Mein Sohn war 1 Woche stationär mit akuter Lungenentzündung und Keuchhusten!
Trotz hoher Ansteckungsgefahr mit Säugling auf einem Zimmer!
Zimmer nebenan war halb durch Wand halb durch Fenster getrennt! Die sich nur durch Vorhänge schließen ließen!
Da mein Sohn vor schmerzen viel weinte und hustete zogen unsere Zimmergenossen nachts aus und nebenan schrie man Ruhe und klopfte laut vor die Scheibe,sodass grade mein Sohn Angst bekam( 3 Jahre alt).
Nachdem ich zurück rief was das soll stürmte die Mutter von nebenan in unser Zimmer und beleidigte mich!
Ich schrie sie soll gehen.Unüberhörbar!
Keiner kam.Keine Nachtschwester kein Arzt. Wirklich niemand.
Erst nach 10 minuten klingeln kam die Nachtschwester und sagte sie hat zu tun!
Ich sagte was passiert war und sie glaubte mir nicht!
Die Ärztin die dann kam auch nicht!
Ich sass weinend am Bett meines kranken Sohnes und dachte ich bin im falschen Film.
Wie kann man eine Kinderstation so bauen? So hellhörig?
Wie kann man als Mutter so sein? Ihr Kind lag auch da, aber ihm ging es anscheinend deutlich besser als mein Kind aber dann kann man doch trotzdem nicht so sein! Und Ruhe schreien in einem Krankenhaus!!
Bin sehr enttäuscht von dem Krankenhaus, dessen Hygiene zu wünschen übrig lässt!
Hatte nach dem Krankenhaus eine Blasenentzündung und einen Magen- Darm Infekt.
Der wohl auf das Stationsklo zurückzuführen ist.
Da gehen nämlich alle drauf.Alle Eltern plus Besucher!
Nie wieder diese Klinik!!

Sorgen einer mutter von 9 wochen alten zwillingen werden nicht ernst genommen.man bekommt das gefühl vermittelt das man doof ist und man sich nicht so anstellen sollte.man bekommt es so zu spühren das es nur ums schnelle geld verdienen geht.

Kindernotfallklinik um 17.00 Uhr voll. Haben bis 18.00 Uhr gewartet. Nach Nachfrage haben wir erst erfahren, das der Arzt noch auf Station sei. In der Kindernotallstation kein Arzt? Vor uns waren 5 Familien. Die Frage ist seit wann die armen Kinder inkl. Familie auf dieser Station warten. Um 18.05 kam dann jemand der wie ein Assistenzarzt aussah. Echt traurig das es sowas gibt.

Wir sind mit unserer Tochter mit Atemnot zur Notaufnahme gefahren. Nach ca. 3 Stunden warten weil die Diensthabende Ärztin Visite gemacht hat wurde uns gesagt das wir unbedingt da bleiben müssen. Nach einer Blutentnahme kamen wir auf ein Doppelzimmer mit einem weiteren kleinen Kind. Nach ca. Einer halben Stunde wurden wir wieder aus dem Zimmer geholt mit den Worten Ihr Kind hat einen ansteckenden Virus Sie müssen ein Einzelzimmer beziehen. Als wir in das Zimmer kamen sammelte eine Schwester noch die Salzstangenreste vom Boden auf. Das Zimmer war alles andere als sauber. Ich durfte die Woche die ich mit meiner Tochter hier verbrachte nicht raus gehen wegen der Ansteckung aber ich musste mir mit den anderen Müttern auf der Station eine Toilette auf dem Flur teilen. 2 Tage nachdem wir das zimmer bezogen hatten wurde das erste mal gewischt aber der Rest wurde nicht sauber gemacht.

Meine Tochter wurde mit dem Rettungswagen in die Kinderklinik gebracht. sie litt unter starken Krämpfen im Oberbauch mit Erbrechen. Es wurde ein Ultraschall und Blutuntersuchen gemacht. Nach einer Woche wurde sie entlassen, es sei alles nur psychisch und sie hätte organisch nichts. Die Beschwerden hielten weiter an und ich brachte sie in die kinderklinik des Helios Krankenhaus in Wuppertal. Der sofort durchgeführte Ultraschall ergab eine akute Gallenblasenentzündung mit Gallensteinen. Die Gallenblase musste sofort entfernt werden. Fazit: Wenn ein Kind Bauchschmerzen hat bloßß nicht ins AKH. Kinder werden dort nicht ernst genommen.
außerdem bekommt man im AKH noch nicht einmal Laktosefreie Kost. Das grenzt schon an Körperverletzung!

Meine Enkelin wurde wegen einer Mundfäule dort eingeliefert, das Zimmer ein Grauen, man kann dazu auch abstellkammer sagen. Meiner Tochter wurde ein Klappbett zur verfügung gestellt, das sie selbst noch beziehen mußte. Zum aufstellen des Bettes war handwerkliches geschick gefragt, so eng war das Zimmer. Das Personal absolut unfreundlich und wenig hilfsbereit. Keine Waschmöglichkeit auf dem Zimmer, das Fenster konnte man nicht öffnen. Länger als ein Tag kann man es da nicht aushalten weiter so.

Das ist keine Kinderstadion sondern ein Übergangslager für kranke Kinder, dreckig und muffig. 3 Erwachsene und 4 Kinder in einem Zimmer, ein kleiner Schrank für alle Personen. Frangt man nach Essen für die Kinder wird nur gesagt " Wir kommen gleich". Nach geschlagenen 20 Minuten kommt endlich das bestellte Obstgläschen. Wenn der Infusiomat nicht funktioniert und ständig piept soll man nicht selber auf den Knopf drücken,sondern warten bis die Schwester kommt, dieses dauert jedoch manchmal ne halbe Stunde aber laut Aussage der Schwestern hören sie das sofort. Einige Schwestern haben auch das lachen verlernt und sind sowas von unfreundlich. Sollten Abends die Betten mal versaut sein, Erbrochenes oder Durchfall, hat man halt Pech, neue Bettwäsche gibt es erst am anderen morgen, weil es ist ja nichts sauberes mehr da, Aussage der Schwestern. Meine Tochter und mein Enkel sind in dieses Krankenhaus mit Bronchitis und Lungenentzündung und raus gegangen sind beide mit einem Magen-Darmvirus.

Unser Kind wurde am 25.06.10 ambulant operiert.
Unser Sohn (4 Jahre alt) litt unter einem Hodenhochstand und einer Phimose.
Die Vorgespräche für OP und Anästhesie liefen einwandfrei und wären auch für Laien sehr gut verständlich gewesen.
Der Anästhesist (Dr. Naderi) war sehr freundlich und hat alles sehr gut erklärt und auch alternativen zur Narkose genannt.
Am OP Tag mussten mir uns um 6:30 Uhr uns auf der Kinderstation (34) einfinden.
Die wartenden Kinder und Eltern wurden bis es mit den ersten Untersuchungen los ging in das Spielzimmer gebracht, ein wirklich tolles großes Zimmer mit lauter Spielzeug für groß und klein (fast wie in einem Kindergarten).
Um ca. 7:00 Uhr wurde unserem Sohn der Blutdruck und Fieber gemessen, danach durfte er noch ein wenig im Spielzimmer spielen.
Um 7:30 Uhr wurden wir in ein freundlich eingerichtetes Zimmer gebracht um unseren Sohn umzuziehen und in ein Bett für die OP zu legen.
Bald danach gab es einen Saft zur Beruhigung und die Schwester brachte unseren Sohn mit mir (der Mutter) zum OP.
Ich durfte mit bis zur Schleuse gehen und meinem Sohn noch verabschieden. Sein Stofftier durfte mit in dem OP.
Nach für uns quälenden 3 Stunden kam das Anruf der Schwester das wir zum Aufwachraum zu unserem Sohn durften.
Dort musste er kurz noch bleiben und wurde dann wieder auf die Kinderstation zurück verlegt.
Auf der Station bekam er sofort Butterkekse und Apfelschorle zu trinken (uns wurde viel Zeit gegeben, man hatte den Eindruck erwünscht zu sein). Nachdem mein Sohn sich erholt hatte bekam er sogar ein Wunschmittagessen.
Um 14 Uhr war unser Sohn wieder fit und konnte mit uns nach Hause gehen.
Wir möchten nochmals allen Schwestern und Ärzten der Station 34, der Urologischen Ambulanz , des Aufwachraums und den Urologischen Stationen für ihre Freundlichkeit und ihre Professionalität danken.
Insbesondere geht der dank an :
- Sr. Beate
- Sr. Carina
- Dr. Lauwerik (ich hoffe das er so heißt :))
- Dr. Naderi

Mein Sohn hatte eine schmerzhafte Schwellung im Damm-Bereich. Da wir zuerst dachten, es könnte sich um eine Hodentorsion handeln, sind wir sofort in die Notaufnahme der Kinderklinik gefahren. Die Zusammenarbeit zwischen Kinderklinik und Urologie klappt hervorragend und mein Sohn ist wieder topfit!

Mein Kind war 2x in Behandlung da es in der Nacht / im Morgengrauen blau angelaufen ist und kaum noch Puls hatte.
Trotz zweier Klinikaufenthalte konnte keine Diagnose gestellt werden. Erst unser Kinderarzt konnte mit einem simplen Stethoskop feststellen das es anormale Herzgeräusche gab und hat uns zum Kardiologen geschickt. Dignose Herzfehler !
Trotz der vielen Untersuchungen war es den Ärzten im Akh nicht möglich abnorme Herzgeräusche festzustellen.
Stattdessen wurde mir Spinnerei unterstellt und mein Kind zur "Strafe von einem 3-Bett Zimmer in ein völlig überfülltes 6 Bett Zimmer verlegt (mit Kindern darin die eine ansteckende Lungenentzündung hatten)obwohl es eigentlich ein 3 Bett Zimmer sein sollte .

Mein Sohn (6) hat sich eine schwere Oberarmfraktur zugezogen. Nach direkter Aufnahme in der Notaufnahme wurde umgehend besprochen, dass die OP noch am selben Tag stattfinden muss. Sehr schnelle Bearbeitung. Prioritäten wurden sofort erkannt und festgelegt. Sehr kompetentes, nettes und junggebliebenes Personal mit fürsorglichem Umgang mit dem Patienten.
Beratung des leitenden Arztes war sehr ausführlich und klar verständlich.

Hallo mein Sohn lag vom 9.5-17.5 im AKH auf der Kinderstation,also ich kann mich nicht beschweren,fahre nur ins AKH würde nie woanders hinfahren.Habe auch dort entbunden,und meine mama lag dez07 auf intensivstation und chirugie auch alles supi
100% nur lob
NADINE NEUKIRCHEN
Ganz lieben dank an Dr.Koch