SLK-Kliniken Heilbronn GmbH - Klinikum am Gesundbrunnen
Am Gesundbrunnen 20
74078 Heilbronn
Baden-Württemberg
193 Bewertungen
davon 5 für "Kinderchirurgie"
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Ahnung von Ihrem Job
- Krankheitsbild:
- Loch im Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht, inkompetent,....
Einfach nur Schlecht. Tun so als wären Sie die besten, aber können gar nichts. Waren sehr schlecht aufgehoben. Haben unsere Tochter mit Loch im Darm unnötig "auf " Operiert und wieder geschlossen um zu sagen das Sie es nicht operieren können, obwohl Ihnen alle Unterlagen vorlagen die Sie vorher nicht einmal angeschaut haben was sich km nachgang im Gespräch rausstellte. Wollten Tage später, weil Sie nicht wusste was Sie machen soll mein Kind nach Mannheim verlegen. Nachdem wir uns für eine andere Klinik entschieden haben, haben Sie es voll ausgenutzt um uns Angst zu machen, indem Sie behaupteten das mein Kind jeden Moment sterben könnte. Weil Sie ihre Inkompetentheit und Fehler vertuschen wollten. Bei anderen Kinder mit dem gleichen "Problem " hatten Sie schon Mehrfach operiert und die Naht hat nicht gehalten und mussten wieder Operiert werden. Sie recherchieren nicht und machen einfach irgendwas und nutzen ein Kind was auf Intensiv liegt als Testpersonen aus. Geht gar nicht!!!!!
Nicht zu empfehlen - Lieber weiter weg in eine Klinik fahren!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (diesmal gab's keine nur ein Nachtrag)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- geduldig, sehr schnelle Rückantwort auf mein Anliegen, freundlich uns konstruktiv
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Platzwunde nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte meiner letzten Bewertung noch wichtige Dinge hinzufügen weil diese positiv waren. Und da ich hier keine Funktion finde wie ich meine Bewertung ändern kann schreibe ich eine neue. Ich konnte den Vorfall mit meinem Kind nicht stehen lassen und habe die Beschwerdestelle der Klinik angerufen. Die Dame war äußerst freundlich geduldig und hat meine Angelegenheit auch sehr ernst genommen. Die Leitung der Chirurgie persönlich hat mich zurückgerufen und mir erklärt das es so üblich ist das sie die Kinder ohne die Eltern verarzten weil es für die Kinder schwerer ist wenn ein Eternteil dabei ist und ihnen aus dieser schmerzhaften Prozedur nicht heraus hilft. Jedoch hätte die Ärztin das ausführlich mit mir besprechen müssen. Und hätte ich drauf bestanden, hätte ich dabei gewesen sein können. Leider hat die Ärztin mir nichts erklärt nur das er genäht werden muss. Zum Abholen wurde die Schwester und ein Pfleger geschickt. Die Ärztin sah ich erst wieder zum Empfang des Ärztebriefs. Sehr kulant freundlich empfand ich dann auch die Entschuldigung die ich erhielt, das dies so nicht hätte ablaufen dürfen.Nun weiß ich diesbezüglich Bescheid und darf mit wenn ich drauf bestehe! Das nächste mal passiert mir sowas sicher nicht wieder.
ich Danke dem Klinikum für die sinnvollen konstruktiven freundlichen Gespräche.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (lässt sich ja nicht mal beurteilen. ich durfte nicht dabei sein)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Schwester am Empfang
- Kontra:
- Wartezeiten, Umgang mit Menschen, Umgang mit Kindern, Unfreundliche Ärzte!
- Krankheitsbild:
- Platzwunde nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hab schon viel erlebt aber sowas noch nicht. Um 18 Uhr kam ich mit meinem 3 - jährigen Sohn in dieses Krankenhaus. Er war Zuhause gestürzt und hatte ein Loch am Kopf! Er wurde erstmal mit einem Pflasterchen versorgt, wie nett! Dann begann das warten und warten. Um 20.30 wurden wir dann endlich aufgerufen. Echt schnell für so ein kleines Kind mit einer schweren Platzwunde *Ironie*
Die Ärztin untersuchte ihn und meinte muss genäht werden. Man gab uns einen Tupfer mit einem Mittel eine erstbetäubung für die Haut und ließ uns wieder warten. Über eine halbe Stunde!!!!
Und dann kam der Knüller. Die Schwester teilte mir mit das sie mein Kind jetzt mitnehmen würden solche Eingriffe führen sie ohne Eltern durch da das Kind sonst traumatisiert ist wenn die Eltern dabei sind und ihren Kindern nicht helfen können. All mein Protest half nix. Ich durfte nicht mit. Draussen brach ich in Tränen aus! Ich fühlte mich so schuldig aber es war nun auch schon spät und ich wollte ja auch das mein Kind behandelt wird!
Als ich dann endlich wieder zu meinem Kind durfte, war er so am weinen. Ich betone es nochmal er ist grade mal 3 Jahre!!!!! Alt. Er erzählte mir wirres zeug war komplett durcheinander und sagte das es so weh tat und brannte, und das er vor einer grossen Schere furchtbare Angst hatte. Es tat mir so weh. Ich hab ihn ganz fest an mich gedrückt und mit ihm gekuschelt. Es ist wohl eher traumatischer für Mutter und Kind die Mama nicht bei ihrem Kind zu lassen. Das ist mein RECHT als Mutter.
Ich lies mir dann noch den Brief geben und erklärte das dieses Kh mich nicht wieder sieht!!!! Und dann wurde noch dummfrech gefragt was mir denn nicht recht gewesen wäre. Gott sei dank habe ich dazu nichts mehr gesagt sonst wären da sehr unschöne Worte gefallen.
Mich sieht diese Abteilung Chirurgie mit meinen Kindern nie wieder. Die haben keine Ahnung von einer Bindung zwischen Mutter und Kind. Ebenso waren die Wartezeiten mit so einem kleinen Kind eine reine Zumutung!
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Wunde ordentlich versorgt
- Kontra:
- Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- Platzwunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn (5) mußte an einer Kopfplatzwunde in der Ambulanz genäht werden. Er war panisch und weinte. Mein Mann und ich waren die ganze Zeit (auch während dem Nähen) bei ihm. Weder der Chirurg noch die Schwester haben ein einziges Wort mit ihm geredet oder ihn getröstet. Sich auch nicht vorgestellt. Er bekam wortlos eine Spritze und wurde genauso wortlos zusammengeflickt.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Lernschwester Kinderkrankenpflege
- Kontra:
- restliches Pflegepersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn (damals 9 Jahre alt) wurde Anfang 2005 mit starken Bauchschmerzen, Fieber und schlechtem Allgemeinzustand von unserem Kinderarzt in diese Klinik eingewiesen. Verdacht auf Appendizitis. Nach ewig langer Wartezeit in der Ambulanz (Prioritäten werden nicht gesetzt) und mehrmaligem Nachfragen erfolgte endlich die Erstuntersuchung und darauf folgend, die Aufnahme auf die chirurgische Kinderstation.
Mehrere Untersuchungen folgten, der Chefarzt der Abteilung war zwar eilig, aber nett, die Assistenzärztin hat sich erst auf Nachfrage vorgestellt und das weitere Vorgehen erläutert.
Wirklich geärgert hat mich dann aber das lieblose, genervt wirkende Verhalten der Krankenschwestern (ausgenommen zwei ausgesprochen nette Lernschwestern).
Vor allem mein Beschluß bei meinem Sohn zu bleiben, auch über Nacht, (verwaltungstechnisch kein Problem) wurde nicht begrüßt.
Habe meinen Sohn in der Nacht dann übrigens mehrere Male daran gehindert, sich im Fieberwahn den Venenzugang zu ziehen bzw. aus dem Bett zu klettern oder gar zu fallen...
Nachdem am nächsten Tag die Diagnose noch immer nicht feststand und unserem Sohn vom Pflegepersonal klargemacht wurde, dass er als sooo großer Junge doch nicht die Mama am Krankenbett bräuchte, war das Maß voll.
Entlassung auf eigene Verantwortung.
Und: Nie wieder chirurgische Kinderstation am Klinikum Gesundbrunnen in Heilbronn.
PS. Ein halbes Jahr später wurde unser Sohn mit der gleichen Symptomatik in der Ambulanz einer anderen Klinik untersucht. Sobald sein jämmerlicher Zustand bemerkt wurde, durfte er sich sofort auf eine Liege legen.
Auch das weitere Vorgehen in dieser Klinik war vorbildlich.
Unserem Sohn wurde noch am selben Abend der hochgradig entzündete Blinddarm entnommen.
Ich habe diese Seite leider jetzt erst entdeckt, hätte sonst schon früher geschrieben.