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Bianka8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich hatte selten Ärzte,die alles so verständlich erklärt haben.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte fertigen einen nicht ab sondern nehmen sich viel Zeit und sind dazu auch noch freundlich und überhaupt nicht überheblich. Das Selbe kann man von allen Mitarbeitern sagen.Die Atmosphäre ist sehr gut - ob in der Praxis oder auf der Station.
Kontra:
Das einzige was mir einfällt ist das ich das Mittagessen auf der Station nicht so toll fand,aber das ist ja auch Geschmackssache und es ist halt nachts vom Straßenlärm her sehr laut,aber auch das ist allein mein Empfinden.
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Voruntersuchung bis zur stationären Radiojodtherapie habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte erklären alles genau und verständlich. Auch sind sie,wie auch alle Mitarbeiter sehr freundlich und wirken überhaupt nicht überheblich. Auf der Station war ich in der Zeit,die ich dort verbringen musste die einzige Patientin.Die Krankenschwestern/Pfleger haben immer gefragt ob es mir gut geht oder ob ich etwas brauche wenn sie mir mein Essen gebracht haben.Auf der Station kann man sich z.B.Kaffee/Tee kochen und es gibt auch einige Bücher und Spiele.Es gibt ein WC für Frauen und eins für Männer und eine Gemeinschaftsdusche.Waschen kann man sich in den Zimmern.
Mir hat auch richtig gut gefallen, das das Krankenhaus in 10-15 Minuten zu Fuß vom Bahnhof aus zu erreichen ist.Bus und U-Bahn halten direkt am Krankenhaus.
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UZ54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Ärzte, Essen, Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, gutgelauntes und immer hilfsbereites Personal. Gute medizinische Aufklärung. Essen gut, Versorgung nach der OP bestens. Ich habe schon einige Krankenhäuser als Patient kennengelernt, das AKH in Celle ist das absolut am schlechtesten abschneidende. Das Henriettenstift kann ich nur empfehlen. Man wurde als Mensch behandelt, nicht als Nummer. Sollte ich nochmals einen Krankenhausaufenthalt benötigen, gehe ich auf jeden Fall wieder ins Henriettenstift.
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dorawilma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
In alle Entscheidungen wird der Patient einbezogen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenenfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde im Mai 2020 die gesamte Schilddrüse entfernt. Ich kann nur sagen das die Operation fantastisch gemacht wurde und ich nun mit Tabletten ganz normal leben kann. Die Ärzte sind sehr erfahren und ich habe der richtigen Klinik vertraut.... Danke... Ich war kein Privatpatient... Das wollte ich nur noch mitteilen...
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Nuklearmedizin
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Gela122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Schilddrüsenzyste von Hausarzt überwiesen-innerhalb einer Woche Termin, in Rahmen dieses Termins sofortige Komplettuntersuchung und Behandlung und Lösung des Problems. Ausgesprochen freundliche, kompetente, einfühlsame Behandlung, ganz klar weiterzuempfehlen. Sehr gut organisierte Praxis.
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Nuklearmedizin
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DoDo13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Verlassen der Zimmer möglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also für mich war der Aufenthalt in der Klinik zur Radiojodtherapie der Hammer. Ich bin aus der MHH einiges gewöhnt, es war diesesmal meine 5. Radiojodtherapie und für mich einfach ein hammertolles Erlebnis. Meine Mitmenschen sind soooo nett gewesen. Die Schwestern und Pfleger und vor allem Ärzte ebenfalls. Ich fand es super, dass wir das Zimmer verlassen durften. Die tägliche Visite war auch klasse, denn das ist woanders nicht so. Die Toilette ist ok und das die Dusche auf dem Flur eine Gemeinsame Dusche war, war für mich überhaupt kein Problem. Der Gemeinschaftsraum war bei uns immer gut gefüllt, im Kühlschrank konnte man Reste von den Mahlzeiten die übrig waren kalt stellen und in dem Wasserkocher der tragbar war haben wir tolle Tees gekocht. Sauber war durch die nette Putzfrau auch alles. Wir wurden sogar geweckt, wer es nicht rechtzeitig um halb acht geschafft hat aufzustehen. Ich könnte noch viel mehr klasse positives berichten. Ihr wart alle noch nicht vor 2012 in der MHH zur Radiojodtherapie und wisst nicht wie bescheiden es dort zu ging. Das war wie im Knast. Und wer sich über eine schief hängende Gardine beschwert, hats nicht anders verdient so behandelt zu werden. Ihr wisst schon was ich meine. ICH WÜRDE IMMER WIEDER IN DEN HENRIETTENSTIFT GEHEN WENN ICH MÜSSTE. Ich vermisse meine Mitbewohner auf Zeit in der Station 3 WG
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Nuklearmedizin
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Krankenhaushasser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
nichts auszusetzen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war ambulant für eine Untersuchung der Schilddrüse in der Marienstr.
Trotz größter Vorbehalte gegen das Henriettenstift (wegen unsere Erfahrungen in der Aussenstelle des Henriettenstiftes in der Schwemannstr. Neu Bethesda geriatrische Reha s.u.) hatten wir absolut nichts auszusetzen.
Freundliches Personal und saubere Klinikräume.
Obwohl mein Vater stark schwerhörig ist, hat er die Beratung gut mitbekommen.
Am meisten hat mich überrascht, dass beim ersten Anruf sofort ein sehr zeitnaher Termin genannt wurde anstatt (wie bei den meisten Ärzten üblich) zuerst nach der Krankenkasse zu fragen.
Meine Empfehlung an die Marienstr.: beantragen Sie bei Klinikbewertungen das Neu Bethesda als gesondertes Krankenhaus aufzuführen - Ihre Bewertung würde dann besser ausfallen ! Und ich habe das Gefühl, dass Ihnen das wichtig ist.
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Nuklearmedizin
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Becke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 20.04.2009 die Schilddrüse komplett enrfernt.Ich habe mit den Pflegepersonal,denÄrtzten und selbst den Masseuren und den Reinigungspersonal super Erfahrungen gemacht.Alles in allen fühlt mann sich sehr gut betreut.
hast Du auch auf der Intensivstation vom "Henri" gelegen??
Gruß Poxla
Hauptsache gesund!
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Nuklearmedizin
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Nelka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP ohne Komplikationen, alle total freundlich
Kontra:
Keine Info,wer operiert. Blutabnahme muss noch geübt werden.
Krankheitsbild:
Struma nodosa
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 30.09.16 an der Schilddrüse operiert worden. Ein Tag davor hatte ich das Aufklärungsgespräch mit einem Arzt gehabt,der mich nicht operieren sollte. Ich würde gerne den Chirurgen kennen lernen, der mich tatsächlich operiert. Am nächsten Tag bin ich um 9 Uhr ins Krankenhaus bestellt worden. 2 Stunden saß ich auf der Flur,bis ich endlich das Zimmer bekommen habe. Musste mich dann schnell umziehen und bin zur OP vorbereitet worden. Da kam der Arzt und meinte,dass meine OP verschoben werden muss. Bin wieder ins Zimmer geschickt worden. Nach einer Stunde wieder ins OP. Bis der Narkosearzt die Vene bei mir gefunden hat,bin 4 mal gestochen worden.
Nach der OP habe ich erfahren, dass ich von einer Assistenzärztin operiert worden war,obwohl man mir versprochen hat,dass es ein Oberarzt macht.
Die OP ist aber gut verlaufen, es gab keine Komplikationen, die Narbe sieht gut aus. Und am 2.Tag nach der OP bin entlassen worden (Sparmaßnahmen von der Krankenkasse ). Da ein Feiertag dazwischen lag,muss ich nun selbst zum HNO Arzt fahren, um die Stimmbänder zu kontrollieren.
Die Krankenschwester und Ärzte waren alle freundlich und nett. Habe mich in Guten Händen gefühlt. Danke!
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Nuklearmedizin
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Blumenfee2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (längeres warten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für kurze Aufenthalte vollkommen OK)
Pro:
sehr nettes Pflege- und Verwaltungspersonal
Kontra:
Wie auf dem Bahnhof, langes warten vor den Voruntersuchungen
Krankheitsbild:
Entfernung zwei kalter Knoten mit rechter Schilddrüsenhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag der Voruntersuchungen etwas längeres warten auf die Gespräche. Man kam sich zwischenzeitlich so vor wie auf einem Amt mit Nummer ziehen. Zum Nachteil fand ich außerdem, dass man zu einem externen HNO-Arzt mit dem Taxi fahren musste, um vor und nach der OP die Stimmbänder zu kontrollieren.
Der Aufenthalt auf der Station war gut.
Das Personal, die Pfleger und die Ärzte waren alle sehr nett und bemüht!
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Nuklearmedizin
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Poxla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (nicht alles ist Perfect)
Qualität der Beratung:
zufrieden (wer viel fragt...)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (medizinische Behandlung ist OK)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hier ist nichts mehr zu retten)
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
das Essen ist eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wieder (leider ist jetzt die Radiojodtherapie im „Henri“ nur noch über das Wochenende möglich) im Nuklearbereich im schmucklosen Altbau des Krankenhauses Henriettenstiftung.
Ich hatte mich in der Anmeldung der Verwaltung, nach Nummer ziehen und standesgemäß 20 Minuten braven Wartens (ich war übrigens der einzige Patient), dem gelangweilten Ton der emotionslos auf mich herabschauenden Angestellten ausgesetzt, erfolgreich angemeldet. Jetzt durfte ich in den abgeschlossenen Bereich der Nuklearmedizin einkehren und meine 4-tägige Isolation von der Außenwelt antreten.
Die Toiletten auf dem Flur haben die Ausmaße einer Telefonzelle. Die Zimmer sind jedenfalls sauber. Mein Bett nicht (Laken hatte einen Handtellergroßen, älteren, unvollständig ausgewaschenen Blutfleck in Kopfkissenhöhe). Mein Kopfkissen hatte wohl schon Generationen an Patienten überstanden und wurde dabei immer dünner. Es war schon fast so flach gelegen wie der Kissenbezug.
Bedauerlicherweise durfte während der gesamten Aufenthaltsdauer nicht geduscht werden (der einzige Duschraum war wegen „Defekt“ geschlossen). Zusätzlich wurden wir von den Ärzten und Schwestern zu peniblem Wassersparen angehalten. Eine Mitpatientin musste hier zwangsläufig zehn Tage ohne Duschen durchhalten. Ansonsten ist im immer geschlossenen Bereich quälende Langeweile angesagt. Die wenigen uninteressanten und veralteten Spiele im Gemeinschaftsbereich sind schon völlig ausgelutscht und mitunter unvollständig. Das Waschbecken wurde hier kommentarlos abmontiert.
Leider dürfen die strahlenden Patienten verständlicherweise den abgeschlossenen Bereich während der gesamten Therapie nicht verlassen, um in das wirklich schöne, helle und freundlich gestaltete Atrium zu gehen. Ein Balkon oder eine andere Möglichkeit für die Patienten an die frische Luft zu lassen, wäre wünschenswert.
Der entsetzliche Verkehrslärm, der von der Sallstraße auch bei geschlossenen Fenstern (3. Etage) in das Zimmer brandet, ist wirklich sehr unangenehm. Das Grölen der Betrunkenen auf der Sallstraße hört man im Sommer mitunter bis zum frühen Morgen.
Hier ist noch einmal der ungekürzte Bericht als "Kommentar!"
Ich war mal wieder (leider ist jetzt die Radiojodtherapie im „Henri“ nur noch über das Wochenende möglich) im Nuklearbereich im schmucklosen Altbau des Krankenhauses Henriettenstiftung.
Ich hatte mich in der Anmeldung der Verwaltung, nach Nummer ziehen und standesgemäß 20 Minuten braven Wartens (ich war übrigens der einzige Patient), dem gelangweilten Ton der emotionslos auf mich herabschauenden Angestellten ausgesetzt, erfolgreich angemeldet. Jetzt durfte ich in den abgeschlossenen Bereich der Nuklearmedizin einkehren und meine 4-tägige Isolation von der Außenwelt antreten.
Der Altbau hatte immer noch sein grelles 70´er Jahre gelb, durchsetzt mit Himmelblau vom PVC-Fußboden bis zu den Übergardinen in den Krankenzimmern; die uralten Fliesen mit weißer Farbe "liebevoll" überpinselt. Die Toiletten auf dem Flur haben die Ausmaße einer Telefonzelle. Die Zimmer sind jedenfalls sauber. Mein Bett nicht (Laken hatte einen Handtellergroßen, älteren, unvollständig ausgewaschenen Blutfleck in Kopfkissenhöhe). Mein Kopfkissen hatte wohl schon Generationen an Patienten überstanden und wurde dabei immer dünner. Es war schon fast so flach gelegen wie der Kissenbezug.
Bedauerlicherweise durfte während der gesamten Aufenthaltsdauer nicht geduscht werden (der einzige Duschraum war wegen „Defekt“ geschlossen). Zusätzlich wurden wir von den Ärzten und Schwestern zu peniblem Wassersparen angehalten. Eine Mitpatientin musste hier zwangsläufig zehn Tage ohne Duschen durchhalten. Wahrscheinlich waren die Zwischenspeicher für das Brauchwasser voll und das häufige Entsorgen kostet ja Geld. Hier wird offensichtlich „eisern gespart“.
Auf fast allen Zimmern sind die klotzigen TV-Geräte heute wie damals kurz vorm Abrauchen, denn die Bild und Tonqualität ist immer noch grottenschlecht. Ansonsten ist im immer geschlossenen Bereich quälende Langeweile angesagt. Die wenigen uninteressanten und veralteten Spiele im Gemeinschaftsbereich sind schon völlig ausgelutscht und mitunter unvollständig. Im Gemeinschaftsbereich gibt es als bescheidenen Luxus für die Patienten eine Mikrowelle, Wasserkocher und einen Kühlschrank. Das Waschbecken wurde hier kommentarlos abmontiert.
Leider dürfen die strahlenden Patienten verständlicherweise den abgeschlossenen Bereich während der gesamten Therapie nicht verlassen, um in das wirklich schöne, helle und freundlich gestaltete Atrium zu gehen. Ein Balkon oder eine andere Möglichkeit für die Patienten an die frische Luft zu kommen, wäre wünschenswert. Im ständig geschlossenen Bereich kann man einen „Koller“ bekommen.
Unzumutbar!!! Der entsetzliche Verkehrslärm, der von der Sallstraße auch bei geschlossenen Fenstern (3. Etage) in das Zimmer brandet, ist wirklich sehr unangenehm. Das Grölen der Betrunkenen auf der Sallstraße hört man im Sommer mitunter bis zum frühen Morgen. Tagsüber und vor allem Nachts findet man nur mit Ohropax und ständig geschlossenen Fenstern (auch im Hochsommer) etwas Schlaf. Zuhause kann man den versäumten Schlaf ja nachholen …
Die ärztliche Versorgung und auch Betreuung durch die freundlichen Schwestern, speziell im Nuklearbereich, hat sich fachlich und menschlich zum Positiven verändert. Hier ist wirklich fast alles super. Man nimmt sich hier tatsächlich noch etwas Zeit für die Patienten. Auf jede Frage bekommt man eine kompetente, geduldige und ausgiebig erklärende Antwort.
Die Schwestern im gesamten Krankenhauses Henriettenstift sind trotz der vielen Arbeit freundlich bemüht, aber es gibt auch hier weiterhin einige derbe, resolute Ausnahmen. Bei manchen Patienten wohl auch angebracht!? Es kam früher regelmäßig mal eine Schwester oder ein Pfleger in den RJT-Bereich und schaute noch einmal vorsorglich nach den isolierten RJT-Patienten.
Für das Thema Verpflegung (Frühstück gibt es schon um 8 Uhr) kann ich mich in diesem Krankenhaus (bis auf das selbst ergänzte Frühstück)absolut nicht begeistern.
Die Qualität und die Menge sind grenzwertig und man wird nur sehr selten satt. Als „Neuzugang“ bekommt man am ersten Tag (Käse, Frischkäse und noch mal Käse) und nur das, was nötig ist. Einen Essensplan gab es nicht. Am nächsten Tag kann man endlich in den Menüs auswählen. Der Patient wird von einer netten, geduldigen Mitarbeiterin angerufen und kann jetzt seine Essenswünsche äußern. Sehr viel kommt allerdings dabei nicht herum, da alles was sich scheinbar sehr gut und appetitlich anhört sich meistens als recht fade schmeckendes Billigprodukt mit viel Gemüse (Erbsen, Blumenkohl, Broccoli) auf einem kleinen „Mittelteller“ serviert entpuppt. Die einzige Wurstscheibe zum Abendessen war so winzig dünn, dass man gegen das Licht fast hindurchsehen konnte. Zum bitteren Schlabberkaffee gab es ein Stück Kuchen, so groß wie ein Keks. Der Kuchen wurde nicht halbiert sondern geviertelt, wahrscheinlich damit er für alle reicht. Hier wird bis an die Grenze des Erträglichen gespart. Den Koch sollte man mal mit seinen eigenen Produkten füttern!!!
Nach überstandener Krebserkrankung oder einer chronischen Darmkrankheit wie z. B. Colitis Ulcerosa oder Morbus Chron etc. ist ein gutes, wohlschmeckendes und ausgewogenes, der Vorerkrankung angepasstes Essen, dazu verschiedene Fruchtsaftgetränke, Kakao oder fettarme Milch (nicht nur ödes Mineralwasser oder Tee) für eine rasche Genesung und für das allgemeine Wohlbefinden sehr wichtig. Das ständig servierte Gersterbrot sollte nach ungenügendem Auftauprozess nicht noch feuchtklamm und kalt serviert werden. Das ist äußerst unappetitlich. Mittags etwas weniger Erbsen, Lauch, Bohnen, Linsen, Kraut oder die immer wieder auftauchenden blähfreudigen Kohlsorten, wären wünschenswert. Knochenharte, unreife oder saure Früchte wie z. B. Pfirsiche oder Birnen sind auch nicht jedermanns Sache.
An qualitativem Essen darf keinesfalls gespart werden! Dann würde auch weniger im Abfalleimer landen. Gern zahle ich für mehr Qualität extra.
Die unfreundliche Verwaltung schickt die Rechnung für die Zuzahlung immer noch mit „Warp“-Geschwindigkeit ... vergisst regelmäßig, dass man schon längst bezahlt hat und lässt mal wieder prompt über die Krankenkasse mahnen …
Das war´s mal wieder ...
Alles so schön gelb hier
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Nuklearmedizin
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Castroll berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es gibt doch etwas zu meckern)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu wenig Zeit für dia Patienten!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Alles meistens nur noch Routine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier ist einiges nicht in Ordnung)
Pro:
Saubere Zimmer, Schwestern und Pfleger sind immer sehr bemüht, mit einigen wenigen Ausnahmen
Kontra:
Sehr laute Zimmer, Lärm vom Straßenverkehr der Sallstraße unerträglich, das winzige Essen ist mit Ausnahme des Frühstückes ungenießbar, sehr kleine Portionen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Nuklearbereich vom Altbau vom Krankenhaus Henriettenstiftung. Der Altbau wurde irgendwann (in grauer Vorzeit) in ein grausiges 70´er Jahre gelb vom Fußboden bis zu den Übergardinen in den Krankenzimmern getaucht, die alten Fliesen mit weißer Farbe "liebevoll" überpinselt. Die Zimmer sind jedenfalls sauber. Die Betten auch. Die Fernseher auf fast allen Zimmern sind kurz vorm Abrauchen, denn die Bild und Tonqalität ist schon so schlecht, dass man nach einer halben Stunde das Gerät freiwillig ausschaltet oder zu Fielmann will. Dann ist gähnende Langeweile angesagt, denn man darf während der gesamten Therapie (RJT) den geschlossenen Bereich nicht verlassen und in das wirklich schöne Foyer gehen.
Der Krach, der von der Sallstraße auch bei geschlossenen Fenstern (3. Etage) in das Zimmer brandet, ist wirklich sehr unangenehm. Nachts findet man ohne Oropax und geschlossenen Fenster keine Ruhe.
Die Schwestern sind sehr bemüht, aber es gibt auch hier einige derbe, resolute, unfreundliche Ausnahmen darunter.
(Pfleger sah ich nur einen, müde, den Hals mit Knutschflecken übersät, dauernd nach der Uhr schauend. Ich befürchtete, dass er jeden Moment vor Erschöpfung umfällt. Doch, der gehörte zur Intensivsstation).
Einige, meist jüngere Ärzte bis auf wenige, löbliche Ausnahmen (meist ältere, erfahrene Ärzte) waren häufig sehr distanziert und unpersönlich. Sie nehmen sich kaum Zeit für ihre Patienten. Sie sind vielfach unorganisiert und die rechte Hand weiß nicht, was die Linke tut.
Die Verwaltung schickt die Rechnung allerdings immer mit Lichtgeschwindigkeit...mehr macht sie aber auch nicht. Das war´s auch schon...
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Nuklearmedizin
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Brisch60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte und med. Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
RJT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 12.8.2016 bis 15.8.2016 auf Station 3 der Nuklearmedizin. Am Pflegepersonal und den Ärzten gibt es keinerlei Kritik. Alle waren kompetent, nett und hilfsbereit. Allerdings ist die Station in die Jahre gekommen. Gerade, wenn man hier isoliert 3 Nächte verbringen muß. Die Fernseher sind was für Augenkranke, aber viel schlimmer ist das menschenunwürdige Essen, insbesondere das Abendessen.
Nach der Aufnahme auf die Station meldete sich eine Diätassistentin und fragte Essenswünsche ab. Als am ersten Abend das Tablett vor mir stand war ich geschockt. So etwas hatte ich selbst in diesem Hause noch nicht erlebt. 2 Scheiben trockenes kaltes Brot mit einem mickrigen Scheibchen Käse und einer mickrigen Scheibe Wurst. Der falsche Tee, keine Tomate, keine Gurke, nichts. Das ein Krankenhaus keinen 5-Sterne-Standard hat ist klar, aber das Abendessen war eine mehr als bodenlose Frechheit. Ich habe mir erlaubt, diese "Knasttablett" zu fotografieren und wollte es an das Beschwerdemanagement weiterleiten? Auf meine schriftliche Beschwerde erhielt ich keinerlei Rückmeldung, trotz mehrerer erfolgloser Versuche mit der zuständigen Klinikmitarbeiterin Kontakt zu bekommen. Auch ihre Vertreterin im Friederikenstift (?) hat mir die angekündigten Kontaktdaten zur Übergabe der Fotos nicht geschickt! Telefonisch ist niemand zu erreichen. Beschwerdemanagement 0 Punkte!
Auch für neu aufgenommene PatientInnen sollte von der Küche ein menschenwürdiges Tablett zum Abendessen in der Vorbereitung möglich sein. Die finanziellen Ressourcen für eine Tomate und/oder Gurke und soviel Belag, dass man kein trockenes Brot vor sich liegen hat, sollten gegeben sein.
Im übrigen sollte das Küchenpersonal bei der Vorbereitung der Tabletts der deutschen Spache so weit mächtig sein, dass wenigsten die richtigen Sachen auf dem Tablett landen, wenn die Bestellung vorbereitet wird! Nicht mal das funktioniert.
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Nuklearmedizin
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Xenia2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfähige Oberschwester)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenunwürdige Zusammenlegung eines vier Bettzimmers
Krankheitsbild:
Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 18.06.15 mit Einweisung vom Hausarzt wegen einer Schilddrüsen Komplettentfernung in der Klinik als Patient aufgekommen, die Voruntersuchung so wie das Gespräch mit dem Narkosearzt verliefen sehr freundlich. Ich wurde dann gebeten mich auf Station 6 in der 3 Etage zu melden, hier fing das Drama dann an. Um 8:30 Uhr sollte stationäre Aufnahme sein um 11 Uhr hieß es dann ich müsste noch zu einer HNO Untersuchung die außerhalb des Hauses statt fand , um 12:30 Uhr wurde mir dann ein Zimmer zu gewiesen in dem drei pflegebedürftige Damen um die 80 Jahre alt lagen von eine Demenzkrank gewesen ist, es wurde nicht nach gefragt ob alles in Ok wäre oder sonst was , es hieß nur man könne die OP machen aber wäre nicht so dringend die Stationsärztin sagte wieder etwas anderes und so ging es hin und her. Die Bettlägerige Dame neben mir war sich ständig am übergeben die Dame schräg gegenüber im Bett nur am schreien usw. so lagen die Nerven dann gegen 15:00 Uhr so blank das ich darum bat mich in ein anderes Zimmer zu legen mir wurde dann angeboten, doch nach Hause zu fahren und zur OP die am 19.06.15 um 13:00 Uhr sein sollte wieder zu kommen , ich bat dann mich gehen zu lassen weil diese Zustände nicht zumutbar gewesen sind .
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Nuklearmedizin
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hanni171 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
wenig einfühlsam und schlechte diagnostik
Krankheitsbild:
hashimoto...sd op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nuklarmedizin kann ich nicht empfehlen auch die diagnose hashimoto die 2 andere aerzte gestellt hatten wurde dort nicht gestellt und auch die sd madikation war haarstråubend....nein dort nie wieder
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Nuklearmedizin
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NewYork berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nieeee wieder!!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bisher noch wenig Infos erhalten (vor Entlassung))
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (bisher noch keine ausreichende Beratung vor Entlassung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr verbesserungsbedürftig, keiner ist informiert, nachlässig, nur wenige freundliche Leute)
Pro:
schöner Prof., nette Damen im EG-Arztbereich
Kontra:
eine Zumutung ist die Station und die Behandlung dort!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fassungslos ob der Zustände in der Nuklearmedizin, sobald man nach der sehr modernen Aufnahmestation eingewiesen ist zur Radiojodtherapie: Für die gesamte Station gibt es eine einzige Dusche, die auch wieder nach Jahren, siehe meine Vorredner, als "defekt" abgeschlossen blieb. Dazu eine Patiententoilette für die gesamte Station!! Defekt!! Wir müssen jetzt die Belegschaftstoilette benutzten, alle zusammen! Wir bekommen Abführmittel, alle gleichzeitig! Müssen wir weiterreden??
Dazu kommt, dass die strahlenden Patienten aufgefordert werden, in einem Gemeinschaftsraum zu essen, wo es einen Wasserkocher gibt, der aber mit Wasser aus den Zimmern mit extra schweren Türen in kleinen Tassen her geholt werden muss, denn es gibt überhaupt keine Thermoskannen oder andere Kannen. Wie schon andere zuvor berichteten, das Waschbecken in diesem Zimmer wurde abmontiert! Die Betten in den Zimmern stehen 1,2 m auseinander! Drangvolle Enge, glücklicherweise habe ich 40 Euro pro Tag für Einzelbuchung akzeptiert, wobei ich sehe, dass dieses Bett sowieso nicht belegt worden wäre.
Die Beratung durch den Prof. kann ich noch nicht beurteilen, die Wahrheit kommt erst am Montag, der Entlassung.
Unmöglich fand ich den Oberarzt, der sich gesperrt hat, mir gegen die durch die künstliche Unterfunktion der Schilddrüse verursachte, grauenhafte Migräne wirksame Triptane zu besorgen. Erst nach eindringlichem Drängen habe ich dann nach ganzen 7 Stunden endlich ein Medikament bekommen!! Geichzeitig bezeichnete er es als "typische Nebenwirkung" der Thyrogen-Spritzen der zwei Tage vorher. Warum hat er solche Medikamente dann nicht vorrätig?
Man bekommt nicht gesagt, wann das Essen da ist. Das Essen ist eine Zumutung! Ungenießbare Erdbeeren, die schon vergoren + verdorben sind, mehrfach hintereinander. Echtes fades Krankenhausessen! Saucen auch für Salat eine Zumutung! Geschmacksneutrale Mehlpampe!
Anmeldung lief wie bei Vorrednern: Ewiges Warten, trotzdem niemand in Bearbeitung war.
1 Kommentar
Hallo,
hast Du auch auf der Intensivstation vom "Henri" gelegen??
Gruß Poxla