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Konrad3000 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 202424
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Frau Kreimel
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Info wegen Sorgen
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir heute Sorgen gemacht um meine Lebensgefährtin und habe im Krankenhaus angerufen. Frau Kreimel war super mit ihrer Hilfe! Diese Angestellte muss man einfach loben! Danke Frau Kreimel!
VG KONRAD
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Hesse1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, entspannt.
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Komplizierter Bruch Sprunggelenke, Schien- und Wadenbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Sturz mit kompliziertem Sprunggelenkbrüchen und mehr auf der Unfallchirurgie 8.2 in Gummersbach eingeliefert. Zwei OP's.
2 Wochen Aufenthalt.
Das Personal war so entspannt und freundlich, der Stationsarzt und seine hübsche Kollegin einfach Spitze.
Die Stimmung war immer gut. Die Physiotherapeuten hervorragend, die Damen des Caterings und die Reinigungskräfte durchweg nett und zuvorkommend.
Der Chefarzt wurde von seinem Personal sehr gelobt!
Alles in allem waren meine Bettnachbarin und ich sehr zufrieden!
Wir danken allen von der Station 8.2
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SinaNala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Die Wartezeiten in der Notaufnahme sind katastrophal die Wartezeiten in der Notaufnahme sind immer katastrophal egal wie viele Leute da sitzen oder auch nicht
Krankheitsbild:
Gebrochener Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten in der Notaufnahme sind immer katastrophal, egal wie viele Leute da sitzen oder nicht. Auch wenn viel Ärzte da rumschwirren! Ich habe letztes Jahr einmal fünf Stunden und einmal sieben Stunden da verbracht, dann wurde ich endlich reingerufen und als mein behandelnder Arzt kurz raus ging, haben zwei andere hintereinander schon gefragt, ob schon jemand bei mir war. Das kann doch wohl alles nicht sein, Ärzte sind da und man wartet trotzdem ewig!!
An der Annahme muss man Glück haben, dass man jemand freundlichen erwischt, ansonsten launisch und pampig!!!
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Gipsy05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bruch Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Behandlung von jeder Seite. Sehr kompetent, freundlich und patientenorientierter Umgang!
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben an jeder Stelle im Haus. Hier insbesondere Station 8.3.
Herzlichen Dank!
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Carolina202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Folgeerkrankung mach kleiner Sportverletzung
Krankheitsbild:
Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der dortigen Behandlung meiner Wunde musste diese vom nachbehandelnden
Arzt erneut geöffnet werden wegen beginnender Blutvergiftung.
Er spülte noch ca 1/2 Teelöffel Schmutz heraus - ich war mehrere Wochen krank.
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SFS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sehen wir dann!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles noch wie vor 30 Jahren)
Pro:
Voruntersuchung durch ganz junge Ärztin war TOP
Kontra:
Wartezeit, Fehlinfos beim Personal, jeder sagt was anderes
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Erfahrungsbericht:
Der Tag ist heute GELAUFEN
Diese kleine Op dauert 20-40 Minuten lt Ärztin und Assistentin im Vorgespräch, was schon 5,5h gedauert hat. Von Station zu Station bis endlich alles fertig war... Der OP Termin sollte dann am Freitag sein, obwohl ich mehrfach gesagt habe, dass wir doch in den Urlaub fahren. Einen neuen Termin konnte sie mir nicht geben.
Nach 2 Wochen habe ich angerufen und um einen passenden Termin gebeten, der erneut Freitags sein sollte, obwohl ich die ganze Woche Urlaub hatte und jeden Tag kommen könnte.
9.30 Termin im khs. Auf Station 8.3 gewechselt, wo ich mein Zimmer bekommen habe und warten musste. Ich sollte das OP Hemd anziehen und habe eine dünne Einwegdecke bekommen. Das Fenster im Zimmer war die ganze Zeit offen "wegen Corona".
Schwester auf Station sagt mir dann, dass ich noch mind. 4 Std "nach Schnitt" bleiben muss weil man mir noch Blut abnehmen will.... "Der Tag ist eh gelaufen"
11:45 ca richtung OP
Die Schwester meinte zu mir, dass es gut ist, dass ich mir zu Essen eingepackt habe, da man die Patienten immer hungern läßt und es vom Krankenhaus aus aus Kostengründen nur Salzstangen und Kekse gibt. Sie hätte schon öfters angeregt belegte Brötchen zu verteilen aber das ginge aus hygienischen Gründen nicht. Als ich nach den Brötchen aus der Kantine gefragt habe, meinte sie nur, dass es kein Personal gibt, was die holen kann.
Mir wurde ein Zugang gelegt und mitgeteilt, dass man mir im Op einen weiteren Zugang legt.
13:30Augen auf im Aufwachraum
Die Schwester, die mich hoch auf mein Zimmer gefahren hat, meinte dann die Blutentnahme ist erst 4 std nach Aufwachraum... Wir von der pflege haben diese Information. Ich habe sie gefragt, ob ich etwas essen darf, was sie verneinte. Auf meinen Hinweis zum Gespräch mit der vorigen Schwester hat sie nur mit den Achseln gezuckt. Falls ich nochmal in den OP muss bin ich ja noch nüchtern war ihre Begründung. Eine Tasse Tee durfte ich trinken. Als ich nach einer weiteren gefragt habe, wurde mir auf Anweisung des Arztes eine Glucose Infusion angehängt, welche sie direkt wieder abmachen durfte, da ich die nicht möchte. Ich habe dann Kranwasser aus dem Zimmer getrunken... Mehr unter google Rezensionen
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Brakeaboy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Muss man bald abreißen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Riesen Drecksloch, dessen abbleternde Farbe bei jeder der inneren Türen den Blick des bereits viele Stunden Wartenden auf die Faszination der Oxidation freigibt. Ohne dabei die zerfetzten fußleisten in Vergessenheit geraten zu lassen fügt sich dies zu dem stimmigen ersten Eindruck zusammen, außerdem muss man sich auf den dreckigen Boden setzen, da es in manchen wartebereichen keine sitzmoglichkeiten gibt. Die medizinischen Geräte sind nicht auf dem neuesten Stand und das Personal durch seine Überarbeitung meist nicht nett. Doch wäre all jenes durch gute und schnelle Behandlung nichtig. Nichtig ist leider nur die schnelle behandlung, denn der obligatorische coronatest vor der anmeldung lässt hier schon einige Stunden warten. Man sollte auf die in katastrophalen Gummersbacher Wartezeiten nun also etwa 2 weitere Stunden einplanen oder den test in 5min bei der Apotheke machen. Nach der ersten Hürde wird man tiefer in das verfallene gebaude geschickt, mit einem vagen ziehl und ohne wegbeschreibung. Ist aber egal, denn das warten hat erst begonnen. Nun ist man bereits in das Loch gefallen und da die Klamotten eh schon stinken bleibt man stehen/sitzen bis man nach 3-6stunden in den nächst tieferen Hof der Hölle eingelassen wird. Beim vierten warten, welches hier die mindestanzahl der märtyrien zu sein scheint muss stets der einzige Arzt der Station, welcher fast nie mit einer deutschen Ausbildung oder sprachfertigkeit trumpfen kann zugegen sein, selbstverständlich ist dies mit einer deutlich größeren Verzögerung verbunden.Die verbliebene Wartezeit ist unmöglich abschätzbar und wird, außerhalb dem Studium der allgegenwärtigen Rosen keinesfalls erleichtert. Die fahrlässige Wartezeit grenzt meiner Einschätzung nach an fahrlässige Körperverletzung/unterlasse hilfeleistung, man darf mindestens 6 Stunden an einem guten Tag einplanen, grundsätzlich ist die Party aber open end. Abschließend ist zu sagen:hier wird das Menschenleben ganz klar dem profitgedanken untergeordnet (1/10).
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Arkut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Ich war gestern 21/03/2021 Sontag um CA 15,30 bis 17,30 Uhr da. Ich war da wegen mein Kind der Drüsen auf den Nägel drauf getreten, es war sehr schmutzig und verröstet, ich habe mein Kind schnell hin gebracht, hatte ich mir Sorge gemacht wegen Blut Vergiftung, haben wir 1,30 STD
gewartet ES kamm keiner wir warn allein eigentlich sollte es nicht so lange dauern weil wir im notarzt uns befanden danach zur röntgen geschickt, nach der röntgen haben wir danach noch halbe Stunde gewartet, es kümmert sich wieder niemant.
SCHLIMMSTE WAR IN DER ZEIT HABEN DIE NICHT RICHTIG BEHANDLUNGEN GEMACHT. SOGAR die Wunde wurde nicht mal DESENFICKTIRt ODER SONS WAS.
Mein Kind hatte Schmerzen könnten wir nicht mehr warten (sinnlos) Dan sind wir nach Hause gefahren ohne Behandlungen.
DANKE EINzIEGEs KRANKENHAUS.
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BesorgterErnst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Direkt am Eingang der Notaufnahme, im Wartebereich laufen mir 2 Ärzte aus dem Aufzug entgegen, beide ohne Mundschtz. Einer von beiden zieht sich die Maske hektisch über den Mund, der Andere geht einfach weiter.
Das ist nicht richtig!
Ein paar Meter weiter sitzen Arzthelferinnen in ihrem Anmeldebereich, auch wieder eine Person ohne Maske. Das kann doch nicht sein. Gerade dieser Personenbereich ist doch besonders belastet.
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CR6609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Die Ärztin in der Kinderambulanz war noch schlechter motiviert
Krankheitsbild:
Knieverletzung mit starker Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmotiviertes unfreundliches Personal.
Die Untersuchung dauerte immerhin 2-3 Sekunden und das auch erst nach langer Diskussion. Sollte die Wunde später wieder aufbrechen, könnte man ja wiederkommen.
Offensichtlich war die Wunde verschlossen. Sollte die Wunde wieder eröffnet werden, damit es erneut blutet und Sie sehen können, wie man eine solche näht?
Sturz mit fatalen Folgen
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Unfallchirurgie
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Safran.3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Behandlung durch das Aufnahmepersonal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nich wirklich auf meine Angaben eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bei langen Wartezeiten fehlen vielleicht ein paar Zeitschriften)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz in Röntgenabteilung
Kontra:
Behandlung der Ärztin, die sich nicht auf mich konzentriert hat
Krankheitsbild:
Bruch des Speichenkopfes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall, Sturz auf den linken Arm und das linke Knie, bin ich sehr freundlich aufgenommen und in den Wartebereich geschickt worden. Nach geraumer Zeit hat eine Ärztin sich meine Beschweden angehört, meinen Arm untersucht, mich gefragt, wo genau es mir weh tut und mich dann zum Röntgen geschickt (Ellenbogen, Schulter, Handgelenk). In der Röntgenabteilung ist alles hervorragend und schnell über die Bühne gegangen, ein Lob an diese Abteilung.
Danach zurück in den Wartebereich und nach etwas längerer Zeit wieder in ein Behandlungszimmer gefrufen worden.
Dort habe ich dann ca. eine 3/4 Stunde auf die Ärztin gewartet, die zwischendurch auf Station gerufen wurde.
Wärend meiner Wartezeit habe ich mal einen Blick auf das Röntgenbild geworfen, was auf dem Monitor zu sehen war und musste feststellen, das es sich hierbei um Bilder eines anderen Patienten handelte, dessen Daten für mich deutlich zu erkennen waren (Datenschutz??).
Als die Ärztin kam, habe ich erwartet, das sie dann meine Bilder aufruft und mit mir bespricht.
FEHLANZEIGE
Sie sagte mir, dass sie sich meine Bilder angeschaut habe und nichts feststellen konnte was auf einen Bruch hindeuten würde, und ich nur starke Prellungen habe, die mit einem Salbenverband behandelt würden.
Wärend sie mit mir sprach, schaute sie sich die Bilder des anderen Patienten an!!!
Ich sprach sie nochmal auf mein Knie an, was sie dann kurz anschaute und auch dort einen Salbenverband anordnete und eine Krankschreibung für 4 Tage ausstellte.
Da meine Schmerzen im Arm eher schlimmer wurden, habe ich mir am 5. Tag nach dem Unfall den Bericht und die Röntgenbilder geholt und bin mit den Unterlagen zu einem Orthopäden gegangen.
Ergebnis nach Ansicht der Bilder aus dem Krankenhaus: BRUCH DES SPEICHENKOPFES, DER OPERIERT WERDEN MUSS!!!
Operation findet natürlich NICHT IN GUMMERSBACH statt.
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Unfallchirurgie
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9-Finger-Toni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Oberarzt, OP, Empathie
Kontra:
wer in einem Krankenhaus über das Essen meckert, dem geht es nicht dreckig genug!
Krankheitsbild:
Amputation eines Fingers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir mit der Kreissäge einen Finger ganz und einen zu 3/4 abgetrennt und kam als Notfall vor knapp 14 Tagen ins KKH GM. Ich habe mich hier von der ersten Minute an in den besten Händen gefühlt und wurde vom OP-Team um Oberarzt Ibrahim hervorragend betreut. Und dieser Eindruck zieht sich ebenfalls durch die komplette Nachsorge. Ich bekam inzwischen 5 Verbandswechsel und zu keinem einzigen Termin ist Oberarzt Ibrahim auch nur eine Minute zu spät gekommen und das trotz voller Ambulanzen. Es muss ohne Zweifel nicht immer der Chefarzt sein. Die Ärzte in der zweiten Reihe sind oftmals die wahren Leistungsträger. Ich verliere zwar hoffentlich keine weiteren Finger, würde mich aber jederzeit wieder nach Gummersbach bringen lassen.
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Unfallchirurgie
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Oliver19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (OP nicht wie besprochen durchgeführt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erneuter Nabelbruch nach 6 Monaten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vom Bett geschmissen :))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Muss überlegen - das Glas Wasser im Aufwachraum?
Kontra:
Sofort nach Vollnarkose vom Bett geschmissen, sorry aber das geht nicht.
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine ambulante OP wegen eines Nabelbruchs. Als ich gerade aus der Vollnarkose aufwachte (Ich hörte wenige, weit entfernte Worte und ein Schütteln), sagte der Arzt "So fertig, einmal aufstehen". Man schob mich etwas über den OP Tisch und richtete mich auf (ich war nicht in der Lage zu sprechen oder mich zu bewegen, da seit dem Aufwachen wenige Sekunden vergangen waren), griff mir unter die Arme und stellte mich hin. Sofort brachen mir meine Beine weg und ich lag am Boden.
Immerhin wurde mir wieder aufgeholfen und ich durfte dann in einen Aufwachraum!
Kurze Zeit später habe ich den Arzt darauf angesprochen; er meinte er habe so etwas noch nie in seiner Karriere erlebt, da ich ja schon total wach war und schon gesprochen habe. Außerdem waren es keine wenigen Sekunden, sondern mehrere Minuten.
Aufgrund einer Ausbildung war ich in einer gesetzl. KK, vorher Privat über meine Eltern versichert. Dadurch habe ich dieses "Vorurteil" über die Zweiklassengesellschaft am eigenen Leib sehr schnell erfahren dürfen.
Jetzt, ein halbes Jahr später - erneuter Nabelbruch :)
Ich probiers jetzt mal in Engelskirchen. (Bericht folgt)
P.S.: Im Vorgespräch wurde mir eine endoskopische OP versprochen, jetzt habe ich eine 6cm lange Narbe am Bauch. Danke für nichts.
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Unfallchirurgie
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Suse332 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (3 Jahre) hatte sich den Arm gebrochen. Der Bruch musste operiert werden und Material eingesetzt werden. Wir waren sehr oft im Krankenhaus wegen Nachuntersuchungen usw.. Außerdem musste das Material ja auch wieder raus. Das komplette Personal, von der Anmeldung bis zum Arzt war sehr freundlich und sehr Kinderlieb. Die Krankenschwestern waren einfach nur toll.
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Unfallchirurgie
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Patientxy6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwester
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von zwei Arbeitsunfällen Kurz aufeinander war ich dort in Behandlung.
Von den zwei Unfällen wurde nur einer untersucht und der zweite ,der mit Sturzfolge ergo Schmerzen verbunden war, wurde komplett außen vorgelassen und garnicht erst untersucht.Der behandelnde Arzt war sichtlich genervt und hörte nicht mal im Ansatz zu. So erkläre ich mir auch das der zweite Unfall außen vorgelassen wurde. Es ist eine frechheit nach 2 Unfällen und Schmerzen dann noch 5 Stunden warten zu müssen und von einer Etage zur nächsten geschickt zu werden,wo sich jeweils nur der Unfallbericht angesehen wurde,und dann mit der Aussage: sie können morgen wieder arbeiten gehen sie haben nichts! Nach hause geschickt zu werden.Ich wiederhole ich habe immer noch Schmerzen vom Sturz und kann meinen Arm nicht vollständig bewegen. Wurde also ergo als Hypochonder bezeichnet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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30042014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es gab tolles Personal, mitfühlend und vor allem Auskunftsbereit
Kontra:
und es gab die anderen, leider meist unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2014 wurde mein 82jähriger Vater mit einem Lendenwirbelbruch auf der Unfallchirurgie behandelt.Der Bruch sollte ohne OP im Liegen auskuriert werden.Er war etwas schwerhörig, aber durchaus in der Lage seine Belange noch selber zu regeln.Nach ein paar Tagen baute er sichtlich ab, sprach sehr verwaschen, hatte Verdauungsprobleme, fing an zu halluzinieren und hörte auf zu essen.Außerdem begab er sich zweimal zur Toilette, weil sein Bauch immer härter wurde und er Schmerzen bekam,obwohl er liegen musste.Das war für ihn ungewöhnlich,da er bei früheren Krankenhausaufenthalten immer die Anweisungen der Ärzte und des Personals befolgte.All diese Dinge haben wir Angehörigen den Ärzten mitgeteilt und nicht umgekehrt.Laut Ärzten war mein Vater bei der Visite ansprechbar und gab adäquate Antworten und es ging ihm gut.Redeten wir länger mit ihm merkten wir, das er Dinge erzählte die nicht sein können und das er Dinge sieht, die nicht da sind und wir sahen das unangerührte Essen und den geblähten Bauch.Von Bekannten in der Krankenpflege außerhalb des Gummersbacher Krankenhauses erfuhren wir, das es dafür einen Namen gibt "Delir" und das dies häufig bei älteren Patienten passiert und ich erfuhr das morphinhaltige Schmerzmittel darmlähmend wirken und das Lendenwirbelbrüche zu inneren Blutungen führen können, welche die Peristaltik im Darm negativ beeinflussen. Und vor allem, das solche Patienten von Anfang an, regelmäßig abgeführt werden müssen. Nach Medikamenten befragt, wurde eingeräumt, das er Morphium bekäme, dies aber aufgrund unserer Schilderungen seines Zustandes abgesetzt würde. Kurz und gut, er verblieb noch zwei Tage auf der Abteilung und wurde wegen einer Lungenentzündung verlegt. Dann wurde er notoperiert, weil man einen Darmverschluss vermutete.Nach der OP kam er auf Intensiv. Dort wurde er beatmet, bekam Nierenversagen mit anschließender Dialyse. Zuletzt lautete die Diagnose Sepsis. Als man ihn aus dem Koma holte, konnte er nicht mehr selbstständig atmen, seine Lunge war durch Magensaftaspiration geschädigt. Er hätte wieder künstlich beatmet werden müssen. Davor ist mein Vater gestorben.Er war 82 und wir Angehörige wussten, das alte Menschen Krankenhaus nicht immer gut wegstecken, die Ärzte dort scheinbar nicht.Das schlimmste an der Sache ist,das kaum jemand uns angesprochen hat.Das Komplikationen klein geredet oder nicht gesehen wurden. Vielleicht hätte meine Mama sich nach 60 Jahren anders verabschieden können.
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Unfallchirurgie
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nitram2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich möchte mich ganz herzlich bei dem Team der Station 4, und in der Nachsorge der Station 9.1., ganz herzlich für die ganz, ganz tolle Behandlung und Fürsorge für unsere Tochter Laura Maria Nicoara nach einem Verkehrsunfall bedanken.
Man hört viele Sachen über das Krankenhaus Gummersbach, meist nur negatives, ich möchte aber mal wirklich etwas positives Sagen. Die Behandlung war erstklassig, alle waren sehr besorgt und das Personal war sehr freundlich.
Auch die Verpflegung war ansprechend gut.Wenn es nicht ein so trauriger Anlass gewesen wäre, würde ich sagen, der Aufenthalt im Krankenhaus Gummersbach war ein schönes Erlebnis.
Nochmals ein großes Dankeschön an alle auch im Namen von Laure und meiner Frau Anca Nicoara-Weise.
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Unfallchirurgie
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Kaddel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Anmerkeungen vom Patienten bzgl schmerzen ect. werden Ignoriert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte erklären nichts jeden tag ein anderer Arzt jeden tag eine andere behandlungsmethode)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Blut gefüllte Hematome werden 10 Tage nach einlieferung erstmal behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Empfangsdame ist nett alles andere ist unorganiesiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kleine Zimmer nicht sauber bettwäsche wird max 1 mal die woche gewechselt)
Pro:
Schwestern bemühen sich sind aber überfordert. Pflege auf Intensiv war Top
Kontra:
Man fragt sich ob das wirklich ein Krankenhaus ist so wie man hier behandelt wird
Krankheitsbild:
Trümmerbruch Oberschenkenlknochen
Erfahrungsbericht:
Jeden Tag ein anderer Arzt dem man erklären muss was einem fehlt
Ärzte können sich nicht klar ausdrücken sprechen nur wenig Deutsch und wollen einem nichts erklären statdessen wird man dazu ermahnt wenn man die behandlung nicht möchte solle man sich doch selber entlassen
Die Behandlung und Hygiene ist so gut als wenn man auf der Strasse leben würde keine Organisation keine absprachen keine rücksprachen.
Kommunikation zwichen arzt und patient findet kaum oder nicht richtig statt
7 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme (nach Einlieferung mit Rettungswagen)
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Unfallchirurgie
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Mary012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechtes Personal, Organisation ist eine Katastrophe, ebenfalls die Hygiene
Krankheitsbild:
Tibiakopffraktur und Meniskusriss
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (15) wurde aufgrund einer Verletzung , die er sich beim Fussballspielen zuzog, mit dem Krankenwagen als Notfall eingeliefert.
Er hatte starke Schmerzen; war teilweise sogar bewusstlos gewesen.
Nach der Ankunft wurde der Patient einfach in einen leeren Behandlungsraum geschoben mit dem Hinweis, dass er (wir) dort auf den Arzt warten sollen.
Es vergingen 2 Stunden bis sich dieser blicken ließ.
Dieser sprach dann kaum deutsch; es folgten Röntgenaufnahmen , Warten.
Nach nochmaligem 1 -Stündigem Warten teilte der Arzt uns mit, dass es auf jeden Fall eine Fraktur sei (Kniegelenk), es müsse aber noch ein CT gemacht werden.
Unser Sohn hatte starke Schmerzen, aber es gab kein Schmerzmittel.
Nach der CT-Aufnahme wieder endloses Warten.
Dann wurde uns mitgeteilt, dass der Schienbeinkopf gebrochen sei und der Meniskus gerissen und evtl. auch noch das Kreuzband. Super.
Aber so ganz sicher sei man sich da nicht. Wir wollten dann den Oberarzt sprechen. Dieser kam (war vorher in einer Not-OP) dann und verdrehte dem Kind das Knie derart und machte auch noch Scherze. UNMÖGLICH!
Nach 7 Stunden in der Notaufnahme wurden wir dann nachts um 00.30 nachhause geschickt, mit dem Hinweis, am Montag zur Sprechstunde von Dr. Schäfer zu kommen, um eine OP zu besprechen.
Unser Sohn bekam eine sogenannte Schiene verpasst und dann konnten wir sehen wie wir ihn irgendwie ins Auto bekamen.....
Der Termin am Montag war Horror.
Die Ärzte dort wussten nicht worum es geht, wollten erst 4 Tage später operieren und meinten auch noch lapidar, dass sie diese OP noch nie bei einem Patienten in diesem Alter durchgeführt hätten.
Dann begann eine endlose Reise- und Wartezeit durch das gesamte Klinikum.
Unser Vertrauen sank endgültig auf den Nullpunkt!
Letztendlich haben wir die OP am nächsten Tag in einer anderen Klinik durchführen lassen. Dort wurden wir sehr kompetent beraten und die OP verlief einwandfrei mit Superergebnis! Nach Gummersbach gehen wir nie wieder! Möchte nicht wissen wie das Ergebnis dort ausgefallen wäre.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Picc632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Für die Schwestern die sich vergebliche mühe machen
Kontra:
Man merkt das in diesem Haus ein Spardrache Sitz
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr dreckiges Haus, Inkompetente Personal Bezüglich der Station 8,3 Statonärtze die nur schlecht zu verstehen sind, weil sie kein richtiges Deutsch sprechen unfreundlich wie die Schwestern auf der Station bis auf einige Nachtschwestern
Keine gute Versorgung
Kann ich persönlich nicht empfehlen.
Nach 6 Monaten kann ich erst langsam anfangen meine Unteramstützen auf eine zu reduzieren, aber nur weil man mir in einem Besseren Krankenhaus ausserhalb von GM beholfen hat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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DiBle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat faktisch nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat faktisch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht Patientenorientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Umgang mit dem Leid der Patienten
Krankheitsbild:
Multiple Prellungen des Rückens, SHT 2°, Schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen schweren Verkehrsunfall. Das Fahrzeug ist Totalschaden. Der Fahrersitz ist gebrochen! Dies nur zur Verdeutlichung der Schwere des Unfalls.
Wir mussten vier Stunden warten, bevor ein Arzt sich meiner Mutter annahm. Trotz mehrmaligen Hinweisen auf stark zunehmende Schmerzen und zunehmender Eintrübung. Nach vier Stunden warten ging es dann zum Röntgen. Danach weitere Wartezeit. Der Arzt drückte uns dann ohne Erklärung oder Bemerkung den Arztbrief in die Hand und verschwand wortlos.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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babush berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu lange wartezeiten bei ärzten die man in den nebenräumen labbern sieht und die offensichtlich nichts zu tun haben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
behandlung ungenügend
Krankheitsbild:
Meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst einmal über mein eigenen einblick. ich hatte mich bei einem turnier das knie verdreht. ab ins Krankenhaus und was war ? ich habe zwei stunden im wartebereich mit schmerzen warten müssen, obwohl ich der einzige im Wartebereich war. daraufhin wurde ich aufgerufen und im zimmer meinte der Arzt dann ich solle mein Knie frei machen.er meinte er komme sofort wieder. nun gut eine Stunde nach dem ich da lag kam er dann mal endlich. hatte mich zwei drei Minuten behandelt, er sagte auch sofort das da was am Meniskus ist und schickte mich aber noch zum Röntgen um zu sehen ob was gebrochen ist. Im Röntgen bereich war keine Wartezeit es ging alles schnell und ich konnte anschließend wieder im Wartebereich 30min warten bis ich aufgerufen wurde. Schließlich kam ne Assistentin die ohne was zu sagen einfach ein Verband um mein Knie machen wollte, ohne mich eventuell mal aufklären zu wollen. Nun ja nach dem die Assistentin mir mein Knie dann gebunden hat kam der Arzt. und meinte mit diesen Worten 'Ist nichts gebrochen aber sie haben sich den Innenmeniskus gerissen'. ohne mich irgendwie weiter zu beraten schickte er mich also mit einem Meniskusriss nach Hause. Ich mein wenn dann das weiß das es eins ist bzw es vermutet dann kann man doch ein MRT machen bzw mir so schnell wie möglich ein Termin dafür geben...
nun ja im Sommer hatte mein Bruder sich sein Finger gebrochen. Chefarzt war nicht im Haus die übrig gebliebenen Notfallärzte konnten mit dem Finger nichts anfangen und so musste mein Bruder auf ein Termin 2 Wochen später warten. Ein verband und am nach Hause hieß es. Am ende musste mein Bruder operiert werden....
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Unfallchirurgie
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molico berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
das gesammte Personal war Tag und Nacht sehr freundlich
Kontra:
lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Plattenosteosynthese war ich vier Tage auf der Chirugie.Nette Ärztin, tolle Schwestern und ab dem ersten Tag postop kam ein Physiotherapeut und ein Masseur für Lymphdrainage täglich. Danke für die gute Betreuung.
Das Essen war gut aber sehr große Fleischmengen- etwas mehr Gem?se und Salat wären lecker.
Das Kreiskrankenhaus Gummersbach hat mein Leben gerettet
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Unfallchirurgie
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1ms berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Pfählungsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall wurde ich mit inneren Verletzungen ins KKH eingeliefert. Nach 4 Operationen innerhalb weniger Wochen und 12 Wochen Aufenthalt, bin ich mit ein paar Narben davon gekommen. Alle, Intesivpfleger, Anästhesisten, OP-Pfleger, Ärzte und die Pfleger auf Station 9.3, haben sich sehr gut um mich gekümmert, was bestimmt nicht immer sehr leicht war.
Es gibt nichts, worüber ich mich beklagen könnte!
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Unfallchirurgie
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bamby62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern sehr freundlich
Kontra:
Chefarzt lässt mehr als zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Schultereckgelenkssprengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde im Dezember`12 operiert nach einem Unfall, die erste Op verlief nicht so wie erwünscht und mußte im Januar`13 nach operiert werden.Nach der Op kein Arzt der einem sagte was gemacht wurde noch wie und was. Nachbehandlung erfolgte auch in Gm. Kh. bis zur Überweisung an den weiterbehandelten Chirurgen ambulant.Der sagte mir das sein Kontigent zur Heilmittelverodnung abgelaufen sei so das er mich darauf hin wies in das Kh. zu gehen welches mich operiert hatte. Hier bekam ich vom Chefarzt zu hören das ich hier nicht,s zu suchen hätte und er und andere Ärzte seiner Abteilung jegliche Weiterbehandlung etc. verweigere, da ich über die Ärztekammer ein Verfahren anstrebe, betreffs der ersten Op. Ich sollte mich doch wo anderst hin wenden und das Kh. verlassen.
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Unfallchirurgie
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RolandSchmidt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Assistenzärztin in Waldbröl war freundlich
Kontra:
Oberärzte in Waldbröl u. Gummersbach arrogant und wenig kompetent
Krankheitsbild:
Bruch im Finger von Jugendlichem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn hatte am 26.09.2012 den kleinen Finger gebrochen.
Wir wurden von Waldbröl nach Gummersbach geschickt und sollten uns um 19.00 Uhr einfinden. Mein Sohn sollte dort operiert werden und musste deshalb nüchtern bleiben.
Man liess uns dann von 19 - 21.00 Uhr warten um uns zu sagen dass die Operation nicht stattfinden kann. Am nächsten morgen in Waldbröl wurden wir auf Donnerstag den 20.September 2012 vertröstet. Ich habe dann die Röntgenbilder auf CD brennen lassen und bin dann ins Krankenhaus Kirchen gefahren.
Dort wurde die Operation sofort durchgeführt. Das Ganze dauerte
30 Minuten.
Ich kann jedem vom Krankenhaus Waldbröl und Gummersbach nur abraten.
Es kann doch nicht wahr sein, dass man mit einem Notfall nach Waldbröl, nach eigenem Bekunden Unfallkrankenhaus, kommt und dann wegen eines Fingerbruchs nach Gummersbach geschickt wird. Es heisst doch, die Unfallversorgung in Waldbröl sei gesichert?????
ja liebe leute !!!allso mich bekommt auch keiner nach gummersbach .ich warte heute noch auf eine richtigstellung der krankenakten meines mannes seit über einen jahr .aber die herren in weiss meien wohl sehr grosse grössen zu sein .für mich gehts nie wieder nach gummersbach zumindest nicht auf die neurologie .einfach nur abartig !!!!!
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Pilotprojekt Schmerzfreies Krankenhaus?
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Unfallchirurgie
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karl443 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Unkomplizierte Abläufe
Kontra:
Kommunikation mit dem Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer chronischen Erkrankung habe ich das KKH Gummersbach und die einzelnen Fachbereiche bereits ausführlich kennengelernt. Mitte 2010 kam ich mit starken, krampfartigen Rückenschmerzen in die Notfallaufnahme des Krankenhauses, nachdem ich zu hause nicht mehr aufstehen konnte.
Meine bisherigen Erfahrungen mit dem KKH Gummersbach waren durchwachsen, aber nicht unbedingt negativ.
Während der letzten Behandlung sind allerdings einige, m.M. nach absolut nicht vertretbare Fehler passiert.
Um den Rahmen nicht zu sprengen, möchte ich nachfolgend ein (für mich besonders ärgerliches) Ereignis berichten:
Zum Umbetten wurde mir in der Aufnahmestation ein Schmerzmittel verabreicht, da ich mich sonst kaum ohne Schmerzen bewegen konnte. Auf der Station angekommen lag ich mehrere Stunden in meinem Bett, ohne dass sich jemand noch einmal nach meinen Schmerzen erkundigte.
Zum Glück war gerade der Stellvertretende Chefarzt im Gespräch mit meinem Zimmernachbar, so das ich diesem erklärte, wieder Schmerzen zu haben.
Eine halbe Stunde später bekam ich endlich den Bogen zum ausfüllen der Schmerzskala. Nach der Abgabe kam etwa eine halbe Stunde später ein Assistenzarzt der mir ohne irgendwelche Erklärung eine richtige "Dröhnung" verpasste (klingeln im Ohr!). Ich war trotzdem zufrieden, denn zumindest waren die Schmerzen weg.
Am nächsten morgen jedoch kam der Assistenzarzt in das Zimmer und fragte folgendes: "Nehmen Sie regelmäßig Schmerzmittel? Die Dosis die Sie bekommen haben kann zur Erstickung führen."
Ich war erst einmal baff, antwortete dann aber wahrheitsgemäß: "Ich habe auch starke Schmerzen gehabt."
Für mich ist dieser Vorfall absolut nicht in Ordnung. Erst gibt man dem Patienten ohne Rücksprache mit diesem eine Dröhnung (normalerweise tastet man sich in mehreren Schritten an die Richtige Dosis heran), und dann stellt man den Patienten am nächsten Tag als abhängig dar.
(Der behandelnde Assistenzarzt arbeitet übrigens jetzt in einer anderen Klinik als OA)
Der Pflegepersonalmangel ist an allen Ecken spürbar
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Unfallchirurgie
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Chrane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Zusammenarbeit zwischen Unfallchirurgie und Schmerztherapie
Kontra:
Überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist weitestgehend sehr lieb und bemüht, jedoch meistens völlig überlastet und dadurch auch gefrustet. Wenn die Arbeitsbedingungen für das Personal besser wären, dann könnte die Versorgung richtig klasse sein. Aber so sind die Schwestern und Pfleger an ihren Grenzen des Machbaren angelangt.
Die Ärzte sind angefangen beim Chef und aufgehört beim Assistenzarzt sehr nett und bemüht.
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Unfallchirurgie
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crh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf qualitative Fragen gibt es auch qualitative Antworten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bürokratie gibt es überall und ist notwendig)
Pro:
Das Personal ist äußerst nett!
Kontra:
Die kranken Raucher vor dem Eingang, sollten einen anderen Platz bekommen, daß sieht nicht gut aus.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist jetzt das 2.Mal in diesem Jahr im KKH Gummersbach auf der Station der Unfallchirugie.
Ich kann allen nur das KKH empfehlen. Das Personal, die Verpflegung und auch die Betreuung sind ausgezeichnet.
Es kommt immer darauf an, wie man selbst auf das Personal und die Ärzte zugeht. Ich kann die negativen Bewertungen der Anderen nicht nachvollziehen.
Es gibt Menschen, die haben immer etwas auszusetzen;
meistens stehen die Jenigen sich selbst im Weg.
Selbst wenn man dort stirbt ist das wahrscheinlich egal
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Unfallchirurgie
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Borchi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 7,5 Std
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine Behandlung ausser CT und Röntgen ohne Befund)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie man Geld macht wissen sie Parkgebühren)
Pro:
nichts
Kontra:
keine Notfallversorgung
Erfahrungsbericht:
Katastrophal, am Sonntag wurde eine Freundin von mir nach einem nichtverschuldetem Motorradunfal in Gummersbach eingeliefert. Ergebnis 7,5 Stunden ohne Befund keine ärztliche Versorgung, keine Kochsalzinfusion trotz Schock, Kühlpacks für Prellungen und Brüche wurden erst nach 6 Stunden nach mehrfacher Nachfrage verabreicht. Verbrennungen wurde erst nach 6,5 Stunden ebenfalls auf Nachfrage bezüglich Infektion versorgt, Schnittwunden wurden mit Mull abgedeckt und trotz fortwährender Blutung nicht genäht.Ärztliche Auskünfte wenig bis null. Wir haben unsere Freundin sprichwörtlich dort rausgeholt...aktivität kam erst auf als es darum ging auf eigene Verantwortung das Krankenhaus zu verlassen. In der Uniklinik Düsseldorf wurde dann der 2 fach gebrochene Kiefer sofort operiert, die Gesichtsverletzungen genächt, die extrem geprellten Beine ruhiggestellt und gekühlt und Schmerzmittel und Infusionen verabreicht. Ärzte erschienen maßlos überfordert und wenig kommunikativ. ist das das Ergebnis der Gesundheitsreform in Gummersbach. Andere Krankenhäuser kommen offenbar besser damit zurecht.
Leider habe ich ähnliches - oder erlebe gerade ähnliches - im KKH Gummersbach. Man scheint auf Notfälle nicht ausreichend am Wochenende reagieren zu können. Ein Bericht folgt, wenn man weis, wie es ausgeht.
Nachtrag: An einer Stelle muss ich ihnen wiedersprechen: Die Parkgebühren sind zwar da, aber mit 0,50 Euro / Std und 3 Euro Tageshöchssatz mehr als angemessen. Bei Unikliniken muss man bis zu 2,00 Euro zahlen (Uni Essen z.B. 1,30 Euro).
Groß-und Kleinschreibung, Satzzeichen und Rechtsschreibung sind Ihnen augenscheinlich fremd und das dokumentieren Sie auch noch für die Öffentlichkeit. Sicherlich ist Ihnen gewahr, daß die meisten Menschen nach etwas mehr als 7,5 h Arbeit nach Hause gehen und nicht noch weitere 16 h Arbeit anstehen. Wo waren denn all die Ärzte ? Vielleicht im OP ??? Das machen Chirurgen nämlich manchmal. Weil vielleicht noch mehr als 1 Patient an diesem Tag das Krankenhaus betreten hat !!!??? Bloß wie kann man im OP stehen und gleichzeitig andere Menschen behandeln- sicherlich haben Sie einen schlauen Tip, z.B. mehr Ärzte einzustellen. Die haben aber langsam keine Lust mehr, von stets nörgelnden "Bekannten" ohne Grundschulabschluß tolle Ratschläge zu erhalten. Sind Sie denn ähnlich fleißig ? Und machen Sie keine Fehler ??? Verausgaben Sie sich in diesem Maße und machen pro Woche ca. 40-60 unbezahlte Überstunden, um als Dank noch angeschnauzt zu werden ? Dafür gibt es dann aber auch locker 1800,- € Netto/ Monat.Wenn Sie alles besser wissen und auch sicher können, behandeln Sie doch einfach selber.
Also-Patienten sind doch nicht dafür verantwortlich, wenn zu
wenig Personal eingestellt wird. Sparmaßnahmen auf Kosten der Ärzte und Krankenhauspersonal !!Wer legt sich schon gern ins
Krankenhaus. Ich zahle monatlich Beiträge,damit ich später im krankenhaus den "Chefarzt" habe, aber ich war schon sehr
lange nicht mehr im Krankenhaus. Gott sei Dank..Aber ich zahle...Und die Ärzte bekommen jedes Jahr Gehaltserhöhung...
"christian" da haben wir wohl auch einen doc, der sich mal auskotzt? genau so, wie sie sich hier geben, genau so kennen wir sie.
es gibt genug ärzte, die erst auf ihr eigenes wohl gucken z.b. genügend privatpatieten in den arsch kriechen, weil die pauschaltouristen bringen ja nichts ein . wenn alle ärzte ihrer pflicht so nachgehen würden und die patienten so behandeln würden, wie sie ihre rechtschreibung, dann gäbs bald nur noch zufriedene patienten.
1 Kommentar
Offensichtlich war die Wunde verschlossen. Sollte die Wunde wieder eröffnet werden, damit es erneut blutet und Sie sehen können, wie man eine solche näht?