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Mario82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Drecksladen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also was in diesem Krankenhaus los ist ist ne absolute Frechheit und meines Erachtens sollte man den Laden dicht machen! Wurde heute aufgenommen und das sehr unfreundlich,sollte ins Wartezimmer dann war ich dran ,kurz vorher kommen mehrere Migranten (Flüchtlinge rein ,ich aua aua bla bla! Mir wollten Sie grade die Infusion nadel machen und auf einmal geht die Tür auf :Sie müssen gehen und Termin machen ,wir können das jetzt nicht machen ,habe einen Draht in der Hand der fast Herrausragt ,den dieses kh auch rein gemacht hat und dann meinten die das es Diesen Monat nicht mehr geht und nächsten Monat schwer wird ! Wo leben wir hier ,das ist vorsätzliche Körperverletzung !
Habe dort mal als Reinigungskraft gearbeitet ,passt lieber auf und schaut genau hin und ihr werdet nicht mehr freiwillig dort hin gehen
Nur negativ was dort los ist Kompetenz los und abartig .
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Daniela0865 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, rein gar nichts
Kontra:
Niemals in dieses " Krankenhaus"
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meiner Mutter hat man versucht eine Untersuchung, ("Schluck Echo"), durchzuführen, für die höchstwahrscheinlich weder dieses Krankenhaus, noch die dort tätigen Ärzte, qualifiziert sind. Diese verpfuschte und versuchte Untersuchung hat meiner Mutter zusätzlich eingebracht: Wasser in der Lunge, Lungenentzündung und Sepsis. Zudem ist bei dem "Versuch" derart hantiert worden, dass der Operateur mit den Instrumenten die Speiseröhre perforiert hat. (Eigentlich ein selten vorkommendes Risiko eines solchen Eingriffs). Zunächst wurde dies seitens des Krankenhauses/der Ärzte vertuscht. Es gab "Komplikationen" bei der Untersuchung, eine "Verengung" in der Speiseröhre, wo man mal schauen muss, was da bereits vorher schon vorlag. Dann gab man das Vorhandensein eines Hämatoms in der Speiseröhre zu. Erst Tage später nach der verpfuschten Untersuchung wurde die Perforation der Speiseröhre durch ein CT validiert, und dann auch seitens der "Ärzte" zugegeben. Man hat noch einen Versuch einer "Reparatur" gestartet, der, wie kann es auch anders sein, fehlgeschlagen ist. Die perforierte Stelle ist vereitert und die komplette Speiseröhre entzündet. Letztendlich können dann diese stümperhaften Ärzte in dem miserabelsten Krankenhaus welches ich kenne, nichts mehr für den Patienten tun. Nun hoffen wir, dass die Verlegung ins Klinikum Aachen das Ruder noch einmal herumreißen kann. Lieber sterben als als Notfall in dieses Krankenhaus eingeliefert zu werden.
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Enttäuscht.. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess neben dem Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang März besuchte ich mit großen Schmerzen die Notfallpraxis in Heinsberg.
Von dort wurde ich in die ZNA weitergeschickt, da die Diagnose unklar war.
Ein Chirurg sollte auch drauf schauen.
Als erstes hat er sehr deutlich klar gemacht, dass er garnicht nachschauen möchte.
Da die Schmerzen sich auf den Darm bereich beschränkten.
Nach dem er sich nach langen hin und her scheinbar doch überwunden hat nach zu schauen, wollte er mir erzählen das die schleimhäute wohl etwas gereizt seien. Aber ich könnte ja einen Termin zur Spiegelung machen. Was für mich aber keine Option war, da ich zu dem Zeitpunkt dort im Urlaub war. Ich wurde dann mit einer Hämoridensalbe wieder weggeschickt.
Einen Tag später musste ich dann leider 2 Std nach Hause fahren, da die Schmerzen schlimmer wurden.
Es stellte sich raus, dass ich einen Abszess neben dem Darm hatte der schon sehr groß war.
Er musste sofort operativ entfernt werden.
Nicht nur das er mir das Gefühl gegeben hat, dass ich mich im Moment der Untersuchung sehr unwohl fühlen muss, wurde ich unter Schmerzen mit falscher Diagnose wieder weg geschickt.
Ich denke das sagt alles!
Meine Erfahrung war somit, sehr negativ.
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Unfallopfer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Rettungssanitäter freundlich
Kontra:
unqualifizierte Erstbehandlung und mangelhafte Information
Krankheitsbild:
Beckenfraktur, Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Patienteninformation, Fachpersonal gering qualifiziert, Behandlung 2. Klasse
Würde nach einem Fahrradunfall am 31.05.23 eingeliefert (Bewusstlosigkeit am Unfallort) .Obwohl der Helm einen Bruch aufwies wurde nicht auf den Hinweis eingegangen.Eine zusätzliche Untersuchung.MRT, CT oder Röntgen des Schädels hat nicht stattgefunden.Nach dem 2 ten Röntgen bestand ein Verdacht auf eine Fraktur.(Eigener Hinweis dass irgendwas nicht stimmt, da keine Bewegung, Auftreten möglich)Aussage der behandelten Notfall Ambulanz: Es liegt kein Notfall vor!Im Arztbericht würde folgendes festgehalten, leichtes Schädel Hirn Trauma, Fraktur Becken.
Der ärztliche Bericht wurde am 29.06.23 mit einem Arzt meines Vertrauens besprochen.
Fazit:
Stümperhaftes, bzw.mangelhafte Behandlung im Krankenhaus!
Verantwortungslos !!!
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Guido68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Behandlung. Es wurde sich nicht gekümmert!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Komplett unzufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Grober Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Magen-Darm.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde ins Krankenhaus Heinsberg als Notfall aufgenommen. Bei der Anamnese wurde vom Bluthochdruck, einem vorausgegangenem Schlaganfall und Diabetes berichtet. Der aktuelle Medikamentenplan, das Versicherungs- sowie das Befreiungskärtchen wurde vorgelegt. Trotz Erbrechen stellte man unserer Mutter die Medikamente in Tablettenform hin. Dauerblutdruckmessungen sowie Insulinmessungen wurden zu keiner Zeit vorgenommen. Manuelle Blutdruckmessungen regelmäßigen Befindlichkeitskontrollen wurden nicht vorgenommen. Gegen 14 Uhr wurde durch uns festgestellt, dass unsere Mutter verwaschen sprach. Sie machte uns verständlich, dass sie verschwommen sah. Auf unsern Hinweis an eine Pflegkraft, warum unsere Mutter undeutlich spricht, kam nur die Antwort: "Ich war vorhin schon mal im Zimmer. Da ihre Mutter geschlafen hat und gerade wach geworden ist, habe ich gedacht, dass daher dieses verwaschene Sprechen kommt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt, hätte man mal darauf kommen können, dass es evtl. ein Schlaganfall hätte sein können. Von uns als Besucher wurde verlangt uns beim Betreten des Patientenzimmers Schutzkleidung anzulegen und beim Verlassen wieder in die dafür vorgesehene Behältnisse zu entsorgen. Die behandelnde Ärztin hielt es jedoch nicht für erforderlich, nach dem Verlassen des Zimmers die Schutzkleidung abzulegen und behielt sogar bei einem Telefongespräch im Flur die Einweghandschuhe an. Diese wurden später von ihr im Vorbeigehen im Flur in einem Mülleimer entsorgt. Unseres Erachtens, gehören diese gemeinsam mit der übrigen Schutzkleidung im Patientenzimmer entsorgt. (Wie es ja auch von uns verlangt wurde). Handdesinfektionen fanden natürlich auch nicht statt. Da unsere Mutter den Gang zur Toilette - sowieso nicht mehr alleine - machen konnte, benötigte sie eine neue Vorlage. Diese wurde von uns angefordert. Tat sich aber nichts!!!!!!Beim Ertönen des Martinshorns vernahmen wir von einer Pflegekraft unmotiviert die Aussage "Ach nein, da kommt ja schon wieder Einer". Wahrscheinlich hat diese Pflegekraft den Beruf verfehlt. Urplötzlich wurden Untersuchungen auf Schlaganfall veranlasst und wir wurden gefragt, wann die Symptome erstmalig festgestellt wurden. Es wurde versucht, die zuvor verlorene Zeit nachzuholen. Wären uns diese Anzeichen nicht aufgefallen, wäre unsere Mutter vermutlich schon im Krankenhaus Heinsberg verstorben. Letztendlich verstarb sie einen Tag später im Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz.
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Heptl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Hygienemaßnahmen
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines Unfalls musste ich zur chirurgischen Notaufnahme mit einer offenen Wunde. Der Assistenzarzt sprach kaum Deutsch und verstand mich überhaupt nicht, so dass er den Unfallhergang nicht nachvollziehen konnte.
Er kam in den Behandlungsraum und wollte sich die Wunde anschauen, ohne sich vorher die Hände zu desinfizieren! Den Mund-Nasen-Schutz trug er auch quer unter der Nase hängend.
Auf meine Bitte hin, sich die Hände zu desinfizieren, reagierte er sehr beleidigt und antwortete arrogant: "Sie sind schließlich in einem Krankenhaus, da müssen Sie immer damit rechnen, sich mit Corona zu infizieren." (!!)
Vorweg: ich habe keinerlei Beziehung zum Krankenhaus Heinsberg und auch keine Einschätzung von dessen Performanz. Ihre Bewertung möchte ich aber nicht unkommentiert lassen, weil sie widersprüchlich ist: da kann ein Arzt also kaum Deutsch, beherrscht in seiner Retourkutsche aber hypotaktische Satzbaumuster, konsekutive Konjunktionen und auch Ironie? Da stimmt doch was nicht.
Nicht zu empfehlen
Innere
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Bernd147 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam wegen Wasser in den Beinen ins Heinsberger Krankenhaus und innerhalb von 4 Wochen entstand ein schlimmer Dekubitus der Stufe 3 der operiert werden musste. Mittlerweile aus dem Krankenhaus entlassen, ist meine Mutter Tag und Nacht am Bett gefesselt und hat Schmerzen. Bevor sie ins Krankenhaus kam konnte sie sich wenigstens im Rollstuhl fortbewegen. Das ist jetzt wegen dem Dekubitus nicht mehr möglich und ob er unter diesen Umständen wieder heilt ist auch fraglich.
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Fix123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, lustlos
Krankheitsbild:
Sehr dick angeschwollener Hals schluck beschweren und zwischendurch Atemnot.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Total unfreundlich gewesen sie hatte einen angeschwollen Hals schick und Atem Beschwerden darauf hin wurde sie mit denn Worten "wenn sie nicht stationär bleiben behandeln wir sie nicht" wieder nach Hause geschickt. Sowas hab ich nich nie erlebt und werden soweit es uns möglich ist das Krankenhaus meiden.
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Miriam31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Privat Zimmer bekommen haben
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Enbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe in diesen kh entbunden und möchte nun meine Erfahrungen berichten. Ich bin um 22 uhr mit wehen ins kh gekommen und wurde wieder nach Hause geschickt. Da meine wehen laut Arzt zu selten kamen. Obwohl ich Alle 25 min eine wehe hatte. Da es mein erstes Kind war,war ich unerfahren und vertraute den Ärzten dort. Um 5 Uhr morgens, also 7 Stunden später war ich wieder im kh da meine fruchtblase geplatzt war und ich blutete. Auch hier wurde ich wieder nicht richtig behandelt. Denn man hätte mir bei einen vorzeitigen Blasensprung eine Zäpfchen durch die Gebärmutter geben müssen damit es nicht zur Infektion kommt. Da das Baby ab dann Bakterien schlucken kann. Dann hatte ich einen dammschnitt bekommen. Der schief gelaufen ist, da ich nun beim Geschlechtsverkehr immer starke Schmerzen spüre und das nach 5 monaten Entbindung. Dann auf der baby Station lag ich 3 Tage lang. Da die hebammen immer im Schichtwechsel arbeiten, traf ich sehr oft auf bösartige, unhöfliche und unverständlichvolle hebammen. Die null Rücksicht auf eine neugewordene Mutter nahmen.Sie sahen es als ein job der abgearbeitet werden musste. Dennoch ohne menschlich dabei zu sein.Ich wurde am Samstag entlassen und am Sonntag lag ich mit meinen baby im Aachen Klinikum, da in Heinsberg die Gelbsucht und die Infektion nicht erkannt wurde. Und das sind beide starke Infekte. Ich fühlte mich sehr leer und einsam in diesen kh und würde es NIEMANDEN EMPFEHLEN dort zu entbinden.
Ich brauche keine Nachricht des Beschwerdeteams aus Heinsberg!!!!!
Ich werde dieses Haus nie wieder betreten und ich hoffe ,dass keine weiteren Patienten hier unnötigen Schaden zugefügt bekommen !
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Frank142 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 9wochen in dieses Krankenhaus.
Mit den Gefäßen,es worde mehrere Operationen gemacht. Alles es haben die nicht hinbekommen.
Es worden mehrere Bybässe gemacht das ganze ohne
Erfolg . Es sind keime in die operationswunde nach gewiesen worden. Und ein Dekubitus bekommen im
Krankenhaus heinsberg.Dan habe ich und meine Frau
Uns entschlossen eine Verlegung nach Aachen.
Uniklinik dann haben die in Aachen Uniklinik alles
Entfernt was heinsberg gemacht hat alles neu
Operation gemacht auch den Dekubitus alles verlief
Supper in Aachen Uniklinik.
Niemals mehr Krankenhaus heinsberg.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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vB802 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater begann im Januar diesen Jahres die zweite Chemotherapie, Prostatakrebs, Behandlung im UK Aachen. Abends stürzte er zuhause, stieß sich sehr hart den Kopf. Er fiel mit dem Kopf auf ein Glas und zog sich Schnittwunden zu, die enorm bluteten. Meine Mutter fuhr ihn ins heinsberger Krankenhaus und dort wurde er genäht. Es wurde kein CT gemacht. Die Wunde hörte auch nach Tagen nicht auf zu bluten, eine Blutgerinnungsstörung in Folge der Chemo. Als er zum dritten Mal zum Nähen da war, behielt man ihn da. Der Arzt sagte, er bräuchte unbedingt Bluttransfusionen, es wäre unverantwortlich, ihn nach Aachen transportieren zu lassen. Es dauerte noch Tage, bis er die Transfusionen bekam. In diesen drei Tagen wurde nichts mit ihm gemacht. Die Blutgerinnungsstörung wurde nicht behandelt, kein CT gemacht. Als meine Eltern nach Hause gehen wollten, weil einfach keine Bluttransfusionen gemacht wurden, war plötzlich das Blut da. Man sagte, es gab Probleme, das Blut zu besorgen. Ich hoffe ich werde nie als Notfall in dieses Krankenhaus eingeliefert, wenn es das Blut nicht besorgen kann.
Zehn Tage später starb mein Vater an Hirnbluten im UK Aachen. Auf den CT Aufnahmen sah man die Blutung, die bereits älter war. Der Zeitraum 10 Tage passte zu den Bildern wie die Ärzte erklärten. Im Klinikum schlug man die Hände über den Kopf zusammen als sie hörten, dass in Heinsberg kein CT gemacht wurde nach seinem Sturz. Im Abschlussgespräch mit seinem Arzt in Aachen riet dieser uns, in Zukunft einen großen Bogen um das Heinsberger Krankenhaus zu machen. So deutlich hört man das selten von Ärzten. Wenn ich mir andere Bewertungen hier durchlese wird mir schlecht.
Bei meiner Mutter wurde letzten Freitag auch KEIN CT gemacht ,obwohl sie gestürzt war und alle Anzeichen auf einen Schlaganfall hinwiesen !
Samstag konnte sie nicht mehr sprechen und hatte Atmungsaussetzer !
Es wurde NICHT reagiert !
Erst abends auf mein Drängen hin wurde eine Lähmung der rechten körperhälfte festgestellt und sie wurde nach Würselen gebracht !
22:00 Uhr das CT endlich ,welches einen Schlaganfall bestätigte !
Leider war zu viel Zeit vergangen ,dass die Schäden nicht mehr abgefangen ,bzw behandelt werden konnten!
In der Heinsberger Klinik war nur 1 Assistenzärztin anwesend ,welche völlig überfordert war
Arrogante und unfähige Oberärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Schredder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
x
Kontra:
dieser arroganter Oberarzt
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen Bauchschmerzen in der Notaufnahme gewesen. Ein etwas Junger Oberarzt hat mich leider empfangen. Der hat mich total nicht ernst genommen.
Ich hab sofort nachher mein Hausarzt kontaktiert und der hat mir sehr geholfen.
Heinsberg mit solcher Personal an der Führung ist eine Blamage. Nie wieder
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam und differenziert mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Dazu müsste man allerdings Genaueres wissen. Bitte nehmen Sie doch mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt auf. Sie erreichen unsere Beschwerdestelle unter der Rufnummer 02452 188-444 oder unseren Patientenfürsprecher Hans-Willi Jäger unter der Telefonnr.: 02452 188-509, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Überforderte und unverschämtes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Franziskakrassesache berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fleischerei)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Muss mich selbst um die nötigen Informationen kümmern was mit mir gemacht wird und was für Medikamente ich bekomme)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Operation ist gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zu wenig Personal das schlecht ausgebildet ist)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Krankenpflegerinnen sind Unverschämt
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an der hand operiert. Die Ärzte haben das Gut gemacht.Durch meinen Unfall habe ich mir zusätzlich die Leiste stark geprellt.ich Bekomme hier von Station 2weder einen Rollstuhl noch Krücken. Die Schwestern sind bis auf 2 Ausnahmen voll überfordert und unverschämt. Heute morgen wurde bei der viste der gibs und der Verband entfernt wurde erst gestern operiert. Ist ja auch OK die müssen ja nach der Naht sehen. Was daran nicht in Ordnung war...ich lag hier 3 Stunden mit der frisch genähten wunde die auch noch blutete. Ich musste sogar so frühstücken. Ich habe hier von vielen Patienten ähnliche Geschichten gehört und hoffe das die Klinik Leitung da etwas unternimmt.
bitte nehmen Sie doch mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt auf. Sie erreichen unsere Beschwerdestelle unter der Rufnummer 02452 188-444 oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Im Leben nicht erwartet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Alekz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einem alten dementen Mann, den man zuvor am Bett fixiert hatte wurde Bier verabreicht um ihn ruhig zu stellen nachdem dieser sich in der Nacht beschwert hat über die Fixierung. Das so etwas in diesem Beruf noch weiter tätig sein darf ist mir total unverständlich und sollte es jedem anderen auch sein. Die Schwester über die sich beschwert wurde, wurde noch von der Ärztin in Schutz genommen mit den Worten: "Ab jetzt machen wir das nicht mehr." Das ist Menschen unwürdig. Und der raue Umgangston und das anschreien der Patienten die sich nicht währen können von manchen Schwestern ist unter aller Sau. Da sollte wirklich mal aufgeräumt werden und zwar von Außerhalb denn die Leute dort reagieren weder auf Beschwerden noch ändert sich dort etwas.
Was mißfällt Ihnen denn jetzt: die Fixierung oder die Verabreichung von Bier? Ersteres kann notfalls auch ohne richterlichen Beschluß erfolgen, sofern keine Betreungsverfügung vorliegt, die das regelt. Die Erlaubnis muß dann nachgeholt werden. Das Bier halte ich durchaus für eine gute Idee! Sehr wohl könnte der demente Mensch zeitlebens Bier getrunken haben...eine Alkoholentwöhnung jetzt noch anzugehen ist Humbug. Zudem ist Bier auch Flüssigkeit und Kaloriengabe und von seinen Auswirkungen auf den Organismus nicht schlimmer wie die Gabe von Schlaf- und/oder Beruhigungsmitteln...diese Wirkstoffe hängen nämlich sehr lange im Körper fest und beeinträchtigen Wachheit, Reaktionsvermögen, Orientierung... Erst informieren - dann meckern!
Jetzt wird dieser Person auch noch Alkoholismus vorgeworfen, das zeugt ein weiteres mal von Ihrer Inkompetenz. Seit wann ist es eine gängige Praxis Medikamente und Alkohol zu vermischen? Mir fehlen die Worte, wie kann so viel Dummheit in nur einem Menschen stecken? Ich hoffe wirklich dass niemand in diesem Drecksloch landen muss. So etwas wünscht man niemandem. Und jeder Mensch mit Verstand und anderen Möglichkeiten sollte diesen Laden boykottieren.
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RKppers655 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts, eine einzige Katastrophe
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Demenz, Ödeme, Diabezes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen Ödemen und 3 Ulcerationen am Bein eingewiesen. Was folgte, waren 3 Wochen mit Fehlbehandlungen und Chaos. Meine Mutter und die Angehörigen wurden genötigt der Einweisung in die Kurzzeitpflege zuzustimmen, ansonsten würde das Krankenhaus einen gesetzlichen Betreuer bestimmen. Hinter unserem Rücken wurde per Schnellverfahren über das Betreuungsgericht versucht, dies durchzusetzen. Der zuständige lehnte dies ab. Meine Mutter war zu Hause durch zwei Pflegedienste perfekt versorgt. Speziell die Sozialstation im Krankenhaus spielte eine ganz üble Rolle. Meine Mutter wurde als völliges psychisches und körperliches Wrack entlassen und wir wurden gezwungen, entgegen unserem Willen, meine Mutter in die Kurzzeitpflege ins Franziskusheim in Geilenkirchen einzuliefern. Dort starb meine Mutter nach einem massiven Sturz im Heim ogne Aufsicht und an den Folgen von Dehydrierung und Hunger jämmerlich am 09.10. Wir prüfen derzeit alle rechtlichen Möglichkeiten gegen die Verantwortlichen im KH Heinsberg und dem Franziskusheim in Geilenkirchen.
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam und differenziert mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Dazu müsste man allerdings Genaueres wissen. Bitte nehmen Sie doch mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt auf. Sie erreichen unsere Beschwerdestelle unter der Rufnummer 02452 188-444 oder unseren Patientenfürsprecher Hans-Willi Jäger unter der Telefonnr.: 02452 188-509, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
NIE WIEDER!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dali22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann und werde dieses Krankenhaus niemals jemanden weiter empfehlen geschweigedenn ein gutes Wort über dieses hinterlassen.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll.. Ob bei den Ärzten oder den Schwestern oder allgemein bei dem Verhalten aller Anwesenden.
Man merkt sofort, dass es jedem Beteiligten dort nicht um das Wohl des Patienten sondern um die Art der Abrechnung und um den Gedanken an das Geld geht.
Man liegt mit höllischen Schmerzen dort und findet keinen Ansprechpartner zur Hilfe.
Man läuft quasi den Schwestern hinter her um etwas gegen schmerzen oder um das Antibiotikum was man braucht zu bekommen. Und selbst das dauert mehrere Stunden. Man wird mit dem Satz " der Arzt/ die Ärztin ist auf dem Weg zu Ihnen" abgespeist. Ich musste mit kaum zu ertragenen schmerzen stundenlang vergeblich auf einen Arzt warten. Als ich den Flur entlang ging und einen sah sprach ich ihn an und mir wurde gesagt " ich werde jetzt zu Ihnen kommen". Ich wartete wieder vergebens.. Mir wurden zudem am ersten Tag 3 Zugänge gelegt da ein Arzt und eine Ärztin die ersten beiden falsch gelegt haben. Mein Gesundheitsbild sank und sank. Am vierten Tag habe ich mich selber entlassen und ging zu einem richtigen Arzt der mir nur bestätigte das es verschwendete Zeit war die ich dort verbrachte! Also wenn euch geholfen werden soll dann tut euch allen einen Gefallen und betretet NICHT das Krankenhaus in Heinsberg! Außen hui und innen ganz klar Pfui!
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen Frau Jansen oder Frau Görtz über die Nummer des Beschwerdetelefons 02452 188-444, per Telefax: 02452 188-574 oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
nach Aufnahme isoliert und alleine gelassen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Faktencheck berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Klinik scheinbar vollkommen unorganisiert !
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen mit Dauererbrechen,monatelange Biologicaeinnahme wg. Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung meiner Frau als Notfall auf die Station
3 (Innere/Aufnahme)mit Rettungswagen 18.00 Uhr
vorher Versorgung Hausärtztin mit Tropf gegen austrocknen, Lagerung(anders kann es nicht beschreiben) meiner Frau nach Anschluss an ein Gerät zur Körperfunktionsüberwachung in einem Behandlungszimmer für die nächsten 3 Std.,weder Stationspersonal noch Arzt ließen sich blicken,nach 2maligem Fragen des weitern Ablaufs genervter Verweis auf Notfälle, kurz danach Verlegung auf ein Zimmer 21.00 Uhr, Arzt erschien um ca. 22.30-23.00 uhr, Gespräch nach Aussagen meiner Frau ok,Ankündigung einer Visite für morgens mit weiterer Behandlung, keine Visite bis 11.30 Uhr,auf Nachfrage beim Stationspersonal ob ich den Arzt sprechen könnte ließ dieser mir ausrichten,
"wenn er Zeit hätte"...Da meine Geduld am Ende war suchte ich die Verwaltung des KH auf und brachte mein Anliegen vor, Beschwerdebeauftragte kam und nahm halbherzig meine Angaben auf mit dem mehrmaligen Verweis auf innere Klärung des Vorfalls! Was das heißt weiß jeder der in ähnlichen Strukturen arbeitet... dann "Auftritt" des Oberarztes mit der Bemerkung er hätte meiner Frau doch alles erklärt in der Zwischenzeit, ob wir nicht miteinander sprechen würden, ziemlich blöder Versuch...man beachte den zeitlichen Zusammenhang, ein Schelm wer Böses dabei denkt...der Verweis auf 110% Auslastung des KH und die Häufung von Notfällen, nach verbalen Austausch von "Nettigkeiten" zwischen mir und dem OA,Erklärung der Welt aus seiner Sicht, sehr hilfreich!!! Verlegung meiner Frau auf Station 1, dort darf man aber die Freundlichkeit des Pfegepersonals und das "Kümmern" durchaus lobend erwähnen!Termin zur Magenspiegelung wurde dann für den nächsten Tag avisiert, vorher hieß es noch es wäre nicht möglich einen Termin zu nennen! Bin gespannt auf die Stellungnahme des KH zur Beschwerde, obwohl ich jetzt schon glaube das Ergebnis zu kennen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Narz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
der Notarzt, der mich ins Krankenhaus brachte
Kontra:
ständig wechselnde Ärzte, zu wenig Zeit für die Patienten, unzureichende Aufklärung, unstrukturierte Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut unzufrieden mit meinem Aufenthalt auf der Inneren. Die Ärzte wechselten ständig, jeder sagte etwas anderes. Die notwendigen Untersuchungen wurden meiner Meinung nach zu lange aufgeschoben und mein Aufenthalt unnötig in die Länge gezogen. Die Aufklärung durch die Ärzte empfand ich als absolut unzureichend. Niemand hatte Zeit und/oder Lust, mich in angemessener Weise aufzuklären. Bei der Entlassung habe ich zudem nicht alle nötigen Unterlagen für die Anschlussuntersuchung bekommen.
Insgesamt bin ich sehr unzufrieden mit der Behandlung im Heinsberger Krankenhaus. Allein den Notarzt, der mich an diesem Tag behandelte, habe ich als kompetenten, einfühlsamen Arzt empfunden.
Meine Erlebnisse habe ich der Beschwerdestelle des Krankenhauses zeitnah mitgeteilt, in der Hoffnung, dass sich für die künftigen Patienten etwas ändert.
Ich werde, soweit möglich, einen großen Bogen um das Krankenhaus Heinsberg machen.
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Paient86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und bündig, ich bin maßlos vom klinikpersonal enttäuscht. Man sollte doch bedenken das jeder Mensch anders fühlt was schmerzen angeht und das wohl befinden sollte auch wahrgenommen werden....immerhin sind wir Patienten und kein Stück Vieh. Schlechte Laune sollte nicht am Patienten ausgelassen werden zudem wäre es auch mal ganz nett wenn man antworten auf fragen bekäme. Ich war das zweite mal jetzt in diesem " Krankenhaus" auf zwei verschiedenen Stationen und leider muss ich sagen,es ist traurig das man so mit Menschen umgeht die auf Hilfe angewiesen sind. Dieses Haus kann ich auf keine Fall weiter empfehlen.
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam und differenziert mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Keine Empfehlung
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Innere
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Dart berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Januar 2014 nach Darm OP Entlassung aus dem Krankenhaus.
2 Wochen später mit gleichen Symtomen wieder eingeliefert aber nur auf andere Krankheitsbilder hin falsch behandelt. Radiologische Befunde nicht berücksichtigt und nach 1 Woche kurz vor dem Ableben nach septischer Vergiftung notverlegung ins Klinikum aachen .mit der Begründung das über die Karnevalstage Personalmangel hersche. Im klinikum erkannte man nach einer Ultraschall Untersuchung direkt die Lage und es wurde eine Not OP durchgeführt. Danach befand sich meine Mutter aufgrund dieser Sepsis 6 Wochen lang in einem sehr kritischen Zustand. Künstlicher Ausgang- offener Bauch.Heute 10 Monate später befindet sich meine Mutter langsam auf dem Weg der Besserung.
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Innere
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Skorpion01 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlechte Info)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu langsam)
Pro:
einige Schwestern und Pfleger sind ok, aber leider nicht alle
Kontra:
Schlechte Ärztin
Krankheitsbild:
Patient ist umgekippt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrung gemacht.
Man lässt älteren Patienten 10 Tage liegen , ohne ihn zu bewegen, keine Thrombose Spritze, nix
DAnn wenn man meckert, wird PAtient bewegt.
Ärztin sagt mir Patient könne sich selbstständig bewegen, aber das stimmt nicht, Patient kann überhaupt nix. Hat keine Kraft.
Vielleicht hat die Ärztin ja auch einen anderen Patienten gemeint,
PAtient kam als Pflegefall 24 Stunden aus dem Krankenhaus.
Auch hat sich das Krankenhaus um nix gekümmert, bezüglich Pflegebett, Rollstuhl, Toilettenstuhl usw.
NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Station3 eine Katastrophe
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Innere
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Hilary-Glaps berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: ende 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schnelle Eingangsuntersuchung
Kontra:
dann passierte nichts mehr
Krankheitsbild:
Schmerzen, Verdauungsprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist mit starken Schmerzen,
und Verdauungsproblemen in die Klinik überwiesen worden. Unteranderem um schnellstens eine Darmspiegelung vorzunehmen.
Nach der der ersten Eingangs Untersuchung, von einem Arzt auf der Station 3, um ca. 9:00Uhr, wurde Sie in eine "Box" verfrachtet.
Danach passierte nichts mehr.
Es hieß Stunde um Stunde das der Oberarzt zur Visite käme,
vorher könnte Sie nicht auf die privat Station
und wie gewünscht vom Chefarzt behandelt werden.
Das ging so bis 18:00 Uhr
Dann haben wir das Krankenhaus verlassen
und haben uns eine Überweisung für ein anderes Krankenhaus geholt.
Dort wurde schon am Aufnahmetag alles für eine Darmspiegelung eingeleitet.
Insgesamt lang meine Frau in dem anderen Krankenhaus über 14 Tage auf der Privat-Station
in einem 1 Bett Zimmer.
Das Personal auf der Station 3 machte eine permanent gereitzten Eindruck.
Insgesamt war die Leistung medizinisch
und sicherlich auch wirtschaftlich keine Glanzleistung von der Station 3
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Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Erlebnis im Krankenhaus Heinsberg...
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Patient315 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Reaktion der Ärzte
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.05.2013 bin ich mit starken Nierenkoliken (zu dem damaligen Zeitpunkt konnte ich noch nicht definieren, woher die Schmerzen kamen) zum Notdienst Heinsberg gebracht worden.
Die Notärztin hat mich dann ins Krankenhaus geschcikt. Von da an begann eine Odyssee, zuert wurde ich in der Abeiteilung für innere Medizin untersuht und befragt. Nichts konnte festgestellt werden. Daraufhin musste ich zu der chirirgischen Ambulanz mit dem Zuganz und der Flasche mit Schmerzmittel in der Hand gehen.
Der Arzt in der Ambulanz hat dann sofort gesehen, dass die rechte Niere gestaut war und anstatt zu sagen, dass dieses Krankenhaus solche Fälle nicht behandelt, wurde ich erstmal als Patientin aufgenommen.
Für Montag wurde dann Rötgen mit Kontrastmittel angesetzt um 8:00. Nach der Untersuchung war Visite und es wurde mir versprochen noch im Laufe des Nachmittages bescheid zu geben. Nichts passierte.... Am Dienstag bei der Visite sagte der Assistenzarzt, dass mein Befund noch nicht feststeht, da die Bilder noch nicht angesehen wurden. Ich hatte das Frühstück auf dem Zimmer und zum Glück habe ich nichts gegessen, denn nachdem ich mich beschwert habe, dass außer vollpumpen mit Schmerzmittel nichts passiert, kam dann der Stationsarzt und meine, dass das Frühstück sofort aus dem Zimmer raus soll, da ich verlegt werde und soort notoperiert werde. Die absolute Frechheit war die Aussage, dass man in meinem Fall 72 Stunden Zeit hätte, um eine Diagnose zu stellen und diese wurde nicht überschritten. Und dass er der Arzt, der 10 Jahre in der Uniklinik gearbeitet hat, Gott weiß andere Sorgen hatte als eine Patientin mit Nierenkoliken. Schließlich sei es kein Krebs... Ich frage mich, was man nach einer Kariere in der Uniklinik im normalen städt. Krankenhaus macht.
Na ja einen schönen Dank an das Krankenhaus...
Übrigens habe beide Kinder in diesem Krankenhaus bekommen und da konnte ich mich nicht beschweren...
Also liegt es mit Sicherheit nicht an meiner Überempfindlichkeit...
Sehr geehrte Patientin315,
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Nach der Veröffentlichung dieser Bewertung, hat mich der stellvertretende Geschäftsführer des Krankenhauses kontaktiert. Das Gespräch verlief sehr freundlich und informativ.
Es ist erfreulich zu wissen, dass das Krankenhaus sehr bemüht ist, mit den unzufriedenen Patienten Kontakt aufzunehmen und die Angelegenheit zu klären, um die internen Abläufe zu optimieren.
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Wer oder was wird behandelt? Wer ist zuständig?
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Innere
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Schneehund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Niemand weiss etwas.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einen Arzt sprechen zu können ist eine Lotterie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Krankenhaus Heinsberg in keinem Fall zu empfehlen.
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am Dienstag, den 17.07.2012 gegen 22:50 Uhr als Notfallpatient mit Verdacht auf Nierenversagen (ich habe chronische Nieren-insuffizienz Stufe 2) eingeliefert. Die Aufnahmeuntersuchungen durch eine Chirurgin waren sehr gründlich, doch dann wurde ich auf die chirurgische Abteilung verlegt und es geschah nicht mehr viel. Am habe ich nachmittags nach der Arztvisite gefragt und schliesslich kam dann gegen 16:00 Uhr eine junge Assistenz-ärztin, die aber auch nicht viel sagen konnte. Ich habe lediglich Wassertreibende Medikamente bekommen und dies war es dann.
Am darauffolgenden Morgen (es war schon Donnerstag) wurde mir dann ein Gerät für Blutdruckmessungen angelegt. Gründe dafür wurden nicht genannt. Am Freitagmorgen, den 13.07.2012 wurde das Messgerät wieder abgenommen, und mittags wurde ich gegen 11:00 Uhr entlassen. eine Diagnose habe ich während meines ganzen Aufenthaltes nicht in Erfahrung bringen können.
Einen Arztbrief (Befundbericht) habe ich nicht erhalten und ist nbis heute auch nicht bei meinem Facharzt für Innere Medizin eingegangen. Im Krankenhaus wird jetzt die Fertigung des Arztbefundes von einem Arzt auf den anderen Geschoben. Kein Krankenhausarzt will jetzt für den Abschlussbericht zuständig sein.
Ich muss dazu sagen, dass mir im vergangenen Jahr (April 2011) ähnliches passiert ist. es wurden Dieagnose in den Vorbefundenaufgeführt, die sich nach meiner Entlassung durch andere Fachärzt nicht bestätigt haben. Und jeder Arzt fragte natürlich, wie die Krankenhausärzte auf solche Diagnosen gekommen sind.
Also insgesamt gesagt, kann ich das Krankenhaus Heinsberg keineswegs empfehlen. So habe ich mich im vergangenen Jahr (Mai 2011) durch einen privaten Krankentransport in die Uniklinik Aachen verbringen lassen. Dort wurde mir dann geholfen, wobei eigentlich das Krankheitsbild im April 2011 bereits festgestellt werden können, wenn die Diagnosen im Krankenhaus Heinsberg richtig gestellt worden wären.
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Innere
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Zaubrberg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfall am 2.5.2012 eingeliefert. Sie hatte hohes Fieber dessen Ursache nicht bekannt war. Die Aufnahmeuntersuchung war umfassend, auch die Lunge wurde geröntgt. Wir hatten Arztberichte und eine Medikamentenliste in doppelter Ausführung dem untersuchenden Arzt gegeben, die klar machten, dass neben dem Fieber auch andere Erkrankungen zu beachten sind. Herzschwäche (Wasseransammlung), Diabetes und offenes Bein.
Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mutter unbedingt Medikamente braucht (Medikamentenliste), die Wasserausscheidung fördern.
Auch hatte ich Verbandsmaterial dabei, welches die Heilung des offenen Beines fördert. Ich habe mehrfach betont, dass man nicht Irgendetwas auf die Wunde aufbringen darf, sondern genau das, was sich nach monatelangen Versuchen als für meine Mutter verträglich erwiesen hat.
Am 4.5.2012 haben wir begonnen bei den Ärzten und Schwestern nachzufragen welche Medikamente meine Mutter bekommt, wurden aber immer vertröstet es sei für alles bestens gesorgt. Am 6.5.2012 ging es meiner Mutter schlechter und man konnte erste Wasseransammlungen in Gliedmaßen und Augenlider feststellen. Am 8.5.2012 bekam meine Mutter Atemprobleme und konnte nicht mehr liegen. Am 8.5.2012 um 10.30Uhr bekam sie auf ihr und unser tagelanges massives Drängen Tosaremid 50mg - zu wenig weil zu spät.
Mutter hatte im Krankenhaus Heinsberg innerhalb weniger Tage 8kg zu genommen. In der Nacht zum 9.5.2012 weiter zunehmende Atemprobleme, liegen unmöglich, sie drohte zu ersticken, ein Arzt wurde ihr verweigert. Sie rief uns am 9.5.5.2012 um 5 Uhr an und bat nach Hause geholt zu werden.
Wir haben Mutter dort weg geholt. Um 6.00Uhr waren wir mit Mutter zu Hause und haben ihr unverzüglich geholfen.
Als die Hausärztin am Nachmittag kam ging es Mutter schon besser. Die Hausärztin hat „Wasser in der Lunge“ und im ganzen Körper in erheblichem Maß festgestellt.
Katastrophal auch die Entwicklung der Wunde am Bein. Innerhalb weniger Tage ist der Heilungserfolg von Monaten dahin. Blasenbildung groß wie ein Hühnerei am Wundrand, dicker Belag der Wunde.
Die Auswirkungen des Aufenthaltes im Krankenhaus Heinsberg sind noch nicht absehbar, der Straftatbestand der Körperverletzung ist jedoch eindeutig erfüllt.
Hallo,
Ihre kluge Mutter hat wirklich richtig gehandelt.
Sofort,wenn man es ,als kranker Patient noch kann, die Klinik bei "Unzufriedenheit mit der Art Behandlung" verlassen.
Gefallen lassen muss man es sich nicht-Selbstbestimmungsrecht-hat jeder Patient/in.
Toll,dass Sie sofort gehandelt haben.
Leider. ist es so,wenn etwas "Unvorhergesehenes "passiert-
wird Niemand aus einem Krankenhaus (Ärzte/Personal) zur Rechenschaft gezogen..
Danke für die Zustimmung!
Mutter ist sehr froh dem entkommen zu sein. Ist leider nicht nur in Heinsberg so, in vielen Krankenhäusern herrscht ein Kommunikationsproblem und eine hierarchische Hackordnung die kontraproduktiv ist.
Traurig wenn Pfleger und Pflegerinnen einen guten, engagierten Job machen, aber hochnäsige Ärzte es nicht auf die Reihe bekommen Informationen weiter zu geben und richtig zu verwerten.
Kommunikation ist ALLES in einem Krankenhaus. Leider sind in Heinsberg einige Kurpfuscher am Werk. Chefärzte und Krankenhausleitung sind offensichtlich unfähig.
Update: Gewichtsverlust (Wasserverlust) meiner Mutter beträgt in den letzten 36 Stunden 4,5 kg.
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gefährliche Inkompetenz
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Innere
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lot77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gynäkologie-Abteilung ist sehr gut
Kontra:
mangelhafte Fähigkeiten bei anderen Krankheiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle allen Patienten und Angehörigen, bei einem Verdacht auf Schlaganfall einen weiten Bogen um das Krankenhaus Heinsberg zu machen.
Mein Vater wurde am Freitag vormittag per Krankenwagen eingeliefert mit Symptomen, die auf einen Schlaganfall hindeuten könnten. Er konnte nicht mehr aufstehen und ihm war sehr übel, dauerhaftes Erbrechen. Es wurde lediglich ein CT gemacht und dabei nichts gefunden. Der anwesende Arzt schob die Symptome erstmal nur auf die Zuckerkrankheit meines Vaters und empfahl ihm, seine Broteinheiten zu zählen !!! 2 Tage lang lag er dann ohne ausreichende Behandlung im Krankenhaus. Da er Privatpatient ist, dürfte das Krankenhaus trotzdem gut daran verdient haben.
Am Sonntag früh bekam er dann im Krankenhaus einen zweiten Schlaganfall, hier wurde dann beim CT eine richtige Diagnose gestellt und er in ein Spezialkrankenhaus für Schlaganfälle überwiesen. 2 Tage fehlende Behandlung sind bei einem Schlaganfall eine lange Zeit. Warum überlassen die Heinsberger solche Diagnosen nicht gleich den dafür kompetenten Spezialisten? Ich habe bereits von mehreren Fällen aus dem Kollegen-, Bekannten- und Verwandtenkreis gehört, dass in Heinsberg solche gefährlichen Fehldiagnosen an der Tagesordnung sind.
Ich werde wohl bald mal eine Patientenverfügung aufsetzen, die aus nur drei Worten besteht: "Niemals nach Heinsberg!".
Positiv erwähnen möchte ich, dass die Gynäkologie-Abteilung in Heinsberg einen sehr guten Ruf besitzt. Vielleicht sollt man sich zum Wohle der Patienten darauf beschränken und alle anderen Abteilungen schließen.
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Unfallchirurgie
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rob58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Außer einem Brief für den Hausarzt(den kein Laie versteht) keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Patienten sollten schon Tage vorher über Ihren Entlassungstermin informiert werden)
Pro:
gelungene Operation
Kontra:
Keine Unterstützung bei Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88 Jahre Pflegestufe II)wurde mit einem Unterarmbruch eingewiesen und operiert. Soweit ich beurteilen kann wurde Operation gut durchgeführt. Information über die Dauer des
Klinik-Aufenthaltes wurde mir keine gegeben. Nach 7 Tagen kam ich
Abends um 17.00 Uhr zu Besuch und es wurde mir mitgeteilt, daß ich meine Mutter mitnehmen könnte. Nun mußte ich Abends versuchen eine Pflege für meine Mutter zu organisieren(rund um die Uhr Betreuung oder Pflegeheim). Dies ist um 17.00 Uhr ja nicht mehr
durchführbar, da ja überall Feierabend ist.Ausserdem konnte ich in der Firma keinen mehr erreichen um Urlaub zu beantragen. Ich muss noch dabei sagen, daß ich jeden Tag in der Klinik war und meine Handynummer beim Personal hinterlassen habe.
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Innere
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patou berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Betreuung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (jeweils 10 Sekunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Aussage)
Pro:
Rettungswagen
Kontra:
Unterbesetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht als Notfall nach Heinsberg!Am 10.03.2011 gegen 18.30 Uhr mit Rettungswagen nach Heinsberg gebracht.Vor 3 Jahren Herzinfarkt gehabt und das auch erwähnt.Wurde mit Infusion und mit Sauerstoff versorgt,wahrscheinlich Kreislauf.Dort lag ich dann.Alle 3/4 Stunde tauchte mal jemand auf.Auf der ganzen Station war niemand und man hätte sterben können, zumal man nicht mal einen Klingelknopf hatte.Habe mich dann gegen 22.00 Uhr auf eigene Verantwortung selbst entlassen.
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Paul36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jeden Tag nur Gestress.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für ne Beratung ? Gab keine !)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Musste mich selbst um alles kümmern.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lief nicht alles nach Plan.)
Pro:
Netter Klinik Park
Kontra:
Schlechteste Klinik die ich erleben durfte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Küche im Haus gibt es einige Probleme, man bekommt nie was man bestellt hat.
Erst nach einen Persönliches Telefon Gespräch bekommt man erst durch was man will.
Über Patiententelefon einfach die Durchwahl 513 wählen.
Helfer und Helferinen auf der Station lässt zu wünschen übrig.
Gehen sehr schlecht auf die Patienten ein und brauchen sehr lange bei einen Schwester/Arzt ruf.
Man drückt den ruf knopf und musst sehr oft 10 minuten warten bis einer kommt.
Bei einen Notfall könnte es hier schon das leben eines Patienten kosten.
Reagieren sehr langsam und sind sehr gemütlich.
Raucherraum für Patienten gibt es zwar auf station, aber man kommt sich darin vor wie in einer Abstellkammer.
Der neue Tag beginnt immer zwischen 6:30 Uhr und 6:45 Uhr.
Bis max. 10:30 Uhr gibt es dann ein rein und raus aus dem Zimmer. ( Betten werden gemacht, Putz frauen, Ärzte u.s.w)
Um mal auf andere gedanken zu kommen gibt es einen kleinen Park wo man sich mal an die Luft setzen kann.
Zimmer sind in der Regel für 3 Patienten,aber bei überbelegung kommt es schon mal vor das es 4 Patienten sind auf einem Zimmer.
Zum essen kann ich nur sagen :
"Morgens und Abends gibt es nur Bio-Diät Wurst für aufs Brot und schmeckt scheußlich." Deshalb nur Konfitüre bestellen.
Mittagsessen gibt es 4 verschiedene Menüs. Da sollte eigentlich für jeden etwas dabei sein.
Naja hin und wieder schmeckt es .
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Hoolycat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP wohl ok
Kontra:
Zu viele Zufälle
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrere Hernien im Oberbauch.
Im Juli 2024 hatte ich Termin .Ich dachte zur OP. Weit gefehlt. Es wurde 2 Tage untersucht trotz Einweisung mit Befund. Danach Entlassung . Neuer Termin 3 Wochen später. Morgens um 7 Uhr war ich dort auf der Station 3. Um 9 Uhr war ich in Vorbereitung vor dem OP Saal. Mir war schlecht ,hab mich übergeben und schon war ich auf Intensivstation . Totalüberwachung. Paar Stunden später waren alle Werte OK. Nächster Tag Entlassung. Mit Termin eine Woche später. Und ... Die OP fand ohne Komplikationen statt. 3 Tage später wieder entlassen. Fragen an den Chirurgen blieben ohne Antwort. Auch der Entlassungsbericht war ohne Aussage . 2 Tage nach Entlassung wieder zurück mit Notarzt. Ich hatte einen Krankenhausvirus. Voll auf die Bronchien . Keine Luft mehr . Ich bekam Sauerstoff und Antibiotika 3 x tägl. Einmal dort wurden auch gleich die OP klammern entfernt. Blut Sauerstoffschwankungen sind immer noch da. Zu Hause merkte ich 3 Wochen später das noch 2 Klammern nicht entfernt wurden.
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susi6662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pfleger und Schwestern sind wirklich sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von der Not Station aus mit einem ekg Bericht über einen Verdacht auf Herzinfarkt eingewiesen worden.
Luft Not,anschwellen des Halses Schwindel.Herzrasen.
Gutheissen kann ich das ich organisch auf den Kopf gestellt wurde.
Und dort nichts fest gestellt wurde.
Ich wurde mit den Worten entlassen:Sie sind gesund Sie haben einen Haltungsachaden.
Schlimm ist das immer direkt alles auf die Psyche geschoben wird.
Kaum zuhause lag ich wieder mit den selben Symtomen da.
Arzt gewechselt
Und es wurde ein allergischer Schock auf vermutlich Duft Stoffe festgestellt.
Warum kommt das Krankenhaus nicht auf die Idee auf Allergien zu testen ?
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Sommer2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
schmutziges Zimmer
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer und Bad waren sehr unsauber. Der Schmutz wurde nur verwischt, aber nicht entfernt. Duschvorhang stand alleine ( vor Schmutz und Schimmel )
Da muss man sich nicht wundern, dass Patienten sich Infektionen einfangen.
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Stange berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Unmögliches Gebaren
Krankheitsbild:
Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner Frauenärztin ins KH geschickt, da ich nach 7 wöchiger Blutungen eine Ausschabung bekommen sollte. Ich bin am selben Tag ins KH und hatte ein entsprechend. Informationsgespräch mit einer Assistenzärztin, die mir sagte, da ich schon gefrühstückt habe, kann der Eingriff frühestens am Nachmittag durchgeführt werden. Da ich selber in Rufbereitschaft stand und mit meinem Arbeitgeber meinen Ausfall organisieren müsste, schlug ich
vor, den Eingriff am nä. Tag machen zu lassen. Die Dame war sehr einverstanden damit, ließ mich einen Zettel unterschreiben, dass ich auf Eigenverantwortung nach Hause gehe und teilte mir mit, ich solle am nä. Tag um 08:00 nüchtern wieder in der Klinik erscheinen. Auch dann würde erst eine Untersuchung stattfinden, zeitlich wäre es ausreichend. Am nä. Tag erschien ich pünktlich, wurde zum Anästhesiegespräch gebeten und unterschrieb Formulare, die am Vortag schon unterschrieben wurden, jedoch die falschen waren und wartete auf weiteres. In der späten Mittagszeit wurde ich in den OP gebracht, wo diese Assistenzärztin und eine ausführende Ärztin bereitstanden. Dort fiel dann auf, dass ich weder eine Blutabnahme
, noch eine Voruntersuchung bekommen hatte. Daraufhin blaffte die ausführende Ärztin mich in einem mehr als unprofessionellen Ton an, warum diese Untersuchungen nicht gemacht wurden und es wohl nicht angehen könne, einfach am Vortag abzuhauen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen und die Assistenzärztin konnte mir kaum in die Augen sehen. Mein Einwand, dass dies nicht so gewesen ist und ich ja wohl nicht in der Position bin, dem KH Personal zu sagen was sie zu tun haben ( ich kann es ja auch nicht wissen) wurde mit einem barschen: doch, genau das haben Sie zu tun, beiseitegewischt. Ich war fix und fertig und bis auf dem Hemdchen nackt nd viele Leute um mich herum, dass mir die
Tränen kamen. Ich fühlte mich dermaßen gedemütigt und der ganze Ärger und Wut dieser Ärtzin wurde komplett auf mich abgeladen. Schlussendlich hat sie die Untersuchung vorgenommen und sich am Ende auch nicht entschuldigt.
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Innere
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schneehund10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Es passierte nichts. Über mehrere Tage keinen Arzt gesehen.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Beratung auch über mögliche Diagnosen war sehr mangelhaft. Ich wurde eingewiesen, doch nichts geschah. Blutgerinnungsmedikament (Marcumar) wurde abgesetzt, ohne dass ich den Grund dafür erfahren habe.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Von den Ärzten habe ich kaum eine Behandlung bekommen. Ich habe 4 Tage nach meiner Aufnahme keinen Arzt gesehen. Nach meiner Entlassung war ich nur einen Tag zu Hause, dann wurde ich mit einem Gefäßverschluss wieder eingeliefert,)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Stationsschwestern geben sich sehr viele Mühe, den Aufenthalt für den Patienten erträglich zu machen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinssuffizienz und Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen wurde ich wegen Wasseransammlungen. Ich habe seit Jahren Herzinsuffizienz (Herzschwäsche) Stufe 3 und Niereninsuffizienz (Nierenschwäche) ebenfalls Stufe 3. Blutgerinnungsmittel (Marcumar) wurde ohne Begründung abgesetzt und nach der erfogltenEntlassung war ich nur 1 Tag draussen, dann wurde ich wieder mit einem Gefäßverschluss eingeliefert.
Das Krankenhaus ist in keinem Fall zu empfehlen.
Die Stationsschwestern waren sehr nett, wussten allerdings auch nicht viel über die von Assistenzärzten festgestellten Diagnosen und verordneten Medikamente.
Sehr geehrter schneehund10,
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
jo26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Abulanz war sehr nett
Kontra:
Station eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es wird sich null um jemanden gekümmert.
Man ist privatversichert und das Geld steckt man sich. Es gibt nette Ärzte aber eine Ärztin ist echt das letzte! Schlechtes Deutsch und dann noch frech werden.
es ist uns ein großes Anliegen, dass die Umstände Ihrer Kritik gemeinsam mit Ihnen besprochen und geklärt werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie, mit unserer Patientenbeschwerdestelle Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen unseren Patientenfürsprecher Dr. med. Wolfgang Schwenzel über das Sekretariat von Frau Jansen, Telefon: 02452 188-501, Telefax: 02452 188-574, oder per E-Mail: kritik@krankenhaus-heinsberg.de.
Ihr Städtisches Krankenhaus Heinsberg
Das können andere besser
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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htw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Aufnahme, Erstuntersuchung, OP und anschl. Pflege gut. Aber dann: - falsche Reha beantragt (Geronto vergessen/übersehen?), zur Reha Arztbrief nicht mitgeschickt, keine Medikament mitgegeben; dann bei weiterer stat. Aufnahme Probleme durch falsche Diagnose, ohne Rücksprache mit Betreuer (ich) wurde psychiatrisches Gutachten beauftragt, wobei Ergebnis erwartungsgemäß (für Krhs überraschend) positiv ausfiel. Entlassung ohne Röntgenbilder, ohne Medikamente, ohne Arztbrief, dann beim Nachfassen Arztbrief an falschen Hausarzt versandt, Rechnungen für Eigenanteil angebl. versandt, aber nicht angekommen etc.etc.etc. - unpofessionell !
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Kay110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezüglich der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtzr der gyn sowie Anästhesie
Kontra:
Einige Schwestern der Station 4
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits mehrfach dieses Jahr musste ich mich in die gynäkologische Abteilung des Krankenhauses begeben. Das komplette Ärzteteam, ganz besonders der OA Dr Dietzsch sowie Dr Frank Melisie, waren stets bemüht, einfühlsam und hatten stets ein offenes Ohr. Fachlich fühlte ich mich ebenfalls stets sehr gut aufgehoben.
Leider schienen einige Schwestern der Station 4 jedoch extrem gestresst und genervt was den stationären Aufenthalt mitunter sehr schwierig gestaltete.
Einfühlungsvermögen war für einige leider ein Fremdwort.
Erst an meinem Entlassungstag konnte ich deutlich verständnisvollere Schwestern kennenlernen.
Schade..
1 Kommentar
Vorweg: ich habe keinerlei Beziehung zum Krankenhaus Heinsberg und auch keine Einschätzung von dessen Performanz. Ihre Bewertung möchte ich aber nicht unkommentiert lassen, weil sie widersprüchlich ist: da kann ein Arzt also kaum Deutsch, beherrscht in seiner Retourkutsche aber hypotaktische Satzbaumuster, konsekutive Konjunktionen und auch Ironie? Da stimmt doch was nicht.