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Sabine13031979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Reinigungsfirma
Krankheitsbild:
Keim im Innenohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur positives Berichten, die Ärzte und vor allem die Pfleger/Pflegerinnen waren einfach Spitze super freundlich und sehr kompetent. War 12 Tage auf der Station und Mutter von 2 Kindern war es für mich nicht so leicht aber dank dieser tollen Betreuung ist es mir etwas leichter gefallen. Kann nur eins sagen macht weiter so.
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Alma1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die gesamte therapeutische Behandlung
Kontra:
Ausfall von geplanten Therapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War auf der 34A. Allen Pflegekräften ein riesengroßes Lob. Durch ihr absolut feinfühliges, empathisches und freundliches Verhalten fühlt man sich sofort geborgen.
Auch die anfängliche Behandlung mit Tavor sowie die Gespräche mit den Psychotherapeuten und Ärzten haben fast Wunder getan. Besonders zu loben ist die Ergotherapie. Allen Mitarbeitern und allen zukünftigen Patienten alles alles Liebe und Gute!
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Hailey_1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt und behandelnde Therapeutin haben Situation völlig verkannt
Kontra:
teilweise sehr nette Schwestern, super Kunsttherapeut, Zimmer guter Standard
Krankheitsbild:
KPTS / generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach traumatischen Erlebnissen,durch die ich in schwere Depressionen fiel und meine Ängste nicht mehr allein höndeln konnte,bettelte ich in der Notaufnahme um stationäre Aufnahme.Allein das war schon ein schwieriger Prozess,ich musste dem Bereitschaftsarzt immer wieder erklären,wie schlecht es mir ginge,auch das ich Todesängste hätte und nicht mehr allein zu Hause bleiben könne.Ich kam auf Station 34. Binnen kurzer Zeit wurde entschieden,dass ich nur 21 Tage bleiben dürfe,obwohl bereits die Diagnose schwere Depression vorlag.Ich geriet in Panik, warum man mir sofort bei Ankunft 3 Wochen gewährte,ohne erstmal zu schauen,wie sich der Heilungsprozess entwickeln würde.Andere Patienten durften wiederum unbegrenzt bleiben.Ich kämpfte um Linderung meiner Symtomatik und merkte,wie die 3 Wochen dahin rasten,ohne dass ich merklich Verbesserung spürte.Ich bat in der Visite mehrfach darum,mich auf eine andere Station zu verlegen,auf der ich mehr Zeit zur Stabilisierung hätte.Man teilte mir mit,dass man mich vormerken ließ,wann de Aufnahme jedoch konkret möglich wäre,sagte man mir nicht.Nach Halbzeit der 3 Wochen wurde ich sowohl vom Oberarzt als auch meiner behandelnden Ärztin gezwungen, mein Belastungs-WE mit Übernachtung anzutreten,obwohl ich unter Tränen und mit großer Angst immer wieder ansprach, dass ich noch nicht nach Hause könne,weil mir gerade dort etwas schlimmes passiert sei.Als ich nach dem WE in der Visite angab,dass jemand bei mir übernachtet hatte,weil ich allein große Angst hatte,schrie mich der OA vor versammelter Mannschaft an,dass ich mich nicht an den Therapieplan gehalte hätte und nun erst recht nach 3 Wo.nach Hause müsse.Die Endlassungsdiagnose lautete ebenfalls schwere Depression. Niemand fragte mich,ob und wie ich zurecht käme.Der Entlassungstag war in Stein gemeißelt.Ich habe bis heute keine Ahnung,wie ich den Weg nach Hause fand.Zu Hause hielt ich es keine 2 h aus,rief den RTW und kam für 3 Monate (ohne Zeitlimit) in ein anderes Krankenhaus.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wurde schnell dran genommen
Kontra:
Das Problem besteht noch immer und keine Hilfe
Krankheitsbild:
RF Leber/Gallenbett und krampfartige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War heute in der Rettungstelle,immer wieder Krämpfe im Oberbauch.
Hatte vorne eine Überweisung abgegeben wo einzusehen war das ich eine RF Leber/Gallenblasenbett habe mit Dringlichkeit auf MRT. Da meine Schmerzen immer öffter kommen bin ich zur Rettungsstelle man bekommt ja auch ewig keinen MRT Termin es wird immer schlimmer. Hat keiner von den Schwestern meinen Schein den Arzt gezeigt, somit hatte er die Raumforderung garnicht auf Schirm nur die Gallenblase per Ultraschall.Fazit wurde nachhause geschickt ohne Medikamente nichts.
Noch immer Krämpfe, warum hat man mich nicht nach Oranienburg geschickt wo man solche Sachen besser behandeln kann?
Bin echt enttäuscht, habe immer wieder mal Krämpfe und weiss nicht mehr weiter.
Würde nicht wieder nach Hennigsdorf gehen. Hier wird man weg geschickt mit unklaren Krämpfen bei Raumforderung im Gallenbett.
Wenn doch was ernstes im MRT raus kommt hört die Klinik von mir.
Keine Hilfe in der Not.
Die Notaufnahme ist auch nicht dafür gedacht, um dort schneller zu einem MRT Termin zu kommen. Wenn das MRT dringend ist, wenden sie sich an die KV zur Terminvereinbarung und nicht an die Notaufnahme.
nie wieder
Gefäßchirurgie
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Katze112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nie mehr)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nie mehr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf keinen fall nie wieder wollen nur schnell operieren das bringt geld ich wurde erpresst operieren oder Fahrerlaubnis Weck . Ich möchte da nicht mehr hin aber was soll man machen die bekommen ja immer recht am 8.4 muss ich wieder hin mal sehen was die diesmal finden
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Amani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenemboly und Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Letzte Woche wurde ich von der Notaufnahme Oranienburg in die Rettungsdtelle nach Hennigsdorf gebracht.Dann wurde ich auf die Station 35 Zimmer 30 verlegt.Bei
allen Schwestern und Pflegern und Artzte fühlte ich mich über die 10 Tage sehr gut aufgehoben.Alle waren sehr höflich freundlich und hilfsbereit. Selbst das Mittagessen war immer abwechslungsreich und sehr schmackhaft.Ichkann das beurteilen ich habe fast 50 Jahre in der Gastronomie gearbeitet.
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Susanne225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne Betäubung auf ABzess gedrückt, danach Ohnmacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnell/ direkt rangekommen
Kontra:
nicht richtig zugehört, unverschämte Sprüche
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die NOTAUFNAHME da ich starke Schmerzen und eine Unversträglichkeit eines Antibiotikas hatte.
Ich schilderte mein Problem, ein Abzess an der Brust seit November (3 Monaten zu haben. Arzt hat es nach mehreren Nachfragen nicht verstanden und im Arztbericht stand, dass ich das Abzess seit 2 Wochen habe.
Zudem bin ich sehr jung (unter 18) und mir wurde gesagt, dass meine Oberweite aufgrund der Schwellung "hässlich" aussieht und "nichts mehr mit einer Brust zutun hat".
Dann kam noch dazu das sich die Diagnose während des Aufenthaltes 4 mal geändert hat. Erst hieß es, ich habe ein Abzess und plötzlich wurde mir gesagt es sei ein Brusttumor! Da sowohl 2 Gynakologen, als auch spezialisierte Ärzte aus einem Brustzentrum bereits rauf geschaut hatten, fand ich solch eine "Idee von Diagnose" sehr unangebracht(gerade aufgrund meines noch sehr jungen Alters).
Diese Aussagen änderten sich während des Aufenthaltes noch 3 mal. Der Arzt meinte es sind keine hygienischen Maßnahmen vorhanden, um zu Operieren, aber hat dann (mit bloßen Fingern) versucht das Abzess aufzudrücken. Dies war mit so starken Schmerzen verbunden, dass ich Ohnmächtig geworden bin.
Ich habe mich die ganze Zeit extrem unwohl und nicht verstanden gefühlt. Ich würde nie wieder dort hingehen. Mit dem Arztbericht konnte ich am Ende überhaupt nichts anfangen, das alles von Oben bis unten keinen Sinn gemacht hat.
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Sebscha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein Eingehen auf die Situation des Patienten
Kontra:
Völlige fachliche Inkompetenz!
Krankheitsbild:
Würgereiz beim Zähneputzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auf Grund einer Autoimunerkrankung suchte ich Fachkompetenz bei meinem HNO - Problem. Denn ich muss mich beim Zähneputzen immer wieder übergeben, da mein Rachenbereich stark gereizt wird. Zahnarztbesuche brauche ich nicht zu beschreiben! Sowohl der Zahnarzt, als auch ich leiden!
Nun wollte ich mich an ein Kompetenzzentrum wenden!
Wartezeit 15 Minuten
Kurzes Gespräch über einen extremen Würgereiz, der inzwischen psychische Komponenten entwickelt.
Antwort der Ärztin: Da kann sie nichts machen! Sie empfiehlt eine psychotherapeutische Intervention oder Hypnose. Für Hypnotisieren keine Empfehlungen einer Praxis.
Nach dieser kaltschnäuzigen Schnelllösung mir in den Rachen zu schauen, keine Chance. Sofort Würgereiz!
Ich bin auf dem Gebiet der psychosomatischen Erkrankungen in meinem Beruf wirklich gut geschult. Was mir aber da begegnete war die pure Inkompetenz!
Als Patient erwarte ich doch ein Entgegenkommen, emotional oder aber auch physisch. Bei meinem Leiden wäre ein Betäubungsspray für eine angemessene und ungestörte physische Untersuchung nötig gewesen. Nein! Mir wurde ohne Vorwarnung eine Aluschiene in den Hals geschoben. Brauche meine Reaktion nicht zu beschreiben.
Wirklich schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf! Dadurch werden vielleicht kompetentere Kollegen leider mitmiskreditiert.
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Bärli7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Kein Notfall Essen
Krankheitsbild:
TAPE verfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wie kann es sein,das ein Patient in diesem Fall meine Mutter noch 84 J.zur OP kommt, neues Verfahren TAPE. Würd aufgenommen bekommt Behandlung und nach dem ich Sie gegen 14.30 Uhr auf Station 27 anrufe, sie sagt sie hat noch nichts zu essen bzw zu trinken bekommen und Ihr ist ganz schlecht. 1. Gibt es Aufnahme essen und 2. Muß doch für den Notfall irgendwas da haben. Joghurt, Obst oder wenigstens ein Keks oder Zwieback. Das gab es früher nicht. Außerdem kann man sich dann die Essen Bestellung die Schwester Mandy stat.26 bei der Aufnahme erfragt hat,sparen. Echt nicht zu mutbar. Und ja sie hat gefragt ob sie was haben kann ????????
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Rettungsassistent berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlungsablauf danach
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck (extrem)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier geht es um die Notaufnahme, die ich mit meiner Frau,die mich fuhr,in der Nacht, weil ich aufwachte mit Schwindel und Unruhe, sowie einem Blutdruck von 190/100.
Bin Diabetes II und Hypertoniepatient.
Bei der "freundlichen" Schwester der Notaufnahme wurde ich nach Schilderung meines Zustands gefragt
"Haben sie keinen Hausarzt"?
Als wenn man Nachts oder überhaupt einfach mal so ein Krhs. aufsucht.
Der Druck war bei Untersuchung über 200, bekam dann eine Spritze gegen die Hypertonie, auch ein CT wurde zur Kontrolle gemacht.
Hier gute Arbeit, aber der Anfang war erschreckend, habe mich extra von Oranienburg dorthin fahren lassen weil es dort eine Stroke gibt, und bei einem eventuellen Apoplex jede Minute zählt.
Sehr SCHADE?
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A.B.23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Null Einbindung von aktiven Angehörigen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Für Angehörige gab es keine)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Psychische Problematik wurde nicht erkannt bzw behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wäre schön wenn Ärzte wissen was zum Einzugsgebiet gehört)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man bekommt vom Sozialdienst keine Unterstützung, Angehörige war zur Entgiftung und wurde alkohlisiert nach Entgiftungszeitraum ohne jegiche Beratungsmöglichkeit für Angehörige entlassen, man ist dem hilflos ausgeliefert obwohl man um Unterstützung gebeten hat. Sichelich sind viele freiwillig dort auf Station,aber das Konsum dort dann gebilligt wird kann ich nicht verstehen. Auffällige Verhaltensmuster bzw psychatrische Problematikiken werden nicht erkannt bzw behandelt, was meist die Grundlage zur Sucht ist.
Da nutzt für eine gute Bewertung auch kein schön geschriebenes Konzept!
Nachsorge wurde nicht mit Angehörigen besprochen
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BaeP70 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Mitarbeiter Kardiologie und Neurologie
Krankheitsbild:
HERZINFARKT, RYTHMUSSTÖRUNGEN, HERZFLIMMERN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anlässlich eines aktuellen Zeitungsartikels im märker vom Wochenende 24.06.23 sehe ich mich gefordert, eine Bewertung bzw Anmerkung abzugeben. Ich habe darin erfahren, dass eine Zertifizierung für Rythmulogie ausgesprochen wurde. Wenn so eine Auszeichnung gegeben wurde, frage ich mich, wie es sein kann, dass so ein hoch qualifiziertes Ärzteteam ( Kardiologen und Neurologen) keine klare Diagnose nach fast 1,5 Wochen stellen konnte. Sie erkannten schwere Herzrythmusstörungen nicht. Sie behandelten auf epilepsie. Keine adäquate Überwachung auf der Station. Pflegepersonal kaum der deutschen Sprache mächtig.
Die ITS hat meiner Meinung nach nur das geeignete Personal. Aber was nutzt das, wenn im Anschluss auf Station alles zunichte gemacht wird.
Ich weiß nicht, worauf man da stolz ist?
An die erschwerte Kommunikation mit dem Pflegepersonal müssen Sie (alle Patienten) sich langsam gewöhnen. Das wird nicht besser, die Arbeitsbedingungen, die Bezahlung usw. Nun erreicht auch Hennigsdorf der Personalmangel und man versucht angestrengt Personal zu rekrutieren. Auf der anderen Seite ist man aber auch nicht sonderlich bemüht Stammpersonal zu halten.
Die Angebote für Arbeitnehmer am Rand von Berlin sind zu groß und umfassend, dass Klinken in Brandenburg nicht mithalten können /oder wollen. Auch ich rate davon ab in Hennigsdorf sich als Pflegepersonal zu bewerben, Angebote und Sonderkonditionen von Kliniken in Berlin sind deutlich besser.
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Higgins943 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient sollte man die abteilung Ambulante Chirurgie meiden.
Denn nur der Chefarzt, und kein anderer, darf sich Privatversicherte anschauen.
Und wenn dieser zu seiner Sprechzeit nicht da ist. wartet man vergebens auf ärztliche Untersuchung.
Somit habe ich meinen Termin am 12.05. 8.00 Uhr aufgrund der langen Wartezeit ohne ärztlicher Untersuchung abgebrochen.
Dieses ist eine Schande !
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anett1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Fokus Ranking 2019 der besten Kliniken für Psychiatrie und Psychologie wird die Oberhavelklinik in Henningsdorf mit aufgelistet.
Ich hatte einige unschöne Erlebnisse neben vielen guten.
Meine Tochter hat in der geschlossenen Abteilung in Eberswalde den blanken Horror erlebt. 4x Das falsche Medikament, das sie nicht vertragen hat. Sie wurde da verprügelt.Das man sie mit ihrer Psychiose auf andere Patienten los gelassen hat, als sie mit Gefahr für sich und andere da eingeliefert wurde, hab ich bis heute nicht verstanden.
Diesen minimalen Vergleich möchte ich hier nennen, damit man sich als Patient vor Augen hält, wie gut man es in Henningsdorf meistens hat.
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anett1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal und manchmal keine Ahnung wie Berentung
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Patientin mehrere Wochen 2007, 2009, 2012, 2016 und 2018 erst mit Depression dann wegen manischer Schübe einer Bipolaren Störung. Meine negativen Anmerkungen hab ich schon abgegeben und dann gedacht: schade, dass so wenig positive Wortmeldungen zu lesen waren.
Die Oberärzte haben sich jedesmal intensiv mit mir beschäftigt. Auch die Schwestern und Therapheuten kann ich nur loben.
Ich fand das miteinander mit den anderen Patienten als wertvolle Erfahrung. Wir haben gegrillt, Ausflüge in den Wald unternommen, waren mit einem Schiff unterwegs und nach Berlin zu einem Ausflug losgezogen. Das breitflächige Theraphieangebot fand ich richtig gut. Mit Suizidversuch bin ich 2012 schwer depressiv in die Klinik. Die Aufnahme gelang, weil meine Familie ordentlich Druck gemacht hat. Ich lebte allein und niemand könne auf mich aufpassen. Später erfuhr ich, dass ich eine Burnoutpatientin aus dem Lehrbuch sei, bei der physische und psychische Defizite durch den Raubbau in 30 Jahren Einige Fähigkeiten wie lesen, schreiben und Geräte bedienen geschrottet hatte. Ich hab dort 2012 den Rentenantrag auf volle Erwerbsminderung gestellt. Die Sozi Mitarbeiterin meinte: dafür sind sie doch zu jung. Das ist Quatsch. Meine Tochter wurde aufgrund ihrer Bipolaren Störung mit Psychiosen mit 30 Jahren und ich zwei Jahre später mit 47 Jahren früh verrentet auf Grund von Psyche.
Also immer schön mutig bleiben, auch wenn man Ansagen bekommt, die nicht richtig sind.
Hallo Anett, genau für Leute wie Sie hat man den Datenschutz erfunden, machen Sie Gebrauch davon und breiten nicht ihr ganzen Leben im Internet aus. Die ausführliche Darstellung ihrer Erkrankung macht Sie angreifbar. Ich rate Ihnen dringend davon ab.
Lieber Doc Mabuse,
Danke für den nett gemeinten Rat.
Meine Lebensgeschichte hab ich weggelassen. Das waren nur meine Erfahrungen mit der Klinik, Burnout und Bipo.
In 30 Jahren Erfahrungen als Führungskraft habe ich gelernt Konflikte zu glätten und Angriffen ohne Angst entgegen zutreten.
Mit freundlichen Grüßen
Anett Biegel
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anett1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2x mehrere Wochen auf Depression behandelt 2012 und 2016 obwohl 2012 bei der Reha in Teltow in 9 Wochen die richtige Diagnose gestellt wurde. Ich bin bipolar.
Venlafaxin verstärkt eine Bipolare Störung. Das ist als ob man einer Rakete noch einen 2. Tank anbaut, es steigt die Aggressivität ua. Stabilität kann damit schon garnicht erzeugt werden.
2018 bei einem erneutem manischen Schub hab ich die Oberärztin gebeten nicht wieder im Urschleim Depression zu wühlen. Die Arztbriefe hatte ich wie immer dabei und dann übergeben. Nachdem die Ärztin sich schlau gemacht hat, meinte sie: oh mein Gott, dass sie noch zu uns kommen ist echt ein Ding. Nun ich denke Fehler können überall gemacht werden. Mir gefällt der Therapieansatz, die Schwestern, Therapheuten.
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anett1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Depression anschließend an 6 Wochen man. Schub)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überdosierung Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Therapien)
Pro:
Therapieplan, Schwesterneinsatz, Ärzteengagement sind top
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Programm, der Umgang mit Schwestern, Patienten und Ärzten ist z.Teil ok. Was mir nicht gefällt, dass seit 2007 zu wenig Ärzte auf Station sind.
Im Vorbeirennen erfahre ich, dass man ein Medikament erhöht hat. Das ging bis zum Tremor. Jede Schwester, die mich mit zitternden Händen sah, hat mich mit der Bemerkung ihr Lithium muß runter zum Arzt geschickt.
Blöd nur, dass ich die Chefarztin bei der Visite abbekam. Die hat mich von oben herab gefragt, woher ich denn wissen kann, dass die Ursache Lithium sei. Ich konnte kaum noch sprechen, langsam denken von 1200 mg Lithium, 400 mg Quetiapin und Tabor. Hab es trotzdem geschafft zu sagen: ich hab Finanzen studiert. Da muss man ua lesen können. Schade, dass sie keine Ahnung davon haben, wie die Oberärzte Patienten ordentlich aufklären, wenn Lithium angeordnet wird.5 Seiten Aufklärungsbogen und eine richtige Einweisung.
Man hatte bei der Aufnahme gemeint, ich soll da bleiben um eine Depression zu verhindern. Durch die Hammer Medikation hatte ich dann zu Hause richtig schwer zu tun.
Ich finde es auch nicht gut, wenn man mir jedes Mal bei der Aufnahme sagt: ich sehe mal zu, dass ich für Sie ein Einzelzimmer mit reizarmer Umgebung finde wie es für eine Bipolare Störung empfohlen wird. Hatte ich noch nie. Beim letzten Mal hatte ich 3 schwere Pflegefälle, um die ich mich dann wie es meine Art ist gekümmert habe. Ich hab nach 4 Wochen meine Tochter kommen lassen, damit sie mir beim Arztgespräch hilft. Man hat mir dann angeboten das zweite Bett im Zimmer zu bezahlen, wenn ich Ruhe haben mag. Das war mir dann zu doof.
Mit dem Therapien komme ich gut klar. Die meisten Schwestern sind sehr hilfsbereit. Die Ärzte bis auf die Chefärztin sind kompetent, aber auch sehr gestresst.
Zuletzt war ich auf einer gemischten Statio Bipo mit Demenz. Das was ich mir da 6 Wochen lang ansehen durfte: Opi Schmid mit eingekackter Windel erkannte seine Familie nicht, hat nicht dazu geführt, dass ich so enden mag. Da ja eh 25 % von uns ihr Ende selber bestimmen, hat dieser Ausflug in die Demenz nicht dazu beigetragen, dass ich so enden mag.
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Namenlos3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, zuverlässig, vertrauensvoll, geduldig
Kontra:
Keine kontra
Krankheitsbild:
Unfall mit Fuß von Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern und Pfleger sind ausnahmslos sehr freundlich und verständnisvoll! Der Unfallchirurg wahnsinnig nett und geduldig. Ich fühlte mich in der Rettungsstelle sehr gut aufgehoben und es wurde sich unverzüglich sehr gut um uns gekümmert.
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Watermelone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern / Pfleger = top ????
Rettungstelle = top ????
alles andere bekommt ne 6-
Mit dem Rollstuhl alleine kommt man nicht in die caffettiera, bergab vllt, aber hoch nicht. Raucherplatz für Rollstuhlfahrer gibt es auch nicht. Ich bin mit dem eigenen Auto in die Rettungsstelle gefahren und habe das Auto auf dem Parkplatz mit parkticket geparkt und das kann ich nur jedem abraten. Da ich stationär bleiben musste und nach 3 Tagen kaum laufen konnte und teilweise im Rollstuhl saß, musste ich das parkticket für komplett eine Woche zahlen.
In der Regel gibt es bei den Parkautomaten auf dem Gelände der Klinik die Funktion des "Langzeitparkens", diese kann man Auswählen und bezahlt für 3 Tage ein vergünstigten Tarif, man sollte nur nicht vergessen das "Langzeitparken" zu erneuern.
Oft bleibt bei längerem Aufenthalt nur die Option das Auto von Bekannten abholen zu lassen.
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pauli0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung
Krankheitsbild:
suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Oberärtztin super, hört einem ehrlich zu...die Ärztin in der Notaufnahme ganz,ganz,ganz schlecht..hört nicht zu,telefoniert ständig,aber einweisen kann sie.. .ganz schlecht!!!
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schnaddel66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zyklus der Chemo nicht eingehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu lange Bearbeitung der Laborbefunde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine zusammenarbeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig veraltet)
Pro:
Keine Empathie, keine Organisation
Kontra:
Menschenverachtend, arroganz
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist seit 1 1/2 Jahren in der Onkologie in NRW in Behandlung. Da erhält er seit längerem in einem festen Zyklus Chemotherapie.Da mein Mann in den kommenden Monaten fest nach Brandenburg ziehen möchte und ich hier seit Jahren wohne, habe ich meinen Mann in dieser Abteilung angemeldet.Hierzu haben wir uns vorab per Telefon,dann per Mail und per Fax angemeldet und einen festen Termin vereinbart.Als dieser Termin statt gefunden hat, wurde leider nur die Karte eingelesen und kein Blut entnommen zwecks Kontrolle der bevorstehenden Chemo. Uns wurde dann mitgeteilt, das "angeblich" keine Unterlagen der Befunde vorliegen. Möchte nochmals erwähnen, was wir alles vorher arangiert haben..... per Mail, per Fax und per Post (EINWURF EINSCHREIBEN) ohne diese Unterlagen wird keine Untersuchung durchgeführt. Wir wurden dann darauf hingewiesen, diese Unterlagen vorzuweisen und sollten dann zu einen späteren Termin wieder kommen. Das taten wir dann schliesslich ein weiteres Mal. Unsere Hausärztin aus NRW versendete dann wieder die Befunde meines Mannes per Fax an die Onkologie. Ich rief dann nach einer halben Std. an, um mich von der Ankunft des Schreibens bestätigen zu lassen. Dabei merkte ich, das dann wohl unsere vorab gesendeten Befunde, die ja angeblich verschwunden waren, nun doch in der Praxis vorlagen. Schon da bemerkten wir, das die zeitliche Behandlung gefährdet ist.
Der Zyklus seiner Chemo ist sehr wichtig und musste dringend eingehalten werden, was aber in dieser Onkologie Praxis nicht eingehalten wurde, dank der ganzen Organisation und das in einer Abteilung, wo schwerkranke Menschen auf Empathie, Einfühlungsvermögen und zuversicht orientiert sein müssten.
Erst einen Tag später um 10.00 uhr wurde dann endlich Blut abgenommen, mit der Auskunft, das der Befund erst einen Tag später zum Nachmittag vorliegt. Wiederum bekam mein Mann dann am nächsten Tag erst einen weiteren Termin zur Vorstellung bei der Onkologieärztin. Schon da wurde uns klar, das der Zyklus der Chemotherapie nicht eingehalten wird.
Trotz der vielen Vorbereitungen scheiterte diese Behandlung, was meinen Mann wieder wertvolle Wochen seines kostbaren Lebens weg nimmt!
Es war genug Zeit vorhanden den Zyklus seiner Chemo einzuhalten, was in dieser Praxis einfach nicht möglich war.
Seine Chemo hätte am 13.04.22 vortgeführt werden müssen und er bekam tatsächlich erst den Termin zum 25.04.22.
Es ist einfach nur traurig und nicht zu fassen und das im Jahr 2022.
Sicherlich ist die privatgeführte Praxis für Onkologie der Fr. Dr S. auf dem Gelände der Klinik gemeint.
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Schutzengel
Neurochirurgie
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Rütschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5.2.2022 vormittags bekam ich einen Schlaganfall.Ich wurde von einer Rettungswagenbesatzung von der Bredowerstraße in Falkensee zum Krankenhaus Hennigsdorf mit Blaulicht gefahren. Für ihr schnelles richtiges Handeln bin ich der Besatzung sehr dankbar. Im Krankenhaus Hennigsdorf angekommen erwarteten mich die nächsten Schutzengel. Die Diensthabende Ärztin in der Rettungsstelle wusste sofort worauf es ankam. Denn bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde,wie ich jetzt auch weiß. Danke der Ärztin und ihrem Team .In der Neurologischen Abteilung fühlte ich mich auch sehr gut aufgehoben. Danke das es solche Menschen wie euch gibt .Ich verdanke euch sehr viel, vielleicht sogar mein Leben. Ich hoffe ihr Schutzengel erkennt euch wieder. Danke R,H.
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Wolle1K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
HWT-Tumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 14 Tage auf der HNO-Station 30.
Von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung lief alles perfekt ab.
Das Gesamte Personal war super bis auf den/die Chef,OA/innen,
die waren Extraklasse.
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mgwolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr menschlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin mit einer Radiusfraktur für 2 Tage auf der Station 27. Es ist mir ein Bedürfnis, dem Operationsteam und dem pflegenden Personal für ihre sehr kompetente, freundliche, einfühlsame und umsichtige Tätigkeit meinen herzlichen Dank auszusprechen.
Meinen Respekt und meine Hochachtung für diese aufwendige Arbeit, insbesondere in Zeiten der Einschränkungen durch Corona!
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GretelR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Aufenthalt in der Notaufnahme hat bei mir Spuren hinterlassen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine psychologische Betreuung wäre hilfreich gewesen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung
Kontra:
Art und Weise des Umgangs
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Bereits im RTW wurde ich, als ich äußerte, dass mir übel sei angeherrscht, was ich denn noch wolle, wir würden doch schließlich schon ins Krankenhaus fahren. Ich fühlte mich sehr hilflos und allein gelassen und sah unentwegt und hilfesuchend zum Sanitäter (?). Er jedoch sah auf sein Handy.
Im Krankenhaus selbst empfing uns ein Krankenpfleger, der sehr genervt wirkte. Ich dachte, er wäre der Arzt. Als ich meinen Gedanken äußerte, antwortete er, dass er kein Arzt sei, aber die Aufgaben eines Arztes erledigen müsse. Später fuhr er mich an, dass, sollte ich noch einmal auf den Monitor (Blutdruck) schauen, er mich vom Gerät abstöpseln würde. Als ich daraufhin weinte, wurde er freundlicher.
Ich bin Panikpatientin und hatte innerhalb von etwa drei/ vier Stunden zwei Attacken der heftigsten Art- die zweite bekam ich im Krankenhaus. Diese Attacken fühlen sich an, als würde ein Gurt um die Brust herum sich immer enger schnüren. Daraus resultierend hat man das Gefühl der Luftnot und eines Herzinfarktes. Es entsteht ebenso das Gefühl zu sterben..., was wiederum noch mehr Angst auslöst- ein furchtbarer Kreislauf. Wichtig ist hier ein beruhigendes Einwirken des medizinischen Personals. Das ist leider nicht geschehen. Nur der diensthabende Arzt war sehr freundlich.
Wenn ich in einer Notsituation in die Klinik komme, bin ich nicht nur im medizinischen, sondern auch im psychologischen/ mentalen/ seelischen Sinne von dem Klinikpersonal abhängig. Medizinisch wurde ich gut versorgt, mein Dank an den freundlichen Arzt, mental leider nicht. Patient*innen anschnauzen und drohen, geht nicht! Das hat in meinem Fall zur Folge, dass mich nun Dinge triggern, die mich an diese Situation erinnern.
Die Klinik hat ein Beschwerde-Management, an die kann man sich wenden. Die bekommen Geld und Urlaub dafür sich Ihrer Probleme anzunehmen. Also bitte fleißig anschreiben, sonst ändert sich nichts
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Utediegute59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Topp Chirurgen, super nettes Team
Kontra:
Nichts zu Meckern
Krankheitsbild:
Weber B Bruch Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedanke mich bei dem gesamten Team
Der Chirurgie.
Die Ärzte und Schwestern sind super nett.
Auch im OP habe ich Angsthase
Mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Physiotherapeutin hat mich gut auf den Weg gebracht, so das ich gut mit den Gehhilfen die Treppen unbeschadet
Bewältigt habe.
Das Essen war ausgezeichnet, und Abwechselt.
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ANONYMUS212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entgiftung von Drogen und psychische Krankheit
Erfahrungsbericht:
Richtige Frechheit, seit Oktober wurde er immer wieder vertröstet trotz Auftreten in der rettungsstelle und jede Woche einmal angerufen. Er war 4 Wochen auf der Warteliste Station 20, dann über 4 Wochen auf Station 21<- hatten die Oberärzte so entschieden.
Am Ende ( über 2 Monate später) hieß es denn er bekommt ein Bett, ein Tag später sollte die Uhrzeit mitgeteilt werden, dann hieß es er brauch erst ein Platz auf einer langzeittherapie ,diese geben ihm aber erst ein Platz wenn er eine Entgiftung vorweisen kann. EIN SUCHTKRANKER der Hilfe sucht Wird Woche um Woche nur verarscht und nichts passiert.
Eine reine Frechheit, der Oberarzt selbst ist auch nicht gewollt zu helfen und findet nur ausreden.
Sehr traurig, wir hoffen nun auf ein Platz im Berliner Krankenhaus, die bei weitem freundlicher sind.
Hallo,
Bin Ehefrau eines Suchtkranken. Ich kann Fontaneklinik Teupitz sehr empfehlen. Habe meinen Mann da zur qualifizierten Entgiftung ca 15 x eingewiesen. Jetzt ist er gerade 60 Tage trocken. Wir haben im Höchstfall 1 Woche auf das Bett gewartet. Die machen auch Kriese danach.
Mfg
Anett
Hallo,
hat sich ein Fehler in meinen Kommentar geschlichen. Die Klinik in Teupitz heisst Asklepios. Wartezeit bis 1 Woche auf ein Bett zur quallifizierten Entgiftung.
033766 66 404 Aufnahme von 8 bis 16.00 Uhr
Sollte zwischendurch Halluzinationen, schwere Stürzte ect auftreten den RTW rufen. Jede Klinik entgiftet auch 1 Woche. Absprache wenn man schon auf der Warteliste steht, ist trotzdem gut, weil man evtl noch kurz 3 Tage zu Hause ist.
Viel Glück
Anett
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JaysonX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Maximale Minus Punkte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlverhalten von Schwestern und oberärzten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Einfach schlecht Monate wird man warten gelassen nichts passiert seit Anfang Oktober warte ich auf eine Aufnahme, ständig ausreden und verschieben ohne jegliche Gründe, beschwerdestelle wird informiert.
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Dexter79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Kein Kommentar.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kein Kommentar.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kein Kommentar.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kein Kommentar.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Danke für Nichts!
Ich habe jetzt ein paar mal die,, Akut- Hotline "für psychische Erkrankungen in dieser Klinik gewählt. Ich habe beide Nummern angerufen.
Nur Warteschleife, beim 3. Anrufversuch wurde ich mittendrin einmal abgehoben - ohne Worte wieder in die Warteschleife, schlussendlich wurde ich einfach aufgelegt.
Vielen Dank für Nichts!
Ich brauche Hilfe, und keiner ist da.
Wer Notfälle oder Interesse an einer Beratung hat, wendet sich glaube ich lieber an Kliniken, die erreichbar sind.
Ich bin enttäuscht!
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Haku178 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin mit Problemen vom RTW eingeliefert worden und mit den selben auch wieder gegangen. Ärzte hatten kaum Zeit, waren immer auf dem Sprung, war sehr überfordert damit einzuordnen was passiert, da keiner mich informiert hat was wir alles machen oder worauf ich warte. Ein sehr unangenehmer Besuch, hatte da bessere Erfahrung mit diesem Krankenhaus gemacht. Möchte nie wieder hin, das was ich dort gesehen habe, wie unzufrieden das Personal ist und wie sie es an Leuten auslassen, die sich gar nicht zu wehren wissen…
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Anne833 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dem Patienten zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Mittelfußknochens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Aufnahme in der Notaufnahme Hennigsdorf. Ich fühlte mich als Patientin ernst genommen. Durch eine freundliche und offene Betreuung, konnten kurze schmerzvolle Wartezeiten angenehm gestaltet werden. Auch das Bemühen der Ärztinnen und Schwestern zur Findung einer alltagstauglich, verletzungsgerechten Lösung war sehr ermutigend und aufbauend. Vielen Dank für die fürsorglich und professionelle Betreuung.
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Magdalena.M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Tolle Ärztin Frau K. T.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandelnde Ärztin fachlich und menschlich top!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung Akutbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundlicher Anmeldebereich durch eine Pflegekraft in der Rettumgsstelle. Die behandelnde Ärztin Fr. K.T war sehr kompetent, empathisch und angemessen humorvoll. Eine rundum professionelle Behandlung einer Patientin mit Schnittverletzung am Finger. Vielen Dank.
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Lotte41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP gut verlaufen, keinerlei Kommunikation Arzt/Patient)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unterlagen wurden an eine fremden Arzt versandt!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dusche auf dem Flur, Zimmer unsauber, keine Seife auf der Toilette)
Pro:
Mittagessen war sehr gut
Kontra:
Als Patient ist man kein Gesprächspartner für die Ärzte
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Oberschenkelhalsbruch lag ich auf der Station 27. Ich bekam keinerlei Information über die Operation. Die Ärzte sprechen während der Visite untereinander über den Patienten aber nicht mit dem Patienten. Kurze, knappe Erklärungen nur auf direktes Nachfragen. Keine weiteren Nachuntersuchungen außer ein weiteres Röntgenbild. Pflegepersonal besteht hauptsächlich aus Auszubildenden, die zwar freundlich sind, aber nicht wissen was sie tun müssen/sollten.
Entlassungsbericht wurde an einen mir vollkommen unbekannten Arzt gesandt, obwohl ich mehrfach schriftlich meinen Hausarzt angegeben habe. Datenschutz sieht anders aus!
Ich werde einen riesen Bogen um diese Krankenhaus machen!
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RosemarieHellmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Frau wurde Neujahr 2021 in die Klinik Hennigsdorf gefahren. Dort stellte man einen akuten Herzinfarkt fest. Meiner Frau wurde sofort geholfen. Auch auf der Intensivstation war die Behandlung und Betreuung hervorragend Sie fühlte sich Fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben.Als meine Frau die Intensivstation verlassen hatte und auf die Station 24 kam wurde sie weiterhin Medizinisch und fachlich, trotz eingeschränkten Bedingungen , umsorgt und geduldig betreut. Es wurde sehr auf Hygiene geachtet. Ich und vor allem meine Frau möchten uns hiermit recht herzlich bei allen bedanken. Angefangen bei der Rettungsstelle die sich sofort und so liebevoll um meine Frau gekümmert haben, bei der Notaufnahme den Ärzten und dem Pflegepersonal, die es alle ermöglicht haben das meine Frau sich sehr gut aufgehoben fühlte und immer wieder diese Klinik wählen würde.
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wklklw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Etwas mehr Planbarkeit für die Patienten wäre schön, vieles geschieht auf direkten Zuruf.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern/Pfleger/Ärzte - Team
Kontra:
wenn dann nur jammern auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Neuritis vestibularis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einweisung durch meinen HNO begab ich mich die Rettungsstelle. Trotz augenscheinlich wenig Betrieb (ich war der einzige) ließ die weitere Bearbeitung auf sich warten.
Nachdem ich dann auf die Station 30 verlegt wurde ging es aber Schlag auf Schlag. Untersuchung durch eine nette Ärztin der Station, Zuweisung eines Bettes und erste weitergehende Untersuchungen und Tests im Hause. Besonders hervorheben möchte ich das stets freundliche und einfühlende Verhalten aller Schwestern und Pfleger, auch bei offensichtlich schwierigen Patienten. Die medizinisch-technische Ausstattung des Krankenhauses macht einen modernen Eindruck.
Das Essen hat mich überrascht, alle Mahlzeiten waren schmackhaft. Das Mittagessen kommt auf extra Wärmeplatten, so das man es auch bei Verspätung zum essen (z.B. wegen Untersuchungen) noch gut essen kann. Einzig die Essenbestellung ist suboptimal. Eine Schwester kommt mit einem Tablet und fragt das Essen ab. Dabei kommt es scheinbar leicht zu Fehleingaben, da wird aus einem lekkeren Frühstück schon mal eine Schon-Breikost. Aber auch das ist zu verschmerzen.
Ich lag auf einem 3 Bett Zimmer. Die Betten sind sehr gut, die technische Ausstattung der Zimmer hat den Eindruck von vor 20 Jahren. An der Decke hängen kleine Röhrenfernseher mit gewöhnungsbedürftigen Bildeigenschaften. Aber das soll ja kein Urlaub sein. Kostenloses WLAN ist vorhanden, die Qualität schwankt aber sehr stark von OK bis nicht nutzbar.
Als Fazit: Wohl keiner geht gerne ins Krankenhaus, wenn es dann aber sein muss, ist man hier gut aufgehoben.
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RonBo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr kompetentes, hilfsbereites, freundliches und humorvolles Team empfing mich auf der Station 28 und bereitete mir meiner Ansicht nach einen angenehmen Aufenthalt. Wie Du mir, so ich Dir ist eins meiner Mottos und so begebe ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge zur nächsten Etappe meiner Genesung. Ich wünsche dem gesamten Team der Station 28, Alles Gute und Vielen Dank nochmal.
Ein dickes Lob auch an alle Mitarbeiter, die sich um die Verpflegung der Patienten kümmern. Mir hat das Essen sehr geschmeckt und es war ausgewogen.
1 Kommentar
Die Notaufnahme ist auch nicht dafür gedacht, um dort schneller zu einem MRT Termin zu kommen. Wenn das MRT dringend ist, wenden sie sich an die KV zur Terminvereinbarung und nicht an die Notaufnahme.