SLK-Kliniken Heilbronn GmbH - Klinikum am Gesundbrunnen

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Am Gesundbrunnen 20
74078 Heilbronn
Baden-Württemberg

106 von 186 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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189 Bewertungen davon 35 für "Innere"

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Pietätlos

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Palliativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Sterben. Wurde Palliativ die letzten 4 Stunden behandelt. Meine Kinder und ich waren bei ihr, was als wirklich störend und pietätlos meinerseits empfunden wurde ist, das andauernd jemand ins Zimmer stürmte, sei es die Putzfrau oder eine Schwester die nach der Nachbarspatientin suchte, eine Pflegekraft, die das Essen abfragen wollte und sogar hinstellte. Damit war nicht genug, dann kamen die Angehörigen um das Essen zu holen, einfach furchtbar organisiert. Nachdem meine Mutter gestorben war und wir uns verabschiedeten, wurde das Zimmer nicht geschlossen, nein es war weiter für jeden frei zugänglich,

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 13.12.2024

Hallo Balumuffin68,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie sich nicht in Ruhe verabschieden konnten. Das ist sehr traurig. Wir werden Ihre Hinweise intern besprechen.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken

Menschenunwürdig, unfreundlich, dieser Platz langt hier für nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nix positives zu berichten
Kontra:
dafür langt dieser Platz nicht
Krankheitsbild:
Vater lag auf der Intensivstation - verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich muss es immer wieder erwähnen, u. es fällt immer mehr auf, ist man Privatpatient, wird man zu 95 % mit Samthandschuhen angefasst, die Krankenkassenpatienten werden 08/15 behandelt. Als unser Vater im Oktober 2016 eingeliefert wurde, stand es sehr schlecht um ihn, er war im Vorfeld auf eine Kurzzeitpflege in HN, weil wir dachten, er wird doch wieder aufgepeppelt, er war auch hier im Vorfeld in der SLK Plattenwald, auch hier, ein Sauladen, wie es im Buche steht. Auf alle Fälle lag unser Vater auf der Intensivstation, er kämpfte um sein Leben, was wir nicht wussten, das es ihm so schlecht ging. Dann kam eine Ärztin, Kaugummi schmatzend dahergewatschelt und meinte knallhart zu uns "entweder Maschinen abstellen oder zurück ins Pflegeheim" und hat uns einfach auf dem Gang stehen lassen. so, was macht man in dieser Situation? Und ich lege meine Hand ins Feuer, das sie die Maschinen abgestellt haben, naja, unser Vater war ja auch schon 86, so auf die Art. Er ist am nächsten Tag dann auch verstorben. Keinerlei Info, was unser Vater hatte. Er wurde in der SLK Plattenwald bereits verpfuscht, hier hab ich auch einige Kommentare schon geschrieben. Letztes Jahr kam unsere Mutter in den Plattenwald, da verstarb sie leider auch auf der Intensivstation, auch hier lege ich meine Hände ins Feuer, das hier das gleiche gemacht wurde. Dann besaß der Direktor die Frechheit zu mir und meiner Schwester zu sagen "tja, es war halt Schicksal, das unsere Mutter verstorben ist". Nur noch ekelhaft solche Aussagen. Und diese eine rumänische Ärztin auf der Intensivstation im Plattenwald, man musste schon in ihren Augen schauen, kalt, abgebrüht, kein Herz, wie die schmatzende Kaugummi-Ärztin bei unserem Vater. Da fragt man sich, warum solche Ärzte Urkunden bekommen, wenn sie keinerlei Bock mehr haben, Menschenleben zu retten, noch dazu, wenn sie im künstl. Koma liegen. Wir wurden nie richtig aufgeklärt, oder das wir alle Geschwister zu einem Termin mal eingeladen werden. Nee, warum auch, unsere Mutter war ja auch 84, da gibt man sich nicht mehr die Mühe.. Krankenschwester unfreundlich, kein richtiges Deutsch. Und ja, ich wünsche, das es denen mal genauso so ergeht, wie es uns ergangen ist. Pfui Teufel kann man hier nur noch sagen

Überlebt man die ZNA überlebt man alles!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Restlichen MA die nach der ZNA kamen waren gut! Gott sei Dank!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Dies bezieht sich auf die ZNA)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 von 3 MA in der ZNA war freundlich
Kontra:
2/3 MA incl. Arzt überlastet, keine Untersuchung, kein Konsil
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen/ Appenizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentrale Notaufnahme ist eine Katastrophe!!!
Man wird mit Schmerzen ignoriert, vom zuständigen Arzt ignoriert und beleidigt noch nichtmal untersucht!!! Trotz mehrfachem läuten und weiteren Synkopen vom Personal ignoriert und vom Arzt dann noch erniedrigt.
6,5 Stunden in der ZNA ohne Untersuchung ( kein Ultraschall keine Palpation!!!) lediglich an den Tropf gehängt.
Das ganze dann gerade noch so überlebt. Danke aber NIE wieder in diese ZNA!!!!

Habe es überlebt !!!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Extra Übersetzer)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles Top
Kontra:
Essen war zu wenig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient stationär vom 04.12.-15.12.21 auf der Isolierstation I42 und auf der medizinischen Intensivstation. Ich war Corona positiv und musste dann zeitweise auf die Intensivstation wegen Sauerstoffmangels. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern bedanken, die mich sehr gut betreut und versorgt haben, da es mir teilweise sehr schlecht ging. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten, ich war zu jederzeit gut aufgehoben und sehr zufrieden.

Darmzentrum mit hoher Fachkompetenz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle. fachkompetente, engagierte Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
starker lutiger Durchfall, Amyloidose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.8.2021 als Notfall mit extrem starken blutigen Durchfällen in die Klinik für Gastroenterologie (Innere Medizin II) von Prof. Dr. Uwe Weickert eingeliefert.
Es war eine sehr harte und ungewisse Zeit für mich, da Symptome vorlagen, die so noch nicht bekannt waren .

Es liegt mir ganz, ganz arg im Herzen Hern Prof. Weigert, ganz besonders den Oberärzten Dr. Schiele, Dr. Stöckel, Dr. Giner (in der Reihenfolge meiner Behandlung) sowie der Assistenzärztin Dr. Spalic meinen größten Dank auszusprechen.

Was sie alle für mich geleistet haben, war für mich gigantisch.
Medizinische Kompetenz, immer menschlich, immer offen und ansprechbar für mich.
Sie haben mir und meiner Familie trotz kritischer Probleme permanent großes Vertrauen und Zuversicht vermittelt.
Da ich auch an der sehr seltenen Amyliodose erkrankt bin, kam dies noch erschwert hinzu.

Vorzüglich war auch die Zusammenarbeit mit der HNO - Heilkunde (Prof. Dr. Lippert und Oberarzt Dr. Schulz). Auch die Kardiologie (Prof Hennersdorf und den Oberärzte Dr. Münz, und seinen Oberärzten Dr. Schmidt, Dr. Obergföll, Dr. Münz), die mich seit langem kennen, stand mit Rat zur Verfügung.

Das vorhandene große Kompetenzpotential war für meine Erkrankung einmalig.

Nun gibt mir und meiner Familie das Ergebnis nach 31 Tagen Krankenhausaufenthalt sehr viel Hoffnung und Zuversicht.

Nicht vergessen darf ich das Pflegepersonal auf M7 und das Srevicepersonal. Alle haben mich persönlich angesprochen, mich unterstützt, mir Tag und Nacht Mut zugesprochen.

Wir können stolz sein, dass wir in Heilbronn solche kompetente und engagierte Ärzte haben, die auf modernste Einrichtungen zurückgreifen können und die Kooperation untereinander suchen.
Das Ergebnis sind solche einmalige Kompetenzfelder.

Vielen Dank

Ein sehr, sehr dankbarer Patient

Thomas Bolch

Umgang mit Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Radiologie
Kontra:
Falsche Informationen
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme (März 2021) mit pos PCR Test, kaum Symptome, 9 Stunden gelegen, ohne Versorgung, wurde 3mal von einer Kollegin verstochen, es lief unter falschen Laborwerten nur Diagnostik (angeblich hohes D-Dimer, was in dem später ausgehändigten Labor nicht vorkam), habe dann gegen ärztlichen Rat SLK verlassen, es ging mir zu Hause gut! Ich habe 35 Jahre lang als Anästhesistin am Plattenwald gearbeitet! So ein Umgang mit Patienten nie praktiziert!

Vorsicht vor diesem Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr wie unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde nicht zugehört)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwirrend)
Pro:
Kontra:
Voll Katastrophe
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht tragbares Verhalten einiger Mitarbeiter wirken überfordert und genervt. Wurde behandelt wie ein Tier und mir wurde nicht zugehört. Ab jetzt gehe ich wenn was sein sollte immer ins Plattenwald Krankenhaus.

Mein Leben wurde gerettet

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.01.2021 -15.02.2021wegen Covid 19 auf die Intensivstation gebracht.
Wurde 7 Tage intubiert und ins künstliche Koma versetzt.
Ob ich das überlebe wußte niemand.
Dank der sehr guten Erfahrungen der Ärzte, die als Team perfekt zusammen gearbeitet haben, habe ich es geschafft.
Die Ärzte haben auch meine Angehörigen sehr gut betreut, haben immer Auskunft gegeben.
Auf der Intensivstation war die Pflege wirklich sehr professionell und liebevoll, haben mich auch psychisch motiviert.
Alles in allem war die Wahl des Krankenhauses SLK Klinikum Gesundbrunnen die richtige Wahl.

Unmenschliche Pflegerin

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Verwaltung ist für ungeeignetes Personal verantwortlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch freundliches Personal
Kontra:
Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
OP nach Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 96-jähriger Vater hatte eine OP wegen Darmverschluss. Ihm wurde ein künstlicher Ausgang gelegt. Einen Tag nach der OP besuchte ich ihn am 22.07.20. Er lag allein im Zimmer, war verwirrt und verzweifelt und erkannte mich nicht. Er versuchte im Liegen seine Beine über die Bettbegrenzung zu bekommen und seine beiden Arme von den Infusionsschläuchen zu befreien. Außerdem rief er Hilfe Polizei, er wolle raus aus dem Krankenhaus. Ich ersuchte eine Schwester auf dem Gang doch bitte zu ihm zu kommen. Sie reagierte unfreundlich, sie hätte auch noch andere Patienten, ich solle mich gedulden. Mein Vater kämpfte indes weiter. Nachdem ich zum zweiten Mal nach der Schwester rief, kam sie dazu. Mein Vater sagte ihr, er müsse dringend auf die Toilette. Vor meinen Augen packte sie äußerst grob seine Beine, warf sie über die Begrenzung und drückte sie ins Bett. Sie warf die Decke darüber und herrschte ihn an, er solle Ruhe geben, er könne gar keinen Harndrang haben, er sei operiert. Und draußen war sie. Über eine dermaßen kalte, unfreundliche Behandlung eines todkranken, wahrscheinlich von der Narkose noch verwirrten und verzweifelten alten Menschen war ich schockiert. Ich ging, da eine andere weitaus freundlichere Schwester kam, um ihm die OP-Wunde zu säubern. Es war das letzte Mal, dass ich meinen Vater lebend gesehen habe. Kurz darauf verstarb er an Folgekomplikationen. Wenn ich mir vorstelle, wie die erste Schwester, die ich für diesen Beruf völlig ungeeignet halte, da sie keinerlei menschliche Empathie an den Tag legte, erst mit Patienten umgeht, wenn keine Angehörigen dabei sind, wird mir angst. Ich wünsche jedem Kranken, der auf Hilfe angewiesen ist, er möge von dieser "Hilfe" verschont bleiben. Zum Glück gibt es auch gute Pfleger und Pflegerinnen in diesem Krankenhaus.

Ganz schreckliche Station

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Magenkarzinom / Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Schweden12 am 18.08.2020

Angefangen hat alles, als unser Vater 2014 in die SLK-Plattenwald eingeliefert wurde (das der gleiche Sauhafen ist), haben ihm das Essen hingestellt, so auf die Art „friss oder stirb“. Hatten genauso wenig Lust zu arbeiten, wie in der SLK-Gesundbrunnen.
Als unser Vater 2016 wieder in SLK-Plattenwald musste, da konnte er übrigens noch reden und laufen, da ging es stetig bergab mit ihm. Die haben ihn dort wortwörtlich auch im Stich gelassen, so auf die Art „naja, was will man einem 86jährigen noch helfen??“. Als er dann aus dem Krankenhaus entlassen wurde, konnte er nicht mehr reden noch laufen.. Was sollte uns das heißen??? Egal, wem wir dies sagten, sie deuteten alles auf einen Schlaganfall hin, sogar mein Hausarzt hat dies gleich bestätigt. Also warum lügen es die im Plattenwald ab??? Die haben dies an unserem Vater verschuldet. Die lügen und vedummen einen ins Gesicht, in der Hoffnung, wir Angehörige merken es nicht. Auch als ich mich mehrmals mit der Verwaltung in Verbindung gesetzt habe, bekam ich von denen eine Drohung, ich solle aufhören mit diesen Schreiben. Ja, klar, weil sie die Pest an den Händen und Menschenleben auf dem Gewissen haben. Und ich lasse mir von solchen Leuten nicht drohen, nur weil ich die Wahrheit gesagt habe. Als unser Vater in kUrzzeitpflege war, ist er aus dem Bett gefallen, der Notarzt hatte ihn nicht zur Kontrolle mitgenommen, warum denn auch, ist ja auch schon 86 Jahre… Unser Vater ist dann im Gesundbrunnen gestorben, nachdem die kaltherzige Ärztin sich nicht an unsere Abmachung gehalten hat.
Und dann sollen wir den Ärzten vertrauen??? Ich nicht mehr, ich habe einen abgrundtiefen Hass auf diese Leute, aber leider sind wir diesen gegenüber ausgeliefert.
Die lügen einen ins Gesicht, verdummen einen nach Strich und Faden, aber das Karma schlägt irgendwann mal zurück, dann bekommt jeder das ab, was diese Personen anderen angetan haben. Die kommen vielleicht auch mal in so ein Alter und sind auf andere angewiesen, vielleicht bekommen sie es dann auch mal richtig zu spüren, wie es sich anfühlt, ausgeliefert und verdummbeutelt zu werden.
Auch die Ärztekammer, bei denen wir uns beschwert haben, ist das gleiche Gesindel. Die ganzen Ärzte halten zusammen, wie Pech und Schwefel. Warum gibt es dann überhaupt eine Ärztekammer, die einem auch nicht zur Seite stehen????
Wenn vielleicht einige denken, das sind Engel in Weiß, nein, das pure Gegenteil sind die.

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Erfahrung hausärztliche Notfallpraxis

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen, Ohnmacht, Herzrasen, Husten, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Erfahrungsbericht bezieht sich auf die hausärztliche Notfallpraxis im SLK Heilbronn. Vom Rettungssanitäter an den hausärztlichen Notdienst verwiesen auf Grund von Ohnmacht und sehr starken Schmerzen im Brustbereich, jedoch auch Husten und Atemnot. EKG i.O. Der hausärztliche Notdienst weist einen ab, da die Symptome auch zu Corona passen könnten. Man solle bei der Hotline anrufen. Direkt angerufen; ist nur bis 20 Uhr besetzt. Sind sprachlos und fühlen uns im Stich gelassen.

Nicht fähig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu lange Wartezeiten zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten in der Notaufnahme

Erreichbarkeit unmöglich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr unfreundlich, mit 1-2 (jungen) Ausnahmen. Telefonische Erreichbarkeit der Station gleich Null. Nachdem 6 Stunden vergeblich versucht wurde irgend jemandem auf der Station zu erreichen, um wichtige Informationen für den Arzt loszuwerden!

1 Kommentar

Galaxi am 16.04.2020

Mein Vater war letztes Jahr zwei Wochen auf der Inneren und wurde bestens versorgt. Das Pflegepersonal war trotz des Zeitmangels immer sehr professionell und freundlich.Der Arzt kam jeden Tag zur Visite .Die telefonische Erreichbarkeit ist manchmal etwas schwierig ,allerdings ist das vermutlich damit verbunden ,dass das Personal gerade mit wichtigeren Aufgaben beschäftigt ist.

Inkompetenz des Personals...

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äußerungen oder Essenswünsche werden komplett ignoriert.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie läuft nicht kontinuierlich, da Personal nicht in der Lage ist ihrer Aufgaben nachzukommen oder es vergessen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt momentan in diesem Krankenhaus, also diese Klinik ist nur reich an Inkompetenz. Nichts läuft, Krankenpfleger/innen sind überfordert, unfreundlich und kommen nicht ihrer Arbeit nach, Äußerungen werden ignoriert. Ärzte/innen kennen nicht einmal die Diagnosen der Patienten und verhalten sich inakzeptabel. ( wie wäre es mal mit einer richtigen Übergabe zwischen den Ärzten oder einer Vorbereitung bevor Sie sich im Patientenzimmer blamieren??). Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Keine Empathie, kein Verstand und ich weiß ganz genau wie es in einem Krankenhaus läuft, ich bin einfach nur fassungslos.

Sogar die Privatpatienten waren unzufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
zu viel
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzten, und Pflegepersonal wirken überfordert, besonders die jungen Arzte .
Es gab keinen richtigen Stationsarzt, der auch wirklich auf der Station tätig war.

Der sogenante Stationsarzt wird ständig abgerufen zur Notaufnahme oder Notarztdienst zu wechseln.
Hygiene war eine Katastrophe!
Sogar die Privatpatienten waren unzufrieden.

Keine Weiterempfehlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen, keine Beschwerden
Kontra:
Aufenthalt von Aufnahme bis Entlassung katastrophal
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme trotz monatelanger Terminvereinbarung katastrophal. Ungläubige Blicke, kein Zimmer frei, alles improvisiert.
OP zum Glück gut verlaufen. Keine Beschwerden (bis jetzt). Aufwachraum war in Ordnung.

Versorgung katastrophal. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, dass die Schwester / Pfleger kompetent ist. Die wussten zum Teil nicht einmal warum der Patient hier ist.

Essen katastrophal, geschmacklich und optisch. Da könnte man noch kränker werden. Es wird keinerlei Rücksicht auf "leichte Kost, vegetarisch usw." genommen.

Entlassung ohne Thrombose Spritzen oder Aufklärung. Das habe ich erst einen Tag später beim Hausarzt erfahren. Dort wurden mir dann noch drei Spritzen ausgehändigt.

Letzendlich zählt das OP Ergebnis und das ist gut. Doch eine gute Versorgung rund um den Aufenthalt wäre eben auch schön.

Miserabel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zu wenig aufmerksame pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit offener schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe ich selbst werde nie in diese klinik eingewiesen
Hier geht schief was schief gehen kann.
Meine Mutter war sehr krank als sie eingeliefert wurde jetzt nach fast acht Wochen ist sie von Schmerzen gequält und sehr viel kränker als vorher
Vielleicht sollte die Verwaltung mal überlegen mehr Pflegepersonal einzustellen und weniger Ärzte die alle an den Patienten rummurksen
Jeder hat eine andere Idee und jeder will dass sein Einfall durchgetestet wird
Es gibt wirklich nichts schlimmeres als hier Patient zu sein und dann auch noch von anderen Krankenhäuser abgelehnt zu werden mit der Begründung Heilbronn solle das selbst in Ordnung bringen

Schlechte Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es minus Sterne geben würde ich würde sie nutzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Trinken. Essen wurde nur manchmal gerichtet............)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Z.B. Salbenbestellung. S.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilettentüre nach 10 Tagen Aufenthalt immer noch defekt und Minizimmer. Es passten fast keine 2 Betten hinein)
Pro:
Die Ärztin war toll
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Niereninsufizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station G 42
Eigentlich sollte diese Station geschlossen werden. Meine Mutter war dort 10 Tage stationär. Wenn sie auf Toilette musste klingelte sie und (ich war persönlich zugegen) wartete geschlagene 30 Minuten bis ich dann in das Stationszimmer ging und eine Schwester holte. Eine Salbe für einen juckenden Ausschlag wurde vor 7 Tagen (Mittwochs) angeordnet und angeblich auch gleich bestellt. Am Montagmorgen wurde mir auf Nachfrage erklärt die Salbe wäre bestellt. Nachmittags wurde mir erklärt sie wäre soeben bestellt worden. Am Donnerstag hatte sie die Salbe nach einer Woche immer noch nicht erhalten. Desweiteren bekam sie einen Katheter wegen Bilanzierung der Flüssigkeitsaufnahme und Ausscheidung. Es wurde aber nichts zum Trinken hingestellt geschweige denn einen Flüssigkeitsbilanzierungsbogen ausgelegt. Wollte man etwas nachfragen bekam man schnippische teilweise genervte Antworten. Der einzigste Lichtblick auf dieser Station war die Ärztin. Menschlich ein Engel. Ging auf Fragen ein und war immer sehr freundlich. Desweiteren war die Toilettentüre defekt. Die Bettnachbarin meiner Mutter musste öfter auf die Toilette, konnte aber nicht, da sich die Türe nicht öffnen ließ. Sie musste also jedes Mal in das Nachbarzimmer gehen um auf die gemeinsame Toilette zu kommen. (Zwei Zimmer teilen sich ein WC)Nach fast zwei Wochen war immer noch kein Handwerker da. Ob er je informiert wurde, wissen wir nicht. Ich könnte jetzt noch ewig weiterschreiben über pflegerische Mängel, aber vielleicht kommt eine der Schwestern in eine solche Situation dass sie Pflege braucht, dann wünsche ich ihr eine Familie die für sie kämpft, denn als alter hilfloser Mensch ist man auf gedeih und verderb ausgeliefert. Fazit dieser Sache, einmal Heilbronn--nie wieder.
Meine Mutter ist leider heute auf dieser Station verstorben und es tut mir für sie furchtbar leid. Ich hätte ihr einen schöneren Platz zum Sterben gewünscht.

Patientenbetreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider derzeit NEIN
Kontra:
Resonanz auf unterschiedlichste Anfragen etc. durch die kaufmännische GL, die letztendlich für die Organisation des Ladens verantwortlich sein sollte ;-)
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

siehe Facebook unter
"Patientenbetreuung SLK Gesundbrunnen, HN"
und / oder "Der Patient", beides interessante Gruppen zum Erfahrungsaustausch und zur Information, Disskusion !

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann man defintiv nicht weiterempfehlen, unser Vater wurde von einer 2wöchigen Aufenthalt eines Pflegeheimes ins Krankenhaus eingeliefert. Hier wurden wir Knall auf Fall von einer unfreundlichen Ärztin gleich zur Sache gebeten. Der Zustand unseres Vaters wäre schlecht, entweder Maschinen abschalten oder zurück ins Pflegeheim. Geht man so mit Familienangehörigen um? Dann hatte sie nur ihren Kaugummi hin- und hergeschmatzt, hat unsere Mutter außer Acht gelassen, nur mit meiner Schwester geredet. Hatte sie überhaupt kein Herzgefühl, wie man in solch einem Schockzustand befindet?? Ich habe diese Erfahrung bereits mehreren Ärzten geschildet, diese meinten auch, sie hätte es freundlicher formulieren sollen und nicht so kaltherzig. Diese Ärztin sollte ihren Hut nehmen und die Straße kehren, da wäre sie besser aufgehoben. Wir erzählen es überall, wie unser Vater auch in der SLK-Klinik Plattenwald behandelt wurde. Auch dieses Krankenhaus, hier kann man nur sagen "Pfui Teufel". Menschenunwürdiges Personal. Wenn man ein gewisses Alter hat, wird man sowieso im Stich gelassen. Wir wurden verdummt und ins Gesicht angelogen..))

Hoheitlich Aufgabe des Staates - Gesundheitswesen - pivatisiert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhafte Verwaltung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhafte Verwaltung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Visite - Zeitmangel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (tierisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
in einer Tierklinik geht es humaner zu
Kontra:
je größer ein Schlachthof um so größer eine Epedemie
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Vor ca. 5 Jahren ging ich gegen 18.00 Uhr in die Notaufnahme - wegen Atemnot - nach dringender Aufforderung und telef. Anmeldung vom Lungenfacharzt.
Frage an der Pforte, was haben Sie - mein Arzt hat angerufen - das haben schon viele - aha Atemnot - kommen Sie herein.
Nach ca. 2 Std. durchs CT, dann zurück ins Zi. 2 Notaufnahme. Dort haben vermutliche Ärzte am Schreibtisch Ihre Unterlagen nacheinander bearbeitet.
Dabei viel einem auf, daß ich immer noch da saß. Er sah dann meine Unterlagen - sah mich an und ging dann raus. Vor der Türe sagte er dann vermutlich einem Kollegen- da drin sitzt einer, der hat eine beidseitige Lungenembolie und lebt noch. So ging das dann 4-5 mal.
Nach einiger Zeit wurde ein Kollege von der Station gerufen, der gleich Feierabend hatte, um mich weiter zu behandeln - ich sollte dann auf Station kommen. Ich sagte dann zu ihm, daß ich jetzt Heim gehe und daß ich zuvor eine Spritze brauche, die ich jetzt verlange.
Dann habe ich offiziell erfahren was ich habe und habe nach ingsgesamt ca. 5 Std. diese Anstalt verlassen.
----...............----
Vor 3 Monaten war ich wieder in dieser "Luxus Herberge", eingeliefert durch Krankenwagen. Am 2. Tag wurde mir eine Frau ins Nachbarbett gelegt - ich habe mich dann selbst entlassen. Ich warte bis jetzt auf einen med., ärztl. Bericht - eine Mahnung über 20€ ist gekommen.
Dieser Bericht ist in sehr gekürzter Form!!!
Je größer so eine Anstalt - größer die Verwaltung - und größer die BONI
Siehe Wirtschaft: Volkswagen

Zustand des grauens.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Umgebung
Krankheitsbild:
Hertz kleislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Baufälli Putz fällt in der Notaufnahme von den Wänden. Farbe ist ein fremdwort. Personal super nett und freundlich aber föllig unterbesetzt.

Also algemeiner zustand der räume grauenfoll wie da ein keimfreier zustand geschaffen werden soll keine ahnung. Blut auf dem boden Löcher in boden und wände.

Schlimmste krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (G62 schlimmste station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Naja)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Über all dreckig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ekel-eklig-am ekligsten krankenhaus slk)
Pro:
Schlechteste Krankenhaus
Kontra:
Dreckigste krankenhaus
Krankheitsbild:
Abszess entfernung( Morbus Crohn )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Mein bruder ist momentan in krankenhaus in der station G62.
Er wird dort frech behandelt von die schwestern sogar von paar ärzte ignoriert !
Es ist das schlimmste krankenhaus was ich je in meinem leben erlebt habe Horror!
Wenn man klingelt und um hilfe bitte gehen die auf dich eher los als wenn sie dir helfen .mein bruder lag im bett mit eine operation im bauch und mit eine stoma beutel wegen abszess Entfernung er wurde heute 3.6.16 von intensiv station auf G62 gebracht obwohl mein Bruder kein stress haben darf wegen schlechtes atmen wurde er von einer schwester richtig angeschrien und richtig belästigt nur weil mein Bruder geklingelt hat und gefragt hat wie kann man das bett bei beine höher verstellen kann !!
Richtig abnormale schwester .mein bruder wurde dann nervös und hatte atem probleme und dene hats ned gejuckt diese s.....!!
Die schwestern gehen sogar auf die familien von Patienten los nur weil man etwas fragt man wird dort fertig gemacht ich bin seid zwei std zu hause ich war bis vorhin im krankenhaus und die schwester wollt sogar auf mich los nur weil ich sie drauf angesprochen habe das die mein bruder schmerzmittel als infusion rein legen sollte.und die gehen sogar auf mein bruder los wenn er sagt das er schmerzen hat und einen schmerzmittel braucht dann sagen die zu mein bruder du bist nicht der einzigste Patient hier!! Die haben meistens dieses wort im mund und machen dir finger hoch vors gesicht und reden frech .
Einfach scheisse in diesen krankenhaus vor allem die schwestern auf der station G62 die fühlen sich generft wenn die Patienten klingeln und um Hilfe bitten statt zum helfen machen sie die Patienten noch mehr krank und regen die patienten auf obwohl die frisch operiert sind und helfen dir wirklich nicht richtig das diese schwestern da arbeiten dürfen und so mit die Patienten um gehen oh mein gott!!
Wenn ich der chef von diesen Krankenhaus were dann würde ich die schwestern von der station G62 ganz und für immer kündigen.
Die würd ich nicht mal in zoo mit tiere arbeiten lassen,ich rate jeden jeden jedeeen geht keiner in diesen krankenhaus alle sind dort herzlos und einfach ........!!
Ich würde jeden raten ein anderes klinik aufzusuchen als hier !
Es ist auch das dreckigste krankenhaus was es gibt überall spinnen Netz über all staub und sogar blut Flecken auf dem Boden.:/

Unverständnis - man hofft auf Hilfe - aber......

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen re. Oberbauch, u.a. Verd. auf Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzen re. Oberbauch,Meteroismus, Leukos erhöht, Wartezeit hoch dadurch viele Ärzte beim Durchlauf, 1.Arzt 1. Diagnose: Cystitis
2. Arzt nach Stunden und verschlamperter Blutprobe - 2. Blutabnahme
Diagnose: Verdacht auf Appendizitis
3. Arzt nach wiederholter und 3. schmerzhafter Untersuchung:Diagnose Gallenstein - damit müssen sie leben - weil, der kann diese Beschwerden nicht verursachen usw. nach Entlassung auf eigene Verantwortung und vielen noch mehr verunsichernden Aussagen, ging nach einer hausärztlichen Einweisung das "Drama" von vorne los. Die ganze Prozedur......... Neueste Diagnose: Magen-Darm Infektion - was soll man davon halten?? Sie bekam Langzeitantbiotikum (50 Tbl.), soll sie das wirklich einnehmen, wobei keine eindeutige Erklärung für ihre Beschwerden bestehen. Totale Verunsicherung und eine Erkenntnis: nie mehr SLK Gesundbrunnen! Es droht die nächste Diagnose, mit dem nächsten Arzt und im Endeffekt keine Hilfe!

Gesundbrunnen, nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Alles negativ!
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal:schlecht gelaunt, wenn man klingelt wird man teilweise ignoriert,einfache Dinge wie eine Salbe gegen Rückenschmerzen wird trotz 4 maliger Nachfrage nicht gebracht und man wird angemotzt, teilweise völlig überfordert! Da ich selbst Krankenschwester bin, stehen mir die Haare zu Berge! Lieber Entlassung unter Schmerzen als noch ein Tag länger dort zu sein! Ich wäre gekündigt worden wenn ich so gearbeitet hätte!

Saftladen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und vor allem Schwestern trotzdem sehr freundlich, können ja auch am wenigsten dafür.
Kontra:
Terminabläufe sehr fragwürdig!!
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da gehe ich wieder hin, auch aus 40 km Entfernung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte sehr gut, Wartezeit auf Schmerzmittel ca. 4 Stunden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal freundlich und bemüht um meine Gesundheit
Kontra:
Wartezeit auf Schmerzmittel: Stunden!!! Mit Allergischer Reaktion in die Hautklinik gekommen da keine anderen Betten frei waren
Krankheitsbild:
Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom Notarzt eingeliefert aufgrund einer allergischen Reaktion.
In der Notaufnahme waren alle super nett und haben sich sehr bemüht mir zu helfen, auch wenn eine Untersuchung sehr schmerzhaft war.
Keine lange Wartezeit und vier verschiedene Ärzte jeder aus einer anderen Abteilung.
Kommunikation war wohl super da jeder bescheid wusste.
Würde wieder hin gehen!

älterer Patient

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen ist grenzwertig selbst für Kriegskinder)
Pro:
nichts
Kontra:
schlechtes Essen, schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck, du darfst als Patient nicht wiedersprechen und nicht älter als 60 Jahr sein. Als älterer Mensch, wirst du als nicht mehr Herr der eigen Entscheidungen in dieser Klinik behandelt. Falls man eine Ärztliche Entscheidung hinterfragt wird in den meisten Fällen schrof bis Abweisend von arztlicher Seite reagiert.

Oder wie auf der Diabetikerstation, ein Diabetaloge sagt was sie gehen noch in Urlaub oder ins Theater, ich war 83. Man meint wirklich in dieser Klinik ab 60 alles Geld abgeben und nichts mehr sagen oder unternhemen.

Ich war auch in anderen Kliniken, bei denn wurde man als ganznormaler Mensch angesehen und es wurde nicht über einen gesprochen, sondern mit einem.

Ich kann nur sagen, wenn die Change besteht als Person über 60, nur nicht in diese Klinik

Pures Entsetzen!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann nur warnen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Reine Katastrophe)
Pro:
Nicht die Neurologie betreffend
Kontra:
Menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 80j. alt, Schlaganfallpatient, mit beginnender Demenzerkrankung, wurde von seinem Hausarzt nach einem Kurzaufenthalt in der Neurologie (übrigens sehr gute Abteilung!!) nochmals eingewiesen, da der erneute Schlaganfall nochmals behandelt werden mußte.
Und nun kommt der Höhepunkt - mein Vater sollte in die Neurologie -er landete in der Inneren! Dort war man nicht in der Lage zu erkennen, dass der Patient dort nicht hingehört. Und nun kommt es noch schlimmer: Er wurde vermutlich auf irgendeinem Flur 4Std.
Stehengelassen (18:00 Uhr vom Krankenwagen abgeholt und um ca. 22:00 Uhr im Krankenhaus eingecheckt, laut Bericht).
Mein Vater war in einem völlig desolatem Zustand und konnte sich an fast nichts erinnern.
Morgens um 6:00 Uhr am Folgetag wurde er entlassen mit dem Status: keinerlei Veränderung seines Gesundheitszustandes (keiner bemerkte, dass der Patient vorher noch gehen könnte und jetzt nicht mehr in der Lage ist durch den erneuten Schlaganfall!)
Daher kann ich nur vor dieser Klinik warnen, insbesondere wenn der Patient nicht in der Lage mehr ist, eigene Entscheidungen zu
treffen.
Ich bin so entsetzt, dass ich über die Einleitung rechtlicher Schritte nachdenke!!!!

BETET NIE IN DIESE NOTAUFNAHME GEBRACHT ZU WERDEN

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verhalten so was von unverschämt
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BETET BEI EINEM NOTFALL NICHT IN DIE NOTAUFNAHME ZU MÜSSEN

Ich wurde nachts eingeliefert wegen starkem Erbrechen (mind.8 mal) und starken Schmerzen in der Magengegend.

In der Notfallaufnahme musste ich mich weiter erbrechen und man legte mich auf
eine Liege und man meinte ich sollte mich nicht zickig anstellen.
Es waren drei Schwestern zugegen die mir irgendein Mittel gegen Schmerzen gaben, das mir eher nach einem Beruhigungsmittel vorkam!
Ich wurde daraufhin so schlapp das ich mich wie in einem Tunnel vorkam aber nicht schmerzfrei

Die Schmerzen liesen aber nicht nach.....musste alleine zum Röntgen (wie ich das geschafft habe frag ich mich heute noch! ) und dann gegenüber meiner Kabine zum Wasserlassen.
Auf dem Weg dahin brach ich zusammen und konnte mich nicht bewegen.....die netten Schwestern hielten ein Pläuschen im Hintergrund. Bis ein Sanitäter rein kam und nach hinten fragte: warum liegt die hier aufm Boden???

Daraufhin kamen zwei hebten mich mit den Worten hoch: wir können uns nicht um sie kümmern es sind andere Patienten vor! Gehen sie endlich Urin abgeben!!!sonst müssen wir ihnen einen Katheder setzen.

Wiederum schleppte ich mich irgendwie dahin!! Gab Urin ab.

Als nach einiger Weile eine ... Vermutlich Ärztin den Raum betrat, bat ich man solle mir ein Schmerzmittel verabreichen, ich würde es selber bezahlen.
Daraufhin sagte die Schwester ...: wir haben ihr schon eines gegeben, und die Ärztin meinte dann geben wir noch was .....man muss hier nichts bezahlen! (Der einzig freundliche Mensch!)leider konnte ich kaum reagieren ich war wie belämmert!

Ich schlief ein! Und morgens wurde ich entlassen.mit der frage: denken sie es könnte eine Essensvergiftung sein. Die Antwort der Schwester: wieso haben sie das nicht gleich gesagt!! Und schrieb das mit den oben fehlenden Details in den Bericht!!!!

ZWEI TAGE SPÄTER KAM ICH MIT DEN SELBEN SYMPTOMEN IN DAS MARIENHOSPITAL STUTTGART REIN! Sie fanden eine Gallenentzündung heraus die operiert werden müsste!!

1 Kommentar

Michelle89 am 05.08.2014

Dieses angebliche Schmerzmittel habe ich auch bekommen, ich wurde ruhig und hatte einen tunnelblick, aber immer noch unerträgliche schmerzen..

Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte/Schwestern
Kontra:
Notaufnahme/Essen
Krankheitsbild:
Ödiphagusvarizenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Notaufnahme ist eine reine Katastrophe! Von der Einlieferung per Notarzt gegen 19:00 Uhr bis zu dem Zeitpunkt, als ich auf Station war vergingen doch beachtliche 8 Stunden. So dass ich gegen 03:00 Uhr morgens dort ein Bett auf dem Flur bekam und herrlich schlafen/ausruhen konnte! Ich kann nur andere Kommentare bestätigen, dass jeder Arzt dann nochmals dasselbe wissen möchte, man erzählt die Geschichten immer wieder. Und das in einem Zustand, wo es einem eh nicht so blendend geht. Die Wartezeiten wären erträglicher, wenn man über die weitere Vorgehensweise besser aufgeklärt würde.
Auf Station dann ein völlig anderes Bild. Die Ärzte und Schwestern waren super nett und freundlich, hatten jederzeit ein offenes Ohr für Probleme oder Fragen. Die Erklärungen seitens der Ärzte, auch Oberärzte, waren verständlich und nachvollziehbar.
Die hygienischen Verhältnisse waren stets einwandfrei.
Beim Essen hätte ich mich mehr Abwechslung gewünscht. Es war bei mir nicht einfach, zugegeben, da ich nur Brei und Suppe verköstigen durfte. Aber 3 1/2 Wochen Kartoffelbrei und Apfelmus, abwechselnd mit Grießbrei oder Pudding - das ist schon eintönig. Eintopf oder andere "breiartige" Gerichte wären da bestimmt machbar gewesen.

1 Kommentar

Rolf02 am 30.06.2014

Oh, Sie schon wieder.
Sie sind ja noch schlimmer dran, als ich dachte. Ich hoffe, man hat Sie über die Ursache dieser Erkrankung aufgeklärt und Ihnen unmissverständlich deutlich gemacht, wie (lebens-)gefährlich sie ist und bleibt.
Nehmen Sie diese Erkrankung doch bitte zum Anlass, Ihre Lebensweise radikal zu ändern. In meinem anderen Kommentar (siehe Weissenhof), habe ich ja schon geschrieben, was sonst passiert. Noch haben Sie Ihr Schicksal in der Hand.

Med. Notfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 06.11.11 auf die Innere als Notfall eingewiesen.
Das gesamte med. Team arbeitete fachlich sehr gut.
Auch wurde ich sehr freundlich behandelt.
Das KKH konnte ich nach ein paar Stunden wieder verlassen.

Gute Qualität unter schwierigen Bedingungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegedienst
Kontra:
---
Erfahrungsbericht:

Alle Berufsgruppen leisten gute bis sehr gute Arbeit. Die Bedingungen sind für alle Beteiligten schwierig: Schneller Wechsel von Patienten, die im Schnitt immer älter werden, aufwändige Untersuchungen mit komplexer Nachbetreuung, zum Teil lange Wege, die gute Koordination erfordern, etc.. Alles in allem ein logistischer Kraftakt. Personal bildet sich regelmäßig fort, kontinuierliche Verbesserungen auf allen Gebieten resultieren daraus. Diese Entwicklung erkennen wir durch viele Kontakte über Jahre hinweg. Schade, dass hier überwiegend negative Bewertungen zu lesen sind. Wir vermuten, dass die vielen Zufriedenen einfach kein Bedürfnis haben, sich zu äußern!
Wir wünschen allen Patienten, Angehörigen und Beschäftigten alles Gute und viel Kraft!

1 Kommentar

cb56 am 15.11.2011

Diesen Ausführungen kann nur widersprochen werden. Es gibt kaum eine schlechtere Klinik, was den Umgang mit den Patienten angeht. Sicher gibt es auch dort gute Ärzte, aber das Pflegepersonal auf Station ist überwiegend unfreundlich und unmotiviert und man hat das Gefühl zu stören. Entweder ist niemand im Schwesternzimmer oder man stört beim Kaffeetrinken und Zusammensitzen.
Mein 83-jähriger Vater hat am 3. Tag nach seiner Einlieferung noch keinen Arzt gesehen auf Station, und das als Privatpatient, auch wenn man nachfragt und einen Arzt sprechen möchte, ist angeblich keiner da. Geschirr von den Mahlzeiten steht fast den ganzen Tag im Zimmer herum, Pflegepersonal lässt sich stundenlang nicht blicken. Man kann nur froh sein, wenn man nicht in diese Klinik muss!

Gute Ärzte, Diagnostik und medizin. Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervorragende medizinische Behandlung
Kontra:
Wie überall: zuviele Patienten, zu wenig Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich erfuhr eine sehr persönliche einfühlsame Betreuung durch die Ärzte. Auch die medizinische Behandlung war hervorragend, insbesondere durch den regen Austausch der Ärzte in den verschiedenen Fachbereichen.

Unterbringung -Waschraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schwester war unhöflich im Ton,es nervte sie das sie gerufen wurde)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war 2 Tage im Waschraum untergebracht.War dadurch für uns
nicht erreichbar -Auskunft daher labidar.
Warum kann man bei Bettennotstand nicht die Zimmer aufbetten ?Wie in anderen Krankenhäusern. Unsere Tochter ist kein Einzelfall,sondern man
führte nach dem unsere Tochter endlich ein Zimmer nach Beschwerde bekam
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