SLK-Kliniken Heilbronn GmbH - Klinikum am Gesundbrunnen

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Am Gesundbrunnen 20
74078 Heilbronn
Baden-Württemberg

105 von 185 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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188 Bewertungen davon 30 für "Onkologie"

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Fehldiagnose

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Klinik hat mir gegenüber keine Verantwortung übernommen
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fehldiagnose des pathologischen Instituts des SLK Gesundbrunnen. Es wurde bei mir ein nicht verifizierter und nicht zutreffender Bericht des pathologischen Instituts an den behandelnden Arzt gerichtet. Angeblich war untersuchtes Gewebe von Metastasen infiltriert. Eine niederschmetternde Nachricht. Demnach hätte ich mit meinen damals 53 Jahren noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur noch zwei Jahren gehabt. Ich war selbstständig tätig und hatte Verantwortung für meine Mitarbeiter und Familie, die furchtbar mit mir gelitten hat. Es war die Hölle! Nach einer aufgrund des falschen Berichts durchgeführten OP, in der mir 16 Lymphknoten herausgeschnitten wurden, stellte sich heraus, dass das ursprünglich untersuchte Gewebe nicht von Metastasen befallen war. Die 2.OP war völlig unnötig mit allen Ängsten, Schmerzen, Verdienstausfällen und sonstigen schlimmen Folgen, die eine solche Krebsdiagnose nach sich zieht.
An alle: Untersuchungsergebnisse des pathologischen Instituts des SLK Gesundbrunnen solltet Ihr überprüfen lassen, egal ob das Ergebnis positiv oder negativ ist, falsch kann es auf jeden Fall sein! Nicht auszudenken, wie die Folgen wären, wenn der Fehler anders herum geschehen würde, also ein von Metastasen infiltriertes Gewebe als gesund diagnostiziert würde und der betreffende Mensch sich deshalb nicht behandeln lassen würde. Ich habe schlimme berufliche und persönliche Folgen der Fehldiagnose zu tragen, auch jetzt noch, obwohl einige Zeit seitdem vergangen ist. Der Haftpflichtversicherer des SLk hat den Fehler des pathologischen Instituts bestätigt und eine marginale Schadensersatzleistung erbracht. Lächerlich niedrig, für eine Klage fehlte mir damals die Kraft. Eine Erklärung der Klinik, wie es zu der verhängnisvollen Fehldiagnose kommen konnte, habe ich nie erhalten. Auch keine Entschuldigung der Klinik oder des verantwortlichen Arztes. In der Klinik hat es niemanden interessiert, wie es mir damals nach der Fehldiagnose und der unnötigen OP ging.

erstklassige Versorgung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundum zufrieden von Anbeginn bis nach erfolgreicher OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroendokriner Tumor im Pankraeskopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer etwas längeren Odyssee mit vielen langen Terminen in anderen Institutionen wurde ich auf die SLK Am Gesundbrunnen und das dortige Pankreaszentrum aufmerksam gemacht. Schon beim ersten tel. Kontakt hatte ich das Gefühl hier am richtigen Ort zu sein. Innerhalb von fünf Wochen, inkl. aller Untersuchungen wie Endosonographie und Auswertungen meiner CT- und MRT Aufnahmen, wurde ich am 11.10.24 erfolgreich, mit roboterunterstützter (DaVinci) Laparoskopie, im SLK operiert. Sowohl vor, während und nach der OP, war ich jederzeit in fachlich und menschlich besten Händen! Mein DANK gebührt allen Menschen welche dort täglich ihr Bestes für uns Patienten geben!
Chronologie:
- erster tel. Kontakt - freundlich und informativ
- erster Vorstellungstermin zur Endosono - präzise Erklärung
- Endosono - erfolgreich und einige Tage später ein Anruf vom Professor mit Erklärung der operativen Vorgehensweise
- eine Woche darauf persönliche OP-Erklärung im KH mit Festlegung des OP-Termines eine Woche später.
- OP früh am Morgen mit anschließender Intensivüberwachung nach zwei Tagen Verlegung auf Normalstation und nach einer Woche Entlassung.
- Nachbesprechung und Kontrolle zwei Tage später
- eine Woche später Abschlussbesprechung.
Kann mich nur wiederholen:
Vom ersten Kontakt bis zur Abschlussbesprechung rundum zufrieden und mehr wie dankbar! Dankbar auch den vielen Menschen im Hintergrund, ob Reinigungspersonal, Küchenpersonal (Essen war wirklich gut) und allen Beteiligten, welche allesamt freundlich und stets zuvorkommend und hilfsbereit waren.
Ein ehrliches DANKESCHÖN an ALLE!
P.S.
mit meinen vorherigen Terminen hätte ich bis dato noch nicht mal eine Endosonographie, trotz des Wissens des NET´s in der Bauchspeicheldrüse. Hier hat die SLK-Klinik verantwortungsvoll und auch meinen Ängsten entsprechend sehr schnell reagiert und agiert!

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 04.11.2024

Hallo ws1510,
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um uns eine so positive Bewertung zu hinterlassen. Wir freuen uns zu hören, dass Sie mit der Versorgung bei uns im Haus von Anfang bis Ende zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken

Deiß

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann verstarb am 25.03.2024 in der Klinik ,warum kann man den Angehörigen nicht anständig Bescheid geben wenn es zu Ende geht, ich wäre gerne bis zur letzten Minute bei ihm gewesen,so wie unsere Töchter,aber dann kam der Anruf er ist eingeschlafen,wir sind dann sofort in die Klinik,es war echt schlimm mein Mann lag mit weit geöffneten Mund im Bett eine Kerze brannte,und der spuckbeutel lag neben ihm auf dem Boden ,es war so unmenschlich wie er da sterben musste. Und es wurde uns immer Hoffnungen gemacht.Durch sehr viele Fehler wurde das Leben meines Mannes ausgelöscht er wurde nur 64 Jahre

Untätigkeit und Unprofessionalität seitens Prof Martens und seinen Kolleg*Innen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Niveaustufe der Chefsekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bäckerei
Kontra:
Untätigkeit und Unprofessionalität der Ärzte und med. Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider eine große Enttäuschung, bis auf einige wenige Ausnahmen auf der onkologischen Station.
Patient wird über mehrere Wochen nicht adäquat behandelt , trotz unzähliger CT und MRT als auch Röntgenuntersuchungen, wird sein Pneumothorax von den Zuständigkeiten nicht gesehen. Keiner weiß offensichtlich was der andere Kollege tut oder verordnet. Falschaussagen im Arztbrief, eine korrekte Geweprobe blieb über mehrere Wochen aus, Resultate erfolgen ebenfalls nicht und das bei einem schwerkranken Krebspatienten, wobei jede Minute zählt. Patient wird im lebensbedohlichen Zustand, ohne Diagnose sich selbst überlassen. Pflegekraft bringt Patienten von der Untersuchung aufs Zimmer ohne sein Bett zu justieren. Patient fällt hin, verletzt sich und verdreht sich das Knie und den Fußknöchel, wonach keiner der Verantwortlichen im Krankenhaus das Geschehene wahrnimmt, geschweige denn hilft oder sich wenigstens entschuldigt.
Am Samstag 22.03. wird auf der onkologischen Station i angerufen , da sie den Patienten entlassen haben, ohne seine vollständige Medikation, ohne zu Frühstücken und ohne ihm seine Medikamente einnehmen zu lassen. Die anwesende Pflegekraft, welche das Gespräch an sich reißt, teilt mit: " Ich bin wie eine Ärztin" und äußert sich auf der Ebene "labern sie nicht " , "ich habe meine Oberärztin gefragt vor einer Stunde, sie sagt man braucht generell keine Mundspülung gegen Schmerzen und Wunden, man kann es einfach weglassen." Offensichtlich besitzt die Dame hellseherische Fähigkeiten und benötigte in ihrem Einstellungsverfahren keine adäquate Ausbildung mehr…
Ebenso die Sekretärin Frau Gerlinde Finkbeiner , welche statt Sätze zu artikulieren und zu formulieren oder ein Dialog führen zu können, immerzu "ho jaaa" sagt und den Hörer auflegt, sofern sie eine Frage beantworten soll, gleichermaßen
Frau Dr Schober , welche im Zimmer von zwei schwerkranken Patienten aggressiv herumschreit bzw selbst nicht mehr weiß welche Aussagen getätigt wurden und offensichtlich auch kein Pneumothorax zu erkennen weiß , trotz wochenlange Betreuung des Patienten.
Sehr schade, dass nettes und gutes Personal, welches fachmännische qualitative Dienstleistung praktiziert, durch derlei Art und Weise ihrer Kolleg*Innen einen großen Verlust

Miserabel , Untätigkeit und Unprofessionalität

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal , miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mehr Schein als Sein)
Pro:
gute Bäckerei
Kontra:
Unkenntnis und Untätigkeit von Prof Martens und seinen Kolleg*Innen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider eine große Enttäuschung, bis auf einige wenige Ausnahmen auf der onkologischen Station.
Patient wird über mehrere Wochen nicht adäquat behandelt , trotz unzähliger CT und MRT als auch Röntgenuntersuchungen, wird Sein Pneumothorax von den Zuständigkeiten.
Unprofessionalität und Untätigkeit steht seitens der Zuständigkeiten an erster Stelle. Keiner weiß offensichtlich was der andere Kollege tut oder verordnet. Falschaussagen im Arztbrief, eine korrekte Geweprobe blieb über mehrere Wochen aus, Resultate erfolgen ebenfalls nicht und das bei einem schwerkranken Krebspatienten, wobei jede Minute zählt. Patient wird im lebensbedohlichen Zustand, ohne Diagnose sich selbst überlassen. Pflegekraft bringt Patienten von der Untersuchung aufs Zimmer ohne sein Bett zu justieren. Patient fällt hin, verletzt sich und verdreht sich das Knie und den Fußknöchel, wonach keiner der Verantwortlichen im Krankenhaus das Geschehene wahrnimmt, geschweige denn hilft oder sich wenigstens entschuldigt.
Am Samstag 22.03. wird auf der onkologischen Station i angerufen , da sie den Patienten entlassen haben, ohne seine vollständige Medikation, ohne zu Frühstücken und ihne seine Medikation einzunehmen. Die anwesende Pflegekraft, welche das Gespräch an sich reißt, teilt mit: " Ich bin wie eine Ärztin" und äußert sich auf der Ebene "labern sie nicht " , "ich habe meine Oberärztin gefragt vor einer Stunde, sie sagt man braucht generell keine Mundspülung gegen Schmerzen und Wunden, man kann es einfach weglassen." Offensichtlich besitzt die Dame hellseherische Fähigkeiten und benötigte in ihrem Einstellungsverfahren keine adäquate Ausbildung mehr für Ihre fragwürdige Tätigkeit, in solch einem verantwortungsvollen Berufszweig.
Ebenso die Sekretärin Frau Gerlinde Finkbeiner , welche statt Sätze zu artikulieren und zu formulieren oder ein Dialog führen zu können, immerzu "ho jaaa" sagt und den Hörer auflegt, sofern sie eine Frage beantworten soll, gleichermaßen
Frau Dr Schober , welche im Zimmer von zwei schwerkranken Patienten aggressiv herumschreit bzw selbst nicht mehr weiß welche Aussagen getätigt wurden und offensichtlich auch kein Pneumothorax zu erkennen weiß , trotz wochenlange Betreuung des Patienten.
Sehr schade, dass nettes und gutes Personal, welches fachmännische qualitative Dienstleistung praktiziert, durch derlei Art und Weise ihrer Kolleg*Innen einen großen Verlust davontragen.

Chemotherapie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein Krankenhausaufenthalt ist erfahrungsgemäß nie angenehm. Umso erfreulicher ist meine positive Erfahrung, die ich bei der Chemo in der Onkologie
der SLK Gesundbrunnen machen durfte. Sehr erwähnenswert ist an 1. Stelle die ärztliche Betreuung. Optimale Pflege und Unterbringung haben mir den Glauben und die Gewissheit an die Güte unseres Krankenhaus- und Gesundheitssystem wiedergegeben

Gesundung nach Darmkrebs

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Apotheke kann verbesserte werden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Zielführend)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Onkologie/Chirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nach Notfalleinlieferung gemachte Daten nicht auf Station zu finden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Einrichtung)
Pro:
Ärztlicher Bereich Onkologie und Chirurgir hervorragend
Kontra:
Interne Organisation Station zu Apotheke kann verbessert werden
Krankheitsbild:
Darmverschluss, Darmkrebs mit Metastasen in der Leber
Erfahrungsbericht:

Die onkologische Abteilung des SLK Klinikums Heilbronn kann ich aus meiner Sicht nur empfehlen.
Die Fach- und Sachkompetenz ist hervorragend.
Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum in Heidelberg.

Das Tumorzentrum Heilbronn-Franken gehört zu den modernsten fachübergreifenden onkologischen Einrichtungen in Deutschland.

Onkologische Abteilung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Privatstation, einfühlsam, umsichtig, verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit 2018 2 unterschiedliche Krebserkrankungen hinter mir. Bei der ersten 2018 waren außer der Entfernung eines kleinen Auswuchses am Auge keine weiteren Maßnahmen nötig. Was aber ganz wichtig war - und mir geraten wurde, ist die jährliche Überprüfung mittels CT. Dabei wurde meine Lymphknotenvergrößerung unter der rechten Achsel festgestellt.
Auch hier die richtige Entscheidung von Prof. und Team - Chemo und Bestrahlung. Hat mir am Anfang nicht gefallen, war aber nötig. Im Anschluss folgte engmaschige Überwachung.
Vor allem ist die Privatstation bei stationärer Behandlung zu empfehlen.
Ich kann fast nur positives berichten, alle waren nett und einfühlsam, einzige Ausnahme ist die Weitläufigkeit der Klinik, man muss schon aufpassen, überall richtig anzukommen.

Mein Rat an alle Personen:

Wenn irgendwo etwas wächst - und sei es noch so klein - und es gehört nicht dorthin - lass es untersuchen.

Danke

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer freundliche
Kontra:
Informationen erst nach Nachhaken
Krankheitsbild:
Krebs, OP, Chemo, Bestrahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im letzten Jahr mehrere Stationen des SLK durchlaufen und viel Zeit im Klinikum verbracht.
Eines war aber durchgängig: Jeder, mit dem ich es zu tun bekam war verständnisvoll und freundlich. Nicht immer waren die Erklärungen verständlich und die Abläufe durchsichtig aber immer (!) wurde ich ausgesprochen nett behandelt. Dies gilt für die Ärzte, die Fachkräfte bei der Bildgebung und Bestrahlung, das Pflegepersonal, die Verwaltung bis zur Putzfrau. Ich bin übrigens Kassenpatient.
Deshalb ein großen Dankeschön für die Begleitung in einer für mich schwierigen Zeit.

sehr gute versorgung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, fachlich kompetent, den Menschen zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2019 bin ich als Krebspatientin in die onkologische Tagesklinik gekommen um meine von der Uniklinik verordnete Nachbehandlungen zu bekommen. Professor Martens, sein Ärzteteam genauso wie die Krankenschwestern, die die Therapien anlegen und auch die Damen bei der Anmeldung, haben sich von Beginn an umfassend, kompetent und sehr freundlich um meine Belange gekümmert. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und während den Therapien und darüber hinaus medizinisch wie auch menschlich wohlgefühlt. Als ich bei einer Chemotherapie eine allergische Reaktion auf das Medikament entwickelte, reagierte das ganze Team sofort, so dass mir nichts passierte. Auch die Räumlichkeiten, in denen die Therapien stattfinden sind sehr angenehm hell gestaltet. Meine Fragen oder Anliegen konnte ich jederzeit, auch telefonisch stellen, mir wurde immer freundlich und zuvorkommend weitergeholfen.
Was auch sehr erleichternd ist, zu Untersuchungen, wie CT, Röntgen oder anderes sind es kurze Wege.
Ich danke Professor Martens und seinem ganzen Team für alles von Herzen, und kann diese onkologische Tagesklinik nur weiterempfehlen.

Sehr kompetente Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit 5 Jahren bin ich bei Prof.Martens und seinem Team in Behandlung bzw. Nachsorgeuntersuchung. Vom ersten Tag an fühlte ich mich bestens aufgehoben und ernst genommen. Bei jedem Gespräch hatte ich den Eindruck, daß Prof.Martens sich gut darauf vorbereitet hatte. Immer freundlich und auf meine Fragen eingehend.

Erfolgreiche Immuntheraoie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: mehrere   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Onkologie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Onkologie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Onkologie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin Krebspatient und besuche ihre Klinik schon seit mehreren Jahren und zwar sowohl ambulant als auch stationär.
Vom ersten Tag an fühlte ich mich bestens beraten und versorgt.
Über Professor Martens und sein gesamtes Team kann ich nur positiv urteilen.
Fachlich kompetent und sehr freundlich !!!

Dank seiner Erfahrung in der Immuntherapie lebe ich noch und habe den Krebs überwunden.

Das hätte ich mir für andere Stationen auch gewünscht.

Auf der Unfallstation , wo ich nach einem Wirbelbruch komplett auf fremde Hilfe angewiesen war, konnte ich froh sein ohne flapsigen Kommentar ( schon wieder ? ) auf den Topf zu kommen .

Es gibt halt freundliches , weniger freundliches und leider auch sehr unverschämtes Personal.


In der Hautklinik wurde ich von Frau Müller als "billig versichert"
tituliert, weil ich bei der KVB privat aber ohne Zusatzversicherung versichert bin.Und das in gehöriger Lautstärke mitten auf dem Gang .ich kam mir vor wie ein Sozialhilfeempfänger .
Normalerweise bin ich nicht auf den Mund gefallen,doch so eine Unverschämtheit hat mich schlichtweg sprachlos gemacht.

Mir ist jedoch am wichtigsten, dass mir kompetent geholfen wird und das ist in ihrer Klinik der Fall.
Sämtliche Operationen waren erfolgreich und ohne Komplikationen .

Höchste fachliche Kompetenz, hervorragende Betreuung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hätte mich nicht besser aufgehoben fühlen können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich und geduldig.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent und professionell.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügig und unkompliziert.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr modern und sauber.)
Pro:
Fachlich sowie menschlich wird hier auf höchstem Niveau gearbeitet!
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ovarialkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang 2021 habe ich in der onkologischen Tagesklinik meine Chemotherapie angetreten. Von Anfang an habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt! Das gesamte Personal ist unglaublich professionell, freundlich, geduldig und emphatisch. Ich bekam stets das Gefühl vermittelt, dass ich im Mittelpunkt stehe. Meine Fragen wurden immer ernst genommen und geduldig beantwortet. Außerdem wurde Wert darauf gelegt, mir ein positives Gefühl zu vermitteln und damit mein Wohlbefinden zu stärken. Dies hat mit Sicherheit sehr zu meinem Genesungsprozess beigetragen. Wichtig war für mich auch zu spüren, dass Prof. Martens seinen Beruf mit viel Leidenschaft ausübt und mit höchster fachlicher Kompetenz nach der individuell bestmöglichen Behandlungs-möglichkeit sucht. So konnte ich mich voller Vertrauen und Zuversicht in die Behandlung begeben.
Prof. Martens und sein Team leisten hervorragende Arbeit - vielen Dank dafür!

Ich fühle mich dem Hause sehr verbunden

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zwei OPs, mehrere Aufenthalte - stationär und ambulant - und alles war stimmig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hatte Zeit, hörte zu, beantwortete Fragen und erklärte ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gibt absolut nichts zu meckern.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (In einer Klinik ist nicht alles planbar, Unvorhergesehenes schafft manchmal Unrundungen. Gelassenheit sollte eine Patiententugend sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Während der Altbau Verbesserungsbedürftiges aufzuweisen hat, ist der Neubau absolut zufriedenstellend.)
Pro:
Der empathische, wertschätzende Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Eine (lässliche) Verwaltungspanne - Ich hatte einen Termn und wurde vergessen.
Krankheitsbild:
Adenokarzinom des ösophago-gastralen Übergangs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe während eines recht langen und wiederholter Aufenthalte in dieser Klinik sehr positive Erfahrungen gemacht. Die ärztliche Beratung empfand ich sehr informativ, mir als Patienten sehr zugewandt und hilfreich. Die interdisziplinären Tumorkonferenzen beispielsweise vermittelten mir stets ein Gefühl der Sicherheit, der Gewissheit einer optimalen Abstimmung und einer ganz individuell erfolgenden Betreuung. Ich fühlte mich mit meiner Erkrankung sehr genau wahrgenommen und bestens betreut. Das Pflegepersonal und sämtliche anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter agierten sehr besonnen, ruhig und freundlich - selbst dann wenn die vorhandenen Zeitfenster sehr kleinformatig waren. In ganz beosnderem Maße gilt dem Bereich der intensivmedizinischen Betreuung meine vollumfängliche Bewunderung. Die positiven Erfahrungen konnte ich während mehrerer Klinikaufenthalte und in gänzlich unterschiedlichen Fachabteilungen machen.

Uneingeschränkte Empfehlung!!! - Vertrauen und Zuversicht

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Empathie, sehr hohe praktische und fachliche Kompetenz
Kontra:
- - -
Krankheitsbild:
MDS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Erkrankung und den damit verbundenen notwendigen Therapien bin ich seit Anfang 2017 sehr regelmäßig in der Onkologischen Ambulanz (Tagesklinik) der Klinik für Innere Medizin III im Klinikum am Gesundbrunnen in Heilbronn. Auch zwei stationäre Aufenthalte in der Onkologie habe ich schon hinter mir. Insgesamt kann ich sagen, dass das gesamte Team der Onkologischen Ambulanz und der stationären Abteilung (Pfleger, Schwestern, Ärzte und Verwaltung) sich vorbildlich um die Patienten kümmert. In Ruhe, sehr besonnen und mit viel Empathie wird auf die Patienten eingegangen. Natürlich spielen hierbei Routine, Können und fachliche Kompetenz eine große Rolle. Routine heißt hier jedoch nicht, dass alles nach einem bestimmten Schema abläuft. Mein Eindruck ist es, dass das gesamte Team der Onkologischen Ambulanz bestrebt ist, Abläufe zu optimieren und auch zum Vorteil der Patienten anzupassen. Gerade zZt. von Corona stelle ich fest, dass sehr flexibel auf veränderte Entwicklungen reagiert wird. Auch habe ich den Eindruck, dass jeder Patient individuell angenommen wird. Die MitarbeiterInnen der Tagesklinik „fangen auf“, auch wenn man als Patient mal nicht so gut drauf ist. Man ist keine Nummer! Und wenn der Chefarzt der Onkologie, Prof. Martens, erwähnt, dass er meine Situation nach Feierabend noch einmal reflektieren wird, um eine geeignetere Strategie für meine Behandlung zu finden, dann erzeugt dies ein hohes Vertrauen und weckt Zuversicht. Aus meinen Erfahrungen kann ich die Onkologisch Ambulanz des Klinikums am Gesundbrunnen ohne Einschränkungen loben und empfehlen.

Gut betreut in der Onkoligischen Tagesklinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und verbindliche Ärzte/Innen und kompetente Mitarbeiterinnen
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochmalignes B-Non-Hodgkin-Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe ein Hochmalignes B-Non-Hodgkin-Lymphom. Die Diagnose wurde während meines 14-tägigen stationären Aufenthalts in der Onkologie gestellt. Während dieser Zeit wurde ich sehr umfassend und gründlich untersucht. Die Atmosphäre auf der Station war angenehm und vertrauenserweckend. Die Informationen der Ärzte/Innen waren sehr verständlich.Durch einen gut geplanten Therapievorschlag wurden mir schnell die größten Ängste genommen.
Ich werde seit 3 Monaten in der onkologischen Tagesklinik am SLK-Klinikum Gesundbrunnen behandelt.
Die Ärzte/Innen und Mitarbeiterinnen sind kompetent und freundlich. Die angenehme Atmosphäre während der Chemo nimmt einem etwas von der Anspannung, die solche Behandlungen bei mir mit sich bringen.
Auch die gesamte Organisation der Tagesklinik, z. B. Terminvergabe, Rezepte ausstellen, Überweisungen für Kontrolluntersuchungen etc. ist zuverlässig und unkompliziert.
Ich fühle mich sehr gut betreut und kann die Onkologie und die onkologische Tagesklinik nur empfehlen.

Team Prof. Martens ist ein Glücksfall für Raum Heilbronn

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönliche Nähe, Vertrauen auf höchster Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Morb. Waldenst.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man schon viele Klinikaufenthalte absolvieren musste, kann man die Kliniken gut vergleichen. Die Onkologie in Heilbronn befindet sich auf Augenhöhe mit Heidelberg, Charite Berlin und UKE Hamburg. Ein Glücksfall, wenn man im Kreis Heilbronn lebt und von Prof. Martens behandelt werden kann. Schon beim Betreten der Abtlg. fällt die perfekte Organisation auf. Jeder Handgriff sitzt und der Patient hat sofort das Gefühl, bei Beratung, Diagnose und Behandlung immer im Mittelpunkt zu stehen. Gerade bei schwierigen Krankheitsbildern ist das Gespräch und die Nähe zum Patienten besonders wichtig. Dafür nimmt man sich in der Onkologie die nötige Zeit. Ein sehr wichtiger Punkt in dieser Abtlg. ist der Aufbau des Vertrauens für den manchmal sehr schwierigen Weg. Prof. Martens und sein Team strahlen Zuversicht, Vertrauen und fachliche Kompetenz auf höchstem Niveau aus. Ich habe mich immer in der Onkologie beim Team Prof. Martens in besten Händen gefühlt und konnte dadurch die Therapie in persönlicher Nähe mit großem Vertrauen durchführen lassen. Noch einmal: Ein Glücksfall für Heilbronn und Umgebung, dass es diese Fachabteilung für onkologische Behandlungen gibt!

Trotz Krebsdiagnose nach Therapie wieder positiv gestimmt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erste Aussage des Arztes war positiv und machte mir Mut
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diagnose Krebs, trotz gesundem Lebenswandel. Erstes Gespräch mit Prof. Dr. Martens. Seine Aussage: "Wir wollen Sie wieder gesund machen" gab mir Mut für die Behandlung. Mit Optimismus, Zuversicht und Vertrauen in die Medizin sowie die Ärzte wurde ich nun seit 2 Jahren so behandelt, dass ich mich wieder den täglichen Aufgaben gewachsen sehe. Auch Sport, der mein ganzes Leben geprägt hatte, ist wieder altersentsprechend möglich.
Nach der bitteren Diagnose ist nach der Therapie im SLK Klinikum Am Gesundbrunnen Heilbronn bei mir der Alltag fast wieder normal. Danke den Ärzten, insbesondere Prof. Dr. Uwe Martens.

Eins A Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolute Professionalität
Kontra:
Ist mir nichts aufgefallen
Krankheitsbild:
Malignes Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist modern, jeder einzelne Mensch der dort arbeitet und den ich kennengelernt habe, egal ob Pfleger, Schwester, Arzt, Professor waren sehr nett, professionell, auch mal witzig wenn angebracht, auf jeden Fall immer auch einfühlend. Ich wünsche keinem Mitmenschen dass er da mal hin muss, aber wenn doch: Kopf hoch! Die kümmern sich wirklich.

Sehr gute Begleitung im Leben und auch bis zum Tod

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (dafür kann aber das Krankenhaus nichts sondern der Gesetzgeber mit seinem überbordenden Datenschutz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altbauzimmer)
Pro:
gute Ärzte, fürsorgliche Schwestern, sehr gute Onkopsychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist mein Mann gestorben und kann sich nicht mehr selbst äußern. Wir waren aber gleicher Meinung:
Die Krebsdiagnose kam für uns völlig überraschend, noch dazu gleich mit der Info "inoperabel". Die Ärzte, Schwestern, die Ernährungsberaterin in der onkologischen Tagesklinik wie auch später in der Paläativabteilung haben uns in dieser schwierigen Zeit sehr geholfen. Die Ärzte waren sachlich + doch mitfühlend. Trotz der beinahe hoffnungslosen Situation haben Sie uns den Mut zur Hoffnung gegeben. Als sicher war, dass mein Mann kein lebenswertes Leben mehr führen kann und er sich entschloss zu sterben, haben sie uns auch hier fürsorglich begleitet. Die Schwestern haben ihn stets liebevoll betreut und sind auch mir beigestanden. Auch wenn man niemanden einzeln nennen soll, empfehle ich jedem in einer solchen Situation, die Onkopsychologin hinzuzuziehen. Sie gibt Kraft bei allen Entscheidungen. Wir sind froh, dass wir diese Klinik für die Therapie gewählt haben. Jeder hatte für unsere Probleme und Anliegen ein offenes Ohr. Wir wurden über alles, was wir wissen wollten aufgeklärt und wurden nicht wie ein Patient unter vielen und als Zahlfaktor gesehen sondern bei aller Sachlichkeit sehr menschlich behandelt. Dafür vielen Dank.

Personalmangel auf höchstem Niveau!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger bemühlen sich sehr - sind jedoch total überfordert & alleine gelassen
Kontra:
Zustände, Sauberkeit, Klimatisierung, Personalmangel, Essen, Versorgung bei ältern Menschen, Räumlichkeiten, Informationsfluss
Krankheitsbild:
Herzschwäche & Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider spiegelt sich der Personalmangel im Gesundbrunnen zunehmend wieder. So ist zur Zeit teilweise eine Schwester für zwei Stationen zuständig - alleine! Als Angehöriger wird man dann gefragt, ob es nicht möglich sei die Kranken Verwandten dreimal täglich selbst zu füttern und zu versorgen. Auch bei Besuchen wird der Personalmangel deutlich - junge Menschen die alleine für zahlreiche Patienten und Aufgaben zuständig sind - total überfordert und in vielen Fällen machtlos. So werden Notsituationen erst zu spät erkannt und regelmäßige Überwachung sehr schwierig bis unmöglich. Würde dies auf Stationen mit leichten Krankheiten und bei Menschen, welche sich selbst versorgen können auftreten, würde man dies sicherlich verstehen. Aber wir haben innerhalb von 3 Wochen ähnliche Zustände in Kardiologie und Onkologie bei sehr alten Menschen erlebt. Ebenfalls fragwürdig ist gerade im Sommer die Klimatisierung - zu dritt in einem Zimmer mit über 30 Grad - diese Zustände schwächen gerade alte Personen gravierend. Man kann nur hoffen, dass gegen den Personalmangel etwas unternommen wird - sowohl für Patienten als auch für die Mitarbeiter selbst.

Im Großen und Ganzen alles gut.

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Versorgung von Ärzten, Schwestern und Pflegern
Kontra:
Lange Wege
Krankheitsbild:
Krebs OP
Erfahrungsbericht:

Habe eine große Krebsoperation gehabt.
Wurde in der Klinik bestens versorgt - von Schwestern, Pflegern und den Ärzten.
Was ich nicht so positiv finde, sind die langen Wege.
Wenn man z.B. von Statin N7 in die Urologie muss, wird man mit dem Bett durch die ganze Klinik geschoben. Vorbei an Besuchern und auch mit Besuchern zusammen im Fahrstuhl. Die Menschen schauen einen an, man ist eigentlich ausgeliefert. Als schwerkranker Mensch habe ich das sehr entwürdigend empfunden.

Alte Menschen sind nichts wert

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Stationär erworbene Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Tod meines Vaters liegt nun 4 Monate zurück, die Umstände die dazu geführt haben, sind für mich bis heute immer noch unfassbar.
Mein Vater wurde am 10.10 aufgrund anhaltender Magenprobleme, die wohl kausal mit einer vorhergehenden Chemotherapie zusammenhingen, ins Klinikum in den Fachbereich Onkologie eingeliefert.
Er war bis auf die Magenbeschwerden, die ihn plagten, für sein hohes Alter (90) recht rüstig.
Seine chronisch lymphatische Leukämieerkrankung war unter Kontrolle.
Er kam in den alten Trakt, in ein 3-Bett-Zimmer.
2 Tage passierte gar nichts, am dritten Tag fand ich ihn plötzlich apathisch und schwer atmend vor, als ich mehrfach die Krankenschwestern darauf hinwies hiess es nur, so hätte er schon seit seiner Einlieferung geatmet.
Da er immer schlechter auf mich wirkte, gaben meine Schwester und ich nicht nach und bestanden auf einen Arzt.
Nach 2 Stunden kam dann auch endlich einer und dieser stellte einen Lungeninfekt fest.
Er bekam zwar sofort Antibiotika, wurde aber trotz seines schlechten Allgemeinzustandes in diesem 3-Bett-Zimmer belassen.
Die hygienischen Zustände waren katastrophal, obwohl er in der Onkologie lag, Lungenentzündung hatte, kamen trotzdem ungehindert Besucher, die selbst erkältet oder anders gesundheitlich angeschlagen waren zu Besuch.
Das hatte wohl zu Folge, dass er sich einen Mischinfekt eingehandelt hat.
Am Tag seiner Entlassung ging es ihm jedenfalls dermassen schlecht, dass er sich kaum halten konnte, wir haben das Krankenhauspersonal auch mehrfach darauf hingewiesen, dass er nicht fit war.
Aber da man offensichtlich den alten Trakt plangemäss räumen wollte, wurde mein Vater trotzdem deutlich angeschlagen entlassen, 5 Minuten bevor der Krankentransport kam, lief noch der Sauerstoff bei ihm, so schlecht ging es ihm damals.
Zuhause verfiel er täglich immer mehr.
Die Woche darauf bekam er immer weniger Luft und fing stark zu schwitzen an, wir verständigten seinen Hausarzt, aber der konnte nicht kommen, weil er selbst einen Infekt hatte.
Da es meinen Vater jetzt so schlecht ging, blieb uns nichts weiter übrig als ihn wieder ins Krankenhaus zu bringen.Dort ist er nach 5 Tagen gestorben, er hatte von Anfang an keine Chance.
Obwohl meine Schwester und ich in der Todesminute dabei waren, verweigerte man uns die Reanimation.Da wir emotional am Ende waren, schmiss man uns letztendlich aus dem Krankenhaus. Ich bin davon überzeugt, dass er in einem anderen Krankenhaus überlebt hätte.

4 Kommentare

Schweden12 am 25.02.2018

Hallo, fast das gleich erging mit unserem Vater. Er klagte damals über Magenschmerzen. Wir hatten erst gedacht, das er eine Gallenkolik hatte. Er wurde dann in den Plattenwald eingeliefert. Aber da wurden wir schon ins Gesicht angelogen und verdummt. Nach 1 Woche wurde unser Vater entlassen. Dann der Schock, er konnte nicht mehr reden noch laufen. Wir vermuteten, das er einen Schlaganfall erlitten hatte. Aber die Ärzte haben uns voll ins Gesicht angelogen, das es keiner war. Der Zustand verschlechterte sich daheim, das uns empfohlen wurde, das er in eine Kurzzeitpflege gehen soll, damit er wieder aufgepeppelt und Gymnastik bekam. Auch hier wurde es nicht besser. Er wurde dann wegen schweren Atemnot ins SLK Gesundbrunnen eingeliefert. Da wurde uns prompt ins Gesicht gesagt, entweder Maschinen abschalten oder zurück ins Pflegeheim. Wir waren unter Schock, wir kann man uns hier so vor die Wahl stellen? Der Zustand hat sich rapide verschlechtert, das er 1 Tag später starb. Diese Ärztin ist unter aller Würde, ein freches Miststück. Wir erzählen es überall weiter, und die haben uns auch gesagt, so was ist knallhart u. frech, einem so ins Gesicht zu sagen, was Sache ist. Mein Vertrauen zu den Ärzten ist dahin. In meinen Augen haben die Menschenleben auf dem Gewissen.. Lügen da sind sie spitze. Die drehen alles so hin, wie sie es haben möchten, meinen, sie sind Engel in Weiß. Das ich nicht lache. Aber wenn man ein bestimmtes Alter hat, wie unser Vater (86) gibt man sich halt keine Mühe mehr. Ich wünsche nur, das diese Leute, selber man Hilfe benötigen und hoffentlich auch im Stich gelassen werden.

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Kollateralschaden durch jahrelange Fehlbehandlungen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich glaube die Angehörigen von Klinikpersonal, die interne Informationen erhalten bzw. gläsern machen und von AOK-Mitarbeitern ist das schlimmste, um die Gesundwerdung zu reduzieren. Auch fehlgeleitete Werbung von Euren großen Neubauten statt mehr individuelle Pflege und ärztliche Versorgung in Ganzheitlichkeit bleibt auf der Strecke.
Trotz Mitteilung von Besonderheiten über einen Patient wird eher durch Zytostatika, Strahlentherapie und Schlafmittel ein Patient vorzeitig zu Tode therapiert mit Standard-Dosierungen. Selbst vor Stalker werden die Patienten so nicht geschützt.
Bei Euch möchte ich nicht behandelt werden, weil ich in Eurem Haus nur Diskriminierungen erlebt habe. Ob von Euch oder Euren speziellen Werbemenschen sei dahingestellt. Meine Mutter ist Todtherapiert worden mit Überdosierungen.
Sie wurde zwar verlegt, aber ich gehe davon aus, dass die Informationsketten mangelhaft sind. Weil Menschen sich teilweise einmischen, die mit Witze nicht gerade eine gute Therapieplattform bieten und mit Sticheleien. Auch neuere Therapieformen werden nicht berücksichtigt bzw. die Patienten adequat informiert. Nur eine Therapieform als Standard ist tödlich. Genauso ist eine entsprechende Ernährung fundiert durch wissentschaftliche Erkenntnisse ebenso nicht gewährleistet in Ihrem Haus.

Onko sehr gut,alles drun rum Verbesserungswürdig(Kostenerstattung)

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf Kosten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetente Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (nur noch Verrechnungsstelle zur Abrechnung zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Platzverhältnis hoffentlich nach Umzug entspannter)
Pro:
Persönliche Betreuung
Kontra:
Rechnungstellung/Kostenerstattung
Krankheitsbild:
Bauchfellkrebs nach Magenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv:
Sehr kompetente Behandlung und Beratung ,ich bin seit 6 Jahren ,uneilbarer Krebspatient,damals(Mai 2014) nach Rückkehr des Krebses wurden mir noch max.7 Monate in Aussicht gestellt´,immernoch sehr zufrieden.Das Personal ist sehr gut geschult der Professor und sein Team haben jederzeit alles unter Kontrolle und plausible Antworten auf viele Fragen.
Da ich bereits seit vielen Jaren auf diese Klinik vertraue,fühle ich mich ermutigt dies auch weiterhin zu tun,da auch die meisten Oberärzte allererste Sahne.
Ich bin von der Qualität und Patientenbehandlung überzeugt.
Negativ:
Als Privatpatient(Selbstzahler) habe ich nach wie vor Probleme bei der Verrechnug mit meiner Versicherung,---ich habe seit meiner Kebsbehandlung über 15000€ aus eigener Tasche bezahlt.-das sind ca.378€ pro Monat,sind dann gleich mal 1/3 der relativen Rente/Pension,ohne Mietausgaben,Strom,ect.Erspartes geht drauf.
Arzt/Kinder/Erben informieren------>->Private Pleite.

1 Kommentar

Ashani am 10.08.2016

Wenn ich alle Komentare durchgehe,fällt mir auf,daß viele Negativbewertungen von Außenstehenden/Bekannten/Verwanden nur wenige von betroffenen Patienten negativ beurteilt wurden.
Ich war von 2012 bis 2016 insgesammt 12 Wochen stationär bzw.ambulant im Klinikum am Gesundbrunnen.
Krebsdiagnose 04.02.2012,:Magenkrebs
Operation Mai 2012
Nach Magenentfernung,Speiseröhrenverkürzung,
Herzstillstand,Medikamentenallergie,
Beandlungspause.
Krebsdiagnose im März 2014:Bauchfellkrebs,-unheilbar-
seither Chemotherapie.
Nie waren meine behandelnden Ärzte unkompetent/herablassend bzw. unwissend,Zeit war nie ein Thema,auch das Betreuungspersonal war sehr aufmerksam,was einige Bewertungen auch unterstreichen.
Über die Verpflegung läßt sich streiten,kann auch mal nicht nach persönlichem Geschmack sein,doch alles in allem gute Krankenhaus-Qualität.
Nachmittags Kaffee und Kuchen gegen einen kleinen Obolus auch im machbaren.
Dann gibts ja auch noch die Bäckerei Härtner oder eine überempfindliche Verwandschaft zur persönlichen Betreuung.
Ich konnte hier keinen Bildungs o.Abenteururlaub erleben,bin und war aber mit der Betreuung,Verpflegung und Behandlung sehr zufrieden.
---und,ich lebe noch!!!!!!

tolles Team - sehr gute Versorgung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beide Daumen hoch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestatter wurde vom Krankenhaus angerufen, wir mussten uns um nichts kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
siehe in meinem Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorab - mein Vater starb am Ostersonntag 2015 an Krebs.
Drei Wochen zuvor wurde er ins Klinikum eingeliefert.
Nach einer Woche und unzähligen Untersuchung dann die schlimme Nachricht - Krebs im Endstadium.
Mein Vater wurde bestens im Krankenhaus versorgt, die Schwestern hatten immer ein nettes Wort und haben den letzten Weg von meinem Vater liebevoll begleitet.
Ob mein Vater wusste was kommt, kann ich nicht beurteilen, da innerhalb weniger Tage er nicht mehr sprechen konnte und (fast) nur noch geschlafen hat.
Schade fand ich, dass mich als Tochter, niemand auf den Tod vorbereitet hat. Kein Gespräch was kommt oder wie das so mit dem Sterben abläuft.
Erst in den letzten Stunden hat die Krankenschwester uns erklärt das sie die Dosis der Schmerzmittel erhöht und wir heute so lange bleiben sollen wie wir wollen, war klar was passiert.
Liebevoll hat Sie uns auch immer gefragt, ob WIR was brauchen und das fand ich in diesem Moment sehr nett und beruhigend.
Es würde sich nicht nur um meinen sterbenden Vater gekümmert, auch nach UNS wurde geschaut.
Nachts sind wir dann nach Hause gefahren, weil wir alle müde und kaputt waren und zwei Stunden später hat das Krankenhaus angerufen das unser Vater gestorben ist.
Wir also wieder ins Krankenhaus und da ich ja noch nie einen toten gesehen habe, hätte ich etwas Angst - aber die Krankenschwester n haben meinen Vater so schön hingelegt, die Augen zu, Hände gefaltet und so einen grünen Ast auf die Brust gelegt- ganz toll!!!!!
Ich habe sehr großen Respekt vor der tollen Leistung der Ärzte und Schwestern dort und kann mich nur sehr herzliche bedanken!

eine besondere Klinik

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
steht in meinem Erfahrungsbericht
Kontra:
muss man immer das Haar in der Suppe finden?
Krankheitsbild:
Darmtumor mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vorab: meine Mutter hat den Kampf gegen den Krebs leider verloren.

Ich bewundere jedoch alle Schwestern, Pfleger und Ärzte dieser Abteilung für ihre Hingabe bei ihrer Tätigkeit. Es ist in der heutigen Zeit bei den dauernden Sparmaßnahmen der Krankenkassen zugunsten immer größer werdender Glaspaläste wahrlich nicht selbstverständlich, dass sich Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte incl. Klinikdirektor die Zeit für solch einen fürsorglichen, liebevollen und einfühlsamen Umgang mit den Patienten und dessen Angehörige nehmen. Auch wenn es durch den Tod meiner Mutter auf den ersten Blick nicht so aussieht, aber es wurde alles für meine Mutter getan, egal ob medizinisch oder im pflegerischen Bereich.

Einen herzlichen Dank an Prof. Dr. med. Uwe Martens und das gesamte Team.
Besonders möchte ich aber noch Frau Dr. Stefanie Berger hervorheben, eine ausgewöhnliche Ärztin, sie war in dieser schweren Zeit immer für uns da.

Meine Mutter war im Übrigen mit dem Essen immer zufrieden, die Geschmäcker sind nun einmal verschieden.

Ausgezeichnete Mannschaft

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege und Ärzteleistung und Einstellung
Kontra:
Kooperation mit andere Abteilungen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2 Wochen zur Behandlung auf der Onkologie Station aufgenommen. Die Betreuung durch die Pflegekräfte, Arte(innen) und Hilfskräfte war in diese Zeit absolut ausgezeichnet.

Sie haben wirklich alle sehr große Mühe gegeben, dass eine schwierige Zeit so leicht gemacht wird wie möglich. Kein wünsch war zu viel, jeder hatte Zeit für einen Gespräch wenn erwünscht und jede Bitte vom Patient wurde mit eine freundliche Reaktion entgegengenommen.

Das ist wirklich eine außergewöhnlich starke Mannschaft.

Das Essen war gut, und hier wurden auch viele Einzelwünsche freundlich entgegengenommen und erfüllt.

Nebenleistungen durch Krankengymnastik und Pflegeüberleitung waren auch sehr positiv zu bewerten und hat alles sehr gut geklappt. Eine ganz positive Besonderheit war der sehr entspannenden Klangschalentherapie (angeboten durch einen Förderverein).

Die einzigen Negativen waren zum ersten in der erste Woche der Kommunikation mit eine anderen Abteilung, das nicht so funktionierte wie erwünscht, so dass man einige Zeit auf den weiteren Behandlungsplan warten musste. Das Problem wurde aber nach ein paar Tage gelöst und dann hat alles funktioniert.

Zweites Negativ war die Betreuung der Psychologin. Nach einem Gespräch in meinem Zimmer woo auch meine Frau dabei war, hatten wir eine durchwachsene Eindruck (hatte auch nicht geholfen aber auch nicht geschadet). Nach ein zweites, eigentlich ungewollte, Gespräch nur mit meine Frau vor meine Zimmer war der Eindruck nur noch negativ. Eine Separate Beurteilung wurde hierzu bereits abgegeben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bürokratie unmöglich. Patientenakte wird z.B. von Chirurgie nicht an Onkonlogie übergeben, sondern eine neue Akte angefertigt ohne sich die vorherigen Daten genau anzuschauen oder Patientenverfügungen zu übernehmen)
Pro:
Einzelne Ärzte/Krankenschwestern sind zum Glück noch Mensch geblieben
Kontra:
Nicht immer ist der Mensch als Patient im Vordergrund sondern die Produktzahl
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige eines schwer kranken Patienten bin ich einfach nur entsetzt über die derzeitigen derzeitigen personellen Zustände und Abläufe im Klinikum. Dadurch wurden Dinge wie tägliche Hygiene und Hilfe bei der Tabletteneinnahme, Toilettengang usw. nicht mehr aussreichend durchgeführt. Als Angehöriger fühlt man sich schlichtweg Hilflos, wenn man sieht, dass es immer mehr um Kostenoptimierung geht anstelle sich um den Patienten zu kümmern. Einzelne Ärzte waren mehr als Spitze, aber dafür einige andere "ohne Worte". Ebenso einige Krankenschwestern. Auch hier konnte man zum Teil krasse Gegensätze sehen. Die einen sind wahre Engel und andere sind richtige Trampel und gehen mit Patienten um wie mit einem Stück Vieh. Das hat niemand verdient, insbesondere schwer Kranke oder sogar unheilbar Kranke. Nur noch Geld, Kosten und die Leute, und bei denen keine Hoffnung mehr besteht ab ins Pflegeheim. Ich bin traurig das es in Deutschland mit unserem Gesundheitssystem so etwas geben kann. Warum muss ein Krankenhaus Gewinn auf Kosten von Personal und Patienten erwirtschaften ?

Allgemein:
Essen das man sich auswählen kann, wird meistens nicht geliefert. Qualität des Essens an Sich jedoch gut!
Zimmer bis auf die Gemeinschaftstoilette OK.
Toilettenhygiene und die Tatsache eine Toilette für zwei dreier Zweier/Zimmmer (z.B. eine Seite Männer, eine Seite Frauen) schlecht und teilweise unhygienisch.

Menschlichkeit kennt man hier nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Brückenschwestern sind wahre Engel
Kontra:
Ärzte und Schwestern fühlen sich nicht verantwortlich
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter war hier mehrfach stationär sowie ambulant in Behandlung.

Während der ambulanten Chemo-Therapien musste die geschwächte Frau stundenlange Wartezeiten in Kauf nehmen.

Bei dem stationären Aufenthalt wurde nicht nachgesehen, ob sie überhaupt ihre Mahlzeiten isst, geschwiegeden ob sie jegliche Flüssigkeit zu sich nimmt. Nachmittags stand noch das unangerührte Frühstückstablett im Zimmer.

Als sie zu schwach war, um sich selbst aufzurichten, um etwas zu trinken, fragte sie eine Schwester um Hilfe. Diese meinte: "Ich mache mir doch mein Kreuz nicht kaputt". (Unsere Mutter war zu diesem Zeitpunkt total abgemagert und wog vielleicht 55 Kilo.)

Weil wie so oft keine Zimmer frei waren, wurde sie mehr als nur einmal mitten auf dem Flur platziert, auch mit hohem Fieber.

DAs gesamte Personal ist psychologisch absolut inkompetent. Weder wir als Angehörige, noch unsere Mutter wurden in dieser schweren Situation psychologisch betreut, bzw. wenigstens in irgendeiner Weise unterstützt. Meiner Mutter wurden Sätze wie "Wenn wir jetzt nichts unternehmen, haben Sie noch 2 Wochen zu Leben" oder "Besser, sie suchen so langsam ein Hospiz" an den Kopf geworfen.

Die einzige Hilfe war unsere Brückenschwester. Sie war die einzige, die und mit Rat und Tat zur Seite stand. Ohne sie wären wir hier verzweifelt.

Unsere Mutter wurde noch zur ambulanten Chemo zitiert, als sie schon totkrank war und kaum laufen konnte und absehbar war, dass sie bald sterben würde. Ein kompetenter, menschlich handelnder Arzt hätte hier erkennen müssen, dass man die Frau besser zum Sterben nach Hause schickt und ihr die Würde erhält und sie nicht noch mit den abartigen Nebenwirkungen der Chemo belastet (im Endstadium). Aber mit den teuren Medikamenten kann man ja noch viel Geld machen.

Uns wurde nahe gelegt, unsere Mutter in ein Hospiz oder dergleichen zu schicken. Unser Vorhaben, sie zu hause sterben zu lassen, wurde versucht, uns auszureden. Zum Glück hörten wir nicht darauf und konnten uns auf unsere Brückschwester absolut verlassen.

Als sie 2 Jahre vor ihrem Tod eine HIrnmethastase hatte, wurde der ganze Kopf bestrahlt. Es wurde nciht vorgeschlagen, die einzelne Metastase erst mal zu einzeln bestrahlen. Diese Vorgehensweise wäre primär angesagt, wie mir ein Hirntumorforscher versicherte.

Die Spätfolgen der Ganzkopfbestrahlung waren, dass sich das Hirn langsam aufgelöst hat, unsere Mutter immer verwirrter wurde und ein Organ nach dem anderen aufhörte zu funktionieren, bis sie letztlich erlöst wurde. Von Lebensqualität kann hier keine Rede sein.

Während der stationären Aufenthalte war es kaum möglich, einen Arzt ans Telefon zu bekommen, bzw. zu einem persönlichen Termin zu treffen. Alles wurde zwischen Tür und Angel besprochen. Erst nach mehrfachen Aufforderungen, wurde ein Gespräch in die wege geleitet, das uns leider nicht weiter half.

Meine Mutter war durch die Bestrahlung geistig sehr verwirrt. Darauf wurde auch nicht eingegangen. Wir fanden unsere Mutter einmal nackt auf dem Boden liegend neben ihrem Krankenhausbett, niemand fühlte sich verantwortlich.

Erst als wir unsere Mutter nach hause holten und die Fürsorge, Unterstützung und Hilfe von der Brückenschwester, freien Pflegediensten und unserer tollen Hausärztin erfuhren, fühlte sich unsere Mutter wohl und konnte zufrieden einschlafen.

Niemals mehr werde ich dieses Krankenhaus freiwillig besuchen. ich habe noch niemals etwas so menschenunwürdiges erlebt und mir kommen heute noch die Tränen, wenn ich mir vorstelle, wie mit meiner Mutter dort umgegangen wurde.

Meiner Meinung nach stimmt hier das Management nicht. Das gesamte Personal ist überfordert, unfreundlich und in manchen Bereichen zu wenig weitergebildet.

Anzumerken sei noch, dass es im letzten Jahr nicht mal eine Palliativstation gab, die Klinik sich dann aber als onkologischen Schwerpunkt im Raum Heilbronn sieht.

2 Kommentare

orlando am 17.03.2009

Ich kann diesen Bericht ganz und gar nicht bestätigen, da ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht habe. Möglicherweise bezieht sich der Bericht auf eine Abteilung, die es 2007 so noch gar nicht gab (Neugründung?). Die Onkologie, die ich kennen gelernt habe, habe ich gerade wegen Ihrer Menschlichkeit so schätzen gelernt, auch die psychoonkologische Betreuung ist sehr hilfreich. Neben der guten Brückenpflege ist besonders die Palliativstation zu loben, das Team dort arbeit in allen Belangen sehr professionell (z.B. Lymphdrainage usw.).
Die Ärzte und Ärztinnen machen einen sehr guten Eindruck und nehmen sich sehr viel Zeit, was nicht selbstverständlich ist. Alles in allem wirklich sehr zu empfehlen !

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