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BD2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte waren sehr freundlich
Kontra:
keine Visite morgens ,habe jeden Tag den Pflegekräften mein Problem geschildert
Krankheitsbild:
Akuter Glaukomanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem RTW in die Klinik zur Rettungsstelle gebracht ,mit höllischen Kopfschmerzen und auf einen Auge habe ich nichts gesehen.
Es hieß von Anfang an ,es sei Migräne (Aussage der Ärzte)
Nach 12 Std auf der Rettungsstelle brachte man mich auf die Neurologie. Der Zustand war auch nach 5 Tagen nicht besser und man hat es die ganze Zeit nicht für nötig gehalten einen Augenarzt hinzuzuziehen,weil es weiter hieß ich hätte Migräne!!!!!
Als ich dann sagte,es ginge hier um mein Augenlicht ,hat die Ärztin es endlich mal geschafft einen Augenarzt anzurufen ,wo ich dann hingefahren wurde
Dort hiess es dann ,ich müsste sofort Notverlegt werden in eine Augenklinik ,denn es sei ein akuter Glaukomanfall.
Mein Auge hat wegen des langen Anfalls sehr viel Schaden genommen !!!!!Etwas länger und ich wäre blind auf dem Auge !!!!
Nie wieder diese Klinik
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Judokalle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Positiver Gesamteindruck
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert mit RTW wurde ich in der Rettungsstelle des Krankenhauses Hennigsdorf schnell und fachbezogen behandelt. Nach CT und kurzer Auswertung kam ich zur Station 26, in der ich bis zur OP gut behandelt und gepflegt wurde. Die eigentliche OP wegen Schlaganfall an der linken Halsschlagader wurde dann durch ein Ärzteteam mehr als fachgerecht durchgeführt. Mein besonderer Dank gilt hier OA Dr. Tilahun, FA Herr Tarraf, ASS Herr Saeed und ASS Herr Stojanov, sowie der mir namentlich nicht bekannten Anästhesistin. Dieses Team glänzte für mich in besonderer Art und Weise durch sein sachliches vorstellen und die helfenden Worte in der sehr fachlichen Auswertung. Die Weiterbehandlung auf der Stat.28 war fürsorglich.
Für mich besonders erwähnenswert die hochwertigen und schmackhaften Essensangebote.
Nach 14 täglicher Behandlung ein sehr guter Gesameindruck.
DANKE !!!
Karlheinz Schwabe
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Karin434 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ÄrztInnen, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich sehr bedanken bei den ÄrztInnen und dem Pflegepersonal auf Sation 26 und 27 der Neurologie. Ohne Ihre Hilfe wäre ich womöglich nach meinem Schlaganfall nicht so gut genesen.
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lewi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
keine Beratung, klärende Gespräche der behandelnden Ärzte
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2013 war ich Patient auf der Stat. 27, wegen des Verdachts auf MS. Jeden Tag hatte ich andere Ärzte zur Visite, was mich jetzt nicht störte. Am Tag meiner Entlassung wurde mir eindringlich ein Abschlussgespräch mit der Ärztin versichert, da ich 5 Tage lang eine Kortisoninfusion bekam. Meine Entlassungspapiere lagen auf dem Bett, als ich wieder ins Zimmer kam, keine Ärztin kam und man entließ mich mit einer Nichtahnung der darauf folgenden Nebenwirkungen der Infusion, und diese waren sehr heftig!
Alles andere war zu meiner Zufriedenheit, nur man merkt das das Personal oft überfordert ist, kaum Zeit für den Patienten hat! Traurig und schade.
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Luisa34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Desinteressiert, unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Schwester und schnelle Behandlung
Kontra:
Unfreundliche, desinteressiert Ärztin
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel und Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war an Wochenenden mit meinem Mann in der Rettungsstelle, weil er in der Nacht unter Herzprobleme klagte, dazu kam noch ein Lagerungsschwindel. Er ist in der Rettungsstelle fast umgekippt. Wir sind zwar schnell dran gekommen und die Schwestern waren alle sehr nett. Aber dann kam die Ärztin aus der Neurologie sie war völlig unfreundlich und genervt hat die Angehörigen überhaupt nicht für voll genommen und meinte zu meinem Mann er sei noch jung und sollte sich nicht so anstellen. Und als ich mich als Angehörige eingemischt habe wurde ich mehr oder weniger ignoriert. Ich fand die Art und Weise wie wir behandelt wurden völlig unprofessionell. Mein Mann war am Montag dann noch mal bei seinem behandelt Arzt und der konnte auch nicht verstehen das die Ärzte nach seiner Vorgeschichte so reagiert hat.
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Catja85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine oder falschaufklärung in der Rettungsstelle)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger und die Küche
Kontra:
Negative Erfahrung mit einer Ärztin der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Zosta-Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von der Rettungsstelle Grannsee (4h) nach Henningsdorf geschickt. Dort kam ich an eine Ärztin (Osteuropäisch) die mir nach ca 4h Wartezeit ein Kissen in den Schoß warf und sagte ich solle einen Runden Rücken machen denn sie müsse jetzt eine Lumbalpunktion machen, allein!!!
Sie hat beim ersten Stich nicht getroffen... Ich weigerte mich daraufhin die Behandlung fortführen zu lassen, worauf sie mit einem Pfleger und einer anderen Ärztin (deutsche) wieder kam. Die mir dann erzählte das die Kollegin mich doch aufgeklärt hätte (ähm, nein!) Und ich doch nicht sabbernd vor mich hin vegetierend auf der ITS landen möchte (totaler quatsch). Zum Glück war der Pfleger so blickig und hat mir etwas zeit gegeben mich zu beruhigen, meine Mutter reingebracht und ist auch bei der Behandlung bei mir geblieben. Die behandelnde Ärztin hat noch zwei Anläufe gebraucht bis sie endlich das bekam weswegen ich diese Tortur über mich ergehen lassen musste. Dann kam ich endlich (gegen 1:00 nachts) auf mein Zimmer...
Dann ging es Berg auf. Die Schwestern und Pfleger auf Station 27 sind top, haben alles gegeben den Krankenhaus Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten,haben auch geguckt dass nicht uralt mit recht jung auf einem Zimmer liegen, immer freundlich und hilfsbereit! Ganz großes Lob also!Die Küche ist der Renner! Sehr abwechslungsreich, super gewürzt, besser hätte ich zuhause auch nicht gekocht. Daumen definitiv nach oben!
Also wenn nochmal Krankenhaus dann Henningsdorf.
Nur die anfängliche Ärztin würde ich nicht mehr an mich ran lassen..
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Hemmi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (super)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gut Beraten zum Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles gut gelaufen
Kontra:
da gibt es aus meiner Sicht nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 3.12.17 mit dem Rettungsdienst mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik gebracht.
In der Rettungsstelle wurde ich sofort von einer netten Ärztin empfangen und an den Monitor angeschlossen, Blutentnahme, Urinabgabe funktionierte alles schnell, ich fühlte mich trotz des Krankheitsbildes sehr wohl. Anschließend noch zum CT, auch dies ging sehr schnell für einen Sonntag.
Danach wurde ich sofort auf Station 26 ins Stroke Unit Zimmer gebracht und zur Dauerüberwachung an den Monitor angeschlossen. Das personal auf dieser Station war wirklich hervorragend, sehr nett. Wenn man mal zur Toilette wollte kam sofort das Personal und entfernte die Elektronen. Am 4.12.17 dann zum MRT, wo sich herausstellte, das ich 4 Infarkte im Gehirn hatte, also weiter aum dem Überwachungszimmer bleiben. Dann der Ultraschall der Halsschlagader, es stellte sich heraus, das die Linke Seite zu 90% verschlossen war und so wurde ich informiert, das dies operiert werden mus. Am 11.12.17 wurde ich dann auf die Station 28 verlegt zur Gefäßchirurgie, wurde dort super aufgeklärt was gemacht wird und am 13.12. wurde ich schließlich operiert, da es dabei schwierigkeiten gab, meine Venen waren dort wohl zu dünn, wurde mir die Halsschlagader durch einen Shunt(ist ein Material aus medizinischen Silikon) ersetzt.Die Nacht verbrachte ich auf der ITS und morgens wurde ich wieder auf Station 28 gebracht, wo ich dann noch 2 Tage verbrachte und danach wieder auf Station 26 kam. Es wurde bei einem erneuten MRT festgestellt das ich einen Reinfarkt hatte, dies gehört aber zu den Risiken der Operation.
Während des Aufenthaltes wurde auch ein Antrag auf Eine Anschlussheilbehandlung gestellt.
Alles in allem, ich habe mich wohl gefühlt, das Personal, angefangen von den Ärzten bis zu dem Pflegepersonal waren alle sehr nett, es gibt nichts auszusetzen.
Nach 19 Tagen ging es nach Hause, und ich muss sagen, das ich dem Personal sehr dankbar bin, am 5.1.18 habe ich dann die Reha angetreten.
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Maimai33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Trotz Wochenende)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Rundum medizinisch gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Klinikaufenthalt dauerte 5 Tage und in dieser Zeit wurde ich, trotz des wenigen Pflegepersonals,gut versorgt, welches eine große Leistung ist, bei so wenig Personal, vor allem in der Spät- und Nachtschicht. Für die Zukunft würde ich mir wünschen, dass mehr gutes Personal eingestellt wird, das Personal regelmäßig weitergebildet wird und das Pflegepersonal vorllem gut bezahlt wird. Trotz der Schichtarbeit wurde ich immer gut medizinisch von den Ärzten versorgt u mein Leid gelindert, sogar am Wochenende. Das man an diesen Tagen nicht vom gleichen Arzt/-innen behandelt wird, wird wohl Jedem einleuchten, dies bezieht sich auch auf die Wochentage (Arbeitszeitsystem). Ärzte sind schließlich auch nur Menschen und brauchen mal frei, so wie jeder andere Mensch auch.
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dorgro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett und freundlich
Kontra:
kein zuständiger Arzt, ständiger Ärztewechsel
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Rettungswagen von Oranienburg ins KH Hennigsdorf gebracht. Die Rettungsstelle selber ist sehr bemüht & freundlich. Das war es dann aber leider auch.
Von der Rettungsstelle aus kam ich auf die Innere Station 27.
Diese Station 27 ist leider nicht zu empfehlen, hier herrschen keine normalen Zustände. Ständiger Arztwechsel, jeden Tag ein anderer Arzt & jeder überbrachte mir eine andere Diagnose oder auch gar keine. Man hat keine kompetenten Ansprechpartner, da jeden Tag neues Personal dort arbeitet. Keiner weiß, was der andere macht, niemand fühlt sich zuständig.
Am Wochenende passieren grundsätzlich keine medizinischen Maßnahmen oder Untersuchungen, es ist auch niemand ansprechbar.
Tabletten werden auf den Nachttisch geknallt & es gab kaum einen Tag an welchem die Tablettendosis stimmte. Zudem wird man nicht darauf hingewiesen, dass man ein Antibiotikum nicht einfach absetzen soll, da sich anderenfalls Resistenzen bilden können.
Ich möchte nicht wissen, wie hier mit hilflosen Menschen umgegangen wird.
Eine Ärztin in Weiterbildung bekam leider meinen Unmut zu spüren. Sie war bemüht freundlich zu bleiben & mir das Verhalten ihrer Vorgesetzten zu erklären. Die Visite vom 11.07.2017 war so ziemlich das übelste was ich in diesem Zusammenhang erlebte:aus dem Tiefschlaf wurde ich gerissen indem das Licht angemacht wurde und laut gerufen wurde: „Wer ist Frau….?“ Als ich aus dem Schlaf hochschreckte und wie automatisch „hier“ rief. Der nächste Satz war: „Wo ist ihr Fleck?“Ich schlug die Decke zur Seite & zeigte gefühlten 10 unbekannten Menschen mein Bein. Der Wortführer dieser mir unbekannten Gruppe sagte aus gefühlten 3 Metern Abstand „Das ist kein Erysipel“ & drehte während des Redens noch Richtung Ausgang ab & seine „Jünger“ folgten wortlos.
Bei allem Stress in Kliniken sollte doch soviel Zeit sein sich vorzustellen & auch mal einen Schritt auf den Patienten zukommen.
Aufgenommen wurde ich mit Schwindel, Kopfdruck, Schweißausbrüchen, leichtem Fieber und einer Hautveränderung am Unterschenkel. 6 Tage Aufenthalt. Diagnosen von Borreliose, über Meningitis bis Erysipel & wieder rückwärts bis hin zu wir wissen es nicht.
Das Blutabnehmen sowie Zugänge legen müssten die Damen noch mal üben. Blaue Flecken sind dort an der Tagesordnung. Die Sauberkeit & Hygiene lassen auf dieser Station zu wünschen übrig, zudem eine Dusche für über 40 Patienten.
Schade das Ihnen der Aufenthalt auf der Station 27 nicht gefallen hat. Die Station gehört zu Neurologischen Abteilung und hat zusätzlich chirurgische Betten, gehört also nicht zur Inneren Medizin. Es gibt auch mehr wie eine Dusche auf Station und Nasszellen befinden sich in jedem Zimmer. Da auf der Station überwiegend Patienten liegen die die Dusche aus gesundheitlichen Gründen eh nicht nutzen können, beschränkte sich die Zahl der Nutzer auf knapp 1 Dutzend. Auch hat die Station keine 40+x Patienten sondern exakt 34 Betten. Was die Medikation angeht, nun ja das mit der Bildung von Resistenzen bei Antibiotika scheint Ihnen ja bekannt zu sein. Desweiteren liegt die Einahmedauer bei Ihnen bei 6 Tagen und somit in der therapeutischen Zeit. Die unterschiedliche Anzahl an den Tabletten die Sie erhalten liegt an der ärztlichen Änderung Ihrer Medikamente und bei bestimmten Kombipräparaten die nicht vorrätig sind, werden die einzelnen Bestandteile des Präparates seperat gestellt. So wird aus ursprünglich 1 Tablette auch mal 2 oder 3. Was die Anzahl der Ärzte und deren Wechsel angeht, nun das liegt an den 12 und 24 Stunden Diensten und den gesetzlichen Ruhezeiten. Deswegen taucht jeden Tag ein Anderer auf.Das ist aber in allen Kliniken so.
Wo hat man das Heute noch, dass sich ein Chefarzt Zeit für seine Patienten nimmt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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M.P.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Ärzte und Schwestern Team, trotz der hohen Arbeitsbelastung.
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetentes Ärzte- und Schwestern Team, trotz der hohen Arbeitsbelastung.
Ich musste schon öfters zur stationären Schubehandlung meiner Erkrankung und wurde immer gut versorgt.
Auch die ambulante Versorgung in der MS Ambulanz ist sehr gut.
Man wird als Mensch wahrgenommen und kann mit den Ärzten und Schwestern auf Augenhöhe kommunizieren, was ich sehr gut findet. Kritiken darf man auch äussern. Es werden auch Lösungen gefunden.
Toll finde ich auch, dass an jeden ersten Dienstag im Monat ein Patienten Cafe stattfindet. An dieser Runde nimmt sich, soweit möglich, auch der Chefarzt Zeit um Fragen zu beantworten und medizinische Neuigkeiten zu erklären. Eine Mentorin von der DMSG ist immer zugegen.
Wo hat man das Heute noch, dass sich ein Chefarzt Zeit für seine Patienten nimmt.
Zu dieser Runde können auch Angehörige und Freunde von Patienten kommen.
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MissPiggy23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Total gutes und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärztin leider nicht so besonders freundlich
Krankheitsbild:
Nervenwasser im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde auf der Station 26 sehr gut betreut!Das gesamte Pflegepersonal war immer sehr freundlich und aufmerksam!Wenn ich als Angehörige Fragen hatte oder mit den Arzt sprechen wollte, hatten sie bei all dem Stress immer ein offenes Ohr!Wir können uns nur bedanken für die gute Betreuung meines Vaters!! Wir hoffen das sie weiterhin so ein gutes Team bleiben bei allen Stress im täglichen Klinikwahnsinn!
Besonders aufmerksam fand ich, dass am nächsten Tag nach der Entlassung meines Vaters nocheinmal von der Schwester angerufen wurde, ob alles geklappt hat mit den Krankentransport und mein Vater gut Zuhause angekommen sei!Vielen Dank Station 26!!!
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IMinga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Wirbelsäulenentzündung - dann Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam am 8.6.16 ein Einweisung zur Rettungsstelle von meinem Arzt,
Dort angekommen, wurde ich sofort in Empfang genommen und habe dann ein sehr nettes, kompetentes Team um mich gehabt. Die für mich zuständige Ärztin hatte einen freundlich-rauhen Umgang, was aber paßte und hatte sehr schnell meine schmerzhafte Nierenbeckenentzündung diagnostiziert. Untersuchungen liefen wie am Schnürchen, keinen blauen Arm nach Blutabnahme, Erstversorgung mit Schmerztropf.
Ich war sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgeboben. Danke und weiter so
Beste Grüße Ingeborg Klaffke
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Willi112233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor kurzem in der Neurologie im Krankenhaus von Hennigsdorf aufgenommen Zimmer 233.
Ich habe die Erfahrung gemacht das diese Station mich in vollen Zügen unterstützt hat. Angefangen bei der Reinigungskraft und den Krankenschwestern bis hin zum Chefarzt und dem Oberarzt. Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen bedanken.
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Toni24. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach wie vor)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mittlerweile beängstigend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachtrag!
Es wird immer verrückter! Heute war Arztvisite. Es stellte sich meinem Bekannten ein Oberarzt vor (noch nie zuvor gesehen). Seit 2 Tagen nimmt mein Bekannter ein Antibiotikum gegen die im KH eingefangene Blasenentzündung ein. Bei einem Krankenhausaufenthalt 2014 (ebenfalls wegen einer Blasenentzündung) traten damals Wechselwirkungen mit einen anderen Medikament (Fampyra) auf, die starke Halluzinationen nach sich zogen. Davon wusste der Oberarzt beim heutigen Besuch und erkundigte sich daraufhin bei meinem Bekannten, ob er diese Halluzinationen erneut möchte. Verständlicherweise antwortete mein Bekannter mit "Nein"! Daraufhin schlug der Oberarzt vor, das Antibiotikum besser abzusetzen mit dem Hinweis, dass die Blasenentzündung nur dann halt nicht vollständig austeilen würde. Gehts noch!?! Toller Einfall - ohne Worte!!!
P.S. Mein Bekannter hat übrigens bis dato keine Halluzinationen und nimmt seit dem damaligen Vorfall kein Fampyra mehr, was bekannt ist.
Hören-Sagen
Sie als Bekannter eines Patienten haben von Ihrem Bekannten gehört , dass .....
Ersten wollte man das Antibiotika nicht absetzen sondern Umstellen auf ein anderes welches sich besser mit der aktuellen Medikation Ihres "Bekannten" verträgt. Zudem ist eine komplikationsfreie Blasenentzündung besser zu Händeln als eine Medikamenteninduzierte Psychose oder Halluzinationen.
Erst richtig Hinhören und dann im Internet aufmucken.
Schade
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Piper0706 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (A weiß nicht was B macht)
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal hat einen unmöglichen Pat. Umgang !!
Da werden die älteren Damen angemacht und angepöbelt , nur weil sie etwas nicht gleich verstehen !!
Auch untereinander geht der Umgang nicht.
Die Mitarbeiter besitzen in ihren Wortschatz leider nicht einmal die Wörter Bitte & Danke !
TRAURIG das die pat. Darunter leiden müssen , auch duschen wird nicht ermöglicht
auch sonstige pat. Wünsche werden abgelehnt & mit einer fresse wird dieses noch kundt getan !!
Schleckliche Station !!!!!!
Gibt auch wenige Patienten die "Bitte und Danke" kennen.
Und "alte Damen" werden auch nicht angemacht. Man spricht lauter und formuliert die Worte klarer und einzeln. Altersbedingte Hörminderung ist keine Seltenheit. Zudem Hören viele Leute nur das was sie hören wollen und nicht das was sie hören sollen.
Mal gut das da noch eine HNO Abteilung ist^^
Gute zusammenarbeit!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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krankenschwester76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle erreichbarkeit
Kontra:
unsauberkeit, überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
VD Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Rettungsstelle ist sehr bemüht und freundlich ...das war es dann aber leider auch. Die Aufnahme erfolgt nach 22.00 Uhr . Patientenaufnahmebogen der im Normalfall durch die Pflegefachkraft ausgefüllt werden sollte um eine lückenlose Dokumentation zu erzielen wird auf den Nachttisch gelegt zum Selberausfüllen.
Absolut schäbig und nicht nachvollziehbar ist der Ton mit dem ältere Menschen auf dieser Station behandelt werden. Diese Mitarbeiter gehören nicht in ein Krankenhaus. Patzige Schwestern, total überfordert....ein Albtraum.
Keine Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal( subjektiv)..
Befundgespräche ....ein Fremdwort auf dieser Station
Dieses Krankenhaus sollte in der Qualitätssicherung dringend überprüft werden.
Die Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig
Das Krankenhaus besitzt ein KTQ-Zertifikat und erfüllt somit die hohen Anforderung die diesem Zertifikat an die Klinik stellt. Befundbesprechung laufen in der Regel in der Morgenbesprechung unter den diensthabenden Ärzten ab. Das Erfragen und Erfassen von Patientendaten bei der Aufnahme ist nun keine Tätigkeit für die Nachtschwester/-pfleger, da das Ausfüllen des Formular für die weitere Therapie keinen Einfluss hat und das "Erfragen" in einen Mehrbettzimmer nachts eher störend als zielbringend ist, belässt man es dabei.
In erster Linie geht es darum, schwerstkranke Patienten zu versorgen und nicht nach der Versicherung, wie Privatpatientenbericht Neurologie vom 22.08.2013 es gerne gewollt hätte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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miamai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Einige Male war ich schon Patient auf der Neurologie und ich kann und konnte mich nie über die fachliche Kompetenz der Ärzte sowie über das Pflegpersonal beschweren. Trotz der hohen Arbeitsbelastung in der Urlaubszeit ist und war das Personal immer bestrebt alle Arbeitsabläufe und die medizinische Versorgung der Patienten nach medizinischer Dringlichkeit sicher zu stellen. Nun, sind wir in einem Krankenhaus und nicht in einem Hotel mit medizinischer Anbindung, welches so manche Privatpatienten öfters mal vergessen. In erster Linie geht es darum, schwerstkranke Patienten zu versorgen und nicht nach der Versicherung, wie Privatpatientenbericht vom 22.08.2013 es gerne gewollt hätte. Ich möchte diesem Patienten mal sehen, wenn er sich nicht äußern kann und in einem medizinischen Notfall verwickelt ist und der Notarzt erst sagt, bevor wir nicht wissen, welche Versicherung er hat, behandeln wir ihn nicht! Ja, und nun? Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass die Menschen wieder Menschlichkeit an den Tag legen und nicht Egoismus, wie in dem Vorbericht des Privatpatienten von 22.08.2013 geschildert. Beschweren kann man sich auch sachlich korrekt.
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clock17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (konnte nicht zustande kommen, es gab ja keine Termine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (w.o.)
Pro:
nichts im Ansatz erkennbar
Kontra:
Als Arbeitgeber würde ich dieses Personal wegen Geschäftsschädigung feuern
Krankheitsbild:
anhaltender Schmerz und Kraftlosigkeit im rechten Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr schlecht.
Trotz Hinweise auf einen Privatpatient wollte das Telefonpersonal
mir keinen Termin vor Ende November geben.
Auch die weitere Information, es sei nur ein EMG zu fertigen, welches in der Regel noch nicht mal von der Ärztin durchgeführt
wird sondern nur bewertet, konnte hier nicht weiter helfen.
Als Klinikchef würde ich dieses Personal ganz schnell wegen
Geschäftsschädigung auf die Straße setzen.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele Privatpatienten so an einem Tag vergrault werden, weil dieses Personal zu dumm oder
arrogant ist um die wirtschaftlichen belange einer Klinikverwaltung zu erkennen.
Freiwillig begebe ich mich nicht mehr in das Kreiskrankenhaus Hennigsdorf.
Kann es sein, daß den Krankenhausmitarbeitern die medizinischen Bedürfnisse anderer Patienten wichtiger waren als die Tatsache, daß Sie privat krankenversichert sind?
Das Personal ist nicht zu dumm sondern einfach nicht vorhanden. Wenn Sie anrufen und wollen einen Termin in der Neuro-Ambulanz haben geht normal ein Anmeldekraft ans Telefon, für Privatpatient macht das sogar die Chefarztsekretärin. Falls keine von beiden ans Telefon geht landen Sie in der normalen Rezeption und vorher soll der Mitarbeiter wissen wann ein Termin in der Neuro-Ambulanz frei sein soll, denn das Terminbuch obliegt ja in der Ambulanz. Außerdem sind die wirtschaftlichen Belange des Hauses weit außerhalb der Reichweit von Schwestern, Sekretärinnen oder Rezeptionsmitarbeitern. Und kleiner Tipp : wenn man alle entlässt geht garkeiner mehr ans Telefon, auch doof oder?
Der Kommentar ist zwar schon ein Weilchen her, aber für zukünftige Patienten, vielleicht von Bedeutung. Ich als Patientin der Neurologie Ambulanz war schon bei X verschiedenen Neurologen/in in und um Berlin.
Die Ambulanz für Neurologie ist super. Klar gibt es Sachen die man kritisieren kann, aber das ist kritisieren auf hohem Niveau.
Ich jedenfalls kann die Ambulanz empfehlen, Frau Dr. P. nimmt sich Zeit wenn man Fragen hat im Gegensatz zu vielen anderen Ärzten.
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Angenehm überrascht
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klauspel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
nicht erkennbar
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnahme mittels Telefonat mit einem Oberarzt war problemlos. Sofort wurde mit Untersuchungen begonnen. Der Chefarzt Dr. Baum hat sich offensichtlich intensiv mit den Untersuchungsergebnissen auseinandergesetzt und mich selbst aufgesucht um eingehender zu untersuchen. Am zweiten Tage hatte ich sofort einen MRT Termin sowie einen Röntgentermin. Schlussendlich hatte ich nach 2 Tage eine eindeutige und schlüssige Diagnose mit der ich mich weiter behandeln lassen kann. Dafür gibt es von mir 10 Punkte (auf einer Skala von 1-10)
Die 2-Bett Zimmer sind gut und freundlich, die Matratze für meinen Rücken nicht geschaffen. Das Essen war gut. Am 2. ten Tag gab es Pangasius-Filet (Fisch) den ich besser zubereitet im Adlon nicht bekommen hätte. Das Personal war Super-freundlich. Ich bedanke mich bei dem Team und kann diese Abteilung nur jedem empfehlen.
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hansi1263 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Haben sie MS oder Schalganfall; genau richtig
Kontra:
Erwarten sie keinen Dr. House
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgenommen mit Schwindel und Ohren- Kopfdruck. 10 Tage Aufenthalt. Diagnosen von MS bis Schlaganfall. Max. 1 Untersuchung pro Tag. Am Ende mit den selben Beschwerden wieder entlassen. Letzlich noch Anschlusstermin, weil ein Blutwert noch ausgewertet wurde. Dann als Ergebnis eine Gerinnungsstörung. Nach Entlassung zum HNO, Diagnose : Hörsturz in beiden Ohren; 1 Woche Klinik mit Transfusionstherapie. Werde wohl beim nächsten Mal nach Fachärzten oder Kliniken in Berlin suchen und bei der Versicherung von Chefarzt auf Einzelzimmer wechseln. CA und OA konnten nur ihre Fachgebiete, der ganzheitliche Gedanke ist in dem Haus noch nicht angekommen. Der HNO Termin lag am vorlretzten Tag, dort gab es beim CA nicht einmal Druckerpapier. Folgeuntersuchung konnte aufgrund der Entlassung nicht durchgeführt werden (hätte allerdings die Ursache meiner Beschwerden gefunden)
Unterbringung war unter Standart. Doppelzimmer ohne Dusche finde ich katastrophal. Essen ist OK, für Private Extraauswahl und individuelles Menü. Schwestern (Chirurgie) sehr nett und kompetent.
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sefopo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Professionelle Behandlung nach Schlaganfall in Stroke Unit, Ärzte allerdings wegen der langen Dienstzeiten oft stark ermüdet.
Neurologische Abteilung war stark belegt, in meinem 5-Bett Zimmer war selten ein Bett frei und Patienten mit verschiedensten Erkrankungen und damit "Eigenheiten" lagen zusammen.
Das Personal war stets sehr freundlich und arbeitete ohne bemerkbaren Fehl und Tadel, die Verpflegung war ausgezeichnet.
Insgesamt: medizinisch und pflegerisch Top, leider etwas überfüllt.
1 Kommentar
Schade das Ihnen der Aufenthalt auf der Station 27 nicht gefallen hat. Die Station gehört zu Neurologischen Abteilung und hat zusätzlich chirurgische Betten, gehört also nicht zur Inneren Medizin. Es gibt auch mehr wie eine Dusche auf Station und Nasszellen befinden sich in jedem Zimmer. Da auf der Station überwiegend Patienten liegen die die Dusche aus gesundheitlichen Gründen eh nicht nutzen können, beschränkte sich die Zahl der Nutzer auf knapp 1 Dutzend. Auch hat die Station keine 40+x Patienten sondern exakt 34 Betten. Was die Medikation angeht, nun ja das mit der Bildung von Resistenzen bei Antibiotika scheint Ihnen ja bekannt zu sein. Desweiteren liegt die Einahmedauer bei Ihnen bei 6 Tagen und somit in der therapeutischen Zeit. Die unterschiedliche Anzahl an den Tabletten die Sie erhalten liegt an der ärztlichen Änderung Ihrer Medikamente und bei bestimmten Kombipräparaten die nicht vorrätig sind, werden die einzelnen Bestandteile des Präparates seperat gestellt. So wird aus ursprünglich 1 Tablette auch mal 2 oder 3. Was die Anzahl der Ärzte und deren Wechsel angeht, nun das liegt an den 12 und 24 Stunden Diensten und den gesetzlichen Ruhezeiten. Deswegen taucht jeden Tag ein Anderer auf.Das ist aber in allen Kliniken so.