stattgefunden
Krankheitsbild:
Harnweginfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Person wurde mit einem Harnweginfekt eingeliefert und verweilte 4 Tage im Krankenhaus.

Innerhalb dieser Zeit wurde nur an einem Tag die Person gefüttert und bekam an keinem Tag wasser.
intravenöse Wasserinfusionen fanden nur an einem Tag statt.

Ergebnis des Aufenthaltes. unter starken Schmerzen mit Beruhigungsund Schmerzstillenden MItteln wurde die Person entlassen. Es kam der Spruch die Person sei austerapiert.

Würdelose Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stillberaterin, Familienzimmer
Kontra:
Hebammen, Kreißsaal, Schwestern, Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich haben uns im Rahmen eines Infoabends einen Eindruck vom Henriettenstift machen wollen. An diesem sprach der Chefarzt und eine Hebamme zu uns und uns wurde ein gemütliches warmes Entbindungszimmer gezeigt. Wir haben uns dann für die Klinik entschieden. Am Tag der Entbindung wurden wir dann in ein winziges Untersuchungszimmer geführt, welches sich später als unser Entbindungszimmer entpuppte. Dort musste man sich die Toilette mit dem Zimmer nebenan teilen, was unter Wehen und bei einem Einlauf wenig praktikabel ist. Ich durfte nicht im Zimmer bleiben sondern musste im Park und über die Station laufen. Mein Mann hatte keine Möglichkeit unsere Sachen abzulegen und ich musste unter Schmerzen dem Essenswagen, der die übrigen Patienten mit Mittag versorgten ausweichen. Da die Schmerzen zunahmen, uns aber kein Rückzugsort angeboten wurde (abgesehen von einem vollen 4er Zimmer) habe ich mich für eine PDA entschieden. Auch die am Infoabend angepriesene Schmerzlinderung in Form von Homöopathie und Akkupunktur wurde uns nie angeboten. Ich wurde nicht einmal gefragt wie ich entbinden möchte, ich wurde aufgefordert mich auf den Rücken zu legen und zu schieben..
Auf Station wurde es noch schlimmer. Die Schwestern grabschten mir an die Brust und legten mein Kind an. Dies war keine Anleitung zum stillen, sodass ich Schwierigkeiten bekam es selbst zu tun. Die genervte Nachtschwester stellte dann noch die falsche Diagnose, mein Kind würde nie saugen können aufgrund eines angeblich verkürzten Zungenbändchen. Wir müssten sie dann mit einer Spritze füttern. Wir wurden nicht beraten und haben uns allein gelassen gefühlt. Einzig eine Stillberaterin und eine Kinderärztin waren sehr nett und hilfsbereit. Ich würde nie nie wieder im Henriettenstift entbinden und rate es jeder Frau ab für die eine würdevolle und intime Geburt wichtig ist und die sich nicht wie ein Tier fühlen möchte. Hier steht Marketing eindeutig vor dem Menschen! Einfach nur traumatisch.

1 Kommentar

LeoAh am 22.02.2018

Liebe Eiluj,
dürfte ich Sie zu diesen Erfahrungen einmal kontaktieren? Beste Grüße, Leonie

Nie wieder!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall tagelang auf eine Verordnung für Physiotherapie warten, weil erst noch auf andere Untersuchungen gewartet werden soll, sich hinterher rausstellt, es gab eine Verordnung, welche nur falsch abgeheftet wurde. Die absolute Krönung, bei der entlassung zum Wochenende erfahren, dass die neuen blutverdünnenden Medikamente die letzten 7 Tage einfach vergessen wurden zu geben!!!
Jeder macht nur seinen Teil der Arbeit und ein kollegiales miteinander der Bediensten gibt es nicht. Toilellenstühle werden nicht entlehrt (ist nicht meine Aufgabe...)

Verfluche dieses Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts habe ich bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern, Frühstück
Kontra:
Alle anderen schwestern, Ärzte, Essen einfach alles
Krankheitsbild:
Fehlgeburt Frühgeburt
Erfahrungsbericht:

Leider nichts für mich. Patienten sollen sich gegenseitig helfen! Das ist das Konzept!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, gute externe Fachtherapeuten
Kontra:
kaum Individualität, geringe Betreuung durch Therapeuten, wenig Fachkenntnis
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht.

Wie schon viele Vorschreiber hier bemerkt haben ist das Hauptkonzept, dass sich die Patienten untereinander helfen sollen.

Wenn man also bspw. schon einige Vorverfahrung hat (ambulante Therapien oder Fachkenntnis durch Literatur etc.) wird man hier nicht viel mehr lernen. Nach 5 Wochen war die Symptomatik wie vor der Aufnahme.
Ich kam schwer verzweifelt in die Klinik und mir wurde nie Hoffnung gemacht. Im Gegenteil. Wenn man sich eine Heilung wünscht hätte man zu Hohe Ansprüche. Das ist relativ. Als schwer depressiver empfindet man selbst keinerlei Hoffnung. Da braucht man sie eben von fachkundigen anderen.

Trotz sehr schwerer Sympthomatik kann man nicht kurzfristig zu seinem Therapeuten. Man kann jederzeit zur Pflege gehen, aber die sind auch sehr unterschiedlich qualifiziert. Insbesondere die Jungen habe ich mit meinen dunklen Gedanken überfordert.

Die Visite habe ich als sehr belastend erlebt. Es wird der Finger in die Wunde gelegt - vielleicht um auch etwas in Gang zu bringen - aber leider wird man dann so zurück gelassen und nicht aufgefangen.

Ich habe mich nach 5 Wochen, nachdem man mir sagte man wäre "ratlos" und "wir drehen uns seit 5 Wochen im Kreis" selbst entlassen. Das haben die Therapeuten zu meinem Unverständnis wiederumg nicht verstanden.

Wichtig ist auch noch zu wissen, dass man entweder! Musiktherapie ODER Körpertherapie ODER Kunsttherapie bekommt. Man kann und darf nicht alles machen. Sportangebot ist auch fast nicht existent. Auf Verordnung nur 4x (1xwtl.) und sonst Entspannungsyoga für das man nicht mal Sportklamotten beraucht.
Die externen Therapeuten (Musik, Körper und Kunst) sind hingegen sehr gut! Die Bezugstherapeuten variieren stark und man hat unter Umständen in der gesamten Zeit "nur" einen Assistenzarzt.

Für diejenigen, die nicht in ambulanter Therapie waren, sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt haben und unter einer leichten bis mittelschweren Depression oder Burn Out leiden. Für die mag das etwas sein. Für alle anderen eher nicht. Leider! Ich hätte es mir so gewünscht.

kaputtoperiert

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung wie Vieh
Krankheitsbild:
Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

jemanden bei der Gastroskopie irreperable Schäden zu setzen, ist, statistisch gesehen, schon nicht ganz einfach. Aber nach Betrachtung aller Begleitumstände schon fast logische Konsequenz:
Man kann sich im Henriettenstift nicht sicher sein, welche angelernte Fachkraft den Eingriff überhaupt vornimmt. Die Organisation ist grauenhaft. Durch die Baustelle wusste selbst das Personal an der Information nicht mehr wo die einzelnen Abteilungen zu finden sind. Schon die Anmeldung zur stationären Aufnahme hat mehrere Stunden gedauert. Das Personal ist komplett überfordert.
Dadurch lassen einige Mitarbeiter ihre schlechte Laune an den Patienten ab. Selbst auf der Intensivstation!
Es ist unbedingt angeraten, auch nach einer OP noch so gesund zu sein, dass man sich persönlich um die regelmäßige Einnahme der Medikamente und Hygiene kümmern kann.

Schade, dass man sich nicht die horrenden Krankenkassenbeiträge sparen und das Geld lieber irgendeinem Schamanen in die Hand drücken kann.

Für Kassenpatienten eine Katastrophe!

Sogar Trump hätte das besser hinbekommen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige was positiv war, das ich sofort einen Vorgesprächstermin bekommen habe.

So ein unfreundliches Personal( und das im gesamten Krankenhaus) habe ich noch nirgends woanders erfahren. Der tägliche Gruß wurde dort anscheinend verboten.
Das Gespräch beim Arzt 20 min.( der sich auch nicht Namentlich vorgestellt hat) ging sehr arrogant vor, es wurde überhaupt nicht auf meine Beschwerden eingegangen, da eine stationäre Aufnahme nicht nötig war.
Mir wurde gesagt das aus der Klinik sowieso niemand geheilt entlassen wird, und mir könne man für meine Beschwerden eh dort nicht weiter helfen.

In dieses Krankenhaus Abtl.Psychosomatik werde ich freiwillig sicher kein Fuß mehr hineinsetzen.

Besser versorgt könnte Herr Prockl noch leben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Pflegekräfte waren i.O., Die Casemanagerin war spitze!
Kontra:
Herr Prockl wurde nicht mit Essen und Trinken versorgt (Diabetes) Warum keine Intensivstation? Die Ärztin wollte ihn Montag, 06.02. entlassen! Unverantwortlich ! Am Wochenende keine Arztbesetzung St. 4, 2 Pfleger nur. Haarsträubend!
Krankheitsbild:
Diabetes, offene Wunden in den Unterschenkeln, Wasser im Körper, Herzkranzgefäße nicht i.O.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht in diesem Fall um einen am 06.02.2017 verstorbenen Herrn.

Er war Diabetiker und spritzte regelmäßig
und war außerdem sehr übergewichtig und leicht
herzkrank. Zudem offene Beine die aber regelmäßig
versorgt wurden von der Diakonie Stöcken und einer
Wundtherapeutin o.ä.

Wegen seiner starken Beinschmerzen und Luftmangel
ließ er sich ins Henri einliefern am Montag, 30.02..
Er wollte sich sofort bei uns melden, wir haben bis
Mittwoch aber nichts gehört.
Es stellte sich heraus, das er zuerst auf einer anderen Station unterkam.
Als wir Mittwoch das Zimmer 122 in der St. 4 betraten,
trauten wir unseren Augen nicht! Er lag nackt in seinem Bett und stöhnte unter Schmerzen. War nicht
ansprechbar.
Er konnte weder selbständig essen noch trinken!
Für uns lag er unversorgt da. Am Freitag war ich mit meiner Frau da, sein Zustand unverändert schlecht!
Es gab nach 14 Uhr ein Gespräch mit der Ärztin und der Case-Managerin. Der Hit war: Die Ärztin
sagte, sein Zustand wäre gut, aus Ihrer Sicht kann
er Montag entlassen werden. Das stellte sich ja auch
als richtig heraus, nur im Sarg!
Wir riefen seine Schwester in Marienberg an und
baten sie zu kommen. Sie war entsetzt! Als erstes
flösste sie ihrem Bruder 2 1/2 halb (!) Flaschen
Wasser ein gab ihm etwas Pudding. Er schlug ab und
zu seine Augen auf und stöhnte unaufhörlich!
Montag waren wir alle vor Ort und es gab ein Gespräch mit der Case-Managerin wegen Reha/Pflegeheim
im Anschluss. Das hätte auch geklappt für Donnerstag. Wir waren froh!
Wir gingen noch einmal in Zimmer 122 um uns zu verabschieden, das war so gegen 15 Uhr. Der Patient
lag wieder splitternackt im Bett seitlich mit "Blick" zum Fenster. Schock! Er war tot! Fast kalt!
Jetzt wurde man aber wach in der Abteilung! Mind.
10 Personen kümmerten sich um ihn, umsonst.
Angeblich Herzschwäche. Es war ein ganz schwaches
Bild von der Ärztin und dem Pflegepersonal !
Intensiv versorgt könnte er noch leben!

So etwas habe ich noch nicht erlebt !

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hier wird man nur verarscht..
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo !
So etwas habe ich noch nicht erlebt !
War mit meinem fünfjährigem Sohn für 8,00 Uhr zur Behandlung bestellt , es sollte ein Backenzahn gezogen werden.
Wir mussten nüchtern erscheinen , wurden aber immer wieder vertröstet und die Wartezeit zog sich bis 13,00 Uhr hin ohne das sich was bewegte.
So etwas ist unerhört , wir haben das Krankenhaus dann ohne das mein Sohn behandelt wurde wieder verlassen.
Werde weitere Schritte unternehmen um mich gegen
solche Methoden zu schützen.
Ich werde mich bei der Krankenkasse beschweren und auf solche Missstände hinweisen.

Inkompetenz im Kreißsaal!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Liebevolle Schwestern auf der Intensivstation, Stillberatung
Kontra:
schlechte Kommunikation unter Ärzten bzw. mit Patienten, inkompetente Hebamme, Hygiene
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Erstgebärende in diese Klinik verlegt worden, da meine Tochter zu früh war und die Wunschklinik keine Kinderstation hatte. Im Kreißsaal wurden wir völlig alleine gelassen, Hilfestellung gab es fast gar keine und auf meinen Wunsch nach Schmerzmittel wurde jedesmal zu spät reagiert. Es war wohl viel los, was aber für mich, die ihr erstes Kind bekam, schwierig ist Verständnis für aufzubringen. Schade, dass gerade in diesem Bereich so sehr gespart wird! Die Hebamme war sehr jung und völlig unerfahren, mit ihren Aussagen zwischendurch hat sie große Angst in uns ausgelöst! Allein der Assistenzarzt war kompetent und hat die erforderliche Ruhe ausgestrahlt!
Auf der Station selber war das Personal zwar unterbesetzt, aber die meisten waren sehr fürsorglich und nett. Die Kommunikation mit den Ärtzen habe ich als sehr schwierig empfunden und man wurde selten aufgeklärt oder vernünftig beraten.
Eine Katastrophe war die Hygiene! Mülleimer wurden nicht ausgeleert (die direkt neben dem Bett stehen, gefüllt mit Babywindeln) und das Bad nur alle paar Tage gewischt (im Zimmer mit Frauen im Wochenbett!!!!)
Was ich positiv in Erinnerung habe sind lediglich die netten Schwestern auf der Intensiv und manche auf der normalen Station. Und die kompetente Stillberaterin.
Die Ärzte untereinander waren sich wohl sehr oft uneinig und uns wurden jeden Tag, oft sogar innerhalb eines Tages (!) unterschiedliche Aussagen gegeben!

1 Kommentar

LeoAh am 22.02.2018

Liebe Hubi80,
dürfte ich Sie zu diesen Erfahrungen einmal kontaktieren? Beste Grüße, Leonie

einmal und hoffentlich nie wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zufrieden durch die behandlung von dr.h. schön wäre ein gespräch mit dem operateur gewesen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ahb viel zu spät eingeleitet! obwohl der arzt tgl. darauf angesprochen wurde!von entlassung bis zur ahb vergingen mehr als 2 wochen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2-bettzimmer
Kontra:
siehe bericht!
Krankheitsbild:
knie tep
Erfahrungsbericht:

mein mann lag auf station 5. grund, war ein knie tep.
wir folgen dr. h. von der unfallklinik ins henriettenstift.

zuerst lag er im 4 bett zimmer.
ein bettnachbar von meinem mann hatte auf seiner jacke, groß das wort "ficken" stehen! somit kann man sich das niveau in diesem zimmer in etwa vorsteh+llen.
zum glück konnte er dann gegen aufpreis, ein zweibettzimmer beziehen.

mir ist bewußt, das in der heutigen zeit sehr an personal gespart wird.
verstehen kann ich allerdings nicht, das während ca. 10 tagen nicht einmal die betten gemacht wurden. nur nach direkter nachfrage.
nach der vollnarkose wurde bei meinen mann genau 1x blutdruck gemessen, scheinbar gibt dort keinen standard für itn patienten??
er kam gegen 16.30 aus dem op, bis ca 20.00 sah er nur 1x jemand vom pflegepersonal.
morgens hilfe bei der körperpflege, reines wunschdenken!

es gab nur eine schwester, die nachmittags mal kaffee verteilte, die anderen taten das nicht.
also pech gehabt, wer an rücken lief und keine hand frei hatte!

interessant war auch, das lagerungsmittel, alte wäsche,
ein toilettenstuhl im zimmer tagelang rumlagen, alles überbleisel der vorgänger.
immer wieder eimal räumte ich das zimmer auf, und schleppte die sachen zu dem pflegepersonal.

sicher es könnte mehr personal geben, aber wenn nachmittags
4 pflegekräfte, davon schülerin und praktikant sich gegenseitig längere zeit belustigen und blödsinn machten, kommt man schon ins grübeln!

schüler könnten angelernt werden, nachmittags den kaffee auszuteilen, oder mal die betten zu machen, oder auch durch die zimmer zu gehen, um aufzufüllen.

ich persönlich würde niemals auf die idee kommen, freiwillig ins henri zu gehen.

leider hatte dr. h. nicht mal kurz zeit, und nach seinen operierten patienten zu sehen.
bei der chefarztvisite war er zwar dabei, aber die visite dauerte gefühlt nur 20sek.
für ein nachfragen bei dr.h. war da keine zeit!

das wichtigste ist natürlich, das ergebnis der op!
und das wird hoffentlich wieder sehr gut sein!

Schilddrüsenentfernung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme hat 4 Stunden gedauert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern, gutes Essen, 2 Bettzimmer.
Kontra:
Narkose und OP. Ärzte
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor 2 Wochen eine Seite der Schilddrüse entfernt bekommen. Hatte vorher keine Probleme weder mit Bluthochdruck noch Schmerzen noch gesundheitliche Probleme. am Morgen vor der OP. wurde ich mit Medikamente vollgepummt das der Blutdruck und Puls Salto schlugen, es wurde aber trotzdem operiert. bei der OP wurde ein Stimmbandnerv beschädigt das ich jetzt wie ein alter Papagei krächzte. Aufgewacht bin ich mit sehr hohen Blutdruck und Puls so das mir Nitro und mehrere Tabletten verabreicht wurden, bis er sehr langsam niedriger wurde, ich habe aber heute noch mit beiden zu kämpfen. mein Blutdruck und Puls ist immer noch bis 185 zu 125 Puls 120 was mir sehr zu schaffen macht. Desweiteren hatte ich starke Schmerzen im Brust Schulter-Rückenbereich nach der OP. die sich blau lila grün verfärbten diese Schmerzen bestehen bis heute und niemand kann mir sagen wo her sie kommen. Das schlimmste aber habe ich zum Schluss erfahren, eine OP. wäre gar nicht nötig gewesen. Danke Henriettenstift zu ihnen kommt man gesund und geht sehr krank nach Haus. Ich würde in Zukunft jedes 3.klassige Krankenhaus dem Henriettenstift Vorziehen, da sieht man wieder jede OP. bringt Geld.

Menschlich unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Negative überwiegt ganz stark)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (abgesehen vom sehr ehrlichen Oberarztgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Mann musste nochmal kommen um was zu unterschreiben, dann war dem plötzlich doch nicht mehr so. An Tag 2 fiel auf, dass ich ja noch garnicht offiziell aufgenommen sei.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Na ja. Durchschnittliche Geburtsklinik halt. 4 Bett Zimmer auf der Wochenstation, jeweils 2 Betten mittels Sichtschutz voneinander getrennt, da kann es schonmal lauter werden. Hat mich alles nicht so sehr gestört, war gedanklich eh woanders.)
Pro:
verständiger Oberarzt, eine sehr herzliche Schwester auf der Wochenbettstation
Kontra:
Umgang im Kreißsaal, vor allem durch diensthabende Gyn., unterkühlter Umgang im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich entwickelte in der 38. SSW eine Gestose und ließ mich wegen hoher Blutdrücke und Schwindel mit den RTW in die Klinik bringen um ein Hellp Syndrom auszuschließen. Bis dato befand ich mich in der Betreuung meiner freiberuflich tätigen Hebamme, die nun im Urlaub war. Die Art und Weise der Hebammen im Kreißsaal variierte zwischen desinteressiert und verurteilend. Ich hab mich absolut unwohl gefühlt, der Umgang insgesamt sehr frostig. Von der diesthabenden jüngeren Gyn. musste ich mich anpampen lassen, ob ich stattdessen einen sofortigen Kaiserschnitt wolle - ich hatte eine Einleitung vorerst abgelehnt, zumal weder die Laborwerte noch die des 24 Stunden Urins vorlagen und sowohl CTG als auch Ultraschall völlig unauffällig waren. Die Gyn. die den Schall machte, hat währenddessen kein Wort mit uns gewechselt, bestätigte erst auf Nachfrage, dass mit dem Kind alles in Ordnung sei. Man liess uns deutlich spüren, dass wir ihr lästig waren. Ich hatte ununterbrochen das Gefühl unbequem und unerwünscht zu sein und befand mich in Rechtfertigungszwang. Der Oberarzt mit dem ich am nächsten Tag sprechen konnte war deutlich zugänglicher und er räumte mir Bedenkzeit ein um zu entscheiden, wie weiter verfahren werden solle und um in der Situation ankommen zu können. Am nächsten Tag sollte eingeleitet werden, dem hätte ich mich notgedrungen gefügt. Dazu kam es dann aber nicht, weil der Kreißsaal rappelvoll war und ich dann doch nicht mehr der Notfall war, zu dem man mich zuvor gemacht hatte. Ich konnte mich bis zum nächsten Tag entlassen. In der Nacht ist mein Kind ausserklinisch geboren.
Raum für Individualität gibt es hier nicht, menschlich haben einige echte Defizite, bei manchen Hebammen dachte ich "Job verfehlt". Wie frau da vertrauensvoll und in geborgener Atmosphäre ein Kind bekommen soll ist mir schleierhaft. Dass Wohlfühlen eine der Grundvoraussetzung für eine gute Geburt ist, scheint da bei einigen noch nicht angekommen zu sein, oder es ist ihnen schlicht egal. Die griffige Art der jungen Kreißsaalgynäkologinnen habe ich als untragbar empfunden. Die Schwestern auf der Wochenstation habe ich sehr unterschiedlich erlebt. Von geballter Imkompetenz über Sprachbarrieren bis zum sich kümmernden Engel war alles dabei.

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