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AnneMaria berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unwichtig!!!!)
Pro:
Die röntgenabteilung war sehr nett
Kontra:
Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Nasenseptum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
FURCHTBAR !! NIE WIEDER !! NICHT ZU EMPFEHLEN !!
Es wurde bewusst lange warten gelassen, keine gescheite Untersuchung der Assistenzärztin! Ein herbeigerufener Oberarzt konnte nach studieren der Röntgenaufnahmen die schiefe Nasenscheidenwand NICHT erkennen, erst als ich es ihm gesagt habe erfolgte ein „Aaaaah jetzt wo Sie es sagen…“!!! Daraufhin sollte ich vor Ort gleich den Aufklärungsbogen zur OP unterschreiben! Auf Wunsch, die Befunde zum eigenen HNO- Arzt zu senden wurde vom Oberarzt sofort verneint! Es wurde zur OP hingewiesen und ich solle hier unterschreiben ohne Bedenkzeit! Allgemein war die behandelnde Assistenzärztin sehr unfreundlich, sehr herablassend und sehr arrogant! Teilweise sprach sie kaum zu mir, ließ alles über die Schwestern sagen!
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xkorayx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die haben kein bok und lassen sich absichtlich Zeit es schaut aus ob alle gezwungen werden zu arbeiten, trotz Termin über 3 Stunden warte Zeit. Ich hoffe ich muss nie wieder hier her kommen.
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Smily0816 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018-2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn man behandelt wird)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Fehlplanung der Termine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Trotz Termin unzumutbare Wartezeit von bis zu 3 Stunden bei jedem Termin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte um 8:15 Uhr den Termin in der Ambulanz und um 9:30Uhr, als ich bereits über 1Stunde gewartet habe,habe ich mir erlaubt zu fragen wie lange es den noch dauert ,ich wurde nur blöd angemacht und beschuldigt keine Geduld zu haben. Das war bis jetzt bei jedem Termin so. Es ist eine Frechheit den Patienten gegenüber.Die Ärzte und Schwestern stehen im Flur und planen ihr Wochenende und die Patienten müßen warten, das geht gar nicht.
Genau so ist es stimme alles zu was sie sagen ich hab nach 2 Stunden warte zeit gefragt man wird blöd abgemacht jetzt planen alle was sie Wochenende machen und gleich machen sie mittag Unverschämtheit.
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Ferda792222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut Arroganter, emphatiloser, liebloser Arzt. Bei Beginn der Behandlung mit einer Kollegin einfach aus dem Behandlungsraum gegangen und 18 Minuten, im Raum gegenüber(Türen waren alle auf) privat Gespräche geführt. Unter anderem das er sich bei seiner letzten Arbeitsstelle in Rosenheim wohl im Fitnessstudio angemeldet aber nie genutzt hat. Desweiteren hat er sich aufgeregt, dass er Gestern, also am 11.06.2024 seine Arbeit liegen gelassen und der Ambulanz geholfen hat. Trotzdem ist er morgen der Arsch, waren seine Worte.
Nach 18 Minuten kam er rein zu uns um sagte er müsse uns jetzt rausschmeißen er hat einen Notfall rein bekommen. Nach einer Zeit durften wir wieder rein und weil er heute gut gelaunt wäre (seine Worte) behandelt er das Ohr obwohl es kein Notfall wäre, bzw das nicht der Notdienst mache. Mein Mann hatte bzw hat immer noch seit 5 Tagen ununterbrochene Ohrenschmerzen, Tropfen aus der Apotheke haben nichts geholfen. Sein Hausarzt hat ihn gestern in diese Klinik überwiesen mit der Diagnose Parotitis mit beg. Abszess. Morgen hat er endlich einen Termin bei einem HNO Arzt in der Praxis und hoffen das dieser ihm helfen kann.
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Augsb.24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt nettes Personal aber in Unterzahl
Kontra:
Ärzte- arrogant
Krankheitsbild:
Ohr- Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manche Pflegekräfte total unfähig mit Patienten ein normales Gespräch zu führen: kein Einfühlungsvermögen, laut und herrisch.
Assistenzärzte: arrogant und oberschlau. Nehmen sich kaum Zeit für Patienten; dafür alles mit Hektik und stundenlangen Wartezeiten! Hoffentlich muss ich nie wieder hin.
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Gutzoade berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt absolut nichts gutes zu berichten
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Ohrpropfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nicht behandelt nachdem sie in der langen Wartezeit keine Luft mehr bekam, da sie dement ist und Asthma hat. Sie war wegen Ohrpropfen beiderseitig in der Notaufnahme, da kein HNO Arzt weit und breit einen kurzfristigen Termin hatte. Wir mussten unverrichteter Dinge wieder gehen. Die Notaufnahme hier ist eine komplette Katastrophe.
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BrTh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leitung HNO sollte nicht in der Notaufnahme agieren)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung der Fachärztin tadellos)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chefarzt unhöflich, unfreundlich und unverschämt , vielleicht eine Koryphäe auf seinem Gebiet, in der Kommunikation mit Patienten ein wirkte er wie ein Anfänger, wahrscheinlich ist er schon zu weit abgehoben in seiner Position, sehr ungeduldig,)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schnippisch bei Anmeldung, schlechte Verständigung, Glasfenster wurde nicht geöffnet, lange Wartezeiten in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachärztin war tadellos kompetent und vertrauenswürdig
Kontra:
Chefarzt/Leiter kommunikativ unmöglich
Krankheitsbild:
Essen/Fischgräte im Hals steckengeblieen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Chefarzt/Leiter der HNO sind nur unmündige, nicht widersprechende, nicht selbstdenkende, nicht "schauende" Patienten erwünscht, bei Frauen geht das alles schon gleich gar nicht, das war mein Eindruck!
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Minka882 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Arroganter junger liebloser Arzt
Krankheitsbild:
Notfall, Nase gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten, zu wenig und dann gestresstes Personal.
Komplizierte Anmeldung.
Müsste 8 Stunden auf eine lieblose und genervte Behandlung warten!!
Und dafür noch ein Tagesticket für das Parken bezahlen.
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ferari57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War bei der Voruntersuchung zur Narkose.Hatte einen jungen Schnösel als Arzt der mir den Mund verboten hatte
Wörtlich sagte er zu mir Sie halten jetzt den Mund,jetzt rede ich(nicht empfehlenswert )
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Outback-Hardy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
offenes, nässendes Geschwür am Penis
Erfahrungsbericht:
Wurde am Karfreitag morgens um 8.00 Uhr in der Notaufnahme vorstellig mit der vorläufigen Diagnose "Verdacht auf Syphilis" meines Hautarztes. Ich wurde nachdem ich meine Daten und die Diagnose genannt hatte nach 10 minütiger Wartezeit von der Arzthelferin wieder weggeschickt mit den Worten: Der Arzt wird sie nicht behandeln, wir sind nicht zuständig. Melden sie sich nach Ostern telefonisch in unserer Ambulanz und vereinbaren sie einen Termin.
Ich bin fassungslos darüber, was in Deutschland im Gesundheitswesen abgeht. Für mich war das unterlassene Hilfeleistung.
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Familienfreundlich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Fieber mit Nasennebenhöhleenzundung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Übelste was nur Gibts!!!!
3 Stunden mit Fieber entzündeten Nasennebenhöhlen gewartet. Ärztin war plötzlich weg und wahrscheinlich von der arroganten jungen Schwester erst garnicht informiert dass noch ein Patient wartet.Es wird garnicht nach dem wohl des Patienten gefragt , stattdessen wird über Partys privat geredet so dass Patienten alles mit bekommen . Sowas ist absurd , habe mich nie eine Schwester erlebt die einen von oben oben herab anschaut . Sowas hat im Krankenhaus nichts verloren ,tut mir leid für die Klinik aber mein Fuß setzte ich dort nie wieder Unfreundlich und arrogant . Bin mit Fieber heim und werde gegen diese Schwester rechtliche Wege einleiten !!!!!
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hirocom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufnahme freundlich, schnell und kompetent
Kontra:
alles andere sehr sehr schlecht
Krankheitsbild:
Krebs im Rachen und Zunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
als ich in die Sprechstunde im Klinikum kam sagte ich zu der Dame :
mir wurde gesagt ich habe einen Termin beim Oberarzt
Daraufhin sagte mir die Ärztin ( im nachhinein habe ich herausgefunden sie ist eine Assistenzärztin in Weiterbildung)
das müssen sie schon mir überlassen ich entscheide ob der Oberarzt kommt.
Sie schaute mich an verletzte dabei meine Blasen die ich im Mund hatte, als ich Wasser trinken wollte, da ich schmerzen hatte sagte sie mir wenn ich soviel trinken würde dauert die Behandlung ja ewig.
Sie war grob, unfreundlich inkompetent deswegen bin ich aufgestanden und gegangen.
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Emma1702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Entfernung eines Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 86 jähriger Vater hatte einen Termin zur ambulanten OP an der Hand.Es durfte keine Begleitperson mit rein. Er ist stark gehbehindert und orientierungslos.Ich bat an der Rezeption um Hilfe und einen Rollstuhl für ihn, er wurde doch lediglich mit seinem Rolator zum Aufzug gebracht ,gerade noch der Knopf für das Stockwerk gedrückt und dann war er auf sich allein gestellt.Die Op verlief dann auch anders als im Vorgespräch mit den Ärzten besprochen.Es war bestätigt worden,dass die Haut an der Hand ausreicht um die Wunde wieder zuzunähen.Aber am OP Tag wurde er mit offener Wunde entlassen!Sehr sonderbar!Auch nach der OP war er auf dich allein gestellt, er bat eine Schwester um Hilfe für den Rückweg zum Fahrstuhl.Die Antwort war ,sie kenne sich hier auch nicht aus und kann ihm nicht helfen!!Irgendwie hat er es doch nach unten geschafft, ich sah ihn nach 3 Stunden durch die Glastür im EG umherirren.Bin dann total entsetzt wieder zur Rezeption und bat um Einlass, der mir erneut verweigert wurde.
Ich kam ihm aber trotzdem zu Hilfe er war total verstört und mittlerweile tropfte auch das Blut durch seinen Verband auf den Boden, weil er ja seinen Rolator schieben musste ,anstatt dass ihn jemand im Rollstuhl zurückgebracht hätte.
Wir sind sofort zu unserem Hautarzt gefahren und der hat nur den Kopf geschüttelt,wie man einen alten Mann so entlassen kann.Eine Frechheit!! Ich kann leider diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.Erschreckend dass die OP anders durchgeführt wird als besprochen und es bei Problemen keine Rücksprache mit dem Patienten oder Angehörigen gibt!
Eine komplette Katastrophe!
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Shirine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (So weit war ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene entzündete Hautstellen mit ganz schlimmen Juckreiz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Termin der wurde mir wegen Corona abgesagt. Das Telefon ist dauerbelegt, darauf hin bin ich hingefahren. Bin weder als Notfall daran gekommen, noch habe ich einen Termin bekommen, im Gegenteil man hat mir mit amder Polizei gedroht.
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Cantanem1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankenschwestern top
Kontra:
00000
Krankheitsbild:
Stark entzündeter Abzess im oberkiefer 3 zähne betroffen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wird sehr unfreundlich in notaufnahme und ärzte aufgenommen sehr grob behandelt meist weibliche ärztinnen und arzthelferin sehr unvorsichtig was allegien betrifft man schneidet einfach ohne betäubung da die ärztin am wochenende kein bock hat den narkose arzt dazu zu holen zahnheilkunde haunstetten nie wieder krankenschwestern alle top kümmern sich und haben mehr ahnung wie der arzt.
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Wallerstein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Jeder weiß Bescheid - keiner tut was
Kontra:
Krankheitsbild:
2 Basaliome (Schulter und Nase)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Überweisungsschein in die Dermatologie.Seit 2 Tagen versuche ich nun einen Termin zu vereinbaren. In dieser Zeit ist es mir nicht einmal gelungen ein Gespräch zu führen.Entweder war belegt oder bei Freizeichen wurde das Gespräch nicht angenommen. Die Versuche fanden im Minutentakt statt.Dieser Zustand ist den "Oberen" bekannt. Habe mich auch an eine Beschwerdestelle gewandt, auch diese ist über die Zustände informiert. Es wird nun versucht mich mit einem Rückruf zu kontaktieren. (so wurde mir versprochen)
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UliHebel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung: Fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nachtschwestern bemühten sich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Den Notarzt....., der nicht zum Klinikum gehört
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Allergischer Schock bei schwangerer Frau (Notfall)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorneweg: alles Verständnis für Uber(be)lastung und höchsten Respekt für Pflegepersonal. Wird nicht der Punkt sein.
Wer Details will:
Google Rezensionen
https://g.co/kgs/Fe2itJ
In Kürze:
18-h-Notaufenthalt wegen eines allergischen Schocks einer Schwangeren. Erste Frage in Notaufnahme (Erstversorgung hervorragend): "Warum haben Sie das gegessen, wenn Sie wissen, Sie vertragen es nicht?" .
Auch ansonsten genervt von der Störung.
In die Nacht entlassen, am nächsten Morgen: keinerlei ärztliche Betreuung/ Aufklärung. Medikamente kommentarlos neben das Bett gelegt.
Mehrfache Bitte um Erklärungen arrogant lächelnd abgelehnt.
Erstes ärztliches Beratungsgespräch: Mit dem Notarzt, der Mittags privat auf Station anrief. Einziges Problem des Pflegers: Das Telefon zurückzukommen. Dafür war er 3 Mal im Zimmer.
Weder Assistenzarzt, noch Oberäztin fanden Zeit. Wenn doch: schnelle Ausweisung mit allgemeinen Worthülsen: "Normalerweise sollte nichts passieren" , angesprochen auf die möglichen Folgen. Fragen nach den verabreichten Substanzen, sowie deren potenziellen Folgen wurden beantwortet mit Verweis auf den Bericht. Meine Bitte, dies doch für uns zu tun, arrogant abgewinkt. Keine Zeit für so etwas.
Oberschwester, anfangs nett, versuchte uns permanent zu verstehen zu geben, es sei kein Problem, wir gehen auf eigenes Risiko. Sie dürfen das nicht, aber das sei wirklich kein Problem.
Wir waren hier Ballast. Keiner wusste Bescheid oder wollte sich Zeit nehmen.
Es fühlte sich an, als würde das Klinikum morgen abgerissen... Wir die Letzten.
habe alles Verständnis für Notlagen anderen Patienten, die vorgehen. Für Überlastung des Pflegepersonals. Ich verfolge die politische Lage und heiße nichts gut.
Eine hoffentlich differenzierte Bewertung entgegen meinem Naturell:
Ich kann niemandem dieses Klinikum empfehlen. Ich kann den dort arbeitenden Menschen - allem Verdruss zum Trotz - empfehlen: Erinnern Sie sich, warum Sie einst in diesen Beruf gingen. Politik zur Seite.
Super super super sie sprechen mir aus der seele ich kann es überhaupt niemandem empfehlen sind im notfall nur pampik und genervt falsche berufswahl 10 punkte für die ehrliche bewertung so ist es dort auch
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zackspeed123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hautmal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für eine Gewebeuntersuchung eines 1 cm großen Hautmals an die Klinik überwiesen. Die Gewebeuntersuchung wurde abgelehnt, stattdessen sollte nach einer kurzen Inaugenscheinnahme mit einem Dermatoskop ein 11x11 cm großes Hautstück entnommen werden. Als ich das nicht wollte, ging es dann alternativ plötzlich mit einem 3x3 cm großen Hautstück. In der OP-Aufklärung war nur von einer Gewebeentnahme dieser Größe die Rede. Dass dafür ein 9 cm großer Schnitt gemacht werden und mit 12 Nähten verschlossen wird, wurde mir nicht gesagt. Die OP fand auch statt. Dazu musste ich von einem Krankenzimmer über einen öffentlichen Flur im hinten offenen OP-Hemdchen mit Netzunterhose zum OP-Raum und danach wieder zurücklaufen. Die Klinik scheint nicht besonders viel Augenmerk auf die Würde der Patienten zu legen. Bei einem späteren Anruf wurde mir gesagt, dass die Operateurin des Gewebe untersucht habe und die Diagnose mitgeteilt. In anderen Kliniken wurden Gewebeproben an eine Pathologie geschickt. Weshalb Haunstetten das nicht macht, wurde mir nicht gesagt. Die kleine Hautentnahme war anscheinend vollkommen ausreichend.
Entgegen der Verpflichtung durch das Bayerische Krebsregistergesetz hat mich die Klinik nicht darüber informiert, dass meine Erkrankung gemeldet werden muss, dass ich ein Widerspruchsrecht gegen die Speicherung personenbezogener Daten habe, und dass mir mitgeteilt werden muss, welche Daten gemeldet wurden. Erst als ich das selbst herausgefunden habe, wurde ich über das Widerspruchsrecht informiert. Entgegen dem Gesetz weigert sich die Klinik aber mir mitzuteilen, was gemeldet wurde. In dem ausgefertigten Arztbrief sind einige fehlerhafte Datumsangaben und ein frei erfundenes Medikament welches ich anscheinend dauerhaft eingenommen hätte. Dumm für die Klinik: ich habe gegen diesen Wirkstoff eine ausgeprägte Unverträglichkeit. Die Klinik weigert sich diese fehlerhaften Angaben zu berichtigen.
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Werbinich7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es lief alles schief
Krankheitsbild:
Kieferabszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall mit Abszess zwischen Feiertagen im Krhs behandelt, wurde mehrmals aufgeschnitten, dabei Gesichtsnerv verletzt. Arzt stark unter Stress und zu unerfahren, mit dem Fall überfordert. Behandlung extrem schmerzhaft und unprofessionell.
Während ich am Kiefer aufgeschnitten wurde, musste ich mir die Unterhaltung des Arztes und der einzigen Krankenschwester, sie musste bei zwei Patienten gleichzeitig hin und her springen, mitanhören, dass sie zuwenig Personal eingeteilt hätten.
Keine Aufklärung vom Arzt oder Schwestern über Essverhalten nach der OP, hätte keine Milchprodukte bekommen dürfen, wegen Milchsäurebakterien, darauf achtete leider niemand.
Das Fazit: ein zerschnittener Gesichtsnerv, infolgedessen Gesichtslähmung, irreparabel, ein erneuter Abszess, und die Erkenntnis, dass das einer Uniklinik keinesfalls würdig ist. Leider gibt es in Augsburg keine Alternativen.
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Pedi1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (dies gilt ausschließlich für den behandelnden Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (dies gilt ausschließlich für den Operateur)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zuständiger Oberarzt war sehr kompetent
Kontra:
Unfähiges, sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chaos vom ersten ambulanten Termin bis zur Entlassung nach einem stationären Aufenthalt. 6 Stunden Wartezeit, nur weil das Personal auch nach mehrfachem Nachfragen dem zuständigen Oberarzt nicht bescheidgegeben hat,dass wir da sind. Das Personal der ambulanten sowie der stationären Versorgung ist sehr unfreundlich und Hilfsbereitschaft ist dort ein Fremdwort. Der Oberarzt hingegen war sehr freundlich, nahm sich Zeit um alles in Ruhe zu erklären. Im stationären Aufenthalt wird es vom Personal als selbstverständlich gesehen,dass auch frisch operierte Patienten, ältere oder hilfsbedürftige Patienten ihr Essenstablett selber wegräumen müssen. Habe dies mehrfach mitbekommen,wie Schwestern die Patienten darauf aufmerksam machten,doch bitte ihr Tablett wegzutragen. Man wird auch nach der OP nicht aufgeklärt, worauf man achten sollte oder wie Medikamente einzunehmen sind. Nach mehrfachem Läuten kam keine Schwester ins Zimmer. Auch am Stützpunkt sucht man vergeblich eine Schwester. Findet man schließlich doch eine im Schwesternaufenthaltsraum um gewisse Fragen zu klären, bekommt man nur genervte Antworten. Ich als Begleitperson habe mich schon sehr unwohl gefühlt, wie soll es da einem Patienten gehen. Die Sauberkeit der Toiletten, egal ob Besuchertoiletten oder die Toiletten im Patientenzimmer sind von sauber weit entfernt.
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Maggie0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07/2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Arzt war zuvorkommend und freundlich
Kontra:
Krankenschwester war genervt und unfreundlich
Krankheitsbild:
Bluten aus dem Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachts um 0:45Uhr habe ich vergeblich versucht, bei der Notfallnummer anzurufen. Da niemand ans Telefon gegangen ist, fuhren wir hin. Wir wurden von einer Krankenschwester empfangen, die unser Kommen als persönlichen Angriff auf sie empfand.
Sie war extrem unfreundlich und genervt.
Der zuständige Arzt dagegen war sehr zuvorkommend und freundlich.
Aber als Patient erwarte ich eine andere, freundliche Behandlung. Ich komme schließlich nicht zum Vergnügen nachts um kurz vor eins in die Notfallpraxis.
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Dieter195408 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einweisung vom Arzt. Schmerzen beim Patienten. Terminvergabe zur Besprechung erst in 5 Wochen. Total unfreundlich am Telefon.
Der Patient hat nun in Hersbruck einen OP-Termin der noch vor dem Besprechungstermin in Augsburg lag. Augsburg wurde daraufhin abgesagt.
Nachdem es zu keiner OP in Augsburg kam kann über das weitere nicht beurteilt werden.
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Kosy00 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik wirkt unfreundlich und veraltet)
Pro:
Operateure sind sehr gut
Kontra:
Terminvergabe planlos und stundenlanges Warten
Krankheitsbild:
Kehlkopfkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe! Noch nie so ein Chaos in einer Klinik erlebt. Die Wartezeiten sind trotz Termin mehrere Stunden. Keiner weiß vom anderen und man hat nicht den Eindruck dass man als Patient mit seinen Sorgen und Bedürfnissen ernst genommen wird. Die Ärzte sind zum Teil arrogant und nicht in der Lage ein auch für den Patienten verständliches Gespräch zu führen. Auch das Pflegepersonal ist genervt und zum Teil sehr unfreundlich. In dieser Klinik haben so manche den Beruf verfehlt. Mit Patienten die sowieso schon körperlich und psychisch angeschlagen sind wird hier umgegangen wie mit einem Gegenstand. Einfühlungsvermögen ist hier ein Fremdwort. Nie wieder und nicht zu empfehlen.
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DEPECHE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung in 1 Minute)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde bis auf die Ohren beleuchten nicht angesehen.Auch nicht nachgefragt ob man schon Operationen im HNO Bereich hatte .Was bei mir zutrifft.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Der nette Mitarbeiter am Empfang
Kontra:
Die Arroganz des Arztes
Krankheitsbild:
Tinnitus ,Gehörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam um 1.00Uhr Nachts in die Notaufnahme mit einem sehr lauten Piepsen und Rauschen im Ohr.
Es wurde mir von einem genervten Arzt kurz in die Ohren gesehen,Cortison verschrieben und das innerhalb von 1 Minute.
Dann wurde ich die 70 km einfache Fahrt wieder nachhause geschickt, ohne weitere Untersuchungen.
Wie zb einen Hörtest.
Da ich in der Welt schon rumgekommen bin weiß ich das das besser geht.In anderen Kliniken!
Vorallem hat man wirklich das Gefühl dem AIP die Füße küssen zu müssen und das obwohl er noch nicht mal die Doktorarbeit hat.
Ein freundlicher Zwischenmenschlicher Umgang wäre wünschenswert.
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Dz26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder dort hin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Einstellung der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren in der Notaufnahme und wurden sehr unfreundlich in Empfang genommen,
Die zuständige Ärztin war extrem unfreundlich und macht mir Vorwürfe warum ich um diese zeit (23uhr) dort auftauche wegen soetwas unnötigen (extremer Juckreiz und Ausschlag am ganzen Körper)
Konnte nicht mal ausreden was mir fehlt und wurde sofort angemault, sie sagte "sie würde mich am liebsten rausschmeisen"
Sie hat sich den die Gürtelrose nicht mal richtig angesehen und meinte das es egal wäre
Danach schickte sie mich einfach weg
Eine NOTAUFNAHME ist für NOTFÄLLE. Um einen solchen handelt es sich bei Juckreiz wohl kaum, zumal der wohl kaum so plötzlich auftrat, dass nicht der Hausarzt hätte konsultiert werden können!
Kein Wunder, dass die echten Notfälle unter diesen Umständen nicht angemessen behandelt werden können.
NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ilka3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Alle sehr unfreundlich. Alles sehr hektisch und Chaos pur
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Noch nie so eine Chaos-Klinik aufgefunden wie diese. Erstens Wartezeit trotz Termin fast 4 Stunden. Zweitens dann in Behandlung vergessen. Und zuletzt hätte ich Angst das mir ein falsches Körperteil operiert wird weil da keiner weis in der Klinik was die Rechte und die Linke Hand macht. Nie wieder und nicht zu empfehlen.
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leiky69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da gibts nix
Kontra:
umkompetet
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag den 12.06.2016 ging ich mit starken Hörproblemen ( Brummen, Pfeifen, Hörminderung) in die Notaufnahme. Am Empfang der Notaufnahme schilderte ich das ich den Verdacht hatte, laut meinen Symptomen einen Gehörsturz zu haben.
Am Empfang fragte er mich nur ob ich die Symptome aus dem Internet raus gelesen habe und belächelte mich!!!!!
Nach einer Stunde kam mir eine Ausländische Ärztin mit Kopftuch entgegend , was mich auch nicht weiter störte und nahm mich mit in den Behandlungsraum. Ich Schilderte ihr meine Symptome. Darauf schaute sie in meine Ohren und Nase. Ihre Diagnose: Geschwollene Schleimhaut der Nase und Wasser hinter dem Trommelfell.
Ich fragte sie nochmals, ob es nicht doch ein gehörsturz sein könnte, darauf sie : " Nein dazu tendiere ich nicht, da ich eindeutig Wasser hinter dem Trommelfell sehe.
Dann gab sie mir Nasentropfen und hat mich wieder entlassen. Sagte aber noch wenn es nicht besser wird soll ich nochmal zum HNO gehen. Da meine Symptome in der Nacht schlimmer wurden, habe ich am Montag meinen HNO Arzt angerufen bekam sofort einen Termin trotz Krankheit eines weiteren Arztes und überfüllter Praxis. Dort wurde dann festgestellt , das ich einen schwerwiegenden Gehörsturz habe. Von Wasser hinter dem Trommelfell keine Spur. Somit habe ich Tage vergehen lassen müssen um eine richtige Behandlung zu bekommen.
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Happy_Hippo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Mitarbeiter des Pflegepersonal sind weitgehend bemüht und meistens freundlich
Kontra:
Die Mehrzahl der Mitarbeiter besteht aus arroganten Wichtigtuern! Leider sind es die Ärzte.
Krankheitsbild:
Schluckbeschwerden
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik ist alles möglich ! Allerdings ist von dem möglichen kaum etwas positiv. Natürlich gibt es bei dem Personal die erfreuliche Ausnahme, die netten, empathischen Schwestern, die, wenn man sie über ihre ärztlichen Kollegen anspricht, mit den Augen rollt...
Als Angehöriger erwarte ich von den Ärzten ein wenig mehr Einfühlungsvermögen und Empathie, sowie Einbeziehung in den Heilungsprozess der Angehörigen. Wenn Ärzte konsultiert werden, hat man das Gefühl gestört zu haben. Ich bin noch nie derart gebündelter Arroganz begegnet, wie in diesem Haus ... und das waren Assistenzärzte, also diejenigen die noch keine großen Behandlungserfolge verbuchen können, geschweige denn über Praxiserfahrung verfügen. Aber über ein arrogantes, selbstherrliches Auftreten verfügen die Herren und Damen. Hat man euch das an der Universität beigebracht? War das eine der Bedingungen, um eine Approbation zu erhalten? Ihr habt euch echt alle den falschen Beruf ausgesucht! Wenn ihr über ein derartiges Ego verfügt, sucht euch bitte einen anderen Beruf, denn auch die Angehörigen wollen behandelt werden. Ach so, dafür bekommt man kein Geld, worunter soll man das verbuchen? Menschlichkeit! Wie wäre es damit? Es gibt so viele negative Stimmen über euer Haus, und ihr tut rein gar nichts!
Ihr habt deutlich mehr Probleme mit der Qualität, als euch ein Patient oder Angehöriger sagen kann. Wenn ihr euch verbessern wollt, prüft erst mal, ob euer Personal überhaupt menschlich ist, oder ob Kollateralschäden im Laufe der Karriere zwar ungewollt, aber in Kauf genommen werden. Ob es der Wahrheit entspricht? Das ist mir eigentlich egal, denn ich empfinde es so. Ich bin nicht empfindlich, echt nicht. Und ehrlich gesagt, wenn ich um das ZK in Haunstetten einen großen Bogen machen kann ... denken Sie sich den Rest.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS, Herrn Holger Jegust wenden:
Telefon: 0821 400-4752
E-Mail: holger.jegust@klinikum-augsburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle LAB/Qualitäts-/Risikomanagement/CIRS
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
Fachkompetenz - Fehlanzeige
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IqpI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blinde Antibiotikavergabe ohne positiven Nutzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Eingehen auf Probleme, Ursachenfindung, Wartezeit, Organisation
Krankheitsbild:
Mandelentzündung und Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DiE HNO ist ein fachkompetente Zumutung!
Ich habe inzwischen seit 10 Wochen Probleme mit den Mandeln.
Heißt:
6 Entzündungen und ein Abszess. Ergebnis: 3 stationäre Aufenthalte.
Vorgehen: ich habe jedes mal anantibiotika bekommen, jedes mal ein anderes. Unter anderem penicillin und clindasaar. Doch was hat es gebracht? Nichts! Jedes mal nach spätestens 5 Tage nach der letzten Tablette hatte ich wieder Beschwerden. Und zwar Beschwerden in Form von: kieferklemme so stark dass ich Schwierigkeiten hatte ein belegtes Brot in meinen Mund zu befördern. Dazu eine der beiden mandeln so dick, dass sie über den Gaumen Lappt.
Es werden keine nachforschungen angestellt woran es liegen kann, sondern blind antibiotika gegeben. Mein Hausarzt rastet inzwischen schiergar aus, wenn ich wieder wegen der selBen Probleme komme. Er kann nur nichts machen.
Einen OP Termin habe ich erst im Februar bekommen. IM FEBRUAR? Ich hatte bereits einen abszess und 2x Verdacht auf einen neuen. Aber man gibt hier nur sinnlose Tabletten. Und das kann nicht wahr sein!
Da ich mich selbst leidenschaftlich mi Medizin beschäftige und auch durch mein Sport Abi einiges an wissen sammeln konnte, sind mir die folgen bewusst.
Bei einem 10 wöchigen krankheitszustand ohne einen gesunden Tag, mit Entzündung besteht Gefahr für eine Herzmuskelentzündung. Doch auch das ist ihnen vollkommen egal!
Mir nicht. Ich will nicht mit 19 oder 20 auf ein neues Herz hoffen müssen.
Es wird nicht auf mich eingegangen, Vorgänge werden nicht erklärt.
Das essen it solala. Vergleich habe ich nur durch einen tag in Heilbronn (das ist eine Bruchbude...) und sie sind etwa gleich auf.
Die Schwestern sind super freundlich. An ihnen darf man nicht meckern.
Der einzige trost: auf drängen meines hausarztHausarztes hin konnte ich einen op termin im januar ergattern, da hier wohl jemand abgesprungen ist.
Knaller bei der sache: die Frau welche für die Termine zuständig ist: sie darf nicht einfach Termine vergeben -> 2 Std warten.
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moosmoos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (dämliche Wartezeiten)
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme war unverschämt.
Eine Ärztin, die diesen Beruf niemals
ausüben sollte, behandelte mich wie
Aussatz. Ich sollte Ihr nicht zu nahe treten,
oder bleiben Sie weg von mir waren noch die
freundlichsten Bemerkungen. Ich wurde vom
Notarzt mit heftigem Nasenbluten eingeliefert,
also absoluter Notfall. Aber die Ärztin
war keineswegs bereit mich zu beruhigen, sondern
kritisierte eher meine Lebenssituation.
Diese Dame hat in der Notfallaufnahme nichts
zu suchen, oder noch besser, sollte sie sich
einen Job suchen, in dem Zynismus besser passt.
Der Aufenthalt in der Klinik war unterschiedlich.
Anweisungen der Ärzte werden von 50% der
Pfleger befolgt, den anderen 50 % ist das
egal. Der Input in der Klinik ist ca.17 Stunden
pro Tag, der Output, also Untersuchungen
beschränkt sich auf ca. 7 Minuten pro Tag.
Ein krasses Missverhätnis.
Essen gut, Fernseher veraltet, aber das ist mir
in einem Krankenhaus eher unwichtig.
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DornAlois berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
heftigeSchmerzen im Mund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit heftigsten Schmerzen wurde ich nach Hause geschickt , da ich angeblich kein Notfall bin ,
ich sollte erst wieder kommen wenn ich einen
Überweisungschein vom HNO Arzt habe.
für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Behandlung und zu Ihrem Aufenthalt danken wir Ihnen. Es ist für uns hilfreich, aus Ihren Erfahrungen notwendige Verbesserungen ableiten zu können. Wir wollen durch die medizinische und pflegerische Qualität sowie insbesondere durch die persönliche Fürsorge für alle Patienten die Zufriedenheit steigern.
Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollständig zufrieden waren. Gerne würden wir im Detail mit Ihnen darüber sprechen. Daher wäre es schön, wenn Sie sich an uns wenden:
Gerne können Sie sich auch an die Leitung der Stabsstelle Unternehmensentwicklung – Qualitätsmanagement, Frau Dr. Renate Linné, wenden:
Telefon: 0821 400-3132
E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
Hierzu erhalten Sie weitere Informationen unter www.klinikum-augsburg.de
erfahrungsbericht ... teil 2
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gruschl54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
untersuchungen durch mehrere ärzte
Kontra:
7 1/2 stunden
Krankheitsbild:
tuba auditiva geschlossen und loch im trommelfell
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
seit einer infektion september 2013 ist meine tuba audia geschlossen und ich habe durch die infektion ein loch im trommelfell. es solle dringend operiert werden, es könne nur noch schlimmer werden und auch krankheitserreger eindringen. bei einer untersuchung im ende november wurde mir ein op termin am 22. 1. 2014 vorgeschlagen. aha, denk ich mir, das verstehen die ärzte unter dringend. auf ihren schriftlichen verhaltensregeln wurde ich auch darin hingewiesen, die medikamente flavix und ass, die ich nach einem herzinfarkt nehmen soll, mit rücksprache von meinem hausarzt 5 tage vor der op abzusetzen. am 20. 1. war ich wieder mal über 7 stunden zur untersuchung und auch bei einem gespräch mit dem narkosearzt wegen der op. der herzinfarkt und auch meine tabletten, danach wurde schon mehrmals gefragt. am 21. 1. wurde mir dann die op telefonisch über meinen hausarzt abgesagt. nach meinem anruf in der hno klinik in haunstetten, wurde mir dann mitgeteilt, das ich wegen der nicht eingenommenen tabletten flavix und ass nicht operieren werden könne. das ich das schriftlich habe, hat die ärztin nicht interessiert. ich sei auch kein notfall und solle mich im märz wieder melden. nun wieder alles umsonst?? die ganzen rennereien, blutuntersuchung für die op, das ekg, das ich machen mußte.. alles für die katz? meine vorahnung: ich brauch im märz neue untersuchungen, um dann irgendwann im juni einen op termin zu bekommen, es solle ja dringend operiert werden.
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computer tomographie
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gruschl54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
seit september ist nach einer infektion meine tuba auditiva geschlossen und ich hab ein loch im trommelfell. ich wurde in die hno klinik haunstetten überwiesen. nach der untersuchung sollte ich noch eine computer tomographie machen. zum glück gekam ich schon nach 14 tagen einen termin im klinikum in landsberg. und nach 3 wochen einen neuen termin in der hno klinik haunstetten. ich frage mich nur, warum sie nicht in ihrem krankenhaus eine ct gemacht haben. die 5 wochen hätten sie mir doch ersparen können.
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Enttäuschend
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Mila16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allergie
Erfahrungsbericht:
Mir wurde Augsburg Haunstetten von einem anderen Arzt empfohlen. Da fast jede 2 Wochen meine Lympfknoten angeschwollen sind hilft nur noch Antibiotika um diese Entzündung wieder zu stoppen. Ich hab seit ungefähr 3 Jahren Schnupfen und wenn ich z.B. an einem Roggenfeld vorbei laufe bekomme ich keine Luft ! Bei einem Hautarzt in meiner Heimatstadt habe ich schon so einem Pick- Test gemacht der bei allen getesteten Substanzen negativ war. Ich bin nach Augsburg in die Fachklinik gefahren um die Ursache der Allergie heraus zu finden und sie zu stoppen. Ich kam an und wurde erst mal von einer Anmeldestelle zur nächsten geschickt. Der Termin der mit dem Arzt vereinbart war dauerte 5 min mit dem Ergebnis das man doch bitte ein paar Tests mit mir durchführen sollte. Der Pick- Test wurde ein weiteres mal wiederholt. Das Ergebnis war wieder negativ. Nach langer Wartezeit (Mittagspause) hatten wir nochmal ein Gespräch mit einer anderen Ärztin, wir fragten nach Alternativen und was wir nun unternehmen konnten. Sie wollte noch weitere Substanzen testen, war aber bezüglich anderer Alternativen (kein Standard Test) nicht kreativ. Die Ärzte dort geben sich wenig Mühe und zeigen keinerlei Einsatz in der Ursachenforschung. Außer Zeitverschwendung, Verzweiflung und wahrscheinlich einer teuren Rechnung hat dieser Klinkbesuch kein Ergebnis erzielt!! Unter einer Spezial Klinik hatte ich mir definitiv etwas anderes vorgestellt und mehr erwartet!
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Fritz7111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
minus 10
Kontra:
ohne Worte!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diabetisches Koma, nach 12Tg.Intensivstation Krumbach,verlegt in FACHKLINIK (?) Haunstetten zur Diabetischen Betreuung und Einstellung.Diabetesberaterin hatte nur leider nie Zeit, wegen "Neuzugang" wenn Sie dann mal überhaupt im Haus war. Bei der Entlassung nach 14Tg. war immer noch nichts eingestellt. Patient sollte viel laufen, Gehwagen gibt es nicht, man stellte aber einen WC-Stuhl zur Verfügung. Ohne KG bzw. Physiotherapie (wurde schon auf der Intensivstation im Koma gemacht) plus 10kg Gewicht durch Wasseransammlung, fällt das Gehen ja auch leicht !!!! wenn man dann mal endlich Personal kommt, fühlt man sich gleich wie auf einem Kasernenhof, das "runterputzen" oder wie der Bayer sagt "zamscheissen" von Patienten ist normale Umgangsprache, kann man immer wieder aus allen Zimmern hören. Klingeln bzw. eine Bitte traut man sich erst gar nicht.
Man kann auch immer wieder hören wie sich Angehörige beschweren, bzw. sich das Personal mal vornehmen. Denn der Patient ist in seiner Situation nicht in der Lage zu widersprechen. Alles in allem - am besten die Klinik meiden
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E-Mail: unternehmensentwicklung@klinikum-augsburg.de
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Mit freundlichen Grüßen
Ihre
Stabsstelle Unternehmensentwicklung
PS: Lob, Anregungen und Kritik sind bei uns immer willkommen. Sie finden auf jeder Station Informationsunterlagen oder können sich direkt an das Qualitätsmanagement-Team wenden. Außerdem steht Ihnen gerne unser ehrenamtlicher und unabhängiger Patientenfürsprecher als Ansprechpartner für konkrete Hilfe vor Ort zur Verfügung.
E-Mail: patientenfuersprecher@klinikum-augsburg.de
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Fremdkörper verschluckt
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|
etzerla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Kein Hilfestellung im konkreten Fall
Krankheitsbild:
Fremdkörper verschluckt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich suchte an einem Sonntag die Notaufnahme wegen eines akuten Problems auf. Ich hatte bereits 100km Anfahrt hinter mir, unerträgliche Schmerzen beim Schlucken, und erhoffte schnelle Hilfe. Bei der Notaufnahme wurde das "corpus delicti" nicht gefunden. Trotz meiner Schmerzen wurde mir stationäre Aufnahme angeboten, mit der Ankündigung, man wolle sich an nächsten Tag (Montag) weiter um die Sache annehmen. Habe dankend abgelehnt. Bin dann wieder 100km nach Hause gefahren. Mit Hilfe meiner Familie hatte ich unterdessen eine Klinik gefunden, die mich noch am gleichen Abend "erlöste".
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Halszyste
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falcon01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
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unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das Aufklärungsgespräch erwies sich als sehr schwierig, da die Ärztin sehr schlecht deutsch gesprochen hat. Erst als ich bereits den Eingriff ablehen wollte, kam eine andere Ärztin dazu, die mich dann gut aufgeklärt hat.Keiner, weder Ärzte noch Pflegepersonal hat sich vorgestellt, man wußte eigentlich nicht, wer die Spritzen gab, es konnte genausogut die Putzfrau sein. Wecken Sonntag morgen 6.25 wie in einer Kaserne. Leider habe ich eine sehr starke Pflasterallergie entwickelt. Dies wurde auch in den Unterlagen dokumentiert. Am Entlasstag stellte die Ärztin dann fest, dass ich eine Pflasterallergie habe, schaute sich meine Narbe an und beschloss, da machen wir jetzt ein Pflaster drauf.
Ich war mit dem Aufenthalt der Gott sei Dank nur 4 Tage dauerte sehr unzufrieden. Ich weiß es geht auch anders.
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"man wußte eigentlich nicht, wer die Spritzen gab, es konnte genausogut die Putzfrau sein."
Als ich das laß musste ich lachen, mir erging es genau so. Dementsprechend sah auch der Bauch nach 5 Tagen aus..Jetzt kann man auch sagen, das ist halt so, aber die Nadeln waren total stumpf. In einem anderen Krankenhaus war mein Kaiserschnittaufenthalt mit den Spritzen wesentlich angenehmer
1 Kommentar
Genau so ist es stimme alles zu was sie sagen ich hab nach 2 Stunden warte zeit gefragt man wird blöd abgemacht jetzt planen alle was sie Wochenende machen und gleich machen sie mittag Unverschämtheit.