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Tiger2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente Untersuchung mit detaillierten Befundberichten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lasse mich seit Jahren von Frau Dr. Schenk untersuchen. Meine Erfahrungen sind die Besten.
Ich werde freundlich aufgenommen und die Untersuchungen werden kompetent durchgeführt. Dies kann ich aus der detaillierten Befundauswertung ableiten. Die Erläuterung zu den Befunden und das festlegen des weiteren notwendigen Vorgehens sind ausgesprochen gut. Ich kann die Klinik Havelhöhe nur bestens weiter empfehlen.
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ClausGa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die nicht so tolle Ausstattung der Zimmer ist wahrscheinlich eine Frage des Geldes)
Pro:
Menschlicher
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dort letztes Jahr wegen großer Darmprobleme. Man hat sich recht gut um mich gekümmert. Ein Pfleger war sehr respektlos. Sein Lieblingsspruch zu mir als mind. doppelt so altem Patient "Sie verstehen das nicht". Irgendwann habe ich mir das verbeten. Dennoch hat er mich gut versorgt. Die Diätberaterin war keine 3 Sekunden im Zimmer. Es kam die Visite und weg war sie. Ich stand mit meinem Fragen und dem in die Hand gedrückten Zettel dumm da.
Ich fühlte mich von allen dort gut betreut und gut behandelt. Daher werde ich zur anstehenden OP wieder dort hin gehen.
Zum Glück darf ich nach der OP ohnehin nichts essen, denn das Essen ist einfach nur gruselig. Alles abgepackter Minisperrmüll von Lidl, der in der Küche zur Selbstbedienung aufgebaut wird. Hier gäbe es noch erheblichen Verbesserungsbedarf.
Aaber: Im Großen und Ganzen kann man sich in Havelhöhe weitaus besser aufgehoben fühlen als in einer riesigen und unpersönlichen Uni-Klinik, wo man nur als durchlaufender Posten behandelt wird. Hier ist man ein bisschen mehr Mensch.
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Tiger2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gewissenhafte Untersuchung mit detailierter Berichterstellung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun seit 1998 fast jährlich zu einer Vorsorgeuntersuchung ( Koloskopie ).
Eine solch positive Erfahrung habe ich vormals noch nicht gemacht.
Meine behandelnde Ärztin war
eine sehr kompetente und gewissenhafte Ärztin.
Es wurde meine Vorgeschichte genauestens analysiert und als Bericht erstellt (auf Basis meiner Unterlagen). Die Untersuchung verlief sehr gut ohne das ich bei der Untersuchung wach wurde. Das Schlafmittel war bestens dosiert und ich fühlte mich auch nach der Untersuchung gut. Der Untersuchungsbericht wurde detailiert verfasst. Eine telefonische Benachrichtigung würde bei einem Befund erfolgen (keine Selbstverständlichkeit).
Es traten nach der Entfernung von Polypen keinerlei Komplikationen auf.
Das Praxisteam war ebenfalls sehr engagiert und sehr freundlich.
In Summe kann ich hier das Beste zur Klinik Havelhöhe sagen.
Gruß
DR
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Manne6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Betreuung durch Ärzte und Pfleger ist vorbildlich
Kontra:
Am Wochenende Essenerwärmung in Mikrowellenherd
Krankheitsbild:
Mastdarmkrebs
Erfahrungsbericht:
Meine Entscheidung, in welche Klinik ich gehe, habe ich sehr gut überlegt und geprüft. Große Klinik-Komplexe erschienen mir unpersönlich. Die Ausrichtung der Antroposophischen Medizin und die vielen positiven Beurteilungen haben mich in die Havelhöhe gebracht. Auch eine Beratung bei der Biologischen Krebsabwehr e.V. hat mir dabei geholfen. Letztendlich ist die Havelhöhe auch zertifiziertes Darmkrebszentrum mit allen dafür erfoderlichen Einrichtungen und hat für diesen Bereich eine überschaubare und persönliche Größe. Meine Mastdarmresektion-OP war am 31.1.2017. Insegesamt war ich 2 Wochen auf Station 8. Ungewöhnlich ist nicht nur die vorbildliche und nette Betreuung sondern auch das kompetente Ärzteteam, deren Schef sogar auch Samstag und Sonntag Visite macht. Als Krebspatient hat man unwillkürlich Ängste. In dieser Klinik habe ich erfahren, wie man "auf Händen getragen wird". Das stärkt die Psyche und gibt Hoffnung. Die Menschenwürde wird hier von allen positiv gelebt. Im Prinzip gibt es nichts wesentliches negatives.
Das einzige, was mich erstaunt hat, ist der Einsatz eines Mikrowellen-Ofens. Beispiele der Schädlichkeit gibt es genug und die sollte eine Klinikleitung beachten. dies habe ich auch einem Arzt aus der Geschäftsleitung gesagt. Dies passt nicht in eine Klinik. Unseren eigenen zuhause haben wir vor Jahrzehnten bereits entsorgt. Siehe: http://www.huffingtonpost.de/2015/02/09/aus-fuer-mikrowellen-mythe_n_6643450.html.
Diese Klinik, insbesondere die Station 8 kann ich jedem empfehlen. bei den Erfahrungen mit anderen Kliniken konnte ich extreme Unterschiede feststellen und würde mindestens doppelte Punktzahl geben (auf einer Skala von 0-10 ganz klar eine 10) in jeder Beziehnung, auch für die Verwaltung/Organisation.
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Nirak44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente, patientenorientierte Ärzte
Kontra:
Null
Krankheitsbild:
Bakteriämie mit Fieberschüben und Brechreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2016 und Januar 2017 befand ich mich 3 Wochen im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe , Station 9, Gastroeterologie.
Da die Ursachen für mein Krankheitsbild zunächst unklar waren , erfolgten gründliche und umfassende Untersuchungen bis zur zielgerichteten Behandlung und Genesung.
Jederzeit fühlte ich mich in dieser Klinik kompetent, umsichtig und stets freunlich behandelt. Gespräche erfolgten auf Augenhöhe, Antworten auf Fragen wurden klar und verstänlich gegeben.
Ich danke dem gesamten Team der Ärzte und Schwestern dieser Station.
Besonders bedanken möchte ich mich bei den Stationsärzten Herrn Dr. Bremer ,
Dr. Malkonian, Herrn Dr. Wispler, Frau Chritina Bentler sowie der Kardiologin, Frau Dr. Neuendorf.
Große Anerkennung möchte ich neben der umfangreichen,einfühlsamen und verantworungsvollen Arbeit a l l e r Schwestern und Pfleger den Schwestern Nadine, Anne, Violetta und dem Pfleger Olaf aussprechen.
Auf dieser Station spürt man das gute Miteinander von Ärzten, Schwestern, Pflegern.......und dies kommt den Patienten zugute.
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Milka1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich würde vorher gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.11.-09.12.2016 auf der Station 8, wurde sehr freundlich aufgenommen und in mein Zimmer gebracht. Sehr sauber und kurze Wege zum Bad (Einzelzimmer) was ich sehr gut fand.
Nachdem alles schriftliche erledigt war habe ich auf den nächsten Tag gewartet(OP). Wurde auch dort super betreut und die OP verlief gut.
Wieder auf dem Zimmer ging alles reibungslos weiter(Infusion u.s.w.)!
Wer eine Darm-OP vor sich hat dem kann ich nur die Station 8 wärmstens empfehlen.
Bin stabilisiert und mit guten Gedanken nach Hause gegangen. Nun noch Fäden ziehen und alles ist OK!
Nochmals vielen Dank an die Ärzte , Schwestern , Pfleger und auch an unsere Küchenfeen!!!
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yvi1603 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr starke Hygienemängel!!!Es ist besonders auf der Station 9 so. Es ist sehr dreckig, das Pflegepersonal benutzt keine Handschuhe,überlässt den Angehörigen das säubern von blutigen Extremitäten,die Ärzte sind arrogant und sehr unfreundlich, nie ein nettes Wort und sie haben immer ein Gesicht gezogen und hatten nie mal ein kleines freundliches lächeln im Gesicht, sie waren immer von fragen des Patienten und dessen Angehörigen genervt.
Unfassbar auch das es nicht einmal Wasser auf den Zimmern gab,was in jedem anderen Krankenhaus in berlin selbstverständlich ist!!!
Wenn ich jetzt noch weiter schreiben würde dann würde es kein Ende mehr geben!!!
Ich empfehle jeden dieses Krankenhaus ganz stark zu meiden!!!
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A.S.1211 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jeder erzählte etwas anderes oder man ließ uns unwissend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurden immer wieder Untersuchungen gemacht, die jedoch zu keinem Egebnis führten. Nach 2,5 Wochen wusste der Patient immernoch nicht was ihm genau fehlt und was man tun kann)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es ist alles sehr alt und nicht mehr schön, eher schmutzig)
Pro:
Kontra:
Sie wissen einfach nicht was sie tun
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Eindrücke von der Klinik, insbesondere von Station 9 können schlechter gar nicht sein, so dass wir nach 2,5 Wochen mieser Behandlung den Patienten letztendlich verlegen lassen mussten. Man hatte es ständig mit anderen Ärzten zu tun, der eine wusste nicht was der andere macht. Auch die Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal funktionierte nicht. Keiner konnte jemals genau sagen, was zu tun ist, welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche eher nicht. Man hatte das Gefühl, jeder möchte mal etwas ausprobieren. Aber niemand kam in dieser Zeit zu einem Ergebnis bzw einer genauen hilfreichen Diagnose. Man könnte fast sagen, es wurde an ihm "herumgedoktort" und wir wissen inzwischen auch dass eine Sache fehlerhaft gemacht wurde, was schwerwiegende Folgen hatte.
Dies und die ganzen Zustände auf der Station an sich, versetzten den Patienten auch in einen immer schlechteren Gemütszustand. Am Ende konnte er es schon nicht mehr ertragen, dass schon wieder eine Untersuchung ansteht. Auch die Zustände während der einen oder anderen Untersuchtung bzw danach...unglaublich. So zum Beispiel hat der Patient sich nach einer Magenspiegelung unbeabsichtigt die Kanüle aus dem Handrücken gezogen, so dass das Blut über seine Hand lief und ins Bett.Man sagte ihm nur, da sei er ja selber schuld und brachte ihn so nach oben auf die Station.
Was die Zustände auf Station 9 im allgemeinen angeht, hier nur ein paar Beispiele: Es gibt kein Wasser auf dem Zimmer, das muss man sich mit einer Karaffe selber holen, nur zu bekommen im Gemeinschafts- und Therapieraum, welcher aber mehrmals am Tag nicht zugänglich war. Egal wie es dem Patienten geht, Essen wird nie ans Bett gebracht, gibt es ausschließlich im Speisesaal und es wird noch nicht einmal informiert. Es herschen unhaltbare hygienische Zustände, so wurde z.B. der abgenommene Blasenkatheder über mehrere Stunden nicht aus dem Bad des Krankenzimmers entfernt oder Desinfektionsmittel nicht nachgefüllt.
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Ella-de-profundis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich erlebte die Gastroenterologen dieser KLinik sehr arrogant. Und war sprachlos über ihre schnelle Abweisung, als ich mit starken Schmerzen nach einer Lebensmittelinfektion zu ihnen kam. Die Ärztin dort meinte schon vor der Untersuchung, es wäre sicherlich psychosomatisch. Als ich ihr widersprach und sie mehr fragen wollte, ging sie kaum noch auf mich ein, stellte sich dann schweigend vor mich hin und zeigte mir so, dass das Gespräch beendet sei. Verärgert, ging ich dann selbst wieder weg von dieser KLinik. Später fand man in einer anderen Klinik eine schwere Magenentleerungsstörung sog. "Magenlähmung" heraus und Befund Antikörper gegen Listerien im Blut. Nach Havelhöhe geh ich nie mehr.
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Toni32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der Aufenthalt kam mir wie ein kurzurlaub vor
Kontra:
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich vom Anfang an auf der Station gut aufgehoben .Ob Arzt oder Schwester, alle stellten sich vor,ich konnte jeder Zeit meine Bitte vortragen, wenn möglich, wurde sie erfüllt. Man wurde nie früh geweckt, dass heisst, es kam nie eine Schwester in das Zimmer gestürzt und weckte mich unsanft.Ich würde diese Klinik jedem vorschlagen. Auch wurde mir die Angst vor den Untersuchungen genommen,alle waren einfühlsam, ich habe keinen Mitarbeiter erlebt, der unfreundlich war.
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zeitverschwendung2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man kann ein Einzelzimmer ohne Aufschlag bekommen
Kontra:
Die Ärzte hören leider nicht richtig zu
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schmerzen in die Notaufnahme. Dort hat man sich sehr schnell um mich gekümmert und ich kam relativ zügig auf die Station 9. Am Abend kam eine Ärztin der ich meinen ganzen Leidensweg betr. der Beschwerden schilderte und sogar schriftlich aufzeigte mit sämtlichen Medikamenten usw. Meine Beschwerden begannen im März ich war bei etlichen Ärzten von Reizdarm bis Analriss der sogar operiert werden sollte war alles an Diagnose dabei. Am nächsten Tag Ultraschall wo man eine Veränderung feststellte diese aber nicht zuordnen könnte eine gyno sollte sich das anschauen. Das war Donnerstag Vormittag. Nachmittags kam wieder die Ärztin und sagte das es sich eine Ärztin anschaut....Freitag lactoseintoleranz test der komplett Anschlug das war es dann für Freitag an Behandlungen. Samstag und Sonntag keine Visite nichts eine Ärztin die sich den Ultraschall nochmals genauer anschaute war auch nicht in Sicht. Montag Frutoseintoleranztest der positiv war wovon ich aber nichts merkte. Montag Nachmittag kam dann die Ärztin mit Oberarzt der ganz schlau war und mir dann sagte ein negativer test kann pos. Und ein pos. Kann im nachgang auch negativ sein. Ich müsste die einzelnen lebensmittel halt mal ausprobieren. Eine gyno hatte sich die Bilder immer noch nicht angeschaut sollte ich aber unbedingt abklären lassen. Ich hab mich dann am selben Tag selber entlassen da ich mir einfach nur noch verarscht vorkommen. 6 Tage krankenhaus und meine Beschwerden wurden immer schlimmer.....bin zu meiner gyno dann und die stellte einen Tumor zwischen gebärmutterhals und Darmwand fest. Bin von ihr ins zehlendorfer waldfrieden eingeliefert worden. Hoffe nun das der Tumor nicht bösartig ist und durch das ganze vorgeplänke womöglich wichtige zeit verloren ging. Fazit die Station ist für Suchterkrankungen, welche dort auch behandelt werden sicherlich sehr gut kam mir teilweise jedenfalls von der Stimmung her wie im Zeltlager vor aber wenn man wirklich ernsthaft krank ist und man nach der Krankheit quasie suchen muss ist man hier fehl am Platze. Leider die Klinik hatte mal gerade für Darmgeschichten einen guten Ruf. Achso auf ein MRT darf man selbst wenn man stationär ist ebenfalls bis zu 1 Woche warten. Geht in vielen Röntgeninstitute wenn es dringend ist auch schneller. Fragt man sich warum ist man im Krankenhaus.......?
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nieki2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Ärzte nehmen sich Zeit, egal wann
Kontra:
wenn das ein Kontra ist? Kein Fernseher auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann man nur empfehlen. Die Ärzte und Schwestern nehmen sich Zeit, zumindest lassen sie es einen nicht spüren, daß sie unter Zeitdruck sind.
Medizinisch wurde ich optimal versorgt und vor Allem, im Vorfeld, gut beraten.
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HWG18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/ 16
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Anthroposophische Gedanke
Kontra:
Seine Umsetzung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den letzten Jahren mehrere Male im Krankenhaus Havelhöhe und war bisher immer sehr zufrieden. Der Umgang mit dem Mensch Patient wurde im Anthroposophischen Gedanke sehr gut umgesetzt und ich fühlte mich verstanden und angenommen.
Leider war mein letzter Besuch auf der Station 9 alles Andere als gut. Vom ersten Tag an fühlte ich mich als Simulant und dem entsprechend war die Behandlung. Das pflegerische Personal war zwar höflich aber wirkte etwas überfordert. Eine überaus gelangweilte Stationsärztin teilte mir nach zwei Tagen trotz Wasser im Bauchraum mit, dies würde sich noch legen und ich könnte am kommenden Tag gehen.
Ich bin dann auch gegangen und zwar in eine andere Klink. Dort wurde nach gewissenhafter Untersuchung eine schwere, unheilbare Krebserkrankung festgestellt.
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MaryPoppins4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Anthroposophie im Kliniknamen ist nicht gerechtfertigt
Krankheitsbild:
Biopsie Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verwaltung nicht durchgängig. Stationäre Aufnahme war trotz ärztlicher Anordnung nicht bekannt.
Im Zimmer lag eine Patientin mit schwerem Asthma, die rund um die Uhr an ein Sauerstoffgerät angeschlossen war. Dieses Geräusch und die unappetitlichen Hustenanfälle der Patientin sind Bettnachbarn nicht zumutbar.
Acht Werktage auf den Befund gewartet.
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SE3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Arzt und Team sind in der Lage, den Patienten aufzufangen und zu begleiten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ambulante Magen-und Darmspiegelung.
Zum Termin keine Wartezeit. Sehr nette Schwestern, die mir den Ablauf erklärt und mich die ganze Zeit über begleitet haben. Auch der Arzt hat sein Vorgehen vor der Untersuchung noch einmal genau erklärt und alle meine Fragen beantwortet. Er war wirklich geduldig mit mir! Sehr fürsorgliche Behandlung durch die Schwestern nach der Untersuchung. Der Arzt kam noch einmal nach der Untersuchung und hat mir den vorläufigen Befund mitgeteilt und erklärt.
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FrankK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs (Ösophaguskarzinom)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In die Speiseröhre eingelegter Stent zur Offenhaltung bei Speiseröhrenkrebs ...
wurde abgehlehnt weil es zu Teuer ist .Nach weiteren sinlosen Tagen im Krankenkenhaus wurde mein Vater entlassen .Mein Vater kann keine Nahrung mehr verzehren und Trinken auch nicht mehr.
Schätze mal das er nach 1-2 Wochen Verdurstet/Verhungert ist.
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wassermann95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
planlos
Krankheitsbild:
Zustand nach vierwöchigem künstlichem Schlaf, Beatmung, Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich nicht selber kümmert, ist man verlassen. Der Patient wird entlassen, zu schwach um sich ins Alltagsleben zu integrieren, aber zu "stark" als dass er im KH rumliegt. Rehaantrag zum Muskelaufbau wurde wenige Tage vor Entlassung veranlasst, dass heisst, er muss jetzt noch mehrere Wochen zuhause vor sich hin dümpeln, bis der Antrag durch ist. Eine beatmete Lungenentzündung wurde intensiv behandelt, danach fand eine Verlegung auf die Station für Abhängigkeitserkrankungen statt. Dieses Thema wurde mit dem Patienten in den vier Wochen auf der Station ärztlicherseits nicht erörtert. Keine Perspektiven wurden in der Richtung entwickelt. Somatisch wurde er dort sehr gut bis zufriedenstellend betreut.
Alles in allem eine fahrlässige Geschichte, denn zuhause ist die Rückfallgefahr da und der körperliche Zustand lässt nach vier Wochen Tiefschlaf sehr zu wünschen übrig und es wurde nichts zeitnah veranlasst, obwohl der Patient seit zwei Monaten in diesem Krankenhaus behandelt wird. Kurz vor Entlassung wird dann angefangen, irgendwas in den Raum zu schmeissen, wie es weitergehen könnte.
Auch werden die Angehörigen in die Abhängigkeitsproblematik nicht mit einbezogen. Vielleicht muss sich da der ein oder andere eine neue Wohnung suchen, wenn der Patient nach Hause entlassen wird, weil der Angehörige den ganzen Spuk nicht mehr mitmachen will!
Auch gibt es kein Internet auf Station, Patienten können sich nicht über Entwöhnungskliniken, Selbsthilfegruppen, etc informieren.
Für schwere Abhängigkeitserkrankungen Alkohol und Medikamente ist diese Klinik daher nicht zu empfehlen, alles ziemlich lasch da.
Pro: schöner Park, Ruhe, gutes Essen, freundliche Pflege
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PSP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Anscheinend sehr gut. Keine Schmerzen oder Beschwerden.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr geordnet. Keine Wartezeiten. Alles war aufeinander abgestimmt.)
Pro:
Der Patient als eigenverantwortlicher Partner
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Entfernung der Gallenblase.
Montag: Voruntersuchungen ( Blut, EKG, Ultraschall) - alles sehr zügig, keine Wartezeiten, Ärzte und Personal sehr freundlich. Vorgespräch zur Narkose - sehr ausführlich, alle Fragen konnten gestellt werden und wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen (50 Min.!!!) Meine Sorgen wurden ernst genommen und meine Wünsche berücksichtigt. Konnte nach den Untersuchungen mittags wieder nach Hause fahren.
Dienstag: Ankunft im Krankenhaus um 07:00 Uhr, Vorbereitung zur OP durch einen netten und ruhigen Pfleger. Start zur OP um 08:00 Uhr. Keine Wartezeiten. Im OP empfing mich ein sehr nettes und aufmerksames Pflegeteam. Ich fühlte mich trotz großer Angst sehr behütet und gut aufgehoben. Alles wurde mir erklärt, der Narkosearzt hat sich sehr viel Mühe gegeben und war sehr freundlich. Nach der OP war ich nie alleine im Aufwachraum. Ein Pfleger und ein Arzt haben immer nach mir geschaut. Auf der Station waren die Mitarbeiter der Pflege ebenfalls sehr freundlich und aufmerksam. Ich hatte ein schönes Zimmer mit Blick auf die Havel.
Mittwoch: keine Schmerzen nach der OP. Der Tag in dem schönen Zimmer war wie ein Urlaubstag. Fragen wurden zeitnah durch den Arzt oder das Pflegeteam beantwortet.
Donnerstag: Entlassung am Vormittag
Ich kann die Klinik nur empfehlen. Auch ambulante Untersuchungen lassen wir in unserer Familie dort durchführen und waren bis jetzt immer sehr zufrieden. Schön, dass sich Ärzte und Pflegeteams noch so viel Mühe mit den Patienten geben und das sie das, was sie im Internetauftritt versprechen auch umsetzen.
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KarlaK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr schnell einen Termin bekommen
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer Magenspiegelung hier.
Zuerst hat die Schwester es nicht geschafft, den Zugang für die Spritze zu legen, da musste erst die Kollegin kommen, die es dann sehr gut hinbekommen hat. Leider ist nun aber meine Armbeuge nun komplett blau. Das kann natürlich immer mal passieren, aber es sollte eigentlich nicht passieren und hinterlässt einen schlechten "Nachgeschmack".
Dann war ich nach der Spritze den kompletten restlichen Tag noch total benebelt, was ganz unüblich ist und am allerschlimmsten; bei der Magenspiegelung wurde mein Kehlkopf verletzt.
Ich war zwei Tage danach beim HNO, um das abklären zu lassen und er hat gesagt, dass am Kehlkopf eine kleine Wunde zu sehen ist. Es wird wieder komplett verheilen, dauert aber ziemlich lange.
Die ersten Tage fiel mir das Schlucken total schwer (sehr schmerzhaft) und ich konnte nur noch ganz leise sprechen.
So etwas darf einfach nicht passieren und ist mir auch noch nie bei einer Magenspiegelung passiert.
Ich war bei der Chefärztin der Gastrologie und würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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bergfreund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (bisher das Krankenhaus mit dem besten Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut von Chefarzt bis Schwester)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Chirurgie (OP-Verlauf und -Ergebnis) und Anästhesie ohne Mängel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Untersuchungen und Abläufe gut organisiert)
Pro:
Als Patient wird man sehr gut umsorgt.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung in der Station 8 war vorbildlich. Die Schwestern waren durchweg freundlich und immer bemüht, den Patienten die Folgen der OP so erträglich wie möglich zu machen und zu helfen, wo es nötig war. Auch die Ärzte sahen täglich nach den Patienten und waren außerhalb der Visiten tagsüber stets verfügbar. Es wurde nie der Eindruck vermittelt, dass möglichst ein Maximum an Patienten durchgeschleust werden muss, wie es u. a. in Universitätskliniken der Fall ist. Es war immer ausreichend Zeit für Fragen vorhanden. Beratung kam nie zu kurz. Auch das Essen war vergleichsweise gut, insbesondere durch ein Frühstücks- und Abendbuffet, das zwar begrenzt war, aber ausreichend Wahlmöglichkeiten bot. Anordnungen der Ärzte wurden in der Regel in allen Schichten durchgestellt und befolgt, d. h. die Kommunikation stimmte.
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gribro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fast wie Urlaub alle Untersuchungen in Vollnarkose
Kontra:
auch in der Nacht sehr laut stundenlange visite bis mitternacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eigentlich sollte ich zu Behandlung meines Reizdarmes in die Klinik . doch ich wurde nochmal auf den Kopf gestellt , es wurde aber nix neues gefunden am ersten Tag wollte ich so schnell wie möglich wieder nach hause , die Arbeit ruft ja bekanntlich, Also hat man sich beilt , am Samstag also nach 6 tagen sollte ich nach hause und ich bin freiwillig noch 4 tage geblieben und habe mich erholt
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Teichmann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 15 jähriger Neffe, ein untergewichtiger Junge mit ungeklärten gastroenterologischen und psychosomatischen Symptomen wurde in der Klinik Havelhöhe Berlin stationär untersucht.
Kein Pfleger oder Arzt bemerkte, geschweige denn, bot Abhilfe, dass der labile Junge sich nicht ernährte und immer schwächer wurde. Die Hinweise der Mutter wurden nicht ernst genommen.
Aus Angst vor weiteren Untersuchungen aufgrund mangelnder Aufklärung sowie fehlernder Fürsorge und schlechter Versorgung, lief mein Neffe nachts aus der Klinik weg. Keiner hat es gemerkt. Wenn dem geschwächten Jungen nachts etwas zugestoßen wäre, wäre ein Klage wegen unterlassener Aufsichtspflicht eines Jugendlichen und mangelhafter Fürsorge meine Konsequenz.
Fazit: Eine selbst verherrlichende Qualitätspolitik mit anthroposophischem Ansatz, professionellen Fotos und schönem Blick auf die Havel sind kein Garant für ein Mehr an Qualität, Kompetenz, Aufmerksamkeit, Fürsorge und Menschlichkeit
Mein Vorwurf: Mangelhafte Verantwortung, fehlende Fürsorge, fragwürdige Menschlichkeit und schlechte Versorgung für einen jugendlichen Patienten in einer ANTHROPROSOPHISCHEN Klinik.
1 Kommentar
Das kann ich hier nur genauso bestätigen uns ging es leider nicht anders!!!