|
Melanie_Klaile berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im nachtschrank noch eine Haarbürste einer vorherigen Patientin, ergo wurde dieser weder gereinigt noch desinfiziert! Was auf einer gastroentologischen Station (magen-darm Infekte!) äußert verheerend sein kann! Des weiteren hat man ewig warten müssen wenn man die Patientenklingel genutzt hat. Ausserdem sind überwiegend fast ausschließlich auszubilden mit wenig bis gar keine Erfahrung im täglichen Einsatz.
|
Dolde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, gute Betreuung während der Gastroskopie
Kontra:
Kommunikation mit Arzt mangelhaft
Krankheitsbild:
Magenblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient nachts angekommen, war in der Kardiologie untergebracht, nach der Gastroskopie dauerte es bis zum nächsten Tag mittag bis ein Arzt einen aufsuchte, Informationen spärlich, schnelle Entlassung, Pflegepersonal nett.
|
Isakariba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
unverschämt, Verstoß gegen Behandlungspflicht
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen /Übelkeit/ Gastroenterologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme der Gastroenterologie hat die Ärztin mich nicht untersucht! Obwohl ich seit über einer Woche dauerhafte Bauchschmerzen/Übelkeit hatte, sowie eine Lähmungsgefühl im Unterleib. Sechs Tage davor hatte ich noch dazu Diarö. Ich erzählte der Ärztin dies alles und sie schaute meinen Bauch nicht einmal an, sie saß nur da! Sie meinte, dass sei nicht ihr Problem und das sie gleich Feierabend hat. So eine unverschämte Ärztin habe ich noch nie gesehen! Das ging gar nicht.
|
Sabine12342 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt keine guten Worte für diese klinik
Kontra:
Die klinik sollte schließen!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absoluter saftladen kann ich dazu nur sagen. Ärzte haben von nix einer Ahnung, Personal unfreundlich und inkompetent von Hygiene will ich erst gar nicht anfangen.
Ich rate jeden ab in diese klinik zu gehen!
|
Veca berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsschwestern nett,meistens hilfsbereit
Kontra:
Ärztesprechstunden katasrophal,Ärztin auf der Kardio unterirdisch
Krankheitsbild:
Darmpolyphen,Atembeschwerden,Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal absolut unterbesetzt erst Recht in der Nachtschicht.Mein Vater ist mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen,nach einer Woche Aufenthalt und OP fast schmerzfrei entlassen worden.Allerdings schlechte Ärztesprechstunde.Mo-Fr.14-16Uhr und NIE haben wir den behandelden Arzt angetroffen,zuerst war mein Vater statt in der Gastrostation auf die Kardio gekommen wegen Betten/Zimmermangel und die Stationsärztin(Maluescu o.ähnlich)hat sich mehr als unangemessen im Ton vergriffen und wurde richtig patzig,erst als dieser gezeigt wurde das man so nicht Patienten/Angehörigen zu reden hat wurde sie kleinlaut.Das geht gar nicht!
In der Klinik liegen überall Bögen aus, in denen Patienten ihre Meinung anonym äußern können. Diese werden direkt an die Verwaltung weitergeleitet, nur so wird sich etwas ändern.
was nützen die ausgelegten Formulare, wenn die Klinik nur auf Gewinn gebürstet ist.
Gewinn heißt wenig Personal, hohe Parkplatz, Telefon und Internetkosten und viele Patienten.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Darmspiegelung ohne Angst
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bille47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Fachkompetenz
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst möchte ich recht herzlich Bedanken bei Herrn Dr. Furkert. Er nahm mir die Angst vor einer Darmspiegelung.
Ich war bestens bei Ihm und seinem Team aufgehoben.
Wenn ich wieder zu einer Darmspiegelung muss, gehe ich gern dorthin.
|
PEausH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015 u. 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (War nicht vorhanden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer und speziell Toiletten uralt !)
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinisch wie auch pflegerisch ein Totalausfall
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind die Stationen G-62 und I-31 ein Bündel an Verfehlungen, Inkompetenz und Unprofessionalität.
Angefangen dass eine unheilbar kranke Patientin nach jeder einzelnen Schmerztablette betteln muss, dann in der Regel ca. 2 Stunden darauf warten muss, dann noch durch mangelnde Hygiene des Personals einen Krankenhauskeim angehängt bekommt, usw., usw. Bis hin zu Vorkommnissen, bei denen es sich wahrscheinlich schon um Straftaten handelt.
Außerdem ist es innerbetrieblich ein absolutes NO-GO, dass jede Menge an kleinen Geschenken, Massen an Süßigkeiten und auch eine größere "Menge" an Geldgeschenken angenommen werden (da speziell die älteren Patienten Furcht vor noch schlechter Versorgung haben)!
Als einzige Angehörige (Tochter) bekam ich unter anderem auch nie Auskunft, obwohl die Patientin mehrmals darum bat, da die Aufklärung mehr als mangelhaft ist.
Medizinisch wie auch Pflegerisch ein Totalausfall!
Als einzige Ausnahme gibt es da nur die Intensiv-Station zu erwähnen. Der Beweis, dass es geht - wenn man nur wollte!!
|
alaska11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin völlig überfordert und inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetente ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (22 Jahre) wurde am 09.05. mit dem KTW gegen 14:00 Uhr in die medizinische Notaufnahme eingeliefert, da er hyperventilierte und sich ständig erbrechen musste. Es wurde ein EEG gemacht und Blut abgenommen, weitere Untersuchungen erfolgten nicht, obwohl er sich ständig weiter erbrach.
Gegen 17 Uhr kam ich in der Klinik an, mein Sohn lag immer noch in der Notaufnahme. Er erbrach sich alle 5 Minuten, hatte immer wieder Schüttelfrost, war aber fieberfrei. Eine junge Ärztin erklärte mir, dass die Blutwerte und EEG unauffällig wären, sie der Meinung ist, dass er einen Magen-Darm-Infekt ausbrütet und ich ihn mit nach Hause nehmen solle. Ich widersprach ihr, da solche Infekte nach meiner Erfahrung nie ohne hohes Fieber abgehen und auch das heftige, bereits seit Stunden andauernde Erbrechen für mich nicht nach einer Magen-Darm-Geschichte aussah. Sie erklärte mir schnippisch, dass es im Krankenhaus kein freies Bett gäbe und er dann die Nacht auf dem Gang verbringen müsste. Auf mein Drängen erklärte sie sich bereit, telefonisch in den umliegenden Krankenhäusern nach einem Bett zu fragen. Gegen 20 Uhr wurde er dann in den Plattenwald verlegt. Eine dort durchgeführte Magenspiegelung ergab 2 bereits aufgebrochene, stark blutende Magengeschwüre und eine Magenwand, die ebenfalls kurz vor dem Durchbruch stand! Nach Auffassung des dortigen Arztes hätte dies schnell zu einer lebensbedrohlichen Situation führen können.
Ich bin immer noch fassungslos über die Inkompetenz dieser Ärztin, die uns nach Hause schicken wollte. Ebenso inkompetent empfand ich die Krankenschwester, die meinem sich dauernd erbrechenden Sohn kohlensäurehaltigen Sprudel zum Trinken hinstellte...
1 Kommentar
Was ist denn passiert und in welcher Abteilung waren Sie denn? Um etwas ändern zu können, bräuchte man genauere Angaben.