Was ist nur aus der Station 34 geworden?
- Pro:
- Therapie Angebot, Patienten Pate(in)
- Kontra:
- steht ausführlich beschrieben da
- Krankheitsbild:
- Depression und PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ist nur einst aus der wirklich mal Recht guten Psychiatrie Station 34 nur geworden?
Contra:
Fehlende und Fehlerhafte Kommunikation und auch gar keine Kommunikationen mehr, zwischen den Ärzten, Therapeuten, Pflegepersonal und auch zu den Patienten.
Schon die Vorläufigen Entlassungsbriefe zu groß Fehlerhaft. Weil der Adäquate Austausch zwischen Therapeuten, Pflegeteam und Ärzten fehlt.
Ein gutes Stück an Pflegekräften, absolut nicht mehr in der Lage für die Patienten Adäquat da zu sein.
Da wird sehr häufig, gerade was die Spätdienste angeht, mit einem kurzen Rundgang signalisiert, das sie jetzt da sind, verschwinden aber dann gleich im Aufenthaltsraum wieder, anstatt sich im Pflegezimmer einzufinden um den Patienten zu signalisieren, wir sind für Sie da und sie können auch auf uns, ohne Angst, zu kommen
Oftmals auch erlebt, das dass Pflegeteam Zimmer mit Pflekräften gut und voll besetzt ist, die Tür aber zu ist und sie kichernd, lachend, gut gelaunt mit einer Plauschen und ihre Handys zücken, anstatt für die Patienten da zu sein. Und wenn man dann doch mehrmals wegen verschiedener Sachen ankommt, bekommt man signalisiert, man Nerve und man möchte seine Ruhe.
Desweiteren in den Pausen und Übergabezeiten, was insgesamt 1 1/2h sind, ist so gut niemanden an Pflegepersonal da. Da alle auf einmal in die Pausen gehen, sei es offiziell oder mal eine Raucherpause und somit für die Zeiten, das Pflegezimmer auch von niemandem besetzt ist.
Patienten sind oftmals auf sich alleine gestellt. Und wenn es eine gute Patienten Gruppe ist, wird teilweise Aufgaben übernommen, was die Aufgaben vom Pflegeteam sind. Nämlich zu versuchen, wenigstens unter einander da zu sein.
Es gibt aber auch noch Pflegepersonal, die Ihre Arbeit mit Liebe und gutem Handeln ausüben, sowie für die Patienten versuchen steht's da zu sein.
Hygiene
Es kann nicht sein, das wir Patienten stets Toilettenpapier nach rennen müssen, weil nichts aufgefüllt wird und es vom Pflegepersonal nur auf Zuteilung gibt. Das heißt im Grunde genommen, entweder man besorgt sich selbst Toilettenpapier aus dem Supermarkt oder man wird bei mehr Verbrauch noch Dumm angemacht.
Die Sauberkeit gerade was der Toiletten- und Dusch-Bereich (also Badezimmer) angeht, ist für mich nicht akzeptabel. Denn gewisse Hygiene Standards müssen einfach erfüllt werden.
2 Kommentare
Hallo Anett, genau für Leute wie Sie hat man den Datenschutz erfunden, machen Sie Gebrauch davon und breiten nicht ihr ganzen Leben im Internet aus. Die ausführliche Darstellung ihrer Erkrankung macht Sie angreifbar. Ich rate Ihnen dringend davon ab.