Asklepios Westklinikum Hamburg

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Suurheid 20
22559 Hamburg
Hamburg

80 von 141 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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141 Bewertungen davon 48 für "Psychiatrie"

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Genuss auf dem Leid des Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen + Trinken, Weg aus dem Umfeld
Kontra:
Herablassung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tun wenig für die Stärkung der Persönlichkeit des Patienten. Herablassend. Patient wird klein gehalten und nicht für voll genommen. Bittstellerposition. Ärzte gelangweilt bis genervt, z. T. auch sadistisch.
Geht ja auch "nur" um das Leben des Patienten.
Entlassmanagement Katastrophe!

gut zur vorübergehenden Stabilisierung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
viele Spiele
Kontra:
kaum Einzeltherapie, viele "überflüssige" Angebote
Krankheitsbild:
Depression/ Emotionale Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zu Station 10:
Ich kam spontan über die Notfallaufnahme auf die Station 10. Die Gewissheit bei akuten Anfällen direkt Hilfe bekommen zu können hat mich erstmal etwas beruhight. Auch die Gewissheit dort nicht alleine mit seinen Problemen zu sein und sich vor den Mitpatienten, so wie im sonstigen Alltag, verstellen zu müssen war sehr angenehm. Das wöchentliche Programm und der Tagesablauf sind gut zur vorübergehenden Stabilisierung. Darüberhinaus konnte ich mir leider keine langfristige Besserung erhoffen. Einzeltherapie bekommt man -mit Glück bereits nach ein paar Tagen, mit Pech erst nach einigen Wochen- leider nur 30Minuten die Woche was komplett unzulänglich ist um irgendwelche Fortschritte machen zu können. Die restlichen Angebote sind zum Teil (Soziales Kompetenztraining, Gesprächsgruppe, Achtsamkeit, Psychoedukation) hilfreich, andere Angebote wie die Bewegungsgruppe sind eher weniger zielführend und stattdessen mehr wie normaler Schulsport. Die Ergotherapie (z.B. Zeichnen und Töpfern) machen Spaß und sind entspannend aber nicht hilfreich wenn man wirklich inhaltlich arbeiten und Fortschritte machen will. Die Pfleger können sehr rau im Ton sein, vor allem wenn man morgens nicht aus dem Bett kommt, sind aber wenns drauf ankommt nett und zugewandt. Manchmal muss man mit Fragen und Anliegen hartnäckig sein. Das Essen ist ok, der Pudding zum Nachtisch ist sehr lecker. Die Oberärztin wirkt zuerst etwas kühl ist aber bei näherem Kontakt ganz nett.
Fazit: gut zur Stabilisierung aber für langfristige Besserung und bei professionellem Gesprächsbedarf eher unpassend

2 Kommentare

Hilki2 am 29.02.2024

Ich war 2 Mal auf der Station 10. Gruppe war das beste und treffen uns teilweise immer noch. Hab erfahren das Pfleger neu sind. Alle die da war kennen die Stationsleiterin die uns immer geholfen und zugehört hat. Die arbeitet da nicht mehr und auch die anderen lieben Pflegerinnen die mit uns Programm gemacht haben arbeiten nicht mehr da. Deswegen ist dort wahrscheinlich nur noch wie die anderen Stationen Man muss sich selbst helfen.

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Schreckliches Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklicher Aufenthalt auf der geschlossenen Station

Ich habe mehrfach um ein Gespräch mti der Oberärztin gebeten, die mich immer wieder kaltherzig abgewiesen hat. Die Pflege ist überfordert, man muss alle seine Sachen abgeben und kriegt sie dann erst nach langer Wartezeit wieder.
Das einzig gute war die Psychologin der station, die hat sich mehrfach mit uns hingesetzt und versucht einen Kontakt herzustellen. sie war sehr warm und man hat gemerkt, das sie spass an ihrem Job hat. Es war eine schreckliche Erfahrung. Nie wieder!!!

Unprofessionelle, unwürdige Zustände geschlossene Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression, Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Komplett unempathische und unprofessionelle Oberärztin auf der geschlossenen Station! Es gibt keinerlei sachlichen, zugewandten Gespräche mit den PatientInnen, man ist auf sich allein gestellt, keiner kümmert sich richtig, weder um die Psyche noch um Körperliches der PatientInnen.

Es gleicht dort einer Verwahrung, eine psychiatrische Behandlung bietet diese Station definitiv nicht!

Medikamente (Antibiose) wurden nur unzuverlässig und zT erst nach mehreren Nachfragen gegeben. Was ist das für eine Klinik?!?
Kurse finden kaum statt, Personal zu knapp.
Sehr menschenunwürdiges Umfeld, hier möchte wirklich niemand sein und mich wundert, dass es solche Zustände in einer deutschen Klinik geben darf.
NIE WIEDER RISSEN!

Keine Hilfe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der Stationsarzt ist menschlich.
Kontra:
Kalte Stimmung
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Ich bin richtig traumatisiert vom Aufenthalt auf der Station 10 mit angeblich dem besten Schwerpunkt für junge Menschen.
Hier passiert nichts. Das Personal ist nicht interessiert an uns Patienten.
Wir werden von oben herab behandelt. Es gibt eine Pflegerin die immer morgens arbeitet, die ist besonders schlimm im Ton.
Und dann die Visite mit der Ärztin am Donnerstag (Namen dürfen nicht genannt werden,aber alle die hier schon mal waren wissen Bescheid).
Echt schlimm. So eine kalte Stimmung habe ich in keiner anderen Klinik erlebt und ich kenne viele Kliniken, weil ich depressiv und Borderline Patientin bin. Habe viel durchgemacht und mir in der jetzigen Krise Hilfe erhofft.
Ich sag allen, die Hilfe suchen: bloß nicht hier in Rissen. Hier gibt es nur Medikamente. Keine Therapie.

Auf Dauer schädlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Pfleger (manche), Essen okay
Kontra:
Keine interne Kommunikation, Nicht-beachten eigener Empfindungen und Symptomen, viel Ausfall
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrere Sachen von Station 10:

- Freundin von dort, Privatpatientin, bekam Tests und regelmäßig Therapie, ich und andere NICHT Privatpatienten wurden links liegen gelassen

- Ich bekam schnell Therapie, dann kam ständig Ausfall und erst nach 3 Wochen erfuhr ich durch MITPATIENTEN dass diese Therapeutin die Station verlassen hat; kein Nachgespräch, keine Warnung und auch kein Hinweis während ich in den Wochen zuvor die Leute gefragt habe, wann ich wieder Therapie hatte - WELCHE WUSSTEN, DASS DIESE THERAPEUTIN NICHT MEHR DA IST

- Kannte jemanden, dessen akute Suizidale Gedanken dort nicht ernst genug genommen wurden, und es zu einem Suizid Nähe Kliniksgelände kam, welche auch auf dieser Station war

- Als ich Beschwerden hatte aufgrund einer Ohrenentzündung wurde mir zwei Wochen lang nicht geholfen "weil die Ärzte das Ding für in die Ohren gucken zuhause vergessen haben"; als dann geguckt wurde, wurde mir mitgeteilt, dass ich recht hatte, aber ich jetzt nur noch warten kann bis es weiter heilt

- Mir wurde gesagt, man helfe mir, Therapie nach dem Aufenthalt zu finden. Dies wurde nicht getan.

- Die Oberärztin hat auf meinen Verdacht auf Autismus mich nach meinem Alter gefragt und gesagt, meine Erfahrungen wären für mich normal. Mittlerweile habe ich eine Autismusdiagnose.

- Ich wurde missdiagnostiziert mit Borderline ohne jegliche Therapie, Tests oder Gespräche. Ich erfülle nicht mal genug Kriterien für diese Diagnose, wie sich bei der Autismustestung ebenfalls bestätigt hat.

- Ich wurde mit der Zeit wieder und sogar schlimmer als vor dem Kliniksaufenthalt suizidal, weil ich nicht weiterkam und nichts machen konnte.

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegekräfte Top
Kontra:
Wenig Programm
Krankheitsbild:
Ängste, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang des Jahres auf der Station 10 in Rissen.
Es war furchtbar. Es gab wenig Programm, wir hingen viel rum. Die Gruppen sind oft ausgefallen, dauernd war eine Psychologin krank. Und dann die Visite.Gruselig! Ich fühlte mich wie vor Gericht. Ich wurde runter geputzt weil ich es manchmal nicht geschafft habe morgends aufzustehen. Die Ärztin war richtig kalt und arogant. Meine Mutter durfte nicht mit in die Visite.
Ich würde hier nicht wieder her kommen. Nach über 10 Wochen fühle ich mich immer noch schlecht. Hab Angst zurück in die Berufsschule zu gehen.
Einzige Hoffnung in der Zeit war die Pflege! Sehr bemüht und haben mir viel geholfen mit meiner Angst. Und auch unterstützt mit den anderen Patienten.
Wenn ich die nicht gehabt hätte wäre ich noch mehr am Boden.

Hier kann man nicht gesund werden!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur der Stationsarzt hat sich viel Mühe gegeben!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es dauert ewig bis man ein psychologisches Gespräch bekommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Haus. Leider ungepflegt.)
Pro:
Die PflegerInnen sind sehr hilfsbereit und lieb!
Kontra:
Therapie = Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Depression und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer noch erschrocken über die Zustände in einem deutschen Krankenhaus.
Ich brauchte dringend Hilfe, war verzweifelt, meine Familie konnte nicht mehr. So brachten sie mich in ihrer Not nach Rissen.
Ich landete auf der Station 10. Angeblich eine Station mit vielen Therapien. So war es leider nicht.
Überforderte PsychologInnen. Es dauerte über zwei Wochen bis endlich eine mit mir sprach.
Eine Gesprächsgruppe, die eher eine Selbsthilfegruppe war und das nur einmal die Woche.
Eine Oberärztin, die nur redet und redet und nicht zuhört. Sie ging überhaupt nicht auf mich ein. Ein völlig empathieloser Mensch.
Und so viele Medikamente. Zur Beruhigung. Zum Schlafen. Ich stand den halben Tag neben mir, konnte mich kaum konzentrieren. Meine Partnerin war komplett erschrocken als sie mich besuchte.
Und dann ist alles so kaputt. Die Zimmer sind kalt und ungepflegt. Eine winzige Küche für über 20 Menschen.
Das einzige was mir echt geholfen hat waren die Gespräche mit den Mitpatienten.
Und natürlich die PflegerInnen! Die sind toll. Haben immer Zeit. Hören immer zu. Sogar nachts, wenn ich mal wieder nicht schlafen konnte.
Meine Partnerin war vor 3 Jahren auch hier und sehr zufrieden. Seitdem hat sich leider vieles zum schlechten gedreht.

Ich rate jedem, der Hilfe braucht, sich lieber nach einer kompetenteren Klinik umzuschauen.
Vor allem nach einer Klinik, wo der Mensch noch im Mittelpunkt steht.

Nie wieder Rissen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine psychologische Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur proaktive Hilfe ducrch Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztgespräche nur nach Bedarf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreibettzimmer und maschinelle Verpflegung)
Pro:
Einige liebevolle Pflegekräfte!
Kontra:
Der Asklepios-Konzern als Geldmaschine
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März per Einweisung durch meine Hausärztin zur Krisenintervention aufgrund einer psychischen Notlage im Westklinikum in Hamburg Rissen gelandet.
Die Versorgung dort war für mich sehr unbefriedigend, so dass ich mich nach acht Tagen selbst entlassen und zum Glück die Kraft habe, mich ambulant zu versorgen.
In der Zeit, die ich dort verbracht habe, gab es leider kein psychologisches Gespräch. Auf Nachfrage hiess es, eine Psychologin würde die Tage auf mich zukommen.
Es werden in Rissen sehr wenige Therapien angeboten, die reglementiert nur einigen Patient*innen zugänglich sind. Die Personaldecke ist extrem dünn, so dass das spärliche Angebot durch viele Ausfälle zusätzlich geschmälert ist. Während meines Aufenthaltes konnte ich als therapeutische Maßnahme einen Morgenspaziergang, eine Bewegungsstunde und Akupunktur nutzen. Das war’s.
Ein wenig Halt gaben mir Pflegekräfte und Mitpatient*innen.
Ich könnte noch mehr erzählen, ziehe hier aber nur das kurze Fazit, dass dieser Ort zumindest für mich nicht heilsam war.
Manch andere sind vielleicht froh, ein wenig Struktur zu erfahren und dankbar für sedierende Medikation.
Ich habe jedoch auch von einem Patienten gehört, der monatelang nur dort ist, um nicht alleine zu sein und dass ihm das Setting nichts bringen würde.
Das finde ich sehr traurig, wenn ich mir überlege, wieviel Geld solch eine Versorgung kostet und was man damit anstellen könnte, um eine wirkliche Heilung zu erzielen.

Sicher gibt es in anderen Klinik-Bereichen eine hilfreiche, wertschätzende Versorgung und erfolgreiche Behandlungen. Auf klinikbewertungen.de finden sich viele positive Rückmeldungen.
Die psychiatrischen Stationen werden dort jedoch fast durchgehend als sehr negativ beschrieben.
Da ich in Altona lebe, muss ich aufgrund der Hamburger Distriktregelung in einer Notlage nach Rissen, doch ich möchte dort nie wieder hin und hoffe natürlich auch, dass ich nicht noch einmal akute stationäre Hilfe benötige.

Mir geht es zum Glück wieder besser, da ich mir auf eigene Rechnung ein ambulantes Setting bauen konnte.

Mit dieser Rückmeldung möchte ich einen Anstoß geben, die jetzige psychiatrische Akutversorgung im Bezirk Altona zumindest mal zu überprüfen.

Höllenritt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal größtenteils freundlich aber wenig da
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch Selbstmord gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte wegen einer suizidalen Andeutung und übermäßigem Alkoholkonsum auf der psychiatrischen Notambulanz beobachtet werden.Ein Anzugtragender Pfleger verwies mich dann nach einem Arzt Vorgespräch in eine Gruselkammer mit einer abgeranzten Matratze in einer Ecke ich weigerte mich strikt trotz mehrmaligen Ermahnens mich dort niederzulassen rannte raus und sah zum Glück ein offenes Zimmer war und Licht an wo ich mit jemanden sprechen konnte auch diese Regel ignorierte ich weil ich wusste dass sie menschenunwürdig erscheinen .Der Gestank nach Rauch menschlichen Ausscheidungen und verlorenen Seelen blieb mir trotz eines Kurzaufenthalts von 30 Stunden tief in den Adern Eine Demente zog sich auf meinem Zimmer um hinterließ ihr Höschen eine würde im Time Out Raum wie ein wildes Tier psychisch gedient ein ander hielt psychotische Monologe Der Raucherraum war uberseet von kippenresten und nach dem Morgenzeichen Durchwischen glänzten die Flecken vom Vortag nur im schönsten Schein.Mir würde Diazepam zu beruhigen verabreicht bei der Entlassung sagte mir keiner dass die Fahrtüchtigkeit wegen der Halbwertszeit mind 6.5 Tage nicht gegeben ist..einfach verantwortungslos Am Stützpunkt fand man wenn sie Mal Zeit oder da waren zwar nettes auch liebevolles Personal vielleicht lag das daran dass ihnen die Vielen Kippenpause so gut tan Ich sollte dann in den qualifizierten Entzug verlegt werden sprach dann mit einer Oberärztin die sich wohl in ihrem eigenen Laden nicht auskannte und begab sich sonst noch in Widersprüche Puh Da Stoß ich lieber mit den Kanalratten im Silo an

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 17.04.2023

Sehr geehrte/-r Hellrider,

es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben. Wir würden den geschilderten Missständen gerne nachgehen, um diese gemeinsam mit Ihnen aufzuklären.
Hierfür würden wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement gerne per E-Mail: [email protected]

Ihr Asklepios Westklinikum Team

Total Unprofessional

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
war nur negativ
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
psychosomatische schmerzen mit psychischen problemen
Erfahrungsbericht:

ich wurde in diesem "krankenhaus" bereits dauernd umhergeschickt, als ich in der psychatrischen ambulanz ankam und von meinen problem berichtet, war die/der behandelnde a(e)rtzt*in unprofessional & ohne fakten, und wenn er/sie fragen nich beantworten konnte kamen flappsige antworten ... er/sie hatte absolut keine professionale distanz und war selber von dem thema total getriggert... ich denke ich war fuer den/die alles was er/sie je verachtet und gehasst hat ... was mich aber in meinem weltbild wieder nur bestaetigt hat ... der/die braeuchte selbst psychatrische hilfe ... er/sie wollte mich schliesslich nicht behandeln und schickte mich ins naechste krankenhaus

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 29.12.2022

Liebe/r Catycat,
es tut uns sehr leid, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben.
Gerne würden wir den geschilderten Missständen genauer nachgehen, um diese aufzuklären.
Für ein persönliches Gespräch kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: [email protected]
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Menschenverachtender Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
der letzte Ort wo man sein will
Krankheitsbild:
Depression (mit traumatischen Hintergrung), versuchter Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrung in der Psychiatrie waren erschreckend. . Wer hier länger verbleiben muss verlässt diesen Ort mit Schaden.
Das Personal - besonders die Stationsärztin und die diensthabende Psychologin waren abegestumpft und fast strafend. Keine Empathie und kein Mitgefühl,
Auch für die Besucher ist das Eintreten in diesen Komplex erschreckend - nicht klinisch geschultes Wachpersonal - auch eher erschreckende Gestalten die auch kaum deutsch konnten.

Wir haben Beschwerde in der Klinik eingereicht , und diese wurde komplett abgewiesen- diese Art der Patientenbehandlung sei Teil der Behandlungsstrategie - unglaublich, daß so absichtlich mit Menschen umgegangen wird.

Wir werden auf jeden Fall keinen Fuss mehr in diese Klinik setzen.

1 Kommentar

AsklepiosWestklinikum am 29.12.2022

Liebe/r Amontag,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung zu schreiben.
Wir bedauern es, dass Sie und Ihr/e Angehörige/r den Aufenthalt bei uns so wahrgenommen haben. Dies entspricht in keiner Weise unseren Behandlungs- und Qualitätsstandards.
Wir würden dem Fall gerne genauer nachgehen, um die Missstände aufzuklären. Hierfür würden wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten. Kontaktieren Sie uns gerne per E-Mail: [email protected]
Ihr Asklepios Westklinikum Team

Hier sollte mal überprüft und was verbessert werden!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfe und Infos durch Patienten
Kontra:
Komplett Versagen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 26 und 27 , gelbes Haus. Geschlossene Station.unwilliges und wenig informiertes Pflegepersonal.
Keiner weiss etwas über aktuelle Medigabe,Patientin übermässig sediert, wird einfach unbeaufsichtigt im Zimmer liegen gelassen, keine Getränke reichungen oder Körperpflege obwohl, Patientin völlig hilflos und weggetreten. Daher völlig verdreckter Körper, verklebte Haare, dreckiges Bettzeug.
Verletzungen wurden nicht dokumentiert oder erst gar nicht bemerkt über Tage.
Pfleger kümmern sich fast gar nicht was außerhalb des Schwesternzimmers passiert.
Auf Patienten wird nicht eingegangen auch auf Angehörige nicht oder nur widerwillig Grauenhaft und schrecklich wie da mit den Kranken umgegangen wird

1 Kommentar

Asklepios__Westklinikum am 18.08.2022

Liebe Schnuppel4,
erst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten. Es tut uns leid, dass Sie Ihre Angehörige Ihren Aufenthalt bei uns so erlebt hat. Wir würden gerne mit Ihnen gemeinsam auf die geschilderten Problematiken eingehen und hierfür ein persönliches Gespräch vereinbaren. Senden Sie uns dazu einfach eine E-Mail an: [email protected].
Bleiben Sie gesund!
Ihr Team vom Asklepios Westklinikum

Unterlassene Hilfeleistung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines Aufenthaltes in der Psychiatrie, durfte ich hilflos zusehen, wie eine Frau einen Krampfanfall erlitt. Eine Mitpatientin war bereits vor Ort und sagte mir, dass sie bereits versucht hat Hilfe zu holen. Gekommen ist keiner, da die Pfleger der Station 12 behaupteten, dass die Frau nur simulieren würde, obwohl eine Epilepsie bereits bekannt war, wie sich später herausstellte. Daraufhin haben wir Hilfe aus der Notaufnahme geholt. Nachdem die Ärzte und Pfleger bei der Frau angekommen sind, wurde gefragt, warum die Pfleger der Station 12 nicht da sind. Als die Pfleger der Station 12 gesehen haben, dass dies kein Bluff ist, sind sie gekommen und haben sich aufgespielt, als wären sie die Retter in der Not. Da der Pfleger ganz genau wusste, dass dies ein Fehler war, wurde er sehr unsicher, was zur Folge hatte, dass er auf die helfende Mitpatientin losgegangen ist. Damit meine ich, dass er sie mit voller Gewalt weggezerrt und anschließend gegen die Hauswand geschubst hat. Dies war der Grund, weshalb ich dazwischen gegangen bin, was für mich nicht gut ausging, da ich von den Sicherheitsleuten auf das Tiefste beleidigt und mir mit Gewalt gedroht wurde. Anschließend wurde hier eine Opfer-Täter-Umkehr betrieben, denn ich wurde vom Pfleger angezeigt. Da die ganze Situation so traumatisierend war, musste er sich natürlich für paar Tage krankschreiben… Am Ende hat natürlich keiner was gesehen und es war der Patient, der Unsinn redet.
Das ist nur eine Sache von vielen, welche ich hier erleben durfte. Das einzig positive ist, dass es einige sehr nette Ärzte gibt – Pfleger eher weniger.

1 Kommentar

cars2 am 03.02.2022

War bei meinem Aufenthalt ähnlich: laufen Patienten schreien und vor Nebenwirkungen (der dort verabreichten Medikamente) über den Flur oder durch das Haus taucht das Personal ab. Man kann froh sein wenn es aufmerksame Mitpatienten gibt. Das dortige Personal kommt jedenfalls seinen Pflichten nicht im Ansatz nach.

Lieber wo anders was suchen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da möchte man ganz schnell weg laufen. Von oben herab und respektiert wird man hier auch nicht. Schlechter Umgang mit Patienten und ein sehr rauer Ton. Station 12 und 9 ganz besonders schlimm. Dreckige Klinik. Betten Stein hart. Essen ungenießbar.
Unglaublich arrogante und unfreundliche Ärzte. Sucht euch woanders was! Alles besser als das hier.

2 Kommentare

cars2 am 26.11.2021

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung!!!
Du hast im Sinne deiner Gesundheit gehandelt diese "Klinik" zu verlassen.

Ich weiß als Patient den man in diesem Profitcenter ohne jegliche Rücksicht auf Patienten schwerst traumatisiert hat wovon ich rede.
Schade zu lesen, dass dieses Krankenhaus, bzw. Abteilung noch immer existiert. Dass sich hier auch nur ansatzweise etwas zum besseren wendet wage ich zu bezweifeln.

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NIE wieder AK Rissen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Unterbesetzung, keine Therapie, Ruhigstellung mit medikamenten, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Zwangsgedanken und einer depressiven Episode auf Station 10 gekommen. Mein erster stationärer Aufenthalt, eine große Entscheidung für mich. Natürlich geht man davon aus, dass einem geholfen wird. Das absolute Gegenteil war der Fall: Komplette Unterbesetzung, habe in zwei Wochen KEIN einziges Therapiegespräch gehabt, wurde stattdessen nur mit Medikamenten "ruhiggestellt". Der zuständige Oberarzt verunsichert nur mit vagen Anmaßungen. Habe mich nach verschwendeten fast 2 Wochen selber entlassen, absolute Fehlentscheidung dieses Krankenhaus.

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 13.07.2021

Liebe/r Freddie21,

wir danken Ihnen für die Bewertung. Es ist eine große Entscheidung, sich für einen stationären Aufenthalt zu entscheiden - umso mehr bedauern wir die von Ihnen als sehr schlecht geschilderte Erfahrung und dass es zu keinem Therapiegespräch gekommen ist. Wir nehmen diese Kritik sehr ernst und würden der Angelegenheit gerne noch einmal genauer nachgehen. Kontaktieren Sie uns bitte für ein persönliches Gespräch unter: [email protected]. Ihre Rückmeldung würde es uns ermöglichen, das Problem zu beheben und unserem Qualitätsanspruch gerecht zu werden. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

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Klinik hat meine Krankheit verschlimmert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schmutzig und heruntergekommen. Extremer Sparkurs auf allen Ebenen.)
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
unangenehmer Chefarzt auf psychosomatischer Station
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zunächst auf die Psychosomatische Station, das Konzept und die Therapeuten sind dort sehr gut. Eine Pflegerin und besonders der Chefarzt sind unmöglich. Menschen die unempathisch sind sollten in diesem Berufsfeld nicht arbeiten und die Psyche der Patienten weiter runterdrücken.
Wegen der Therapieform musste ich dann auf die Psychiatrische Abteilung.
Unglaublich schmutzig und herunter gekommen war die Station. Wochen Vorort gewartet auf eine Therapie und immer mehr versunken in seinem Leid. Man hat sich nicht gut aufgehoben gefühlt und wie ein Produkt mit dem Geld gemacht wird. Es war eine traumatische Erfahrung in Zeiten wo man wirklich auf Hilfe angewiesen war. Viele Therapeuten waren wirklich gut aber leider zieht einen alles andere derart runter. Nach Jahren des Zurückblicken kann ich nun diesen Text schreiben. Die Klinik ist nicht empfehlenswert und in Hamburg auch inzwischen bekannt als schlechte Anlaufstelle. Asklepios ist nicht staatlich, wo der Schmutz schon anfängt.

2 Kommentare

AsklepiosWestklinikum am 18.02.2021

Sehr geehrte/Sehr geehrter Ann1221,
vielen Dank für die Bewertung. Das Wohl unserer Patienten ist uns sehr wichtig und wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten Ihnen deshalb ein persönliches Gespräch anbieten. Bitte kontaktieren Sie uns unter: [email protected]
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und bleiben Sie gesund.

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Der Wunsch nach Zuhause

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Security Männer sind sehr zuvorkommend!
Kontra:
Der Schroffe Ton vom Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht richtig „Up-To-Date“, ich habe nach Medikamente angefragt und nichts bekommen. So wurde es zu einer langen wachen Nacht, in dem unverschämten Haarten Bett, mit dem Brett von Kissen. Unmöglich einen schönen Schlaf zu bekommen, wenn die Matratze hart ist wie der Tisch selbst..
Ich kenne Hygiene auch etwas anders, als nasse braune Tapsen nachdem duschen zu hinterlassen und Haare in meinem Bett wieder zu finden..

Eigennützige gesundheitspolitische Ziele der psychiatrischen Leitung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Eigennützige gesundheitspolitische Ziele der psychiatrischen Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der psychiatrischen Abteilung des Asklepios Westklinikums Hamburg Stand 2020/2021 ist es leider so, dass nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern lediglich die finanziellen und eigennützigen politischen Ziele einzelner verfolgt werden.
Dies geht beim Chefarzt los und endet in der Verwaltung.
Ich kann von einem Aufsuchen dieses Klinikums und speziell der Psychiatrie nur ausdrücklich abraten.

1 Kommentar

cars2 am 22.06.2021

War in 2019 nicht anders.
Mit Hilfe hat dieses Haus, insbesondere. Die psych. Nichts aber auch nicht ansatzweise etwas zu tun.
Eine Behandlung bei dr google ist erfolgversprechender und ohne bleibende Schäden.

Lebenslang leiden nach Besuch dieser "Klinik"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Testperson)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal tut freundlich
Kontra:
Die komplette Be-eher Misshandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es wird sehr freundlich getan, geholfen wird einem jedoch zu keinem Zeitpunkt.
Es geht nur darum den Partient schnellstmöglich mit schädlichen "Medikamenten " ruhig zu stellen.
Dafür wird man als Versuchskaninchen missbraucht. Massig Medikamente werden getestet bis der Körper und die Seele endgültig zerstört sind.
Ich war wegen Überforderung auf dem Job und Zusammenbruch da, es wurde eine schwere Depression die ich angeblich mein ganzen Leben haben soll "diagnostiziert". Probleme hatte ich bis zum betreten der "Klinik " ansonsten keine. Als Erstdiagnose- Direkt Psychopharmaka (wurden mir als antriebssteigende Medikamente verkauft). Seit Einnahme wünsche ich mir nur noch den Tod, kann ohne wc und der Nähe nicht leben da mein Magen Darm trackt zerstört ist. Panikattacken, ansgstzustände, schweissausbrüche auch über das Absetzen der abartigen " Medikamente " hinaus seit 3 Jahren. Meine Wohnung kann ich nicht mehr verlassen. Mein Hirn reicht nur noch maximal an Erinnerungen vom Vortag.
Nix lag vorher vor. Ich war ausgebrannt, nix weiter.

Aufklärung über Nebenwirkungen unterblieben komplett, das nenne ich grob fahrlässig.

Diese klink hat mein Leben nachhaltig zerstört.
Ich hätte mich, wenn ich vorher gewusst hätte was hier auf mich zukommt, besser lachend und mit Freude umbringen sollen.

Weiteren Kontakt mit solchen " ärzten" lehne ich seitdem kategorisch ab.

5 Kommentare

cars2 am 19.09.2020

Tippfehler, mein Leiden dauert bereits 1 Jahr an

  • Alle Kommentare anzeigen

Kompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Psychische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Fall war es so, dass der Patient entlassen worden ist ohne Ärztlicher Brief, ohne Hausschlüssel, ohne Geld, ohne Dokumente, ohne Kleidung die er mitgebracht hat.
Über die Organisation für die weitere ambulante Behandlung, Therapieversorgung, Betreuung brauche ich überhaupt nicht zu sprechen .
Laut Personal der Patient war total klar, hat sie ganz normal benommen, dem entsprechend könnte er entlassen werden und sich selbst ein niedergelassenen Arzt suchen (in so einer psychischer Lage ->Kompetenz )?
Es würde überhaupt nicht geprüft wie der Patient nach Hause kommen soll.
Ob er in der Lage ist seine Therapie weiter einzunehmen.
Es sind noch einige Punkte die ich aufzählen kann.
Ob die ganze Rezensionen eine Besserung der Patienten verbessern können, bin ich mir nicht sicher aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

Enttäuschung pur

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsarzt Dr. Leon
Kontra:
alles, aber wrklich, das Gesamte auf der Station
Krankheitsbild:
Krisenbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offene Psychiatrie, Abteilung für Krisenbewältigung...Ich bin auf Station 20 gewesen und das Behandlungskonzept war alles andere als individuell auf de Patienten bezogen sondern man kam sich wie auf einem Servierteller beobachtet vor und dazu wurde, was ich übrigens am meisten inkompetent finde, nur ein Bruchteil der Patientendaten/Verhaltensweisen/akut auftretender Problematik/innerer Konflikte etc. ins System eingetragen, weil das Stationspersonal sich viel lieber den sozialen Medien oder der Schnackerei und dem Rauchen zugetan fühlte. Daraus resultierten natürliche falsche Schlüsse für die Oberärzte und ein Hufen an Des-/bzw. Missinformationen. Völlig verfehltes Behandlungsangebot, Auswahl vieler Kurse, wenig Therapie, was man sonst von solch sich nennender Station erwartet. Ich fühlte mich mehr als oft mich selbst ausgeliefert und auf der Strecke erlassen worden anstatt behutsamen Umgang und Hilfe zu bekommen. Daher rate ich jedem einen möglichst kurzen Aufenthalt dort und woanders eine fachmännische Hilfe/Einrichtung zu suchen. Man geht mit Patienten wie mit lästiger Ladung, die mann möglichst schnell abladen muss, um. Einzig und allein ist Dr. Leon der kompetenteste und einfühlsamste Stationsarzt, wobei es nicht leicht ist, einen Termin in akuten Lagen bei ihm zu erhalten. Meist dir ein Arzt vom Dienst, der sich erst oberflächlich in die Patientenakte einlesen muss, angerufen oder die inkompetente, medizinisch nicht ausgebildete Staatsaufsicht versucht halbherzige Lösungen zu finden. Und zu allerletzt Hygiene, Keimfreiheit und Standards/Mindestmaß an Sauberkeit kann man direkt vergessen bzw. muss selbst vorab reinigen, bis man überhaupt was in die Schränke oder Oberflächen tut. Ein erbärmliches Zeugnis und nie wieder auf diese Station. Da bewältige ich lieber meiner Krisen woanders mit einem kompetenteren Personal und weiterführenden, vernünftigen Behandlungsangeboten/-maßnahmen. Vergeudete Zeit.

Unter Druck setzen und Angst machen durch Mitpatienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ärzten in Notsituationen zu erreichen, Schwestern nicht auffindbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Kontrolle, weiterer Mißbrauch bzw angebote div Substanzen durch Mitpatienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann nicht sein, dass Patienten von anderen Patienten unter Druck gesetzt werden und Angst gemacht wird. Mit Schwestern oder Ärzten konnte er nicht reden, weil nie einer Zeit hatte bzw sich für ihn keine Zeit nehmen konnte. Diese ist soweit gegangen, dass mein Sohn solche Angst vor dem Mitpatienten hatte und sich selbst entlassen hat.
Solche Stationen sollen Schutz und Sicherheit bieten und nicht das Gegenteil! Ich bin total entsetzt und geschockt!

Niemals nach Rissen!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, einfach alles eigentlich
Krankheitsbild:
PTBS, Suizidalität, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl auf der Station 26, als auch auf die 27 und beide Stationen gehören eigentlich geschlossen, so fürchterlich was dort abgeht!!
Wurde mit Beschluss eingewiesen und hätte niemals gedacht, dass man heutzutage noch solche Orte auf dieser Welt findet. Die Station 26 ist komplett abgedunkelt, geschlossene Fenster (also ohne Licht) und die Patienten werden wie in einer Art Zellen aufbewahrt. Direkt vom Dienstzimmer ist ein großes Überwachungszimmer, wo Fixierbetten drinnen stehen, welche mit großen Spots wie die Tiere im Zirkus angeleuchtet werden. Die 27 ist zumindest vom optischen her sehr ansprechend, alles sehr modern, ansonsten ist aber auch diese Station einfach nur fürchterlich, es ist reine Aufbewahrung, das Personal ist unverschämt und interessiert sich rein gar nicht für die Patienten, hauptsache niemand stört. Man kann den ganzen Tag heulend auf dem Flur liegen, es interessiert niemanden, großteil der Patienten war verwirrt oder schizophren, wenn einer dieser Patienten klopft wird nur gesagt sie sollen nicht nerven und weiter auf dem Flur im Kreis rennen, Patienten sind nachts in mein Zimmer gekommen, haben sich auf mein Bett gesetzt (dazu muss man sagen dass ich eine PTBS habe), ich wurde bespuckt, Patienten haben sich eingenässt und saßen so stundenlang auf dem Flur rum, interessiert hat es niemanden. Wenn man um einen Arztkontakt gebeten hat, hieß es nur der Arzt hätte zu tun und man musste jeder Kleinigkeit stundenlang hinterher rennen. Bei jeglichen "Beschwerden" wurde sofort mit der Fixierung oder einer Verlegung zurück auf die 26 gedroht!! Ich habe bis heute fast jede Nacht Alpträume von dem Aufenthalt dort und kann nur jedem Raten, sich nicht in die Hände der Asklepios Psychiatrie Rissen zu begeben!! Mir wurde dort jegliche Menschenwürde genommen... Der einzig nette war der Oberarzt der Station, welcher aber erst nach ein paar Tagen auftauchte.

Bocklosigkeit des Personals,

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Empathie des Personals und eine sehr herablassende Art den Patienten und auch den Besuchern gegenüber!
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut inkompetentes und unfreundliches Personal!Ich habe selbst viele Jahre im Ginsterhof gearbeitet und weiss wovon ich rede! Haus 5 ist eine reine Station zur Aufbewahrung der Patienten. Dem Personal, besonders den Schwestern aus dem Spätdienst, merkt man ihre Bocklosigkeit und Genervtheit an!
Empathie ist dort ein Fremdwort!!!
Sehr schade und noch schlechter für den Krankenhausruf!!!

Diese Psychiatrie darf so nicht weitermachen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (schlechte Matratzen, viele Gruppen fallen aus)
Pro:
Vereinzelt nette und emphatische Pflege
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Suizidalität, akute Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate dringend von dieser Klinik ab !!! Ich war schon mehrfach dort und es hat sich stark verändert, leider zum negativen hin. Das Pflegepersonal ist so überfordert, dass man von denen keine Hilfe erwarten kann. Es werden Kräfte eingestellt, die wenig über Emphatie verfügen. Bluttests werden erst nach Wochen!!! angeschaut und dadurch zum Teil schwerwiegende Erkrankungen zu spät entdeckt. Zum Teil werden daher auch Medikamente angesetzt, die eine Gefahr darstellen. Über die Nebenwirkungen, etc. wird man leider nicht informiert, denn dafür ist keine Zeit. Es müssen ja 20 Patienten an einem Tag in der Woche abgearbeitet werden.
Besteht ein physisches Problem, das untersucht werden muss, so kann muss es schon ein Notfall sein, damit man noch am gleichen Tag angeschaut wird, z.B. ein Beinbruch. Aber auch dann erst nach vielen Stunden Wartezeit.
Dank des DBT-Programmes dort, wird gerne die Diagnose Borderline gestellt, auch wenn es mal nicht zutrifft. Und ist man mal in diesem Programm drinnen, heißt es bei Schwierigkeiten mit dem Personal stets, dass es an einem selbst läge, auch wenn es bei den anderen Patienten genau so ist.
Noch schlimmer ist die geschlossene Akutstation. Mit Glück hat das überforderte Personal, mal Zeit. Suizidenten werden mit randalierenden Psychoseerkranten zusammengeworfen und kaum etwas unternommen. Selbst nachts wurde nichts gegen das Randalieren unternommen. Arztgespräche? Nur wenn man immer wieder darauf drängt. Die gesetzlich vorgeschriebene Betreuung von akut suizidalen Menschen ist dort nicht ansatzweise gegeben.

Meiner Meinung sollte man dort lieber 2 Stationen dicht machen, um eine menschenwürdige Behandlung ansatzweise gewährleisten zu können. Wieso hier nicht der Staat eingreift, kann ich nicht verstehen.

Völlig sich selbst überlassen trotz grosser Not

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette liebe Patienten
Kontra:
Personal leistet keinen Beistand, man kann ja fragen
Krankheitsbild:
unklares Zittern, eher kein Parkinsn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem ungeklärten Zittern im ganzen Körper und völligem Erschöpfungszustand auf Anraten meiner Hausärztin ins KH Rissen eingewiesen worden. Dort steckte man mich nach kurzem Arztgespräch in die offene Psychiatrie.
Ein Pfleger zeigte mir mein Zimmer, viel mehr geschah 5 Tage nicht, es war allerdings auch ein Wochenende dazwischen. Ich lag nach der Einweisung zitternd, weinend und erschöpft im Bett aber niemand vom Personal kümmerte sich um mich und es wurde mir keinerlei Hilfe angeboten, nicht einmal gefragt was man für mich tun könnte obwohl man mich dort so sah. Jedes alte Mütterchen von der Strasse hätte mehr Hilfe und Mitgefühl hinbekommen, so etwas macht mich fassungslos. Wer geht denn freiwillig ins KH ?
Mir wurde nur mitgeteilt daß ich am nächsten Morgen Küchendienst habe und für die Station Frühstück machen müsste. ??? Es kam am nächsten Tag eine Ärztin für 3 Minuten die abklären wollte ob Suizidgefahr besteht und welche Drogen ich konsumiere.
Das Einzige was man mir anbot waren Malkurse, Holz basteln, Nordic Walking, Beschäftigungstherapie für depressive Menschen.
Montag passierte auch nichts und als ich im Schwesternzimmer nachfragte ob noch irgendwas passiert fragte man mich entnervt was ich denn wolle. "Hilfe vielleicht, ich zittere am ganzen Körper". Antwort: "es kommt heute noch jemand".
Am Nachmittag wurde ich ins Ärztezimmer gerufen wo schon Mißstimmung herrschte weil ich ungeduldig war und Hilfe haben wollte. Da es keinerlei menschliche Empathie für mich gab, nur Ratlosigkeit und das Angebot mich irgendwann die Woche bei einem Neurologen vorzustelllen habe ich beschlossen mir ambulant Hilfe zu suchen und die die Klinik sofort zu verlassen.
Ich bin völlig fassungslos daß in dieser angeblich anthroposophischen Klinik in 5 Tagen kein einziges nettes und hilfreiches Wort an mich gerichtet wurde, das Personal mich nur höflich grüsste wie einen Fremden.
Lieb und freundlich waren nur die Patienten dort, sie leisteten Beistand soweit möglich.

Ignoranz gegenüber Angehörigen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genau heute, vor 14 Tagen ist mein Bruder auf der Station 20 kollabiert. (Grippe mit schweren Folgen)Er liegt nun auf der Intensivstation im UKE und es ist fraglich ob er überlebt. Bis heute hat sich noch niemand sowohl bei mir oder bei meinen Eltern gemeldet. Kein Bedauern oder Mitgefühl. Keine Aufklärung. Nichts! Wir sind traurig und wütend über diese Ignoranz uns gegenüber (über zweite wurde uns mitgeteilt, die persönlichen Dinge meines Bruders abzuholen- "der nächste Bitte!")

Überlastet Pfleger und Ärzte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das personal ist den gegeben umständen freundlich
Kontra:
Im endefekt sind alle überlastet
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck ist durchschnittlich
Es sieht so aus als wenn einiges getan würde, doch der Alltag ist definitiv ein andrer.
Nach 3 Wochen kam es zu keinem Gespräch mit einem Psychologen.
Alle Gruppen Termine fielen aus und mehrere Termine zum sportlichen bewegen fielen aus.
Im Endeffekt wurden nur Tabletten verteilt.
Deshalb würde ich der Psychiatrische Einrichtung eine 6 minus geben.

Überwiegend Negative Erfahrungen- Ausfall von vielen Kursen- schlimme Sparmaßnahmen- falsche Medikamentierung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 10 und habe leider überwiegend negatives erlebt.
Falsche Medikamenteneinnahme, erst nach 8 Wochen im Klinikum wurde bemerkt dass ich ein Herzfehler habe.
Unmögliche hygienische Zustände, sehr dreckiger Teppich. Schlechtes Essen, viel Zucker, welches bei Depressionen ja nicht vorteilhaft ist.
Täglicher Ausfall von irgendeinem Kurs. Es wird gespart wo man nur hinschauen kann.
Leider echt nicht zu empfehlen ! Lieber in ein staatliches Krankenhaus als halb privatisiertes.

Gute Besserung an alle !:)

1 Kommentar

Squashplayer am 23.03.2018

Hallo Marie123,

dein Beitrag ist sehr interessant, da ich auch in diese Klinik will.

Ich habe mal eine Frage, weil es nicht ganz klar ist: Hattest du die Herzprobleme schon immer und sie haben dir ein dafür unpassendes Medi verschrieben oder haben sie in der Klinik erst nach 8 Wochen rausgefunden, dass du ein Herzproblem hast, von dem du noch gar nichts wusstest?

Danke!

falsche medikamentöse einstellung die tödliche Folgen hätte haben können

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (der teppich im flur ist eine widerliche zumutung)
Pro:
es gibt scrabble auf station
Kontra:
das am personal gespart wird
Krankheitsbild:
bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG: ich wurde auf der Station 10 im Asklepios Klinikum Rissen medikamentös falsch eingestellt. Mir wurden antriebssteigernde Antidepressiva verschrieben, die nur bei unipolaren Depressionen eingesetzt werden sollte. Da meine Depression allerdings bipolar war, schwebte ich über Wochen hinweg in Lebensgefahr. Ich war schwer depressiv, ohnmächtig und verzweifelt, dachte ich würde mich in schützende, kompetente Hände begeben. Der Fehler der den Psychiatern passiert ist, ist Körperverletzung und wird rechtliche Folgen mit sich ziehen. Die uninformierten Patienten in dieser Klinik werden mit Pillen vollgepumpt, die teilsweise abhängig machen. Wer keine höhere Bildung genossen hat und nicht den höchsten IQ hat, sollte sich sehr vorsehen, was dieses privatisierte, kapitalistische Unternehmen, das sich als 'Klinikum' tarnt, mit Kopf und Körper anstellt.

Ein Hoch auf die Heilung und die Gesundheit.

empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Therapien, die Mitarbeiter, die Mitpatienten
Kontra:
das Essen
Krankheitsbild:
bipolare Störung und BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies ist ein Bericht über meine ERfahrungen i.d. Tagesklinik Bahrenfeld.
Nachdem ich doch relativ unzufrieden aus meinem stationären Aufenthalt im Westklinikum Rissen entlassen war,hatte ich das Glück,in dieser Tagesklinik noch 8 Wochen weiterbehandelt zu werden.Und ich muß sagen, das war ein himmerlweiter Unterschied.Vom ersten Tag an wurde mir mit Respekt und Wohlwollen begegnet, obwohl ich sicherlich nicht immer leicht zu nehemn bin :-).Das Personal ist engagiert und professionell (jedenfalls meine jeweiligen Behandler), die Therapieeinheiten gut zusammengestellt und vorgetragen.Es gab Theatertherapie,Kunst-,Ergo-,Bewegungs- und Gruppentherapie sowie wöchentlich Einzelgespräche.Meine Therapeutin hat es geschafft , einiges ans Licht zu holen, war dabei stets einfühlsam aber auch auf den Punkt kommend.Auch die Ärtze waren auf Augenhöhe und man ging auf meine unkonventionelle Art gut ein.Das habe ich leider auch schon anders erlebt.
Ingesamt kann ich diesen Teil des Asklepios-Imperiums,grins, uneingeschränkt weiterempfehlen.Einziges Manko war das Essen, aber selbst da wurde mir sehr entgegengekommen.

nicht optimal aber für ein Krankenhaus und im Notfall ganz erträglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (5 von 10 Punkten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Pfleger und die Lage am Wald
Kontra:
sher junge Mitpatienten, viel Therapieausfall, das Essen
Krankheitsbild:
Panikattacken, Depression und Borderline PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit massiven Paniakktacken, Depressionen und Borderline PS i.d. Notaufnahme.Hier mußte ich dann erstmal fast 3 Stunden ausharren, das das in meinem Zustand ganz schlimm für mich war, dürfte einleuchten.Dann kam aber eine sehr freundliche junge Ärztin und besorgte mir ein Bett auf Station 10 (für PS und Krisenintervention).
Die Pfleger waren sehr nett und haben mich freundlich aufgenommen.Leider waren die Mitpatienten zum großen Teil sehr jung und unreflektiert, was man natrülich nicht der klinik vorwerfen kann, aber es scheint dieses eine Station für ziemlich junge ERwachsene zu sein.Naja.
Die Oberärtzin Frau Kramer zeigte sich verständnisvoll und nahm sich auch Zeit.Zumindest am Anfang.Das Therapieangebot war recht dürftig, es gab eine skillsgruppe, ein Einzelgespräch pro Woche und theoretisch auch ERgo-und Bewegungstherapie, was jedoch fast über den gesamten Zeitraum (9 Wochen) fast immer ausfiel.Auch die Achtsamkeitsgruppe, ein wichtiger Teil der Therapie gegen BPS war leider meist ersatzos gestrichen.Teilweise waren die Patienten tagelang sich selbst überlassen.Die Kommunikation im Team ließ auch zu wünschen übrig.
Da dies mein erster stationärer Aufenthalt war, habe ich keine Vergleichsmöglichkeit, muß sagen es lief nicht optimal,hätte aber bestimmt auch noch schlimmer kommen können.Nettes Pflegeteam (bis auf wenige Ausnahmen), sie kamen sogar mit meien Wutausbrüchen klar.:-)
Alles in allem war es gut für mich dort zu sein, ich wäre draußen überfordert gewesen,die Therapien war etwas unbefriedigend, das gute war, man war gezwungen, sch mit sich auseinanderzusetzen und allein dadurch kam schon vieles hoch.Der qualitativ viel bessere Teil schloß sich dann i.d. Tagesklinik Bahrenfeld an.Hierüber werde ich in einem anderen Artikel berichten.

Station 10 uneingeschränkt empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird ernst genommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Viel Material, medikamentöse Behandlung ist zu kritisieren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Insgesamt ok, häufig Krankheitsausfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsames Team
Kontra:
Chefarztvisite kann man sich schenken
Krankheitsbild:
Depressionen, Verlustängste, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vorweg nehmen, dass ich hier die Station 10 des Westklinikums bewerte, welche (nach vielen Erfahrungsberichten zufolge) durchaus als Lichtblick des psychiatrischen Bereiches gesehen werden kann. DIES GILT NACH VIELEN GESPRÄCHEN MIT MITPATIENT/INNEN NICHT FÜR ANDERE STATIONEN!
Wenn man auf Station 10 ankommt, gibt es einen Patientensprecher, der einem die Station zeigt, sodass man gleich eingeführt wird. Die Therapie umfasst Einzel-, Gruppen-, Ergo- und Bewegungstherapie, zusätzlich hat man die Möglichkeit, 1x die Woche an einer Fitnessgruppe teilzunehmen. Die Pfleger sind allesamt freundlich und nehmen sich in Krisensituationen Zeit und nehmen einen Ernst (!), sodass das Klima freundlich ist. Ich kann nur für meine Therapeutin sprechen, die ich als durchaus interessiert wahrgenommen habe (wenn gleich wir auch nicht immer einer Meinung waren) und mich ebenfalls ernstgenommen hat. Als ehemaliger Mitarbeiter im Gesundheitswesen konnte ich über das Essen nicht meckern, da es weitaus schlimmer geht und ich viele Sachen auch lecker fand, hier muss man sich einfach klar sein, dass man nicht im Hotel ist.
Ich könnte 10 Sachen aufzählen an dieser Station, die ich zu kritisieren habe, aber es wiegt nicht der Tatsache auf, dass man hier einfach noch wie ein Mensch behandelt wird und das ist im Jahre 2017 in psychiatrischen Abteilungen absolut keine Selbstverständlichkeit mehr (ich habe wie oben erwähnt einige Erfahrungen in diesem Bereich sammeln können). Somit ist mein Tipp im Falle eines Falles:
Wenn es zuhause nicht mehr auszuhalten ist, kann ich die Station 10 sehr empfehlen und alsbald einen Termin zum Vorgespräch machen, damit man nicht auf anderen Stationen "verweilen" muss.
Großes Manko: Chefarztvisite ist empfinde ich als Farce (Gespräch in der gesamten Gruppe ist für mich keine Visite), die ist jedoch nur 1x pro Monat.

Khs. Rissen , nur wenn nichts anderes machbar ist.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der alte Eindruck von vergangenen Jahren wieder bestätigt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Psychiatrische Abteilung, trägt zu zusätzlichen Depressionen bei. Schmuddelig , düster...lieblos.)
Pro:
Schöner Eingangsbereich
Kontra:
Zu viele unpersönliche, arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Depression, alkoholisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder wurde als Notfallpatient nach Rissen gebracht. Dort trafen wir auf den Psychiater. Dieser wollte wissen, was los ist....kurze Vorgeschichte von mir als Schwester, mit der dringenden Bitte, Abstand zu halten, da eine Missbrauchsgeschichte zugrunde liegt und mein Bruder nicht von männlichen Ärzten untersucht werden möchte. Schon gar nicht in diesem kritischen Zustand. Interessierte den Arzt herzlich wenig und er ging immer wieder auf meinen Bruder bedrängenderweise zu. Immer wieder musste ich darauf hinweisen und einwirken auf besagten Psychiater. So das die Situation sich teilweise verschärfte. Schlussendlich war es so....Das ich meinen Bruder in ruhiger Situation und bettfertig verlassen habe, aber am Morgen mit gebrochener Hand und angeschwollener Nase und heftigen Prellungen im Brustkorb Bereich vorne und hinten, abgeholt habe. Die Ausnüchterungszelle bei der Polizei wäre wesentlich gesünder gewesen. Weil der beratungsresistente und nicht einfühlsame Arzt gleich nachdem ich weg war, meinem Bruder nochmal seinen Machtstatus klarmachen musste, zu dem ich ihm keine Chance gegeben habe. Mit 3 Pflegern in das Zimmer meines Bruders gegangen ist und die ganze, bis dahin wieder entspannte Situation zum kippen brachte, in dem er die persönliche Schmerzgrenze meines Bruders und seines Patienten weit überschritt. Fixiert und ohne Schlafmittel musste mein Bruder dann mit gebrochener, unbehandelter Hand , die ganze restliche Nacht verbringen. Wie zu Nachkriegszeiten. Deshalb behalten wir uns nun vor Anzeige gegen den Arzt zu erstatten und Beschwerde einzulegen. Aber wie viele ja wissen, ist es für Otto -Normalverbraucher schwierig zu seinem Recht zu kommen. Aber wir bleiben dran. Also nicht in Rissen Stat. 11 Psychiatrie besuchen...

Unmenschliche, desinteressierte Behandlung ohne Nachsorge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Desinteressierte Ärzte und Personal; keine Diagnose; keine (versprochenen) Tests; keine Nachbehandlung; schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 18-jähriger Neffe kam 2016 in die psychiatrische Ambulanz Rissen (Station 12). Insgesamt hat er dort 3 Wochen verbracht.

In diesen 3 Wochen wurde keine Diagnose gestellt. Ein MRT, das in der ersten Woche versprochen wurde, wurdet nicht gemacht. Wir haben die Ärzte kaum gesehen. Es wurden widersprüchliche Aussagen gemacht, z.B. dass er keine Medikamente mehr bekommt. Einen Tag später bekam er wieder welche.

Er wurde – ohne Diagnose – auf die Station für Psychosen und Schizophrenie (Station 22) verlegt, wo er als Jugendlicher ein Zimmer mit unter schweren Medikamenten stehenden 30-60-jährigen teilen musste. Natürlich müssen diese Menschen auch behandelt werden, aber man kann sich vorstellen, dass dies kein gesundes Umfeld für einen jungen Mann ist.

Positiv muss angemerkt werden, dass das Pflegepersonal auf Station 22 freundlicher war als auf Station 12.

Mein Neffe erhielt Neuroleptika (Zyprexa, Abilify) unter denen es ihm sehr schlecht ging. Das alles ohne MRT oder EEG. Mehrere befreundete Ärzte haben mir gesagt, dass sie einem jungen Mann ohne Diagnose keine derartigen Medikamente geben würden.

Nach diesen drei Wochen wurde mein Neffe PLÖTZLICH immer noch OHNE Diagnose und OHNE NACHBEHANDLUNGSPLAN entlassen. Nachdem ihm und der ganzen Familie drei Wochen lang mit einer schweren Diagnose Angst gemacht wurde, wurde er einfach fallen gelassen. Plötzlich hieß es, er habe nur ein bisschen Angst vorm Erwachsen werden. Eine Woche vorher hatte man uns noch versichert, dass es ihm sehr schlecht geht und dass es deshalb richtig sei, dass er Neuroleptika bekommt und drei Wochen lang die Schule verpasst. Keine Nachbehandlung. Nichts.

Den Erfahrungsberichten im Internet aber auch von Bekannten folgend scheint es so zu sein, als wäre die psychosomatische und psychotherapeutische Abteilung in Rissen sehr gut – die psychiatrische hingegen absolut unmenschlich.

Ich hoffe, dass die Behandlung keine nachhaltigen Schäden bei ihm hinterlassen hat.

Falsche Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung ...)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falschbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassugsbericht ...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (...)
Pro:
garnix
Kontra:
Fixierung eines Epileptikers
Krankheitsbild:
Epilepsie / Tourette-Syndrom
Erfahrungsbericht:

Das ASKLEPIOS WEST-KLINIKUM RISSEN ist nach der Klinik Alsterdorf das schlimmste was ich jeh in diesem Bereich erlebt habe.
Nach einem Epileptischen Anfall ( Grand Mal ) bin ich auf der geschlossenen (!) psychatrischen Abteilung wieder zu mir gekommen. Dort wurde ich, trotz meines ausgerenkten Armes, unter großen Schmerzen ans Bett fixiert und gegen meinen Willen mit Diazepam ruhiggestellt. Als Begründung wurde angegeben ich hätte rumgeschrien und die Pfleger angegriffen. Da ich den Ärzten mitgeteilt hatte daß ich an Tourette-Syndrom und Epilepsie leide eine etwas wackelige Behauptung...
Können die da einen epileptischen Anfall oder Tics nicht von einem tätlichen Angriff unterscheiden ?
Als ich darum bat auf die Neurologische Station verlegt zu werden wurde mir gesagt daß es hier gar keine Neurologie gäbe. Auch wurde mir zu verstehen gegeben daß ich die Station nur mit richterlichem Beschluss wieder verlassen könne. Erst später wurde ich zur Chirurgischen Station verlegt wo zwei Ärzte erfolglos versuchten
meinen Arm wieder einzurenken. Erst der dritte Versuch, diesmal unter Vollnarkose, war erfolgreich...
Als meine behandelde Ärztin in der Klinik anrief schien es dem Stationsarzt zu dämmern daß hier wohl einiges schief gelaufen ist. Am nächsten Morgen wurde ich, ohne richterlichen Beschluss, sehr schnell entlassen.
Im Entlassungsbericht, auf den wir über drei Wochen gewartet haben, ist im Anhang zu sehen daß bei mir ein Drogen-scan durchgeführt wurde. Unter der Spalte 'Drogen' sind dort auch Benzodiazepame 'positiv' aufgeführt. Diese haben dort nichts zu suchen, haben die Ärzte mir diese doch gegen meinen erklärten Willen erst in der Nacht zuvor intravenös verabreicht. Niemals würde ich diese als 'Drogen' freiwillig zu mir nehmen ...
Im übrigen ist dieser "Entlassungsbericht" so voller Rechtschreibfehler daß es schwer fällt zu glauben daß dieser von einem Arzt verfasst wurde.
Fazit : Ich war nicht freiwillig dort.Wer die Wahl hat sollte diese Klinik meiden ..!

1 Kommentar

krankeSchwester74 am 14.11.2015

Als Mensch und v.a. als Krankenschwester bin ich geschockt und entsetzt!

Eigentlich wollte ich mich in diesem Krankenhaus bewerben, aber ob ich dort, angesichts der fast durchweg schlechten Bewertungen, glücklich werde ist doch sehr fraglich!

Das in Arztberichten nicht alles richtig angegeben und teilw. Rechtschreibfehler drin sind, ist mir persönlich auch schon aufgefallen.
Ich habe sogar schon mal einen verbessert zurückgesendet und um Berichtigung gebeten.

Ambulanz Altona hilfreich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ist fachlich und menschlich topp)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sozialberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Psychatrische Institutsambulanz in Altona- Bahrenfeld ist klasse. sehr engagierte Mitarbeiter, besonders die Sozialarbeiterin Frau N. ist klasse und hat viel Erfahrung und Geduld. war vorher in der Tagesklinik altona 1 Etage tiefer, dort war auch alles soweit gut, nur die Sozialberatung ging gar nicht und ich bin auf meinen sozialen Problemen sitzengeblieben. zum glück haben mitpatienten gesagt, ich soll warten, bis ich in die Ambulanz komme, dort kriege ich dann gute Hilfe. Und es stimmte. bin jetzt nur noch bei der Sozialarbeiterin alle paar Wochen , es geht voran. dass Problem sind die knappen Termine, da sie so voll ist. naja, gute Leute sind selten und daher begehrt.

Unprofessionell, überfordert, ahnungslos -RISSEN!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Psychologin war sehr nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der junge Arzt ist extrem desinteressiert und arrogant.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat alles kein Hand kein Fuß)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine Lieben,
Ich berichte euch über meine 24 Stuendige Erfahrung auf der Station 10 in Rissen.
Ich bin eine stark ausgeprägte borderline persohnlichkeit mit leider unkontrollierbaren Wutausbrüchen. Ich habe starke Depressionen und mir fällt es sehr schwer mich nur zum aufstehen zu motivieren..
Soweit sogut , bei meinem Vorgespräch habe ich erlich und offen alle meine Fehler , Schwächen und Ticks vor der guten Frau ausgebreitet. Sie sagte mir das ich auf die Station 10 kommen soll , und sie sich aus gegebenem Anlass um ein Einzelzimmer kümmert.
An meinem ersten Tag war ich mit Unterbrechungen von mind.3 Std ca bis 15 Uhr beschäftigt und wurde danach völlig mir selbst überlassen. Dasselbe am folgendem Tag . Einmal um 11 beim Arzt gewesen und danach lag ich bis ca.16.30 in meinem Bett auf meinem Zimmer bis überhaupt mal ein Pfleger geschaut hat. Da ich genau dieses Muster durchbrechen will und aktiv sein möchte hat mich diese Situation derart frustriert das ich völlig aus der haut Gefahren bin, und einen auch lauten ausraster hatte.
Die Leute auf der Station waren völlig überfordert mit mir und haben es in keiner weise geschafft deeskalierend auf mich einzuwirken. Der Clou kommt jetzt . Mir wurde dann die Wahl gelassen ob ich über Nacht in einer anderen Station übernachte oder nachhause gehe ...um 22 Uhr !
Die Betreuer erklärten mir DANN das 90% der anderen Patienten auf der Station Angstzustände und Probleme haetten. Da stellt sich mir doch die frage ob Akten überhaupt gelesen werden, wie kompetent kann das Personal sein wenn es nicht mit einer schmächtigen 1,65 Person zurechtkommt, und sollte nur das Bett belegt werden ohne Rücksicht auf Verluste? Mein Empfinden hat die ganze Sache nur schlimmer gemacht und für die anderen war es sicherlich nicht förderlich SEHR SCHADE!!

1 Kommentar

henrietteHH am 21.03.2015

Auf einer Therapiestation muss eine letztlich therapeutisch, heilsame Athmosphäre sein. Deshalb ist es bei starken Erregungszuständen, die im Moment nicht in den Griff zu bekommen sind durchaus besser für ALLE Patienten, dass die Therapiestation so lange verlassen wird, bis eine Therapiefähigkeit der Patienten In der Krise erreicht wird.
Eine andere Station ist nicht schlechter, sie setzt erst einmal nur andere Schwerpunkte. Patienten der 10 sind häufig traumatisiert und können durch unkontrollierte Wutausbrüche anderer Patienten getriggert werden.
Ich empfehle Ihnen den Kontakt zu der Psychologin, die Sie als sehr gut empfunden haben noch einmal zu suchen und ihre schlechte Erfahrung mit ihr nachzubesprechen.

Nie wieder Rissen!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur lügen!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatten nicht mal eine!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam dazu nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Ablauf wäre schön gewesen!!!)
Pro:
Cafeteria
Kontra:
3€ Stk Torte
Krankheitsbild:
Psychisch mit Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinen Lebensgefährten in die notfallaufnahme gegangen da er sich endlich einweisen lassen wollte.
Wir mussten (meine Kinder und ich) viel zu Hause ertragen durch seine psychische Erkrankung. Endlich nach 1,5 Jahren war es soweit er will endlich.
Wir kamen um 13:00 Uhr in der notfallaufnahme heute an.
Es war nicht alsonderlich voll gewesen wie man es von anderen Krankenhäuser kennt.
Nach der Anmeldung kam auch schon eine nette damit zu uns die uns sagte das es sich um ca 2 Std handeln könne da noch 3 Patienten vor uns sind.
Wir sind in die Cafeteria gegangen haben was gegessen und getrunken und waren ca nach 1,5 Std wieder in der notfallaufnahme.
Als wir dann schon 3 Std da saßen bin ich nach fragen gegangen wie lange es denn ca noch dauern würde und uns würde gesagt das wir gleich dran kämen. Nach wieder einer Std ist mein Freund rein um zu fragen da hieß es dann das wir uns gedulden sollten. Dann wieder 1 Std später ( 5std Wartezeit) bin ich wieder rein um zu fragen. Die Schwester rief daraufhin den Psychologen an der erwähnte das es sich noch um ca eine halbe Stunde handeln könne da er noch eine Patientin hat.
Meine Wut steigerte sich langsam. Der wartebereich der Notfall aufnahme war bereits leer nur ein Pärchen kam noch hinzu. Als es dann die 6 Std und 20 Minuten war bin ich wieder rein. Es kann ja nicht sein das ein Arzt so lange ein Aufnahme Gespräch hat wo wir uns sowieso wunderten mit wem. Ich stand die meiste zeit an der notfallaufnahme Station an der Tür kein notfallwagen kam nichts. Als ich die Schwester wieder fragte sagte die der wollte eigenentlich längst wieder da sein ( da sein ich dachte er hatte ein Gespräch?) sie ruf ihm wieder an was er am Telefon sagte weiß ich nicht sie ist von Tisch gegangen in deren Nebenraum in der Hoffnung ich würde sie nicht hören. Sie sagte: das kann ich ihr doch nicht einfach so an den Kopf knallen sie wartet schon seid 6 Std. Ganz leise flüsterte sie und wuselte in Unterlagen. Dann kam sie mit normaler Stimme zurück und sagte nur: Ja ich weiß ja die Situationen hier und Abläufe ich werde es ihr so ausrichten!
Ich fragte mich nur was hat der Mann gesagt?
Als sie kam sagte sie gehen sie nach Hause und erledigen sie ihre Sachen wenn ihr Freund sich ja einweisen lassen will dann wartet er auch alleine!
Das kann sich noch um eine weitere Stunde heraus zögern!
"Wie bitte? Eine weitere Stunde? Mein Freund fährt jetzt nach schnelsen. Nie w

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