Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Auf dem Brand 1
52525 Heinsberg
Nordrhein-Westfalen
32 Bewertungen
davon 24 für "Innere"
Vorsicht Körperverletzung mit (Todes) folge
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts, rein gar nichts
- Kontra:
- Niemals in dieses " Krankenhaus"
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmusstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meiner Mutter hat man versucht eine Untersuchung, ("Schluck Echo"), durchzuführen, für die höchstwahrscheinlich weder dieses Krankenhaus, noch die dort tätigen Ärzte, qualifiziert sind. Diese verpfuschte und versuchte Untersuchung hat meiner Mutter zusätzlich eingebracht: Wasser in der Lunge, Lungenentzündung und Sepsis. Zudem ist bei dem "Versuch" derart hantiert worden, dass der Operateur mit den Instrumenten die Speiseröhre perforiert hat. (Eigentlich ein selten vorkommendes Risiko eines solchen Eingriffs). Zunächst wurde dies seitens des Krankenhauses/der Ärzte vertuscht. Es gab "Komplikationen" bei der Untersuchung, eine "Verengung" in der Speiseröhre, wo man mal schauen muss, was da bereits vorher schon vorlag. Dann gab man das Vorhandensein eines Hämatoms in der Speiseröhre zu. Erst Tage später nach der verpfuschten Untersuchung wurde die Perforation der Speiseröhre durch ein CT validiert, und dann auch seitens der "Ärzte" zugegeben. Man hat noch einen Versuch einer "Reparatur" gestartet, der, wie kann es auch anders sein, fehlgeschlagen ist. Die perforierte Stelle ist vereitert und die komplette Speiseröhre entzündet. Letztendlich können dann diese stümperhaften Ärzte in dem miserabelsten Krankenhaus welches ich kenne, nichts mehr für den Patienten tun. Nun hoffen wir, dass die Verlegung ins Klinikum Aachen das Ruder noch einmal herumreißen kann. Lieber sterben als als Notfall in dieses Krankenhaus eingeliefert zu werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Behandlung. Es wurde sich nicht gekümmert!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplett unzufrieden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Grober Behandlungsfehler
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Mutter wurde ins Krankenhaus Heinsberg als Notfall aufgenommen. Bei der Anamnese wurde vom Bluthochdruck, einem vorausgegangenem Schlaganfall und Diabetes berichtet. Der aktuelle Medikamentenplan, das Versicherungs- sowie das Befreiungskärtchen wurde vorgelegt. Trotz Erbrechen stellte man unserer Mutter die Medikamente in Tablettenform hin. Dauerblutdruckmessungen sowie Insulinmessungen wurden zu keiner Zeit vorgenommen. Manuelle Blutdruckmessungen regelmäßigen Befindlichkeitskontrollen wurden nicht vorgenommen. Gegen 14 Uhr wurde durch uns festgestellt, dass unsere Mutter verwaschen sprach. Sie machte uns verständlich, dass sie verschwommen sah. Auf unsern Hinweis an eine Pflegkraft, warum unsere Mutter undeutlich spricht, kam nur die Antwort: "Ich war vorhin schon mal im Zimmer. Da ihre Mutter geschlafen hat und gerade wach geworden ist, habe ich gedacht, dass daher dieses verwaschene Sprechen kommt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt, hätte man mal darauf kommen können, dass es evtl. ein Schlaganfall hätte sein können. Von uns als Besucher wurde verlangt uns beim Betreten des Patientenzimmers Schutzkleidung anzulegen und beim Verlassen wieder in die dafür vorgesehene Behältnisse zu entsorgen. Die behandelnde Ärztin hielt es jedoch nicht für erforderlich, nach dem Verlassen des Zimmers die Schutzkleidung abzulegen und behielt sogar bei einem Telefongespräch im Flur die Einweghandschuhe an. Diese wurden später von ihr im Vorbeigehen im Flur in einem Mülleimer entsorgt. Unseres Erachtens, gehören diese gemeinsam mit der übrigen Schutzkleidung im Patientenzimmer entsorgt. (Wie es ja auch von uns verlangt wurde). Handdesinfektionen fanden natürlich auch nicht statt. Da unsere Mutter den Gang zur Toilette - sowieso nicht mehr alleine - machen konnte, benötigte sie eine neue Vorlage. Diese wurde von uns angefordert. Tat sich aber nichts!!!!!!Beim Ertönen des Martinshorns vernahmen wir von einer Pflegekraft unmotiviert die Aussage "Ach nein, da kommt ja schon wieder Einer". Wahrscheinlich hat diese Pflegekraft den Beruf verfehlt. Urplötzlich wurden Untersuchungen auf Schlaganfall veranlasst und wir wurden gefragt, wann die Symptome erstmalig festgestellt wurden. Es wurde versucht, die zuvor verlorene Zeit nachzuholen. Wären uns diese Anzeichen nicht aufgefallen, wäre unsere Mutter vermutlich schon im Krankenhaus Heinsberg verstorben. Letztendlich verstarb sie einen Tag später im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam wegen Wasser in den Beinen ins Heinsberger Krankenhaus und innerhalb von 4 Wochen entstand ein schlimmer Dekubitus der Stufe 3 der operiert werden musste. Mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen, ist meine Mutter Tag und Nacht am Bett gefesselt und hat Schmerzen. Bevor sie ins Krankenhaus kam konnte sie sich wenigstens im Rollstuhl fortbewegen. Das ist jetzt wegen dem Dekubitus nicht mehr möglich und ob er unter diesen Umständen wieder heilt ist auch fraglich.
Top-Erfahrung auf allen Ebenen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (meine Erwartungen übertroffen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Top Versorgung
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- Allergisches Asthma mit Infekt
- Erfahrungsbericht:
-
Später Nachmittag zuhause: Akute Atemnot bei gleichzeitigem Fieberschub von „über 39“ Herbeigerufene Freundin entschied: Ins Krankenhaus! – RTW war in Minuten da, ab ins Krankenhaus. Dort angekommen ging alles „Hand in Hand“. Zwei Menschen in Weiß kümmerten sich um mich. Erste Untersuchungen. – Am nächsten Morgen verlegt auf die Innere Station. Weitere Untersuchungen. Alles in ruhiger und zugewandter Atmosphäre. Bei der Visite lernte ich den Chefarzt kennen. Dieser hatte sich zuvor im gleichen Zimmer von einem Mitpatienten verabschiedet und dabei schon viel Geduld und Verständnis für dessen Fragen gezeigt. Ich machte die gleichen Erfahrungen: Freundlich, ruhig und mit dem Gefühl, ich bin wichtig und „Er“ ist jetzt 100-prozentig bei mir. So erklärte mir der Chefarzt, was er vorhat. Zur Sicherheit noch ein CT, damit eine Lungenentzündung ausgeschlossen werden kann. - OK. Ich wurde per Rollstuhl in die Abteilung auf der gleichen Etage gefahren und wunderte mich, dass ich plötzlich im Medizinzentrum war. Die Fachpraxis für Radiologie und Nuklearmedizin ist über einen internen Flur direkt und schnell zu erreichen. Keine Wartezeit! - „Ab in die Röhre“, schnell und unkompliziert, die Diagnose vom Radiologen schon Minuten später - zu meiner Beruhigung.
Zurück im Zimmer gingen die Behandlungen weiter. Blutuntersuchungen, Inhalieren, Versorgung mit Sauerstoff, Medikamente gegen meine Bronchienkrämpfe. Angenehm unterbrochen wurde die Ruhe in meinem Zimmer durch Mahlzeiten, die ich zuvor, Dank einer freundlichen Mitarbeiterin selbst ausgesucht hatte. Dabei hatte mich die Vielfalt und der Anspruch der Karte verwundert. Andererseits ist bekannt, dass die Kantine/Küche des Heinsberger Krankenhauses für seine hervorragende Qualität ausgezeichnet wurde. Und es war in der Tat ausgezeichnet. Wie rundum alles in diesem Haus. Daher mein ausdrücklicher Dank im Nachhinein, für die medizinische Versorgung und zugewandte Begleitung, für die Pflege und die Verpflegung. Dieses „Paket“ war einfach „Top“! Zudem erwähnenswert: Auch die Hygiene und die Reinigung im Zimmer geschah ruhig, gründlich und zufriedenstellend. So schwindet „die Angst vorm Krankenhaus“ und weicht dem Gefühl, ein gut ausgestattetes und kompetentes Haus mit Top-Personal in der Nähe zu wissen.
Hier wird man zum Pflegefall !!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Diese Klinik sollte geschlossen werden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Voll daneben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Kompetenzen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier weiss niemand Bescheid)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hier liegt überall Abfall / Kleiderschränke stinken nach Nikotin)
- Pro:
- ......
- Kontra:
- Unterlassene Hilfe dank Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit dem RTW in dieses Krankenhaus eingeliefert !
Obwohl ich immer wieder alle wichtigen Hinweise bzgl. Eines Schlaganfalls wiederholt habe ,wurde hierauf nicht reagiert !
Sie bekam während ihres Aufenthalts einen weiteren Schlaganfall,der nicht entdeckt / behandelt wurde !
Sie liegt jetzt in Würselen auf einer speziellen intensiv Station für Schlaganfall Patienten !
Leider kann man hier nicht mehr viel retten ,da der Hirnschlag zu lange zurück liegt !
Sie ist halbseitig gelähmt ,wird nicht mehr laufen und deutlich sprechen können !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Teamwork
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darm OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 8.08. bis zum 16.08. war ich im Krankenhaus HS wegen einer Darm OP stationär in Behandlung.
Das Team war einfach fantastisch! Alle Pfleger und Schwestern der Station C2 waren unglaublich freundlich und liebenswert und haben mir sehr geholfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Mit Witz und Charme haben sie den Aufenthalt und die Genesung in sehr guter Erinnerung bleiben lassen. Die gute Atmosphäre zwischen Ärzten und Team war deutlich spürbar und angenehm. Kein gestresstes Miteinander, was ich von anderen Krankenhäusern bis dato kannte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater begann im Januar diesen Jahres die zweite Chemotherapie, Prostatakrebs, Behandlung im UK Aachen. Abends stürzte er zuhause, stieß sich sehr hart den Kopf. Er fiel mit dem Kopf auf ein Glas und zog sich Schnittwunden zu, die enorm bluteten. Meine Mutter fuhr ihn ins heinsberger Krankenhaus und dort wurde er genäht. Es wurde kein CT gemacht. Die Wunde hörte auch nach Tagen nicht auf zu bluten, eine Blutgerinnungsstörung in Folge der Chemo. Als er zum dritten Mal zum Nähen da war, behielt man ihn da. Der Arzt sagte, er bräuchte unbedingt Bluttransfusionen, es wäre unverantwortlich, ihn nach Aachen transportieren zu lassen. Es dauerte noch Tage, bis er die Transfusionen bekam. In diesen drei Tagen wurde nichts mit ihm gemacht. Die Blutgerinnungsstörung wurde nicht behandelt, kein CT gemacht. Als meine Eltern nach Hause gehen wollten, weil einfach keine Bluttransfusionen gemacht wurden, war plötzlich das Blut da. Man sagte, es gab Probleme, das Blut zu besorgen. Ich hoffe ich werde nie als Notfall in dieses Krankenhaus eingeliefert, wenn es das Blut nicht besorgen kann.
Zehn Tage später starb mein Vater an Hirnbluten im UK Aachen. Auf den CT Aufnahmen sah man die Blutung, die bereits älter war. Der Zeitraum 10 Tage passte zu den Bildern wie die Ärzte erklärten. Im Klinikum schlug man die Hände über den Kopf zusammen als sie hörten, dass in Heinsberg kein CT gemacht wurde nach seinem Sturz. Im Abschlussgespräch mit seinem Arzt in Aachen riet dieser uns, in Zukunft einen großen Bogen um das Heinsberger Krankenhaus zu machen. So deutlich hört man das selten von Ärzten. Wenn ich mir andere Bewertungen hier durchlese wird mir schlecht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- x
- Kontra:
- dieser arroganter Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen Bauchschmerzen in der Notaufnahme gewesen. Ein etwas Junger Oberarzt hat mich leider empfangen. Der hat mich total nicht ernst genommen.
Ich hab sofort nachher mein Hausarzt kontaktiert und der hat mir sehr geholfen.
Heinsberg mit solcher Personal an der Führung ist eine Blamage. Nie wieder
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- gute Versorgung rund um die Uhr. Sauberkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infektion mit einer Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag vom 02.03. bis 07.03.2018 auf der Inneren Station 1. Etage Zimmer 104.
Ich wurde dort hervorragend behandelt. Sowohl beide Chefärzte als auch das Pflegepersonal hat mich super behandelt bzw. gepflegt.
Alle waren jederzeit zuvorkommend und hilfsbereit.
Ich kann nur Gutes berichten und das Krankenhaus
aus meiner Sicht nur emfpehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bronchitis mit Asthma, Luftnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit Luftnot in die Ambulanz der Inneren gekommen.
Es wurde ein EKG gemacht, Blutdruck, Puls und Sauerstoffsättigung am Monitor überwacht, sowie Blut abgenommen.
Ärztin ordnete Inhalation und Röntgen der Lunge an.
Später Gespräch mit Ärztin über Röntgenbild und Therapie.
Bekam den Abend nochmals Inhalation und Antibiose über Vigo.
8-tägiger Aufenthalt, mit erfolgreicher Therapie durch Antibiose, Inhalation und Physiotherapie.
Fühlte mich gut aufgehoben!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommentarlos)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kommentarlos)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kommentarlos)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommentarlos)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kommentarlos)
- Pro:
- Gibt nicht
- Kontra:
- Einiges
- Krankheitsbild:
- Fremdkörper verschluckt
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden mit dem Heinsberger kh
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Klinik scheinbar vollkommen unorganisiert !
- Krankheitsbild:
- Oberbauchschmerzen mit Dauererbrechen,monatelange Biologicaeinnahme wg. Rheuma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einweisung meiner Frau als Notfall auf die Station
3 (Innere/Aufnahme)mit Rettungswagen 18.00 Uhr
vorher Versorgung Hausärtztin mit Tropf gegen austrocknen, Lagerung(anders kann es nicht beschreiben) meiner Frau nach Anschluss an ein Gerät zur Körperfunktionsüberwachung in einem Behandlungszimmer für die nächsten 3 Std.,weder Stationspersonal noch Arzt ließen sich blicken,nach 2maligem Fragen des weitern Ablaufs genervter Verweis auf Notfälle, kurz danach Verlegung auf ein Zimmer 21.00 Uhr, Arzt erschien um ca. 22.30-23.00 uhr, Gespräch nach Aussagen meiner Frau ok,Ankündigung einer Visite für morgens mit weiterer Behandlung, keine Visite bis 11.30 Uhr,auf Nachfrage beim Stationspersonal ob ich den Arzt sprechen könnte ließ dieser mir ausrichten,
"wenn er Zeit hätte"...Da meine Geduld am Ende war suchte ich die Verwaltung des KH auf und brachte mein Anliegen vor, Beschwerdebeauftragte kam und nahm halbherzig meine Angaben auf mit dem mehrmaligen Verweis auf innere Klärung des Vorfalls! Was das heißt weiß jeder der in ähnlichen Strukturen arbeitet... dann "Auftritt" des Oberarztes mit der Bemerkung er hätte meiner Frau doch alles erklärt in der Zwischenzeit, ob wir nicht miteinander sprechen würden, ziemlich blöder Versuch...man beachte den zeitlichen Zusammenhang, ein Schelm wer Böses dabei denkt...der Verweis auf 110% Auslastung des KH und die Häufung von Notfällen, nach verbalen Austausch von "Nettigkeiten" zwischen mir und dem OA,Erklärung der Welt aus seiner Sicht, sehr hilfreich!!! Verlegung meiner Frau auf Station 1, dort darf man aber die Freundlichkeit des Pfegepersonals und das "Kümmern" durchaus lobend erwähnen!Termin zur Magenspiegelung wurde dann für den nächsten Tag avisiert, vorher hieß es noch es wäre nicht möglich einen Termin zu nennen! Bin gespannt auf die Stellungnahme des KH zur Beschwerde, obwohl ich jetzt schon glaube das Ergebnis zu kennen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- der Notarzt, der mich ins Krankenhaus brachte
- Kontra:
- ständig wechselnde Ärzte, zu wenig Zeit für die Patienten, unzureichende Aufklärung, unstrukturierte Abläufe
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin absolut unzufrieden mit meinem Aufenthalt auf der Inneren. Die Ärzte wechselten ständig, jeder sagte etwas anderes. Die notwendigen Untersuchungen wurden meiner Meinung nach zu lange aufgeschoben und mein Aufenthalt unnötig in die Länge gezogen. Die Aufklärung durch die Ärzte empfand ich als absolut unzureichend. Niemand hatte Zeit und/oder Lust, mich in angemessener Weise aufzuklären. Bei der Entlassung habe ich zudem nicht alle nötigen Unterlagen für die Anschlussuntersuchung bekommen.
Insgesamt bin ich sehr unzufrieden mit der Behandlung im Heinsberger Krankenhaus. Allein den Notarzt, der mich an diesem Tag behandelte, habe ich als kompetenten, einfühlsamen Arzt empfunden.
Meine Erlebnisse habe ich der Beschwerdestelle des Krankenhauses zeitnah mitgeteilt, in der Hoffnung, dass sich für die künftigen Patienten etwas ändert.
Ich werde, soweit möglich, einen großen Bogen um das Krankenhaus Heinsberg machen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Krankenschwestern, Zeitmanagement
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Thrombose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in stationärer Behandlung wegen einer tiefen Beinvenenthrombose.
Ich fühlte mich sehr gut behandelt, vor allem waren Ärzte, Krankenschwestern, Plegepersonal sowie Pranktikanten super freundlich und hilfsbereit...
Insgesamt ein sehr angenehmer Aufenthalt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Januar 2014 nach Darm OP Entlassung aus dem Krankenhaus.
2 Wochen später mit gleichen Symtomen wieder eingeliefert aber nur auf andere Krankheitsbilder hin falsch behandelt. Radiologische Befunde nicht berücksichtigt und nach 1 Woche kurz vor dem Ableben nach septischer Vergiftung notverlegung ins Klinikum aachen .mit der Begründung das über die Karnevalstage Personalmangel hersche. Im klinikum erkannte man nach einer Ultraschall Untersuchung direkt die Lage und es wurde eine Not OP durchgeführt. Danach befand sich meine Mutter aufgrund dieser Sepsis 6 Wochen lang in einem sehr kritischen Zustand. Künstlicher Ausgang- offener Bauch.Heute 10 Monate später befindet sich meine Mutter langsam auf dem Weg der Besserung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechte Info)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu langsam)
- Pro:
- einige Schwestern und Pfleger sind ok, aber leider nicht alle
- Kontra:
- Schlechte Ärztin
- Krankheitsbild:
- Patient ist umgekippt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schlechte Erfahrung gemacht.
Man lässt älteren Patienten 10 Tage liegen , ohne ihn zu bewegen, keine Thrombose Spritze, nix
DAnn wenn man meckert, wird PAtient bewegt.
Ärztin sagt mir Patient könne sich selbstständig bewegen, aber das stimmt nicht, Patient kann überhaupt nix. Hat keine Kraft.
Vielleicht hat die Ärztin ja auch einen anderen Patienten gemeint,
PAtient kam als Pflegefall 24 Stunden aus dem Krankenhaus.
Auch hat sich das Krankenhaus um nix gekümmert, bezüglich Pflegebett, Rollstuhl, Toilettenstuhl usw.
NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schnelle Eingangsuntersuchung
- Kontra:
- dann passierte nichts mehr
- Krankheitsbild:
- Schmerzen, Verdauungsprobleme
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau ist mit starken Schmerzen,
und Verdauungsproblemen in die Klinik überwiesen worden. Unteranderem um schnellstens eine Darmspiegelung vorzunehmen.
Nach der der ersten Eingangs Untersuchung, von einem Arzt auf der Station 3, um ca. 9:00Uhr, wurde Sie in eine "Box" verfrachtet.
Danach passierte nichts mehr.
Es hieß Stunde um Stunde das der Oberarzt zur Visite käme,
vorher könnte Sie nicht auf die privat Station
und wie gewünscht vom Chefarzt behandelt werden.
Das ging so bis 18:00 Uhr
Dann haben wir das Krankenhaus verlassen
und haben uns eine Überweisung für ein anderes Krankenhaus geholt.
Dort wurde schon am Aufnahmetag alles für eine Darmspiegelung eingeleitet.
Insgesamt lang meine Frau in dem anderen Krankenhaus über 14 Tage auf der Privat-Station
in einem 1 Bett Zimmer.
Das Personal auf der Station 3 machte eine permanent gereitzten Eindruck.
Insgesamt war die Leistung medizinisch
und sicherlich auch wirtschaftlich keine Glanzleistung von der Station 3
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- freundlich/kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hinterwandinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Einlieferung mit verdacht auf Herzinfarkt, durch den Heinsberger Rettungsdienst,wurde ich von ein kompetenten Notfallteam betreut und an die erkelenzer Kardiologie überstellt.Nach Behandlung in der Kardiologie (hinterwandinfarkt,2Stends)und 48 Stunden Überwachung in Erkelenz wurde ich wieder zur weiteren Behandlung ins Heinsberger Krankenhaus gebracht.Nach Wiederaufnahme wurde ich auf die I2 verlegt.Auf der I2 wurde ich von freundlichen und sehr kompetentem Personal während meines 6 tägigen aufenthalts betreut.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Kompetenz
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Lebensmittelvergiftung mit Herzproblematik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war drei Tage auf der inneren Aufnamestation und alle mit denen ich da zu tun hatte waren wirklich sehr nett. Ich wurde sehr gut betreut und sehr gut behandelt, von den Schwestern und den Ärzten, vielen Dank!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es passierte nichts. Über mehrere Tage keinen Arzt gesehen.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Beratung auch über mögliche Diagnosen war sehr mangelhaft. Ich wurde eingewiesen, doch nichts geschah. Blutgerinnungsmedikament (Marcumar) wurde abgesetzt, ohne dass ich den Grund dafür erfahren habe.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Von den Ärzten habe ich kaum eine Behandlung bekommen. Ich habe 4 Tage nach meiner Aufnahme keinen Arzt gesehen. Nach meiner Entlassung war ich nur einen Tag zu Hause, dann wurde ich mit einem Gefäßverschluss wieder eingeliefert,)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Stationsschwestern geben sich sehr viele Mühe, den Aufenthalt für den Patienten erträglich zu machen.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinssuffizienz und Niereninsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eingewiesen wurde ich wegen Wasseransammlungen. Ich habe seit Jahren Herzinsuffizienz (Herzschwäsche) Stufe 3 und Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) ebenfalls Stufe 3. Blutgerinnungsmittel (Marcumar) wurde ohne Begründung abgesetzt und nach der erfogltenEntlassung war ich nur 1 Tag draussen, dann wurde ich wieder mit einem Gefäßverschluss eingeliefert.
Das Krankenhaus ist in keinem Fall zu empfehlen.
Die Stationsschwestern waren sehr nett, wussten allerdings auch nicht viel über die von Assistenzärzten festgestellten Diagnosen und verordneten Medikamente.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand weiss etwas.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einen Arzt sprechen zu können ist eine Lotterie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Krankenhaus Heinsberg in keinem Fall zu empfehlen.
- Krankheitsbild:
- Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am Dienstag, den 17.07.2012 gegen 22:50 Uhr als Notfallpatient mit Verdacht auf Nierenversagen (ich habe chronische Nieren-insuffizienz Stufe 2) eingeliefert. Die Aufnahmeuntersuchungen durch eine Chirurgin waren sehr gründlich, doch dann wurde ich auf die chirurgische Abteilung verlegt und es geschah nicht mehr viel. Am habe ich nachmittags nach der Arztvisite gefragt und schliesslich kam dann gegen 16:00 Uhr eine junge Assistenz-ärztin, die aber auch nicht viel sagen konnte. Ich habe lediglich Wassertreibende Medikamente bekommen und dies war es dann.
Am darauffolgenden Morgen (es war schon Donnerstag) wurde mir dann ein Gerät für Blutdruckmessungen angelegt. Gründe dafür wurden nicht genannt. Am Freitagmorgen, den 13.07.2012 wurde das Messgerät wieder abgenommen, und mittags wurde ich gegen 11:00 Uhr entlassen. eine Diagnose habe ich während meines ganzen Aufenthaltes nicht in Erfahrung bringen können.
Einen Arztbrief (Befundbericht) habe ich nicht erhalten und ist nbis heute auch nicht bei meinem Facharzt für Innere Medizin eingegangen. Im Krankenhaus wird jetzt die Fertigung des Arztbefundes von einem Arzt auf den anderen Geschoben. Kein Krankenhausarzt will jetzt für den Abschlussbericht zuständig sein.
Ich muss dazu sagen, dass mir im vergangenen Jahr (April 2011) ähnliches passiert ist. es wurden Dieagnose in den Vorbefundenaufgeführt, die sich nach meiner Entlassung durch andere Fachärzt nicht bestätigt haben. Und jeder Arzt fragte natürlich, wie die Krankenhausärzte auf solche Diagnosen gekommen sind.
Also insgesamt gesagt, kann ich das Krankenhaus Heinsberg keineswegs empfehlen. So habe ich mich im vergangenen Jahr (Mai 2011) durch einen privaten Krankentransport in die Uniklinik Aachen verbringen lassen. Dort wurde mir dann geholfen, wobei eigentlich das Krankheitsbild im April 2011 bereits festgestellt werden können, wenn die Diagnosen im Krankenhaus Heinsberg richtig gestellt worden wären.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde als Notfall am 2.5.2012 eingeliefert. Sie hatte hohes Fieber dessen Ursache nicht bekannt war. Die Aufnahmeuntersuchung war umfassend, auch die Lunge wurde geröntgt. Wir hatten Arztberichte und eine Medikamentenliste in doppelter Ausführung dem untersuchenden Arzt gegeben, die klar machten, dass neben dem Fieber auch andere Erkrankungen zu beachten sind. Herzschwäche (Wasseransammlung), Diabetes und offenes Bein.
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mutter unbedingt Medikamente braucht (Medikamentenliste), die Wasserausscheidung fördern.
Auch hatte ich Verbandsmaterial dabei, welches die Heilung des offenen Beines fördert. Ich habe mehrfach betont, dass man nicht Irgendetwas auf die Wunde aufbringen darf, sondern genau das, was sich nach monatelangen Versuchen als für meine Mutter verträglich erwiesen hat.
Am 4.5.2012 haben wir begonnen bei den Ärzten und Schwestern nachzufragen welche Medikamente meine Mutter bekommt, wurden aber immer vertröstet es sei für alles bestens gesorgt. Am 6.5.2012 ging es meiner Mutter schlechter und man konnte erste Wasseransammlungen in Gliedmaßen und Augenlider feststellen. Am 8.5.2012 bekam meine Mutter Atemprobleme und konnte nicht mehr liegen. Am 8.5.2012 um 10.30Uhr bekam sie auf ihr und unser tagelanges massives Drängen Tosaremid 50mg - zu wenig weil zu spät.
Mutter hatte im Krankenhaus Heinsberg innerhalb weniger Tage 8kg zu genommen. In der Nacht zum 9.5.2012 weiter zunehmende Atemprobleme, liegen unmöglich, sie drohte zu ersticken, ein Arzt wurde ihr verweigert. Sie rief uns am 9.5.5.2012 um 5 Uhr an und bat nach Hause geholt zu werden.
Wir haben Mutter dort weg geholt. Um 6.00Uhr waren wir mit Mutter zu Hause und haben ihr unverzüglich geholfen.
Als die Hausärztin am Nachmittag kam ging es Mutter schon besser. Die Hausärztin hat „Wasser in der Lunge“ und im ganzen Körper in erheblichem Maß festgestellt.
Katastrophal auch die Entwicklung der Wunde am Bein. Innerhalb weniger Tage ist der Heilungserfolg von Monaten dahin. Blasenbildung groß wie ein Hühnerei am Wundrand, dicker Belag der Wunde.
Die Auswirkungen des Aufenthaltes im Krankenhaus Heinsberg sind noch nicht absehbar, der Straftatbestand der Körperverletzung ist jedoch eindeutig erfüllt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gynäkologie-Abteilung ist sehr gut
- Kontra:
- mangelhafte Fähigkeiten bei anderen Krankheiten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich empfehle allen Patienten und Angehörigen, bei einem Verdacht auf Schlaganfall einen weiten Bogen um das Krankenhaus Heinsberg zu machen.
Mein Vater wurde am Freitag vormittag per Krankenwagen eingeliefert mit Symptomen, die auf einen Schlaganfall hindeuten könnten. Er konnte nicht mehr aufstehen und ihm war sehr übel, dauerhaftes Erbrechen. Es wurde lediglich ein CT gemacht und dabei nichts gefunden. Der anwesende Arzt schob die Symptome erstmal nur auf die Zuckerkrankheit meines Vaters und empfahl ihm, seine Broteinheiten zu zählen !!! 2 Tage lang lag er dann ohne ausreichende Behandlung im Krankenhaus. Da er Privatpatient ist, dürfte das Krankenhaus trotzdem gut daran verdient haben.
Am Sonntag früh bekam er dann im Krankenhaus einen zweiten Schlaganfall, hier wurde dann beim CT eine richtige Diagnose gestellt und er in ein Spezialkrankenhaus für Schlaganfälle überwiesen. 2 Tage fehlende Behandlung sind bei einem Schlaganfall eine lange Zeit. Warum überlassen die Heinsberger solche Diagnosen nicht gleich den dafür kompetenten Spezialisten? Ich habe bereits von mehreren Fällen aus dem Kollegen-, Bekannten- und Verwandtenkreis gehört, dass in Heinsberg solche gefährlichen Fehldiagnosen an der Tagesordnung sind.
Ich werde wohl bald mal eine Patientenverfügung aufsetzen, die aus nur drei Worten besteht: "Niemals nach Heinsberg!".
Positiv erwähnen möchte ich, dass die Gynäkologie-Abteilung in Heinsberg einen sehr guten Ruf besitzt. Vielleicht sollt man sich zum Wohle der Patienten darauf beschränken und alle anderen Abteilungen schließen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Betreuung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeweils 10 Sekunden)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Aussage)
- Pro:
- Rettungswagen
- Kontra:
- Unterbesetzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht als Notfall nach Heinsberg!Am 10.03.2011 gegen 18.30 Uhr mit Rettungswagen nach Heinsberg gebracht.Vor 3 Jahren Herzinfarkt gehabt und das auch erwähnt.Wurde mit Infusion und mit Sauerstoff versorgt,wahrscheinlich Kreislauf.Dort lag ich dann.Alle 3/4 Stunde tauchte mal jemand auf.Auf der ganzen Station war niemand und man hätte sterben können, zumal man nicht mal einen Klingelknopf hatte.Habe mich dann gegen 22.00 Uhr auf eigene Verantwortung selbst entlassen.
2 Kommentare
Ich brauche keine Nachricht des Beschwerdeteams aus Heinsberg!!!!!
Ich werde dieses Haus nie wieder betreten und ich hoffe ,dass keine weiteren Patienten hier unnötigen Schaden zugefügt bekommen !