Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH

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Schloßhaustraße 100
89522 Heidenheim
Baden-Württemberg

38 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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71 Bewertungen davon 14 für "Unfallchirurgie"

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Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Einschätzung des Krankheitsbildes
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Guten Tag zusammen.

Ich stellte mich im August 2018 ( Freitag Abend) vor im Klinikum Heidenheim da ich sehr starke Rückenschmerzen hatte und kaum noch laufen konnte.
Ich wurde an die dort geöffnete Arztpraxis verwiesen an die Dienste habende Ärztin die mir dann ins Gesicht sagte was ich eigentlich hier wolle, nach Schilderung meiner Schmerzen verschrieb Sie mir ibuflam 600.
Tags darauf nach unerträglichen Schmerzen wieder hoch. Ich konnte nicht mehr ohne Hilfe gehen.
Wieder Verweis auf die Arztpraxis der Arzt verschrieb mir ibu 800 ( lachhaft). Am Montag zu Doktor Schrödel der mich SOFORT ins Zt schickte. Der Befund schwerer Bandscheibenvorfall ab nach Günzburg und OP.
Solch ein unfreundliches PERSONAL UND UNFÄHIGE ÄRZTE wie in dieser Klinik findet man selten wenn überhaupt.
Ich hoffe das ich in meinem Leben NIE wieder in diese Klinik muss da kann ich gleich in Wald gehn zum Sterben.
Mit Fach Kenntnis oder guter Behandlung hat das nichts mehr zu tun aber Hauptsache die Kohle kassieren.

Alleingelassen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwester in der Notaufnahme ist i.O.
Kontra:
Ignoranz des Arztes
Krankheitsbild:
Sehr starke Schulterschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Klinikbereich "Unfallchirurgie" angegeben da ich den Begriff "Notaufnahme" nicht vorfand. Ich litt in der letzten Dezemberwoche akut unter extremen Schmerzen im Schultergelenk.
Mein Hausarzt war zunächst nicht erreichbar und die Vertretung hatte in dieser Woche Urlaub . Das Nottelefon war vormittags nicht geschaltet so dass ich mich entschloss in die Notaufnahme zu fahren. Bzw mich fahren zu lassen denn die Schmerzen waren unerträglich. Die Schwester in der Notaufnahme (29.12.16) war freundlich und hörte sich mein Problem an. Am anderen Ende des Tresens irgendein Mann in weiss der in sehr unangemessenen Ton fragte warum ich damit nicht zum Hausarzt ginge . Ich schilderte ihm die og. Situation und dass die Schmerzen schier dumm machen. Böser Blick und "wir sind zuständig und Hausarzt blabla". Ich drehte mich um und ging raus bevor mir unpassende Worte entwichen. Bin ich ein Mensch oder als was sollte ich mich fühlen ? Es ist nicht das erste Mal dass ich mich in der HDH Klinik als Depp fühle. Daher : never more. Dann fahre ich lieber bis Stuttgart oder München oder kauf mir 800er Schmerztabletten. "Götter in Weiss....."

1 Kommentar

mogeha am 05.03.2017

Ganz richtig. Der Umgang mit Patienten ist unmenschlich. Es wird nichts erklärt nur planlos Medikamente verabreicht.

Schlechte Pflege

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nette freundliche Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alte Menschen werden unaufmerksam betreut und gepflegt
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 85 Jahre alt wurde mit einem Oberschenkelhals eingeliefert und wurde operiert.

Die Pflege war eine Katastrophe, wenig Fachwissen, körperliche Verschlechterungen wurden dem Arzt nicht mitgeteilt. ( Bluttransfussion lief daneben, Atemnot erst nach Aufforderung bekam sie Sauerstoff, Wassereinlagerung wurde erst nach Aufforderung angeordnet.

Entlassungsbericht. Patient geht mobilisiert nach Hause. Sie konnte noch nichteinmal stehen.

Die Ärzte waren freundlich und kompetent.

Hoffentlich nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist sehr Gangunsicher und hat sich bei einem Sturz das Schlüsselbein gebrochen.
Wir sind in die Notaufnahme gefahren an einem Sonntag. Die Organisation ist eine einzige Katastrophe. Aber gut. Zwei Ärzte, einer davon dauernd im OP. Der andere auch zum Teil oder überfordert anhand der Massen von Patienten. insgesamt 5 Stunden Wartezeit, das war ja noch nicht das schlimmst. In diesen 5 Stunden kam niemand und hat sie gefragt ob alles ok ist oder ob sie Schmerzen hat oder erzählt warum es so lange dauert. Dann endlich die erste
Untersuchung. War leicht ersichtlich was los ist, also ab zum Röntgen. Dieser MTA dort,dem gehört die Erlaubnis für den Beruf entzogen. Er meinte nur, Oberkörper frei machen. Also haben wir mit viel Mühe und Schmerzen das Shirt ausgezogen. Als er kam pfiff er uns an, "ich sagte doch Oberkörper frei machen, und wenn ich das sage dann meine ich das auch." Meine Mutter hatte den BH noch an. Dann zerrte er meine Gangunsichere Mutter in den Röntgenraum rein und pfeift mich an das ich gefälligst draussen bleiben soll.
Dann hiess es wieder warten. Bis endlich ein Arzt kam und nur meinte sie müsse operiert werden. Was meine Mutter, verständlicher WEise ablehnte in diesem ehrenwerten Haus.
Dann kam die Schwester die den Gilchristverband anlegen sollte. Man merkte das sie unter Stress war. Fing an den Gurt anzuegen und meinnte dann nur, die Ringe müssen runter. Hatte sie ja Recht. Aber das wie war dann echt der Hammer von diesem Tag. Sie klatschte irgend was, Seife oder Creme?, drauf und fing an zu zerren. Meine Mutter meinte ein paar mal das sie es seber versuchen möchte, sie könnte das auch alleine. Nein, es wurde weiter gezerrt. Bis sie dann zum Glück unten waren.
Dann durften wir endlich diese grausame Klinik verlassen. Hoffentlich für immer.
Am nächsten Tag zeigte meine Mutter mir ihre Hand. Sie war voll mit Blasen die zum Teil schon aufgeplatzt waren.Es dauerte ca. 10 Tage bis die Hand wieder einigermassen verheilt war. Das war eindeutig ein Pflegefehler.

Grausam und menschenverachtend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dogmenanbeterei, perverse Medikamente, katastrophale Routinen, ignorantes und völlig inkompetentes Personal auf Intensiv und Station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Routinen, perverse Medikamente, menschenverachtendes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verwahrlost, fahrlässig, willkürliche Entscheidungen, keine Kontrollfunktionen,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (fehlende Haltegriffe und Krückenhalter, Hygienemängel, ständige Ruhestörungen)
Pro:
Gute Chirurgie, gute Vorbereitung
Kontra:
Schmerzverstärkendes Mittel gegeben, Ignorieren von extremen Schmerzen über einen ganzen Tag hinweg
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Knöchelbruch in der Notaufnahme, bei OP-Vorbereitung und im OP alle freundlich und kompetent. Aufklärung und Vorbereitung bestens, ich wüsste nicht, was man hier besser machen könnte.

Nach der OP werde ich zunächst auf Intensiv überwacht, weil der Aufwachraum noch nicht besetzt ist. Sobald ich aufgewacht bin, werde ich aber statt in den Aufwachraum auf Station gebracht.

Man wirft nicht mal einen Blick in meine Krankenakte, verpasst mir, obwohl ich gar keine Schmerzen habe, sofort Novalgin (Metamizol) intravenös, das bei mir schlagartige Schmerzverstärkung auslöst, ich versuche, darauf aufmerksam zu machen (ich kann kaum reden), es wird abgewehrt, ich darf nicht mal erklären, man geht und lässt mich mit den Schmerzen liegen!
Die Schmerzen steigen rapide. Eine halbe Stunde später versuche ich nochmal, darauf aufmerksam zu machen, es wird behauptet, ich könnte jetzt kein anderes Schmerzmittel mehr bekommen und so lässt man mich mit irrsinnigen Schmerzen einfach den ganzen Tag lang liegen!
Ich kann vor Schmerzen nicht mehr reden, mich nicht bewegen, falle in eine Art Schmerzkoma. Alle zwei Stunden kommt jemand vorbei und flüstert mit tränenerstickter Stimme „Sie schläft noch“ – meine Schmerzen werden wahrgenommen, aber das starke Opiat (Dipidolor), das der Narkosearzt für mich vorgesehen hat, bekomme ich nicht.

Man lässt mich das einfach ausbaden: 10 unendlich lange Stunden toben irrsinnige Schmerzen wie Stromstöße bis zur Ohnmacht durch mein Gehirn, bis mein Stoffwechsel das Novalgin endlich abgebaut hat. (ausführlich: rosen-evi-elf. blogspot.com)

VERWAHRLOSTE Routinen, Schlampereien, Fahrlässigkeiten, willkürliche Entscheidungen auf Intensiv und Station, der Aufwachraum weiß nichts von mir, auf Station regieren VERANTWORTUNGSLOSIGKEIT, IGNORANZ, VÖLLIGE INKOMPETENZ, Schmerzmittelschulung des Personals nicht erfolgt, mein Schmerzempfinden wird ebenso ignoriert, wie die Vorgabe des Narkosearztes, mir Dipidolor zu geben.

MENSCHENVERACHTENDE BEHANDLUNG!

Sehr schlechte Organisation und ein Mezger

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gabs keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schulnotensystem: Russischer Arzt 1+ , Metzger 6)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Russischer Arzt
Kontra:
ALLES ANDERE / JEDER ANDERE
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was ist passiert:
Durch ein Unfall zu Hause habe ich mir an meinem großen Zeh (linker fuß) eine tiefe schnittwunde zugezogen.

Maßnahmen:
habe danach laienhaft einen verband angelegt und hab mich von einem freund sofort zur Notaufnahme fahren lassen.
Da es ein Feiertag Abend war (1.11.12) war nichts los und ich kam auch schnell dran.

Behandlung
Mein behandelnder Assistenz "ARZT" war vermutlich vorher ein Metzger gewesen.
Er kam in einem roten T-Shirt (S. Oliver Aufschrift)und weißer Hose ins Zimmer.
Danach sagte er ich solle mich entspannen und mich hinlegen.
und ohne Vorwahnung stieß es plötzlich eine Pinzette in die wunde rein und fuchtelte da rum (eine Vorwarnung wäre nett gewesen damit ich mich auf den schmerz vorbereiten hätte können.) Nach ca. 5 min. unglaublichen schmerzen war er fertig. aus meinem Zeh flieste das Blut regelrecht. Danach meinte er, dass er die wunde offen lässt und ich morgen nähen kommen soll.
............
Ein tag später.

Nach einer Wartezeit von ca 4-5h (Ankunft 9:30 ende ca 14-15uhr)
kam ich dran.
Als ich mich nach ca 3h Informiert hatte wir lange es denn noch dauert meinte die Empfangsdame das zuerst die mit einem Termin dran kommen (IN EINEM NORFALL ANNAHME STELLE!!!!!)
(das beutetet ja das ich zukunft ein Termin machen muss bevor ich mir mein Zeh Absäge???)
Meine offene Wunde mit dem vollkommen mit Blut durchtränktem Verband war in Ihren Augen kein Notfall
Der Behandelnde Arzt (russischer Akzent) wunderte sich erst mal wieso die wunde OFFEN gelassen wurde und nicht schon am Vortag vom Metzger genäht worden war. Außerdem war er sauer das der Metzger einen Verband drauf machen ließ ohne eine salbe oder ähnlicher auf die wunde aufzutragen. Die offene Wunde war 18 im Verbandmaterial drin gewesen. OHNE Salbe oder ähnliches.

Immerhin war der Arzt mit dem russischen Akzent stets freundlich.
Außerdem war er viel vorsichtiger als der Metzger.

Dieser Russische Arzt ist das EINZIGE Positive was ich vom KKH HDH berichten kann

Selten so unwohl gefühlt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Unfreundlichkeit auf Station
Krankheitsbild:
Unfall Sprunggelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht in meiner Kritik nicht um die ärztliche Kompetenz

Ich war aber entsetzt über das Verhalten von manchen Pflegerinnen.
Ich hatte 3 Wochen vorher eine OP in Ulm mit stationärem Aufenthalt.. deshalb den Unterschied schmerzlich gespürt.

Als Patientin wurde ich teilweise sehr unfreundlich behandelt, nicht alle Pflegerinnen, aber dennoch ein großer Teil. Null Empathie gegenüber den Patienten, ein barscher Ton, man traute sich fast nicht um Hilfe zu bitten.
Bin auch so schnell es ging nach Hause, obwohl ich länger bleiben sollte.
Ich habe mich selten so unwohl gefühlt.

Sehr schlechtes Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kei Fernseher nicht einmal ein Radio)
Pro:
Sehr Gute Ärzte
Kontra:
Sehr schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Fußbruch Kniescheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ein Patient sich nicht selber versorgen kann und 2 tage nicht gewaschen wird frage ich mich für was die Schwestern da sind manche Schwestern waren so unfreundlich, regelrecht Bösartig das meine Mutter nicht einmal sich getraut hat zu läuten ist das OK? Ich würde mich fragen, Sehe ich diesen Patienten wieder ich denke nicht Schade das so viel Unmenschlichkeit in diesem Krankenhaus herrscht.

Recht entspannend und doch froh wieder weg zu sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten
Anmeldung sehr zäh, ewiges hin und her
Fernsehen ist kostenlos
Zimmer sind krankenhaustypisch
Essen war super
Personal war sehr einfühlsam
Man wurde in Ruhe gelassen

Alles optimal, besser geht‘s nicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimal die Formalitäten beim Entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr positiv sind die neuen Räumlichkeiten der Station K2)
Pro:
Extrem freundliche und immer hilfsbereite Mitarbeiter in Pflege und Therapie
Kontra:
-O-
Krankheitsbild:
Hüftgelenkslarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich über 2 Jahre Schmerzen in der rechten
Hüfte hatte, welche in den letzten Monaten immer schlimmer wurden, und auf dem Röntgenbild die weitgehende Zerstörung des Gelenkes erkennbar war, habe ich mich entschlossen den notwendigen Gelenkersatz von Professor Dr. H. operieren zu lassen. In der Terminplanung wurde voll auf meine Wünsche eingegangen. Vorbesprechung und Aufklärung waren so, dass keine Frage offen blieb. Die minimal invasive Operation wurde nach neuestem Standard durchgeführt, sodass ich schon ab dem ersten p.o.Tag Gehen und Belasten konnte. Das Scmerzmanagement war vorbildlich, sodass ich praktisch nie Schmerzen erdulden musste!
Auch die Vollnarkose verlief ohne das geringste Problem! Fazit: jederzeit wieder von diesem Team in dieser Klinik!!!!

hoch zufriedenstellender Klinikaufenthalt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Terminvergabe, OP, Pflege auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
neues Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP-Vorbereitung einschließlich Anästhesie- und Aufklärungsgespräche sehr gut.
Überaus freundliche und kompetente Pflegerinnen, Pfleger, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten,
hervorragendes Ärzteteam sowohl bei der Operation als auch bei der Nachsorge.
Jederzeit bestens zu empfehlen!

Sehr gut behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Teilweise der Gebäudezustand
Krankheitsbild:
Sturzverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufmerksame und freundliche Versorgung sowie dem Fall angemessener Zeitrahmen in der Zentralen Notaufnahme.
Auch alle weiteren Arzt-, Funktionsdienst- und Pflegekontakte in der Unfallchirurgie sehr positiv wahrgenommen. Alle behandelnden Ärzte als sehr sachkundig und wirklich am Patienten interessiert erlebt. Die medizinische Versorgung war optimal!
Auch sehr angetan von der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter.
Das äußere Erscheinungsbild des Klinikums (Parkhaus, Fassade, Eingangsbereich, Flure) erscheint allerdings verbesserungwürdig, um den dahinter tätigen motivierten Mitarbeitern gerecht zu werden.

Wenn die Schulter betroffen ist, dann auf jeden Fall nach Heidenheim!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Oberarzt Heye und Kollegen/innen
Kontra:
nicht erwähnenswert
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der Schulter operiert und kann das Team um Oberarzt Dr. Heye in der Unfallchirurgie nur empfehlen. Der Schulter geht es sechs Wochen nach der OP sehr gut.
Generell waren die Ärzte und Schwestern bis auf sehr wenige Ausnahmen durchweg sehr freundlich und bemüht.
Allein eine Ärztin, die am Wochenende Dienst hatte war zu meinem Besuch sehr unfreundlich, als dieser nach einer Tasse für den Kaffee fragte. Aber das war wirklich die Ausnahme.
Das Essen war gut, das Fernsehprogramm der Klinik hat auch ein paar gute Filme parat, so dass die Zeit sehr schnell verging.

Einfach Super - Behandlung und Unterbringung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 + 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Sozialbetreuung hätte einem für die Zeit nach der Entlassung beraten können)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach Super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
einfach fast alles
Kontra:
Untersützung bei der Entlassung durch Sozialbetreuung wäre gut gewesen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde mit einer dislozierte Luxationsfraktur des linken OSG in erhebl. Luxationsstellung (Typ 2 nach der AO-Klassifikation), Langstreckige dislozierte Fibulafraktur, disloziere Innenknöchelfraktur, dorsomediale Tibiagelenksfraktur in die Notaufnahme eingliefert - dort wurde ich sehr führsorglich und rasch betreut.
Innerhalb weniger Stunden lag ich dann schon auf dem OP-Tisch und Hr. Prof. Dr. Müller-Färber leisetet dann wundervolle Arbeit.

Für die Metallentferung ware ich 1 Jahr später für ein paar Tage nochmals in der Klinik.

Als Privatpatientin im 2-Bettzimmer wurde ich sehr nett und freundlich betreut und konnte den 14tägigen Aufenthalt fast "genießen" - na und die Essensauswahl war echt gut.

Einzig bei der große Chefarztvisite hatte ich das Gefühl vorgeführt zu werden... schon komisch ein Zimmer voll Ärzte die mehr oder weniger interessiert den Ausführungen folgten.... na ja ... so ein Schauspiel hat auch einen Unterhaltungswert ;-)... wenn nicht die Krankenversicherung dafür bezahlen müsste ... da war die kleine Chefarztviste für mich als Patientin viel effektiver... denn da konnte man endlich auch mal was fragen.

Bei einem Unfall kann man sich nur wünschen wieder in so gute Hände zu kommen.

Das Einzige was ich mir gewünscht hätte wäre eine Hilfestellung durch die Sozialbetreuung für die Zeit nach der Entlassung... denn wenn man als Single auf 2 Krücken die Klinik entlässt bereitet der Alltag doch große Probleme.