Isar-Amper-Klinikum, Klinikum München-Ost
Vockestraße 72
85540 Haar
Bayern
75 Bewertungen
davon 142 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- die Kollegialität mit den Mitpatienten
- Kontra:
- selbsherrliche, desinteressierte Ärztinnen, bevormundende Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Depression mit Suizidversuch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innerhalb von 3 Wochen erfolgte nicht ein einziges Therapeutengespräch trotz vorherigem Suizidversuch, der etwas Betreuung gerechtfertigt hätte. Dennoch maßten sich die Ärztinnen von sich aus Beurteilungen an, die ich nicht als für mich zutreffend nachvollziehen konnte und hielten mir diese auch lautstark vor, ohne sich um meine Meinung zu kümmern und mich anzuhören.
Viele Therapien fanden bei Personalmangel gar nicht statt.
Das Essen war schlecht, eintönig und den Kostformen nicht angepasst. Ein Veganer erhielt z.B. ausschließlich zu jeder Mahlzeit Salat..ohne Alternative. Dafür bestand die Diabetikerkost größtenteils aus Kohlehydraten, Bitten um Salat wurden ignoriert. Ohne großes Tauschen zwischen den Patienten und externe Essensbestellungen von Pizzerien wäre der Notstand ausgebrochen.
Man wurde zu einem großen Teil unhöflich und sehr entmündigend behandelt.
Die Zimmer wurden über Tage hin nicht geputzt, erst eine schriftliche Beschwerde in den Beschwerdebriefkasten änderte daran etwas. Dabei konnte einem immer passieren, dass man von der patzigen Putzfrau mit den Worten "sind Sie endlich fertig?" nackt unter der Dusche oder auf der Toilette sitzend gestört wurde. Die Türen waren ja nicht verschließbar, Privatsphäre wurde nicht respektiert. Große grüne Deckenleuchten wurden nachts nicht abgeschaltet, wer nicht bei Beleuchtung schlafen kann, hatte Pech.
Die Ärztinnen waren sehr stolz darauf uns "Struktur" zu vermitteln. Auf meine Nachfrage worin diese bestünde, wurde mir mitgeteilt, dass wir ja schon mal dreimal täglich Mahlzeiten bekämen. Ich hatte definitiv zuhause mehr Struktur.
Ich erhielt über das Wochende Urlaub nach Hause und brachte am Sonntag abend zusätzliche Kleidung mit zurück. Am Montagmorgen mußte ich dann aber wegen unangekündigter Entlassung das Zimmer räumen und saß, bis ich am Abend abgeholt werden konnte, auf dem Flur.
Auf dem Heimweg bin ich heulend völlig zusammengebrochen.
So miese Behandlung hätte ich nicht für möglich gehalten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein KZ ist ein KZ)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (ein KZ ist ein KZ)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ein KZ ist ein KZ)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ein KZ ist ein KZ)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ein KZ ist ein KZ)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- schizoidrealpsych
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht hier um etwas Furchtbares - und diese Internetseite und ihr Macher Herr Wehner weiss es seit Juni 2008: : Es geht um den 2. deutschen Holocaust. Seit 1945 wurden/werden in deutschen Psychiatrien, JVAs, Heimen der Kinder- und Jugendpsychiatrie und analogen Einrichtungen bis jetzt, Maerz 2025, rund 4 Millionen Menschen ermordet, durch aerztliches Personal in den Suizid gefoltert, falsch-diagnostiziert, vorsaetzlich falsch-therapiert, de-sozialisiert, ihrer Vermoegen beraubt und ruf-ermordet oder ganz. In Muellverbrennungen verglueht, damit keine Spuren bleiben. 110 und 112 sind mit dabei - und zwar alle! Ich bin Dr, Bernhard Pallmann, geb. 12.09.1948 in Muenchen, Mutter aus Nuernberg, Vater aus Athen. Ich habe Mitte der 1990er Jahre angefangen, hier, auch im KZHaar zu recherchieren. Was ich fand, was wir, Freunde und Mitbetroffene fanden, sprengt jede Vorstellungskraft. Das Klinikum Haar ist nichts anderes als ein Modernes KZ. Es sind Rechnungen ueber 3x100 Milliarden Europ an die Massenmoerder gestellt. Die Namen sind alle bekannt. Dr. Bernhard Pallmann-Foundation, Grauwelman-Foundation und RAe Dr. Schneider Addae-Mensah, Dr. Birgit Schwerdt sowie Juhannes Buchberger.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Es wird Druck ausgeübt seitens Ärzten
- Krankheitsbild:
- Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Einrichtung Psychiatrie ist nicht zu empfehlen. Man bekommt irgendeine Diagnose aufgedrückt, nur damit eine mindestens mittlere , besser schwere Erkrankung angeblich festgestellt wird.
Teilweise werden Symptome, die nicht unbedingt auf eine psychische Krankeit hinweisen als eindeutiges Krankheitsbild diagnostiziert, was dem Patienten aber nicht gerecht wird. Teilweise Methoden wie in den früheren Nervenanstalten, der Arzt spielt sich auf gegenüber dem Patienten. Anstatt Hilfe bekommt man eine " Abreibung".
Zurückgeblieben und konservativ
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 15:
Personal ist extrem konservativ und zurückgeblieben. Sie haben einen Stock im Ars**. Sehr kleinkariert, empfindlich und lügen viel. Das Personal ist absolut ungeeignet, um in diesen Bereich zu arbeiten. Sehr traurig, ich bin enttäuscht, nie wieder.
Falsche Medikamentenvergabe
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Schizoaffektive Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin hier im Kbo-Klinikum, derzeit auf Station 56/E2. Gestern am 28.11 habe ich eine falsche Pille bekommen, statt der Yasmin, habe ich die Maxim bekommen. Dies habe ich dadurch erst dann bemerkt, da ich durch die Maxim eine unerwünschte Nebenwirkung bekommen habe , die ich extra durch die Yasmin verhindern wollte. Hätte ich am Abend nicht die Verpackung angefordert, um mir zu zeigen, welche Pille ich überhaupt bekommen hätte, hätte ich nichts bemerkt,ich wurde nämlich auch nicht darüber informiert. Ich finde das aber nicht Ok.
Heute am 29.11 wollte man mir in der Früh die falschen Medikamente geben. Gemerkt habe ich es, weil meine aktuelle Medikamentation 10mg Abilify (eine pinke kleine längliche Pille) und 4 mg Haldol in der Früh (4 kleine weiße Pillen) ist. Gegeben wurde mir eine kleine blaue Pille und eine große weiße Pille. Ich finde das unverantwortlich, denn gerade bei Neuroleptika muss man aufpassen, da es den ganzen Behandlungserfolg zerstören könnte und genommen habe ich die falschen Medikamente natürlich nicht. Darauf angesprochen wurde mir gesagt, ich müsse auf die Medikamentation aufpassen, aber gerade als Patient wenn man z.b gerade manisch ist, kann man das nicht so gut.
Während meines Klinikaufenthaltes habe ich während der Klinikbehandlungen von 5 Mitpatienten mitbekommen, dass sie sich hier während jahrelanger Behandlung umgebracht haben(die Namen kann ich nennen, habe aber gelesen man darf hier keine Namen nennen).Auch ich habe hier während meines Aufenthaltes, damals vor allem wegen dem Kliniksetting einen Selbstmordversuch betrieben. Bei Fragen über den genauen Versuch und was ich alles über die Jahre mitbekommen habe, darüber kann ich mehr berichten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Dach über dem Kopf, essen
- Kontra:
- Es gibt zu viele Kontras
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mitbekommen das ein Pfleger, Namens Benkovic (Station 56 E2) eine Patientin an den Haaren gepackt hat und sie in das Auf/Wachraum gezerrt hat und sie anschließend auf den Boden geschmissen und gedrückt hat.
Professionalität ist was anderes. Die anderen Pfleger haben nur zugeschaut und haben nichts gesagt.
Die Patientin hat mir auch noch mitgeteilt das sie grundlos eingesperrt wurde, und es nicht mal einen Grund dafür gab das er so reagiert hat.
Ich hoffe er kommt auch mal in eine Psychatrie und anschließend in so eine Situation..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Da ich nicht von innen sah, kann ich dazu nichts sagen)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Hilfe erhalten, abgewiesen
- Krankheitsbild:
- Angstzustände, Panikattacken, Nervenzusammenbrüche, Schlaflosigkeit, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich benötige eigentlich akute Hilfe, habe massive Probleme und bin am Ende meiner Kräfte. Mein Hausarzt gab mir eine Überweisung ins KBO.
Dort wollte ich einen Termin und wurde am Telefon einfach abgewiesen mit der Begründung ich erfülle nicht die Kriterien, es gäbe Patienten die schon viel länger Probleme haben und ich solle mich doch woanders nach einem Psychiater umsehen.
Danke für nichts. Da nimmt man endlich all seinen Mut zusammen um sich Hilfe zu holen aber dann wird einem an der Anmeldung gesagt andere brauchen die Hilfe dringender. Werde garantiert nicht nochmals irgendwo um Hilfe bitten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schlaf
- Kontra:
- Peinliche Diagnose und Behandlung
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte die ganze Zeit über Angst, totgespritzt und fixiert zu werden, bekam auch gleich eine heftige Portion Medikamente. Mittlerweile leide ich seit 10 Jahren unter dieser traumatischen Behandlung. Während der anschließenden mehrjährigen Psychoanalyse war mir alles egal, ich war komplett empfindungslos, bekam jedoch Panikattacken, konnte mich dort auf der Couch gut ausruhen. Wenn man Pech hat, bekommt man die Diagnose Paranoide Schizophrenie. Nachdem ich im Internet recherchiert habe, wäre die Diagnose Burnout zutreffender gewesen. Ich schaffte es nicht, mir eine Zweitmeinung einzuholen, da ich emotional angegriffen war. Der Psychiater hat auch gleich begonnen, die Dosis zu reduzieren, so dass ich etwas erleichtert war. Insgesamt dauerte der Prozess des Ausschleichens zu lange, 2 Jahre lang. Hinterher fühlt man sich immernoch sehr komisch und macht sich Sorgen, ob die Medikamente schädlich für Schwangere und Embryos sind. Leider bekam ich keinerlei Infos, man verweigerte mir die Auskunft, so dass ich nur Informationen aus dem Internet bekam. Ich habe noch nie den Bezug zur Realität verloren, aber was will man tun, wenn man keine andere Behandlung bekommt. Ich bekam zusätzlich zu meiner arbeitsbedingten chronischen Erschöpfung Minderwertigkeitskomplexe und eine Angststörung. Ich machte keine Pause, nahm keinen Krankenschein und arbeitete auch während der akuten "Psychose" in Vollzeit, war weiterhin belastbar und funktionierte ganz normal. Mit den Tabletten konnte ich nachts besser schlafen. Man bewältigt seinen Alltag im Halbschlaf. Während der Psychoanalyse fand ich Zeit, meine Gedanken auf meine Bedürfnisse zu richten. Vorher war ich sehr fremdbestimmt und selbstvergessen während des Arbeitens und kannte meine Grenzen noch nicht, vergass auch oft etwas zu essen, da ich in meine Arbeit vertieft war und bisher keine Probleme hatte. Die Diagnose war mir peinlich. Ich zog mich daraufhin zurück und vernachlässigte meinen Freundeskreis, besuchte stattdessen VHS-Kurse.
Katastrophale, lebensgefährliche Zustände
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (defacto keine Behandlung möglich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts mehr
- Kontra:
- siehe Beschreibung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale, lebensgefährliche Zustände!
Nachdem das Gesundheitssystem über Jahrzente die Kliniken totgespart und die Coronakrise diesen den Rest gegeben hat, ist auch das Isar-Amper-Klinikum an einem Punkt angekommen, an dem für Patienten und allen voran für Mitarbeiter in der Pflege Gefahr für Leib und Leben besteht.
Ich habe in der kbo-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Nord - Schwabing gearbeitet und bin geflohen um meine psychische und körperliche Gesundheit nicht länger zu gefährden.
Der Betrieb wird trotz auf nahezu Null reduzierter Personaldecke mit schwerstkranken und agressiven Patienten weitergeführt.
Die Versorgung der Patienten ist nicht mehr gegeben, dadurch werden diese Patienten immer aggressiver und unberechenbarer. Von Seiten der Mitarbeiter ist hier nichts mehr entgegenzusetzen.
Es vergeht kaum ein Tag an dem es im Haus 7 nicht zu mindestens einem Übergriff mit psychisch und körperlich verletzten Mitarbeitern oder Patienten kommt.
Die Reaktion der Verantwortlichen ist hilflos, interesselos und völlig gleichgültig.
Die Mitarbeiter melden sich reihenweise krank, weil sie am Ende sind und werden dann des Blaumachens bezichtigt. Altenativ kündigen die Mitarbeiter in immer größerer Zahl, neue Bewerbungen gibt es kaum mehr.
Hier kann man sowohl potentiellen Mitarbeiter wie auch Patienten nur dringendst abraten sich dort zu bewerben oder behandeln zu lassen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sonnenliegen
- Kontra:
- Zuviel Animation
- Krankheitsbild:
- Chronische Erschöpfung, Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Neuroleptika waren einschläfernd. Ich fragte mich, ob ich jemals wieder aufwache.
Die ambulante Psychotherapie danach war eher eine Art Sterbebegleitung. Ist es sinnvoll, die Patienten so lange Zeit mit Neuroleptika zu sedieren, wenn sie chronisch erschöpft sind und nicht schlafen können? Ist es nicht sinnvoller, für Erholung und Regeneration zu sorgen, so dass sie weiterhin berufstätig und selbstständig bleiben können?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Garten, Freisitz
- Kontra:
- geschlossenes Haus
- Krankheitsbild:
- Chronische Erschöpfung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein sehr gruseliger Aufenthalt, zunächst schockierend. Ich fürchtete mich vor den anderen Patienten, da sie sich unnormal benahmen.
Nach einem halbstündigen Gespräch bekam ich Zyprexa und Tavor, so dass ich gut schlafen konnte und den Aufenthalt besser ertrug. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ein Burnout und war chronisch erschöpft. Leider war übers WE kein Arzt anzutreffen, so dass ich nicht nachfragen konnte. Es gab nur ein Flurtelefon, mein Handy und Geld musste ich abgeben. Die ganze Zeit fand Animation statt, so dass man nicht schlafen, sich erholen und allein sein konnte. Ich wollte nur schnellstmöglich wieder raus. Es war ein traumatischen Erlebnis.
Ambulant bekam ich noch 2 Jahre Zyprexa und Tavor, extreme Panikattacken und eine 4-jährige Psychoanalyse, die mir bei meinem Problem des Burnouts aufgrund von Überarbeitung nicht weiterhelfen konnte. Meine Krankheit hatte im Grunde rein gar nichts mit Mutti zu tun.
Es war unmöglich, einen guten Therapeuten zu finden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Durch die Pflege, den Umgang mir nicht so bekannten krankheitsbildern)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Zumindest die der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte i.o., Pflege katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (4 Tage zu brauchen für einen KTW, den die KK bereits am 1. Tag bewilligt hatte ist mehr als hinausgezögert!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Station BO wurde definitiv mit gewisser Liebe gestaltet, manche Patienten zerstören nur leider sehr gerne...)
- Pro:
- Die Ärzte dort
- Kontra:
- Pflege, Umgang mit Patienten, Umgang mit DIS Betroffenen (bewusste trigger Reizung der pflege)
- Krankheitsbild:
- DIS (Dissoziative Identitätsstörung), KPTBS, Depressive Episoden, Epilepsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 58BO
Ich war vor 2 Wochen auf der akut Station (geschlossene)
Ich kam dort hin wegen leichter suizidaler Gedanken nach dem ich in dissoziativem Zustand von mannheim nach München bin, das zu erklären würde zu lange dauern...
Dort angekommen war erstmal alles ok, trotz suizidprophylaxe (wachzimmer mit Einschluss (ohne richterlichen beschluss) )
Durfte ich rauchen gehen, gut ok ich hab dem pfleger auch ziemlich genau erklärt was seine Möglichkeiten sind wenn ich die Polizei dazu ziehen würde da dies Unrechtmäßig freiheitsberaubung
Am späteren Abend rastete die mitpatienten im wachzimmer immer wieder aus, trat uns schlug gegen Türen und Schränke, schrie rum etc.
Ich bekam sehr starke Panik Attacken und zog mich ins Bad zurück um es unbemerkt raus zu lassen, klappte nicht ganz die Pflegerin kam dazu und versuchte mich aus der panikattacke zu bekommen, Iwan holte sie amonniak dazu was bei mir meist durch den Reiz dissoziative krampfanfälle zur Folge hat und die wiederum enden fast immer in epileptischen anfällen...
Genau so lief es dann auch, nach dem die epileptischen anfälle nicht mehr tragbar waren (akute VP bedrohung) wurde ich auf die neurointensiv verlegt.
Nachts dann rückverlegung nach einigen Medikamenten und Infusionen
Dort dann angesprochen was Sache war und wie es überhaupt dazu kam das ich im Bad saß...
Ich durfte dann auf dem Flur bleiben in der Nacht vor dem Stationszimmer...
Am nächsten Morgen Gespräch mit einer Ärztin, wir waren uns sehr schnell einig das ich dort falsch bin weil ich nichts akutes aufweise, aber sie wollte auch nicht riskieren das ich wieder dissoziativ iwo hin fahre, weshalb sie auf einen KTW bestand!
Das fesselte mich ganze 4 Tage in dieser Klinik!
In den 4 Tagen wurde ich mehrfach von Patienten bedroht, von einem bestimmten pfleger in die ISO gesperrt (ohne Rechtsgrundlage und ohne das was wäre, ich hab halt angst Zustände und dissoziationen was nichts bedrohliches ist) dieser pfleger wurde jedesmal von Ärzten ermahnt Iwan hörte es auf, dafür begann neuer Terror von ihm
Er wusste von meiner DIS (Dissoziativen Identitätsstörung) und den evtl. Hintergrund der Entstehung
Er kam immer wieder zu mir und drohte mir mich zu fixieren und zu machen was er will da er auf Anweisungen von Ärzten eh nicht hören würde...
Aus Panik meldete ich dies nicht und hörte es mir jeden Tag mehrfach an...
Erst jetzt kann ich darüber sprechen...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Freiheitsberaubung, unangemessener Umgang
- Krankheitsbild:
- chronische Erschöpfung, Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird immer behauptet, dass Schizophreniepatienten gefährlich seien, wenn sie die Medikamente nicht nehmen. Ich gehorchte und nahm die Neuroleptika 2 Jahre lang. Meiner Meinung nach ist genau das Gegenteil der Fall: Die Patienten sind noch müder, bekommen einen Tunnelblick und Scheuklappen, sind nicht mehr ansprechbar und werden durch die Psychopharmaka auf Dauer immer gefährlicher. Das Unfallrisiko erhöht sich drastisch. Ein gesunder Mensch wird emotional und körperlich gebeugt. Er wird durch die Diagnose und Behandlung zur potentiellen Gefahrenquelle.
Das wird ziemlich teuer für die Krankenkassen.
Leider fehlen Ärzte und Therapeuten, mit denen man ein vernünftiges Gespräch führen kann, auch im ambulanten Bereich gibt es nur inkompetente Ärzte.
Die komplette Fehlbehandlung - Lebensgefährlich!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schöner Garten
- Kontra:
- Animation, fehlende Ruhe
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie (Psychose)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es könnte sein, dass die Halluzinationen von der chronischen Erschöpfung und Übermüdung ausgelöst wurden. Ich verstehe nicht, wieso ich nicht die Diagnose Burnout bekommen habe, sondern die Diagnose Paranoide Schizophrenie (Psychose), da ich nicht unter Realitätsverlust litt. Eine Krankschreibung war auch nicht notwendig, da ich immernoch ganz gut funktionierte. Aber nach ein paar Jahren Behandlung war auch ich komplett am Ende meiner Kräfte. Die jahrelange Behandlung mit Neuroleptika verschlimmerte den Zustand. Ich bin sehr froh, dass ich die Medikamente nicht mehr nehmen muss und empfinde die Psychoanalyse bei einem Burnout als ungeeignet. Mir fehlten Pausen und Urlaub, eine Therapie zur Entspannung. Durch die Diagnose Paranoide Schizophrenie wird man stigmatisiert, nicht durch die Erkrankung. Die Medikamente führen zu einer Geistesumnachtung, man wird krank von der Behandlung, auch wenn man vorher gesund war.
Fazit: Man sollte den Psychiatern keinen Glauben schenken, sondern sich bei der Krankenkasse rückversichern.
Nach akuter Suizidalität anscheinend "zu glücklich" für Haar
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal, Therapieangebot nicht wirklich vorhanden (die seltenen Therapien entfallen ständig)
- Krankheitsbild:
- Borderline, komplexe PTBS, rezidivierende schwere Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt nur zwei Wochen auf der 58BO in Haar. Und es hat definitiv mehr geschadet als geholfen. Die Pfleger waren respektlos und haben sich den Patienten gegenüber absolut besser oder höher gestellt gefühlt und das auch ausgelebt.
Ich würde wegen akuten Suizidgedanken als Notfall aufgenommen. Ich habe jedoch sehr starke Schwierigkeiten an Emotionen zu kommen. Ich schlafe viel und versuche mich abzulenken. Nach 1,5 Wochen wurde ich von meiner zuständigen Psychiaterin(!) darauf hingewiesen, was ich eig hier mache und dass dies "Kein Schullandheim sei". Tatsächlich wurde mir vorgeworfen, dass es mir zu gut geht. Dass ich zwei Suizidversuche hinter mir habe, seit 12 Jahren mit SVV Kämpfe und Suizidgedanken habe seit ich 11 bin, ist ja wohl egal. Da hat sie nach zwei Gesprächen beschlossen, ich sei gesund. Einige Tage später (und nach Kommentaren in die Richtung durch das Pflegepersonal) habe ich mich trotz heftiger Suizidgedanken selber entlassen. Es hat niemand dort ernst genommen.
Seit dieser Erfahrung bin ich nur noch mehr am Ende. Nicht einmal in der Klinik wird man ernst genommen von Menschen, die Geld dafür kriegen dir zu helfen. Deshalb werde ich es mir beim nächsten Mal hundert Mal überlegen, ob ich mich bei akuten Gedanken einweisen lassen bzw Hilfe suche.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige wenige engagierte Pflegekräfte (leider nur im Nachtdienst)
- Kontra:
- Eigentlich alles
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 27.09.21 bis 19.09.21 auf Haus 2 (letzen 5 Tage ca. auf der 56E3). Zunächst konnte ich nichts schlechtes feststellen und habe mich erstmal eingelebt. Es fing damit an, dass schon in meiner 2. Woche der Großteil des Therapieplans wegen Krankheit sowie Urlaubs gestrichen war. Also überwiegend Leerlauf und ein verkrampftes versuchen die Langeweile zu überwinden. Mir ging es zunehmend immer schlechter und kann von mir aus sagen akut suizidal. Zudem hatte ich hohen selbstverletzungsdruck, den ich dann auch im geheimen auslebte. Ich versuchte mich mehrmals bei den Pflegern zu melden und Hilfe aufzusuchen. Jedes Mal wurde ich auf Skills, Ablenkung oder nicht helfende Medikamente vertröstet. Oder sogar in einer Situation wo ich kein Wort rausbrachte ignoriert. An einem für mich besonders schlimmen Tag habe ich wieder um Hilfe gebeten und direkt Tavor angefragt, weil mir das bisher in Notfällen am besten geholfen hat. Wieder wurde ich auf ein anderes Mittel vertröstet und sollte mich stündlich melden. Von Stunde zu Stunde ging es mir immer schlechter und jedes Mal aufs neue habe ich klar gesagt ich habe starke suizidgedanken. In dieser Zeit wurde ich öfter gefragt, ob ich denn nicht den küchendienst mal machen möchte, als wie es mir geht. Ich musste mehrmals sagen das ich dazu nicht in der Lage wäre und sie mir doch bitte endlich eine Tavor geben sollen. Um das ganze hier abzukürzen: Der Tag damit das ich mir die Pulsadern aufgeschnitten habe. Danach wurde ich auf die geschlossene verlegt. Ich wurde auch dort, trotzdessen das ich im Wachbereich war, alleine gelassen. Kein Gespräch. Nichts. Nach 5 Tagen sollte ich „entlassen“ werden da ich ausreichend stabilisiert war. Im Grunde wurde ich rausgeschmissen weil ich als 18 Jährige suizidgefähdete Person zu hohes Risiko darstelle. Ich tue mir wirklich schwer hier keine Namen zu nennen.
Also wer hier Hilfe sucht, bitte gebt nicht auf und versucht es woanders weil hier werdet ihr nie die Hilfe bekommen die ihr braucht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Down Syndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder/Down Syndrom wurde aufgenommen um eingestellt zu werden.
Als ich ihn nach Wochen wieder sehen durfte, war er ungepflegt und in einem entwürdigendem Zustand. 3 Monate später war er tot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lesen Sie selbst!
- Krankheitsbild:
- Suchterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Haus 56 A4 hing ein nicht zu übersehendes Schild mit der Aufschrift: “Sprechstunde mittwochs von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr“ an der Tür des Arztzimmers. Als ich in diesem Zeitrahmen an die Tür des Zimmers klopfte, wurde diese gerade einmal einen Spaltbreit geöffnet, ich von Frau Dr. A. mit den Worten: “Ich habe keine Zeit.“ beschieden und wieder zugeschlagen. Auf erneutes Klopfen erhielt ich außer einer Ermahnung eines Pflegers keine weitere Reaktion. Ohne dass ein Bildgebungsverfahren durchgeführt worden war, diagnostizierte Frau Dr. S. bei mir eine “globale Hirnsubstanzminderung“, eine Feststellung, die von anderen Ärzten mit - vorsichtig formuliert - bestaunt wurde. Die Anhörung eines zu Betreuenden durch seinen zukünftigen Betreuer fand im Stehen auf dem Flur statt, wobei der Patient weggeschickt wurde. Obwohl ich in der Notaufnahme um meine Aufnahme nahezu gebettelt hatte, erschien am folgenden Tag eine Richterin und beschloss eine Unterbringung. Die ärztliche Begründung strotze förmlich vor formalen Fehlern, sodass eine inhaltliche Begründung des Rechtsmittels meines Widerspruchs nicht notwendig war. So lag laut Begründung der Zwangseinweisung das Datum meiner Anhörung zwei Tage vor der Aufnahme selbst. Ich muss nicht eigens erwähnen, dass dem Widerspruch innerhalb von noch nicht einmal einer Woche stattgegeben wurde.
Die Begründung wurde offensichtlich aus Textbausteinen - leider muss ich den folgenden Ausdruck verwenden - zusammengeschustert, ohne dass sich die Begründende die Mühe machte, ihren Erguss überhaupt durchzulesen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr freundlich
- Kontra:
- Leider nur gespielt
- Krankheitsbild:
- PTSD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Traumaambulanz wurde ich zu einer Traumakonfrontation überredet. Wir müssen unbedingt konfrontieren, so der "fachliche" Rat der Therapeutin. Leider wurde ich wärend der Traumakonfrontation raus geschmissen. Schade, das sie das mit mir gemacht haben. Wer nach Rückgrad sucht, der sucht vergebens. Es geht einfach nur darum das Programm durchzuziehen?? Oder halt Nein doch nicht. Wollen Sie mich verarschen? Was soll der scheiß? Das ist unfair.
Schlechter Umgang mit Patienten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- das essen ist okay
- Kontra:
- die Pfleger sind nicht gerade die besten
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pfleger gehen nicht auf mich ein und wirken unfreundlich. Ich darf nicht rausgehen, obwohl ich freiwillig hier her gekommen bin.
Wie im Museum oder Theater!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- im Grünen
- Kontra:
- Gitter vor den Fenstern, Doppelzimmer, Überwachungskameras
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein historisches Gebäude – das spürt man!
Der Aufenthalt war wirklich sehr eindrucksvoll und an sich nicht schlimm, wenn es nicht diese lange Behandlungsdauer nach sich ziehen würde, die einen fürs Leben schädigt. Die Medikamente sind unerträglich und auch die Art und Weise, wie sie verabreicht werden. Ich konnte zunächst nicht einmal ein Buch lesen. Nach ein paar Tagen traute ich mich kaum noch heraus, mir fiel es schwer, wieder draußen frei herumzulaufen. Ich war etwas neben mir, war jedoch brav und ertrug die Medikamente. Ein sehr alter Psychiater sagte mir, dass ich die Medikamente langsam ausschleichen kann. Das dauerte 1,5 Jahre und war der Horror! Der schlimmste Alptraum! Ich sah einstürzende Häuser, dachte, ich werde gleich ohnmächtig und breche zusammen, sobald ich mich auf einer Brücke befand oder in überdimensionalen großen Räumen. Besonders beeindruckte mich die neue Oper in Oslo! Der Effekt des Eisbergs war noch tausendmal intensiver! Ich glaubte die ganze Zeit, ich wäre schizophren, obwohl es nur die Absetzerscheinungen der Medikamente waren. Ich habe es dann noch zweimal mit Medikamenten probiert, bis ich davon überzeugt war, dass Medikamente in meinem Fall tatsächlich ziemlich schädigend sind. Ich brauchte dringend eine Erholungspause!
Die Türsteherin und Psychiater stellen die falschen Fragen, so dass man in einer aufgeregten Situation nur das akut Störende nennt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Frechheit)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Tabletten?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Tabletten ohne Gespräche.... das ist keine Behandlung. Patienten sagen Sie brauchen ein Gespräch. Und bekommen eine Tablette)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde als Kontakt Person angegeben habe trotzdem keine Auskunft bekommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung ist ok... Gestalltung gab es keine Gestaltung....)
- Pro:
- Die Psychologin auf 58BO ist seltenst zu sprechen und etwas jung aber ist laut Erzählung einfach klasse
- Kontra:
- Der Großteil der Schwestern laut unserer Erfahrung unfähig ihrem Beruf auszuüben
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station 58BO ist das allerletzte. Meine Verlobte ist aus eigenem Willen dort hingegangen auf Grund ihrer phasenweisen Depressionen. Sie hatte vor einigen Tagen einen Nervenzusammenbruch und hat sich dort Hilfe erhofft. Die Schwestern wären oberflächlich sehr nett solange es ihr gut ging. Sie wurde mit Tabletten vollgestopft dass sie kaum noch bei Sinnen war. Sie hat Tage im ein Gespräch bei einem Psychologen gebeten. Dies fand erst nach einigen Tagen statt. In diesen Tagen gab es kaum Therapiegruppen. Und wenn doch würde nur etwas gespielt. Keiner hat sich um ihr Problem gekümmert... es befinden sich lauter verschiedene Fälle auf dieser Station weswegen eine Gruppentherapie wenig Sinn macht.... naja wie dem auch sei hätte meine Verlobte Suizid Gedanken. Anstatt sich zu verstecken ging sie zum Personal und teilte Ihnen das offen mit. Sowie es laut Ärtzten erwünscht ist und erhoffte sich ein Gespräch und Hilfe. Alles was sie bekam war eine Tablette nach einiger Zeit kam sie wieder und sagt die Tablette würde ihr nicht helfen. Anstatt sich mit der Patientin zu beschäftigen, den Grund der Gedanken zu erläutern oder sie zu beruhigen, gab es einfach eine weitere Tablett. Keinerlei Interesse der von den Schwestern der Patientin gegenüber. Mit zahlreichen Tabletten intus ohne psychische Hilfe oder Betreuung, wurde sie wieder weggeschickt. Kurze Zeit später schnitt die sich in den Arm.... noch am gleichen Tag würde sie in die geschlossene gebracht..... sie kam freiwillig und ist nun eine Gefangene!
Mein Rat geht lieber zu einem Psychologen so oft ihr könnt bevor ihr auf diese drecksstation geht ein Teil der Schwestern hat devinitiv den Beruf verfehlt...
ich hoffe ihr bleibt oder werdet in Freiheit gesund.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Erfahrungen mit Patienten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich war Praktikant in Kbo in Haar,
ich habe das Praktikum angetretten, weil ich mich für psychischen Erkrankungen interesiere und ich die Ausbildung zum Heilerziehungspfleger anstrebe. In der Ausbildung braucht man 2 Jahre Praxiserfahrung.
Das geplante 2 monatige Praktikum sollte also ein Teil davon sein.
Am Anfang meines Praktikums war alles etwas unorgsniesiet was mich aber so weit nicht störte und sich schnell erledigte.
Zum Teil entfand ich das Praktikum als etwas langweilig weil ich so wenig zu tun hatte. Trotzdem hat mir es gefallen und es war auf jeden Fall eine tolle Erfahrung.
Nach paar Wochen kam die Stationsleitung und sagte mir das ich sehr uninteresiert wirke und mich nicht bemühe mitzuarbeiten. Das kann ich aber nicht so wieder geben, ganz im Gegenteil ich bin mir sicher das ich keine Arbeit gescheut habe und mich angemessen verhalten habe.
Naja die Stationsleitung sah das anders und sagte, sie sehe das Praktikum als gescheitert an und sie würde es mit der Personalleitung bereden.
Ich erklärte der Stationsleitung das ich das Praktikum, dass 1 Monat noch gehn würde, zu Ende bringen muss weil ich den Nachweis für die Heilerziehungspflege Schule brauche und ich sonst das kommende Ausbildungsjahr nicht antretten könne.
Die Antwort darauf war nur"entschuldigung das ist aber nicht mein Problem".
Eine halbe Stunde später sagte mir die Stationsleitung, das Praktikum wäre somit beendet.
Ich ging zur Personalleitung und erklärte es von meiner Sichtweise (auch alles im angemessen Ton natürlich).
Darauf war die Antwort "Ja das ist blöd gelaufen".
Auf jeden Fall musste ich das Praktikum dann beenden weil mich die Stationsleitung nicht mag.
Die Folge für mich ist das ich nicht sofort einen anderen Pratikumsplatz bekommen werde und ich somit die 2 Jahre Praxiserfahrung nicht ganz erfüllen kann und das wiederrum hat zur Folge das ich die Ausbildung nicht antretten kann sondern erst ein Ausbildungsjahr später.
Keine Ahnung was ich jetzt mache soll?!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Nicht schlafen können Lärm
- Krankheitsbild:
- Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im haus 16
Und bin nun wieder zurück
Ich möchte als aller erstes was erzählen ich kam an hatte eiin kurzes Gespräch mit der Ärztin und Pflege Personal es war heftig 5tage rum hocken und nix tuhen dann ein bisschen im Büro helfen und ein bisschen Schrauben in kleine Kisten packen die waren recht krob zu den Patienten keiner hatte mit mir gesprochen und nach 6 tagen kamm die ärztin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sammelklage
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mich daran zu erinnern führt zu einer nochmaligen Traumatisierung. Das kann und werde ich ohne Begleitung nicht machen.
Wer ist bei einer Klage dabei? Bitte einfach anschreiben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Putzkraft war stets höflich
- Kontra:
- Keiner wollte mir wirklich helfen
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von Mitte Januar bis Ende Januar in München Haar auf der Kriesenintervention Station. Am Anfang war noch alles gut. Ich habe mit der anwesenden Stationärztin besprochen warum ich hier bin und was ich brauchen würde. In diesem Gespräch haben wir einen Verlegungsantrag für meine Traumatherapie fertig gemacht und extra für diesen und nur für diesen ein Datum festgelegt.
Im Verlaufe des Aufenthaltes ging es mir sichtlich immer schlechter, ich habe mich Selbstverletzt, habe Dissoziation gehabt und habe mich nach den Therapien immer zurückgezogen.
Nach genau 2 Wochen würde mir dann gesagt das ich entlassen werde. Ich habe versucht zu argumentieren das ich noch nicht stabil bin und es noch nicht schaffen würde. Darauf würde der Oberarzt geholt.
In einem 4 Stunden Gespräch habe ich ihm das noch einmal gesagt, was ihm aber egal war. Aus meiner Angst heraus bin ich auch aggressiv geworden, da ich Hilfe bräuchte. Die Aussage vom Oberarzt war nur "Angstpatienten würden nicht aggressiv werden, das hätte er noch nie erlebt." So schaukelte es sich immer weiter hoch wo ich ihm immer sagte das ich nicht stabil und das ich nicht aus dem Haus gehen werde. Auch das war ihm völlig egal.
Nach diesen 4 Stunden sagte er dann "Entweder sie verlassen meine Station oder ich hole den Sicherheitsdienst" Mir blieb keine Wahl. Er fragte mich dann ob ich mir was antun werde wenn ich zu Hause bin, meine erste Antwort war vielleicht, dann fragte er nochmal und ich antworte gar nicht mehr. Als ich dann 2 Tage zu Hause war, hatte ich DIE Polizei im Haus weil ich einen Selbstmord Versuch hinter mir hätte...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich würde sehr instabil entlassen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Erst Tat man so das man mir helfen wollte, doch dann wollte man mich nur schnell von der Station kriegen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ein Oberarzt der total instabile Patienten entlässt
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin dieses Jahr im Januar akut auf due Kriesenintervention Station E4 gekommen. Eigentlich hatte ich die Station als sehr gut in Erinnerung doch diesmal sollte es anders werden.
Kaum war meine behandelnde Ärztin im Urlaub begann es. Der Oberarzt dort hat alles was ich sagte in Frage gestellt und wollte von mir wissen warum ich denn hier sei wenn ich nicht mitmachen würde. Das ich mitgemacht habe und an allen ausser den Sporttherapien teilgenommen hatte könnte man nachvollziehen, aber laut ihm würde ich mich nur Ausruhen wollen. Kaum waren 14 Tage um, das war ein Datum was ich mit meiner behandelnden Ärztin für einen Verlegungsantrag ausgemacht hatte, wollte der Oberarzt mich von seiner Station haben.
Seine andere Ärztin schrieb in meinen Entlassbrief das ich stabil sein und keine Ängste mehr hätte. Ich war verzweifelt. Jeder könnte sehen das ich nicht stabil war. Nur hat das das ärztliche Team null interessiert. Zum Schluss würde ich aufgefordert die Station zu verlassen sonst würde man den Sicherheitsdienst holen. Ich fragte den Oberarzt ob erst was passieren müsste bevor er mir helfen würde. Doch auch da war ihn egal.
Irgendwie habe ich dann das Wochende überstanden wobei ich wegen dieser Station kurz davor war aufzugeben. Meine ambulante Therapeutin hat mich direkt wieder in die Klinik geschickt wo ich jetzt auf einer anderen Station aufgenommen wurde und mich hier auch richtig fühle. Aber das werde ich in einer gesonderten Bewertung verfassen nach Ende des Aufenthaltes hier.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fehldiagnosen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsches Medikament, Nebenwirkungen verschwiegen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Reaktion auf Notruftaste)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Betten mies, zugesperrter Kühlschrank.)
- Pro:
- viel gelernt, Kontakt zu einigen Mitpatienten
- Kontra:
- Ärzte, Essen, Betten
- Krankheitsbild:
- Traumafolgestörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf Haus 28 und 56E1 und erlebte in beiden kriminelle Pfleger und unfähige Ärzte. Man wird handgreiflich und schreibt aus der Luft gegriffene Lügen und Unsinn in die Akte. Das vegetarische Essen war meist unter aller Sau und schmeckte scheusslich, die Betten alt und hart. Aus dem immer zugesperrten Kühlschrank bekam man nur etwas wenn ein Pfleger in Laune war aufzusperren. Die machten sowieso das meiste nur wenn sie Lust hatten uns verschanzten sich meistens in ihren Räumen. Die Notruftasten wurden nur manchmal beachtet. Die Ärzte emotionslos und verlogen. Keiner dort kapierte dass ich an Traumafolgen litt und nicht an Schizophrenie wie die Ärzte meinten. Das hatten die nur aus Vordiagnosen die einfach falsch waren. Trotzdem zwangen sie mich mit erpresserischen und drohenden Methoden Olanzapin 15 bis 30 mg zu schlucken das an meinen Ängsten überhaupt nichts veränderte. Fast schon 15 Kilo Gewichtszunahme und schäumender Urin von dem Olanzapin ich bin froh dass ich da raus bin. Nie wieder. Das Medikament schleiche ich schon wieder aus, schön langsam damit sich das Gehirn entwöhnen kann. Alle Neuroleptika verändern das Gehirn und dürfen nicht apprupt abgesetzt werden. Das wussten die Ärzte dort nicht und setzen es mir apprupt ab als ich zum 35sten Mal gesagt habe ich brauche es nicht es bewirkt nix. Davon drehte dann mein Gehirn auf volle Touren und ich konnte 4 bis 5 Tage nicht schlafen. Die Ärzte werteten das als ein Symptom meiner Schizophrenie aber es ist wie man im Web nachlesen Kann eine Entzugserscheinung des Olanzapin die auftreten kann wenn man es zu schnell absetzt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafstörungen mit Halluzinationen
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Klinikmitarbeiter behauptete, dass Zyprexa nicht wesentlich schlimmer als Aspirin sei. Als unerfahrene hilfesuchende Patientin in einer Notsituation ließ ich mir aufgrund meiner Schlafstörungen dieses Medikament geben. Zusätzlich bekam ich Tavor und konnte wieder schlafen. Mir gings gleich wieder besser. Mir wurde empfohlen, ich solle mich in therapeutische Behandlung begeben. Der Therapeut sorgte für Erheiterung, wenn ich ihm von meinen Panikattacken erzählte. Wir arbeiteten daran, mit der Angst umzugehen. Ich hielt die Panikstörungen für meine Krankheit. Ein Vortrag in Berlin hat mir die Augen geöffnet mit dem Satz "Die Verschreibung von Psychopharmaka wäre Glaubenssache". Er bestätigte meine Vermutung. Ich ließ die Medikamente weg und war geheilt – die Panikattacken verschwanden. Leider habe ich immer noch ein Übergewicht von 15 kg und leide an den Folgen der Psychotherapie. Gerade für Frauen wird das zum Problem, da sie aufgrund von Schwangerschaft und Empfängnisverhütung von ihren Frauenärztinnen zu hören bekommen, dass sie zuviel wiegen. Eine Frauenärztin wollte mir die Pille nicht mehr verschreiben. Außerdem ist diese Form der ärztlichen Hilfe extrem gesundheits- und rufschädigend. Zumal ich davon ausgehe, dass es eine Schlaftablette auch getan hätte. Ich schätze, die Behandlung kostet die Krankenkasse um die 50.000 Euro mindestens und hätte noch mehr gekostet, wenn ich den Empfehlungen der Ärzte weiter gefolgt wäre. Ganz zu Schweigen von den Folgekosten, die aus der Therapie entstehen.
Wenn ich schizophren wäre, würde ich behaupten, man betreibt hier Medikamentenforschung. Irgendwann hat man ein Mittel gegen Demenz und Parkinson etc. gefunden, indem man den Spieß rumdreht und das gute Dopamin synthetisch herstellt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- positiv sind so manche Urinproben des Klinikpersonals zu Bewerten
- Kontra:
- 1-2-3- Haarer Lumperrei
- Krankheitsbild:
- Schizofrenie
- Erfahrungsbericht:
-
forensische Entlassungsprozedur mit dubioser Teilenteignung.Nachdem Ich 5 jahre lang Zwangseingesessen hatte hat man im Entlassungshaus 6 Begleitete Heimfahrten genehmigt. Bei mir Zuhause wurde sofort damit Begonnen alles zu Fotografieren:meine Wohnung,die Wohnung meiner Mutter und den Dachboden.Die Bilder meiner ganzen Privaträume auch der meiner Mutter sowie Dach wurden Hochgeladen Vervielfältigt und von vielen Leuten Begutachtet wonach die Entlassungshürden Festgesetzt wurden.Ich war gezwungen die Wohnung der Mutter zu Räumen die noch lebte,den Dachboden von einer Firma zu Räumen, da es dort von Bakterien nur so wimmelt. Ein Arbeiter der schnell kapiert hat um was es eigentlich geht wollte auch noch meine Goldmünzen haben da diese schon alt seien und ich die sowiso nicht mehr gebrauchen kann.Bei der Räumung wurden mir eine Einzigartige Gebundene Enzyklopädie der Gewerkschaftszeitung " Der Monat" Verramscht. Ich fragte noch mal nach ob Ich diese Bücher nicht besser auf einem Haufen Verbrennen sollte wie das früher mal gemacht wurde.Die Antwort der Dr. Schnecrack (Name Geändert): Sie wollen doch Entlassen werden Herr ... Widerspruch gilt nach der Haarer Aggresivitätstheorie als widerspenstig und muß Weiterbehandelt werden.Wie Ich gehört habe sind die Bücher für einen fünfstelligen Betrag Verkauft worden.Der oberpfleger Schröpfl (Name Geändert) Hat ein Historisches Bayonett sowie Ein Schraubensortiment gut gebrauchen können weil das Bayonett so gefährlich ist. Diese Sanktionen waren nicht alles,Ich musste einige sehr teure Handwerkerarbeiten Verrichten lassen die Ich nach der Entlassung hätte selber machen können . Jedoch in meiner eigenen Wohnung hat alles "gepasst" Diese finantielle Ausweidung wird dort Vollzogen wo es was zu holen gibt .Es wurde auch versucht mir das Haus "Abzuschwatzen" und für einen wertvollen Apfel mit dazugehörigem Ei zu Verkaufen .Eigenartig ist nur daß die Tatsächlichen Entsorgungskosten sehr gering ausfielen was bedeuten kann dass ein großer Teil meiner Sachen unter der Hand Verramscht wurden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizofrenie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 2006 bis 2012 in der Forensik in Haar Zwangsuntergebracht und bin jetzt in der psychiatrischen Ambulanz und stelle fest dsß diese Doktoren einen Ausgeprägten Patientenrückholungsbedarf haben.Bemerkbar macht sich das daß angeblich der Medikamentenspiegel zu hoch oder zu niedrig ist.Darauf hat man auf Depotspritzen Umgesellt Welche Ich angeblich "Manipuliert" haben soll eingefallen ist das einem Möchtegern Arzt der eigentlich nur ein sychologe ist der etwas Anerkennung sucht,der immer Recht hat, aber nur Nachplaudert was er mal Gehört hat.Mit diesem Kranken-Pfleger Verdient sich Haar keine Lorbeeren damit aber wollen diese Leute erreichen Daß Ich eine Verlängerrung der Zwangsmedikation bekomme Gruß M-F-X
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man kann sich auch Kreuzigen lassen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unterlassene Hilfeleistung und Verhonepipelung
- Krankheitsbild:
- Unbehandelter Bandscheibenvorfall
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr2008 war Ich in der Forensik im Klinikum München Haar Eingesperrt. Hochdosiert wie immer wurde es noch Schlimmer beim Aufstehen erlitt Ich einen meiner Ansicht nach schweren Bandscheibenvorfall. Diesen meldete Ich sofort, worauf mir gesagt wurde : wir können sie nicht zu einem Facharzt bringen, Sie sind zu Gefährlich wer weiß was Sie da alles Anstellen Herr M-F-X .Ausserdem wollen Sie sich bestimmt nur von der Arbeit drücken ,wenn Sie Probleme mit den Kreuz haben dann gehen sie doch einfach in die Kirche .Ich konnte mich nur langsam leicht Gebückt Bewegen und musste mich in"s Bett rein und rausrollen .Zur Arbeit musste Ich Trozdem.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dies ist"Geistige Notdurft")
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viele Lebensverkürzende Behandlunen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Post wird Geöffnet und Gelesen von Justiz / Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geht so)
- Pro:
- junger Arbeitsunfähiger Rentner
- Kontra:
- Fettleber,
- Krankheitsbild:
- Schizofrenie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war von 2006-2012 nach einer Zwangseinweisung durch die Justiz (das Maskottchen der Justiz ist eine scheinbar blinde Frau mit ungeeichter Waage) den Machenschaften und Versuchen des Klinikums München Ost hilflos Ausgeliefert. Dort wird man Anfangs Hochdosiert Eingestellt man denkt oft an Suizid weil dies kaum Auszuhalten ist. Wer noch nicht Aggressiv ist wird es spätestens dort. Um weiterzukommen muß man Papiertüten kleben nur wer Arbeitet kann weiterverlegt werden. Das Eingeschworene Personal Verpetzt jeden Verstoß gegen die zum Teil Unverständlichen selbstgemachten Regeln, Schikane ist die Tagesordnung.
Wer Verpetzt bekommt plus Punkte.
Man beginnt Automatisch zu Lügen um Unverständlichen Bestrafungen zu Entkommen zb. man darf eine gewisse Zeit nichts Einkaufen Zigarretten Schokolade oder Tabak Das ist besonders schlimm.
Eine solche Medikation kann man sich nur so Vorstellen : Betrunken müde und kurz vor dem Erbrechen und den Zustand Jahrelang. Egal wer man ist oder wie man heisst wird Jedem das Passende Krankheitsbild Verpasst, Gesund gibt es nicht. Wer noch nicht "Angeschlagen" ist Ist es spätestens bei der Entlassung natürlich mit Auflagen. Dieser "Zirkus" dauert noch mal mindestens 5 Jahre.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Moderne Station
- Kontra:
- Ärzte und Stationspsychologin
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam freiwillig zur Krisenintervention auf Station 58BO im Jahr 2015. Es handelt sich um eine offene Station.
Die Therapien waren okay (Musiktherapie zum Beispiel), die Zimmer sind modern eingerichtet, das Essen ist in Ordnung. Die Atmosphäre unter den Mitpatienten war gut.
Das Pflegepersonal war bis auf zwei wenige Ausnahmen (die Nachtschwestern) sehr barsch und unfreundlich, man fühlt sich nicht ernstgenommen und abgewertet. Außerdem wirkte die Pflege insgesamt sehr unstrukturiert, keiner wusste was der andere tut.
Die Ärzte waren (typisch für das IAK) absolut inkompetent und unfreundlich. Einfach mal Medikamente eindosieren ohne Wechsel- und Nebenwirkungen zu berücksichtigen. Schauen wir mal was passiert.
Am Schlimmsten war jedoch die Stationspsychologin, die mit schlechten Tipps, Inkompetenz und Machtspielen daherkam.
Ich fühlte mich insgesamt nicht ernstgenommen, weder von Ärzten, Pflegern als auch von der Psychologin. Dennoch strich man mir den Ausgang und verweigerte mir die Entlassung. Man war ja besorgt um mich. Sehr widersprüchlich und das hinterließ einfach nur ein bescheidenes Gefühl.
Nach 10 Tagen hieß es plötzlich, dass ich heute (in 2 Stunden) entlassen werde, das sei nur eine Durchgangsstation. Einige Tage zuvor verwehrte man mir die Entlassung und plötzlich wurde ich rausgeworfen (über einen Entlassungstermin wurde vorher nicht gesprochen).
Ich bekam eine Liste mit Telefonnummern von Krisendiensten mit und den Hinweis von der Psychologin, dass ich wiederkommen könne, wenn es mir besser gehe und ich stabiler sei.
Ja, deswegen war ich auch zur Krisenintervention auf der Station 58BO??
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist durch die Polizei eingewiesen worden da sie durch eine schlechte Nachricht einen Nervenzusammenbruch erlitten hat. Sie war zudem stark alkoholisiert-was eigentlich nicht ihre Art ist, aber ok-sie war verzweifelt und hat eben um Hilfe gerufen. Nach 3 Tagen in Haus 9.1 wurde sie nach BE 61BE-übergeben. Meine Mutter leidet seit einem Jahr an Demenz. Sie war deshalb schon 2 mal im Krankenhaus allerdings in der Nussbaumklinik wo Sie sich aber auch gut zurechtfand. Ich habe Sie dort auch gut versorgen können mit Wäsche... etc. Sie hatte auch immer ihr Handy psrat damit ich sie auch immer erreichen konnte. Jetzt in Haar mach ich mir die größten Sorgen!!! Ihr wurde ihr Handy weggenommen mit der Begründung daß Patieten mit Herzschrittmacher da wären, was heutzutage absoluter Quatsch ist! Selbst mein Vater hatte einen und das Handy hat ihn bestimmt nicht umgebracht. Ich einigte mich mit den Pflegern daß meine Mutter in der Zeit von 19-20 Uhr ihr Handy haben kann damit ich sie anrufen kann oder andersrum. Sie rief mich auch an und hatte mich um Hilfe gebeten. Ich rief bei der Station an um zu fragen was überhaupt los sei da, der jenige am Telefon war über meinen Anruf auch ziemlich aufgebracht und versicherte mir daß alles ok sei. 10 min später rief mich meine Mutter wieder an und war sehr verängstigt und sagte daß Dieser gerade in ihrem Zimmer war und wie eine Furie auf sie losgegangen sei!!!!!!! Seitdem ist sie auch nicht mehr auf dem Handy erreichbar ... sorry Haar, ihr macht was falsch!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unansprechbarkeit)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (selbstbezug)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetenz)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kein Kommentar)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (komfortabel bis bequem und unbequem)
- Pro:
- schlecht
- Kontra:
- gut
- Krankheitsbild:
- manisch-depressiv, mit zum teil Hospitalisierungserscheinungen auf beiden Seiten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mehrere sieben punkt Fixierung, unfreundlich gewordenen Ansprache der Mitarbeiter und zusätzlicher Verdacht einer terroristischen Organisation anzugehören.de. Anschließende zur Sportlichkeit erzwungene Teilnahmen an sogenannten Musik und zur Arbeit therapeutischer Maßnahme wie auch der Beschäftigungstherapie in der ich ein Leporello anfertigte. Zusehends der Wunsch sich psychiatrisch behandeln lassen zu wollen, neben der Haltung sich auch außerhalb der ambulanten Weiterbehandlung an mit einem Arzt desselben Fachgebietes weiter behandeln zu lassen. zu empfehlen bundesweit höchstens für den Fall einer schwerwiegenden psychischen Adoleszenten Erkrankung. mit der sich auch die fortwährend mit Kosten verbundenen Maßnahmen nicht einfach bundesweit abrechnen ließen. Ich danke Ihnen zu Ihrer Aufmerksamkeit. Auf Wiedersehen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Ärzte bringen eine halbwegs gute Leistung
- Kontra:
- Die Pfleger sind absolut niveaulos
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin hier insgesamt 3 Mal nach Suizidversuchen eingewiesen worden. Ich war auf Station P3 in Schwabing.
Die ärztliche Behandlung ist zum Teil befriedigend auch wenn die Ärzte nicht global anerkannt und sicherlich nicht "gut" sind. Die Ärzte arbeiten auch eher daran Patienten auf Station zu behalten, damit weitere Übernachtungen der Versicherung in Rechnung gestellt werden können als an Heilung/Therapie. Keine Diagnose ist nach 10 Tagen Aufenthalt gekommen und ich musste im Nachhinein selbst ambulante Therapie organisieren und dann einen Psychologen finden, der endlich passende Medikamente aufschreiben konnte. Das Verhalten der Ärzte ist zumal nicht so niveaulos wie das der angeblichen "Pfleger".
Das Verhalten des Pflegepersonals ist in keiner Hinsicht akzeptabel! Die Pfleger sind täglich länger im Raucherzimmer als an der Wache und dann lassen sie die Tür zum Rest der Station auf, damit sich überall auf Station ein intensiver Rauchgeruch entwickelt. Einige Pfleger verfügen selbst über keine guten Deutschkenntnisse und werden laut und aggressiv bei normalen Fragen wie z.B. wann der ausgefallene Termin mit Medikamenten zum Gegenstand wieder stattfindet. Aufgeweckt zu werden mit dem Befehl "Aufstehen wir haben Regeln hier!" entspricht auch eher dem Niveau eines Knastes als eines Spitals und Fragen wie "Warum gehen Sie nicht nach Hause?" (nämlich das Land verlassen) sollte nie erlaubt sein. Die Pfleger dieser Station sind auch auf jeder anderen Station des Spitals für ihr brutales Verhalten bekannt und Isar Amper sollte sich dafür schämen, sie baldmöglichst rausschmeißen und adäquate eingestellt werden! Ihr Handeln ist sogar unmenschlich und schmachvoll. Was sie täglich ängstlichen, empfindlichen Patienten antun, besudelt leider den Ruf von jedem, der einen Beruf in psychiatrischer Medizin ausübt!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ich habe nur negative Erfahrungen gemacht
- Krankheitsbild:
- Physische Erkrankungen und psychische Folgeerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dem Klinikum München Ost ( Haar ) wurde ich in
2 stationären Aufenthalten mit zentral wirksamen
Medikamenten behandelt unter Einnahmeaufsicht dieser Medikamente.
Nachdem ich die Medikamente ein halbes Jahr eingenommen hatte wurde bei einer Renten-
begutachtung festgestellt,dass bei mir schwer-
wiegende hirnorganische Störungen vorliegen.
Bei mir wurden von den Ärzten des Isar Amper
Klinikums München Ost Medikamente verabreicht,
die bei mir einen katastrophalen Schaden verur-
sacht haben.
Die Ärzte haben auch keinerlei psychischen Test
der Konzentrationsfähigkeit vor den Entlassungen
durchgeführt, da es offenbar egal ist, in welchem
psychischen Zustand man entlassen wird.
Ich habe in dem Isar Amper Klinikum München Ost
keinerlei Hilfe erlebt, sondern eine katastrophale
Schädigung durch Medikamente.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine...)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Tabletten nehmen? das soll die Situation verbessern?)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Depression / Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Lebensgefährtin wurde im März 2014 in Haus 58 eingeliefert. ( Depression und übermäßiger Alkohol). Ich suchte dann selbst das Gespräch mit der Ärztin, in der Hoffnung das sie mir sagt wie es weitergeht. Leider brachte das nicht den gewünschten Erfolg. (meine Lebensgefährtin sagte das rein gar nichts gemacht wird an Therapien bzgl. der Depression, ausser Ergo..da hat sie dann ein Bild gemalt...:-(..)Die Leute sitzen zum Teil nur den ganzen Tag in dem "Wohnraum" und starren die Wände an.Das ist meiner Ansicht nach nicht Sinn und Zwecks für diesen Aufenthalt!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Hier gibt es keine Worte
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Trauerarbeit???
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin letztes Jahr 4 Wochen, nachdem mein Sohn verstorben ist nach Haar gekommen um eine Therapie zu machen.
Leider landete ich in einem Haus (offene Station) was meines Erachtens Baufällig war.
Nachdem ich einige Nächte in einem Einzelzimmer schlief wurde ich in ein Zweibettzimmer verlegt. Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich. Dies äußerte sich in der Aussage, dass sie nicht das geeignete Fachpersonal wären um mit mir über den Kindestod zu reden.. Mit wem denn sonst? Dies fragte ich mich ständig, denn innerhalb von 5 Wochen hatte ich nur 2 oder drei Therapie-Sitzungen! Dann gab es diese blöden Morgenrunden schon um 7 Uhr und ich hatte keinen Bock darauf wenn man danach den ganzen Tag eh nur herum gesessen ist! Weil es mir so schlecht ging, habe ich diese auch immer mal verpasst, worauf ich an einem Tag mit lautem Donnern an die Tür geweckt wurde! Die Betreuer sind einfach mit einem lauten Gong in mein Zimmer herein und weckten wie in der Bundeswehr!
Dann wollte ich einmal eine Kerze anzünden um meinem kleinen Sohn zu gedenken, aber ich durfte ja auch nur eine brennen lassen wenn eine Betreuerin anwesend war. Diese hatte ich dann auch dabei.. Mir kamen die Tränen anschließend als die Kerze an war. Die Betreuerin hat dann das Zimmer verlassen und anschliessend wurde ich beschuldigt die Frau emotional belastet zu haben! Ich solle bitte Rücksicht auf sie nehmen! Tabletten gab es wie Bonbons und diese wurden mir in den Arztsitzungen auch immer unter die Nase gerieben.. Ich habe sie stets abgewiesen und galt als eigenwillig und störrisch! Mein schlimmstes Weihnachten 2012 habe ich dort verbracht! 2 Wochen später habe ich die Therapie abgebrochen! Worauf die eine Betreuerin meinte dass ich sicher in 2 Wochen wieder kommen würde! Ich sage nur Eines: "Nie wieder!" Das war eine Prüfung fürs Leben! So was einer trauernden Mutter zumuten zu müssen ist mehr als unverschämt!
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2 Kommentare
Wenn das wahr sein sollte, dann gehört der Beschuldigte "Benkovic" nicht in die Psychiatrie, sondern längerfristig in den Knast eingewiesen. Wenn das wahr sein sollte, dann trägt die Leitung eine schuldschwere Mitverantwortung. Zu unterrichten wäre in diesem Fall die Kommission zum Schutz gegen Folter.