nasennebenhöhlen op
- Pro:
- Pflege und Verpflegung
- Kontra:
- putzfirma
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Versorgung durch das Personal war sehr gut.
Die Reinigungskräfte würde ich auswechseln,unsaubere arbeiten im Zimmer.
Marwitzer Straße 91
16761 Hennigsdorf
Brandenburg
Die Versorgung durch das Personal war sehr gut.
Die Reinigungskräfte würde ich auswechseln,unsaubere arbeiten im Zimmer.
Also ich kann nur positives Berichten, die Ärzte und vor allem die Pfleger/Pflegerinnen waren einfach Spitze super freundlich und sehr kompetent. War 12 Tage auf der Station und Mutter von 2 Kindern war es für mich nicht so leicht aber dank dieser tollen Betreuung ist es mir etwas leichter gefallen. Kann nur eins sagen macht weiter so.
Auf Grund einer Autoimunerkrankung suchte ich Fachkompetenz bei meinem HNO - Problem. Denn ich muss mich beim Zähneputzen immer wieder übergeben, da mein Rachenbereich stark gereizt wird. Zahnarztbesuche brauche ich nicht zu beschreiben! Sowohl der Zahnarzt, als auch ich leiden!
Nun wollte ich mich an ein Kompetenzzentrum wenden!
Wartezeit 15 Minuten
Kurzes Gespräch über einen extremen Würgereiz, der inzwischen psychische Komponenten entwickelt.
Antwort der Ärztin: Da kann sie nichts machen! Sie empfiehlt eine psychotherapeutische Intervention oder Hypnose. Für Hypnotisieren keine Empfehlungen einer Praxis.
Nach dieser kaltschnäuzigen Schnelllösung mir in den Rachen zu schauen, keine Chance. Sofort Würgereiz!
Ich bin auf dem Gebiet der psychosomatischen Erkrankungen in meinem Beruf wirklich gut geschult. Was mir aber da begegnete war die pure Inkompetenz!
Als Patient erwarte ich doch ein Entgegenkommen, emotional oder aber auch physisch. Bei meinem Leiden wäre ein Betäubungsspray für eine angemessene und ungestörte physische Untersuchung nötig gewesen. Nein! Mir wurde ohne Vorwarnung eine Aluschiene in den Hals geschoben. Brauche meine Reaktion nicht zu beschreiben.
Wirklich schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf! Dadurch werden vielleicht kompetentere Kollegen leider mitmiskreditiert.
Ich war insgesamt 14 Tage auf der HNO-Station 30.
Von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung lief alles perfekt ab.
Das Gesamte Personal war super bis auf den/die Chef,OA/innen,
die waren Extraklasse.
Not op kind super auf kind und eltern eingegangen sehr gute Beratung Schwestern und Ärzte total lieb
Bin mit Problemen vom RTW eingeliefert worden und mit den selben auch wieder gegangen. Ärzte hatten kaum Zeit, waren immer auf dem Sprung, war sehr überfordert damit einzuordnen was passiert, da keiner mich informiert hat was wir alles machen oder worauf ich warte. Ein sehr unangenehmer Besuch, hatte da bessere Erfahrung mit diesem Krankenhaus gemacht. Möchte nie wieder hin, das was ich dort gesehen habe, wie unzufrieden das Personal ist und wie sie es an Leuten auslassen, die sich gar nicht zu wehren wissen…
Nach Einweisung durch meinen HNO begab ich mich die Rettungsstelle. Trotz augenscheinlich wenig Betrieb (ich war der einzige) ließ die weitere Bearbeitung auf sich warten.
Nachdem ich dann auf die Station 30 verlegt wurde ging es aber Schlag auf Schlag. Untersuchung durch eine nette Ärztin der Station, Zuweisung eines Bettes und erste weitergehende Untersuchungen und Tests im Hause. Besonders hervorheben möchte ich das stets freundliche und einfühlende Verhalten aller Schwestern und Pfleger, auch bei offensichtlich schwierigen Patienten. Die medizinisch-technische Ausstattung des Krankenhauses macht einen modernen Eindruck.
Das Essen hat mich überrascht, alle Mahlzeiten waren schmackhaft. Das Mittagessen kommt auf extra Wärmeplatten, so das man es auch bei Verspätung zum essen (z.B. wegen Untersuchungen) noch gut essen kann. Einzig die Essenbestellung ist suboptimal. Eine Schwester kommt mit einem Tablet und fragt das Essen ab. Dabei kommt es scheinbar leicht zu Fehleingaben, da wird aus einem lekkeren Frühstück schon mal eine Schon-Breikost. Aber auch das ist zu verschmerzen.
Ich lag auf einem 3 Bett Zimmer. Die Betten sind sehr gut, die technische Ausstattung der Zimmer hat den Eindruck von vor 20 Jahren. An der Decke hängen kleine Röhrenfernseher mit gewöhnungsbedürftigen Bildeigenschaften. Aber das soll ja kein Urlaub sein. Kostenloses WLAN ist vorhanden, die Qualität schwankt aber sehr stark von OK bis nicht nutzbar.
Als Fazit: Wohl keiner geht gerne ins Krankenhaus, wenn es dann aber sein muss, ist man hier gut aufgehoben.
habe meinen Mann heute Nacht ca 23 Uhr 30 mit dem Rettungsdienst mit starken Nasenbluten die sich nicht stillen ließen einliefern lassen. War inzwischen dort , habe ihn Sachen gebracht die er ja nicht mit hatte. Bis um ca. 10 Uhr lag er unbehandelt und ohne Essen im Zimmer.
Ein nicht sehr freundlicher Arzt hat ihn nur kurz angesprochen ohne eine Behandlung vorzunehmen.
Hätte er sich nicht beschwert, dann wäre bis 15 Uhr gar nichts passiert,
erst dann hat ein freundlicher Arzt sich erbarmt und ihn behandelt.
Unglaublich.
Zu was ist der Rettungsdienst da ?
Die Schwestern sind sehr freundlich, aber was nützt das ???
Alles super und das Personal super freundlich, mein Kind hat sich sehr wohl gefühlt
Diese Station ist aus meiner Sicht NICHT weiter zu empfehlen.
Der Grund sind die so genannten Fachärzte.
Keiner der Ärzte die mich behandelten wusten über mein Krankheitsbild bescheid.
Der Arzt der mich am Abend aufgenommen hat,wusste am nächsten Morgen nicht einmal warum ich da war!!!
Vier verschiedene (ich sage mal Hilfärzte)haben mich mehrmals untersucht und kein Blutungsherd gefunden.Nach der tamponierung der Nase wurde ich vier Tage später wieder entlassen mit der Bemerkung ,,ich solle mich schonen,,und wenn die Blutungen wieder anfangen soll ich mich wieder melden.
Es wurde weder ein C.T.noch eine andere Behandlung durchgeführt.
Nach meiner Entlassung ging es mir schlechter als vor dem Krankenhausaufenthalt.
Ohren Probleme,Gleichgewichts Störung,Kopfschmerzen,Gesichts Schmerzen.
Heute,nach dem Besuch eines HNO Arztes in Nauen wurde nach zwei Minuten der Blutungsherd gefunden und eine Therapie begonnen.
Und jetzt noch etwas gutes zum Schluß.
Das Schwestern und Pflege Personal ist der einzige Lichtblick auf dieser Station!!!!
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Super Eindrücke gewonnen von der HNO Abteilung im Krankenhaus Hennigsdorf! Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und der super Oberarzt hat meinen Kleinen sehr kompetent behandelt und sich wirklich sehr viel Zeit genommen. Weder zu viel noch zu wenig wurde hier getan. Ich bin sehr zufrieden und danke Ihnen! Auch die Ärztin der HNO Ambulanz am Tag zuvor war super!
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Sehr gute Ärzte, freundliches Personal, sehr gutes Essen, keinerlei Schmerzen nach OP, fühlte mich sehr wohl.
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Ich hatte in der Klinik eine Nasenop ( schiefe Nasenscheidewand) und war 4 Tage da. Die Ärzte waren sehr nett und kompetent, die Krankenschwester auch sehr nett und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich bin sehr zufrieden mit allem und würde die Klinik ( zumindest HNO Abteilung) immer wieder weiterempfehlen!!!
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Meine Mutter hatte einen Termin zur Vorstellung einer Hautveränderung. Sie hatte einen Termin für 10uhr. Obwohl viele weitere Patienten nach uns kamen, waren wir die letzten. 14uhr waren wir dann draussen und haben einen op-termin erhalten für eine Lokale Betäubung. Wir warteten an diesem Tag dann auch ab 10uhr auf die op, da ja erwähnt wurde, dass man ein wenig zeit einplanen sollte, taten wir dies auch. Um 12uhr kam ein arzt und meinte, ob wir nicht doch lieber einen tag später wiederkommen könnten. Da ja der Termin aber für diesen tag feststand und meine mutter jemanden braucht, der sie dort hinbringt und abholt, verneinten wir dies, da ich und die anderen Angehörigen ja auch zur arbeitenden Bevölkerung gehören und extra diesen besagten tag frei genommen habe. Er sagte uns, dass es dann noch einen moment dauert. Also warteten wir weiter. Zwischendurch wurde uns immer wieder Hoffnung gegeben, es könne sein, dass es gleich losgeht, was dann aber nicht so war. Dann kam endlich ein anderer arzt, der uns dann noch sagte, sie wollten ja unbedingt noch heute operiert werden, was in meinen augen unmöglich ist, da wir ja einen Termin hatten. Im Endeffekt waren wir dann um 17uhr aus der klinik raus. Die op an sich dauerte 45minuten. Für solche kleinen ops ist die klinik leider nicht zu empfehlen. Man hätte uns auch morgens anrufen können, dass wir uns etwas später auf den weg machen sollen, oder die op verschoben werden muss. Das wäre zwar auch ärgerlich aber dann wäre nicht der ganze tag im Eimer gewesen. Rein rechnerisch haben wir 6stunden und 15minuten mit warten verbracht. Die Schwestern der HNO waren aber nett und einfühlend.
Da Notfälle bzw. dringende Krankheitsbilder immer Vorrang vor elektiven Behandlungen haben, bittet das Krankenhaus sicherlich um Verständnis.
Auch können bei vorherigen OP-Patienten die vor Ihrer Mutter dran sind Komplikationen oder andere unvorhersehbare Ereignisse die eigentliche OP-Zeit verlängert haben. So das der OP Plan nicht eingehalten werden kann.
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Ich bin eine Woche stationär in der HNO-Abteilung-Hennigsdorf betreut worden und kann diese Einrichtung nur weiter empfehlen.
Durch kompetente Ärzte, so wie engagierte Schwestern, fühlte ich mich rundherum sehr gut betreut und versorgt. Immer ein offenes Ohr, Fragen und Wünsche sind kein Problem. Jederzeit würde ich mich dort wieder gern in die Obhut des super lieben Personals begeben.
Ein großes Dankeschön an alle.
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Ausschillderung nachts schlecht.
Notaufnahme Fr. 20 Uhr nicht besetzt.
Beim Warten wird man von vorbeikommenden
Pflegern belegt.
Die Herren von der Notaufnahme desinteressirrt.
Auf der Station gab es zu dem eine Ärztin die
Überhugert und übermüdet war.
Die Dosierung 4mal täglich ist bei ihr alle 4stunden.
Bei nachfragen unfreundlich.
Wir sollen nicht wiederkommen.
Tabletten gab es ohne Beipackzettel .
Haben wir Zuhause gegoogelt.
Unmöglicher Zustand.
In den von Ihnen berichteten Zeitraum ist die Notaufnahme mit 2 Pflegekräften besetzt. Haben beide zu tun sitzt logischerweise keiner vorne und wartet.
Die Notaufnahme ist 24 Stunden, 7 Tage , 12 Monate im Jahr immer besetzt für all das Leid und Elend was so in Hennigsdorf und Umland anfällt , besonders Angina tonsilaris was selbst der Allgemeinarzt diagnostizieren und behandeln kann. Kleiner Tipp einfach mal tagsüber kommen und nicht spät abends wenn die Rufbereitschaft angefangen hat.
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Eine Woche Aufenthalt auf der Station im April zwecks Op an der Nasenscheidewand u.v.m.
Das Team sehr nett, die Schwestern sind alle bemüht und mit einem Lächeln bei der Arbeit. Chefarzt und Oberarzt haben sehr gute Behandlungen ohne Schmerzen vollzogen, bin davon begeistert. Von der Ärztin auf der Station ist eher abzuraten, da ihr das Feingefühl und die Aufmerksamkeit fehlt.
Alles im Allen jedoch sehr zu empfehlen.
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Ich befand mich zu Ostern 1 Woche im HNO Bereich
der Klinik Hennigsdorf.
Ich wurde vom Chefarzt Dr. Keune operiert, nachsorge
übernahm der Oberarzt Dr. Meißner. Hiermit möchte ich mich
herzlich bedanken, ich wurde stets gut versorgt ob mit Schmerzmitteln oder einem offenem Ohr.
Das Dreibettzimmer war mit Dusche und WC, Essen auch
durchaus schmackhaft. Die Schwestern immer freundlich und gutgelaunt.
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hatte starke Kopf,-Hals,-und Nackenschmerzen,starken Schnupfen,Verdacht-Meningitis,Symtome völlig ignoriert ,von HNO Ärztin total missverstanden und falsch behandelt,als Simulant dargestellt
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Im Juli brachte ich meine Tochter akut, mit einem völlig zugeschwollenem Hals in die Klinik, schnelle Aufnahme, schnelle ärztliche Versorgung.
Sehr ausführliche, einfühlsame Beratung von Ärzten und Schwestern vor und nach der OP.
Danke an alle.
Die Zimmerausstattung (dreibett.) war gut. Dusche und Toilette im Zimmer, sehr schön, sehr sauber.
Das Essen, na ja, wohl immer Geschmacksache...ist den HNO Patienten wohl auch nicht so wichtig.
1 Kommentar
Nachdem Sie den Notruf gewählt haben, kam sicherlich der Rettungsdienst zu Ihnen nach Hause. Dort wurde Ihr Mann von den Notfallsanitätern untersucht und die Vitalzeichen erfasst. Bei einer bestehenden Blutung wird in der Regel, das betroffene Nasenloch tamponiert. Nach der Erstversorgung fährt man in die Klinik um nach dem blutenden Gefäß zu Suchen und gegebenfalls die Stelle zu veröden. Das stoppt die Blutung. Sollte die Blutung durch die Tammponade selbst zum Stillstand gekommen sein, empfiehlt sich die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Somit ist gewährleistet, dass im Falle einer erneuten Nachblutung sofort gehandelt werden kann. Das ist besonders ratsam bei Pat die "Blutverdünner" nehmen oder Nachblutungen aufgrund einer OP haben.
Sollte sich während des stationären Aufenthaltes keine neue Blutung zeigen wird in der Regel auch keine weitere Behandlung nötig. Eine Entlassung wird dann in die Wege geleitet.
Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas Erkenntnis bringen über den Ablauf bei einem solchen Krankheitsbildes.
Gute Besserung