Zielorientiert
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Arterienverschluss
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute ÖPNV- Anbindung,
modernisierte Einrichtung,
abwechslungsreiche und leckere Verpflegung,
Marienstraße 72-90
30171 Hannover
Niedersachsen
Sehr gute ÖPNV- Anbindung,
modernisierte Einrichtung,
abwechslungsreiche und leckere Verpflegung,
Wieder zu Hause. Habe dort vom 01.04 bis 06.04.25 auf Station 6 gelegen. Muss sagen es war alles vom ersten telefonischen Kontakt bis zu den Voruntersuchungen hin zur Stationären Aufnahme alles bestens. Das Pflegepersonal ist immer gut gelaunt und super freundlich. Das Essen ist sehr lecker,hatte selten so ein guten Speiseplan. Die Ärzte (auch alle sehr freundlich)nehmen sich unglaublich viel Zeit, einem alles zu erklären oder Fragen zu beantworten. Die Visite ist morgens pünktlich um kurz nach 7,was wirklich ungewöhnlich ist für ein Krankenhaus (in anderen Krankenhäusern wartet man manchmal den ganzen Tag) Das OP Team war der Knaller, eine suuuuper Atmosphäre dort,schon fast Familiär. Auch in der OP Vorbereitung bleibt nichts ungeklärt, jeder Schritt wird genau erläutert, alles ist dort genaustens organisiert. Der Chirurg hat nach der OP bei meiner Frau angerufen und mitgeteilt das alles bestens ist.(Fand ich echt super) Am Entlassungstag morgens nochmal die Abschlussvisite und eine knappe halbe Stunde später sind auch schon die Unterlagen fertig.
Ich sage ein ganz großes Dankeschön an alle die mich betreut,
gepflegt und behandelt haben.
Michael. M
Ich wurde am 5.2.2025 von Frau Dr.Mikley operiert habe einen Bypass in der Leiste bekommen und durfte am 12.2.2025 wieder nach hause.Wie mir gesagt wurde war es ein grosser Eingriff.
Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende gut aufgehoben sehr nettes Personal und Ärzte .
Vielen dank an alle die es mit mir aushalten mussten.
DANKE Frau Dr.Mikley
Vom Erstkontakt bis zur erfolgreichen Entlassung eine Woche später war ich von der Fachkompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter sehr beeindruckt.
Der Aufenthalt auf Station 3B war sehr sehr gut.
Ärztin Visceralchirurgin in die Notaufnahme Sonntag 18.07 sehr kompetent ganzen Tag mühevoll bis auf die vollständige Abklären. Ich kann nur loben. Schön dass heutzutage noch solche Mänchen gibt. Die Krankenschwestern waren auch sehr Nett.
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Als Patient aus dem Umland: Parkplatz am
Krankenhaus 2.-/Std. bis 15.-/Tag ...sonst
schwierig.
Empfang und Chirurgische Ambulanz: freundliches,
kompetentes Personal.
Termine in der Chirurgischen Ambulanz wurden ohne
größere Wartezeiten pünktlich eingehalten.
Das gesamte Personal der Chirurgischen Ambulanz
sehr gut....vom Büro bis zum Oberarzt ...
OP-Vorbereitung/Aufnahme/Vorgespräche: alles ok,
vernünftige Beratung und Abläufe. Gutes Personal.
Aber etwas Geduld und Kooperationswillen sollte
man als Patient schon mitbringen.
Also nix für Hektiker und "All-Inklusiv-Wohlfühl-Wollen-Patienten".
Gefäß-OP (Station 7, 4.OG):
Medizinisch offenbar sehr guter, kompetenter Ablauf, organisatorisch und vom Personal her auch gut.
Moderne Zimmer und Aufenthaltsräume.
Auch hier gilt: Eine mindeste Kooperationsbereitschaft des Patienten/der Angehörigen und eine Einsicht in die heute typische Situation eines Krankenhauses....hilft sehr, mit dem eigentlich
guten bis sehr gutem Personal gut zurecht zu kommen.
Ein Krankenhausaufenthalt ist eben noch kein Wellness-Urlaub, trotz der hohen Kosten unseres Gesundheits-Systems.
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Ich hatte mir die Krampfadern operieren lassen.
Die Beratung der Ärzte und das Miteinander war sehr sehr gut.
Für organisatorischen Abläufe einen halben Punkt Abzug.
Das Essen war ausreichend.
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Im September 2002 Bypass - OP bei Frau Dr. Nagel.
Gute vorherige Beratung und Aufklärung - gute Behandlung - schnelle Genesung - absolut wiederzuempfehlen.
Ärzte und Pfleger/innen top!
Frühstück und Abendessen für Krankenhäuser normal. ABER das Mittagessen! Ich bin wahrlich kein anspruchsvoller Esser aber das Mittagessen ist so schlecht das man nur von einer Frechheit sprechen kann und muss!!!
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Katastrophal was die Krankenzimmer-Hygiene betrifft. Es hat mich erschüttert das ein Zimmer an Patienten vergeben wird welches nicht gereinigt wurde. Was aber noch schlimmer ist, das daß Zimmer nach der, angeblichen, Reinigung immer noch in einem schlimmen Zustand ist.
Obwohl das Zimmer leer ist, da ja die alten Betten raus sind, wird nicht ein mal durch gewischt und Waschbecken und Ablage ganz vergessen.
Auch wenn die Reinigungshelden einen anstrengenden Job haben, sie müssen daran denken wie mega wichtig HYGIENE ist.
Ich habe auch Fotos gemacht, weil ich es einfach nicht fassen konnte und dachte das glaubt dir keiner.
Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte geben jeden Tag ihr bestes um den Patienten zu helfen gesund zu werden. Für den Stress den sie haben und teilweise auch, unmenschlich, viele Überstunden haben sie meinen aller höchsten RESPEKT!
Warum wird dies wegen mangelnder Hygiene auf's Spiel gesetzt ?
Nachdem bei mir nur der linke Schilddrüsenlappen wegen kalter Knoten entfernt werden sollte, wurde aufgrund eines Zufallsbefundes während der OP Krebs diagnostiziert und die gesamte Schilddrüse nebst Nebensschilddrüse und einigen Lymphknoten entfernt. Die OP war vormittags. Gegen 21:00 kam eine Ärztin und teilte mir- während ich im Halbschlaf war - die Diagnose mit. An den folgenden Tagen wurde nicht weiter darauf eingegangenen. Erst auf Nachfrage beim Termin in der Nuklearmedizin (3 Tage später) was genau gemacht wurde, teilte man mir dies mit. Transparenz=0
Enttäuschend auch dass man versäumt hat, mich auf eine Anschlussbehandlung hinzuweisen. Der KH-Sozialdienst wurde nicht informiert.
Nach solch einer Diagnose habe ich mich ziemlich allein gelassen gefühlt. Unterstützung: Liste einer Broschüre z.Th.
Klinik selber sieht nicht schlecht aus. Die Ärzte sind gut, der Ablauf entgegen total schlecht. Mit Termin !!! hat es 6!!! Stunden gedauert, bis man endlich sein Bett bekommt. Sehr viel Schreiberei,nichts automatisiert. Wir sollten 5!!! mal verschiedenen Kollegen Name, Gewicht, Diagnose u.a. Daten nennen!!!
Wir sind doch fast im Jahr 2020!!!
Die Vorgespräche zur geplanten OP verliefen noch recht vielversprechend. Dann kam es zur geplanten Aufnahme und es verlief katastrophal. Niemand wusste, was sein Vorgänger gesagt hat. Jeder Arzt gab andere Informationen und nichts verlief wie vorher abgesprochen. Meinen Operateur habe ich bis zur Entlassung nicht kennengelernt.
Ein Beispiel des katastrophalen Verlaufs. Ich sollte laut Anästhesist im Vorgespräch an erster Stelle operiert werden, da es bei mir bei der letzten OP zu schwerwiegenden Komplikationen gekommen ist, die bis zur Reanimation geführt haben. Dies wurde auch darauf zurückgeführt, dass ich aufgrund schwerer vorerkrankungen, nicht lange nüchtern bleiben kann. Um das zu verhindern sollte ich um 8uhr drankommen. Ich musste dann ohne Kommunikation und Erklärung am OP Tag bis um 13:30uhr warten. Ich war natürlich auch psychisch fix und fertig, da ich Angst um mein Leben hatte. Dies ist jetzt nur ein Beispiel von sehr vielen, dass es an der Kommunikation und dem Informationsaustausch unter den Ärzten sehr hapert.
Eine Katastrophe auf ganzer Linie! Lichtblicke waren einzig die aufnehmende Schwester der Abteilung Holding und der OP-Pfleger.
Für mich kommt das nie nie wieder in Frage!
4 Stunden Wartezeit, was in 15 Minuter erledigt sein könnte. Alles was besprochen war, ist nicht umgesetzt worden, es wurde immer alles vergessen. Selbst meine Person im Wartebereich!!
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Zuallererst möchte ich ein dickes Lob der Intensivstation aussprechen. Wir waren als Angehöriger zu jeder Zeit, pflegerischer und ärztlicher Seits gut informiert.Der Patient war stehts gut versorgt.
Was sich auf Normalstation(St.7) abspielte, war die reinste Katastrophe! Schwestern teilweise unfreundlich und inkompetent.
Nach der Verlegung von der Intensivstation bekam mein Vater 1 Woche lang keine Krankengymnastik / Mobilisation. Erst auf Nachfrage wurde diese angemeldet.Auf Grund der Schwäche ( 1 Woche ITS)konnte mein Vater das Bett nicht alleine verlassen.Hinzu kamen Durchfälle,wobei der ganze Intimbereich wund wurde. Sitzen kaum noch möglich, da schon alles offen ist.Mehrere kl. Dekubitis entstehen am Gesäß, Steiß und Analfalte. Zusätzlich entsteht ein Dekubitus Grad 4 an der Ferse.
Jetzt soll mein Vater von heut auf morgen entlassen werden ( zu diesem Zeitpunkt noch ZVK,Heparinperfusor, DK und überwiegend O2 - Gabe).Ich fragte, ob dieses ein Scherz sei? Stationsärztin will uns sprechen !!
Stattdessen kommt eine Casemanagerin und bespricht mit uns den weiteren Ablauf.Ärztin nicht zusehen bekommen!
Nächsten Tag kommt er in die KZP ohne pflegerische Überleitung. Kein Hinweis auf nekrotischer Ferse,Wund sein u. Dekubitus!!Wir als Angehörige sehen nun das 1. Mal die katastrophalen Wundverhältnisse in der KZP. Wir u. das Pflegepersonal vor Ort sind schockiert!
Durch den Arztbrief erfahren wir nun,dass er auch eine Pneumonie hatte und zunehmend mobilisiert wurde und dass er in einem stabilen Allgemeinzustand entlassen wurde.Frechheit!
Einmal hat er vor dem Bett gestanden,einmal an den Tisch mobilisiert.
16 Stunden nach Entlassung ist mein Vater verstorben!
Beschwerdemanagement des Krankenhauses konsultiert (Dez.15). Das Management wollte sich mit der Abteilung in Verbindung setzen und mich wiederum informieren!
Warte immer noch darauf, obwohl ich vor 4 Monaten nochmals um eine schriftliche Stellungnahme bat.
ACHTUNG !! FAHRLÄSSIGE PFLEGE