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Hernameis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Einfach über den Wunsch des Patienten Fremdbestimmt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überhaupt keine Emphatie, keine Kenntnisse über Autismus)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dame war nett und freundlich.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abstellkammer als Wartezimmer)
Pro:
Schnelle Terminvergabe
Kontra:
Der gesamte Rest, plus die Lügen und Fremdbestimmung.
Krankheitsbild:
Diverse Erkrankungsbilder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin immer schockiert über den heutigen Termin in der „Klinik“. Habe vor Monaten dort angerufen und meine Situation geschildert, alles kein Problem, Unterlagen und Termin wurde zugeschickt, Soweit, so schlecht.
Psychiater schreibt eine Einweisung (sieht also die Notwendigkeit einer Behabdlung). 1. Das „Wartezimmer gleicht einer Abstellkammer. Sowas habe ich noch nicht gesehen. Könnte man ja drüber hinweg sehen.
Dann kommt eine Ärztin und eine Studentin? noch dazu. Ich ärgere mich, dass ich das überhaupt erlaubt habe. Ihre frechen Zwischenbemerkung hätte sie nämlich sparen können, hat sie über ausreichende medizinische Kenntnisse, ich denke nicht.
Der Ton des ganzen Gespräches war abgekühlt und merkwürdig, als hätte null Interesse an mir. Wozu macht man sich Notizen und behält Arztbriefe, die Eigentum des Patienten sind ein, wenn eh von vorn herein weiß, dass man den Patienten nicht aufnehmen will, weil es „nur“ Gruppentherapien gibt. Nur weil man Asperger Autist ist, heißt es noch lange nicht, dass man mit anderen nicht klar kommt. Ich kann ganz normal kommunizieren, spreche insgesamt 6 Sprachen, habe Abitur mit 1,7 und zwei Ausbildungen. Aber ich wurde schön herabgewürdigt. „Sie werden sich nicht wohlfühlen“. Woher will die gute Frau Dr. das wissen, Glaskugel?
Dann hätte ich auch gern die Lottozahlen vorausgesagt.
Sie haben einfach „keine Lust“ auf Patienten, die nicht ins Schema X passen. Inklusion ist hier absolutes Fremdwort.
Jeder hat das Recht auf eine Therapie (UN Behindertenrechtskonvebtion).
Belogen wird man auch noch. Ich rufe, Sie heute nachmittag nochmal an. Natürlich tat sie das nicht.
2020 war ich schonmal dort und da sollte ich direkt aufgenommen werden. Also passt ihr irgendwie was nicht zusammen. Einfach nur unfair, diskriminierend und ausgrenzend. Warum sollte ich 2020 aufgenommen werden? Was ist heute anders? Damals habt ihr wegen Corona alles abgesagt.
Wahrscheinlich soll es so sein, die Bewegung hier sprechen Bände. Inklusion 2024!
Update: Heute kam der Brief der Klinik. Jetzt wurden mir zwei Kliniken empfohlen, für rein private versicherte Patienten. Ich bin gesetzlich versichert und privat Zusatz!versichert. Das ist ein großer Unterschied. Die eine Klinik nimmt nur bis 27 Jahre auf, bin aber 33. Schon mal ein super Tipp, nicht. Und die andere Klinik ist nur fast 600 Kilometer entfernt, ohne Auto und Führerschein ganz easy zu erreichen, wenn man auf Hilfe angewiesen ist und im ÖPNV Panikattacken bekommt.
Wovon soll ich reine private Therapie bezahlen? Von 300€ Rente? Wozu bin ich denn versichert und zahle in die gesetzliche Versicherung ein, wenn ich am Ende alles privat zahlen soll. Zumal ich das Geld dafür sowieso nicht habe, mal davon abgesehen.
Ich glaube, man hat nicht verstanden, dass ich lediglich eine Versicherung für die Unterbringung in einem Einzelzimmer habe.
Sonst ist der Brief soweit okay, einige Dinge stimmen nicht, ich habe zwei Berufsausbildung, sonst würde ich ja keine Rente erhalten, ohne Einzahlung funktioniert das nämlich nicht. Es wird sehr darauf eingegangen, dass ich jüdisch-orthodox lebe und mich an die Essenvorschriften (koscher) halte. Darf nicht jeder im Jahre 2024 so leben, wie er möchte? Stichwort: Selbstbestimmungsgesetz!
Ich habe das bis jetzt noch nie in Arztbriefen gelesen, weil es schlichtweg egal ist, ob jemand nun vegan ist, kein Schwein ist oder eben koscher isst (was lediglich die Trennung von Fleisch-und Milchprodukte betrifft).
Der letzte Satz ist schon etwas irritierend, ja ich habe mich „beschwert“, aber wozu ist denn eine Stelle in Kliniken vorhanden, wo man Lob oder eben auch Kritik anbringen darf, wenn das doch nicht so „ erwünscht“ ist.
Naja bis heute verstehe ich nicht, was 2020 anders war, als 2024. Warum dort aufgenommen werden sollte und jetzt eben nicht.
Aber ich glaube, dieses ganze Thema führt zu nichts.
Schade, dass nicht mal das „Versprechen“, eingehalten wurde, sich telefonisch zu melden, so hätte man vielleicht auch einige „ Missverständnisse“ klären können. Das war nämlich der Hauptgrund meiner „Beschwerde“, die eigentlich nur als Anregung dienen soll.
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Matjes23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jederzeit wieder!!!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke für meine Lebensretter!!!!
Ich bin als Notfall eingeliefert worden, sehr kritischer Zustand!
Nach erfolgreicher Diagnose wurde ich notoperiert und damit wurde mir das Leben gerettet!
Sehr kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal ( Ausnahmen gibt es immer mal)
Meine Mutter ist 89 in die notaufnahe gekommen und dann auf intensive ihr Puls war unter 30 bis dahin alles gut man hat sie gut betreut aber dann auf Station der tTolettenstuhl wurde nur nach Aufforderung geleert es hat gestunken ich bat um eine windelhose da meine Mutter mehr Mals gefallen war auf dem Weg zur Toilette da sagte man mir nadas wäre medizinisch nicht notwendig ein Arzt teilte mir mit das sie Montag entlassen wir da die Werte gut waren und ein Pfleger bot mir an einen Krankentransport an also ich Urlaub genommen und wartete den Montag nichts passierte nach einem Telefonat sagte man mir nein hier wäre keine Entlassung nach langer Diskussion sagte man mir wenn dann erst 17 Uhr also ich ins Krankenhaus gefahren ich versuchte nur der Ärztin die am Montag Dienst hatte alles noch einmal zu erklären Mittagessen war für meine Mutter auch nicht mehr eingeplant auf einmal ging alles schnell meine Mutter wurde mit dem Krankentransport nach Hause gebracht und mir der Arzt Bericht in die Hand gedrückt. Zuhause lese ich dann im besagten Brief Auf Eigenen Wunsch entlassen eine Frechheit wie ich finde
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NecoBelli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (5 Sterne für alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (5 Sterne. Ganze Abteilung ist Super)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Sterne+
Super freundliches Personal.*****
Ärzte Team ( EINSAME SPITZE).*****
Hygiene.*****
Beratung und Behandlung.*****
Sehr angenehme Atmosphäre.*****
Von Krankenwagen bis Entlassung würde ich Blitzschnell behandelt . Alles lief reibungslos. Logistik ist Perfekt.
Danke für alles . Ihr seid vorzeige Team.
MfG
Necmettin Belli
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Traumengel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Klinikessen
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 08.04.2024 notfallmäßig eingeliefert. Schon in der Notaufnahme war ich überwältigt von der Empathie der Ärztin und der Mitarbeiter. Man spürte nie, unter welch enormem Stress sie stehen. Ich kam dann auf die Aufnahmestation, später auf die Überwachungsstation 12. Immer habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Freundlichkeit, Empathie, auch wenn nur eine Zweier-Besetzung da war. Auch nachts immer da für die Patienten. Jetzt liege ich auf der 1b. Die Rundum-Glücklich-Betreuung ist so fantastisch. Liebe Worte, Verstehen, Aufmuntern. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus tiefstem Herzen.
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JimC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Qualität der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung im rechten Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom Erstkontakt bis zur erfolgreichen Entlassung eine Woche später war ich von der Fachkompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter sehr beeindruckt.
Der Aufenthalt auf Station 3B war sehr sehr gut.
Fehlender Informationsaustausch unter den Ärzten und zum patienten
Gefäßchirurgie
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Luna842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle entlassung
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Port implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorgespräche zur geplanten OP verliefen noch recht vielversprechend. Dann kam es zur geplanten Aufnahme und es verlief katastrophal. Niemand wusste, was sein Vorgänger gesagt hat. Jeder Arzt gab andere Informationen und nichts verlief wie vorher abgesprochen. Meinen Operateur habe ich bis zur Entlassung nicht kennengelernt.
Ein Beispiel des katastrophalen Verlaufs. Ich sollte laut Anästhesist im Vorgespräch an erster Stelle operiert werden, da es bei mir bei der letzten OP zu schwerwiegenden Komplikationen gekommen ist, die bis zur Reanimation geführt haben. Dies wurde auch darauf zurückgeführt, dass ich aufgrund schwerer vorerkrankungen, nicht lange nüchtern bleiben kann. Um das zu verhindern sollte ich um 8uhr drankommen. Ich musste dann ohne Kommunikation und Erklärung am OP Tag bis um 13:30uhr warten. Ich war natürlich auch psychisch fix und fertig, da ich Angst um mein Leben hatte. Dies ist jetzt nur ein Beispiel von sehr vielen, dass es an der Kommunikation und dem Informationsaustausch unter den Ärzten sehr hapert.
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rabo122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zwei Ärzte waren sehr nett. Aber nur zwei vom gesamten Personal inklusive der Pfleger.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Oma ist in dem Krankenhaus auf der Intensivstation verstorben.
Als sie in das Krankenhaus kam, waren wir gerade im Ausland. Wir bekamen Informationen über das Telefon.. mal mehr, mal weniger. Manchmal hat man uns auch eine falsche Akte vorgelesen und sich "vertan." Dabei ging es darum, dass meine Oma im künstlichen Koma lag und behauptet wurde, dass sie wach wäre. Dann war sie es plötzlich doch nicht mehr und man hat die Akte verwechselt. In den Arztberichten nach ihrem Tod steht nun doch drin, dass sie wach und ansprechbar war. Man konnte sich mit ihr unterhalten. Das hat man uns nicht gesagt.
Ihr Schicksal war leider ziemlich früh klar, daher brauchte man von uns die Entscheidung, wie es mit lebenserhaltenden Maßnahmen weitergehen sollte. Man hat uns dann erklärt, dass es ein schmerzfreier Tod wird. Als es dann soweit war, hieß es plötzlich, dass sie vermutlich ersticken wird. "Aber sie würde auf jeden Fall nichts davon merken!"
Ihr Zustand war stabil. Dann hat man versucht, sie zu extubieren - dann war ihr Schicksal plötzlich doch endgültig entschieden, sie würde sterben.
Zuerst hieß es, wir dürften alle (5 Personen) zu ihr auf das Zimmer, sobald es soweit ist. Als wir ankamen und die Tür aufging, zickte man uns an mit den Worten "Wir sind hier eine Intensivstation, was denken Sie denn?!" Wir durften zu dritt zu ihr. Zwei von uns mussten im sehr lieblosen Wartebereich der Intensivstation warten.
Während wir warteten, schob man einen zugedeckten Leichnam aus der Station an uns vorbei. Ob das Oma war? Gott sei Dank nicht. Aber man schob diesen Menschen wirklich zwei Meter von uns entfernt vorbei.
Absolut empathielos. Man hat uns die letzte Chance verwehrt, noch einmal mit ihr zu sprechen, als sie wach war.
Ich hoffe inständig, dass sie nichts davon mitbekommen hat.
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PatientXYZR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Immer nur Unterstellungen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nix wurde unternommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der liebevolle Umgang der pflege
Kontra:
Die Ärzte sind eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
V. A. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder stroke unit im henriettenstift. Ist nicht zu empfehlen, wenn man eine psychische Störung hat. Da wird alles auf die psyche geschoben und wird nicht wirklich behandelt von den Ärzten. Die pfleger und Pflegerin sind 1a. Die Arbeiten wirklich mit Herz. Aber die Ärzte schieben jede Sache auf die psyche und verlegen einen in die Psychiatrie, auch wenn es der körperliche Zustand nicht zulässt. Für Leute ohne psychische vorerkrankung ist diese Station gut. Die Menschen werden gut behandelt, aber psychisch kranke bekommen sofort einen Stempel und es wird nix von den Ärzten unternommen. Außer Unterstellungen.
ALSO NIEMALS BEI EINER PSYCHISCHEN VORERKRANGUNG IN DIESES KRANKENHAUS. Danke an die Damen der Logopädie und pysio
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dl3oaw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Stationsarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Personal war, bis auf Ausnahmen, sehr hilfsbereit. Die Personaldecke sehr dünn. Teilweise für 26 Patienten 2 Schwestern. Das hatte zur Folge, das sich stundenlang niemand von den Schwestern sehen ließ. Die Oberärztin der Station machte einen arroganten Eindruck, Das Mittagessen wurde 11:30h serviert. Bereits 13:00h gab es schon Kaffee. Abendessen gegen 17:00h. Das Privatpatienten-Zimmer war sehr spartanisch eingerichtet. An der Decke ein uralter Röhrenfernseher, der wenn er eingeschaltet war ein ganz starkes Netz Brummen von sich gab. Dieses Netz Netzbrummen hat das ganze Fernsehbild massiv gestört. Die Telefonschnur hatte einen Wackelkontakt , sodass der Patient telefonisch nicht erreichbar war. Abhilfe wurde durch Überkleben der Anschlussstelle mit Tesafilm durchgeführt, was nicht von langer Dauer war. Ich habe mitbekommen, das die Schwestern sehr eingespannt waren. Zumal auf der Station sehr viele, sehr alte Menschen zu betreuen waren. Alles in allem könnte einiges besser sein.
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Chrissi1976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
War rundum zufrieden
Kontra:
Gab nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf Station 19, da bei mir die Gebärmutter entfernt werden musste. Ich war sehr zufrieden mit allem. Ich hatte großen Respekt vor der OP (meine erste OP). Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit, haben mir alles erklärt. Krankenschwestern, Ärzte, Anästhesisten, Pfleger, Reinigungspersonal, Kaffee/Tee/Getränke Auffüller waren immer präsent.
Nach der OP wurde in regelmäßigen Abständen mein Zustand kontrolliert, auch Nachts kam regelmäßig die Nachtschwester vorbei zur Kontrolle. Wenn ich geklingelt habe, war auch sofort jemand da. Ich konnte recht schnell mobilisiert werden. Hierzu kam eine Physiotherapeutin, die mir sehr hilfreiche Tipps zum Aufstehen etc. gegeben hat und mir Mobilisierungsübungen erklärt hat.
Lage vom Henriettenstift ist sehr schön. Hatte ein ruhiges Zimmer, dass bei Außentemperaturen von 35 Grad schön kühl war. Aussenbereich auch sehr schön. Hat schon motiviert, wenn man für die ersten Gänge mal ins Grüne kann und einen Baum sieht.
Thema Essen: ich muss sagen, dass ich es gut fand. Vor der OP wurde ich gefragt, was ich an den Tagen nach der OP essen will (konnte zwischen drei Gerichten wählen). Konnte auch wählen, ob ich Brötchen oder Brot möchte, Kaffee oder Tee, Aufstrich etc. Filterkaffee war am Morgen nach der OP mein Highlight. Dass vielleicht die Nudel nicht immer al dente ist, lag wenn daran, dass die Schwestern sowohl das Essen verteilen müssen, wie auch sich zeitgleich um Notfälle oder Ähnliches kümmern müssen.
Bin gesetzlich versichert ohne Zusatzversicherung.
Das ist mir sehr wichtig:
Die Angestellten dort leisten enorm viel mit wenig Personal. Wo bleiben Gehaltserhöhungen und mehr Personal nach Corona???? Klatschen alleine hilft den Angestellten nicht weiter!!!! Ich hoffe, dass sich bald etwas an diesem Zustand ändert, denn jeder, der im Krankenhaus in der Pflege etc arbeitet, hat wirklich mehr Respekt und auch mehr Geld verdient.
Ich zumindest, kann mich gar nicht genug bedanken.
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K.V.1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Empathisches Personal, schnelle Erreichbarkeit, top Versorgung, stets ein Lächeln auf den Lippen, Klingelruf wird sofort abgedeckt,
Kontra:
Nix!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Angsterkrankung habe ich hier im Mai meinen Sohn entbunden. Ich hatte sehr viel Angst vor der Geburt und ich wurde damit ernst genommen. Es waren alle so freundlich und hatten stets ein Lächeln auf dem Lippen. Hier hatte wirklich KEINER schlechte Laune. Hatte ich eine Frage wurde diese sofort beantwortet. Selbst die Klingel wurde trotz Personalmangel immer abgedeckt.
Ich habe selten so emphatische Ärzte Hebammen und Schwestern kennengelernt wie hier.
Selbst nach der Entbindung kam Ärztinund Hebamme auf mein Zimmer um sich nach unserem Befinden zu erkunden. Ich würde hier immer wieder entbinden.
Ein ganz großes Lob an alle!
Ich habe mich so wohl gefühlt und auch die Menschen die ich kennengelernt habe sagten, dass sie sich bestens betreut fühlten.
Man bekommt sogar Physiotherapie und eine Stillberatung.
Danke für alles!
Ich werde Sie weiterempfehlen.
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Lyttiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Musste nachoperiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Platz reicht hier nicht
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Statt 2 Nächten musste ich in dieser Klinik auf der Privatstation 8 Nächte bleiben. Eine Sepsis, die nicht schnell genug und dann mit den unwirksamen Antibiotika behandelt wurde, waren die Gründe.
All das kann passieren, ABER
- dass man 10 Stunden darauf wartet, bis ein neuer Zugang gelegt wird, weil der alte total angeschwollen war
- dass man nach der Op im eigenen Blut liegt und man am 2. Tag nach neuer Wäsche fragt - die man jedoch nicht bekam, die Unterlage wurde einfach nur umgedreht.
- dass man nach der Op Sauerkraut und Bratwurst bekommt ( Darm - Op)
- dass man danach aber 6 !! Tage lang morgens, mittags und abends Broccoli - Tomaten - Spargel - oder Milchsuppe bekommt. Am Entlassungstag wird jedoch gesagt“ man könne zuhause wieder alles essen!“
- dass man abends die Medikamente vom Nachbarzimmer auf dem Nachttisch findet…
Ich könnte sicherlich noch viel mehr anführen, ist ja auch schon etwas länger her. Ich habe nur jetzt eine andere Situation erlebt in einer anderen Klinik, von der ich völlig begeistert bin und nur positive Erlebnisse hatte.!
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Takoscha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war positiv
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde vor einer Woche wegen auffälligen Knoten die Schilddrüse entfernt. Es lief vom Aufnahmegespräch, Termin beim HNO, dann die Aufnahme und Op alles bestens! Ärzte alle sehr nett , Pflegepersonal ebenso und immer hilfsbereit. Mir geht es nach einer Woche bereits wieder sehr gut, die Narbe schon jetzt wenig sichtbar. Ich finde das Krankenhaus sehr empfehlenswert und werde dieses bei uns in der Praxis auch tun!
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Herr-K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Wetter war doof
Krankheitsbild:
Zahnchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Eingang, über die Abteilung und die annäste bis zur OP und Nachbesprechung ,alles perfekt. Freundlich ,kurze Wartezeit und perfekte Arbeit. So sollte es überall sein. Ein Dank an das ganze Team.
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S.Stahl2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Nie den Kern erkannt.
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Erfahrungsbericht:
Meine Meinung damals:
Alles rundum optimal.
Meine Meinung heute:
Als Notfallversorgung ausreichend.
Eine Schriftstellerin hat mir danach mehr geholfen, als die Therapeuten es damals je hätten schaffen können.
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Bianka8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich hatte selten Ärzte,die alles so verständlich erklärt haben.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärzte fertigen einen nicht ab sondern nehmen sich viel Zeit und sind dazu auch noch freundlich und überhaupt nicht überheblich. Das Selbe kann man von allen Mitarbeitern sagen.Die Atmosphäre ist sehr gut - ob in der Praxis oder auf der Station.
Kontra:
Das einzige was mir einfällt ist das ich das Mittagessen auf der Station nicht so toll fand,aber das ist ja auch Geschmackssache und es ist halt nachts vom Straßenlärm her sehr laut,aber auch das ist allein mein Empfinden.
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Voruntersuchung bis zur stationären Radiojodtherapie habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte erklären alles genau und verständlich. Auch sind sie,wie auch alle Mitarbeiter sehr freundlich und wirken überhaupt nicht überheblich. Auf der Station war ich in der Zeit,die ich dort verbringen musste die einzige Patientin.Die Krankenschwestern/Pfleger haben immer gefragt ob es mir gut geht oder ob ich etwas brauche wenn sie mir mein Essen gebracht haben.Auf der Station kann man sich z.B.Kaffee/Tee kochen und es gibt auch einige Bücher und Spiele.Es gibt ein WC für Frauen und eins für Männer und eine Gemeinschaftsdusche.Waschen kann man sich in den Zimmern.
Mir hat auch richtig gut gefallen, das das Krankenhaus in 10-15 Minuten zu Fuß vom Bahnhof aus zu erreichen ist.Bus und U-Bahn halten direkt am Krankenhaus.
Ein mörderisches Verhalten solch eines deutsches Krankenhauses die meiner Frau Fluorid Tabletten mit gegeben hatten, womit wir selber das eigene Baby die Zirbeldrüse im Gehirn verkalken sollten!
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OttomanEmpireIsComing berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine türkisch Sprachige junge Hebamme
Kontra:
Kein Platz um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Geburt Entbindung Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Umgang der Krankenschwestern bzw. Hebammen im Kreißsaal mit den Patienten zeigte mir deutlich wie sehr meine Frau nach Geburt ignoriert und vernachlässigt worden ist. Ich kann etliche Punkte nennen wie zb:
1. Das unechte gestellte falsche lächelnde Gesichter der Hebammen und Ärztinnen
2. Das Essen ! Es wurde dem Krankenhaus deutlich darauf hingewiesen dass meine Frau vegetarisch ist, trotzdessen wurden etliche Fleischsorten wie Frikadellen und Würstchen mit auf das Tablett serviert
Ich habe gerne drei Tage lang meine Frau mit eigenes von zu Hause versorgt. Aber ungerne das Krankenhaus betreten
3. die Angestellten hatten nichts von der dammriss meiner Frau gewusst, er war nichts eingetragen! Dieses hatten wir dank einer türkisch sprechende netten Hebamme feststellen können, die uns meinte das im Eintragung nichts von einer Dammschnitt steht. Solches amatuerhaftes Verhalten der Ärztinnen
4. Papiere und wichtige Dokumente die meiner Frau in den Zimmer Tisch gelegt worden sind, wurden mir während ich dutzende male drei Tage lang durch den Kreißsaal entlang gelaufen bin von den Arbeitskräften und Ärztinnen verschwiegen
Da meine Frau nichts von den ganzen Papierkram wusste, konnte sie mir auch keine Infos geben dass die Formulare in der Tisch Schubladen waren.wahrscheinlich kamen die Zettel während des Schlafs in die Schubladen
5. Ein mörderisches Verhalten solch eines deutsches Krankenhauses die meiner Frau Fluorid Tabletten mit gegeben hatten, womit wir selber das eigene Baby die Zirbeldrüse im Gehirn verkalken sollten!
6. Die anderen WICHTIGEN DOKUMENTE wie die : schriftliche Geburtsanzeige, Erklärung des Eltern zur Namensführung des Kindes und zur Veröffentlichung, Anlage zur Geburtsanzeige, Nachsorgeformular postpartale Betreuung des Kindes wurden von uns NICHT verlangt
!!!Es waren wichtige Dokumente für den Standesamt und für den Kinderarzt!!!
HÄTTE ICH DIESE NICHT ENTDECKT WÜRDE ICH WAHRSCHEINLICH PROBLEME MIT STANDESAMT HABEN, DA DIE GEBURT SPÄTESTENS 7 TAGE NACH GEBURT BEIM STANDESAMT GEMELDET WERDEN MUSS!!
Die hatten mir einiges echt erschweren wollen
7. Die Untersuchung meiner Frau wurde vor Entlassung NICHT durchgeführt, wurde ohne nachkontrolle einfach so entlassen^^
SIE LEIDET heute nach 10 tagen NOCH AN EXTREME SCHMERZE
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Milena2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Erfahrung der Hebamme
Krankheitsbild:
Enthindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erste Schwangerschaft, alles ging schnell nach der Einleitung, man hat mir fast nicht geglaubt, dass es so schnell geht, und am Ende gab es keine Zeit für die PDA...Es war aber alles in Ordnung, nach der Entbindung habe ich mich wohl gefühlt, mir wurde sehr geholfen. Ich empfehle diese Klinik.
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Sandra787 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder würde ich in dieser Klinik entbinden!
Vom Betreten des Kreissaals bis zur Entlassung nur schlechte Erfahrungen gesammelt!
Es war meine erste Geburt, somit war ich auch sehr ängstlich.
Bei Ankunft wurde mir nicht geglaubt, dass meine Fruchtblase geplatzt ist und ich soll erstmal nach Hause fahren, obwohl ich in dem Fall Antibiotikum bekommen muss! Hätte ich nicht drauf bestanden eine Ärztin hinzuzuziehen und das nochmal kontrollieren zu lassen, wäre es für mein Baby gefährlich geworden. Irgendwann wurde ich über sehr lange Zeit alleine in einem dunklen Raum gelassen, indem ich mich ,,entspannen“ sollte. Es war mitten in der Nacht und nur eine kleine Lampe leuchtete in der Ecke. Die Hebammen reagierten nicht auf mein klingeln, und wenn doch hieß es ich soll jetzt aufhören zu klingeln, denn die PDA gibt es erst in frühestens 4 Stunden und ich verschwende deren Zeit, solange muss ich in diesem Raum bleiben. Erst nach mehreren Aufforderungen mich zu untersuchen hieß es plötzlich wir können doch mit der PDA starten und in den Kreissaal, wo mein Ehemann auch endlich dazu kommen kann.
Zum Glück war die Hebamme die mein Kind zur Welt gebracht hat wirklich super lieb und einfühlsam!
Obwohl das mein erstes Kind ist wurde ich nach der Geburt komplett alleine gelassen. Windeln wechseln, das Kind richtig anziehen, einfach nichts wurde uns gezeigt. Zum Stillen gab es auch nur ein Infozettel.
Ich wurde nach der Geburt nicht ein einziges Mal untersucht, obwohl ich genäht werden musste. Auch bei Nachfrage wurde mir gesagt, dass die das nicht machen.
Die Entlassung war auch eine Katastrophe!
Im Untersuchungsheft meines Kindes wurde NICHTS eingetragen, unsere Kinderärztin war geschockt. Sie musste alle Untersuchungen wiederholen.
Ich lege allen werdenden Müttern ans Herz sich ein Krankenhaus zu suchen, indem man sich gut um euch und euer Baby kümmert.
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Saturn21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaos)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachtschwester super
Kontra:
Der Rest ist Chaos
Krankheitsbild:
Galle
Erfahrungsbericht:
Die Nachtschwester hat mir am meisten geholfen, ansonsten muss man Glück haben um einen Arzt zu finden bzw eine klare Auskunft zu bekommen. Ich habe das Gefühl das hier bei der Chirurgie keiner durchblickt was der andere macht.
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hannoverliebt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut unter aller Sau. Danach geht es einem schlechter, als vorher. Die meisten Therapien fallen aus, man wird in falsche Gruppen einsortiert (klar, mit der Diagnose "Boderline" gehört man auf jeden Fall zu den Essgestörten). Hatte extra nach DBT gefragt, "jaja na klar haben wir das" - was einfach gelogen ist.
Therapeuten teilweise SO unfreundlich, unsympathisch und verständnislos, dass es sich in den Patientengruppen schon rumspricht und man auf die Antwort zur Frage, wer denn der persönliche Therapeut ist, ehrliches Mitleid bekommt. Im Arztbrief stehen hinterher Dinge, die überhaupt nicht stimmen, Aussagen werden verdreht oder erfunden. Ich weiß nicht, ob die Therapeutin nicht zugehört hat, oder es ihr einfach egal ist, was gesagt wurde. Tagesablauf: Spaziergang, auf irgendwelchen Trommeln rumhauen, Mandalas malen, 2-3x pro Woche Skilltraining (auch wenn man sagt, dass man damit nichts anfangen kann). Kritische Themen dürfen nicht angesprochen werden, weil es andere Patienten stören könnte. Bunte-Bilder-Malen Therapie ist 5 von 5 mal ausgefallen, "Sport" auch.
Die Krone hat dem ganzen der Chefarzt aufgesetzt, der, nachdem ich ihn gebeten habe vom Mittagessen freigestellt zu werden, um einen Beratungstermin in einer anderen Klinik wahrzunehmen, weil ich den Eindruck habe, dass mir das hier nichts bringt, mir vehement entgegnete, dass ich "gefälligst daran glauben solle, dass mir das hier hilft!!!!". Man hat dort wirklich keinerlei Interesse an der Genesung der Patienten, sondern nur daran, dass die Betten voll sind. Es gibt nur ein Heilungsrezept für alle Krankheiten bei allen Personen und das ist Achtsamkeitsübungen auswendiglernen und scharfe Bonbons gegen Panikattacken. Wenn dir das nicht hilft, bist du falsch und undankbar und willst einfach nicht und das wird auch genau so kommuniziert.
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sp0ck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Zahnsanierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das schlechteste in dem ich bisher untergekommen bin. Kurz vorab zu mir. Ich bin chronisch krank, stark eingeschränkt, halbseitig gelähmt mit Pflegegrad 4. D.h. ich bin bei allem auf Hilfe angewiesen. Ich bin hier zu einer Zahnsanierung. Einen Tag vor OP Aufnahme, am Tag danach Entlassung.
Zum Tag der Aufnahme. Nach 2 Stunden liegend Transport im RTW kam ich hier an.
Es wurde ein PCR Test und ein EKG gemacht. Das EKG wurde um 12 Uhr gemacht, das Ergebnis vom PCR Test, dessen Abstrich um 9:15 Uhr gemacht wurde, kam kurz vor 16:00 Uhr. So lange ließ man mich auf einen Flur warten. Ich hatte das Gefühl, ich bin in einem Krankenhaus in Neu-Delhi. Man hatte mir die ganze Zeit über, weder essen noch trinken angeboten.
Dann kam ein absolut unmöglicher Transporter, der mich von einem Haus (durch Keller und an Mülltonnen vorbei) zum anderen brachte. Die Zimmer sind spartanisch, die Fernseher ein Witz. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich Privatpatient bin. Selbst für Kassenpatienten ist der Standard unterirdisch. Vielleicht 5 % der Belegschaft, auf meiner Station, sind in Deutschland geboren. Ich habe nun einmal überhaupt nichts dagegen, aber die meisten sind übel gelaunt. Auf Nachfrage hieß es, auf 55 Betten kommen 4 Pflegekräfte. Sie hätten halt sehr viel zu tun. Auch die Laune der Nachtschwester war keineswegs besser. Wenn ich doch keinen Bock habe, sollte ich mir einen anderen Job suchen.
Mein Abendessen bestand aus 2 Scheiben Brot, einer Scheibe Jagdwurst die mal gerade etwas über die Hälfte einer Scheibe einnahm und Frischkäse.
Ich könnte, am Tag der OP, hier so weitermachen. Ich bin wirklich fassungslos wie schlecht dieses Krankenhaus ist. Nicht nur aus Sicht eines Privatpatienten, bin ich mehr als enttäuscht. Ich werde egal was passiert, morgen nach Hause fahren. Ich bin nun einmal dauerhaft auf Hilfe angewiesen und erfahre hier so gut wie kein Entgegenkommen. Ich habe mir meinen Zustand nicht ausgesucht, das Krankenhaus leider schon.
Eine Lanze möchte ich für die Ärzte brechen. Diese scheinen mir äußerst kompetent.
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Bromden berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erfahrung hätte man sich sparen können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Mitpatienten die körperliche Beschwerden hatten waren zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hinter dem Arztbrief musste ich selber herlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Altes Krankenhaus)
Pro:
Die Gegend um der Klinik ist sehr schön(Tiergarten).
Kontra:
Fehlende Therapie- und Freizeitangebote.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab wenig Therapie Angebote. Im Schnitt waren es so 4 Stunden Therapie am Tag. Darauf angesprochen, wurde mir von den Therapeuten erklärt, dass der Kern der Therapie, im Kontakt zwischen den Patienten liegt. Dies ist aber nicht zielführend, da die meisten Patienten sich täglich an der Bedarfsmedikation bedienen und wenig Interesse haben, in der freien Zeit, über Probleme zu reden. Die meisten schweigen schon in den Gruppentherapien.
Einer der besten Tipps, den mir das Personal dort gegen negative Gedankenspiralen gegeben hat, war dass man sich einfach mit seinem Smartphone ablenken sollte. Super danke, warum nicht gleich noch ein Bier dazu empfehlen?
So war ich einige Wochen auf dieser Station und fühlte mich eher wie in einer Zwischenablage als wie in einer aktiven Therapie.
Wer gerne mal mit 15 Leuten schweigend in einem Raum sitzen möchte oder mal ein paar Wochen günstig Yoga ausprobieren möchte, der ist hier gut aufgehoben.
Allen Hilfesuchenden würde ich empfehlen, schaut euch weiter um. Es gibt auch moderne Kliniken, die einem wirklich helfen wollen und können.
Hinzufügen will ich noch, dass ich die Therapie dort nicht beendet habe, sondern sie, statt nach dem geplanten 6 Wochen, schon nach 4 Wochen beendet habe.
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Boellberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorten Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Pfleger/innen top!
Frühstück und Abendessen für Krankenhäuser normal. ABER das Mittagessen! Ich bin wahrlich kein anspruchsvoller Esser aber das Mittagessen ist so schlecht das man nur von einer Frechheit sprechen kann und muss!!!
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Leniii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Umgang, Menschlichkeit, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann es nicht verstehen und auch nicht zu Zeiten von Corona, dass sie das seelische Wohl des Patienten über alles stellen. Wenn man geimpft ist,einen Test macht und Schutzmaßnahmen beachtet, muss es doch möglich sein für eine halbe Stunde einen Angehörigen auf der Intensivstation zu besuchen. Sei es nur slle 3 Tage und eine feste Person. Aber das ist absolut unmenschlich, traurig und hilft garantiert nicht der Heilung. Denn man braucht auch Entspannung im Kopf.
Und wenn es absolut nicht möglich ist, dann muss dass Personal (aber ohne genervt zu sein und ja ich weiß wie anstrengend die Arbeit ist) fähig sein den Angehörigen vernünftige Informationen und Angaben zu machen. Hier leider nicht der Fall. Und ja für sie ist der Job vielleicht Alltag, aber für viele Menschen die dort liegen und deren Angehörigen ist es eine absolute Ausnahmesituation. Was für sie dort Alltag ist, ist für andere das schlimmste was sie in ihrem Leben erlebt haben und sie brauchen Menschen die sie lieben um sie rum.
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neuspo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lehrnschwester, bleib wie du bist, du warst toll
Kontra:
Versorgung, Fürsorge, Hygiene, Ärzte, Pfleger
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedem nur den Rat geben, nicht in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn es irgendwie verhindert werden kann. Mein Frau lag dort 8 Tage, es wurde sich trotz hohen Pflegegrad und 100% GdB überhaupt nicht um sie gekümmert. 4 Tage konnte sie nichts essen, da ihr niemand geholfen hat, als ich mich beschwerte und sagte das sie etwas essen muss, e jedoch alleine nicht kann wurde Nu gesagt, daß krankenhausessen is nicht jedermanns Sache. Sie kam nach 8 Tagen in einen unbeschreibliche, erbärmlichen hygienischen Zustand nach Hause, sodass selbst ich nach jahrelanger Pflege überfordert war und Hilfe herbeirufen musste. Ärzte rufen trotz mehrfacher bitte nicht zurück, man wird von einem auf den anderen Tag vertröstet, bekommt keine Auskunft über den Gesundheitszustand. Bitte, wenn ihr die Wahl habt, nicht die Neurologie des Henriettenstift wählen. Das Frederikenstift gehört zwar auch zu dieser Unternehmensgruppe, soll jedoch laut Auskunft einiger Bekannter um weites besser sein. Vorbei ich nochmals anmerken muss, schlechter und menschenunwürdiger geht es kaum. Wer mich kennt, weiss,dass ich jedem nur das Beste wünsche, hier wünsche ich mir jedoch für die Verantwortlichen, von der Geschäftsführung über die Ärzte bis zu den Pflegekraften, dass sie selber mal in diese Situation kommen und auf fremde Hilfe angewiesen sind. Schämt Euch!!!
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Ocean111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Umgebung der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
spezifische Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist sicherlich gut geeignet für Depressionen und eventuell auch Esstörungen. Besonders Mitpatienten mit Depressionen fühlten sich wohl. Mein Krankheitsbild war jedoch etwas kompliziert und sehr spezifisch. Es wurde nicht darauf eingegangen. Mehr wurde ich misdiagnostiziert und mit wenig Empathie und Verständnis behandelt. Dies ist der Grund warum meine Bewertung sehr negativ ausfällt. Ich habe mich durchgewrungen 4 Wochen dort zu verweilen, um auch wirklich sicher zu sein, dass es nicht funktioniert. Mein hat sich mein Krankheitsbild nicht gebessert. Von daher kann die die psychlogische Betreuung nicht empfehlen. Jedoch war ein Großteil der Schwestern nett und unterstützend.
Jedoch würde ich im Großen und Ganzen von einem Aufenthalt abraten: In meiner Zeit dort sind mir viele negative Dinge aufgefallen, die die positiven Seiten überwiegen. (Organisation, Behandlung meiner Mitpatienten und von mir, ärtzliche Unterstützung ist entgegen der Erwartung gering, wenig Empathie)
Das Essen ist nicht sehr gut, was jedoch akkzeptabel ist, wo es sich doch letztendlich um ein Krankenhaus handelt.
Also ich war von August bis Oktober 21 dort...Ich kann im Grunde nichts schlechtes sagen. Ok das Essen war nun naja, aber es ist ebend auch ein Krankenhaus. Die Pflege war jederzeit für mich da. Ich dachte das es eine Schmerzgruppe dort, steht zumindest auf der Homepage allerdings gibt es die nicht wohl wegen Corona. Das ist das einzigste was ich nicht so gut finde
Routine vs. Krebs
Gefäßchirurgie
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Brizzen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger:innen
Kontra:
Ärzte und Essen
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem bei mir nur der linke Schilddrüsenlappen wegen kalter Knoten entfernt werden sollte, wurde aufgrund eines Zufallsbefundes während der OP Krebs diagnostiziert und die gesamte Schilddrüse nebst Nebensschilddrüse und einigen Lymphknoten entfernt. Die OP war vormittags. Gegen 21:00 kam eine Ärztin und teilte mir- während ich im Halbschlaf war - die Diagnose mit. An den folgenden Tagen wurde nicht weiter darauf eingegangenen. Erst auf Nachfrage beim Termin in der Nuklearmedizin (3 Tage später) was genau gemacht wurde, teilte man mir dies mit. Transparenz=0
Enttäuschend auch dass man versäumt hat, mich auf eine Anschlussbehandlung hinzuweisen. Der KH-Sozialdienst wurde nicht informiert.
Nach solch einer Diagnose habe ich mich ziemlich allein gelassen gefühlt. Unterstützung: Liste einer Broschüre z.Th.
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Bewertungpostiv berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausgesprochen Kompetent
Kontra:
Weiterleitung an die Küche für besonderen Wünsche, verbesserungswürdig.
Krankheitsbild:
Übelkeit, Schwindel und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis zur Entlassung sind mir nur nette, freundliche und kompetente Pfleger/innen und Ärzte/innen begegnet.
Ich kann mit gutem Gewissen das Henriettenstift in Hannover nur weiter empfehlen.
An alle Angestellten, vielen Dank!
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fazi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich wurde nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Visite Kamm die ansitzen Ärztin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (da der Oberarzt die OP sehr gut gemacht hat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (totale Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Mitarbeiter arbeiten teilweise ohne Handschuhe)
Pro:
Oberarzt sehr kompetent
Kontra:
der Rest inkompetent
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in diese KLINIK GEKOMMEN WEIL DIE CHIROGIE FÜR EINE Schilddrüsen OP TOP IST das war allerdings schon alles am positiven
leider sind in meiner Station fast alle Pflegekräfte inkommodes da meine komplette Schilddrüse entfernt würde fehlte meinen Körper jeglicher Calcium nach mehr maligen fragen würde mir was gegeben in Tabletten form allerdings hat das nicht ausgereicht als ich morgen um 6 aufgestanden bin war mein Gesicht schon gelahmt die Assistenz Ärztin die zu Visite Kamm hat es komplett runter gespielt und behauptet es wäre normal was nicht normal ist ich musste bis 11 Uhr kämpfen das ich eine Infusion bekam damit mein Gesicht sich wieder etwas normalisiert in allgemeinen lief meine OP hervorragende aber alles was danach Kamm katastrophal keine richtige Absprache mit dem Arzt zwischen Tür und Angel versorgt
im großen und ganzen nicht zu empfehlen OP ja Aufenthalt nein !!!!! zu Erkennung selbstverständlich gab es auch 1-2 Pflegekräfte die etwas bemüht waren aber 98% wollten nur die Schicht überstehen! ich wurde einfach nicht ernst genommen würde operiert im September 2021
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UZ54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Ärzte, Essen, Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliches, gutgelauntes und immer hilfsbereites Personal. Gute medizinische Aufklärung. Essen gut, Versorgung nach der OP bestens. Ich habe schon einige Krankenhäuser als Patient kennengelernt, das AKH in Celle ist das absolut am schlechtesten abschneidende. Das Henriettenstift kann ich nur empfehlen. Man wurde als Mensch behandelt, nicht als Nummer. Sollte ich nochmals einen Krankenhausaufenthalt benötigen, gehe ich auf jeden Fall wieder ins Henriettenstift.
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Linda214 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Prima
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztin Visceralchirurgin in die Notaufnahme Sonntag 18.07 sehr kompetent ganzen Tag mühevoll bis auf die vollständige Abklären. Ich kann nur loben. Schön dass heutzutage noch solche Mänchen gibt. Die Krankenschwestern waren auch sehr Nett.
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Bea638 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Behandlung freundliches Personal und gutes Essen
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auf der Station für MKG gewesen. Von der Anmeldung über die Ärzte bis zum Pflegepersonal habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war für ein Krankenhaus ziemlich gut. Ich kann überhaupt nichts negatives sagen. Würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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AnjaTonne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr, sehr engagiertes Pflegepersonal und sehr, sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
SLAP 4-Läsion linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich rundum sehr gut betreut und behandelt gefühlt.
Trotz der Corona-Lage (Pflegekräfte mussten auf der Corona-Station aushelfen) waren die wenigen verbliebenen Pflegekräfte sehr, sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit.
Auch die für die Mahlzeiten zuständigen Mitarbeiterinnen waren sehr, sehr fürsorglich.
Die Zimmer haben eine sehr, sehr gute Ausstattung auf sehr hohem Niveau.
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NinaM-S1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (dankbar für die Unterstützung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist halt ein älteres Gebäude)
Pro:
Super Team mit effektiver Zusammenarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2021 von meinen Zwillinge spontan im Neu Bethesda entbunden. Nach Blasensprung fuhr ich in die Klinik. Da ich nicht mehr laufen konnte unter starken Wehen, wurde ich am Eingang von einer Schwester mit einem Rollstuhl abgeholt. Im Kreißsaal ging die Geburt relativ schnell los. Da meine Tochter ein Sternengucker war, drehte die Hebamme Anna mich auf die Seite. Außer ihr waren noch der Chef, eine Oberärztin, ein Arzt und eine Praktikantin anwesend. Es war eine lockere Stimmung und ich hab mich sehr wohl gefühlt. Anna half mir so gut durch die Geburt, dass ich nicht gerissen bin. 15 Minuten später kam mein Sohn zur Welt und das Team um mich herum arbeitete freundlich, hilfsbereit und sehr zugewandt, so dass ich mich für diese tolle Geburt nur bedanken kann.
Dann verlor ich plötzlich viel Blut. Die 3 Ärzte und die Hebamme haben sich sehr gut um mich gekümmert, beruhigend auf mich eingesprochen und effektiv zusammen gearbeitet, ohne viele Worte zu verlieren. Sie waren ein eingespieltes Team, dass sich durch Blicke verständigte. Ich war innerhalb von ein paar Minuten in Vollnarkose und wurde operiert. Die Hebamme Anna hat mich bis zum Schluss beruhigt.
Erst auf Station erfuhr ich davon, dass ich fast verblutet wäre. Im Kreißsaal allerdings war trotz der Hektik schnell operiert zu werden mir gegenüber eine beruhigende Stimmung.
Obwohl ich unglaubliche Angst vor Krankenhäusern und Ärzten habe, fühlte ich mich im Neu Bethesda sehr wohl.
Auch auf Station begegneten mir nur ruhige, freundliche und zugewandte Schwestern, die immer hilfsbereit und zuvorkommend waren.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen!
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Chiiinel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt nicht eine Sache, über die ich mich beschweren könnte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Stauungspapille
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Dame an der Rezeption, die Pfleger/innen und die Ärzte waren alle sehr sehr nett! Keine Hektik. Auf meine Wünsche wurde eingegangen. Sehr ruhig und emphatisch. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
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Chrishar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Besonders freundlicher und geduldiger Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Verdacht auf Herzinfarkt wurde ich eingeliefert. Sofort wurde ich von mehreren Ärzten untersucht. Mir wurde ruhig erklärt wie es mit mir weitergeht. Ein Katheter in der Leiste wurde mir gelegt den ich überhaupt nicht spürte. Davor hatte ich große Angst. Mit der Behandlung und auch der Umgang mit mir als Patient war ich sehr zufrieden. Vielen Dank dafür.
1 Kommentar
Update: Heute kam der Brief der Klinik. Jetzt wurden mir zwei Kliniken empfohlen, für rein private versicherte Patienten. Ich bin gesetzlich versichert und privat Zusatz!versichert. Das ist ein großer Unterschied. Die eine Klinik nimmt nur bis 27 Jahre auf, bin aber 33. Schon mal ein super Tipp, nicht. Und die andere Klinik ist nur fast 600 Kilometer entfernt, ohne Auto und Führerschein ganz easy zu erreichen, wenn man auf Hilfe angewiesen ist und im ÖPNV Panikattacken bekommt.
Wovon soll ich reine private Therapie bezahlen? Von 300€ Rente? Wozu bin ich denn versichert und zahle in die gesetzliche Versicherung ein, wenn ich am Ende alles privat zahlen soll. Zumal ich das Geld dafür sowieso nicht habe, mal davon abgesehen.
Ich glaube, man hat nicht verstanden, dass ich lediglich eine Versicherung für die Unterbringung in einem Einzelzimmer habe.
Sonst ist der Brief soweit okay, einige Dinge stimmen nicht, ich habe zwei Berufsausbildung, sonst würde ich ja keine Rente erhalten, ohne Einzahlung funktioniert das nämlich nicht. Es wird sehr darauf eingegangen, dass ich jüdisch-orthodox lebe und mich an die Essenvorschriften (koscher) halte. Darf nicht jeder im Jahre 2024 so leben, wie er möchte? Stichwort: Selbstbestimmungsgesetz!
Ich habe das bis jetzt noch nie in Arztbriefen gelesen, weil es schlichtweg egal ist, ob jemand nun vegan ist, kein Schwein ist oder eben koscher isst (was lediglich die Trennung von Fleisch-und Milchprodukte betrifft).
Der letzte Satz ist schon etwas irritierend, ja ich habe mich „beschwert“, aber wozu ist denn eine Stelle in Kliniken vorhanden, wo man Lob oder eben auch Kritik anbringen darf, wenn das doch nicht so „ erwünscht“ ist.
Naja bis heute verstehe ich nicht, was 2020 anders war, als 2024. Warum dort aufgenommen werden sollte und jetzt eben nicht.
Aber ich glaube, dieses ganze Thema führt zu nichts.
Schade, dass nicht mal das „Versprechen“, eingehalten wurde, sich telefonisch zu melden, so hätte man vielleicht auch einige „ Missverständnisse“ klären können. Das war nämlich der Hauptgrund meiner „Beschwerde“, die eigentlich nur als Anregung dienen soll.