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Blubb9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schienbeinkopf zertrümmert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 20.7 ein Fahrradunfall am brombachsee. Wurde mit starken Schmerzen am Knie in die Notaufnahme mit dem Krankenwagen und Notarzt gebracht (da ein sehr großes Lob an die Beteiligten).
Leider endet somit auch der Lob. Ich wurde nicht weiter untersucht nur zum röntgen gebracht wegen dem Knie. Da wurde trotz Erwähnung starker Schmerzen mein Knie hoch und runter gehoben als wäre es aus Gummi. Danach wurde ich wieder ins Behandlungszimmer gefahren und habe dann zwei Stunden kein Arzt mehr gesehen. Nur eine genervte ziemlich unfreundliche Schwester, die nebenbei auf Anfrage gesagt hat, dass mein schienbeinkopf zertrümmert ist und operiert werde muss. Ich wollte dann nach Regensburg verlegt werden aufgrund der Nähe meines Wohnortes. Ab Da wurde es aber noch unfreundlicher. Ich bekam seit dem Notarzt keine weiteren Schmerzmittel. Kein Arzt nichts.
Um acht wurde mein Bein , wohlgemerkt weiterhin ohne Schmerzmittel gegipst. Dabei haben die Pfleger gelacht und mein Bein nicht ruhig gehalten was mit weiteren massiven Schmerzen verbunden war. Transport wurde abgelehnt
Bin dann privat abgeholt worden und nach Regensburg verlegt worden weiterhin ohne Schmerzmittel für die Fahrt. Selbst die Ärzte in Regensburg waren schockiert über diese Art der Behandlung!
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Dieter27164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
00000
Kontra:
000000
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Zugang der während eines Herzkatheders gelegt wurde sollt um 16.00 Uhr entfernt werden - aufgrund Blutungen war dies nicht möglich - der Arzt sagte versuchen wir es in 1-1/1/2 Stdund nochmal - leider wurde der Arzt nicht mehr gesehen.
Nach zwei weiteren Versuchen der Pflegejräft auf Station den Arzt zu einem kommen und entfernen des Zugangs zu bewegen scheiterten kläglich.
Mittlerweile istbes kurz vor 20.00 Uhr und ob der Arzt noch kommt oder nicht ist mir mitlerweile vollkommen egal - die 10 EUR für einen zusätzlichen Tag in diesem KHK werde ich nicht zahlen.
Hier kann man beinahe von Behandlungsverweigwrung sprechen.
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Dieter27164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
0000
Kontra:
0000
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits bei der Aufnahme katastrophale Eindrücke - alle reden durcheinander kein vernünftiges Gespräch kommt zustande.
Zuweisung in die Abteilung - keiner so richtig zuständig - warten auf dem Gang - kein Bett einfach nur lächerlich.
Es sollte ein Herzkatheder durch geführt werden der mitlerweile bereits 2 mal verschoben wurde - gerade habe ich Frühstück bekommen da sich der Termin wohl sehr weit verschieben wird .
Keinerlei Organisation, keine nützliche Information wann der Termin Stattfinden wird - alles nur auf Zuruf jetzt geht’s los.
Ich hatte 2019 bereits Erfahrung mit der Klinik hatte einen Herzkatheder - alles perfekt - gute und umfassende Erklärung Termine pünktlich eingehalten und alles zu allerbesten Zufriedenheit. Für die damalige Behandlung besten Dank an das Team und den Arzt Dr. Priesmeier.
Jetzt unmöglich zustande - schlimmer wie im Kriegsgebiet - nur noch alles auf Zuruf absolut nicht mehr zu empfehlen.
Höchstwahrscheinlich werden überwiegend privat Patienten bevorzugt behandelt denn soviele Notfälle wird es in einem Provinz Krankenhaus nicht geben.
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heben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Auskunft, wann denn die OPs statt finden, also warten, warten, warten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Sind rei OPs wegen einem Oberarmbruch wirklich Stand der Kunst?
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem leichten Motorradsturz vom Sanka in die Notaufnahme gefahren. Erste Diagnose ging recht schnell: Oberarmbruch. Muss mit einer Platte fixiert werden.
Dann aufs Zimmer, am nächsten Nachmittag OP ... die Erste.
Nach zwei Tagen kam der Chefarzt: Leider sind drei der 13 Schrauben zu lang. Am nächsten Tag wieder am Abend (nüchtern bleiben!!) zweite OP. Es wurden die zu langen Schrauben rausgedreht, abgeknipst und wieder eingeschraubt.
Zwei Tage später (Samstag, übers Wochenende liegt man ja überall nur rum) habe ich angekündigt, entweder sie entlassen mich oder ich entlasse mich selbst. Sie haben mich entlassen.
Drei Wochen später Kontrollröntgen: Eine der rein-raus-und-wieder-rein Schrauben hat sich gelöst und musste raus. Ich habe darauf bestanden, dass sie keine neue Schraube versuchen, in das ausgeleierte Loch rein zu drehen.
Auf die Frag, ob das üblich ist, dass man drei OPs braucht, um einen Oberarmbruch zu fixieren: "Das kann schon mal passieren".
Personal sehr freundlich.
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HeHe59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal der Station sehr positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie Tepe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Knie Tepe
Kann nur Positives sagen
Die Termine zur Voruntersuchung gingen zügig
Personal sehr nett und hilfsbereit
Es wurde sich bestens um mich gekümmert
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brunobär2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aussage welche Hüfte eingesetzt wird)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keinen Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei der Aufnahme wurde mit gesagt ich werde von Dr.Faber operiert. Nach der Hüft-TEP hatte ich keine Toilettensitzerhöhung. Kurz nach der OP stand ein mir unbekannter Arzt am Bett und sagte die OP ist gut verlaufen und war wieder weg. Trotz Chefarztbehandlung sah ich die 7 Tage keinen Arzt. Nach 6 Wochen bekam ich heftige Schmerzen, 4 Stunden in der Notaufnahme bis mir ein Arzt versuchte zu erklären, dass eine Sinterung des Schaftes stattgefunden hat.Ich soll keine Physiotherapie mehr machen. Nach erneuten Termin 4 Wochen später erklärte mir ein anderer Arst ich muss weiter Schmerzmittel nehmen, kann aber Physiotherapie machen. Die operierte Stelle wurde nicht angeschaut. Nun stellte ein Orthopäde in seiner Praxis fest, dass ich Schleimbeutelentzündung habe und ich bekam Spritzen. Außerdem wurde auf dem Röngtenbild ein Lockerungssaum festgestellt. Nun wird es darauf hinauslaufen, dass die Hüfte gewechselt werden muss.
Es sollte sich jeder genau überlegen, ob er sich hier operieren lässt.
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Angel0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinem Fahrradunfall wurde ich schon im Krankenwagen, Notaufnahme und auf Station sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent behandelt.
Besonders muss ich noch die Vorbereitung zur OP, die Behandlung im Aufwachraum und den Narkosearzt hervorheben, der sehr einfühlig und menschlich mit mir umgegangen ist. Das habe ich schon ganz anders erlebt.
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henrylucky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Karpaltunnelsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Hand OP Karpaltunnel und war wirklich begeistert, wie toll alles abgelaufen und wie prima um mich gekümmert wurde als ich danach Kreislaufzusammenbruch, alle furchtbar nett und immer wieder gefragt wie es mir geht, sogar von einer voll lieben krankenschwester eine kleines Schoki bekommen, Zugehört. Und erst Frau Dr. Harendza ist so eine tolle Ärztin und sehr sehr lieb
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RaHo612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Trotz Stress perfekte Behandlung
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am Samstag mit einer tiefen Schnittwunde in der Notaufnahme in Gunzenhausen,trotz vieler Notfälle wurde ich sehr professionell und super freundlich behandelt.Da leider nur ein Arzt im Dienst war musste ich recht lange warten,grosses Lob an das Team
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Mitgefühl1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wegweisung beim Verlassen der Fahrstühle fehlt)
Pro:
Stationsarzt am Telefon fürsorglich
Kontra:
Unfreundlichkeit, mangelnde Aufsicht und Hilfsbereitschaft bei der Pflege eines Bedürftigen,
Krankheitsbild:
Bruch Brustwirbel, Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 93-jährige Mutter wurde nach einem Sturz mit vielen Prellungen und Frakturen im Brustwirbelbereich am 27. 05. 21 auf die Station B3 eingeliefert.
Sie litt unter großen Schmerzen und ihre Demenz war dadurch stark ausgeprägt. Bei meinem Besuch fand ich meine Mutter seit mehreren Stunden weinend und frei sitzend im Bett vor! Sie hätte überhaupt nicht mobilisiert werden dürfen, geschwiege denn frei sitzend sich selbst überlassen werden dürfen!
Sie hatte großen Durst, saß seit Längerem vor zwei leeren Schnabeltassen.
Den Notknopf konnte sie - da sie sich nicht bewegen konnte - nicht erreichen. Außerdem wusste sie durch ihre Demenz nicht, wo sich dieser befand.
Ich wies die unfreundlichen Schwestern ( es war das "Sonntagspersonal" vom 30.05.21) darauf hin, dass meine Mutter Schmerzen hätte und sie sich nicht zu klingeln traute bzw. nicht in der Lage dazu war.
Sehr unwillig wurden ihr nach einiger Zeit zwei große Kapseln Schmerztabletten gebracht - die sie ja selbstständig gar nicht einnehmen konnte!
Das Abendessen wurde ihr einfach hingestellt - glücklicherweise war ich da, um ihr das Brot zu streichen.....
Das unfreundliche und genervte Verhalten einiger Schwestern , auch am Telefon, kann man selbst durch die schwierige Coronasituation nicht akzeptieren.
Sehr traurig, wenn die Schmerzen und Bedürfnisse eines alten und dementen Menschens einfach nicht beachtetet werden - er kann sich ja nicht beklagen.
Zum Glück kam meine Mutter nach fünf Tagen auf die Station der Geriatrie - von dieser Station kann ich nur Bestes berichten!!!!!
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Anja883 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit dem Ergebniss)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neu und modern)
Pro:
Bin froh das ich noch so jung bin , man
Kontra:
muss sich nicht alles gefallen lassen. Im Krankenhaus muss man keine Schmerzen haben.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann und muss die Ärzte loben habe zwei kennengelernt und muss sagen alles was gesagt worden ist haben sie wirklich umgesetzt.
Der OP Termin ist zu 100 % eingehalten worden und mit dem Ergebniss bin ich voll zufrieden.
Op Bandscheibenvorfall
Die Lernschwestern sind mehr als bemu?ht da sollten die Ausgelernten etwas lernen.
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KnieProthese2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Letztendlich zählt das Resultat)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorgeschaltete Informationsveranstaltungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Überbelegung (vermutlich nur temporär))
Pro:
Resultat der OP sehr gut, auch noch nach zwei Jahren Erfahrung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Endoprothetische Operation am linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Februar 2018, Kniegelenks-OP links, Einsatz einer Teilprothese (Schlitten):
Recherchen im Internet ergaben, dass hier vergleichsweise viele derartige Eingriffe erfolgen, womit man eine gewisse Routine voraussetzen konnte.
Zuerst das Positive:
(1)+Das Resultat! Das operierte Knie ist fast so belastbar wie das gesunde Knie (längere Spaziergänge oder kleine Wanderungen sind folgenlos).
(2)+Die OP (Dr. Nothöfer) sowie Nachbehandlung! Hervorzuheben ist die gute Ausleitung (wie morgens aufwachen) der Narkose. Auch die Schmerzbehandlung und die zügige Mobilisierung waren professionell (man muss aber auch dazu helfen).
(3)+Die Pflegerische Betreuung! Freundlich und im Großen und Ganzen auch aufmerksam.
Wo Licht ist, da ist auch Schatten:
(4)-Hätte gerne gegen Aufzahlung ein Zweibettzimmer gehabt, was nicht möglich war, da dies frühzeitig reserviert werden muss (hätte man mir bei der Terminvereinbarung ja sagen können). Landete dann dennoch in einem, das allerdings mit drei Patienten überbelegt war (wie auch die angrenzenden Zimmer). Insgesamt erschien mir die Abteilung an ihrer Kapazitätsgrenze gewesen zu sein. Letztendlich hab ich mich an die Enge gewöhnt und es war dann nicht so schlimm wie befürchtet.
(5)-Meine OP fand am terminierten Tag nicht mehr wie geplant (und vorbereitet) statt, da wohl Notfälle eingeliefert wurden, die man selbstverständlich vorzog. Die Verlegung um zwei Tage, von Mittwoch auf Freitag, verlängerte meinen Aufenthalt am Ende leider um ein Wochenende, was wohl ursprünglich nicht nötig gewesen wäre (kann vorkommen).
(6)-Der eigentlich gemütliche Aufenthaltsbereich der Station wurde übers Wochenende, von früh bis spät abends, von einer türkischen Großfamilie okkupiert (inkl. Speisen etc.), was zwar menschlich verständlich, aber gegenüber den anderen Patienten, die frisch operiert die Abteilung nicht verlassen können, etwas rücksichtslos ist. Das hätte die Stationsschwester oder der Stationsarzt besser regeln müssen.
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seppl1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
bandscheiben operation gefäß erweiterung am rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das essen lässt zu wünschen übrig. der oberarzt sagt zu meinem mann er bekommt ein grosses rindfleisch zum essen. was aber nicht gescah ,er bekam eine kalte nudelsuppe,undefinierbaren breiund apriokosen. eine riesen große frechheit. dann als nächster punkt: er sollte zwischen 12.00 uhr mittag und 13.00 uhr operriert werden und am späten abend heisst es er wird erst am nächten tag am nachmittag operiert.das krankenhaus sollte sich schämen. kein wunder dass, das krankenhaus keine gute bewertung bekommt.die schwestern im 2. stock lassen auch zu wünschen übrig richtig patzig und freche antworten.das einzige gute ist die kaffeteriaam krankenhaus. den rest kann man nicht empfehlen.geht besser in ein anderes krankenhaus wo ihr besser behandelt werdet. Die wartezeit dauert auch viel lange.die zimmer sind gut ,aber der Baulärm ist nicht gut,dass sich die patienten erholen oder gesund werden.Ganz im gegen Teil die patienten werden noch kranker bei dem Baulärm. schämt euch und so was nennt sich krankenhaus
auuserdem gibt einmal essen und am nächsten tag bekommt man mal kein essen,oder wenn es kommt dann ist es das verkehrte essen und es kommt zu spät.
Nicht zu empfehlen
Unfallchirurgie
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S212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe, falsche Diagnose anhand der Röntgenaufnahme. Betroffenes Körperteile wurde vom Arzt nicht angesehen. Erst auf Beschwerden bei der Schwester wurde Arztbrief vernichtet und das betroffene Körperteil untersucht. Leider wieder mit falscher Diagnose.
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TravelforLife2.0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle beteiligten Personen waren sehr kompetent und Patientennah
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schultereckgelenksprengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Nachmittag des 31.07.2019 hatte ich am Brombachsee einen Fahrradunfall.
Rettungssanitäter und Notarzt waren sehr schnell vor Ort und versorgten mich sehr gut.
In der Notaufnahme wurde ich sehr kompetent und vorbildlich behandelt und auch mit der nötigen Ruhe bedacht. Hier einen besonderen Dank an das tätige Notaufnahme-Personal, Arzt und Oberarzt.
Nach fast 4 Stunden Notaufnahme wurde ich bei der Entlassung noch von zwei Polizeibeamten zum Hergang des Unfall befragt....sehr nett und um Hilfe besorgt.
Alles in allem war mein Aufenthalt im Klinikum Altmühlfranken sehr angenehm und ich wurde in allen Belangen vorbildlich versorgt...vielen herzlichen Dank dafür...
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SpalterBierkutscher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal Koordinationsrobleme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klimaanlage wäre wünschenswert aber wegen Keimgefahr wahrscheinlich nicht möglich)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
COPD, CIP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Rettungdienst wegen niedrigen Blutdruck (70/40) und schlechtem Allgemeinzustand in die Notaufnahme gebracht. Dort wurden soort alle Eingangsuntersuchungen durchgeführt. Nach sorgfältiger Beobachtung wurde ich Stationär in die ICS (Überwachungszimmer) aufgenommen.Nach Verlegung auf Normalstation B1 wurden alle Untersuchungen wie Ultraschall von Herz, Abdomen, Röntgen Thorax, Langzeitüberwachung Blutdruck und EKG sowir tägl. Laborwerte durchgeführt.Da ich vor 4 Monaten wegen akuter Lungenprobleme (COPD) schon einmal in der Klinik erfolgreich behandelt wurde sind alle Ergebnisse vom Oberarzt verglichen und mir ausführlich erklärt worden. Die ärztliche Betreuung war hervorragend. Ein besonderes Lob den Pflegekräften, besonders der Schülerin im 1. Jahr die sich als ausergewöhnlich hilfsbereit und auch schon sehr kometent um mich bemühte. Nach Wiederherstellung meiner Alltagstauglichkeit wurde ich wieder nach Hause verlegt. Nach meiner Meinung wird in dieser Akutklinik in vorbildlicher Weise gearbeitet. Nach vielen div. Krankenhausaufenthalten in vielen Kliniken gebe ich dieser Klinik die Bewertung
" Aus der Spitzengruppe herausragend"
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gulliver5712 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (durch die Ärzte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (durch die Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Betrifft nur die Verwaltungstechnischen Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Neue Zimmer, extrem freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
Kontra:
Absolut keine Absprachen / Erklärungen zur Behandlung und Medikamentation durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Ausschluss Tia / Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam an einem Donnerstag als Notfall ins KH (bin selbst gefahren).
Als ich in der Notaufnahme aufgrund psychicher Dekompensation in eine hypertensive Krise geriet, hat mich der aufnehmende Arzt lautstark angeschnauzt, ich möge mich doch nicht so aufregen. Selbst war er aber so hektisch und nervös, das er dreimal stechen musste für den Zugang, den Adapter für die Blutentnahme selber herausgerissen und mich auf den Boden hat bluten lassen mit offenem Zugang. Handschuhe hat er übrigens keine getragen beim Legen des Zugangs.
Ohne weitere Erklärungen wurde ich dann auf die Station gebracht. Das Pflegepersonal war extrem toll und furchtbar nett. An diesem gab es während meines gesamten Aufenthalts nichts auszusetzen. Leider ganz im Gegensatz zu, jeweiligen diensthabenden Stationsarzt. Obwohl ich dann am Donnerstag eine Menge Untersuchungen erlebte, habe ich nach der Aufnahmeuntersuchung keinen Arzt mehr zu Gesicht bekommen. Weder die Behandlung noch die Medikamentation wurde in irgend einer Art und Weise mit mir abgesprochen – oder mir auch nur mit einem Wort erklärt.
Am Freitag habe ich bereits morgens gegenüber dem Pflegepersonal meinen deutlichen Wunsch geäussert, am gleichen Tag entlassen zu werden. Seitens des Stationsarztes gab es wiederum keine Reaktion. Im Gegenteil: Für den Montag waren weitere Untersuchungen angesetzt, ohne diese mit mir abzusprechen und vor allem, ohne mich hierüber zu informieren. Behandlungen oder Untersuchungen erfolgten ab Freitag Mittag natürlich nicht mehr.
Ich habe dann mittags verlangt, endlich den Stationsarzt sprechen zu dürfen. Dieser war der Ansicht, wenn ich das KH jetzt verlasse, dann wären alle Untersuchungen am Montag sinnlos (Zitat). Auf den Hinweis, dass ich im KH nicht schlafen und mich somit nicht erholen könne, gerne aber am Montag wiederkomme, hat er nur fadenscheinige Begründungen gefunden.
Ich habe mich daraufhin selber entlassen. Auf eine Weiterbehandlung als Patient zweiter Klasse hatte ich keine Lust.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Brigitte18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zwei Bandscheibenvorfälle und Spinalkanalstenose in der HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin in der Neurochirurgie.Ich kann die Klinik nur loben. Habe mich sehr gut betreut gefühlt. Die Station ist zwar immer überfüllt,aber die Ärzte und die Schwestern haben sich immer Zeit für mich genommen.
Mein Vater starb weil sich keiner um ihn gekuemmert hat!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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traurig162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Patienten sind egal - kuemmert keinen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte meinen Vater Weihnachten 2017 per Notarzt in das Krankenhaus einliefern lassen da es ihm schlecht ging und sie nicht wusste was zu tun ist. Als mein Vater eingeliefert wurde hat man ihr gesagt es es Weihnachten und kein Arzt ist da der sich um ihn kuemmern kann. Er wurde in ein Zimmer eingewiesen und nichts wurde gemacht. Am naechsten Tag erhielten wir den Anruf dass mein Vater verstorben war. Er wurde weder untersucht noch wurde ihm in irgend einer Weise geholfen. Sie haben ihn einfach in ein Bett gesteckt und liegen gelassen ohne jede aerztliche Versorgung. Ich nenne das unterlassene Hilfestellung. Eine Schade fuer ein Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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cozi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Qualität der Ärzte
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich arbeite selbst in der Notaufnahme in einer anderen Klinik, daher denke ich, dass ich die Versorgung meiner Tochter objektiv beurteilen kann.
Meine Tochter kam nach einem Verkehrsunfall (das Auto hatte sich gedreht, ist gegen einen Baum geprallt und seitlich liegen geblieben, alle Airbags waren ausgelöst) mit dem Rettungswagen nach Gunzenhausen. Ich fuhr mit dem eigenen PKW nach. Als ich ca. 30 Minuten später dort eintraf, lag meine Tochter alleine in einem Behandlungszimmer. Kein Personal war bei ihr, keine Vitalparameter waren gemessen worden. Es war weder Ultraschall vom Bauchraum noch Röntgen gelaufen, in anderen Kliniken wird dieser Patient als Notfall behandelt und im Schockraum versorgt. Wir warteten nochmals 30 Minuten, bis ein Arzt meine Tochter untersuchte. Nach der oberflächlichen Fragerei: Tut was weh, können Sie alles bewegen, wurde kurz ein Ultraschall vom Bauch gemacht und uns mitgeteilt, es wäre alles in Ordnung und ich könnte mein Kind mit nach Hause nehmen. Keine stationäre Aufnahme für 24 Stunden, keine Ultraschallkontrolle am nächsten Morgen. Ich war schockiert!
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Nixverstehen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nicht Krank werden
Kontra:
Niemals dort hin gehen
Krankheitsbild:
Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
KEINE BEHANDLUNG BEKOMMEN
Die Ärztin kann man nicht als Handchirugin bezeichnen. Sie konnte nur den Befund vom Radiologen ablesen, aber selber nicht die MRT-CD anschauen, obwohl Sie zuvor in einer großen Klinik gearbeitet hat.
Die CD habe ich selber aufgemacht, und Ihr gesagt das ich eine Entzündung sehe - und das als Patient. Nach langer Telefonischer Nachfrage, hat Sie sich dann bemüht beim Radiologen nachzufragen. Sagte noch es war auch die verkehrte Schiene
Nach Ihrer Telefonischer Aussage, wäre eine Entzündung vorhanden. Auf Nachfrage, wie diese behandelt werden würde, sagte Sie eine Behandlung sei nicht notwendig, die Entzündung verginge - trotz starke Schmerzen und blauen geschwollenen Finger, von selbst.
Ich bin dann zu einem anderen Handchirurgen gegangen. Seine Diagnose: eine starke Entzündung am Endglied mit Sehnenbeteiligung.
Zur Behandlung: starke Tabletten und Strahlentherapie, mit langen anhaltenden Schmerzen.
Hätte Sie früher Reagiert, wäre mir sehr viel erspart geblieben.
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HuanHuan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nur im Herzkatheterlabor, Sation angelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
vollste Zufriedenheit mit dem Personal und den Ärzten im Herzkatheterlabor
Kontra:
auf Station B3 nicht verstanden und nicht gut behandelt.
Krankheitsbild:
Beschwerden wegen Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.01.2018 kam ich um ca. 14:30 Uhr mit einer Einweisung wegen Angina Pectoris Beschwerden in dies Klinik.
Nach den Voruntersuchungen hieß es dass nach dem ich auf der Station B3 bin, die 1. Untersuchung stattfinden soll und am nächsten Tag die kardiologische Untersuchung stattfinden soll.
Nichts geschah am gleichen Tag.
Am Freitag musste ich den ganzen Vormittag nüchtern bleiben. Gegen Mittag wurde dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht.
Im Gespräch erfuhr ich dann dass die Kardio erst am Montag gemacht werden soll.
Darauf hin führte ich erst ein Gespräch mit der Stationsärztin und im Anschluss mit
dem Oberarzt.
Es wurde vereinbart dass ich noch am selben Tag die Kardio-Untersuchung bekommen soll.
Die geschah dann am frühen Nachmittag.
Es hieß dann nach der Untersuchung, dass der Kompressionsverband um 17:30 entfernt wird und dass ich 1 Stunde später aufstehen und essen kann.
Was geschah dann.
Um 18 Uhr kam die Krankenpflegerin und wunderte sich dass der Verband noch nicht entfernt wurde. Da die Stationsärztin schon gegangen war wurde ein Arzt von einer anderen Abteilung geholt.
Dieser stellte dann nach dem Entfernen des Verbands ein „Fließgeräusch in dem Bereich der Leiste“ fest. Seine Aussage war, dass er dies erst nachlesen müsse (Wo? Und Warum?).
Kurz darauf kam die Krankenpflegerin zurück und teilte mir mit dass ich bis zur Doppler-Untersuchung am nächsten Tag (Samstag?) nicht aufstehen bzw. sitzen darf.
Am Samstag Morgen wollte ich wissen wie es nun weiter gehen soll.
Antwort der Pflegekraft – Sie müssen warten bis eine Ärztin /ein Arzt kommt.
Um 10:00 Uhr bat ich um ein Gespräch mit einer Ärztin/einem Arzt.
Da ich bis 11:30 keine Gelegenheit bekam mit jemanden über meine Ungewissheiten zu sprechen
teilte ich dem Pflegepersonal mit dass ich dann das Klinikum bis 12:00 Uhr verlassen werde.
Nachdem erneut nichts geschah habe ich das Klinikum um 12 Uhr verlassen.
Was ich zu meinem Bedauern feststellen konnte ist:
das Pflegepersonal ist komplett Überfordert
auf der Station gibt es keine Zimmer mit Überwachung (Blutdruck wird manuell gemessen)
die 2-Bettzimmer sind mit 3 Betten bestückt
die Stationsärztin wird pampig wenn man ihr sagt dass man unzufrieden ist
Ich fühlte mich als Patient auf der Station B3 nicht verstanden und nicht gut behandelt.
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MAMAi08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Reaktion
Kontra:
Ärzteignoranz
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde als Notfall eingeliefert. Sie hatte extreme Schmerzen im Rücken/Hüfte/Bein und konnte nicht mehr schlafen und aufrecht gehen.
Ein MRT wurde zügig erstellt und sie erhielt schmerzstillende Medikamente.
Da sie Diabetikerin ist, machte sie den Arzt darauf aufmerksam, dass ihr Zucker aufgrund der Medikation zu Höchstwerten entgleist sei (> 400, teils sogar > 600) und bat darum, andere Medikamente zu bekommen. Der Arzt meinte daraufhin zu ihr, mit Diabetes kenne er sich nicht aus, da müsste sie in eine andere Abteilung/Krankenhaus gehen.
Anmerkung: ab 400 kann der Patient ins sog. diabetische Koma fallen.
Da sich meine Mutter gleichzeitig nicht sofort für eine OP der Wirbelsäulenversteifung entscheiden, sondern dies erst mit ihrem Hausarzt besprechen wollte, wurde sie vom behandelnden Arzt offensichtlich gleich als unbelehrbare Patientin eingestuft und mit den gleichen Schmerzen, mit denen sie eingeliefert wurde, wieder entlassen.
Am nächsten Tag nach der Entlassung musste übrigens wieder der Notarzt gerufen werden.
Übrigens war meine Mutter bereits mehrmals in der Kardiologie und hier nur die allerbesten Erfahrungen gemacht.
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Unfallchirurgie
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Franz432 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 201i
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war bezüglich Rückenschmerzen an der unteren Lendenwirbelsäule in der Notaufnahme des Klinikum in Gunzenhausen. Hier wurde ich Anfangs von extrem unfreundlichen Krankenschwestern begrüßt. Nachdem ich dann eher skeptisch war zu bleiben, kam Herr Dr.Skutetzky in das Untersuchungszimmer. Mit seiner freundlichen und extrem Kompetenzen Art, erklärte er mir was für Kausalitäten sein könnten für die Beschwerden und untersuchte mich sehr gründlich. (Da kann so mancher niedergelassener Arzt, sich eine gehörige Portion abschneiden). Nachdem alle Untersuchungen abgeschlossen wurden hat Herr Dr.Skutetzky unter sterilen Bedingungen mir ein Schmerzmittel gemischt mit Cortison in die untere LWS gespritzt. Was kann ich sagen, die Schmerzen waren schnell Geschichte und mir geht es viel besser. Mein herzlichstes Dankeschön an diesen sehr freundlichen und kompetenten Arzt. Das Pflegepersonal sollte aber an Freundlichkeit noch üben.
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Jenny6662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (einfach zu stressig)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Personal manchmal überfordert, mitten in der Nacht mehrere Neuzugänge im Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zum Teil renovierungsbedürftig)
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
überfüllte Zimmer, wenig Rücksicht auf das Ruhebedürfnis Kranker, Hygiene zum Teil nicht so optimal
Krankheitsbild:
Herzrasen, Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme, erste Untersuchung usw. verliefen ohne große Wartezeit. Das Personal war eigentlich freundlich bis auf einige Ausnahmen, die mir dafür umso negativer auffielen. Die Ärzte wirkten überwiegend freundlich und kompetent.
Auch das Essen war nicht schlecht und nachmittags gab es Kaffee und Kuchen.
Leider war das Krankenhaus aber total überbelegt, so dass in einem kleinen Dreibettzimmer vier Personen untergebracht werden mussten. Besonders schlimm daran fand ich, dass eine Person nachts um halbelf gebracht wurde und die andere um drei Uhr nachts. Schon beim ersten Neuzugang hatte ich geschlafen. Kurz nachdem die Frau dann im Zimmer lag, erbrach sie sich und wir mussten erst einmal lüften und der Schwester Bescheid geben, damit das Erbrochene beseitigt wurde. Nachts um drei, als dann endlich alle eingeschlafen waren, wurde dann eine weitere Frau ins Zimmer geschoben, die dann auch erstmal noch mit ihrem Handy telefonierte. Es dauerte diesmal sehr lange, bis ich wieder einschlafen konnte. Am nächsten Tag war ich fix und fertig, zumal ich bereits in der ersten Nacht aufgrund von permanentem Lärm vom Flur her (unter anderem lautes Sprechen, dauernde Klingel- bzw. Piepsgeräusche) nicht schlafen konnte. An Erholung war also nicht zu denken. Als dann am nächsten Tag auch die Entlassung nicht reibungslos verlief, packte ich das Ganze kaum noch. Als ich endlich gehen konnte, war ich total mit den Nerven runter. Angeschlagenen Leuten kann man nach meinen Erfahrungen nicht zu einem Aufenthalt in Gunzenhausen raten, jedenfalls nicht, wenn sie Kassenpatient sind. Auch die Hygiene fand ich an einigen Stellen etwas bedenklich. Mein Koffer, der alles andere als sauber war, wurde für den Transport auf Station mit in mein Bett gelegt, meine Straßenschuhe unter die Matratze. Das Bad war einmal so verschmutzt, dass ich mich wirklich ekelte. Als ich eine Schwester darauf ansprach, reagierte diese extrem genervt. Als ich ging, sah ich, wie ein Glas und eine Flasche Mineralwasser auf der Brille eines Toilettenstuhls transportiert wurden. Auch wenn der Stuhl vermutlich desinfiziert war, hat es mich geekelt. Ich finde, bei aller Zeitnot sollte so etwas trotzdem nicht sein! Es wirkt einfach total unappetitlich!
Von einer Schwester kam auf meine Frage, ob das entnommene Blut für die Untersuchung ausreicht, die Antwort: "woher soll ich das wissen, ich bin doch keine Labortante". Die selbe Schwester war mir schon zuvor extrem unangenehm aufgefallen, als sie eine alte Frau extrem unfreundlich und barsch zurecht wies, nur weil diese alleine ins Bad gegangen war.
Arroganter Neurochirurg¡!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Neurochirurgie
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Master2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da kann der Chef noch so gut sein.Kamm am 28.03 in die Notaufnahme mit einer Einweisung,ueber Bandscheiben probleme. ES wurde schnell festgestellt das ich da bleiben muss.Es wurden Bilder vom Ruecken gemacht danach kamm die Aussage morgen wird ein MRT gemacht.Und der Neurochirurg schaue sich mit dem Chefarzt die Sache an.Am Mittwoch kam der versproche Neurochirurg nach mehrmaligen nachfragen bei den Schwester nicht zum Gespräch.Nun bin ich 2Tage in der Klinik und nichts ist passiert, außer einer Flasche Schmerzmittel nichts.Mann kann denSchwester keinen Vorwurf machen ,die Station ist hoffnungslos Überfüllt .
Wie Arrogant muss ein Arzt sein der sich nicht um die Patienten kümmert .
Wo anders werden solche Mitarbeiter entlassen.
Darüber sollte die Klinikleitung nachdenken!!!!!!!!!
Sind solche Ärzte noch tragbar. Ich werde heute die Klinik verlassen,und bei einer anderen vorsprechen.
Ich hatte immer eine gute Meinungen von der Klinik,dieses ist jetzt nicht mehr so.
Hände weg von der Klinik geht lieber in eine andere,wo euch geholfen werden kann.Außer ihr wollt was erleben dann seid ihr ihr Richtig.
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Innere
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jense49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Allgemein freundliches Personal
Kontra:
manchmal etwas aprupte Abholung zu div. Untersuchungen
Krankheitsbild:
Implantation eines Herzschrittmachers
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Freundliches, hifsbereites, gutgelauntes Personal sowohl bei der Aufnahme, als auch während des Aufenthalts. Schönes 2-Bett-Zimmer im Neubau.
Der Umgang zwischen den Ärzten, mit denen ich zu tun hatte, erschien mir recht kollegial und teamorientiert.
Wenn es kein Krankenhaus wäre, würde ich gern wiederkommen ;-)
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Unfallchirurgie
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ChristophN2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Medizinische Versorgung sowie pflegerische Betreuung = topp!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Supergute Stimmung im Haus
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur, Pneumothorax und Hämatothorax nach Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem unsachgemäßen "Abstieg" von einer GS im Enduropark Hechlingen wollte ich zunächst nicht wahrhaben, dass tatsächlich etwas "kaputt" gegangen sein könnte. Die geballte ärztliche Kompetenz sowie die einladende Freundlichkeit des Pflegepersonals (zunächst vor allem in der Notaufnahme!) haben mich jedoch überzeugt ein Doppelzimmer mit einem ebenfalls verunfallten Moppedkollegen zu teilen - und das war gut so. Knapp fünf Tage wurde ich "festgehalten", täglich sorgfältig untersucht und mit Schmerzmitteln versorgt (wer schon mal Rippenbrüche hatte, weiß, wovon ich schreibe).
Das Pflegepersonal der Station 9 arbeitete absolut patientenorientiert und bewies dabei so manches Mal Humor, nach dem Motto: Lachen ist gesund! Selbst für unseren Wunsch nach einem Kasten Bier unterm Bett zum DFB Pokalspiel hatte man Verständnis, auch wenn es dann leider doch beim Früchtetee blieb ... :-(
Also, wer nach Hechlingen fährt, kann dies in dem Wissen tun, in der Unfallamulanz in Gunzenhausen notfalls in beste Hände zu kommen, auch wenn das niemandem zu wünschen ist!!
Uns Berlinern ist besonders angenehm aufgefallen, dass es nicht großstädtisch hektisch zuging, auch wenn mal viel zu tun war. Unfallaufnahme, Station 9, Röntgenabteilung und sämtlichen Ärzten an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank! Ich komme gerne mal wieder vorbei - aber NUR zu Besuch!
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hh1753 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Termine für Untersuchungen scheinen manchmal nicht optimal organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (dem Wunsch nach einem Einbettzimmer konnte nicht entsprochen werden, Zweibettzimmer war aber möglich)
Pro:
fast familiärer, warmherziger und sehr, sehr freundlicher Umgang
Kontra:
Termine für Untersuchungen scheinen manchmal nicht optimal organisiert
Krankheitsbild:
Untersuchung mittels Herzkatheter (Aortenstenose)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich mußte mich wegen einer bevorstehenden Herz-OP einer Untersuchung mittels Herzkatheter unterziehen. Ich habe mich während des ganzen Aufenthaltes sehr wohl gefühlt, insbesondere deshalb weil ich von Vorurteilen geprägt war. Ausnahmslos alle Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren ausgesprochen freundlich und sehr entgegenkommend, ja fast familiär. Mir wurde insbesondere die Angst vor der Einführung des Katheters durch Chefarzt Dr. med. Heiko Priesmeier und seinem Team genommen. Dafür an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön.
Darüber hinaus haben die Betten anständigen Matratzen. Zur Begrüssung gibt es ein kleines süsses Leckerli und eine Flasche Wasser, die natürlich durch den sehr aufmerksamen Pflegedienst bei Bedarf ersetzt wurde. Das Essen entsprach so überhaupt nicht meinem Vorurteil und kann sich jederzeit mit einem Landgasthof mit gutbürgerlichem Essen messen. Es gibt sogar eine Menuwahl. Die Zimmer sind zwar schon ein wenig in die Jahre gekommen, sind aber immer noch hell und zweckmässig eingerichtet.
Die Herzkatheteruntersuchung, vor der ich Angst hatte, war harmlos. Jede Behandlung wegen Zahnersatz ist viel, viel schlimmer.
Ich möchte an dieser Stelle dem gesamten Team für den angenehmen Aufenthalt danken.
Seit der 1.Operation, 1,5 Jahren nur Schmerzen,Keinen Besserung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich kann nur eins sagen,ich bin vor 1,5 Jahren mal an der hüfte op.worden hab damals einen neuen Hüft-Tep Links von einen anderen Operateur bekommen,seit ich diesen gelenk bekam hatte ich nur schmerzen,der arzt sagte zu mir es ist alles I.O. ich soll Tabletten Nehmen IBU 800 3 st.am Tag!Da sich über Monate keine besserung eintritt melde ich mich beim Nr.Nothofer,er sagte mir da stimmt was Net nach eine
Skelettzintigraphie stellte sich raus das,das gelenk locker war,also machte ich einen Op.termin bei ihm und er Operierte mich.Es sind jetzt 6 Wochen vergangen und ich brauche keine Tabletten mehr,bin schmerzfrei.
Ich will es nicht glauben,das ist eine super Leistung was der Dr.Nothofer geleistet hat.Ich bin ihn sehr dankbar dafür.Ich kann euch diesen Arzt auf jeden fall mit guten gewissen weiter empfehlen!!Ich danke ich Herzlich für die gelungene Operation,und für die Tolle Betreuung in der Station 5.........Auf ersten Arzt Zurückzukommen,der war kein Schuss pulver wert!!!!!!!
Sehr guter ( philippinischer) Assistenzarzt in Ambulanz
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Innere
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tiona berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
vorbildliche Zuwendung zum Patienten und Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntag Morgen gegen 8.00 Uhr, 15.2.215, begleitete ich eine Bekannte in die Ambulanz des Krankenhauses in Gunzenhausen. Ihr Allgemeinzustand war denkbar schlecht, so dass wir sehr dankbar waren, dass sie sofort ein Bett bekam. Zwei Schwestern kümmerten sich, eine jüngere rührend und auskunftswillig, die andere ältere zurückweisend auf irgendwelche Fragen. Dann kam ein äußerst freundlicher Assistenzarzt ,er hörte aufmerksam unseren Beobachtungen des bisherigen Krankheitsverlaufs zu, über die Besonderheiten im Stoffwechsel meiner Bekannten und er erklärte uns, welche Behandlung er aus welchem Grunde veranlassen wird. Wir fühlten uns optimal behandelt und der Erfolg gab ihm recht, nach kurzer Zeit war meine
Bekannte wieder gesund. Wir waren sehr dankbar, einem solchen Arzt begegnet zu sein, der sehr fachkundig, respektvoll und aufmerksam auf den Patienten und seine Angehörigen eingeht. Leider kann ich seinen Namen nicht nennen, da er für unsere Verhältnisse sehr kompliziert ist, aber er hat auf Nachfragen erzählt, dass er aus den Philippinen kommt. Sein Deutsch war ausgezeichnet!!! Mit diesem Bericht will ich ihm nochmals unsere Dankbarkeit ausdrücken. Ich hoffe sehr, dass er länger in Gunzenhausen bleiben wird! Danke vielmals!!!
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Peter868 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Institut ist KEIN Krankenhaus, sondern eher ein Schlachthaus!!!
Unhöfliches, unfähiges, arrogantes Pflegepersonal und Ärzte. Die Krankenschwester war zu unfähig eine IMPFUNG (Tetanus) zu verabreichen.
Die Kanüle zerbrach (warum auch immer) noch vor dem Zustechen in ihrer Hand . Sie keifte daraufhin den regungslos da sitzenden Patienten mit: "Haaaaalllooo- was soll das denn jetzt?" an, vermutlich um ihre Dummheit/ Ungeschicklichkeit zu überspielen. Als besagter Patienten vollkommen überrascht fragte, was denn los sei (die Spritze hatte ihn nicht berührt und er hat auf keinen Fall die Schwester (Metzgerin) gestoßen o. ä.) SCHRIE sie:"Das wissen Sie genau! " diese Person ist die dümmste, die ich jemals getroffen hab und vermutlich treffen werde! Die Ärzte in diesem "Krankenhaus" sprechen höchstens 15-20 Wörter deutsch (ihre Muttersprache ist türkisch oder russisch) doch selbst mit diesem geringen Wortschatz können sie sich arrogant und herablassend äußern!!
Mein Rat: NIEMALS DIESES KRANKENHAUS!!!!!!!
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Innere
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diddlina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
unfähig e sowie unsensible Ärzte
Krankheitsbild:
Magen Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Krankenhaus wegen ständig er Übelkeit und total abgeschlagen. Es wurden diverse Untersuchungen gemacht.Nach 3 Tage n ging es mir immer noch nicht besse r,aber man hatte dann eine Diagnose und warum mir die ganze Zeit so übel ist wusste man auch nicht, schien aber für die Ärzte auch keine große Rolle zu spielen. War vor ein paar Jahren schon mal wegen Asthma in der Klinik,wurde damals von zu Hause mit dem Notarzt in die Klinik gefahren, da wurden dann auch Untersuchungen gemacht und ich wurde auch nach 3 Tagen heim geschickt,es wäre psychosomatisch und ich soll zum Psychologen gehen. Schlussendlich als ich aus dem Krankenhaus raus war bin ich zum Arzt gegangen und der hat einen Allergietest gemacht, raus kam das ich hoch allergisch auf Löwenzahn bin und der hat zu der Zeit gerade über all Geblüht.Fact ist,wenn die in dem Krankenhaus keine Ahnung haben wird man heim geschickt mit den Worten das es psychisch ist. Außer dem ist das Krankenhaus sehr veraltet, Fernseher im Zimmer ist inzwischen fast über all Standard,hier bekommen das nur Privat Patienten. Alles in allem ist dieses Krankenhaus nicht zu empfehlen!
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stenzle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich habe den Eindruck, da weiß die linke Seite nicht, was die Rechte tut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Behandelter Arzt war wohl nicht so der deutschen Sprache mächtig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerztherapie sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich hatte ein absolut schlechtes Gefühl in diesem KH
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalleinlieferung wegen sehr starken Schmerzen.
Untersuchungen (MRT, Röntgen)wurden schnell gemacht.
Versorgung meiner Freundin war eher mäßig.
Auch haberte es in der Kommunikation zwischen Pflegepersonal und Ärzte.
So musste meine Freundin mehrere Stunden auf schmerzlinderten Infusionen warten.
Fazit: Ich habe meine Freundin in ein anderes Krankenhaus getan.
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aufbasser berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Unfähige Stationsärzte
Krankheitsbild:
Beschwerden im Nackenbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon bei der Aufnahme (05.45 Uhr) war meine Frau erschüttert, den der Aufnahme Arzt maulte sie an:
Wenn sie schon einige Tage Beschwerden haben, warum kommen sie dann mitten in der Nacht? Des weiteren, obwohl ich den Hausärztlichen Medikamentenplan mitbrachte, wurden ihr
wichtige Medikamente verweigert!
Außerdem wurde im Krankenbericht für den Hausarzt die Unwahrheit geschrieben.
Schlechte Betten, kalte Speißen, da diese von Weißenburg angeliefert werden.......
1 Kommentar
auuserdem gibt einmal essen und am nächsten tag bekommt man mal kein essen,oder wenn es kommt dann ist es das verkehrte essen und es kommt zu spät.