Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe

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Kladower Damm 221
14089 Berlin
Berlin

66 von 96 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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96 Bewertungen

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Ablation /Kardiologie = HIER NICHT zu empfehlen !!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt !!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Finger weg !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIIIIE WIEDER !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht zu empfehlen.)
Pro:
Kontra:
Nach der OP gab es KEINEN Kontakt mehr !!
Krankheitsbild:
Ablation / Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am im April als Patient hier und kann sagen... NIIIIIE WIEDER!!! Eine Fehlgeschlagene Kardiologische Ablations-OP, deren Folgen ich bis zum Lebensende nun zu tragen habe. Von mehrmaliger Reanimation über NAW Transport zur Charité, Dauerhafte Schmerzen, nun auch noch chronischem Asthma und Sauerstoffpflichtigkeit ist alles dabei. Das Krankenhaus hat sogar BEWUSST den Versuch eines Schlichtungsverfahrens, welches über die Ärztekammer Berlin angestrebt wurde, EIN GANZES JAHR verschleppt und hat am Ende diesem Schlichtungsverfahren dann doch NICHT zugestimmt. Das hätte man aus Patientensicht anders regeln können !!!!! Als Patient ist man dort Versuchskaninchen und wenn etwas schief geht (Was aufgrund eines Kunstfehlers bei mir passiert ist), wird man alleine gelassen. Ich überlege weitere rechtliche SCHRITTE. Es ist ein TOLLER VEREIN = NICHT ZU Empfehlen. Das Rudolf Virchow Krankenhaus als Uniklinik ist da Tausend Mal besser (DANKESCHÖN DAS MAN DORT MEIN LEBEN GERETTET HAT) !!!!

Opiatentzug kaum möglich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Opiat Abhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schade ...
... der finanzielle Aspekt steht deutlich vor den menschlichen Aspekten !  )-:

Ein Opiatentzug ist in diesem Krankenhaus kaum noch möglich !
Therapien (jegliche Therapiestunden) ob sinnvoll oder nicht, sind ein absolutes Muss.
Auch wenn der Patient/in sich total kraftlos (körperlich sowie psychisch), krank, entzügig bzw einfach "am Ende" fühlt, ist es vorrangig, die Unterschriften (Teilnahme an der "Therapie") zu bekommen.
Damit auch ja jegliche Stunde mit der KK abgerechnet werden kann.

Es wird ausserdem viel zu schnell runter dosiert !
Innerhalb 8 Tagen von 4ml auf 0ml (L-Pola) !

Am Tag 3, konnte ich mich kaum bewegen und war absolut kraftlos.
> Am Tag 3, obwohl 3ml L-Pola "intus" ! <
Nachdem ich darauf hingewiesen habe (gegen 9 Uhr), hieß es, das ich mich erstmal hinlegen darf.
Jedoch, sobald es mir möglich sei, zu den "Therapien" gehen möge.

Kurz danach hieß es, das ich um 12:30 Uhr in ein anderes Haus zum EKG müsste.
(Na spitze, das hätte auch ja nicht ein / zwei Tage später gemacht werden können ?!)
Jedenfalls keine 5 Minuten später kam eine Psychologin ins Zimmer "geschossen" und teilte mir mit, das ich um 13:00 Uhr ein Termin (Erstgespräch) bei Ihr (im UG) habe und ich doch bitte pünktlich erscheinen solle.
Also nochmal kurz zusammengefasst:
Mein Opiatentzug (Tag 3), völlig kraftlos, absolut labil, ganz oft auf "Toilette müssen", kaum vor "Angst" geschlafen,

Keine Chance.
Keine Chance auf Regeneration, auf Ruhe und Erholung.
Ich wollte unbedingt vom Heroin und Kokain (Crack) entziehen.
Jedoch schien ich der Einzige dort zu sein, welcher von solchen Dingen, im GK-Havelhöhe zu entziehen vorhatte.

Für stark Abhängige (Opiate o.ä.) nicht zu empfehlen.

Sonderbare Therapieansätze

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal ist sehr kompetent u. sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (sehr "einfache" Ausstattung)
Pro:
Kreative Therapien: Heileurythmie, Kunst- und Musiktherapie
Kontra:
Ärztliche und Psycholog. Betreuung
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Reizmagen, Reizdarm
Erfahrungsbericht:

Den Aufenthalt in der Psychosomatik in der Havelhöhe war ich angetreten wegen meiner Reizmagen/Reizdarmproblematik, verbunden mit permanenter Erschöpfung und Untergewicht.

Was Letzteres angeht, sollte ich mich durch einen „Therapievertrag zur Behandlung des Untergewichtes“ u.a. verpflichten, meine Mahlzeiten vollständig aufzuessen und wöchentlich mindestens 500 g zuzunehmen.

Wenn solche Maßnahmen bei jungen Patientinnen und Patienten mit Anfang 20 angewendet werden, mag das vielleicht einen Sinn ergeben. Für mich als einen über 60jährigen Patienten, der gut und gerne isst, aber leider nicht alles verträgt, ist so eine Vereinbarung mehr als befremdlich.

Von ärztlicher Seite fühle ich mich in keiner Weise ernst genommen.

Heileurythmie, Kunst- und Musiktherapie hingegen wurde von sehr einfühlsamen Therapeuten begleitet. Diese Therapien haben mich in meiner persönlichen Entwicklung unterstützt. Alles andere war überflüssig, gerade mit Hinblick auf meine eigentlichen Probleme.

Oualitaet

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie beschrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ok
Kontra:
Essen miss
Krankheitsbild:
Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Einstellung bei Ankunft des Patienten auf der Station durch die Ärzte.Kein hinterfragen des Gesundheitszustand.Eingereichte Unterlagen müssen nicht angekommen sein.Mehre Tage zwangsernaehrt mit veganen Essen.Gaestehaus sehr mangelhaft in Sauberkeit und Ausstattung.

Zertifiziert für Diabetes sagt in diesem Fall nichts aus!

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Reinigungs- und Pflegepersonal
Kontra:
Ärzteschaft fast ausnahmslos desinteressiert bis inkompetent
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus (Station 9) brüstet sich damit ein zertifiziertes Diabeteszentrum zu sein. Das was meine Partnerin dort erlebte (Diabetes Typ 1) war das ganze Gegenteil: Ärzteschaft, bis auf den ausl. Arzt der ihr am Abend vor Entlassung arterielles Blut abgenommen hat, komplett - was Diabetes betrifft - inkompetent. Diese Herrschaften haben meine Partnerin nach 2 Tagen als gesund (!!) entlassen, und das obwohl sie am Vorabend einen BZ von 526 mg/dl und Ketone hatte. Jetzt befindet sie sich in einem anderen Krankenhaus, wo man sich wirklich kümmert. Ich kann hier nicht alles ausführen, nur kurz das:

- einzige Diabetesberaterin wohl krank
- zugesagte Psychologin kam bis zur Entlassung nicht
- 4,5 Stunden in der ersten Hilfe gelegen
- Personal / Ärzte können mit Insulinpumpe nicht umgehen
- keine Diabetikerkost
- keine Insulinanpassung
- keine, auf Zukunft gerichtete, Therapien
- keine Beratung, keine Schulung
- kein Radio, kein TV auf Zimmer, Wlan sehr schwach.
- usw. usw.

Pflegepersonal hingegen war freundlich , hilfsbereit. Ach ja, und der das hier schrieb ist selber exam. Krankenpfleger. Übrigens: Meinen neg. Coronatest wollte auch niemand sehen...

Kein Ssuerstoff am Tag der Entlassung nach Hause bekommen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette aufmerksame Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassen ohne notwendigen Sauerstoff. Musste bei meiner Krankenkasse 2 mal anrufen , und dann 2 mal auf Station , bevor man den Antrag auf Sauerstoff endlich rüberfahre. Dann rief mich der Medizinische Dienst an und sagte, ich werde ja erst am Freitag entlassen , und bräuchte ihn dann .ich wurde am Mittwoch entlassen . Der M.Dienst war echt geschockt, das man mich so nach Hause schickt . Wenn ich nicht immer tief Atme , geht de Sauerstoff auf 70% runter. Ich werde diese Nacht wachbleiben. Bin tief enttäuscht . So was gehört an die Presse . WaS ich auch machen werde

Unsägliche Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher und die Folgen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir ist fast alles falsch gelaufen: Anstatt einfacher OP Herzschrittmacher wurde die Lunge perforiert. Also 3 Tage Drainage mit unendlichen Schmerzen, mit denen die Betreuer hilflos umzugehen versuchten. Erst in Intensivstation Besserung. Ein Tag verspätete OP der Drainage, weil man mir entgegen der Anweisung Frühstück gegeben hatte. Die Anmeldung zur Verpflegung funktionierte erst nach 4 Tagen. Die Gesundheitskarte blieb verschollen. In 12 Tagen waren mindestens 4 Ärzt*innen zuständig. Insgesamt ein Verantwortlichkeitsdurcheinander sondergleichen.

So nicht!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Künstlerische Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und mehr
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits schon einmal vor ein paar Jahren Patientin. Damals hatte ich Glück, was das Personal an Therapeuten und Ärzten betrifft, so würde ich das heute bezeichnen. Bei ausbildenden Krankenhäusern geht es personell offensichtlich zu wie in einem Karussell.

Bei allem Respekt, aber dieses mal komme ich nicht umhin, mich wie ein Versuchskaninchen für Praktikanten und angehende bzw. blutjunge Ärzte zu erleben.

Und wenn man Pech hat, und das ist die Regel, fällt man in die Hände von Nichttherapeuten, die am "Üben" sind, schlimmstenfalls dann auch noch innerhalb der Klinikzeit auch noch Therapeutenwechsel - "jeder darf sich mal ausprobieren": Ein ein Eindruck, der sich mir förmlich aufdrängt hat. Zumindest scheinen zudem auch noch administrative Regelwerke vor die Interessen der Patienten zu gehen.

Für mich selbst lässt sich förmlich nachvollziehen, welches Kapitel gerade zur Therapiestunde aufgeschlagen ist. Für eine Frau wie mich, die bereits ihr Arbeitsleben hinter sich gebracht hat, war meine Zeit in der Klinik eine wirklich unschöne und sehr enttäuschende Erfahrung.

So nicht!

Ich bin schlimmer raus- als reingekommen, und das nachhaltig.

Empathielosigkeit

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Streukrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17.Mai 2021 wurde ich aufgrund permanenter Übelkeit mit Erbrechen in das Krankenhaus Havelhöhe eingeliefert. Die Medikamente, die ich im Krankenhaus bekam, zeigten keine Wirkung, so dass ich am 4.Tag nicht einmal mehr Wasser bei mir behalten konnte. Erst mit Unterstützung eines Mitpatienten, wurde es gegen ein anderes ausgetauscht und die Übelkeit ließ nach.
Jetzt nahm mein Bauchumfang zu. Als ich die Schwester darauf aufmerksam machte, bekam ich zur Antwort, dass das wohl Luft sei und wenn ich das selbst nicht in Griff bekäme, dann würde sie mit Klistier nachhelfen.
Mein Bauchumfang nahm weiter zu und ich bekam Luftnot. Mir wurde Sauerstoff angeboten, obwohl meine Sauerstoffsättigung 100 % zeigte.
Erst als meine Frau den Stationsarzt zur Rede stellte, sorgte er dafür, dass nach weiteren 48 h endlich die Flüssigkeit (ca. 6 Liter), die sich in meinem Bauch angesammelt hatte, abfließen konnte.
Ich war nun schon seit über einer Woche an das Bett gefesselt und aufgrund mangelnder Nahrungsaufnahme so geschwächt, dass mich meine Beine nicht mehr tragen konnten. Mein Bett zeigte Gebrauchsspuren, dennoch wurde es weder frisch bezogen, noch kümmerte man sich sonst um eine mindest-hygienische Versorgung. Ich bekam einen neuen Bettnachbarn, der sich lautstark bei den Ärzten über meine mangelnde Betreuung beschwerte.
Mein Bauch füllte sich wieder mit Flüssigkeit und an essen war gar nicht mehr zu denken. Obwohl der Stationsarzt versprach, eine permanente Drainage zu legen, passierte nichts.
Ich konnte weder gerade liegen noch aufrecht sitzen, mich nicht nach rechts oder links drehen, sondern war gezwungen, tagelang habsitzend auf dem Rücken auszuharren bis meine gesamte Rückenpartie von Druckstellen gezeichnet war und meine Frau verzweifelt versuchte, mir Linderung zu verschaffen. Meine Frau fragte, ob dieses Krankenhaus ihre Patienten verhungern lassen wolle, erst jetzt wurde mir eine Nährlösung zugestanden.
Der Chefarzt dieser Abteilung war terminlich nicht in der Lage, sich um mein Anliegen zu kümmern und die Stationsärzte unterbreiteten fast täglich neue Diagnosen.
Erst als meine Familie auf Entl. drängte, stellte mir die Oberärztin eine Verlegung in eine andere Klinik oder Palliativstation in Aussicht.
Zu spät! Die Entl.-Papiere musste ich ohne den Zusatz (wegen mangelnder Betreuung) unterschreiben, sonst würde sie diese nicht herausgeben. Ich bin am gl. Tag in den Armen meines Bruders für immer eingeschl.

Zeitverschwendung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zeitvergeudung; für meine chronischen Schmerzen gab es keine Fachärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung durch überforderte, unerfahrene Assistenzärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Medikament, welches mir verordnet wurde, führte zu starkem Nesselfieber und wirkte gar nicht gegen meine Schmerzen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Termine fallen öfter aus oder werden kurzfristig verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Angenehme Räume, gepflegtes Erscheinungsbild, nur der Speisesaal ist winzig klein für ca. 25 Erwachsene)
Pro:
Kunsttherapie: Angenehme, entspannte Therapeutin
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen LWS + Facettengelenksarthrose + Einengung Nervenwurzeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2020 war ich für über 2 Wochen als chronische Schmerzpatientin in Havelhöhe in der Integrativen Schmerztherapie. Meine starken Rückenschmerzen (LWS, Wirbelgleiten, Einengung Nervenwurzeln, Facettengelenkarthrose) wurden nicht oder unzureichend behandelt. Das Schmerzmedikament, das ich erhielt, wirkte nicht und führte aber zu starkem Nesselfieber mit 13 Pusteln im Gesicht und juckenden Augen. Abhilfe: 1 einzige Tablette Ceterizin.

Nach über 1 Woche Aufenthalt hatte ich keinerlei Physiotherapie trotz mehrfacher Nachfrage bei den Ärzten erhalten und beschwerte mich beim Patientenbeauftragten. Am nächsten Tag hatte ich einen Termin bei einer ältlichen Person, die mehr Krankengymnastik und theoretische Ansätze mit mir ausprobierte. Von einer speziellen Schmerzphysiotherapie kann keine Rede sein.

Im Januar dieses Jahres (2021) habe ich endlich zwecks Therapie und Klärung der Schmerzursachen eines Neurochirurgen in Berlin gefunden & aufgesucht, der mich erstens gründlich befragte und meine Beschwerden allesamt erklären konnte. Zudem gab er mir Überweisungen und sehr gute Ratschläge zum weiteren Vorgehen inklusive Schmerzmedikation, Abwägung Operation etc. Im April dieses Jahres (2021) fand ich dann Unterstützung bei einer kompetenten, erfahrenen Schmerztherapeutin, die mir Amitriptylin verschrieb. Dies lindert sowohl die neuropathischen als auch die Rückenschmerzen sehr gut und lässt mich nach Jahren wieder durchschlafen.

Zu all dem war man in Havelhöhe nicht kompetent, nicht willens und auch nicht in der Lage, da zur Zeit meines Aufenthalts weder ein Orthopäde, ein Neurologe geschweige denn ein kompetenter Schmerztherapeut vor Ort auf der Station 23.11 war. Mir wurde im Gegenteil empfohlen, meinen Lebensstil zu ändern und mehr Sport zu treiben. Ich habe selbst beim Radfahren Stiche im Rücken und mir schlafen die Zehen ein. Ich habe Schwierigkeiten, schwere Taschen über fünf Kilo zu tragen.

Meine schriftliche Beschwerde wurde bis heute nicht beantwortet...

Notkaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (leider überbelegt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Riesenenttäuschung. Ich wurde hier unter Druck gesetzt die Geburt einzuleiten. Damit einher gehen wahnsinnig nervige und erfolglose Diskussionen mit einer Hebamme und einer Ärztin die scheinbar interne Kommunikationsprobleme über mich zu lösen versuchen. Es folgt eine ausgesprochen unangenehme Untersuchung meines Muttermundes mit darauffolgender unaufrichtiger Entschuldigung. Akkupunktur (war super) UND am selben Tag auf dringenden Rat Einleitung mit Prostaglandin. Später sagt man mir, das sei ein Missverständnis gewesen. Scheinbar totaler overkill für mich und mein Söhnchen. In der Nacht gehts los mit meinen Wehen, und zwar von null auf hundert. Kein freier Kreißsaal, eine Hebamme bekomme ich ca alle zwei bis drei Stunden zu sehen und dann auch nur für max 5 Minuten. Ich bin allein und vollkommen überfordert. Ich hab die Hebamme angefleht bei mir zu bleiben und sowas kommt bei mir selten vor. Meine Begleitperson taucht leider auch erst viel zu spät auf- unser Fehler. Nach sieben Stunde, morgens um neun wird mir wie einem verstörtem Schaf gut zugeredet eine PDA zu machen- wogegen ich zu keinem Zeitpunkt prinzipiell etwas einzuwenden hatte- kaum wirkt die Betäubung fallen die Herztöne von meinem Baby ab. Man sagt mir das läge auf keinen Fall an der PDA (hm ja hätte ich auch gesagt)- plötzlich stehen sieben Leute gleichzeitig in meinem Utersuchungszimmerchen, in das man mir netterweise wenigstens eine Turnmatte geworfen hat, damit ich nicht auf dem Fussboden herumkriechen muss, ich werde von allen Seiten befummelt, untersucht und gemessen, große Hektik und zehn Minuten später ist mein Sohn aus mir rausgeschnitten. Bin ich dankbar dass wir beide gesund sind? Logo. Habe ich das dringende Gefühl, dass es soweit nicht hätte kommen müssen, wenn wir nicht vorher so hart im Stich gelassen worden wären? Oh ja und es tut weh. Im Nachhinein ist das Gekümmere groß. Man besitzt noch die Frechheit mich zu ermuntern das alles vor der Geburt meines nächsten Kindes zu besprechen.

Schwer enttäuscht, mehr Schein als Sein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Therapieangebote, Essen, Umgebung
Kontra:
Ernährungsberatung, wenig Fachwissen und Angebote bezgl. Trauma
Krankheitsbild:
Komplexe PTBS, dissoziative Störungen, depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung für Psychosomatik empfinde ich für schwer traumatisierte und dissoziative Menschen absolut nicht geeignet.
Da ich fast täglich dissoziiere wurden die Zustände in keiner Therapie von den jeweiligen Therapeuten erkannt. Stattdessen bekommt man von seiner Psychologin gesagt: ,,Ich dachte Sie seien so entspannt dass sie schlafen." Dabei hatte ich während der Meditationsgruppe einen dissoziativen Stupor (völlige Bewegungsunfähigkeit u.a.) und musste erneut das Gefühl des ausgeliefertsein empfinden, da keiner in der Lage war mir da raus zu helfen. Auch kam der Satz so würde die Therap. keine Dissoziation wie ich sie gehabt hätte kennen. Da fühlt man sich doch richtig gut aufgehoben... so etwas habe ich in all den Therapieerfahrungen noch nie gehört. Zustände wurden immer von Traumatherapeuten erkannt. In dem Haus tat es keiner. Es gibt scheinbar keine/wenig Erfahrung und/oder Fachwissen zu dissoz. Störungen. Auch lehnt man die Diagnose DIS dort wohl ganz ab. Im vorläufigen Arztbrief sowie Aktenberichten ist nirgends davon zu lesen, dabei kam ich mit schon länger und mehrfach diagnostizierten dissoziativen Diagnosen. Ansonsten legt die Station viel Wert auf Selbstständigkeit und Eigeninitiative. Es gibt eine lange Liste an Stationsregeln. Das Pflegepersonal nimmt man fast nicht wahr, es ist nur da, wenn man dieses gezielt anspricht. Es gibt in dem Sinne keine Bezugspflege. Wenn man das Personal anspricht kommen z.T. sehr gereizte Antworten.
Zum Teil gibt es widersprüchliche Aussagen zur Teilnahme an Therapien. Erst hieß es man MUSS nicht an allen teilnehmen, dann auf jeden Fall malen oder plastizieren. Kunsttherapie wird dort sehr groß geschrieben. Die Traumagruppen, davon es wohl 2 geben soll wurden mir vorenthalten. Erst bei Behandlungsabbruch erfahren. Für Lifestyle-Problemen und leichten psych. Erkrankungen ist die Klinik eher geeignet bei komplexeren Erkrankungen jedoch nicht. Schade, hatte mehr Fachkompetenz erwartet. Bin kranker rausgekommen als rein.

Schlechte Betreuung bei der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kristeller Handgriff)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung während der Geburt mit Folgeschäden
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier das schlimmste Erlebnis meines Lebens erlitten und habe noch heute körperliche Probleme. Alle haben dort alles falsch gemacht. Es wurde die Plazenta in mir vergessen. Die Saugglocke hatte kein Strom. Der Arzt hat den Kristeller Handgriff angewendet. Mir wurde erst bei der Entlassung gesagt das ich einen schweren Dammriss hatte. Mein Kind hat nach der Geburt ein Jahr geschrieben und ich konnte vor Erschöpfung nicht stillen. Ich habe nie wieder Kinder bekommen. Nach der Geburt wurde ich gezwungen zu duschen. Eine Praktikantin besuchte mich nach der Geburt. Und sagte mir das Krankenhaus würde sie schicken um zu schauen wie es mir ginge.

diese Art von OP dort nie wieder, wohl zu wenig Erfahrung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach 5 Monaten mehr Probleme als vorher)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung erfolgte nicht nach dem neuesten Stand)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gelegtes TVT musste in erneuter OP wieder entfernt werden, schmerzt immer noch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (direkt vor der OP auf zusätzliche Maßnahmen hingewiesen, die benötigt werden, ansonsten müsste man die OP absagen, was soll man da als Patient machen, wenn man schon auf dem OP Tisch liegt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2 Bett Zimmer, ruhige Atmosphäre)
Pro:
angenehme 2 Bett Zimmer
Kontra:
keine ausreiche Nachsorge, Ausbildungskrankenhaus
Krankheitsbild:
Belastungsinkontinenz, TVT Band
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2019 zur Legung eines TVT Bandes auf der Gyn. Das Vorgespräch machte viel Hoffnung und fand in angenehmer Atmosphäre statt. Es sollte eigentlich ein kleiner Eingriff sein. Das Ergebnis ist jedoch katastrophal.1 Monat später musste das Band im Vivantes entfernt werden, da es an falscher Stelle,zu stramm und vor allem durch die Schleimhaut trat. Ein Fehler kann immer passieren, hätte aber bei der Nachuntersuchung auffallen sollen. Da ich aufgrund meiner Beschwerden nach der OP kein Wasser lassen konnte, wurde das auf einen Keim geschoben. Klar, wenn man nicht kann, bilden sich im Urin die Keime. Leider haben die AIPler die Ursache übersehen und der Chefarzt war ja nicht mehr zu sprechen. Fazit: hatte geglaubt, dass die OP meine Probleme beseitigt, nun habe ich nach 5 Monaten mehr Probleme als vor OP und vor allem noch Schmerzen dazu.

Vereinbarungen wurden nicht eingehalten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionell
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Grundlegende Vereinbarungen und Voraussetzungen für die Behandlung wurden nicht eingehalten! Dies hatte nachhaltige Konsequenzen für mich! Der Umgang mit Rückmeldungen dies bezüglich war unprofessionell und ließ einen menschlichen Umgang sehr vermissen!

Schmerztherapie - von wegen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Telefon und E-Mail nicht besetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett
Kontra:
Ärzte haben keine auf mich abgestimmte Therapie geboten
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Schmerzpatient fühlte ich mich nicht gut aufgehoben
Zusagen die in dem Flyer gemacht werden treffen nur z. T. zu.
Die Eingangsuntersuchung weicht nicht ab von der Untersuchung meines Hausarztes - für eine Klinik sehr schlecht
Das Pflegepersonal ist trotz sichtbarer Überlastung sehr kompetent und freundlich.
Therapien werden vermutlich wegen Personalmangels oft zusammengelegt. Auf meine Anfragen bez. meiner Beschwerden wurde von Seiten der Ärzte nicht eingegangen.

Furchtbar

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Klimke ein guter Arzt, leider nur der Läufer für die „Großen“
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist eine Klinik , die man nicht besuchen sollte wenn man wirklich gesund werden will . Die Ärzte vergeben Medikamente , auf die man allergisch ist . Wenn man nicht selber aufpasst ist man verloren . Ich frage mich , warum die Ärzte bei der Visite nicht einmal kurz in die Akte schauen. Sowas geht überhaupt nicht .
Keine richtige Medikationen.
Es gibt so viele anthroposophische Ansätze und nix wird dort gemacht .
Auf die Akupunktur mit Dauer adeln wartete ich die ganzen 3 Wochen .....nix
Der Höhe Punkt war der Abschlussbericht .
Au diesen habe ich 10 Wochen gewartet und dann standen dort völlig falsche Sachen drin. Selbst bei der Beschreibung meiner Lebensgeschichte stimmt nix und meine Berufsbezeichnung war völlig falsch . In diesem Bericht wurden Medikationen angegeben die ich nie erhalten habe . Da freut sich das KH was es alles abrechnen kann.
Wenn man wirklich was tun will für sich , dann nicht diese Klinik .

1 Kommentar

MaxMo am 11.08.2019

Es sind immer die Psychatrie-Patienten, die eine Klinik schlecht bewerten, weil ihnen ja soviel Unrecht widerfuhr.

Patient liegt tagelang in eingekoteten Unterhosen rum.

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Sozialdienst ist klasse)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Müll von den Untersuchungen wie Handschuhe ect wird nicht entsorgt. Sehr unwohnlich. Eine Salzsteinlampe reißt da nichts raus.)
Pro:
Absolut nichts. Eine Schande für die Anthroposophen.
Kontra:
Kommunikation Arzt-Patient-Patientenangehörigen absolut miserabel.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Lebermetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hat Lungenkrebs mit Metastasen in der Leber und Leberzirrhose. Die Eisenspeichererbkrankheit wurde festgestellt. Curative Methoden sind nicht mehr möglich.

Obwohl der Zustand meines Bruders desolat ist, wurde ihm zu einer palliativen Chemotherapie geraten, der er eingewilligt hat. Das "superneue, noch nicht von den Krankenkassen übernommene neue Chemotherapiekonzept nennt sich ACCEPT".

Es sei alles dahigestellt, in wie weit eine palliative Chemotherapie überhaut Sinn macht. Genügend Studien jüngst aus den USA belegen, dass es wenig Sinn macht. Aber wie hier mit den Menschen umgegangen wird ist wirklich unterirdisch!

Als General- und Vorsorgebevollmächtigter bat ich um ein Arztgespräch, um in Erfahrung zu bringen, wie es um meinen Bruder bestellt ist und gegebenenfalls alles weitere veranlassen zu können. Der Stationsarzt kam erst eine dreiviertel Stunde zu spät, hatte nicht die Zeit auf den Toilettengang meines Bruder zu warten. Als ich ihn fragte, ob wir Platz nehmen wollen, sagte er nur, dass wir das Gespräch in 5 Minuten abhalten könnten und blieb mit mir stehen. Dann folgte ein typisches Arztgeschwafel. Als ich meine Zweifel wegen der palliativen Chemotherapie kund tat, wurde ich damit abgebügelt, dass mein Bruder dem schon zugestimmt hätte. Noch ein zwei unverschämte Sprüche zu meinem Bruder und er entschwand nach 5 Minuten wieder.

Beim Abschied mit meinem Bruder fiel mir auf, dass seine Unterhose vollgekotet war. Ich bat die diensthabende Krankenschwester, ihm beim Wäschewechsel behilflich zu sein. Das war Donnerstag.
Freitag hatte mein Bruder seine erste Chemo und heute Samstag habe ich ihn wieder besucht. Er hatte immer noch die gleiche vollgekotete Unterhose an. Wir haben sie dann nun endlich heute gewechselt.

Mein Bruder ist Privatpatient. Ich will nicht wissen, wie mit Kassenpatienten umgegangen wird. Im Laufe der Woche werden ich eine offizielle Beschwerde an Klinikleitung und Kasse senden.

1 Kommentar

rexidersüße am 29.07.2023

Ist lange her, ich hoffe, Sie konnten sich, später, von den Folgen erholen. Das war eine furchtbare, unangemessene Erfahrung. Da stirbt einem der Bruder, was schlimm genug ist, und dann so ein oberflächlich-kaltes Vorgehen. Ohjeh. :-(

Nicht nochmal

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Psysiotherapie
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Depressionen, Psoriasis Arthrithis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von vorne herein, wussten sie nicht, was sie mit mir machen sollten. Indirekt meinten sie zu mir, das ich die psychosomatische klinik gehen soll. Haben mich aber dennoch 15 tage hier behalten. Die anwendungen/behandlungen sind meistens ähnlich, trotz bitte um änderung, geschah nichts. Das was mir gut tat, bekam ich sehr selten. Grund war, es gab keine betreuung dafür und wenn es um die badetherapie ging, gab es nur eine einzige therapie in der woche! Nur max. 2 therapien dürfen die hier anordnen, da die kasse es sonst nicht übernimmt. Ich habe es zwar bekommen, konnte aber nicht hin, weil ich eine 10 tägige infusion bekam. Also organisation ist hier fehl am platz. Des weiteren fielen einige therapien aus, und man stand da und wusste nichts mit sich anzufangen. Und es sind nur 4 anwendungen pro tag! Das andere problem war, dass das pflegepersonal hin und wieder meine medikamente (zwar nur pflanzlich) vergaß und ich ständig hinter her musste. Meine mittel für die haut hab ich bis jetzt immer noch nicht bekommen. Das einzig gute in diesem aufenthalt war meine junge ärztin, die ziemlich nett und einfühlsam war und ihr bestes versuchte, jedoch hatten die oberärzte hier mehr zu sagen und die hat man nur 1 mal in der woche gesehen. Die kennen einen nicht, hören deine geschichte innerhalb von 5 min und sagen dir sachen, die dir nicht helfen. Und wollen dir gar nicht zuhören. Aber das aller schlimmste war, als ich grausame schmerzen hatte u. Nichts bewerkstelligen konnte, wollten sie mich alle zwingen, alle anwendungen zu machen. Es ist paradox, zu dem weil sie sagten, das ich endlich entspannen und langsamer machen sollte. Was denn nun?

Schmerztherapie im MVZ Havelhöhe

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Fibromyalgiepatient versucht man nach jeden Strohhalm zu greifen, deshalb hatte ich hier einen Termin mit dem Oberarzt der integrativen Schmerzmedizin vereinbart.
Im Vorfeld musste ich einen 24seitigen Fragbogen ausfüllen. Warum ich diesen Fragebogen ausfüllen musste, bleibt mir bis heute ein Rätsel? Der Fragebogen wurde zu keiner Zeit ausgewertet. Wichtige Details wurden ignoriert und waren dem Oberarzt fremd. Meiner Meinung nach, wurden weder die zugeschickten Unterlagen noch der Fragebogen gelesen.
Das Gespräch verlief sehr unbefriedigend. Ich habe selten so einen eingebildeten und selbstverliebten Arzt gegenüber gesessen, wie zu diesem Zeitpunkt.
Hilfe braucht man hier nicht erwarten, zumindest nicht als Fibromyalgiepatient.

3 Kommentare

bouche am 10.09.2018

Das hört sich nicht gut an, was Sie über Ihre Erfahrungen in der Havelhoehe berichten.
Bedenken Sie jedoch, dass echte Fibromyalgie schwierig zu behandeln und zu diagnostizieren ist."Triggerpoints"
Haben Sie schon an LDN (Low dose naltrexone) gedacht?
Die Erfahrungen scheinen hier vielversprechend zu sein.

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Rudolf Steiner meinte das anders...

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung/Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erklärung der Ablehnung, keine Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Rückantwort auf mein Schreiben, keine Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen, musste was anklicken)
Pro:
Bin froh, daß ich nicht aufgenommen wurde
Kontra:
Antroposophisches Menschenbild als Werbung ist nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Depression, PTBS, Substanzmißbrauch
Erfahrungsbericht:

...Im Oktober 2017 habe ich mit dem Krankenhaus Havelhöhe telefoniert um eine stationäre Aufnahme zu besprechen. Diese wurde mir zugesagt für den Zeitraum Januar 2018. Nach der Anmeldung sei mit einer Wartezeit von längstens drei Wochen zu rechnen.
Es ging um Abklärung medizinischer Beschwerden,evtl. stationäre Entgiftung und eine generelle medizinische Überprüfung physischer Symptome auf psychosomatische Ursachen.Dies hätte also eine medizinische Abklärung und darauf folgende Behandlung im Bereich der Psychosomatik zur Folge gehabt.
Nachdem ich seit Dezember immer wieder zu den Telefonsprechzeiten niemanden erreicht habe, habe ich am 22.12.17 den Aufnahmebogen mitsamt der Einweisung meines Arztes zu Ihnen geschickt.
Am 08.01.wurde mir auf meine Nachfrage, wann ich in der Klinik aufgenommen werden kann, mitgeteilt, dass eine Aufnahme in der Abteilung für Psychosomatik frühestens im April diesen Jahres möglich sei.Für mich komme dies nicht in Frage,da 4 Wochen Selbstmanagement für mich nicht das richtige Setting sei. April ist für mich aus beruflichen Gründen nicht möglich, jedoch bleibt die Frage offen, wieso eine Behandlung in den anderen zuständigen Abteilungen nicht möglich sein soll. Ich habe mich ja nicht ausschließlich in der Abteilung Psychosomatik anmelden wollen. (Siehe Aufnahmebogen und angegebene Beschwerden).
In Ihrem Krankenhaus befinden sich u.A. die Abteilungen Schmerzmedizin, Suchtmedizin, Kontinenzzentrum und Gastroenterologie. Ich habe im Oktober telefonisch genau diese Möglichkeiten angefragt und verstehe nicht, wieso mir Ihrerseits bzw. von Frau Dr. Q. nahegelegt wird, ich solle mich nach einer wohnortnahen Behandlung umsehen. Dies zudem ohne ein persönliches Gespräch. Eine wohnortnahe Weiterbehandlung ist im Nachgang erforderlich und könnte mit Ihrem Sozialdienst geplant werden.
Ich wollte in einer anthroposophischen Klinik behandelt werden, wegen des zugrundeliegenden Menschenbildes und der Therapiekonzepte...

...keine Rückmeldung...

Ärztin + Hebammen unkompetent

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wald
Kontra:
Gleichgültige Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Blasensprung und da wir mit Mann und Kind am Wochenende in der Nähe von Havelhöhe zu Besuch waren, sind wir schnell ins Krankenhaus gefahren da meine Schwangerschaft von Anfang an sehr schwer ablief (mit mehreren Monaten Krankenhausaufenthalt). Die Geburtstation war um 9 Uhr morgens so leer, aber trotzdem wies man uns forsch ab. Wir hätten uns nicht angemeldet. Ich habe gebettelt, dass man mich bitte anschauen sollte, um zu chekcne, ob mit Baby alles ok wäre. Die Hebamme tat es nach 10 Min bettel auch. Aber sie hat währenddessen mind 20 mal wiederholt, ich kann hier nicht entbinden, weil ich mich nicht angemeldet habe. Immer und immer wieder wiederholte sie die. Irgendwann (wirklich bestemmt nach dem 20 mal) hab ich zurückgeschriehen, dass ich nicht dumm wäre und dies verstanden habe. So etwas habe ich wirklich noch nie erlebt: stupides Wiederholen von demselben Satz. Wie ein Roboter. Wie gesagt, null Hilfsbereitschaft, Station war leer, man lies uns lange warten. Die Hebammen waren sichtlich unterbeschäftigt, saßen in Ihren Stationsräumen rum und betuschelten laut, wie sonderbar es wäre, dass ich dort die Frechheit hatte hochschwanger 40+3 aufzukreuzen. Ja, heutzutage ohne Termin kein Baby.
Ah ja, und später hat dort noch eine Ärztin ein Ultraschall vom baby gemacht. Sie hat das Geburtsgewicht mit 3,5 kg geschätzt. 1 Tag später war Baby da mit 4,5 geburtsgewicht. Sie hat sich um 1kg verschätzt???!!!

wurde nach kurzer untersuchung nach hause geschickt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nie wieder dieses krankenhaus
Krankheitsbild:
pfeiffersches drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem ich nachhause geschickt wurde sagte mein arzt ich soll ins gertrauden krankenhaus fahren .
gesagt getan ja ich lag dann dort 5 wochen davon 2 wochen auf intensivstation . (blut konserven standen schon bereit )

Mein Mann hätte noch Leben können

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das allerletzte
Kontra:
Übel
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war seid Sommer 2017 dort in Behandlung am Anfang waren wir auch zufrieden aber zum Schluss ab ende September ging es nur noch Berg ab Medikamente wie Palledon und weitere wurden erhöht eine Bronchoskopie nach der anderen die Eigentliche Ursache iss nie gefunden worden Hauptsache man pummt kräftig Betäubungsmittel rein immer hieß es der krebs iss nicht gewachsen im Gegenteil mein Mann verlor den Appetit zum schluß trank er nicht mal mehr und das nach einer Woche Krankenhaus Lasmonautennahrung über den Tropf wo alles noch neben den Adern lief da man keine Ader mehr traf aber bei Zeiten ein port zu setzen ging nicht eine Schlamperei ersten grades am Endlassungstag bestellte man mir und meine Tochter noch zum Arztgespräch da war alles super 2018 wird er überleben ja scheisse genau eine Woche später iss mein Mann zu Hause eingeschlafen Da kam kein Mitgefühl von denen nicht einer Heute sage ich mir wir hätten uns weiter in Treubrietzen Behandeln lassen sollen wer weiß vielleicht würde dann Mein Mann noch Leben Denn dort Doktert man nicht nur mit den Menschen rum wie in Berlin denn dort wird doch mit Chemos richtig kohlee4 gemacht dann die ganzen Betäubungsmittel das dient doch mehr den Pharmaindustrien Ärzten und Krankenkassen
Warum tut man sich so schwer mit Methadon oft genug hab ich das angesprochen einen kenn ich den hatte man es dort ohne wenn und aber gegeben konnte dieser auch nicht verstehen aber vielleicht war das ein Privatpatient eines steht für mich fest mein Mann hätte noch Leben können wenigstens länger als ein Jahr wenn diese Ärzte weniger rum doktern würden und weniger an die kohle denken oder was es den Kassen kostet iss hier der Mmensch nichts mehr wert denke Nein eines weiß ich sollte mir sowas passieren ganz Bestimmmt nicht havelhöhe

4 Kommentare

fritz2 am 28.12.2017

Karin du hast so was von unrecht das du Dr grah so angreifst soweit ich das lese habe dein Mann nicht nur copd gehabt sondern Krebs im entstadium er wäre ganz sicher auch in deinem geliebten Krankenhaus treuenbritzen verstorben ich kenne Patienten nicht nur einen die kommen von viel weiter her und sind zufrieden du bist glaube ich die einzigste die mit Dr grah von der ärztlichen seite aus Probleme hat auch in Trauer sollte man fair sein

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Notkaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung, Nachsorge
Kontra:
Entscheidung der Hebamme, unfreundliche Ärztin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich im Krankenhaus ankam war ich zunächst sehr angetan von dem schönen Raum und der warmen Atmosphäre. Ich hatte bereits regelmässige Wehen und konnte nochmal spazieren gehen, dann im Geburtszimmer tat es mir gut schnell im Kreis zu laufen. Die Hebamme forderte mich auf an der Stelle zu bleiben, es auf allen vieren weiter zu versuchen. Es fühlte sich nicht gut an und ich wäre gerne weiter gelaufen, aber ich dachte, die Hebamme, eine schon ältere Frau, hat sicher Erfahrung und weiß was sie tut. Kurz vorm Schichtwechsel sagte sie mir, sie wolle die Fruchtblase aufstechen, um die Geburt zu beschleunigen. Der Muttermund war 7 cm göffnet. Ich fand die Vorstellung unschön, ließ mich aber nach mehreren Anläufen von ihr überreden. Danach kamen die Wehen ohne Pause. Ich sollte mich hinlegen. Die Schmerzeen waren unerträglich. Ich bekam eine PDA, die eine unfreundliche Anästesistin immer wieder daneben stieß und mich anschrie ich solle aufhören zu wackeln, ich hatte das Zittern meines Körpers aber nicht mehr unter Kontroolle. Die PDA wirkte nicht. Schließlich wurde ein Notkaiserschnitt gemacht.
Die Narbe ist gut verkeilt, das Essen im Krankenhaus war lecker, die Zimmer ruhig. Man suchte das Gespräch mit mir über die gemachten Erfahrungen aber mir war nicht nach reden,ich war froh dass es vorbei war.
Es bleibt das Gefühl, die Hebamme hätte mich nur machen lassen müssen.
Ich lese die vielen positiven Berichte und denke, ich hatte vielleicht nur Pech, die einzig schlecte Hebamme im Haus, eine Anästhesistin, der eine Laus über die Leber gelaufen ist. Aber für mich war es ein einschneidendes Erlebnis. Ich wünsche mir, das Personal ist sich der Wichtigkeit dieses Ereignisses für die Patientin bewusst.

Unterdurchschnittlich

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Havelnähe
Kontra:
Krankheitsbild:
Realist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin voller Hoffnung dort hin gegangen, bemerkte aber sehr schnell, dass diese Abteilung völlig überbewertet war. Ja, ich las vorher auch die Patienten bewertungen.
Es ist möglich, dass die Abteilung für junge Leute besser funktioniert. Die Station für Erwachsene ist keineswegs zu empfehlen. Ich bin gleich wieder gegangen!
Den Therapeuten habe ich als nur wenig kompetent wahrgenommen. Auch das restliche Personal und deren Konzept war nur wenig überzeugend.
Die Spaziergänge an der Havel entlang waren ganz schön. Die, können Sie aber auch ohne die Klinik unternehmen!

1 Kommentar

henry70 am 16.07.2019

von wegen realist....ein meckerersind sie....klar ncht immer alles klappt..aber im grossen un dganz,bin ich ufrieden....

Ignoranz, Hochmut, Lügen, Manipulation und Demütigung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt sehr gute TherapeutInnen
Kontra:
Das Ego und der Hochmut der ÄrztInnen
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der schrecklichste Klinik-Aufenthalt, den ich je erlebt habe.

Ich leide an Nahrungsmittel-Intoleranzen. Gluten, Milch und Zucker verursachen blutige Durchfälle, Blähungen, Bauchschmerzen, bis zu psychischem Stress und Ängsten. Wenn ich mich hingegen ohne Reizstoffe ernähre, ist die Verdauung gesund und die Laune gut.

Zwei Wochen lang wurden mir glutenhältige Speisen in Buttersoße vorgesetzt. Nicht selten Käsekuchen zum Nachtisch oder gezuckerter Brei als Frühstück.
Selbst kochen oder mich extern verpflegen konnte ich nicht. Das Klinikgelände darf man aus Versicherungsgründen nicht verlassen!

Ich hatte die Wahl zwischen Hunger oder Schmerzen. Meine Menüs trieben mir Tränen in die Augen. Ich war schon so weit, aus Hunger die Soße von Fleisch oder Gemüse im Badezimmer abzuspülen.

Schon zu Beginn meines Aufenthalts bat ich die Stationsärztin, sich um das Problem zu kümmern. Sie erwiderte hochmütig "das ist eine Klinik und kein Restaurant".

Nach zwei Wochen reichte es mir. Ich beschwerte mich in der Patientenverwaltung über diese Missachtung meiner Darmerkrankung. Eine freundliche Dame nahm mein Anliegen erst und kontaktierte die Station.
Der leitende Oberarzt rief mich zu einem Team-Gespräch. Er warf mir vor, dass ich mich in der Patientenverwaltung vorgestellt hatte. "Das können Sie nicht machen" meckerte er böse. Schließlich fabulierte eine Oberärztin, meine Intoleranzen seien ein "Wahn"!!

Ich hatte Vorbefunde aus anderen Kliniken mitgebracht, die meine Diät respektiert hatten - doch das war nicht genug. Diese Ärztin verlangte Laborwerte. Wutentbrannt bestellte ich sie telefonisch bei meinen Ärzten. Ich konnte kaum sprechen, so sehr hatte man mich gedemütigt. Der Oberarzt hielt mich zurück. Der Aufenthalt mache für beide Seiten keinen Sinn mehr, fand er.

Ich kam als Schmerzpatientin mit gesundem Stuhl und Hoffnung auf Linderung.
Ich ging als weinendes Nervenbündel auf Novalgin mit blutiger Windel in der Hose.

Nie wieder Havelhöhe!!

1 Kommentar

rexidersüße am 29.07.2023

Echt traurig. Mensch, Sie Arme! Hoffentlich ist nun alles besser.

Meiden sie dieses Krankenhaus!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr starke Hygienemängel!!!Es ist besonders auf der Station 9 so. Es ist sehr dreckig, das Pflegepersonal benutzt keine Handschuhe,überlässt den Angehörigen das säubern von blutigen Extremitäten,die Ärzte sind arrogant und sehr unfreundlich, nie ein nettes Wort und sie haben immer ein Gesicht gezogen und hatten nie mal ein kleines freundliches lächeln im Gesicht, sie waren immer von fragen des Patienten und dessen Angehörigen genervt.
Unfassbar auch das es nicht einmal Wasser auf den Zimmern gab,was in jedem anderen Krankenhaus in berlin selbstverständlich ist!!!
Wenn ich jetzt noch weiter schreiben würde dann würde es kein Ende mehr geben!!!
Ich empfehle jeden dieses Krankenhaus ganz stark zu meiden!!!

Haarsträubende Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder erzählte etwas anderes oder man ließ uns unwissend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden immer wieder Untersuchungen gemacht, die jedoch zu keinem Egebnis führten. Nach 2,5 Wochen wusste der Patient immernoch nicht was ihm genau fehlt und was man tun kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es ist alles sehr alt und nicht mehr schön, eher schmutzig)
Pro:
Kontra:
Sie wissen einfach nicht was sie tun
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke von der Klinik, insbesondere von Station 9 können schlechter gar nicht sein, so dass wir nach 2,5 Wochen mieser Behandlung den Patienten letztendlich verlegen lassen mussten. Man hatte es ständig mit anderen Ärzten zu tun, der eine wusste nicht was der andere macht. Auch die Kommunikation zwischen Ärzte und Pflegepersonal funktionierte nicht. Keiner konnte jemals genau sagen, was zu tun ist, welche Untersuchungen sinnvoll sind und welche eher nicht. Man hatte das Gefühl, jeder möchte mal etwas ausprobieren. Aber niemand kam in dieser Zeit zu einem Ergebnis bzw einer genauen hilfreichen Diagnose. Man könnte fast sagen, es wurde an ihm "herumgedoktort" und wir wissen inzwischen auch dass eine Sache fehlerhaft gemacht wurde, was schwerwiegende Folgen hatte.
Dies und die ganzen Zustände auf der Station an sich, versetzten den Patienten auch in einen immer schlechteren Gemütszustand. Am Ende konnte er es schon nicht mehr ertragen, dass schon wieder eine Untersuchung ansteht. Auch die Zustände während der einen oder anderen Untersuchtung bzw danach...unglaublich. So zum Beispiel hat der Patient sich nach einer Magenspiegelung unbeabsichtigt die Kanüle aus dem Handrücken gezogen, so dass das Blut über seine Hand lief und ins Bett.Man sagte ihm nur, da sei er ja selber schuld und brachte ihn so nach oben auf die Station.
Was die Zustände auf Station 9 im allgemeinen angeht, hier nur ein paar Beispiele: Es gibt kein Wasser auf dem Zimmer, das muss man sich mit einer Karaffe selber holen, nur zu bekommen im Gemeinschafts- und Therapieraum, welcher aber mehrmals am Tag nicht zugänglich war. Egal wie es dem Patienten geht, Essen wird nie ans Bett gebracht, gibt es ausschließlich im Speisesaal und es wird noch nicht einmal informiert. Es herschen unhaltbare hygienische Zustände, so wurde z.B. der abgenommene Blasenkatheder über mehrere Stunden nicht aus dem Bad des Krankenzimmers entfernt oder Desinfektionsmittel nicht nachgefüllt.

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yvi1603 am 21.10.2016

Das kann ich hier nur genauso bestätigen uns ging es leider nicht anders!!!

Versiffte Patientenzimmer.Sowas müsste man schließen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Musste am Aufnahmetag Havelhöhe was sich Krankenhaus nennt wieder verlassen.Mein Schlafplatz sollte ein versifftes.dreckiges Zimmer werden.Es ist eine Schande.Hgyiene sollte im Krankenhaus GROSS geschrieben werden. auch wenn es nur Psychosomatik ist.
Habe so eine abgelegen.verdreckte Matratze noch nie gesehen.ich habe Fotos gemacht.eigentlich gehört sowas an die Öffentlichkeit.
Als Geschäftsführer würde ich mich schämen...Berufswahl verfehlt!Die Stationsärztin hat sich bei mir zwar entschuligt.aber mich gefragt ob ich Zwänge hätte.nur weil ich nicht wie ein Tier im Dreck leben möchte.Frechheit und bestimmt nicht Soziale Kompetenz.Vielen Dank ein kleiner Ausflug nach Berlin.!!!

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Wellenbrink am 13.09.2018

Mein Zimmer war auch dreckig und das Klo vollgepisst und Schamhaare überall, da ein Patient das Zimmer gewechselt hat an dem Tag wo ich reinkam. Wenn man so fix und fertig auf Station ankommt und dann so willkommen geheissen wird..naja. Als ich nach Putzsachen fragte, wurde ich auch so angesehen als ob ich ne Putzneurose habe und man gab mir ein Papiertuch und Desinfektionsmittel. Das putzen hat mich nicht gestört, aber das mir nicht geglaubt wurde schon sehr!! Matratzen waren aber ok.

Nie wieder Intergrative Schmerztherapie in Havelhöhe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht wirklich vorhanden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (anthroprosophisch chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kalte Duschen, lieblose Zimmer, Hygiene schlecht)
Pro:
nettes Personal, schöne Lage
Kontra:
kein Konzept, sinnlose Therapie, Ärzte dogmatisch
Krankheitsbild:
Fibormyalgie, Polyathrose, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.Mai - 1.Juni 2016 auf der Station für "integrative Schmerztheraphie", die zur psychosomatischen Abteilung gehört. Diese Station gibt es erst seit dem 1.1.2016.
Nie wieder!!!!!!!! Ich habe mich eine Woche vor dem Ende der Therapie selbst entlassen, ich war die vierte/r Patient-in, die das während meines Aufenthaltes getan hat!!
Ich wurde von meinem Arzt für eine multimodale Schmerztherapie eingewiesen und wurde weder bei der Anmeldung, noch beim Vorgespräch mit der Oberärztin explizit auf die Art der Therapie hingewiesen! Im Nachhinein wird mir klar, dass die Station Patienten braucht!
Die "Integrative Schmerztherapie" hat nichts mit multimodal oder Psychosomatik zu tun, hier wird nur die "Psyche" mit fragwürdigen Methoden behandelt. Bestehende Schmerzen wurden mit mit anthtoprosophischen oder homöpathischen Mitteln oder gar nicht beachtet! Eine Medikamentenumstellung, wie von meinem Arzt gewünscht abgelehnt. Die Therapien sind z.g.T. sinnlos, die Organisation chaotisch. Meine Zweifel an der Sinnhaftigkeit (30 Jahre Erfahrung) wurden nicht ernst genommen In der Visite wurde ich sogar von der Oberärztin persönlich angegriffen:"Ihre Familie will Sie wohl auch loswerden, weil Sie zu Hause auch so viel meckern!".
Ärzte und Therapeuten belehrten ständig und versuchten z.T. auch Druck auszuüben.
Das Personal war sonst sehr nett, die Hygiene und die Zimmer eher mangelhaft.
Mein Arzt und mein Psychotherapeut sind entsetzt und werden sich auch noch beschweren. Mir geht jetzt jedenfalls schlechter als zuvor und das geht nicht nur mir so!
Jetzt muss ich wohl nochmal in eine andere Klinik! Aber nicht mehr nach Havelhöhe!!!!

2 Kommentare

ConnyBerlin am 10.12.2016

Ich kann mich dem Ausspruch der Chefärztin nur anschließen. Man muss sich auch auf verschiedene Therapien einlassen können. Das ist dir offenbar nicht gelungen. Schade für dich.
Ich kann das beurteilen, dass es durchaus erfolgreich werden kann, denn ich habe vier Wochen die Psychsomatische Abteilung als auch zwei Wochen Schmerztherapie hinter mir.
Ich denke, es liegt ganz allein an DIR, dass du nicht erfolgreich warst. Nicht umsonst muss man lange auf eine Aufnahme warten. Sie müssen also die Betten nicht mit solchen Patienten auf Teufel komm raus belegen. Da warten ECHTE Patienten darauf, die dringend Hilfe benötigen.

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Der Mensch im Mittelpunkt

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/ 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der letzte Aufenthalt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Anthroposophische Gedanke
Kontra:
Seine Umsetzung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten Jahren mehrere Male im Krankenhaus Havelhöhe und war bisher immer sehr zufrieden. Der Umgang mit dem Mensch Patient wurde im Anthroposophischen Gedanke sehr gut umgesetzt und ich fühlte mich verstanden und angenommen.

Leider war mein letzter Besuch auf der Station 9 alles Andere als gut. Vom ersten Tag an fühlte ich mich als Simulant und dem entsprechend war die Behandlung. Das pflegerische Personal war zwar höflich aber wirkte etwas überfordert. Eine überaus gelangweilte Stationsärztin teilte mir nach zwei Tagen trotz Wasser im Bauchraum mit, dies würde sich noch legen und ich könnte am kommenden Tag gehen.
Ich bin dann auch gegangen und zwar in eine andere Klink. Dort wurde nach gewissenhafter Untersuchung eine schwere, unheilbare Krebserkrankung festgestellt.

Nicht noch mal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fast 3 Stunden aufs Bett gewartet
Krankheitsbild:
Pneumologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den Zimmern gibt es keine Möglichkeit etwas zu verschliessen , die Privatsachen (Wertsachen)
sind nicht sicher, der Fernseher ist lächerlich klein, es gibt keine Möglichkeit Kopfhörer anzuschliessen ,wenn man Ruhe will. was die mit dem Essen machen, grenzt am Strafrecht !
Sehr schlechte Betten , ein zweites Kopfkissen ist nicht. Die Schwestern sind überlastet und unkonzentriert.

2 Kommentare

fritz2 am 18.04.2016

Erstens gibt es im Schrank einen verschließbaren Safe zweitens ist das Mittagessen gut bis sehr gut höchstens etwas wenig ????????zum Frühstück und Abendessen gibt es ein büffet also die stationäre 3ist zu empfehlen

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Abläufe schlecht organisiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung sehr gut
Kontra:
Anthroposophie im Kliniknamen ist nicht gerechtfertigt
Krankheitsbild:
Biopsie Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltung nicht durchgängig. Stationäre Aufnahme war trotz ärztlicher Anordnung nicht bekannt.
Im Zimmer lag eine Patientin mit schwerem Asthma, die rund um die Uhr an ein Sauerstoffgerät angeschlossen war. Dieses Geräusch und die unappetitlichen Hustenanfälle der Patientin sind Bettnachbarn nicht zumutbar.
Acht Werktage auf den Befund gewartet.

1 Kommentar

schneewi am 27.05.2016

dann drücke ich Ihnen mal die Daumen, dass Sie nie an Asthma oder anderen Lungenkrankheiten erkranken.

Wer leben will, sollte sich ein anderes KH suchen!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aussagen, keine Hilfe, nur Lügen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was gesagt wurde, wurde nie in die Tat umgesetzt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es dort Mediziner? Hr. Dr. Moser sollte seinen Beruf überdenken!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert, Termine für Untersuchungen wurden um STunden oder Tage verschoben, manchmal lag meine Mutter 2std auf der Trage!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es ist nicht alles Gold was Glänzt! Mehr Schein als SEIN!)
Pro:
Frau Decker ist der einzige Lichtblick!
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März 2015 wurde bei meiner Mutter ein Lungenkarzinom mit Metastasen in Leber und Nebennieren festgestellt.
Zusätzlich hatte meine Mutter eine COPD II.
Sie hatte schon mehrere Vorerkrankungen, unter anderem konnte sie aufgrund einer Arteriellen Verschlusskrankheit nicht mehr so gut laufen, aber solange Sie es konnte und solange SIe eine Chemo Therapie ertragen konnte, behandelte man Sie dort relativ gut! Als sich aber im September 2015 der Gesundheitszustand meiner Mutter weiter verschlechterte und man keine Chemo mehr machen konnte merkte man wie unerheblich die Pfleger, Schwestern und Ärzte es fanden sich um meine Mutter zu kümmern. SIe war nicht mehr in der Lage, aufzustehen, sich zu waschen oder die Toilettengänge zu tätigen, was durchaus kurz vor EInlieferung noch der Fall war. Man ließ sie dort vor sich hin vegitieren, nach mehrfachen Nachfragen auf eine Künstliche Ernährung hin, bekam sie in ihren letzten 5 Wochen genau 4 liter also 2 beutel Nahrung durch den Port! Durch die Chemo hatte Sie vorher kaum gegessen! Auf Station 7 war man mit der Pflege die Sie benötigte sichtlich überfordert, sodass man Sie auf die Station 5, Palliativ verlegte! UNS aber mitteilte es sei um Sie wieder aufzubauen und man könne sich dort besser um Sie kümmern! Dies war nicht der Fall, Ärzte gaben Ihr Medikamente von denen uns keiner sagen konnte wofür diese waren, Herztabletten wurden einfach ausgetauscht und verursachten Ödeme in Arme und Beine, letztendlich haben wir im Wechsel dort übernachtet um die Pflege selbst in die Hand zu nehmen! Meine Mutter bekam weder Nahrung noch wurde darauf geachtet wieviel sie trank! Sie wollte nach hause,da Sie meinte die bringen Sie dort um! also tat ich alles dafür um ihr diesen Wunsch zu erfüllen! am 27.10. holten wir meine Mutter nach Hause, die Ärzte kamen noch und wollten UNBEDINGT eine Bronchoskopie durchführen, nach der es meiner Mutter sichtlich schlechter ging! am 28.10. ist Sie, im Alter von 63 dann zu hause verstorben!

1 Kommentar

Sommervogel am 07.02.2016

Vielen Dank für Ihren Bericht und noch im Nachhinein mein herzliches Beileid! Es war schlimm zu lesen, was Ihre Mutter dort erlebte. Gleichzeitig danke ich Ihnen, denn ich hatte bei meiner Mutter (Brustkrebs) auch überlegt, ob sie nach Havelhöhe gehen sollte. Bin jetzt froh, dies nicht getan zu haben.
Alles Gute für Sie.

Nicht gewährleistete Sicherheit nach Angriff durch obdachlosen Straftäter (Mitpatienten)!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenter, situativ überforderter Oberarzt
Krankheitsbild:
Qualifizierter Drogenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sich selbst einzugestehen, dass man als "Mitglied der Gesellschaft" ein Drogenproblem mit Metamphetaminen hat, ist schwierig genug! Sich für einen stationären, "qualifizierten Entzug" mit anschließender, ambulanter Therapie zu entscheiden, nicht unbedingt leichter.

Dass ich mich in der gesicherten Umgebung einer anthroposophischer Klinik mit gewaltbereiteten, obdachlosen Straftätern auseinandersetzen muss, hätte ich nie für möglich gehalten. Ebensowenig, im Jahr 2015 schwulenfeindlichen Provokationen, bzw. Angriffen ausgesetzt zu sein.

Nach einem ernsten, tätlichen Angriff auf mich durch einen dieser Straftäter während einer Therapiestunde (im Beisein aller anderen Mitpatienten!), entschied Oberarzt, den Patienten nicht zu entlassen! Seine Begründung: "Man müsse ein Zeichen setzen und so jemandem eine Chance geben, wenn er dazu bereit sei, sich und sein Leben zu ändern..." Selbst die mehrfachen Provokationen und heftigen Beleidigungen (u.a. "schwuler Bastard"!) zuvor, ließ er unberücksichtigt!

Meine nicht unbegründete Angst um mein Leben oder zumindest um meine physische Gesundheit, änderte seine Entscheidung nicht. Meine psychische Verfassung nach dem Angriff und der dadurch nicht mehr gewährleistete, erfolgreiche Abschluss des Entzuges, schien ihm gleichgültig zu sein. Es stünde mir selbstverständlich frei, meinen Aufenthalt selbst vorzeitig zu beenden - natürlich "gegen (seinen) ärztlichen Rat"!

Ironischerweise muss jeder Patient bei Aufnahme die 2-seitige Hausordnung zur Kenntnis nehmen und unterschreiben.

Auszug:
Gründe zur sofortigen Entlassung sind:
* Gewalt oder Androhung von Gewalt (auch Provokation!)

Der Arzt betonte, diese Hausordnung liege in seinem Ermessen, ebenso die Sicherheit seiner Patienten!

Ich bin kein besonders ängstlicher Mann. Nachdem ich jedoch einige Stunden in Angst und nicht ohne Begleitung von Mitpatienten verbrachte, ließ ich mich von meinem besorgten Lebensgefährten abholen...!

Klinik für Wohlhabende mit Lifestyleproblemen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologen übernehmen ärztl. Aufgaben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sich widersprechende Aussagen, Terminüberschneidungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ehem. Kaserne (1934) innen schön gestaltet, aber fehlende Hygiene, Außengelände verwahrlost)
Pro:
viele therap. Angebote
Kontra:
100% überfordert mit Menschen,die schwerere psychische Erkrankungen haben/ sich in ernsthafteren Krisen befinden
Krankheitsbild:
schwere Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychosomatik ist eine Klinik für Leute mit Lifestyleproblemen, die Selbstverwirklichung auf Krankenkassenkosten suchen, aber sich selbst organisieren, gut funktionieren, immer gruppenfähig und freundlich sind.
Im Umgang mit Menschen,die schwerere psychische Erkrankungen haben sich in ernsthafteren Krisen befinden, oder zu deren Krankheitsbild avversives Verhalten (aus der Vorgeschichte bekannt) gehört, ist diese Klinik 100% überfordert!!!
Wer irgendetwas in Frage stellt, bekommt schnell die Aw., er/sie könne ja gehen. Die lange Warteliste führt dazu, dass die Klinik sich angenehme Patienten aussucht.
Ich habe Psychiatrieerfahrung, und habe mich noch nirgends so allein gelassen gefühlt: ob man tagsüber dauernd im Bett liegt oder stundenlang heult, es wird ignoriert.Dabei hat sich doch gerade die anthrop. Medizin Fürsorge und die Berücksichtigung der Individualität auf die Fahne geschrieben.
Letzteres gilt nur für einige Patienten, es gibt ca. 25 gleich zu Anfang zu unterschreibende Stationsregeln. Auto-, Fahrradfahren, Schwimmen u.ä. sind während des Aufenthaltes verboten . Ihre Auslegung ist reine Willkür und Ausnahmen gibt es für viele Patienten, nicht aber für jemand, wie mich, der die Regeln offen diskutiert, statt sie still zu hintergehen.
Das Essen ist nicht schlecht, aber zu wenig und Obst/Gemüse gibt es nie bzw. nur für den, der es sich im teuren Demeter Hofladen am Eingang dazu kaufen kann !
Die Benutzung elektr. Geräte ist verboten, aber man muss einen Fragebogen mit 900 Fragen am Comp ausfüllen (2h)!
Klinik stellt Wlan zur Verfügung ,aber es ist verboten sich im Internet zu informieren.
Verhalten des ltd. Therapeuten führt zu überflüssiger Eskalation bei Entlassung, versucht Unterbringung nach PsychKG,aufnehmende Psychiatrie lässt mich sofort wieder gehen und fragt, ob der Kollege sehr jung ist!
Junge unerfahrene Ärzte,Psychologen übernehmen ärztl. Aufgaben.
Hygiene: Sitzen auf versifften Teppichen auf dem Boden während Behandlung, Möbel dreckig

5 Kommentare

Sommervogel am 08.10.2015

Hallo,
tut mir echt leid für die schlimme Erfahrung!
Nein, diese Klinik hat nichts mehr mit Anthroposophie zu tun.
Havelhöhe hat sich sehr zum Negativen verändert, ich war 2002 mal da, da war die Psychosomatik noch im Aufbau und es gab einen tollen, menschlichen Chefarzt (Dr. R.)
der jetzt leider nicht mehr dort ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich die angenehmsten Patienten aussuchen. Meiner Meinung nach ist es sogar gefährlich, dorthin zu gehen, wenn es einem sehr schlecht geht. Denn es wird dort auch - wie ich hörte - mit Provokation gearbeitet und Angriffen. Das geht bei einem schwer depressiven Menschen nicht. Kennst du die Depressionsstation von der Charité? Vielleicht versuchst du es dort einmal. Alles Gute!

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Kommunikative Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Diagnose-CD konnte nicht geöffnet werden, weil kein Laufwerk vorhanden war!)
Pro:
Kurzfristiger Termin
Kontra:
Kontaktunfähigkeit
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Onkologin war nicht in der Lage ein patientenzentriertes Gespräch zu führen. Sie machte einen gelangweilten Eindruck, schaute in die Luft oder aus dem Fenster. Antwortete kurzsilbig, wirkte abwesend, wie unter Drogen. Zwischenzeitlich entledigte sie sich ihrer Schuhe und spielte mit den nackten Füssen. Rückfragen wurden anscheinend als aggressiver Akt empfunden. Von "Anthroposophie" kann wohl keine Rede sein. Diese Frau ist für ein Erstgepräch völlig ungeeignet, da sie zur Empathie nicht fähig ist.

Alte Menschen unerwünscht

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes Gelände
Kontra:
Personal unfreundlich
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich mich mit der multimordalen Schmerztherapie für meine Mutter beschäftigt. Bewertung über Havelhöhe sehr gut. Meine Mutter 85 Jahre sollte dort nach 10 Tagen schmerzreduzierter sein. Was wir dort erlebten war alles andere als professionell. Meine Mutter 85 mit Rollator sollte alle Wege alleine bewältigen, Den Therapieplan erhielt meine Mutter erst am dritten Tag nachdem ich mehrmals nachfragte. Alle Therapien sollte sie besuchen, wurde ihr gesagt Nordic Walking ? mit dem Rollator ? Einen Arzt sah meine Mutter sehr selten, Pflegepersonal auch nicht, ihr Schmerzpflaster wurde einfach entfernt und sie bekam Tabletten, die Entzugssymptomatik von 25mg Durogesic- Pflaster interessierte kein. Meine Mutter hat sich auf dem großen Gelände verlaufen auch egal. Auf unsere Nachfrage warum sie keiner Begleitet, wurde geantwortet sie kann sich ja melden es gibt ja Praktikanten die machen das. Bei einem Menschen mit 85 Jahren und Rollator sollte doch ohne nachfrage eine Begleitung organisiert werden. Nach 5 Tagen haben wir die Behandlung abgebrochen

Ich bin sehr traurig, dass mir hier keine Hilfe zuteil wurde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich habe ich auf dieses Krankenhaus große Stücke gehalten. Ich hatte hier vor wenigen Jahren eine Operation und war rundum zufrieden mit den Ärzten. In Erinnerung daran suchte ich dieses KH in einer schweren Krankheitssituation auf. In der Notaufnahme hatte der behandelnde Arzt sogar noch die richtige Idee, wie sich Monate später herausstellte, trotzdem lehnte er eine Behandlung ab. Eine sofortige antibiotische Behandlung dieser schweren Infektionskrankheit, zur Not erst mal auf Verdacht, hätte mir einen sehr langen Leidensweg bzw. eine drohende Berentung erspart. Ich bin zutiefst entsetzt über das bewußte Ablehnen einer Behandlung, obwohl der behandelnde Arzt schon die richtige Idee hatte und ich auf die schwere Notsituation hinwies!

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