SLK-Kliniken Heilbronn GmbH - Klinikum am Gesundbrunnen

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Am Gesundbrunnen 20
74078 Heilbronn
Baden-Württemberg

107 von 187 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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190 Bewertungen

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Dieter Eckhardt

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man kümmert sich im Notfall um den Patienten
Kontra:
danach muss man selbst agieren
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit ca. 3 Jahren hat sich in Ihrem Hause nichts geändert
- keine kompetenten Ansprechpartner über 6 Stunden und mehr
- Entlass Papiere werden nur auf Druck geschrieben
- ständig neue Untersuchungen , um den Patienten noch länger im Hause zu halten ; besonders vor Feiertagen wie Ostern

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 22.04.2025

Hallo frosch222,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Hause unzufrieden waren. Wir möchten uns für Ihre Anregungen bedanken und werden der Sache intern nachgehen.

Herzlichen Dank
Ihre SLK-Kliniken

Schnell, aber nicht gut.

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Folgeschäden
Krankheitsbild:
Mittelhandbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv: Komplizierter Bruch der Hand wurde schnell aufgenommen, zügig operiert. Entfernung der Drähte nach fast 7 Wochen auch gut gelaufen.

Positiv: (Lokal-)Anästhesie war sehr sorgsam und freundlich. Aufwachphase und Beratung dort gut gemacht. Vielen Dank den Teams dort!

Neutral: Durch die Operationsschnitte wurden äußere Handnerven durchtrennt, so dass die Hand partiell taub ist. Es ist nicht ganz vermeidbar bei dieser Operation und es kann auch sein, dass sich das im Lauf der nächsten zwei Jahre noch regeneriert, aber solche Folgeerscheinungen hätte ich gern vorher erklärt bekommen. Ich möchte selbst entscheiden, was ich in Kauf nehme und was nicht.

Negativ: Die Beratung durch Assistenzärzte im Vorfeld war sehr zeitaufwendig und redundant, hat aber wenig wirklich aufgeklärt. Mein individueller Fall wurde nicht besprochen, eher eine Reihe von allgemeinen Möglichkeiten aufgezählt, deren Entscheidung ohnehin dem Operateur zustehen. Ich wurde eher mehrfach gefagt, ob ich noch Fragen hätte. Nun, als Nichtmediziner wusste ich z.B. nichts von dem Hautnervenrisiko, habe also danach auch nicht fragen können.

Negativ: Als sich bei den Kontrollen darauf hinwies dass sich im operierten Finger eine Fehlstellung entwickelte, wurde ich ungeduldig mit "warum sind Sie so ängstlich?" abgespeist. Später haben andere Ärzte diese Fehlstellung als kritisch beurteilt. Meine Sorge war also durchaus berechtigt.

Negativ: Der Gips reichte zu hoch über ein gesundes Gelenk hinaus und führte in Folge zu einer übermäßigen Versteifung, die vielleicht (in einer anderen Klinik) noch operativ behoben werden kann. Da das Gelenk aber vom Bruch gar nicht betroffen war, ist dies offenbar eine Folge schlechter Versorgung und Eingipsung.

Der kontrollierende Arzt wandte sich mir bei Besprechungen kaum zu, sah während der Gespräche meistens 90 Grad gedreht von mir in den Bildschirm, wo er den Bericht eintippte. Eigenartige Kommunikation.

Fazit: andere Abteilungen der Klinik sind wirklich gut, aber die Handchirurgie sehe ich kritisch.

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 26.03.2025

Danke für Ihre ausführliche Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihre OP nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit verlaufen ist. Gerne dürfen Sie sich Details (persönlichen Daten) an unser zentrales Beschwerdemanagement unter feedback@slk-kliniken.de wenden, damit wir Ihren Hinweisen nachgehen können.
Vielen Dank.
Ihre SLK-Kliniken

Geldmaschine

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (konnte nicht stattfinden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (reine Demenzabteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
auf gar keinen Fall
Kontra:
nur nach Geld gieren um den großen vergesslichen Wasserkopf zu finanzierenvor allem die Geschäftsführung
Krankheitsbild:
neues Knie
Erfahrungsbericht:

Diese Kliniken HN und NSU sind reine Geldmaschinen und eine diktatorsche Einrichtung. Mir wurde im November ein OP Termin am 19.03.2025 zugesagt.Der Wasserkopf dieser Kliniken bringt es noch nict einmal fertig von11/24 bis 03/25 einen Rehaplatz zu finden.Habe alles nötige 11/24 dort abgegeben am 04.03.25 kam ein Anruf wo mir gesagt wurde ich kann nicht operiert werden weil sie meine unterlagen im Nirvana haben liegen lassen. Jetzt sitzte ich wieder mit Schmerzen zuhause. Jetzt wollte ich eine ärztliche Bescheinigung das ich unseren Urlaub stonieren kann da hieß es nur sie werden bei uns nicht operiert daher slellen wir ihnen dies nicht aus. super Geldgeiler Laden.

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 14.03.2025

Danke für Ihre ausführliche Nachricht. Es tut uns sehr leid, dass der OP-Termin nicht zustande kam. Wir möchten uns herzlich für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, die Ihnen dadurch entstanden sind.
Um Ihren Hinweisen nachgehen zu können, brauchen wir ausführliche Informationen. Gerne dürfen Sie sich damit an: feedback@slk-kliniken.de wenden.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken

Durcheinander, Unruhe, überfordertes Personal, Telefonieren geht kaum

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufklärung war gut und freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prozesse funktionieren nicht, Organisation ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (was ist damit gemeint?)
Pro:
Die Anmeldung und Aufklärung war gut, der Rest desaströs. Der Bäckerladen funktioniert aber sehr gut.
Kontra:
Schlechteste Organisation, Prozesse funktionieren nicht wirklich. Eine Hand weiß nicht, was die andere tut
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Vorabend der geplanten Cystoskopie, Absage wegen Streik. Dafür kann niemand etwas. Nächster Termin zur geplanten Cystoskopie am Vorabend, Anruf in schwer verständlichem Deutsch: Warum ich nicht zurückgerufen habe wegen dem Termin morgen, den ich auf 12 uhr bekommen hatte. Ich soll schon um 8 Uhr kommen. Dieses hatte mir niemand gesagt. Um 7.45 nächster Tag war ich dann vor Ort. Das Aufklärungsgespräch war gut, ein netter junger Arzt. Um 10.30 kam ich dann in den Untersuchungsraum, der Op genannt wird.
Eigentlich hätte die Cystoskopie vom "Chef "gemacht werden sollen, hat man mir gesagt. Als ich dann mit gespreizten Beinen (abgedeckt), vorbereitet eine Zeit lang dort lag, kamen mehrere Personen in den Raum und sprachen vor mir darüber, wer denn jetzt die Untersuchung macht, der Chef wäre verhindert. Dann kam ein Mann in weiß, der sich nicht vorstellte und fing mit der Untersuchung an. Er musste auch kurz vaginal untersuchen, was ich verstand und im Prinzip auch o.k. war, aber er war grob dabei. Ich hatte einen Einriß am Damm zu Hause festgestellt, weil ich dort einen neuen Schmerz hatte.
Ausserdem kam eine Verwaltungsmitarbeiterin ZWEI mal während der Untersuchung an die Untersuchungsraumtüre (Op)und sprach mit dem Arzt über Organisatorisches während er mich untersuchte. Sowas empfinde ich unerhört und entwürdigend und störend, da der Arzt dadurch mit seinem Instrument in meiner Blase drin, abgelenkt wird. Er muss ja diese Fragen beantworten. Ich fühlte mich ausgeliefert.
Im Resultat war der Befund o.B., obwohl er sagte, es wären leichte Veränderungen an der Blaseninnenwand sichtbar. Mein Hausurologe bekommt nun einen Befund aus der Klinik, bei der steht, die Untesuchung war ohne Befund. Diese Untersuchung war also völlig unnötig, da ja nichts gefunden wurde, obwohl Veränderungen gesehen wurden, aber leider im Befundschreiben NICHT BESCHRIEBEN wurden. In der Konsequenz muss ich mich nun um einen neuen Untersuchungstermin in einer anderen Einrichtung bemühen, muss die Prozedur noch einmal mitmachen, wieder lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Für eine weitergehende Untersuchung im SLK muss ich 6 Monate warten.
Unterm Strich muss ich sagen, dass die Organisation nicht funktioniert, ein Durcheinander, der Patient ist eine Nummer, Der Arzt war abgelenkt, eine Unruhe, obwohl gerade Jemand untersucht wird. Man wird durchgeschleust und nicht wahrgenommen als Mensch. So habe ich das erlebt.
Desaströs.

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 05.03.2025

Hallo Rose103,
danke für Ihre ausführliche Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns unzufrieden waren. Gerne dürfen Sie sich mit Details bei unserem zentralen Beschwerdemanagement wenden unter: feedback@slk-kliniken.de damit wir der Sache nachgehen können. Viele Grüße, Ihre SLK-Kliniken

Fehldiagnose

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Klinik hat mir gegenüber keine Verantwortung übernommen
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fehldiagnose des pathologischen Instituts des SLK Gesundbrunnen. Es wurde bei mir ein nicht verifizierter und nicht zutreffender Bericht des pathologischen Instituts an den behandelnden Arzt gerichtet. Angeblich war untersuchtes Gewebe von Metastasen infiltriert. Eine niederschmetternde Nachricht. Demnach hätte ich mit meinen damals 53 Jahren noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur noch zwei Jahren gehabt. Ich war selbstständig tätig und hatte Verantwortung für meine Mitarbeiter und Familie, die furchtbar mit mir gelitten hat. Es war die Hölle! Nach einer aufgrund des falschen Berichts durchgeführten OP, in der mir 16 Lymphknoten herausgeschnitten wurden, stellte sich heraus, dass das ursprünglich untersuchte Gewebe nicht von Metastasen befallen war. Die 2.OP war völlig unnötig mit allen Ängsten, Schmerzen, Verdienstausfällen und sonstigen schlimmen Folgen, die eine solche Krebsdiagnose nach sich zieht.
An alle: Untersuchungsergebnisse des pathologischen Instituts des SLK Gesundbrunnen solltet Ihr überprüfen lassen, egal ob das Ergebnis positiv oder negativ ist, falsch kann es auf jeden Fall sein! Nicht auszudenken, wie die Folgen wären, wenn der Fehler anders herum geschehen würde, also ein von Metastasen infiltriertes Gewebe als gesund diagnostiziert würde und der betreffende Mensch sich deshalb nicht behandeln lassen würde. Ich habe schlimme berufliche und persönliche Folgen der Fehldiagnose zu tragen, auch jetzt noch, obwohl einige Zeit seitdem vergangen ist. Der Haftpflichtversicherer des SLk hat den Fehler des pathologischen Instituts bestätigt und eine marginale Schadensersatzleistung erbracht. Lächerlich niedrig, für eine Klage fehlte mir damals die Kraft. Eine Erklärung der Klinik, wie es zu der verhängnisvollen Fehldiagnose kommen konnte, habe ich nie erhalten. Auch keine Entschuldigung der Klinik oder des verantwortlichen Arztes. In der Klinik hat es niemanden interessiert, wie es mir damals nach der Fehldiagnose und der unnötigen OP ging.

Pietätlos

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Palliativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Sterben. Wurde Palliativ die letzten 4 Stunden behandelt. Meine Kinder und ich waren bei ihr, was als wirklich störend und pietätlos meinerseits empfunden wurde ist, das andauernd jemand ins Zimmer stürmte, sei es die Putzfrau oder eine Schwester die nach der Nachbarspatientin suchte, eine Pflegekraft, die das Essen abfragen wollte und sogar hinstellte. Damit war nicht genug, dann kamen die Angehörigen um das Essen zu holen, einfach furchtbar organisiert. Nachdem meine Mutter gestorben war und wir uns verabschiedeten, wurde das Zimmer nicht geschlossen, nein es war weiter für jeden frei zugänglich,

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 13.12.2024

Hallo Balumuffin68,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Unser aufrichtiges Beileid zum Tod Ihrer Mutter. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie sich nicht in Ruhe verabschieden konnten. Das ist sehr traurig. Wir werden Ihre Hinweise intern besprechen.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken

Seelenlos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Anfang Oktober mit einem Knöchelbruch in die Yunfallchirurgie eingeliefert. Die medizinische Versorgung war gut! Jedoch die pflegerische Versorgung war nicht akzeptabel! Kein nettes Wort! Auf meine Verneinung der Frage, ob ich mich selbst waschen könne, kam niemand, der es übernahm! Auch kam kein Hinweis auf die Verschiebung der Op Bei den Visiten erfuhr ich nichts über den Verlauf der Op.Kommunikation null!! Ich bin einen Tag vor meiner regulären Entlassung auf eigene Verantwortung gegangen! In dieser Klinik fühlt man sich nicht als Mensch , sondern als anonyme Nummer! Möge Gott mich vor einem nochmaligen Aufenthalt in dieser seelenlosen Fabrik schützen

1 Kommentar

SLK-Kliniken am 02.12.2024

Hallo Dorothee9,
danke für Ihre Nachricht. Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren. Wir geben täglich unser Bestes und möchten für alle Patient:innen eine einwandfreie medizinische UND pflegerische Versorgung gewährleisten. Deshalb nehmen wir Ihre Punkte sehr ernst und werden diese intern besprechen. Gute Genesung für Ihren Knöchel.
Viele Grüße,
Ihre SLK-Kliniken

Katastrophe

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Patziges Personal
Krankheitsbild:
Tränenkanal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Katastrophe war letzten Sommer zur Augenoperation stationär da,erstens wurde die OP verschoben wenn ich nicht gefragt hâtte hätte ich noch bis nachts gewartet.
Den Pfleger wo ich gefragt habe was den los ist war total angepisst und meinte in einem patzigen Ton das ich morgen dran komme.
Und eine Organisation zum schreien.
Aus einer 10 Minuten OP wurde eine Stunde da die Ärztin einen anderen Arzt zur Hilfe bräuchte war ich froh wo ich wieder daheim war

inkompetente unorganisiete Abteilung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
es steht nicht der Patient im Fokus, sondern der Profit
Krankheitsbild:
Entzündung am Augapfel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger wurde vom Augenarzt mit sehr hoher Dringlichkeit sofort in die Augenklinik überwiesen. Das erste Drama war das Parkhaus. Für lange Strecken benötigen wir einen Rollstuhl. Vom 6. Stock im Parkhaus sind wir am Aufzug gestanden - es war aber nicht möglich mit diesem runter zu fahren, da er immer voll belegt war. Somit sind wir mit Gepäck vom 6. Stock der Fahrbahn entlang runtergelaufen. Das nächste Drama - verdammt lange Wartezeiten. Bei der Anmeldung - bis man beim Arzt dran kommt und die ganzen anderen Untersuchungen. Aufgrund der starken Entzündung im Auge wurde uns die Entfernung empfohlen, da eine medikamentöse Behandlung wohl nichts bewirken würde und wir hierfür nach Tübingen müssten. Man vertraut dem Arzt. Wir haben der OP zugestimmt und auf die Herzkrankheit des Patienten hingewiesen und um vorherige Abklärung gebeten, ob die OP überhaupt in Heilbronn gemacht werden kann. Eine Abklärung fand nicht statt. Der OP-Termin war eine Woche später. Eine genaue Uhrzeit wurde uns nicht gesagt bzw. mitgeteilt, wann wir da sein sollten. Wir bekamen noch ein Rezept für Augentropfen. Hier wurde dann ein falsches Medikament verschrieben. Als wir zur stationären Aufnahme ankamen, wurde er nicht - wie in jedem anderen Krankenhaus - aufgenommen und aufs Zimmer gebracht und danach die Untersuchungen gemacht - nein - wir sein von morgens 9 Uhr bis abends 17 Uhr - von Anmeldung - zur Anästesie - wieder Untersuchung - und um 17 Uhr wurde uns dann mitgeteilt, dass aufgrund der Herzerkrankung die OP nicht gemacht werden kann. 8 Stunden verplempert, dies hätte nämlich schon bei der ersten Untersuchung abgeklärt werden könnne. Von der Erstattung der Rezeptkosten für das falsche Medikament wollte auch niemand etwas wissen. Der Arzt hat gemeint, wir sollen uns an die Krankenkasse wenden. Es ist ein unorganisiertes unkompetentes Krankenhaus, wo nur darauf aus ist Geld mit OPs zu verdienen. Der Patient steht nicht im Mittelpunkt. Wir sind daraufhin in die Uniklinik Würzburg (Fünf Sterne +). Super Ärzte, super Organisation, kompetente Beratung und Behandlung. Hier wurde das Auge nun medikamentös gerettet und es musste nicht entfernt werden. Hier steht der Patient im Mittelpunkt und nicht der Kostenfaktor.

Deiß

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann verstarb am 25.03.2024 in der Klinik ,warum kann man den Angehörigen nicht anständig Bescheid geben wenn es zu Ende geht, ich wäre gerne bis zur letzten Minute bei ihm gewesen,so wie unsere Töchter,aber dann kam der Anruf er ist eingeschlafen,wir sind dann sofort in die Klinik,es war echt schlimm mein Mann lag mit weit geöffneten Mund im Bett eine Kerze brannte,und der spuckbeutel lag neben ihm auf dem Boden ,es war so unmenschlich wie er da sterben musste. Und es wurde uns immer Hoffnungen gemacht.Durch sehr viele Fehler wurde das Leben meines Mannes ausgelöscht er wurde nur 64 Jahre

Untätigkeit und Unprofessionalität seitens Prof Martens und seinen Kolleg*Innen

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserabel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Niveaustufe der Chefsekretärin)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bäckerei
Kontra:
Untätigkeit und Unprofessionalität der Ärzte und med. Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider eine große Enttäuschung, bis auf einige wenige Ausnahmen auf der onkologischen Station.
Patient wird über mehrere Wochen nicht adäquat behandelt , trotz unzähliger CT und MRT als auch Röntgenuntersuchungen, wird sein Pneumothorax von den Zuständigkeiten nicht gesehen. Keiner weiß offensichtlich was der andere Kollege tut oder verordnet. Falschaussagen im Arztbrief, eine korrekte Geweprobe blieb über mehrere Wochen aus, Resultate erfolgen ebenfalls nicht und das bei einem schwerkranken Krebspatienten, wobei jede Minute zählt. Patient wird im lebensbedohlichen Zustand, ohne Diagnose sich selbst überlassen. Pflegekraft bringt Patienten von der Untersuchung aufs Zimmer ohne sein Bett zu justieren. Patient fällt hin, verletzt sich und verdreht sich das Knie und den Fußknöchel, wonach keiner der Verantwortlichen im Krankenhaus das Geschehene wahrnimmt, geschweige denn hilft oder sich wenigstens entschuldigt.
Am Samstag 22.03. wird auf der onkologischen Station i angerufen , da sie den Patienten entlassen haben, ohne seine vollständige Medikation, ohne zu Frühstücken und ohne ihm seine Medikamente einnehmen zu lassen. Die anwesende Pflegekraft, welche das Gespräch an sich reißt, teilt mit: " Ich bin wie eine Ärztin" und äußert sich auf der Ebene "labern sie nicht " , "ich habe meine Oberärztin gefragt vor einer Stunde, sie sagt man braucht generell keine Mundspülung gegen Schmerzen und Wunden, man kann es einfach weglassen." Offensichtlich besitzt die Dame hellseherische Fähigkeiten und benötigte in ihrem Einstellungsverfahren keine adäquate Ausbildung mehr…
Ebenso die Sekretärin Frau Gerlinde Finkbeiner , welche statt Sätze zu artikulieren und zu formulieren oder ein Dialog führen zu können, immerzu "ho jaaa" sagt und den Hörer auflegt, sofern sie eine Frage beantworten soll, gleichermaßen
Frau Dr Schober , welche im Zimmer von zwei schwerkranken Patienten aggressiv herumschreit bzw selbst nicht mehr weiß welche Aussagen getätigt wurden und offensichtlich auch kein Pneumothorax zu erkennen weiß , trotz wochenlange Betreuung des Patienten.
Sehr schade, dass nettes und gutes Personal, welches fachmännische qualitative Dienstleistung praktiziert, durch derlei Art und Weise ihrer Kolleg*Innen einen großen Verlust

Miserabel , Untätigkeit und Unprofessionalität

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal , miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Mehr Schein als Sein)
Pro:
gute Bäckerei
Kontra:
Unkenntnis und Untätigkeit von Prof Martens und seinen Kolleg*Innen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider eine große Enttäuschung, bis auf einige wenige Ausnahmen auf der onkologischen Station.
Patient wird über mehrere Wochen nicht adäquat behandelt , trotz unzähliger CT und MRT als auch Röntgenuntersuchungen, wird Sein Pneumothorax von den Zuständigkeiten.
Unprofessionalität und Untätigkeit steht seitens der Zuständigkeiten an erster Stelle. Keiner weiß offensichtlich was der andere Kollege tut oder verordnet. Falschaussagen im Arztbrief, eine korrekte Geweprobe blieb über mehrere Wochen aus, Resultate erfolgen ebenfalls nicht und das bei einem schwerkranken Krebspatienten, wobei jede Minute zählt. Patient wird im lebensbedohlichen Zustand, ohne Diagnose sich selbst überlassen. Pflegekraft bringt Patienten von der Untersuchung aufs Zimmer ohne sein Bett zu justieren. Patient fällt hin, verletzt sich und verdreht sich das Knie und den Fußknöchel, wonach keiner der Verantwortlichen im Krankenhaus das Geschehene wahrnimmt, geschweige denn hilft oder sich wenigstens entschuldigt.
Am Samstag 22.03. wird auf der onkologischen Station i angerufen , da sie den Patienten entlassen haben, ohne seine vollständige Medikation, ohne zu Frühstücken und ihne seine Medikation einzunehmen. Die anwesende Pflegekraft, welche das Gespräch an sich reißt, teilt mit: " Ich bin wie eine Ärztin" und äußert sich auf der Ebene "labern sie nicht " , "ich habe meine Oberärztin gefragt vor einer Stunde, sie sagt man braucht generell keine Mundspülung gegen Schmerzen und Wunden, man kann es einfach weglassen." Offensichtlich besitzt die Dame hellseherische Fähigkeiten und benötigte in ihrem Einstellungsverfahren keine adäquate Ausbildung mehr für Ihre fragwürdige Tätigkeit, in solch einem verantwortungsvollen Berufszweig.
Ebenso die Sekretärin Frau Gerlinde Finkbeiner , welche statt Sätze zu artikulieren und zu formulieren oder ein Dialog führen zu können, immerzu "ho jaaa" sagt und den Hörer auflegt, sofern sie eine Frage beantworten soll, gleichermaßen
Frau Dr Schober , welche im Zimmer von zwei schwerkranken Patienten aggressiv herumschreit bzw selbst nicht mehr weiß welche Aussagen getätigt wurden und offensichtlich auch kein Pneumothorax zu erkennen weiß , trotz wochenlange Betreuung des Patienten.
Sehr schade, dass nettes und gutes Personal, welches fachmännische qualitative Dienstleistung praktiziert, durch derlei Art und Weise ihrer Kolleg*Innen einen großen Verlust davontragen.

Unverschämt!!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich lange unzumutbare Wartezeiten, Ärzte unfreundlich und kaum kommunikativ. Das schlimmste Krankenhaus wo ich je war .

Fehlende Hygiene und fehlende Kompetenz

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im nachtschrank noch eine Haarbürste einer vorherigen Patientin, ergo wurde dieser weder gereinigt noch desinfiziert! Was auf einer gastroentologischen Station (magen-darm Infekte!) äußert verheerend sein kann! Des weiteren hat man ewig warten müssen wenn man die Patientenklingel genutzt hat. Ausserdem sind überwiegend fast ausschließlich auszubilden mit wenig bis gar keine Erfahrung im täglichen Einsatz.

Doris Hartmann

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fingergelenk Prothesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zweifache wiederholter OP nur angeschrien,ausgelacht,und davon gejagt mit den Worten"wenn ich einen besseren Handgirurgen wüsste solle ich doch dort hingehen. Nach Revision zweier Fingergelenke Svanson Prothesen keine Physio bekommen.Nach Monaten da waren die Fingergelenke steif.Wurde dadurch zur Frührentnerin und muss mit meiner Behinderungen und Schmerzen ein Lebenlang leben. Noch öffentlich ausgelacht.

Urologie

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur teilweise behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termin für op morgens um 7 und dann 4 Stunden warten als 85jähriger Diabetiker)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Behinderten WC im Zimmer geht gar nicht)
Pro:
Schwestern und Pfleger sind super
Kontra:
Der Patient wird nur auf die offensichtliche Krankheit behandelt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in kurzer Zeit 3 mal in der Urologie wegen Blut im Urin. Ich habe jedesmal einen aktuellen Medikamentenplan mit gegeben, der jedoch ignoriert wurde und stattdessen der 2 Jahre alte Plan , der noch von früheren Aufenthalten hinterlegt war, verwendet. Die Einweisung erfolgte einmal über den Hausarzt auch wegen Herzproblemen, die wurden jedoch ignoriert, er war ja auf der Urologie. Das Pflegepersonal gibt sich alle Mühe, aber die Kommunikation mit den Ärzten ist praktisch nicht vorhanden. Freitags wird man entlassen, egal wie es einem geht. Nachdem die Ursache für die Hämaturie nicht gefunden wurde, kam er wieder heim. Da ging es nach 10 Tagen wieder los mit den Blutungen. Wieder in die Notaufnahme mit hb-wert 9. nach 4 Stunden war wieder daheim. Nach 2 Tagen dann Samstags mit Rettungswagen wieder rein. Inzwischen war der hb-wert bei 6,1. Diesmal wurde sich zum Glück richtig gekümmert. Aber wieder nur urologisch. Die wasseransammlungen im Körper und dass mein Vater dadurch schlecht Luft bekommt interessiert wohl keinen. Mittwoch dann Krankentransport nach Hause, mein Vater ist Bein amputiert. Der Arztbericht ohne Laborwerte und an den falschen Arzt adressiert.
Leider gibt es in der Nähe kein anderes Krankenhaus mit Urologie, sonst würden wir hier nicht mehr hin gehen.
Dazu kommt noch dass es kein behindertengerechtes WC im Krankenzimmer gibt. Also muss man seine Notdurft im Dreibettzimmer auf dem Nachtstuhl verrichten. Und das in einem Krankenhaus

Enttäuschender Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (pflegerische Behandlung unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter im OP-Bereich
Kontra:
Arbeitsmoral auf der HNO- Station
Krankheitsbild:
Adeno- und Tonsillotomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter (7 Jahre) wurde operiert. Arzt bei der Anästhesieaufklärung sehr unfreundlich. Am OP Tag meldeten wir uns auf der geplanten Station, kurz vor OP hieß es plötzlich wir kommen auf eine andere Station, da wir Privat mit Mehrbettzimmer angekreuzt haben (Ja aber das wussten sie auch schon eine Woche vorher, warum also die kurzfristige Änderung??). Nach der OP mussten wir noch eine Stunde länger im Aufwachraum warten, da die neue Station nichts von uns wusste. Nach mehrmaligem Anrufen der OP- Schwestern hieß es die Schwester auf Station hat grade keine Zeit uns zu holen. Um 12 Uhr endlich auf Station wurde meine Tochter abgestellt und es kam bis ca. 18 Uhr keine Schwester zur Kontrolle. Ich bin selbst Krankenschwester, bei Patienten müssen die Vitalzeichen nach einer OP auch auf der Station nochmal kontrolliert werden, zumal es bei der Narkoseausleitung sowieso schon zu einer starken Nachblutung kam. Bei Übelkeit meiner Tochter wollte die Schwester nach Medikamenten schauen und kam auch nicht mehr zurück. Zur Schmerzmedikation wurde die ganze Flasche reingebracht, ich solle selbst verabreichen wenn sie Schmerzen hat. Dazu wurde für die Dosierung die falsche Gewichtsklasse angekreuzt, sprich falsche Dosierung. Der Venenzugang wurde nicht einmal durchgespült, was ihn bei Kindern schnell unbrauchbar macht und nur noch eine unnötige Infektionsquelle darstellt. Dreckige Wäsche und Essenstablets stapelten sich, bis die Schwester darauf aufmerksam gemacht werden musste. Absolutes NoGo am nächsten Tag wurde meiner 7jährigen Tochter ein Alkoholiker mittleren Alters, der gerade einen Entzug macht, ins Zimmer gelegt.
Ich arbeite in der Kinderklinik und war deshalb sehr enttäuscht darüber, wie anders und teilweise inkompetent die Kinder auf der HNO- Station behandelt werden.
Positiv: In der OP- Schleuse und im Aufwachraum waren alle Mitarbeiter sehr nett und haben sich um das Wohlergehen meiner Tochter bemüht, der Anästhesieoberarzt hat sich viel Zeit für uns genommen. Auch Professor L. war sehr freundlich und kam bereits im Aufwachraum für ein kurzes Gespräch auf mich zu.

Unorganesiert, Chaotische zustände, Schlechte Absprache zwischen den Ärzten, Aussagen werden nich eingehalten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag ganze 7 Tage auf der Unfallchirurgie in SLK, so was Inkompetenzen habe selten gesehen. Die Aufnahme dauerte ca. 1,5 Stunden wobei ich paarmal erzählt habe das ich Starke schmerzen in oberen Rücken habe.
Mir wurde gesagt, die Aufnahme dauert solange, weil dann alle daten direkt bei Station vorhanden währen. Nach ca. 1,5 Stunden durfte ich hoch auf die Station, leider waren die Daten nicht wie versprochen erfasst und ich wieder ca 30 Minuten mich ins Wartzimmer setzen durfte. Die ersten drei Tage habe ich mich sehr gewundert weil ich keine Medizin bekam, ich nahm immer meine Tabletten selber. Ich habe die Schwester angesprochen ob Sie nicht wissen wollen was ich an Tabletten nehmen, da ja bei mir eventuell eine OP geplant ist und das sollten die ja wissen. Schwester war sehr überrasch, das ich was einnehme, kleine Erinnerung bei der Aufnahme habe ich natürlich mein Medikamenten plan vorgezeigt. Als die Schwester sich den Medikamentenpal aufgeschrieben hat, wurde mir die ersten zwei Tage falsche Dosierung an Medis gebracht. nach 5 Tagen hat sich das soweit eingestellt und die Medis kamen wie benötigt. Die Verständigung zwischen den Assistenzärzten und den anderen Oberärzten war eine Katastrophe, mir wurde jeden Tag was anderes gesagt, am ende ca. nach 5 Tagen Krankenhausaufenthalt, wurde dann entschieden keine OP zu machen aber ich musste weitere 3 Tage in KH bleiben, da diese mich an andere Stellen übergeben mussten. Leider habe ich Krebs und habe Metastase in den B12 Wirbel, dies war auch der Grund warum ich in diese Station kam, durch das hin und her und der chaotischen Organisation hat mir diese Abteilung 7 Tage meines leben genommen.
Weitere Zwischenfälle waren: Man fragt die Schwester wegen Schmerzmittel, sagt Sie kommt gleich, geht aber einfach in Feierabend, Schmerzmitteln kommt nicht.
Mein Essen wurde verloren, Störung in der IT
Warte Zeiten über 15 Minuten bis die Schwester kommt um zu Fragen was los ist, weitere 15-20 Minuten dann warten.

Menschenunwürdig, unfreundlich, dieser Platz langt hier für nicht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
es gibt nix positives zu berichten
Kontra:
dafür langt dieser Platz nicht
Krankheitsbild:
Vater lag auf der Intensivstation - verstorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich muss es immer wieder erwähnen, u. es fällt immer mehr auf, ist man Privatpatient, wird man zu 95 % mit Samthandschuhen angefasst, die Krankenkassenpatienten werden 08/15 behandelt. Als unser Vater im Oktober 2016 eingeliefert wurde, stand es sehr schlecht um ihn, er war im Vorfeld auf eine Kurzzeitpflege in HN, weil wir dachten, er wird doch wieder aufgepeppelt, er war auch hier im Vorfeld in der SLK Plattenwald, auch hier, ein Sauladen, wie es im Buche steht. Auf alle Fälle lag unser Vater auf der Intensivstation, er kämpfte um sein Leben, was wir nicht wussten, das es ihm so schlecht ging. Dann kam eine Ärztin, Kaugummi schmatzend dahergewatschelt und meinte knallhart zu uns "entweder Maschinen abstellen oder zurück ins Pflegeheim" und hat uns einfach auf dem Gang stehen lassen. so, was macht man in dieser Situation? Und ich lege meine Hand ins Feuer, das sie die Maschinen abgestellt haben, naja, unser Vater war ja auch schon 86, so auf die Art. Er ist am nächsten Tag dann auch verstorben. Keinerlei Info, was unser Vater hatte. Er wurde in der SLK Plattenwald bereits verpfuscht, hier hab ich auch einige Kommentare schon geschrieben. Letztes Jahr kam unsere Mutter in den Plattenwald, da verstarb sie leider auch auf der Intensivstation, auch hier lege ich meine Hände ins Feuer, das hier das gleiche gemacht wurde. Dann besaß der Direktor die Frechheit zu mir und meiner Schwester zu sagen "tja, es war halt Schicksal, das unsere Mutter verstorben ist". Nur noch ekelhaft solche Aussagen. Und diese eine rumänische Ärztin auf der Intensivstation im Plattenwald, man musste schon in ihren Augen schauen, kalt, abgebrüht, kein Herz, wie die schmatzende Kaugummi-Ärztin bei unserem Vater. Da fragt man sich, warum solche Ärzte Urkunden bekommen, wenn sie keinerlei Bock mehr haben, Menschenleben zu retten, noch dazu, wenn sie im künstl. Koma liegen. Wir wurden nie richtig aufgeklärt, oder das wir alle Geschwister zu einem Termin mal eingeladen werden. Nee, warum auch, unsere Mutter war ja auch 84, da gibt man sich nicht mehr die Mühe.. Krankenschwester unfreundlich, kein richtiges Deutsch. Und ja, ich wünsche, das es denen mal genauso so ergeht, wie es uns ergangen ist. Pfui Teufel kann man hier nur noch sagen

Miserable Versorgung im HNer Gesundbrunnen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier stimmt gar nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten mit Knochenbrüchen schickt man nicht wieder weg)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine genaue Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wäre sicher auch nicht besser gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ärztekompetenz und Empathie gehen vor)
Pro:
ich habe überlebt
Kontra:
Empathielosigkeit
Krankheitsbild:
Claviculafraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER GESUNDBRUNNEN

Kam mit doppelter Claviculafraktur mit dem Sancar nach unverschuldeten Motorradunfall in die Notaufnahme.

Keine Untersuchung auf weitere Verletzungen, auch keinerlei Fragen dazu.

Nur das Schlüsselbein wurde geröntgt. Der Hinweis auf Schmerzen im Schulterbereich hat nicht zu einer zusätzlichen Aufnahme geführt.

Es würden zusätzliche Kosten entstehen.

Mein baldiger OP- Wunsch wurde abgelehnt. Die Personaldecke sei zu dünn.

Stattdessen wurde ich nachts wieder heim geschickt. Keinerlei Nachfrage, wie ich daheim versorgt bin und wie ich heimkomme.

Dieses Wort wird zu oft bemüht. Trotzdem werde ich es jetzt verwenden.

Das nennt man Empathielosigkeit!

Patienten werden in dieser Klinik behandelt, wie eine Ware.
Jedes Tier wird von einem Tierarzt umfassender untersucht und mit mehr Mitgefühl behandelt.

Zumindest bekam ich einen Verband, der die Schulter fixiert hat.

Das Gute daran, der Stoffverband ist dem Sparwahn, der in den SLK Kliniken offenbar vorherrscht, nicht zum Opfer gefallen!

Aber, ist das schon einen Stern wert?

Ich solle in 6 Tagen wieder kommen, dann würde man einen OP- Termin mit mir ausmachen.

Alles sehr ernüchternd. Bei emfindsamen Menschen führt dies zu einem Trauma. Bei Anderen kann das auch Depressionen auslösen.

Bei mir aber die Motivation, andere Menschen vor diesem unprofessionellen Laden zu warnen.

Ich hatte Glück. Mein Sohn half und meine Freundin kümmert sich um mich.

Am nächsten Tag fuhren wir in das orthopädische Krankenhaus in Markgröningen.

Dort kam ich nur weiter, weil ich Privatpatient bin.

2 Klassengesellschaft sei dank?

Auch das ernüchternd!

Dort ging alles kompetent und freundlich seinen Weg.

Der OP- Termin steht.

PV- Patient zu sein, hat in Heilbronn allerdings definitiv nichts genützt.

Der Sparwahn dem Hause aber auch nicht, schließlich hätte die SLK, anstatt nun Markgröningen das 3,5fache an mir verdient.

Fazit:
Weg mit der 2 Klassen- Medizin.
Hin zu Mitgefühl und stabiler Personaldecke.

Nichtsnutz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung machen die nie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und ekelhaft)
Pro:
Ein Pfleger richt komplett nach Alkohol
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik empfehle ich nicht weiter und würde ich nie weiter empfehlen ich habe mich am 8.6.23 selbst entlassen weil ich nicht ein sehe das ich oder andere Patienten auf demente aufpassen müssen und dem Arzt bescheid geben müssen das sie ihren Zugang rausgerissen hat weil die "Ärzte" nichts tun würden und die lassen sogar eine 90 jährige hungern weil sie sagt nein aber sie ist schon so dement das sie nicht mal weiß wo sie ist oder was mit ihr passiert sie bekommt sogar keine Infosion für Flüssigkeit die "Ärzte" lassen die 90 jährige innerlich vertrocknen.
Meine beiden arme tuen immer noch unglaublich weh, ich würde am Montag aufgenommen und durfte bis Donnerstag nichts essen
Bin einfach soo Körperlich schwach geworden wo ich da war körperlichschwach bin ich immer noch und die körperliche schwäche wird immer und immer schlimmer

Nie wieder diese Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlamperladen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sind alle nett und hilfsbereit
Kontra:
Null Service
Krankheitsbild:
Schwindelanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 13.04.2023 mit plötzlich auftretendem Schwindelanfall von der Baustelle in die Notaufnahme gebracht. Die erste Ärztin, die mich untersuchen wollte, war sehr unfreundlich und hatte keinerlei Einsicht mit mir. Sobald ich meine Augen öffnete fuhr ich Karussell und mir war zum Sterben elend. Sie meckerte mich nur an, ich soll gefälligst meine Augen öffnen, damit sie mich untersuchen könne. 14 Uhr ins Bett gelegt, den restlichen Tag nur noch 1 Tasse Tee bekommen und nichts zu essen. Dafür wurde meine Krankenversichertenkarte im Haus verschlampert und meine Halskette, die sie mir abgenommen haben, ist auch irgendwo verschlampert worden. Am nächsten Morgen zum Frühstück grade mal 1 Brötchen und 1 Scheibe Käse. Gegen 13 Uhr habe ich mich dann selbst entlassen. Dafür berechnen die volle 2 Tage, wenn ich die Kosten für meine kette und die Zeit für eine neue Karte dagegen rechne, müsste ich noch was raus kriegen. Unverschämtheit sowas...Bin froh, wenn ich diese Klinik nicht mehr betreten muss

Schlecht - Inkompetent

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Ahnung von Ihrem Job
Krankheitsbild:
Loch im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht, inkompetent,....

Einfach nur Schlecht. Tun so als wären Sie die besten, aber können gar nichts. Waren sehr schlecht aufgehoben. Haben unsere Tochter mit Loch im Darm unnötig "auf " Operiert und wieder geschlossen um zu sagen das Sie es nicht operieren können, obwohl Ihnen alle Unterlagen vorlagen die Sie vorher nicht einmal angeschaut haben was sich km nachgang im Gespräch rausstellte. Wollten Tage später, weil Sie nicht wusste was Sie machen soll mein Kind nach Mannheim verlegen. Nachdem wir uns für eine andere Klinik entschieden haben, haben Sie es voll ausgenutzt um uns Angst zu machen, indem Sie behaupteten das mein Kind jeden Moment sterben könnte. Weil Sie ihre Inkompetentheit und Fehler vertuschen wollten. Bei anderen Kinder mit dem gleichen "Problem " hatten Sie schon Mehrfach operiert und die Naht hat nicht gehalten und mussten wieder Operiert werden. Sie recherchieren nicht und machen einfach irgendwas und nutzen ein Kind was auf Intensiv liegt als Testpersonen aus. Geht gar nicht!!!!!
Nicht zu empfehlen - Lieber weiter weg in eine Klinik fahren!

Da muss ich hoffentlich nie wieder hin!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verhalten gegenüber den Patienten ist unmöglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Assistenzarzt ist nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Infos, unmögliches Verhalten Einzelner)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Infos für die Patienten, fehlende Sitze)
Pro:
Meinem Auge geht es besser
Kontra:
Menschlichkeit kennen die da nicht!
Krankheitsbild:
Entzündeter Kratzer in der Hornhaut - Schmerzen!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab hatte meine Augenärztin bisherige Behandlung, Medikamente etc. mit einer Ärztin in der Augenabteilung telefonisch besprochen - was ich erst später erfuhr.
Es ist etwa 11:00: Anmeldung der Fachabteilung. Davor stehen ca. 5 meist ältere Personen - die Anmeldung ist nicht besetzt. - Sitzgelegenheiten wären gut...
Einige Zeit später: Die Anmeldungsdame erscheint und arbeitet die Patienten vor mir ab, was wegen vieler Formalitäten nicht schnell geht.
Dann bin ich dran: "Sie sind Privatpatient - 3 Türen weiter". Ein entsprechendes Schild wäre hilfreich!
Neben der angegebenen Tür lehnt eine ältere Dame an der Wand. Bei der Anmeldung war sie eine der Ersten gewesen.
Die Sekretärin im Raum telefoniert - Offensichtlich kein Patientengespräch, da sie die Person am anderen Ende der Leitung duzt.
Gefühlte 5 mins später frage ich sie, zugegeben etwas genervt, ob sie ihr Telefonat nicht beenden könne, es wäre ein Notfall. Ihre Antwort: "Haben sie neben den Augen auch was an den Ohren - ich telefoniere!" im entsprechenden Tonfall.
Einige Zeit später kommt eine Ärztin aus dem Zimmer. Ich fragte sie, ob sie das Telefonat drinnen nicht stoppen könne. Ärztin: "Sie telefoniert!" und geht weiter - Ich: "Es geht um einen Notfall" - Ärztin: "Das hier sind alles Notfälle!" - Und verschwindet nach dieser Lüge.
12:30: Ein Assistenzarzt untersucht mich. Der Chef kommt später hinzu. Welche Medikamente ich aktuell verwende? - Namen weiß ich nicht. Lange Rede... gegen 12:45 sagt mir der Assistenzarzt, dass eine Kollegin mit meiner Augenärztin gesprochen habe, die Liste der Medikamente müsste nur noch zum Chef rein.
12:55: Ich bin allein im Wartebereich.
13:00 geht der Chef, mit Outdoorjacke, an mir vorbei, zögert kurz, und geht dann weiter.
Wohl Mittagspause - keiner sagt mir was.
14:05: ich werde zum Chef reingerufen. Keine 5 mins später habe ich ein Rezept in der Hand und kann nach Hause gehen.
Zum kalten Auftreten des Chefs sage ich lieber nichts weiter.

Wartezeiten unakzeptabel

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung, da nach fast 6 Stunden Wartezeit gegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie bei Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (systemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (interessiert mich bei akutem Notfall wenig)
Pro:
Flott ging es in der Zentralen Notaufnahme
Kontra:
HNO - Arzt, zumindest abwicklungstechnisch
Krankheitsbild:
starke Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit starkem Schwindel, seit Tagen andauernd, in die Zentrale Notaufnahme - gegen 16 Uhr.
Hier hat man mich sofort in die HNO-Notaufnahme geschickt.
Der diensthabende Arzt wurde nicht müde zu erwähnen, er behandelt nach Dringlichkeit. Ein einziger Fall - ein Mann mit Nasenbluten - war ganz sicher dringend.
Ansonsten warteten die Leute seit Mittag !! auf eine
Untersuchung bzw. Abklärung. Also Stunden. Hier kann wohl kein Notfall vorgelegen haben.
Der Patient sollte nach Aufnahmezeitpunkt drankommen..
Dass in einer Notaufnahme viel Zeit mitzubringen ist -
völlig klar. Aber insgesamt betrug die Wartezeit annähernd 5 Stunden. Mit Hin-u.Rückfahrt rund 6 Stunden.
Wäre ich nicht gegangen - so gegen 10 Uhr - würde ich tatsächlich am nächsten Tag noch da sitzen.
Eine Zumutung für jeden.
Dies war das erste und letzte Mal, dass ich das SLK in der Notaufnahme aufgesucht habe. Man überbewertet diese
Einrichtung, da man denkt, alles ist da vorhanden. Genau deshalb bin auch ich hin.
Unser nahes Umfeld hat Notfalldienste innerhalb eines
Krankenhauses so Z.B. Bretten, Mühlacker, Sinsheim, Bietigheim oder Ludwigsburg. Qualität diesselbe und
Erreichbarkeit teilweise besser. Und vor allen Dingen keine fabrikähnlichen Zustände. Das SLK in HN hat eine unüberschaubare Größe, der man so schon nicht gerecht wird. Dann soll immer mehr erweitert werden - Größenwahn. Der Patient bleibt auf der Strecke.
Aber dies interessiert tatsächlich gar keinen.
Renate Gol
Zaberfeld

Umgang mit Patienten im Notfall

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr unfreundliche Abfertigung, kein anhören der Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliche Abfertigung
Kein offenes Ohr für Patienten
Kein eingehen auf die Patientin
Sehr lange Wartezeit
Auf Fragen der Patientin keine oder sehr gereizte Antwort

Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na ja wo soll man anfangen? Mein Vater 75 Jahre ist vor 3 Wochen die Treppen gestürzt. Rettungswagen wurde gerufen da eine große Platzwunde am Kopf war und alles voller Blut. Man nahm ihn mit, es wurde genäht und wieder zurück. Wenn jemand so schwer die Treppen stürzt sollten andere Verletzungen ausgeschlossen sein. Tag und Nacht Schmerzen am ganzen Körper vor allem aber das Bein. Es wurde gesagt, ja Prellungen,seien sie geduldig. Und heute in einer Anderen Klinik kam raus, Muskelriss an der Wade inkl Blutgerinsel. Sofort Not Op. Ne Frage an die Klinik, habt ihr eigentlich nur Ärzte mit gekauftem Diplom??? Pfui Teufel!!!! Auch mein Mann lag dort wegen einem Arbeitsunfall, das Bein wurde gekühlt und Tschüss. Keiner hat bemerkt es war ein glatter Bruch!

Falsche Diagnose

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich in der Nacht heftige Schmerzen bekommen habe, entschied ich mich trotz großem Scham in die Klinik zu fahren. ( Notfallstation). Die Schwestern an der Rezeption waren nicht besonders nett und alle Wartenden im Zimmer bekamen mit dass ich starke Schmerzen im anusbereich habe, was mir sehr unangenehm war!
Nach 2 Stunden Warten ( ich konnte weder Sitzen noch Laufen da ich höllische Schmerzen hatte, also stand ich ) kam ich in das Behandlungszimmer. Die Ärztin nahm mich nicht ernst, ich sollte mich hinlegen. Habe ihr gesagt dass ich schon seit Tagen Schmerzen hatte, aber es nun wirklich unerträglich ist. Ohne Vorwarnung drückte sie meine schmerzenden „Hämorrhoiden“ zurück in den Anus. Das tat wirklich höllisch weh, die Tränen kullerten mir über das Gesicht! Ich bin wirklich nicht wehleidig aber diese unerträglichen Schmerzen waren nicht mehr auszuhalten. Nachdem ich mich wieder anzog sagte ich ihr dass ich noch immer starke Schmerzen habe. Also musste ich mich wieder ausziehen, die Ärztin tat das Gleiche noch einmal!!!!! Ihre Diagnose: Hämorrhoiden. Gut, dachte ich mir, sie ist die Ärztin.
Auf Nachhilfe ob man es herausschneiden könnte, reagierte sie einfach und meinte dass das nicht sein muss, ich sollte die Hämorrhoiden immer zurück in den After drücken! Ich torkelte mit noch heftigeren schmerzen weg. Danach ging ich zum Dr. Salzer der mir in meiner Not endlich half. Diagnose: Analvenenthrombose das im Krankenhaus als Hämorrhoiden verwechselt worden ist!!!!!!!!!!!!!! Die Ärztin wunderte sich dass ich überhaupt noch stehen konnte, es wurde sofort rausgeschnitten und behandelt.
In keinem Fall sollte man die Analvenenthrombose zurück in den After drücken!
Vielen Dank an das Team von Dr. Salzer und ich hoffe dass dieser Bericht von der besagten Ärztin auch gelesen wird. Das war unterlassene Hilfestellung!

Leben oder Tod

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte meine Mutter leben können, wenn sie intensiver untersucht worden wäre? Liegt es an Corona oder fehlt den Ärzten die Leidenschaft am Beruf.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warum wird ein Patient mit Beschwerden, der mit Rettungswagen eingeliefert wird, am nächsten morgen um 3:30 Uhr wieder nach Hause gebracht und nicht auf Herz und Nieren untersucht. Man wird zum sterben nach Hause geschickt, im wahrsten Sinne des Wort!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben einen Eid geschworen und sollten ihren Job ernst nehmen. Wenn keine Leidenschaft für die Behandlung der Patienten vorhanden ist, bitte quittert euren Job!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Leidenschaft am Beruf fehlt, es wird nicht auf Patienten eingegangen, es wird nach Schema X abgearbeitet ohne wirklich dem Patienten zuzuhören.
Krankheitsbild:
starken Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn sie Langeweile haben, gerne die Klinik besuchen, wenn sie tatsächlich schmerzen haben, sollten sie diese Klinik meiden. Meine Mutter wurde mit starken Bauchschmerzen in die Klinik eingeliefert, ab gesehen davon, dass man sich vor den Mitarbeitern des Rettungsdienstes rechtfertigen muss, was als akut zählt oder nicht, wurde im KKH nach Urin, Blut untersucht und mit einer Spritze, sowie 2 Tabletten, morgens um 03:30 Uhr nach Hause entlassen. Keine stationäre Aufnahme, obwohl meine Mutter zusätzlich an Diabetes leidet und nichts essen konnte. Die starken Bauchschmerzen hielten trotz Spritze und Einnahme der Tablette an, bis 8:20uhr, da musste meine Mutter sich übergeben und brach in Ohnmacht und anschließendem Tod. Ob es an Wissen mangelt, Geld, Corona oder einfach am Gesundheitssystem, kann ich nicht beurteilen, wir aber haben einen geliebten Menschen verloren und zurück bleiben viele Fragen und ob es anders gelaufen wäre, hätten alle beteiligten Ihren Job mit Leidenschaft vollbracht. Mein Appell, wenn euch der Beruf Arzt keine Freude bereitet, Menschen für euch nur eine Nummer sind, quält sie nicht und sucht euch etwas anderes.

Keine medizinische Versorgung trotz Notwendigkeit

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Unverständnis
Krankheitsbild:
Tränenkanüle verstopft mit akuten Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz akuter und starker Schmerzen bzw. Beschwerden wurde meine Ehefrau unbeholfen, weder durch Behandlung noch ohne entsprechendes Rezept von der Notfallaufnahme nach Hause geschickt, obwohl diese ausdrücklich von der Augenklinik SLK untersucht wurde und zur Behandlung dorthin geschickt wurde. Über 3 Stunden Aufenthalt an Karfreitag und ohne Verständnis wurde meine stillende Frau mit starken Schmerzen ohne medizinische Hilfe und Absprache mit der Augenklinik nach Hause geschickt. Wir sitzen jetzt während der Feiertage ohne Hilfe da. Meinen Unmut möchte ich hiermit breit machen. Aktuell 3-4 Ibu/Tag ohne Besserung und Behebung der Ursache. An einem Feiertag nach Rücksprache per 116117 ab 10 Uhr Notdienst SLK-Klinikum Heilbronn freuten wir uns über Hilfe. Stattdessen können Sie sich unsere aktuellen Gefühle erahnen. Die Schmerzen verschlimmern den Heilungsprozess zudem nach dem Kaiserschnitt. Was sollen wir jetzt im akuten Fall machen und an den Feiertagen???

Lasst euer Job wen ihr ihn nicht leiden könnt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Menschlichkeit ist bei euch verloren
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht seinen Ruf als Schlachthof aller Ehre!
Wo sind den die ach so schnellen Ärzte wie sie im tv zeigen wenn ein Notfall kommt...
Mein Vater kam in einen Zustand wo er sich kaum äußern konnte. Für Notfälle habe ich mich impfen lassen. Trotz Impfung und negativen Test mit betteln haben sie mich nicht bei ihm gelassen.
Nach 7 Stunden mit fehldiagnose Gallensteine haben sie erst gesehen das er ein aneurysma hat und reanimieren mussten. Sie haben ihn in den Not op mit ganz geringer Chance.
Er verstarb allein! Ich kann meine Wut kaum in Worte fassen wie mein Vater sterben musste!

Nie wieder SLK Kliniken

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man ist als Vater ja nicht anwesend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stundenlang Kind auf dem Arm auf billigstem Holzstuhl.)
Pro:
Kontra:
Väter werden ausgesperrt
Krankheitsbild:
Geburt meines Sohnes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem werdenden Vater es nur abraten, seine Frau zur Entbindung hier hin zu bringen. Ich als Vater durfte bei der Voruntersuchung zum geplanten Kaiserschnitt am Vortag nicht dabei sein, bekam keine Informationen und musste trotz Covid- Test wie ein Köter vor der Türe warten. Gleichzeitig wurde meine Freundin gefragt, ob eine Auszubildende aus einem anderen (!!!) Haus bei der Geburt dabei sein darf, obwohl ich es nicht darf.

Am 25.01.2022 kamen wir wie vereinbart um 6:30 Uhr, das Personal wusste nicht mal Bescheid das es sich um eine Sectio handelt, mir wurde gesagt das ich dabei sein darf, obwohl es dann nicht so war. Hier sagten wir noch MEHREREN Schwestern und Ärzten, das wir keine Zuschauer wollen. Dann permanentes verschieben, die ganze Zeit ein "Notfall" nach dem anderen, bis Sie um kurz vor 12 Uhr abgeholt wurde. Um 12:04 Uhr wurde mein Sohn Sohn Justus hier geboren, ich bekam ihn erst 12:25 Uhr, serviert wie ein Stück Fleisch. So sas ich Stundenlang auf einem unbequemen Holzstuhl bis meine Frau zu mir gebracht wurde. Um genau 16 Uhr musste ich gehen, bekam nicht mal die versprochenen 4 Stunden Bonding Time, von Familienfreundlichkeit keine Spur. Später sagte meine Freundin mir noch, das einer jungen Frau erklärt wurde, was alles passiert, bevor Sie das Bewusstsein wegen der Narkose verlor - war wohl doch ein Zuschauer dabei.

Als Ungeimpfter durfte ich auch meine Freundin und meinen Sohn nicht besuchen. Also kam Sie herunter, wir mussten uns im Kalten, am überdachten Ausgang treffen wo die ganze Zeit Leute ohne Maske dicht an uns vorbei liefen - so viel zum Thema Schutz vor Covid.

Bei den SLK-Kliniken erlebt man weder Menschlichkeit noch moralische Aspekte, diese wurden durch Massenabfertigung und finanzielle Gewinnmaximierung ausgetauscht. Ich kann jedem werdendem Vater, der sein Kind liebt und die ersten Momente zusammen mit dem Kind und der Mutter genießen will nur raten: NICHT in den SLK Kliniken Heilbronn!

Verrecke wenn du keine Krankenkarte dabei hast !!!!!!!!!!!

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine medz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr unfreundliches Personal das sich einen Scheiss interessiert ob jemand Hilfe braucht !
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehe unfreundliches Personal !!!!!!!!!!!
Benötigte ein Insulinrezept, da das Rezept das mein Hausarzt mit meiner Versichertenkarte verschickt hat nicht bis zum Wochende ankam.
Habe meine Krankenkasse kontaktiert, was ich tun kann da ich dringend Insulin benötige. Ich bekam die Auskunft das ich, weil Samstag einen Notarzt besuchen soll um mir ein Rezept ausstellen zu lassen. Der Arst soll dann kurz die Hotline der Krankenkasse anrufen und bekommt von der Krankenkasse die Daten zugefaxt.
War in der SLK Klinik Heilbronn Gesundbrunnen.
Wurde erst mal zur Augenchirurgie geschickt und mir mitgeteilt wurde das ich falsch bin. Wurde dann zur
Notannahme geschickt. Die Dame an der Anmeldung meinte
ohne Krankenkarte geht garnichts ! Ich teilte nochmals mit das ich dringend ein Rezept für Insulin benötige
und sie meine Krankenkasse auf der Hotline kontaktieren soll um die Daten zu bekommen. Die unfreundliche Dame teilte mir mit das da Samstags niemand zu erreichen ist obwohl ich kurz vorher mit der Hotline telefoniert hatte.
Dann sagte sie, da sie eh kein Fax hätte könnte mir die Krankenkasse auch keine Daten mitteilen und ich kein Rezept bekomme !!!

Umgang mit Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Radiologie
Kontra:
Falsche Informationen
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme (März 2021) mit pos PCR Test, kaum Symptome, 9 Stunden gelegen, ohne Versorgung, wurde 3mal von einer Kollegin verstochen, es lief unter falschen Laborwerten nur Diagnostik (angeblich hohes D-Dimer, was in dem später ausgehändigten Labor nicht vorkam), habe dann gegen ärztlichen Rat SLK verlassen, es ging mir zu Hause gut! Ich habe 35 Jahre lang als Anästhesistin am Plattenwald gearbeitet! So ein Umgang mit Patienten nie praktiziert!

Personalreklamation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bericht)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fremkörper im Auge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfalldienst Augenklinik: Als ich dort ankam, mit einem Fremdkörper im Auge (voller Träne), suchte ich am Empfang nach einer Ärztin. Als ich zufällig eine Dame getroffen habe, fragte ich Sie wo ich eine Augenärztin finde daraufhin antwortete Sie: Ich bin die Chefärztin die genau sowas entfernt aber ich habe jetzt Feierabend und soll mir denn Notfalldienst aufsuchen. Also wurde ich von der Chefärztin wie Sie sagte abgewiesen worden.

Macht einen Bogen um das Schlachthaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut nichts !
Kontra:
Jeder ist Arzt dort, nur kann keiner was vernünftig erklären ! außer Zitat ( " sie / er muss so oder so sterben " )
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großen Bogen machen um die Klinik ! absolut keine Kompetenz die Mitarbeiter / kein Mitgefühl und geeignet nur als Schlächter ! ! wenn man was ernstes hat großen bogen machen es seiden man hat mit dem Leben Abgeschlossen ! die Interesse der Mitarbeiter liegt bei 2 % bei Rettung anderer Lebens ! ! meine Erfahrung und Meinung ! Jeder ist Arzt dort, nur kann keiner was vernünftig erklären ! außer Zitat ( " sie / er muss so oder so sterben " )

Schlagende Schwester bei eine verwirrte Patientin

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärztin gibt Medikament ohne Gewicht zu berücksichtigen und daraufhin fast 150 Blutdruck und extrem Benommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ignoranz der Schwester
Krankheitsbild:
Morphea
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine verwirrte frisch operierte Frau wollte aufstehen . Die Schwestern hinderten die ältere Frau daran , Diese wollte sich mit den Händen frei machen um aufzustehen , die eine Schwester wurde dadurch am Auge getroffen , sie rief „ au mein Auge“ und schlug daraufhin mehrfach die verwirrte Frau im Gesicht Kopfbereich . Daraufhin rief die verwirrte Frau laut „ Auuuu Sie schlagen mich.“ Die andere Schwester die daneben stand befürwortete diese Verhalten mit „Ja Sie haben ja auch die Schwester geschlagen“ . Dieses Verhalten an einer verwirrten und älteren Patientin ist absolut nicht professionell. Es hörte sich zudem so an , als wäre das zumindest bei diesen beiden Schwestern gängige Praxis .
Ich musste zudem selbst über eine halbe Stunde warten mit mehrfacher Vertröstung auf Schmerzmittel , als ich dann nochmals die Schwester ansprach , meinte Sie nur sie hätte es vergessen . Machte aber immer noch keine Anstalten vom Computer aufzustehen und mir das Medikament zu geben . Erst nach nochmals warten und nochmals Aufforderung stand diese Schwester auf und suchte erst noch in den Körben bis Sie mir die Schmerzmedikation gab . Ich hatte schon sehr starke Schmerzen und bekomme auch Opiate . Das interessierte diese Schwester nicht . Am Abend wollte sie sich dazu äußern , ich sagte ihr daraufhin das Sie mich mehrfach ignorierte hatte und auch meiner Zimmernachbarin fiel es auf . Und meine Mutter der ich es auch schilderte , wollte sich am liebsten bescheren, dann rief diese Schwester nur ganz frech dann soll sie es doch ihr Name ist S. M. Sie nannte mir den vollständigen Namen und schlug daraufhin die Türe zu . Ich schrieb diesen Vorfall der Patientenfürsprecher aber von denen habe ich bisher nichts gehört . Ich und meine Familie werden jedenfalls nicht mehr diese Hautklinik aufsuchen . Es gibt dort einige nette Schwestern aber das bringt nicht viel wenn drei Schwestern davon meinen sich alles erlauben zu können .

Unfassbare Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (85!)wurde am 23.4.21 gegen 10:00 Uhr mit dem Notarzt mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme eingeliefert. Da zur Zeit keine Begleitperson mit darf, hieß es ich solle um die Mittagszeit anrufen. Nach mehreren Versuchen hatte ich endlich jemand am Telefon. Diese konnte mir keine Auskunft erteilen, mit den Worten sie wisse nix, ich solle in einer viertel Stunde nochmal anrufen. Nach dem ich dies getan habe ( inzwischen war es 15:40) habe ich eine Telefonnummer von der angeblich zuständigen Ärztin bekommen. Diese hat ihr Telefon ausgeschaltet. Dann habe ich mich wieder über die Pforte,
anders nicht möglich, mit der Notaufnahme verbinden lassen. Darauf hin wurde meine Handynummer aufgeschrieben mit den Worten „ die Ärztin meldet sich bei ihnen.“ Darauf hin bin ich ins KH gefahren. Dort wurde mir mit geteilt das sich meine Mutter noch immer in der Notaufnahme befände. Auf die Frage ob ich ihr Kleidung und Waschutensilien da lasse könne wurde mir geantwortet sie habe kein Zimmer und somit keine Zimmernummer, das ginge nicht. Zuhause saß mein 87 jähriger Vater der sich große Sorgen macht und völlig hilflos ist!
Nach zigmaligen Anrufen habe ich um 18:30 erfahren, man habe sie auf die Kardiologie gelegt. Seit dieser Zeit versuche ich jemand zu erreichen. In der Zwischenzeit ist es( während ich hier schreibe) 19:40. Ich habe noch immer keine Informationen was mit meiner Mutter passiert, geschweige denn eine Diagnose!! Hier hält es NIEMAND für nötig die Angehörigen zu informieren!!
Ich wohne 100 Kilometer von Heilbronn entfernt und kann nicht so mal kurz vorbei kommen. Von diesem Krankenhaus kann ich nur abraten, es ist auch nicht meine erste negative Erfahrung mit dem Gesundbrunnen. Suchen Sie sich ein anderes Krankenhaus wenn sie mal eines benötigen. Es ist 20:00 und ich wurde weder angerufen noch konnte ich jemand erreichen! Ich weiß nicht was mit meiner Mutter ist! Trotz Corona, so geht man nicht mit Menschen um!

Ohne Essen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Pfleger
Kontra:
Grosser wasserkopf und keiner denkt zu ende
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Junior 10 Jahre ist Stationär,
Meine Frau ist als Begleitung mit dabei. Sie muss 25€ für eine schlecht komfortable Schlafpritsche bezahlen und bekommt keine Verpflegung. (keine medizinische Notwendigkeit der Begleitperson)
Aussage der klinik Leitung :Das ist normal und da die Mitarbeiterkantine geschlossen ist wo sonst Begleitperson ihr Mittagessen gegen Bezahlung zusich nehmen könnten gibt es. Ur Selbstversorgung für meine Frau.
Wir haben dafür absolut kein Verständnis da ja die Küche für Patienten täglich 3 Mahlzeiten zubereitet wäre es doch eine Kleinigkeit für Begleitperson auch aus dieser Küche 3 Mahlzeiten bereit zu stellen.
Absolut schlechter Service da bekommt man in einer Jugendherberge mehr geboten.

Hörsturz kurz vor Schließung des Notdienstes nicht erkannt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit, kam sofort an die Reihe
Kontra:
Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 10.4. Samstag Abend zum HNO-ärztlichen Notdienst,da ich einen Hörsturz vermutete. Leider war es unglücklicherweise bereits 19.50h, als ich dort eintraf, der Notdienst schließt um 20h. Bis dahin hatte ich gar nicht die Idee, dass es überhaupt ein Hörsturz sein könnte, erst nach Nachlesen im Internet, daher mein spätes Eintreffen dort. Was sehr gut war, dass man mich noch genommen hat und ich gleich untersucht werden konnte. Es wurde nur in wenigen Minuten ein Stimmgabeltest gemacht, mein Ohr betrachtet, aber es gab keinen Hörtest (mehr!?), dann wurde ich beschwichtigt und entlassen mit der Diagnose: kein Hörsturz. Ich würde es so beschreiben, dass der diensthabende Arzt vielleicht aufgrund des nahenden Feierabends etwas "unmotiviert " war.
Montag bekam ich Gott sei Dank einen Termin bei H. Dr. Graf in HN in der HNO-Praxis, der ganz klar einen Hörsturz festgestellt hat. So ging wertvolle Zeit verloren. Trotz hoher Cortison-gabe ist nun mein Gehör stark beeinträchtigt und ein starker Tinnitus kam mittlerweile dazu.
Mir wäre sehr geholfen gewesen, hätte man mich um 20 h in den normalen Notdienst geschickt und dort das Ganze nochmals gecheckt.
Mein Tipp also: sollte es kurz vor 20 h sein, dort besser nicht mehr vorstellig werden und sich besser in den normalen allgemeinen Notdienst begeben.

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