Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH

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Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim
Baden-Württemberg

38 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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71 Bewertungen davon 11 für "Chirurgie"

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Unprofessionell

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Nachsorge komplett schlecht
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Mutter wurde die Gallenblase entnommen. Und hat am Tag der OP und an den darauffolgenden Tagen Fleisch Milch und weitere Sachen zu essen bekommen die man nach einer Gallenentfernung nicht zu sich nehmen sollten. War dem Personal aber egal. Einen Diät plan oder sonstige Empfehlung für Zuhause hat Sie auch nicht bekommen.

Wer also wegen Gallenproblemen ins Krankenhaus muss sollte lieber nicht in Heidenheim ins Krankenhaus gehen.

Klinikum absolut empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Empathie
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Wiederkehrende Abszesse
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives berichten, ich traf auf Ärzte und Pflegekräfte, die mit Kompetenz und Empathie, gemeinsam mit dem Patienten einen guten, gangbaren Weg fanden und das über den chirurgischen Bereich hinaus.
Ich war schon öfter in dieser Klinik und war immer sehr zufrieden,freundliche Pflegekräfte, größtenteils engagierte und kompetente Ärzte, Hygienekonzept sehr gut....ich fühlte mich nie als Nummer, die es abbzufertigen gilt, wie ich es in anderen Krankenhäusern oft erleben musste,wurde immer sehr respektvoll behandelt, was ich anderenorts ebenfalls oft anders erleben musste... ich kann einfach nur Danke sagen

Danke für die Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung... nach Ankunft in der ZNA/Radiologie
Kontra:
Patient gehört besser mit einbezogen...eher als Anregung nicht als Kontra
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ZNA-leitender Arzt menschlich/fachlich sehr kompetent, Mitarbeiter:innen dort von sehr motiviert bis offensichtlich genervt (eher die Ausnahme)
Austausch/Ärzte fachübergreifend im Bereich ZNA gut
Röntgen-nur freundliche/engagierte Mitarbeiterinnen erlebt, die auch unterstützen wenn es etwas langsamer geht.
Freundliche Mitarbeiter:innen-Begleitdienst
Auf Station-Pflegepersonal sowie Praktikantinnen...stets freundlich. Manche Anliegen werden etwas oberflächlich behandelt. Wenig Aufklärung von ärztlicher Seite. Man muss gezielt nachfragen.
Auch der Küche gehört ein Lob-es wird auf Wünsche eingegangen.

Danke !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe obenstehendes Bewertung
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung mit Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz wurde ich ins Klinikum eingeliefert, nach angemessenem Aufenthalt in der Notaufnahme (ich war nicht die einzige Patientin!) wurde ich zur weiteren Abklärung weitergeleitet und schließlich in die chir. Abt.
K 2 eingewiesen; alles in freundlicher, unterstützender Form,
Danke für Ihre zugewandte, professionelle Behandlung.
Ich habe mich in der kurzen Zeit meines Aufenthalts in guten Händen gefühlt.

Notaufnahme Heidenheim nur als allerletzte Möglichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sympathischer und freundlicher Patiententransport
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Distorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanter Besuch in der Notaufnahme am Samstag. 1,5 h im Wartezimmer. Hinter Krankenschwester her zum Behandlungszimmer humpeln. 45 min warten, gelegentlich flitzt jemand herein und holt etwas. Schließlich streckt der Arzt den Kopf herein und fragt kurz nach meinem Anliegen, um wieder zu verschwinden. Schließlich Untersuchung-wortkarg.Der Mitarbeiter vom Patiententransport, der den Transport zum Röntgen übernimmt, ist der erste sympathische Mensch in der Notaufnahme.
Nach dem Röntgen wieder warten. Schichtwechsel, der Frühdienst geht nach Hause .
Keine Info über die Diagnose, schließlich Info durch Pflegekraft.Ende nach über 4 Stunden. AU Bescheinigung soll man in anderer Abteilung holen, die im Endeffekt nur fürs Wochenende ausgestellt wird, hilfreich, wenn man Montagmorgen arbeiten muss!
Hinter muss ich im Arztbrief lesen, dass ich nicht wusste, wann meine letzte Impfung war, obwohl niemand fragte und mein Impfpass in meiner Tasche war???

Bitte mehr Gelassenheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lest meinen Beitrag)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Oft schnell vorgetragen aber in der allgemeinen Hecktik verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Glück gehabt, lief alles ohne Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wie gesagt Zimmer und Personalarbeitsplätze im dritten Stock zu warm)
Pro:
Tolle Mannschaft
Kontra:
Zimmer und Pflegepersonalarbeitsplätze im dritten Stock zu warm
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, ich bin gut ü50 und wurde heute nach
7 Tagen aus dem Klinikum entlassen.
Trotz meines gut mittleren Alters war es mein erster
mehrtägiger Aufenthalt, mit Not OP und allem was dazu gehört. In meinem Bett, auf dem Zimmer und in den Fluren hatte ich viel Zeit mir die beiden Parteien:
Patienten / Klinikpersonal anzuschauen.
Ich sah sehr freundliche, sehr angagierte und gut
ausgebildete Klinikmitarbeiter auf der einen und die
Patienten auf der anderen Seite.
Leute, damit meine ich die Patienten, keine Putzfrau, Pfleger, Plegerin, Arzt, Ärztin kann euch Eure Fragen: Wann kann ich heim, wie lange tut es noch weh, warum bin ich nicht der Wichtigste hier verbindlich beantworten. Das kann nämlich nur der liebe Gott.
Es können nur unverbindliche aus der Erfahrung erwachsene und dem normalen Behandlungsverlauf entsprechende Anhaltswerte sein. Das Spiel, auch wenn die Krankheit gleich heist und Google das doch auch gesagt hat beginnt bei jedem Menschen von Neuem und geht nicht immer gleich aus. Begreift das endlich.
Also etwas mehr Gelassenheit, das eigen Tun hinterfragen, eigene Fehler nicht Anderen in die Schuhe schieben sprich die Zeit und Kraft die Ihr mit dem Quatsch verbraucht nutzen um einmal in Euch zu gehen und an die Genesung glauben. Die Klinik ist nicht das Internet das euch vorgaugelt es gibt mich nur wegen Dir und wenn Dir was nicht gefällt kannst du es zurückgeben.

Also ich, Station C7, Zimmer 29 habe nichts zu meckern und möchte mich an dieser Stelle bei Allen noch einmal herzlich bedanken. Es hat mir gut bei Euch gefallen, meinen nächsten Urlaub, bitte seit mir nicht böse, mache ich aber trotzdem wo anders :)

P.S. Wer einen Fehler findet darf ihn behalten.

Warten,Warten Warten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab ja keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Tochter 14J. hatte nach einem Sturz eine geschwollene Hand,der ärztliche Notdienst schickte uns zu Röntgen in die zentrale Notaufnahme,es war absolut nichts los ,an der Aufnahme standen einige Pfleger und unterhielten sich,wir wurden dann sofort in ein Behandlungszimmer geschickt und die Türe geschlossen,es war recht stickig in dem Zimmer und als wir sie öffneten um etwas Luft reinzulassen wurden wir darauf hingewiesen dass die Tür aus Datenschutzgründen geschlossen sein müßte, nach 1,5 Stunden Wartezeit wurde mir eklärt dass die wichtigen Fälle vorrang haben,deshalb haben wir dann das Krankenhaus verlassen, weil es mittlerweile später Abend war und uns niemand sagen wollte wie viele Stunden wir noch warten müssen.Mir ist klar ,dass wichtige Fälle vorrang haben müßen und wenn man uns erklärt hätte dass es lange dauern kann und man uns ins Wartezimmer gesetzt hätte ,wo es wenigstens Zeitungen gibt oder wenn wirklich viel los gewesen wäre,hätte ich Verständnis gehabt.Aber wie sagt man immer über die Heidenheimer Kinik:Bis du behandelt wirst , wurdest du inzwischen allein gesund oder bist verstorben

Voll und ganz zufrieden...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war voll und ganz zufrieden. Angefangen bei der Aufnahme in der ZNA bis hin zur OP und dem anschließenden stationären Aufenthalt. Ärzte sowie Schwestern und Pfleger waren stets freundlich und standen Rede und Antwort.

Achtung, seien Sie kritisch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dach über dem Kopf
Kontra:
medizinische und stationäre Behandlung
Krankheitsbild:
Mehrere Frakturen im Beckenbereich, Wirbelsäule und Rippen
Erfahrungsbericht:

Unfallchirurgie/Chrurigie
Trotz mehrfacher Frakturen (Wirbelsäule, Rippen und Becken) lag der Patient einschließlich Aufenthalt auf der Intensivstation 10 Tage in einem mechanischen Bett ohne elektrische Verstellmöglichkeiten. Die Absprache mit den Arzten war konfus, die behandelnden Ärzte sprechen sich untereinander kaum ab, man ist mit wechselnden Einschätzungen konfrontiert. Trotz Privatversicherung kein Einbett-Zimmer und kein Kontakt zum Chefarzt möglich. In der Station B2 arbeitet eine deutsche unfreundliche und unverschämte Krankenschwester. Nachdem statt der als dringend vorgeschlagenen Operation man sich für eine altersbedingt konservative Behandlung ohne OP entschieden hat, hat das Klinikum angekündigt den Patienten nach 10 Tagen bettlägerig zu entlassen. Nach der Notfallaufnahme und VOR einer Operation und VOR einem angekündigten Rausschmiss ist daher dringend eine Verlegung empfohlen. Zu einer gewünschten Verlegung ist das Krankenhaus gesetzlich binnen 24h verpflichtet, das Rote Kreuz in Heidenheim verlangt für eine professionelle Verlegung über 220km mit drei Mann Besatzung ca. faire EUR 490,00. Die Patientin kam in eine professionell geführte Klinik, Einbettzimmer, Chefarztbehandlung und ist ohne OP nach drei Wochen wieder mit Gehwagen unterwegs!!!
Lassen Sie Ihre Angehörigen verlegen und holen Sie sich eine zweite Arztmeinung VOR einer OP ein. Sie haben freie Arztwahl. Das gilt auch für Kassenpatienten.

Man ist eine Nummer, kein Mensch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch auf Nachfrage nur vage Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorerkrankungen wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR verbesserungswürdig)
Pro:
vereinzelt fähige Schwestern, moderne Zimmer
Kontra:
teils cholerische Ärzte, keine Weitsicht, Desinteresse, kaum Menschlichkeit, in privaten Handys tippende Pfleger/innen an Empfang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einiger Zeit der Suche, wurde ich bzw. meine Akte und mein Bett gefunden. Ich wurde ins Zimmer gebracht. Dort bekam ich OP Kittel, Strümpfe,... und Beruhigungsmedikamente. Diese sollte ich gleich nehmen. In diesem Zusammenhang wurde mir gesagt, dass mein OP Termin verschoben wird und ich noch etwa 4 Stunden daliegen muss. Warum sollte ich dann die Tablette nehmen? Antwort: "das ist so"

Es kam weder ein Arzt noch eine Schwester vorbei. Meine Vorerkrankung wurde ignoriert. Dank der Beuhigungsmittel habe ich 2 Stunden kaum mitbekommen und als ich einigermaßen da war, wurde die OP wieder und wieder verschoben... Ohne, dass mich irgendjemand informierte warum. Auch nicht auf Nachfragen. Eine erneute Beruhigungspille bekam ich nicht und so war meine Psyche nach der Warterei am Boden. Leider hatte dafür kaum einer Verständnis. 9 Stunden nach dem eigentlichen Termin wurde die OP dann durchgeführt. Lief alles gut aber die Psyche war super angeschlagen und es dauert länger bis ich wieder fit war. Schade, dass es in dieser Klinik an Menschlichkeit fehlt. Fachlichkeit ist sicher vorhanden aber letztlich geht es um Menschen und nicht Produkte.

Ich werde sicherlich nicht noch einmal freiwillig nach Heidenheim ins Klinikum gehen.
Es ist wirklich traurig, dass man in diesem Krankenhaus eine Nummer ist...

Einmal und nicht wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Ambulante Leistenbruch-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1.Termin im KH: positives Vorgespräch (Vollnarkos), 2. Termin: Untersuchungen und Abklären der Narkoseart (anderer Arzt: örtliche Betäubung), Unterlagen seien abhanden gekommen, wurden dann aber doch gefunden, 3. Termin: OP, 4. Termin: Nachschau am OP-Folgetag

Am OP-Tag erfolgte frühmorgens zunächst örtliche Betäubung. Ohne Rückversicherung, dass diese (bereits) wirkt, wurde, obwohl völlig unwirksam, bei vollem Schmerzempfinden, begonnen, aufzuschneiden !!!!
Daraufhin erfolgte ruckzug eine zusätzliche Vollnarkose.

Aufgrund extrem langem Nachwirkens der örtlichen Betäubung speziell in Richtung der Beine konnte der Patient nicht wie sonst üblich bis spätestens 15 Uhr nach Hause, vielmehr mußte er auf eine andere Station verlegt werden.

Um 16:30 konnte der Patient dann (im Rollstuhl) zum Auto befördert werden, dem Patient wurde zu keiner Zeit gesagt, dass die Einnahme von Schmerzmitteln über eine längere Zeit notwendig ist, vielmehr wurde der Eindruck erweckt, dass es im Prinzip ohne größere Einschränkungen sehr schnell wieder
aufwärts gehe.

Am Folgetag wurde der Patient zur Nachschau "geladen". Der Weg dorthin konnte erneut nur unter starken Schmerzen und gehtechnisch extrem eingeschränkt, vorgenommen werden.

Im Rahmen der Nachschau lag der (entblößte) Patient bei offener Tür des Behandlungsraums längere Zeit für alle Vorbeigehenden deutlich sichtbar (Wahrung der Intimsphäre = Fremdwort ?)

Es wurde mit keinem Wort erwähnt, dass das Fädenziehen nach ca. 10 Tagen vom Hausarzt vorgenommen wird, es kam seites der behandelnden Ärzt zu keiner Zeit zu einer Entschuldigung bzgl. der nicht wirksam gewesenen örtlichen Betäubung.

Bei derartigen Behandlungsmethoden fühlt sich der Patient nicht als Patient sondern eher als Vieh.

Warum ist es nicht (mehr) möglich, die OP stationär durchzuführen (1.Tag Untersuchung, 2.Tag OP, 3.Tag Nachschau) und dann erst nach Hause ?

Geht es (auch in HDH) nur noch um Kosten - und immer weniger um den Patienten ?