Oberhavelkliniken Hennigsdorf

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Marwitzer Straße 91
16761 Hennigsdorf
Brandenburg

29 von 62 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Das Letzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es spricht dort niemand mit einem auch nicht auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, versuchter Siuzid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama mit beginnender Demenz nach Sturz durch Einnahme von Schlaftabletten, weil sie den Tod unseres Vaters nicht verkraftet hat kommt auf Station 24 in ein viel zu kleines Zimmer und wird dort einfach liegen gelassen ohne Hilfe bei der Körperpflege welche sie braucht. Dann werden die Angehörigen über nichts informiert obwohl sie bevollmächtigt sind und Mama mit ihren Panikattacken wegen Platzängste völlig verharmlost.Nach 10 Tagen dann endlich Licht am Ende, ein Heimplatz und die Verlegung dorthin, sie sollte am Vormittag verlegt werden, aber ist erst um 15 Uhr abgeholt worden. Sie hatte sich so gefreut und Demenzkranke Menschen brauchen eine feste Struktur und einfühlsames Verhalten. Diese Station und auch die 35 sind null empathisch und lassen alte kranke Menschen förmlich im Dreck liegen und achten keineswegs die Menschenwürde.

NIE wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte waren sehr freundlich
Kontra:
keine Visite morgens ,habe jeden Tag den Pflegekräften mein Problem geschildert
Krankheitsbild:
Akuter Glaukomanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW in die Klinik zur Rettungsstelle gebracht ,mit höllischen Kopfschmerzen und auf einen Auge habe ich nichts gesehen.
Es hieß von Anfang an ,es sei Migräne (Aussage der Ärzte)
Nach 12 Std auf der Rettungsstelle brachte man mich auf die Neurologie. Der Zustand war auch nach 5 Tagen nicht besser und man hat es die ganze Zeit nicht für nötig gehalten einen Augenarzt hinzuzuziehen,weil es weiter hieß ich hätte Migräne!!!!!
Als ich dann sagte,es ginge hier um mein Augenlicht ,hat die Ärztin es endlich mal geschafft einen Augenarzt anzurufen ,wo ich dann hingefahren wurde
Dort hiess es dann ,ich müsste sofort Notverlegt werden in eine Augenklinik ,denn es sei ein akuter Glaukomanfall.
Mein Auge hat wegen des langen Anfalls sehr viel Schaden genommen !!!!!Etwas länger und ich wäre blind auf dem Auge !!!!
Nie wieder diese Klinik

Unterlassene Hilfeleistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Oberarzt und behandelnde Therapeutin haben Situation völlig verkannt
Kontra:
teilweise sehr nette Schwestern, super Kunsttherapeut, Zimmer guter Standard
Krankheitsbild:
KPTS / generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach traumatischen Erlebnissen,durch die ich in schwere Depressionen fiel und meine Ängste nicht mehr allein höndeln konnte,bettelte ich in der Notaufnahme um stationäre Aufnahme.Allein das war schon ein schwieriger Prozess,ich musste dem Bereitschaftsarzt immer wieder erklären,wie schlecht es mir ginge,auch das ich Todesängste hätte und nicht mehr allein zu Hause bleiben könne.Ich kam auf Station 34. Binnen kurzer Zeit wurde entschieden,dass ich nur 21 Tage bleiben dürfe,obwohl bereits die Diagnose schwere Depression vorlag.Ich geriet in Panik, warum man mir sofort bei Ankunft 3 Wochen gewährte,ohne erstmal zu schauen,wie sich der Heilungsprozess entwickeln würde.Andere Patienten durften wiederum unbegrenzt bleiben.Ich kämpfte um Linderung meiner Symtomatik und merkte,wie die 3 Wochen dahin rasten,ohne dass ich merklich Verbesserung spürte.Ich bat in der Visite mehrfach darum,mich auf eine andere Station zu verlegen,auf der ich mehr Zeit zur Stabilisierung hätte.Man teilte mir mit,dass man mich vormerken ließ,wann de Aufnahme jedoch konkret möglich wäre,sagte man mir nicht.Nach Halbzeit der 3 Wochen wurde ich sowohl vom Oberarzt als auch meiner behandelnden Ärztin gezwungen, mein Belastungs-WE mit Übernachtung anzutreten,obwohl ich unter Tränen und mit großer Angst immer wieder ansprach, dass ich noch nicht nach Hause könne,weil mir gerade dort etwas schlimmes passiert sei.Als ich nach dem WE in der Visite angab,dass jemand bei mir übernachtet hatte,weil ich allein große Angst hatte,schrie mich der OA vor versammelter Mannschaft an,dass ich mich nicht an den Therapieplan gehalte hätte und nun erst recht nach 3 Wo.nach Hause müsse.Die Endlassungsdiagnose lautete ebenfalls schwere Depression. Niemand fragte mich,ob und wie ich zurecht käme.Der Entlassungstag war in Stein gemeißelt.Ich habe bis heute keine Ahnung,wie ich den Weg nach Hause fand.Zu Hause hielt ich es keine 2 h aus,rief den RTW und kam für 3 Monate (ohne Zeitlimit) in ein anderes Krankenhaus.

Rettungsstelle

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wurde schnell dran genommen
Kontra:
Das Problem besteht noch immer und keine Hilfe
Krankheitsbild:
RF Leber/Gallenbett und krampfartige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute in der Rettungstelle,immer wieder Krämpfe im Oberbauch.
Hatte vorne eine Überweisung abgegeben wo einzusehen war das ich eine RF Leber/Gallenblasenbett habe mit Dringlichkeit auf MRT. Da meine Schmerzen immer öffter kommen bin ich zur Rettungsstelle man bekommt ja auch ewig keinen MRT Termin es wird immer schlimmer. Hat keiner von den Schwestern meinen Schein den Arzt gezeigt, somit hatte er die Raumforderung garnicht auf Schirm nur die Gallenblase per Ultraschall.Fazit wurde nachhause geschickt ohne Medikamente nichts.
Noch immer Krämpfe, warum hat man mich nicht nach Oranienburg geschickt wo man solche Sachen besser behandeln kann?
Bin echt enttäuscht, habe immer wieder mal Krämpfe und weiss nicht mehr weiter.
Würde nicht wieder nach Hennigsdorf gehen. Hier wird man weg geschickt mit unklaren Krämpfen bei Raumforderung im Gallenbett.
Wenn doch was ernstes im MRT raus kommt hört die Klinik von mir.
Keine Hilfe in der Not.

1 Kommentar

Anni_2001 am 23.07.2024

Die Notaufnahme ist auch nicht dafür gedacht, um dort schneller zu einem MRT Termin zu kommen. Wenn das MRT dringend ist, wenden sie sich an die KV zur Terminvereinbarung und nicht an die Notaufnahme.

nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie mehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen fall nie wieder wollen nur schnell operieren das bringt geld ich wurde erpresst operieren oder Fahrerlaubnis Weck . Ich möchte da nicht mehr hin aber was soll man machen die bekommen ja immer recht am 8.4 muss ich wieder hin mal sehen was die diesmal finden

NICHT zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Betäubung auf ABzess gedrückt, danach Ohnmacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnell/ direkt rangekommen
Kontra:
nicht richtig zugehört, unverschämte Sprüche
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die NOTAUFNAHME da ich starke Schmerzen und eine Unversträglichkeit eines Antibiotikas hatte.

Ich schilderte mein Problem, ein Abzess an der Brust seit November (3 Monaten zu haben. Arzt hat es nach mehreren Nachfragen nicht verstanden und im Arztbericht stand, dass ich das Abzess seit 2 Wochen habe.
Zudem bin ich sehr jung (unter 18) und mir wurde gesagt, dass meine Oberweite aufgrund der Schwellung "hässlich" aussieht und "nichts mehr mit einer Brust zutun hat".

Dann kam noch dazu das sich die Diagnose während des Aufenthaltes 4 mal geändert hat. Erst hieß es, ich habe ein Abzess und plötzlich wurde mir gesagt es sei ein Brusttumor! Da sowohl 2 Gynakologen, als auch spezialisierte Ärzte aus einem Brustzentrum bereits rauf geschaut hatten, fand ich solch eine "Idee von Diagnose" sehr unangebracht(gerade aufgrund meines noch sehr jungen Alters).

Diese Aussagen änderten sich während des Aufenthaltes noch 3 mal. Der Arzt meinte es sind keine hygienischen Maßnahmen vorhanden, um zu Operieren, aber hat dann (mit bloßen Fingern) versucht das Abzess aufzudrücken. Dies war mit so starken Schmerzen verbunden, dass ich Ohnmächtig geworden bin.

Ich habe mich die ganze Zeit extrem unwohl und nicht verstanden gefühlt. Ich würde nie wieder dort hingehen. Mit dem Arztbericht konnte ich am Ende überhaupt nichts anfangen, das alles von Oben bis unten keinen Sinn gemacht hat.

Wissenschaft ist nicht alles!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein Eingehen auf die Situation des Patienten
Kontra:
Völlige fachliche Inkompetenz!
Krankheitsbild:
Würgereiz beim Zähneputzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Autoimunerkrankung suchte ich Fachkompetenz bei meinem HNO - Problem. Denn ich muss mich beim Zähneputzen immer wieder übergeben, da mein Rachenbereich stark gereizt wird. Zahnarztbesuche brauche ich nicht zu beschreiben! Sowohl der Zahnarzt, als auch ich leiden!
Nun wollte ich mich an ein Kompetenzzentrum wenden!
Wartezeit 15 Minuten
Kurzes Gespräch über einen extremen Würgereiz, der inzwischen psychische Komponenten entwickelt.
Antwort der Ärztin: Da kann sie nichts machen! Sie empfiehlt eine psychotherapeutische Intervention oder Hypnose. Für Hypnotisieren keine Empfehlungen einer Praxis.
Nach dieser kaltschnäuzigen Schnelllösung mir in den Rachen zu schauen, keine Chance. Sofort Würgereiz!

Ich bin auf dem Gebiet der psychosomatischen Erkrankungen in meinem Beruf wirklich gut geschult. Was mir aber da begegnete war die pure Inkompetenz!

Als Patient erwarte ich doch ein Entgegenkommen, emotional oder aber auch physisch. Bei meinem Leiden wäre ein Betäubungsspray für eine angemessene und ungestörte physische Untersuchung nötig gewesen. Nein! Mir wurde ohne Vorwarnung eine Aluschiene in den Hals geschoben. Brauche meine Reaktion nicht zu beschreiben.

Wirklich schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf! Dadurch werden vielleicht kompetentere Kollegen leider mitmiskreditiert.

Entäuscht

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Einbindung von aktiven Angehörigen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für Angehörige gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Psychische Problematik wurde nicht erkannt bzw behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wäre schön wenn Ärzte wissen was zum Einzugsgebiet gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bekommt vom Sozialdienst keine Unterstützung, Angehörige war zur Entgiftung und wurde alkohlisiert nach Entgiftungszeitraum ohne jegiche Beratungsmöglichkeit für Angehörige entlassen, man ist dem hilflos ausgeliefert obwohl man um Unterstützung gebeten hat. Sichelich sind viele freiwillig dort auf Station,aber das Konsum dort dann gebilligt wird kann ich nicht verstehen. Auffällige Verhaltensmuster bzw psychatrische Problematikiken werden nicht erkannt bzw behandelt, was meist die Grundlage zur Sucht ist.
Da nutzt für eine gute Bewertung auch kein schön geschriebenes Konzept!
Nachsorge wurde nicht mit Angehörigen besprochen

Blanke Ironie

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Mitarbeiter Kardiologie und Neurologie
Krankheitsbild:
HERZINFARKT, RYTHMUSSTÖRUNGEN, HERZFLIMMERN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anlässlich eines aktuellen Zeitungsartikels im märker vom Wochenende 24.06.23 sehe ich mich gefordert, eine Bewertung bzw Anmerkung abzugeben. Ich habe darin erfahren, dass eine Zertifizierung für Rythmulogie ausgesprochen wurde. Wenn so eine Auszeichnung gegeben wurde, frage ich mich, wie es sein kann, dass so ein hoch qualifiziertes Ärzteteam ( Kardiologen und Neurologen) keine klare Diagnose nach fast 1,5 Wochen stellen konnte. Sie erkannten schwere Herzrythmusstörungen nicht. Sie behandelten auf epilepsie. Keine adäquate Überwachung auf der Station. Pflegepersonal kaum der deutschen Sprache mächtig.
Die ITS hat meiner Meinung nach nur das geeignete Personal. Aber was nutzt das, wenn im Anschluss auf Station alles zunichte gemacht wird.
Ich weiß nicht, worauf man da stolz ist?

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

An die erschwerte Kommunikation mit dem Pflegepersonal müssen Sie (alle Patienten) sich langsam gewöhnen. Das wird nicht besser, die Arbeitsbedingungen, die Bezahlung usw. Nun erreicht auch Hennigsdorf der Personalmangel und man versucht angestrengt Personal zu rekrutieren. Auf der anderen Seite ist man aber auch nicht sonderlich bemüht Stammpersonal zu halten.
Die Angebote für Arbeitnehmer am Rand von Berlin sind zu groß und umfassend, dass Klinken in Brandenburg nicht mithalten können /oder wollen. Auch ich rate davon ab in Hennigsdorf sich als Pflegepersonal zu bewerben, Angebote und Sonderkonditionen von Kliniken in Berlin sind deutlich besser.

Medizinische Grundversorgun

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient sollte man die abteilung Ambulante Chirurgie meiden.
Denn nur der Chefarzt, und kein anderer, darf sich Privatversicherte anschauen.
Und wenn dieser zu seiner Sprechzeit nicht da ist. wartet man vergebens auf ärztliche Untersuchung.
Somit habe ich meinen Termin am 12.05. 8.00 Uhr aufgrund der langen Wartezeit ohne ärztlicher Untersuchung abgebrochen.
Dieses ist eine Schande !

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

ich gebe Ihnen ausnahmslos Recht, das ist wirklich eine Schande

schlechte Anlaufstelle...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Oberärtztin super, hört einem ehrlich zu...die Ärztin in der Notaufnahme ganz,ganz,ganz schlecht..hört nicht zu,telefoniert ständig,aber einweisen kann sie.. .ganz schlecht!!!

Für schwer kranke Menschen nicht weiter zuempfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zyklus der Chemo nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Bearbeitung der Laborbefunde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Keine Empathie, keine Organisation
Kontra:
Menschenverachtend, arroganz
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 1 1/2 Jahren in der Onkologie in NRW in Behandlung. Da erhält er seit längerem in einem festen Zyklus Chemotherapie.Da mein Mann in den kommenden Monaten fest nach Brandenburg ziehen möchte und ich hier seit Jahren wohne, habe ich meinen Mann in dieser Abteilung angemeldet.Hierzu haben wir uns vorab per Telefon,dann per Mail und per Fax angemeldet und einen festen Termin vereinbart.Als dieser Termin statt gefunden hat, wurde leider nur die Karte eingelesen und kein Blut entnommen zwecks Kontrolle der bevorstehenden Chemo. Uns wurde dann mitgeteilt, das "angeblich" keine Unterlagen der Befunde vorliegen. Möchte nochmals erwähnen, was wir alles vorher arangiert haben..... per Mail, per Fax und per Post (EINWURF EINSCHREIBEN) ohne diese Unterlagen wird keine Untersuchung durchgeführt. Wir wurden dann darauf hingewiesen, diese Unterlagen vorzuweisen und sollten dann zu einen späteren Termin wieder kommen. Das taten wir dann schliesslich ein weiteres Mal. Unsere Hausärztin aus NRW versendete dann wieder die Befunde meines Mannes per Fax an die Onkologie. Ich rief dann nach einer halben Std. an, um mich von der Ankunft des Schreibens bestätigen zu lassen. Dabei merkte ich, das dann wohl unsere vorab gesendeten Befunde, die ja angeblich verschwunden waren, nun doch in der Praxis vorlagen. Schon da bemerkten wir, das die zeitliche Behandlung gefährdet ist.
Der Zyklus seiner Chemo ist sehr wichtig und musste dringend eingehalten werden, was aber in dieser Onkologie Praxis nicht eingehalten wurde, dank der ganzen Organisation und das in einer Abteilung, wo schwerkranke Menschen auf Empathie, Einfühlungsvermögen und zuversicht orientiert sein müssten.
Erst einen Tag später um 10.00 uhr wurde dann endlich Blut abgenommen, mit der Auskunft, das der Befund erst einen Tag später zum Nachmittag vorliegt. Wiederum bekam mein Mann dann am nächsten Tag erst einen weiteren Termin zur Vorstellung bei der Onkologieärztin. Schon da wurde uns klar, das der Zyklus der Chemotherapie nicht eingehalten wird.
Trotz der vielen Vorbereitungen scheiterte diese Behandlung, was meinen Mann wieder wertvolle Wochen seines kostbaren Lebens weg nimmt!
Es war genug Zeit vorhanden den Zyklus seiner Chemo einzuhalten, was in dieser Praxis einfach nicht möglich war.
Seine Chemo hätte am 13.04.22 vortgeführt werden müssen und er bekam tatsächlich erst den Termin zum 25.04.22.
Es ist einfach nur traurig und nicht zu fassen und das im Jahr 2022.

2 Kommentare

Anni_2001 am 09.06.2023

Die Oberhavel Kliniken haben überhaupt keine Onkologische Abteilung

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Ich möchte nicht mehr in die Hennigsdorfer Klink.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Aufenthalt in der Notaufnahme hat bei mir Spuren hinterlassen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine psychologische Betreuung wäre hilfreich gewesen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Art und Weise des Umgangs
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Bereits im RTW wurde ich, als ich äußerte, dass mir übel sei angeherrscht, was ich denn noch wolle, wir würden doch schließlich schon ins Krankenhaus fahren. Ich fühlte mich sehr hilflos und allein gelassen und sah unentwegt und hilfesuchend zum Sanitäter (?). Er jedoch sah auf sein Handy.

Im Krankenhaus selbst empfing uns ein Krankenpfleger, der sehr genervt wirkte. Ich dachte, er wäre der Arzt. Als ich meinen Gedanken äußerte, antwortete er, dass er kein Arzt sei, aber die Aufgaben eines Arztes erledigen müsse. Später fuhr er mich an, dass, sollte ich noch einmal auf den Monitor (Blutdruck) schauen, er mich vom Gerät abstöpseln würde. Als ich daraufhin weinte, wurde er freundlicher.

Ich bin Panikpatientin und hatte innerhalb von etwa drei/ vier Stunden zwei Attacken der heftigsten Art- die zweite bekam ich im Krankenhaus. Diese Attacken fühlen sich an, als würde ein Gurt um die Brust herum sich immer enger schnüren. Daraus resultierend hat man das Gefühl der Luftnot und eines Herzinfarktes. Es entsteht ebenso das Gefühl zu sterben..., was wiederum noch mehr Angst auslöst- ein furchtbarer Kreislauf. Wichtig ist hier ein beruhigendes Einwirken des medizinischen Personals. Das ist leider nicht geschehen. Nur der diensthabende Arzt war sehr freundlich.

Wenn ich in einer Notsituation in die Klinik komme, bin ich nicht nur im medizinischen, sondern auch im psychologischen/ mentalen/ seelischen Sinne von dem Klinikpersonal abhängig. Medizinisch wurde ich gut versorgt, mein Dank an den freundlichen Arzt, mental leider nicht. Patient*innen anschnauzen und drohen, geht nicht! Das hat in meinem Fall zur Folge, dass mich nun Dinge triggern, die mich an diese Situation erinnern.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 09.07.2023

Die Klinik hat ein Beschwerde-Management, an die kann man sich wenden. Die bekommen Geld und Urlaub dafür sich Ihrer Probleme anzunehmen. Also bitte fleißig anschreiben, sonst ändert sich nichts

SEHR UNKOMPETENTES TEAM

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung von Drogen und psychische Krankheit
Erfahrungsbericht:

Richtige Frechheit, seit Oktober wurde er immer wieder vertröstet trotz Auftreten in der rettungsstelle und jede Woche einmal angerufen. Er war 4 Wochen auf der Warteliste Station 20, dann über 4 Wochen auf Station 21<- hatten die Oberärzte so entschieden.
Am Ende ( über 2 Monate später) hieß es denn er bekommt ein Bett, ein Tag später sollte die Uhrzeit mitgeteilt werden, dann hieß es er brauch erst ein Platz auf einer langzeittherapie ,diese geben ihm aber erst ein Platz wenn er eine Entgiftung vorweisen kann. EIN SUCHTKRANKER der Hilfe sucht Wird Woche um Woche nur verarscht und nichts passiert.
Eine reine Frechheit, der Oberarzt selbst ist auch nicht gewollt zu helfen und findet nur ausreden.
Sehr traurig, wir hoffen nun auf ein Platz im Berliner Krankenhaus, die bei weitem freundlicher sind.

2 Kommentare

anett1966 am 13.04.2023

Hallo,
Bin Ehefrau eines Suchtkranken. Ich kann Fontaneklinik Teupitz sehr empfehlen. Habe meinen Mann da zur qualifizierten Entgiftung ca 15 x eingewiesen. Jetzt ist er gerade 60 Tage trocken. Wir haben im Höchstfall 1 Woche auf das Bett gewartet. Die machen auch Kriese danach.
Mfg
Anett

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Sehr sehr schlecht, keine hilfe

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Maximale Minus Punkte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlverhalten von Schwestern und oberärzten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einfach schlecht Monate wird man warten gelassen nichts passiert seit Anfang Oktober warte ich auf eine Aufnahme, ständig ausreden und verschieben ohne jegliche Gründe, beschwerdestelle wird informiert.

Nicht erreichbar.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kommentar.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kommentar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kein Kommentar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kein Kommentar.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Danke für Nichts!
Ich habe jetzt ein paar mal die,, Akut- Hotline "für psychische Erkrankungen in dieser Klinik gewählt. Ich habe beide Nummern angerufen.
Nur Warteschleife, beim 3. Anrufversuch wurde ich mittendrin einmal abgehoben - ohne Worte wieder in die Warteschleife, schlussendlich wurde ich einfach aufgelegt.


Vielen Dank für Nichts!

Ich brauche Hilfe, und keiner ist da.
Wer Notfälle oder Interesse an einer Beratung hat, wendet sich glaube ich lieber an Kliniken, die erreichbar sind.
Ich bin enttäuscht!

Sprachlos

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit Problemen vom RTW eingeliefert worden und mit den selben auch wieder gegangen. Ärzte hatten kaum Zeit, waren immer auf dem Sprung, war sehr überfordert damit einzuordnen was passiert, da keiner mich informiert hat was wir alles machen oder worauf ich warte. Ein sehr unangenehmer Besuch, hatte da bessere Erfahrung mit diesem Krankenhaus gemacht. Möchte nie wieder hin, das was ich dort gesehen habe, wie unzufrieden das Personal ist und wie sie es an Leuten auslassen, die sich gar nicht zu wehren wissen…

Keinerlei Kommunikation mit dem Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP gut verlaufen, keinerlei Kommunikation Arzt/Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen wurden an eine fremden Arzt versandt!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dusche auf dem Flur, Zimmer unsauber, keine Seife auf der Toilette)
Pro:
Mittagessen war sehr gut
Kontra:
Als Patient ist man kein Gesprächspartner für die Ärzte
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Oberschenkelhalsbruch lag ich auf der Station 27. Ich bekam keinerlei Information über die Operation. Die Ärzte sprechen während der Visite untereinander über den Patienten aber nicht mit dem Patienten. Kurze, knappe Erklärungen nur auf direktes Nachfragen. Keine weiteren Nachuntersuchungen außer ein weiteres Röntgenbild. Pflegepersonal besteht hauptsächlich aus Auszubildenden, die zwar freundlich sind, aber nicht wissen was sie tun müssen/sollten.
Entlassungsbericht wurde an einen mir vollkommen unbekannten Arzt gesandt, obwohl ich mehrfach schriftlich meinen Hausarzt angegeben habe. Datenschutz sieht anders aus!
Ich werde einen riesen Bogen um diese Krankenhaus machen!

Nasenbluten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
extrem Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

habe meinen Mann heute Nacht ca 23 Uhr 30 mit dem Rettungsdienst mit starken Nasenbluten die sich nicht stillen ließen einliefern lassen. War inzwischen dort , habe ihn Sachen gebracht die er ja nicht mit hatte. Bis um ca. 10 Uhr lag er unbehandelt und ohne Essen im Zimmer.
Ein nicht sehr freundlicher Arzt hat ihn nur kurz angesprochen ohne eine Behandlung vorzunehmen.
Hätte er sich nicht beschwert, dann wäre bis 15 Uhr gar nichts passiert,
erst dann hat ein freundlicher Arzt sich erbarmt und ihn behandelt.
Unglaublich.
Zu was ist der Rettungsdienst da ?
Die Schwestern sind sehr freundlich, aber was nützt das ???

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 27.08.2020

Nachdem Sie den Notruf gewählt haben, kam sicherlich der Rettungsdienst zu Ihnen nach Hause. Dort wurde Ihr Mann von den Notfallsanitätern untersucht und die Vitalzeichen erfasst. Bei einer bestehenden Blutung wird in der Regel, das betroffene Nasenloch tamponiert. Nach der Erstversorgung fährt man in die Klinik um nach dem blutenden Gefäß zu Suchen und gegebenfalls die Stelle zu veröden. Das stoppt die Blutung. Sollte die Blutung durch die Tammponade selbst zum Stillstand gekommen sein, empfiehlt sich die stationäre Aufnahme zur Überwachung. Somit ist gewährleistet, dass im Falle einer erneuten Nachblutung sofort gehandelt werden kann. Das ist besonders ratsam bei Pat die "Blutverdünner" nehmen oder Nachblutungen aufgrund einer OP haben.
Sollte sich während des stationären Aufenthaltes keine neue Blutung zeigen wird in der Regel auch keine weitere Behandlung nötig. Eine Entlassung wird dann in die Wege geleitet.

Ich hoffe ich konnte Ihnen etwas Erkenntnis bringen über den Ablauf bei einem solchen Krankheitsbildes.

Gute Besserung

HNO Station nicht zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (steht alles in meinem Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Ärzte Personal sehr unkompetent
Kontra:
Schwestern und Pfleger o.k.
Krankheitsbild:
Extremes Nasenbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station ist aus meiner Sicht NICHT weiter zu empfehlen.
Der Grund sind die so genannten Fachärzte.
Keiner der Ärzte die mich behandelten wusten über mein Krankheitsbild bescheid.
Der Arzt der mich am Abend aufgenommen hat,wusste am nächsten Morgen nicht einmal warum ich da war!!!
Vier verschiedene (ich sage mal Hilfärzte)haben mich mehrmals untersucht und kein Blutungsherd gefunden.Nach der tamponierung der Nase wurde ich vier Tage später wieder entlassen mit der Bemerkung ,,ich solle mich schonen,,und wenn die Blutungen wieder anfangen soll ich mich wieder melden.
Es wurde weder ein C.T.noch eine andere Behandlung durchgeführt.

Nach meiner Entlassung ging es mir schlechter als vor dem Krankenhausaufenthalt.
Ohren Probleme,Gleichgewichts Störung,Kopfschmerzen,Gesichts Schmerzen.
Heute,nach dem Besuch eines HNO Arztes in Nauen wurde nach zwei Minuten der Blutungsherd gefunden und eine Therapie begonnen.

Und jetzt noch etwas gutes zum Schluß.
Das Schwestern und Pflege Personal ist der einzige Lichtblick auf dieser Station!!!!

Unzufriedenheit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung bei der Chemotherapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frau Dr. Wricke
Kontra:
Pflegepersonal Krankenschwester
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Krebspatient in der Onkologie bei Frau Dr. Speidel.
Meine persönliche Erfahrung hat ergeben, dass man sich nicht wirklich dort wohl fühlt.
Es ist einfach eine Massenabfertigung dort wo man nicht wirklich auf den Patienten eingeht. Vorfällen durch die Schwestern die sehr Unprofessionalität zeigen lassen.
Sehr lange Wartezeiten trotz Termin.
Man hat so schön sein Päckchen zu tragen und wird dort so negativ behandelt. Vor allem eine Schwester die glauben tut sie sei die Oberschwester dort und kann den anderen Schwestern bei weitem nicht das Wasser reichen was Respekt und Höflichkeit betrifft.

Anorexie? - nicht nach Hennigsdorf!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme war möglich!
Kontra:
Station nicht für die Behandlung von Essstörungen ausgelegt!
Krankheitsbild:
Anorexie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Juli 2018 auf der Psychosomatischen Station 32.Aufnahme war innerhalb von 10 Tagen möglich.
Unzureichendes Konzept für die Behandlung von Magersüchtigen.Betreutes Essen bedeutete, dass das Pflegepersonal sich Pizza liefern lies, während die Essgestörten vor ihrem Teller saßen und es niemanden interessierte, ob sie aßen oder nicht.
Keine festangestellte Ernährungsberaterin, keine oder kaum Auswahlmöglichkeiten für Essgestörte bei den Komponenten der Mahlzeiten.
Therapien fielen oft aus wegen Krankheit oder Urlaub.
Am Besten war die "Entspannungstherapie".Die Patienten mussten sich selbst eine hackende CD einlegen ohne therapeutische Begleitung.
Während meines vierwöchentlichen Aufenthaltes gelang es mir mühelos, mein Aufnahmegewicht zu unterschreiten und weiter abzunehmen.
Ich verließ die Klinik in einem schlechteren Zustand, als ich sie betrat.Ich hatte das "große Glück", 3 Wochen später mit einem BMI unter 15 in eine Akutklinik für Essstörungen aufgenommen zu werden, wo man mich endlich ernst nahm.

Horror Aufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was das Pflegepersonal betrifft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Durch Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte Team
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid dem 25.02.2019 in stationärer Behandlung auf der Station 28
Das größte Problem auf dieser Station sind die Pfleger und Pflegerinnen.
Von Früh bis späten Abend werden die Türen geknallt als wären keine Türklinken dran. Da wird man schon verrückt.
Wo ich das Personal daraufhin angesprochen habe, bekam ich die Antwort,dass es normal hier ist. Es ist furchtbar ohne Rücksicht auf Patienten denen es nicht gut geht.

Patienten sind auf dieser Station Menschen zweiter Klasse glaube ich. Ich spreche hier nur von dem Pflegepersonal.

Was die Sauberkeit betrifft, die lässt sehr zu wünschen übrig. Entweder kommt keiner oder wenn jemand kommt wird nur oberflächlich die Zimmer gereinigt. Ich hatte einen Patienten als bettnachbar der sich ein Virus hier eingefangen hat. Er wurde dann in ein anderes Zimmer verlegt. Alle Pfleger durften nur noch mundschutz und Handschuhe getragen. Aber das, dass Zimmer und die Toilette desinfiziert werden sollte hat keinen interessiert.
Da hatte ich Angst das ich mir selber was einfange. Hier interessiert es keinen Menschen.

Wenn Patienten hier den Notknopf drücken, warten sie im Schnitt zwischen 5 und 10 Minuten. Das kann einfach nicht sein.
Ich fühle mich hier nicht sicher und gut aufgehoben.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Inadäquates und grenzüberschreitendes Verhalten
Krankheitsbild:
Nicht empfehlenswert, diese Abteilung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grenzüberschreitendes Verhalten und aggierwn.
Patient erhält Antworten die irgendwo herbeigezogen werden. Ärzte und andere Berufsgruppen handeln ohne zu fragen. Angehlrige sind wie Luft.

Lauf Forrest, Lauf!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheinbar bauen die hier eine Pyramide, Lärm ab früh um 7)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hoffe das die OP soweit OK war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß von nix, aber ein QM?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer alt und dreckig, OP optisch top!)
Pro:
Nix
Kontra:
Die Ärzte, hoffe ich
Krankheitsbild:
Implantation eines Loop Recorders
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unprofessionelle Abwicklung, hoffe aber das die Chirurgen Ihre professionelle Arbeit geleistet haben

Ich hatte im April 2017 einen Schlaganfall, war infolge dessen beim Kardiologen, der verwies mich wieder an die Klinik, deswegen hatte ich einen Termin in der Klinik, es ging um die Implantation eines Loop Recorders. Am 17.10.17 sollte ich so gegen 11.15h in der Klinik sein, am 18.10.17 sollte ich wieder entlassen werden, wenn es keine Komplikationen gibt.
Ich war rechtzeitig in der Klinik, zuerst wurde der Papierkram erledigt, da ging es schon los, ich hatte keine Überweisung/Einweisung dabei, die kann ich aber nachreichen. Dann das EKG, ein ein Langzeitflugdruckmessgerät war nicht verfügbar, also ging es auf Station.
Wieder warten, ein Bett war noch nicht fertig, kann ja mal passieren. Also warten im Tagesraum. Und da wartete ich dann, keine Info wann und wie es weitergeht, später bekam ich noch mein Tagesmenü, dann mein Bett. Am Nachmittag noch die Infos und das Infoblatt von der OP und die Blutabnahme, das war es dann. Am nächsten Tag sollte der OP Termin 12.30 h sein und wenn es dann alles OK ist kann ich am Nachmittag wieder raus.
Es wurde Mittag, es wurde Nachmittag, ich lag im Krankenhaus Kleidchen in meinem Bett, kein Info. Auf Nachfrage kam die Antwort: eine Zeit kann mir nicht genannt werden, es wird auf jeden Fall heute. 15.30h wurde ich in den OP gefahren, ca. 2h später wieder ins Zimmer. Nichts war es mit der geplanten Abreise. Die war dann am nächsten Tag, gleich früh, war mir ganz Recht, mehr zahlt die Krankenkasse wahrscheinlich auch nicht, vermute ich mal. Um 9h würde mir ein Taxi gerufen, ohne Transportschein, war mir auch dann egal. Ein Brief war für mich, da las ich dann, das das Auslesen nach 3 Monaten sein soll, hätte man mir auch persönlich sagen können, was soll's, wie die Klinik selbstbewusst in Ihrer Umfrage schreibt: das beste was ich je erlebt habe. Was nehmen die denn da bloß für ein Zeug?
Nicht zu empfehlen!

unzufrieden und enttäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und freundlich
Kontra:
kein zuständiger Arzt, ständiger Ärztewechsel
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Rettungswagen von Oranienburg ins KH Hennigsdorf gebracht. Die Rettungsstelle selber ist sehr bemüht & freundlich. Das war es dann aber leider auch.
Von der Rettungsstelle aus kam ich auf die Innere Station 27.
Diese Station 27 ist leider nicht zu empfehlen, hier herrschen keine normalen Zustände. Ständiger Arztwechsel, jeden Tag ein anderer Arzt & jeder überbrachte mir eine andere Diagnose oder auch gar keine. Man hat keine kompetenten Ansprechpartner, da jeden Tag neues Personal dort arbeitet. Keiner weiß, was der andere macht, niemand fühlt sich zuständig.
Am Wochenende passieren grundsätzlich keine medizinischen Maßnahmen oder Untersuchungen, es ist auch niemand ansprechbar.
Tabletten werden auf den Nachttisch geknallt & es gab kaum einen Tag an welchem die Tablettendosis stimmte. Zudem wird man nicht darauf hingewiesen, dass man ein Antibiotikum nicht einfach absetzen soll, da sich anderenfalls Resistenzen bilden können.
Ich möchte nicht wissen, wie hier mit hilflosen Menschen umgegangen wird.
Eine Ärztin in Weiterbildung bekam leider meinen Unmut zu spüren. Sie war bemüht freundlich zu bleiben & mir das Verhalten ihrer Vorgesetzten zu erklären. Die Visite vom 11.07.2017 war so ziemlich das übelste was ich in diesem Zusammenhang erlebte:aus dem Tiefschlaf wurde ich gerissen indem das Licht angemacht wurde und laut gerufen wurde: „Wer ist Frau….?“ Als ich aus dem Schlaf hochschreckte und wie automatisch „hier“ rief. Der nächste Satz war: „Wo ist ihr Fleck?“Ich schlug die Decke zur Seite & zeigte gefühlten 10 unbekannten Menschen mein Bein. Der Wortführer dieser mir unbekannten Gruppe sagte aus gefühlten 3 Metern Abstand „Das ist kein Erysipel“ & drehte während des Redens noch Richtung Ausgang ab & seine „Jünger“ folgten wortlos.
Bei allem Stress in Kliniken sollte doch soviel Zeit sein sich vorzustellen & auch mal einen Schritt auf den Patienten zukommen.
Aufgenommen wurde ich mit Schwindel, Kopfdruck, Schweißausbrüchen, leichtem Fieber und einer Hautveränderung am Unterschenkel. 6 Tage Aufenthalt. Diagnosen von Borreliose, über Meningitis bis Erysipel & wieder rückwärts bis hin zu wir wissen es nicht.
Das Blutabnehmen sowie Zugänge legen müssten die Damen noch mal üben. Blaue Flecken sind dort an der Tagesordnung. Die Sauberkeit & Hygiene lassen auf dieser Station zu wünschen übrig, zudem eine Dusche für über 40 Patienten.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 13.07.2017

Schade das Ihnen der Aufenthalt auf der Station 27 nicht gefallen hat. Die Station gehört zu Neurologischen Abteilung und hat zusätzlich chirurgische Betten, gehört also nicht zur Inneren Medizin. Es gibt auch mehr wie eine Dusche auf Station und Nasszellen befinden sich in jedem Zimmer. Da auf der Station überwiegend Patienten liegen die die Dusche aus gesundheitlichen Gründen eh nicht nutzen können, beschränkte sich die Zahl der Nutzer auf knapp 1 Dutzend. Auch hat die Station keine 40+x Patienten sondern exakt 34 Betten. Was die Medikation angeht, nun ja das mit der Bildung von Resistenzen bei Antibiotika scheint Ihnen ja bekannt zu sein. Desweiteren liegt die Einahmedauer bei Ihnen bei 6 Tagen und somit in der therapeutischen Zeit. Die unterschiedliche Anzahl an den Tabletten die Sie erhalten liegt an der ärztlichen Änderung Ihrer Medikamente und bei bestimmten Kombipräparaten die nicht vorrätig sind, werden die einzelnen Bestandteile des Präparates seperat gestellt. So wird aus ursprünglich 1 Tablette auch mal 2 oder 3. Was die Anzahl der Ärzte und deren Wechsel angeht, nun das liegt an den 12 und 24 Stunden Diensten und den gesetzlichen Ruhezeiten. Deswegen taucht jeden Tag ein Anderer auf.Das ist aber in allen Kliniken so.

Alleingelassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es sind nun schon 3 Wochen, die ich ohne nennenswerten Erfolg auf der Station verbringe. Bei Beschwerden wird man alleine gelassen, oder man bekommt einen Beruhigungstee. Als Ratschlag bei massiven Tremor wird geraten sich Steine in die Schuhe zu legen und kalt zu duschen. Steckt man in einer Panik fest, ist das keine Hilfe! Man ist sich hier total alleine Überlassen und es kümmert sich niemand wirklich!Mein persönliches Fazit ist:"Nie wieder Hennigsdorf!"

Irrenhaus Hennigsdorf Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenverachtend!
War dort,weil der Exfreund mich los werden wollte und Lügen über mich verbreitet hat!Ja,so einfach geht das,dann kommen die Menschen im weißem Kittel.
Ankunft im Krankenhaus auf der Station und im Zimmer nur Drogen und Suffpack.Zeit verstrich kein Wasser zum Trinken.Kein Gang auf die Toilette möglich,da alles vollgekotzt und zugeschissen war.Auf nachfragen wurde die Tür vor der Nase zugeschlagen.Die Nacht brach an,immer noch kein Wasser und auch kein Abendbrot.Essen war mir mittlerweile auch egal,weil ich mir Sorgen um meine kleine Tochter machte.Ich hatte das alleinige Sorgerecht und mein Ex hat sie irgendwo hingebracht und sagte mir nicht wo sie ist.Ich bat darum.Telefonieren zu dürfen.Keine Reaktion.im Krankenhaus,mir hatte man alles abgenommen.Schlafen in Straßenkleidung.Nacht war vorbei und mir war so schwindelig,weil ich seit dem Vortag nichts zu trinken bekam.Tag um Tag verging,ich hatte keinen Kontakt zur Außenwelt,Angehörigen.Aus Sorge ,habe ich Tagelang nicht geschlafen und Nachts,wach gelegen.Ich wusste nicht was auf mich zukam.Hatte jetzt eine gute Woche nichts gegessen,weil die Suff und Drogenpatienten das Essen verteilen.Widerlich mit ihren dreckigen Finger.Habe mich dazu geäußert und gesagt,das ich es nicht mag,darauf hin wurde man ruhig gestellt.Ja!Wie im Film.Es kam ein Gutachter der entschied,das ich da nicht hin gehöre,wurde vom Gericht abgelehnt!Mein Anwalt legte Widerspruch ein....Befangeheit des Richters und bekam Recht.Dasganze zog sich drei Monate hin.Drei Monate in diesem Drecksloch...eine Dusche für über 40 Patienten.Das Personal ist so widerlich und man ist dort schutzlos gewaltätigen und im Entzug stehenden Patienten ausgeliefert.
Die Krönung war die Psychologin der Station.Machte ein mit Worten nieder.Entwürdigend und menschenverachtend.Ich habe mich an den weißen Ring gewandt und gemeinsam gehen wir gegen Klinik und Personal vor.

3 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 13.07.2017

Da Sie so ausführlich Ihre Erkrankung und die Umstände Ihres Aufenthalts schildern, gehe ich davon aus das Ihnen der Schutz Ihrer Privatsphäre nicht allzu wichtig ist. Suff und Drogenpatienten, wir nennen sie Suchtkranke, sind genauso Patient wie Sie und sind auf der gleichen Station untergebracht. Aufgrund Ihrer Schilderung gehe ich davon aus, dass Sie nicht zu der Patientengruppe der Suchtkranken zählen. Bei einem so langen Aufenthalt wie Ihrem, haben mehrere Ärzte Sie für begrenzt oder gar nicht steuerungsfähig und Sie somit als Gefahr für sich selbst und/oder andere erklärt. Rückfälle während des Aufenthaltes verlängern Diesen natürlich. Auf der Station 21/23 gibt es auch wieder mehr als nur 1 Dusche (ich weiß immer nicht was die Leute mit der 1-Dusche-pro-Station haben. Das Essenausteilen durch Patienten gehört zum therapeutischen Programm der Station, Hinweise auf Händehygiene sind natürlich wünschenswert, da gebe ich Ihnen recht. Und das Personal ist auch nicht widerlich sondern stets bemüht das von Ihnen beschriebene "Irrenhaus" zusammen zuhalten.

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Innere Station muss man nicht haben

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit der Rettung ins Krankenhaus Hennigsdorf gebracht.Die Rettungsstelle selber ist io von dort aus kam sie auf die Innere Station.Da muss ich leider sagen dort herrschen keine normale Zustände.Keine Informationen an den Angehörigen(Mann,Tochter,Sohn).
Bei manchen Krankenschwestern frage ich mich warum sie diesen Beruf ausüben. Unfreundlich ist noch milde ausgedrückt.Oder lag es dadran da sie es mit älteren Menschen zu tun hatten?
Ständiger Arztwechsel,jeden Tag ein anderer und jeder überbrachte meiner Mutter eine andere Diagnose.
Das Blutabnehmen sowie Zugänge legen müßten die Damen noch mal üben.Blaue Flecken sind dort an der Tagesordnung.
Die Sauberkeit und Hygiene lassen auf dieser Station zu wünschen übrig.

Drecks Krankenhaus

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts
Kontra:
Geht woanders hin
Krankheitsbild:
Angeschwollen Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der größte Dreck hab eine total dicke hand soll von eine Wespe gestochen worden sein obwohl ich dagegen erlärgisch bin großter drecks laden dafür 5h da gewesen....

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Eine geschwollene Hand nach Insektenstich ohne Atemnot oder massive Ödembildung hat nun mal keinen Vorrang und wenn es Sie so belastet hätte, wären Sie nicht nach 1,5 Stunden gegangen. Also Vorsicht mit den Äußerung es sei ein Drecks... was auch immer.

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Wallraff grüßt weiterhin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach wie vor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittlerweile beängstigend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag!
Es wird immer verrückter! Heute war Arztvisite. Es stellte sich meinem Bekannten ein Oberarzt vor (noch nie zuvor gesehen). Seit 2 Tagen nimmt mein Bekannter ein Antibiotikum gegen die im KH eingefangene Blasenentzündung ein. Bei einem Krankenhausaufenthalt 2014 (ebenfalls wegen einer Blasenentzündung) traten damals Wechselwirkungen mit einen anderen Medikament (Fampyra) auf, die starke Halluzinationen nach sich zogen. Davon wusste der Oberarzt beim heutigen Besuch und erkundigte sich daraufhin bei meinem Bekannten, ob er diese Halluzinationen erneut möchte. Verständlicherweise antwortete mein Bekannter mit "Nein"! Daraufhin schlug der Oberarzt vor, das Antibiotikum besser abzusetzen mit dem Hinweis, dass die Blasenentzündung nur dann halt nicht vollständig austeilen würde. Gehts noch!?! Toller Einfall - ohne Worte!!!
P.S. Mein Bekannter hat übrigens bis dato keine Halluzinationen und nimmt seit dem damaligen Vorfall kein Fampyra mehr, was bekannt ist.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Hören-Sagen
Sie als Bekannter eines Patienten haben von Ihrem Bekannten gehört , dass .....

Ersten wollte man das Antibiotika nicht absetzen sondern Umstellen auf ein anderes welches sich besser mit der aktuellen Medikation Ihres "Bekannten" verträgt. Zudem ist eine komplikationsfreie Blasenentzündung besser zu Händeln als eine Medikamenteninduzierte Psychose oder Halluzinationen.

Erst richtig Hinhören und dann im Internet aufmucken.

Wallraff lässt grüßen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Eigentlich alles!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlimm!!!
Nachfolgend ein kurzer Auszug des Erlebten:
Das Personal ist überfordert und entsprechend unfreundlich. Der Chefarzt, schön mit Foto am Enigangsbereich der Station 26 zu sehen, ließ 2 Wochen auf sich warten und stellte dann schlagartig beim 1. Erscheinen die gesamte Therapie auf den Kopf, da ja alles falsch wäre!?!?!
Klasse, nach bereits 2-wöchigem Aufenthalt meines Bekannten!!! Wichtige Unterlagen werden nicht pünktlich bearbeitet bzw. weitergeleitet. Wenn man als Angehöriger/Bekannter nicht am Ball bleibt und alles hinterfragt, machen die was sie wollen (am liebsten rausreden und vertuschen). Erst heute erfuhr ich auf Nachdruck, dass sich mein Bekannter (vermutlich auf der Kliniktoilette) ne Blasenentzüdung eingefangen hat. Ich wunderte mich über das Antibiotikum, das in der Pillendose aufgetaucht war. Natürlich wollte man erst nicht mit der Wahrheit rausrücken - wie immer eigentlich. Wenn es nicht sein muss, dann nie wieder Hennigsdorf!!!

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Nun das die Kliniktoilette die Quelle der Blasenentzündung ist wage ich zu bezweifeln. Da bei vielen MS Patienten das Wasserlassen gestört abläuft und auch ein Harnverhalt das "Spülen" der Harnröhre verhindert haben aufsteigende Keime leichtes Spiel in die Harnblase aufzusteigen. Ein Dauerkatheter begünstigt das Ganze noch einmal.

Und auch auf Nachdruck von Dritten unterliegt das Krankenhaus nach wie vor der Schweigepflicht.

Nosokomiale Infektionen sind zudem keine Seltenheit, leider.

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war wegen schwerer Depression und massiven Angst Zuständen auf der Station 23
Was dort abging da fehlen mir die Worte.Erstmals wurde er am 2Tag von der Chefärztin in einem unverschämten Ton angemacht warum er schliefe ,der Wortlaut war------------nachdem mein Sohn total Pech hatte mit seiner Wohnungssuche wieder wohnen dort Nachbarn die ihn Ärgern bedingt durch seine Krankheit bekommt er massive Angst und kann dort nicht leben,darüber über den Stress gibt es Zeugen,aber er kam bei der Chefärztin als Unglaub würdig rüber die ihn dann unter stellte,das sie kein Wohnungsmarkt sind,nachdem ich dann am Abend ins Krankenhaus fuhr und die Chefärztin sprechen wollte wurde ich abgewiesen,ich sollte bei der Schwester meine Telefonnummer hinter legen man wollte zurück rufen,was bis zum Entlassugstag nicht geschah,also wurde mein Sohn von der Psychologin dementsprechend behandelt,der Hauptgrund für sie war was schon wieder umziehen,nein den Wisch kriegen sie nicht und aus,aber leider eine Bescheinigung muss vorliegen das er aus dieser Wohnung raus kann,dann wurden die Tabletten umgestellt erlitt dadurch massiv Übelkeit Schlafstörungen starkes Schwitzen neue Tbl.wurden gegeben ohne Nachfrage wie es ihn geht,das ihm Übel, nicht Essen Trinkt viel gar nicht auf das der Blutdruck total unten ist auch nicht,der Ton von einige Schwestern unterste Schublade, ich denke auf so einer Station sollte man sensibler mit Patienten umgehen und das Handeln überdenken,Hilfe von dort Keine

4 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Ich bezweifle den Wortlaut der Chefärztin und auch den anderen an der Behandlung beteiligten Personen, den Sie hier niederschreiben. Die Ärztliche Leitung einer solch renommierten Klinik im Bereich Psychiatrie würde wohl kaum in solch einem Ton mit den Patienten reden.

Falls Sie dennoch sich ungerecht behandelt fühlen oder sich beschweren wollen, verfügt die Klinik bestimmt über ein Beschwerde-Management.

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Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mehrfach Patientin dort. Sie und auch ich als Angehörige empfanden den Zustand dort entsetzlich unorganisiert, Ärzte treten sich auf die Füße. Keiner weiß, was der andere macht, niemand fühlt sich zuständig. Am Wochenende passieren grundsätzlich keine medizinischen Maßnahmen oder Untersuchungen, es ist auch niemand ansprechbar. Meine Mutter lag mit Krebs im Endstadium sowie einem Pleuraerguss dort und ist leider auch dort verstorben. Sie konnte ohne Schmerzen gehen, aber mich als Angehörige ließ man einfach stehen. Ich hätte mir gewünscht, daß mir jemand meine Fragen beantworten kann, daß ich nicht allein bin mit meiner toten Mutter.
Als akademisches Lehrkrankenhaus sollte auch gerade hier den jungen Ärzen in Ausbildung der sensible Umgang mit schwerkranken Patienten und auch deren Angehörigen beigebracht werden.Was ich gerade in der Rettungsstelle erlebte war einfach nur taktlos. Ich selbst werde dieses krankenhaus in Zukunft meiden.

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Ich bedaure den Tod Ihrer Mutter und gebe Ihnen Recht.
Leider ist der Umgang mit solchen Situationen auch für junge und auch für "alte" Ärzte eine Herausforderung.
In der Ausbildung wird es nicht gelehrt und Taktgefühl ist nun einmal Menschengebunden.

Zudem hat das Klinikum da noch was aufzuholen.
Wäre ja mal wieder ein Zertifikat wert.

LANGE WARTEZEIT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine aussage)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Schlecht organisierte Patienteneinbestellung
Krankheitsbild:
Hautveränderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen Termin zur Vorstellung einer Hautveränderung. Sie hatte einen Termin für 10uhr. Obwohl viele weitere Patienten nach uns kamen, waren wir die letzten. 14uhr waren wir dann draussen und haben einen op-termin erhalten für eine Lokale Betäubung. Wir warteten an diesem Tag dann auch ab 10uhr auf die op, da ja erwähnt wurde, dass man ein wenig zeit einplanen sollte, taten wir dies auch. Um 12uhr kam ein arzt und meinte, ob wir nicht doch lieber einen tag später wiederkommen könnten. Da ja der Termin aber für diesen tag feststand und meine mutter jemanden braucht, der sie dort hinbringt und abholt, verneinten wir dies, da ich und die anderen Angehörigen ja auch zur arbeitenden Bevölkerung gehören und extra diesen besagten tag frei genommen habe. Er sagte uns, dass es dann noch einen moment dauert. Also warteten wir weiter. Zwischendurch wurde uns immer wieder Hoffnung gegeben, es könne sein, dass es gleich losgeht, was dann aber nicht so war. Dann kam endlich ein anderer arzt, der uns dann noch sagte, sie wollten ja unbedingt noch heute operiert werden, was in meinen augen unmöglich ist, da wir ja einen Termin hatten. Im Endeffekt waren wir dann um 17uhr aus der klinik raus. Die op an sich dauerte 45minuten. Für solche kleinen ops ist die klinik leider nicht zu empfehlen. Man hätte uns auch morgens anrufen können, dass wir uns etwas später auf den weg machen sollen, oder die op verschoben werden muss. Das wäre zwar auch ärgerlich aber dann wäre nicht der ganze tag im Eimer gewesen. Rein rechnerisch haben wir 6stunden und 15minuten mit warten verbracht. Die Schwestern der HNO waren aber nett und einfühlend.

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Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Da Notfälle bzw. dringende Krankheitsbilder immer Vorrang vor elektiven Behandlungen haben, bittet das Krankenhaus sicherlich um Verständnis.

Auch können bei vorherigen OP-Patienten die vor Ihrer Mutter dran sind Komplikationen oder andere unvorhersehbare Ereignisse die eigentliche OP-Zeit verlängert haben. So das der OP Plan nicht eingehalten werden kann.

Schade

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (A weiß nicht was B macht)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal hat einen unmöglichen Pat. Umgang !!
Da werden die älteren Damen angemacht und angepöbelt , nur weil sie etwas nicht gleich verstehen !!
Auch untereinander geht der Umgang nicht.
Die Mitarbeiter besitzen in ihren Wortschatz leider nicht einmal die Wörter Bitte & Danke !
TRAURIG das die pat. Darunter leiden müssen , auch duschen wird nicht ermöglicht
auch sonstige pat. Wünsche werden abgelehnt & mit einer fresse wird dieses noch kundt getan !!
Schleckliche Station !!!!!!

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Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Gibt auch wenige Patienten die "Bitte und Danke" kennen.
Und "alte Damen" werden auch nicht angemacht. Man spricht lauter und formuliert die Worte klarer und einzeln. Altersbedingte Hörminderung ist keine Seltenheit. Zudem Hören viele Leute nur das was sie hören wollen und nicht das was sie hören sollen.

Mal gut das da noch eine HNO Abteilung ist^^

erschütternd und nicht im Notfall zu emfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ab und an darf Patient mal das Stationstelefon benutzen
Kontra:
inkompetentes und unhöfliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erschütternt,mein Vater kam mit Luftnot ins Krankenhaus auf einen Samstag, an einem Montag wurde erst ein EKG gemacht und festgestellt, dass er verlegt wurde auf die Kardiologische, den Angehörigen wird nicht mal mitgeteilt, dass der Patient verlegt wurde. Wenn man sich allerdings erkundigt telefonisch wird man pampig von Schwestern abgestempelt, die entweder überfordert oder ihren Beruf falsch gewählt haben.

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Nun Vorhofflimmern ist kein Notfall und wird daher sekundär abgeklärt, vorzugsweise in der Kardiologie. Atemnot oder auch Kurzatmigkeit können auch andere Ursachen haben, meist läuft es auch eine kardiale Dekompensation hin. Ihr Vater wurde sicherlich nur auf der normalen Inneren Station aufgenommen, da auf der Kardiologischen Station kein Bett frei war. Diese Verfahren ist völlig normal und kann der Laie nicht ahnen. Ist allerdings auch selten der Fall das der/dem Schwestern /Arzt es dämmert bei jeder hausinternen Verlegung einen Angehörigen anzurufen. Das ist zudem auch nicht immer einfach jemand zu erreichen. Und wenn mich nachts ein Arzt anruft ist es meist nichts Gutes.

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Schlechte Ärzte und Schlechte Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Hennigsdorf ist schlecht!
Mein Vater wurde mit extremen Schmerzen im Oberbauch eingeliefert! Nach einem Ultaraschall wurde nichts Gefunden! Drei Tage später traten die Schmerzen wieder auf! Eine Ärztin in Weiterbildung hat Ihn trotz weitere Gesundheitlichen Probleme wieder nach Hause entlassen. Die Aussage der Ärztin war er ist Stabil und sie hat noch andere Patienten!
Der Hausarzt hat in am selben Tag noch Untersucht, er hat festgestellt das er nicht Gesund entlassen wurde! Zu Hause hat mein Vater dann noch extremen Schüttelfrost und 40 Fieber! Deswegen sage ich Klinik Hennigsdorf sehr sehr schlecht.Nicht zu Empfehlen

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Die Entlassung des Patienten erfolgt nach Auswertung von Untersuchungsergebnissen wie Labor, EKG, Ultraschall und Röntgen. Sie diese Befunde in Ordnung und vorerst keine organischen Ursachen, sowie akute Gefahr für Leib und Leben, sorgt man für eine Linderung der Beschwerden. Erst dann wird ein Patient entlassen. Ist sich der Arzt in Weiterbildung nicht sicher wird der Facharzt im Hintergrund benachrichtigt und der entscheidet über weiteres Vorgehen. Es wird wohl einen guten Grund gehabt haben Ihren Vater wieder zu entlassen.
Zudem steht auf dem Arztbrief bei Verschlechterung bitte erneute Vorstellung. Davon sollte dann der Patient
auch Gebrauch machen. Er wäre dann sicherlich stationär geblieben, allein schon zu Schmerztherapie. Und Glückwunsch Sie gehören zu den wenigen Menschen die ein Fieberthermometer zu Hause haben. nicht wegwerfen...

Qualitätsmanagment - wohl ein Fremdwort

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle erreichbarkeit
Kontra:
unsauberkeit, überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
VD Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Rettungsstelle ist sehr bemüht und freundlich ...das war es dann aber leider auch. Die Aufnahme erfolgt nach 22.00 Uhr . Patientenaufnahmebogen der im Normalfall durch die Pflegefachkraft ausgefüllt werden sollte um eine lückenlose Dokumentation zu erzielen wird auf den Nachttisch gelegt zum Selberausfüllen.
Absolut schäbig und nicht nachvollziehbar ist der Ton mit dem ältere Menschen auf dieser Station behandelt werden. Diese Mitarbeiter gehören nicht in ein Krankenhaus. Patzige Schwestern, total überfordert....ein Albtraum.
Keine Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal( subjektiv)..
Befundgespräche ....ein Fremdwort auf dieser Station
Dieses Krankenhaus sollte in der Qualitätssicherung dringend überprüft werden.
Die Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig

1 Kommentar

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Das Krankenhaus besitzt ein KTQ-Zertifikat und erfüllt somit die hohen Anforderung die diesem Zertifikat an die Klinik stellt. Befundbesprechung laufen in der Regel in der Morgenbesprechung unter den diensthabenden Ärzten ab. Das Erfragen und Erfassen von Patientendaten bei der Aufnahme ist nun keine Tätigkeit für die Nachtschwester/-pfleger, da das Ausfüllen des Formular für die weitere Therapie keinen Einfluss hat und das "Erfragen" in einen Mehrbettzimmer nachts eher störend als zielbringend ist, belässt man es dabei.

Wenn die technischen Möglichkeiten fehlen, warum wird man nicht woanders hin geschickt?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
fehlt es an Kompetenz, oder Lust ?
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem verletzten Enkelkind (Knie) vor 14 Tagen (So 6.4.14)zum Krankenhaus gefahren. Am Wochenende wird kein MRT gemacht.Man hat das Knie geröntgt, dort war nichts ersichtlich. Es gab einen Verband und den Hinweis, sich eine Überweisung zum MRT zu holen.
Am nächsten Tag zum Chirurg und einen Termin im selben Krankenhaus für das MRT gemacht (3 Tage später). Dort wurde gesagt weitere 5 Tage später ist der Befund beim Chirurg. Ach ja, zur Schule kann das Kind ruhig gehen, es hat ja Gehhilfen. Wir haben es an einem Tag versucht, aber es war eine Quälerei für das Kind.
Die Quintessenz ist, dass es ein Meniskusriss ist. Das Kind hätte gar nicht laufen sollen und muss jetzt operiert werden. Es hat sich jetzt außerdem noch Wasser im Knie angesammelt.
Die Osterreise für das Kind fällt nun ins Wasser bzw. ins Krankenhaus und man ärgert sich, weil man dachte: " die wissen schon was richtig ist". Das nächste Mal sind wir schlauer und wählen ein anderes Krankenhaus. Wenn man dort die technischen Möglichkeiten nicht hat, oder nutzen will, hätte man uns ehrlicher Weise in ein anderes Krankenhaus schicken können.

2 Kommentare

Dr.Mabuse2 am 01.07.2016

Die Klinik Hennigsdorf hat kein MRT. Das von Ihnen erwartete MRT gehört zu der Röntgenpraxis Schiffer und ist eine Praxis die nur zu Miete in den Räumen des Krankenhauses ist, gleiches gilt für die Dialysepraxis.

Bänderverletzungen kann man leider auf kontventiellen Rö-Bilder nicht erkennen, deswegen die Empfehlung bei fortbestehen der Beschwerden eine MRT-Untersuchung zu machen. Unterarmgehstützen sind durchaus sinnvoll, trotzdem Hochlagerung und Entlastung des betroffenen Knies. Steht auch in den Zettel vom Arzt den Sie erhalten haben. Erst Lesen dann Maulen.

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