Kreiskrankenhaus Gummersbach
Wilhelm-Breckow-Allee 20
51643 Gummersbach
Nordrhein-Westfalen
133 Bewertungen
davon 10 für "Onkologie"
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mit dem Brustzentrum)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es geht hier nur um die Gyn.Onkologie. Ich bin dort zur Chemotherapie nach Brustkrebs.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und kompetent.
Nur der Raum in dem wir uns aufhalten müssen ist das letzte.
Viel zu klein und nur vier Ruhestühle. Sonst gibt's noch sechs normale Stühle. Man kann aber während der ohnehin schon belastenden Therapie unmöglich vier und mehr Stunden auf einem normalen Stuhl sitzen.
KKH Gummersbach immer wieder
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ob Ärzte, Schwestern, Putzfrau oder Küche alle prima
- Kontra:
- nix
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beste Begleitung im Brustkrebszentrum sowie der Aufenthalt auf der Station 9.2. Sehr kompetente Beratung sowie emphatische Begleitung. Meine Erfahrung aus dem letzten Jahr auf der HNO wurden bestätigt. Ich kann das KKH Gummersbach nur jedem Patienten empfehlen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit und Mitgefühl
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustzentrum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich einer Brust OP unterziehen müssen. Der Aufenthalt war für mich sehr angenehm. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich, hilfsbereit, mitfühlend und fleißig. Ich habe mich ausgesprochen gut umsorgt gefühlt. Alles war wirklich sehr gut organisiert. Obwohl die Schwestern stets sehr viel zu tun hatten, stand immer der Patient im Vordergrund. Auch die Organisation der Termine für Voruntersuchungen u.ä. war sehr gut.
Ich danke allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Brustzentrums Gummersbach für die sehr gute Betreuung und das freundliche Miteinander!
Ich finde man kann die geleistete Arbeit nur wertschätzen !!!
Negative Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen !
Alles Gute an alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Brustzentrums Gummersbach!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute Erfahrung. Von der Beratung über die OP bis hin zur Nachsorge.
Das Personal von der Krankenpflege bis zu den Ärzten ist sehr kompetent und freundlich
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gutes Essen
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Tumore
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hatten eine nahe Angehörige dort liegen. Ihr und auch uns wurde mit einer absoluten Unherzlichkeit von den Ärzten beigebracht, dass sie vorgeschrittenen Krebs hat und nicht mehr lange zu leben hat. Es wurde ein Termin zum Angehörigen Gespräch gemacht, wobei die Angehörigen auf unfreundlichste Art gebeten wurden, das Zimmer zu verlassen. Wir haben die Welt nicht verstanden und wurden dann noch von der Stationsärztin ausgelacht, als wir total depremiert und innerlich wütend das Zimmer verließen. Das Angehörigengespräch wurde dann mit der Patientin alleine geführt.Ich denke auf einer Krebsstation sollten Ärzte arbeiten, die auf die Patienten mit Herz eingehen oder zumindest ein wenig nett zu den Patienten sind. Dass die Patientin sterben muss, wurde ihr auch einfach mal so vor den Kopf gehämmert. Die gestellte Diagnose war richtig, jedoch wirklich helfen wollte man dort nicht mehr. Es ist wertvolle Zeit verloren gegangen. Es wurde einfach abgewartet. Wir haben sie dann verlegen lassen. Leider ist unsere Angehörige nur zwei Wochen später verstorben. Empfehlenswert finde ich diese Station aufgrund der oben beschriebenen Dinge nicht!!! Die vertretende Stationsärztin während dieser Zeit war einfach nur genial! Das pflegende Personal gibt sich große Mühe!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern und Pfleger top
- Kontra:
- Ärzte eine Katastrophe. Sie sollten sich einen anderen Job suchen wo sie nichts mit Menschen zu tun haben
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die onkologische Station ist einfach eine Zumutung. Alle dortigen Ärzte (Chefarzt, Oberärztin und zumindest eine Assistenzärztin) sind mit einer solchen Arroganz und Unmenschlichkeit ausgestattet das einem übel wird. Wir hatten einen Angehörigen dort liegen und es wurde einfach nichts gemacht. Es würde sich nicht mehr lohnen. Schließlich ist der Patient auf der onkologischen Station des Krankenhauses Gummersbach verstorben. Man wollte wohl nicht mehr helfen. Für mich ist das unterlassene Hilfeleistung. Alle die die Möglichkeit haben sich woanders behandeln zu lassen sollten dies dringend tun.
Lobend zu erwähnen sind die Schwestern und Pfleger. Ohne diese Menschen sollte man diese Station besser dicht machen.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- zuvorkommend
- Kontra:
- Internet Zugang
- Krankheitsbild:
- Mamm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo heute war die Entlassung alles war super gut der ganze Aufenthalt!!!!ich hatte den Eindruck immer freundlich und persönlich behandelt zu werden,damit meine ich zb.wenn man mit seinem Namen angeredet wird Danke
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf die Patienten wird nicht eingegangen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nach Schema X gearbeitet. Fällt man aus dem Raster, sind die meisten überfordert und fühlen sich angegriffen.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Krankenschwestern die sich liebevoll um die Patienten kümmern und meistens lustig drauf sind
- Kontra:
- Die Umgangsform zwischen Patient und Arzt (Oberärztin und Arzt)
- Krankheitsbild:
- CML, Leukämie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit zwei Jahren CML (Leukämie). Seit der Diagnose werde ich hier betreut. Als sich meine Lymphknoten am Hals plötzlich vergrößert haben sollte ich operiert werden. Im Mai diesen Jahres wurde ich operiert mit keinem Ergebnis. Die Werte der Lymphen waren alle gut und man wusste nicht woran das liegt. Nach mehrmaligen Fragen nach einer Lösung wurde mir gesagt, dass ich nochmal operiert werden müsste, weil die Lymphknoten am Hals weiter wachsen. Ich wollte nicht so schnell hintereinander operiert werden. Zumal man mir nicht sagen konnte, ob die zweite OP uns weiter bringen würde oder nicht "Frau B. es könnte durchaus sein, dass wir Sie auch ein drittes, viertes Mal operieren müssen"- so der Arzt). Daraufhin wollte ich eine zweite Meinung mir einholen, bevor ich wieder unnötig unters Messer gelegt werde, die Antwort darauf "Stellen Sie sich nicht so an". So langsam hatte ich aber das Gefühl, dass es an den starken Medikamenten liegen könnte, denn ich hatte immer mehr Beschwerden, wie angeschwollenes Gesicht, Herzrasen etc. pp. Ich äußerte die Idee und wurde direkt für dumm erklärt. Nachdem ich mir die zweite Meinung eingeholt hatte, habe ich mich operieren lassen. Wieder ohne ein Ergebnis. Meine Vermutung wurde somit nur noch mehr gestärkt. Auch wenn der Arzt entschlossen war, dass es nicht an den Nebenwirkungen lag, haben wir eine Pause eingelegt. Nach wenigen Tagen ohne Tabletten hatte ich plötzlich keine Beschwerden mehr, die Schwellungen gingen auch zurück. Heute habe ich den Arzt damit konfrontiert, seine Reaktion darauf?! Er hat mich beschimpft, wurde laut und auf die Frage welche Tabletten ich denn nehmen soll- "Was meinen Sie denn? Sie müssen es ja besser wissen"!
Als ich vor einigen Monaten mit meinem Sohn zu einem Termin mit der Oberärztin kam fragte Sie meinen Sohn was er denn machen würde (Ausbildungssuche) - sie lacht und sagt "Die ganze Familie arbeitslos". Ich bin einfach fassungslos über diese Chef- und Oberärzte.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Richtige Diagnose - gezielte, erfolgreiche Chemo-Dosierung - gutes Pflegepersonal
- Kontra:
- nichts - alles gut
- Krankheitsbild:
- Non Hodgekin Lymphon
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen Dank an das gesamte Team von Dr. Sieber.
Haben meinem Vater sehr geholfen. Hier stimmte wirklich alles. Die Diagnose, die richtige Dosierung der Chemo-Therapie sowie die Pflege.
Wir fühlten uns gut aufgehoben. Auch bei der Nachsorge hat man sich ausführlich Zeit genommen!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundlich nett professionell
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am 10.11. bin ich mit einem Darmtumor der bei einer Darmspiegelung entdeckt wurde in die Klinik eingeliefert worden. Die Untersuchungen (Ultraschall Röntgen etc.) wurden schnell unkompliziert und professionell durchgeführt. Das ganze Team von den Krankeschwestern bis hin zur Psychoonkologin haben mich fürsorglich und sehr freundlich umsorgt. Die notwendige Operation wurde minimal invasiv durchgeführt. Der Tumor konnte komplett enfernt werden und die Lymphen war nicht befallen. Das Thema Schmerzen und deren Behabndlung wurde sehr ernst genommen. So konnte ich nach nur 6 Tage das Krankenhaus wieder verlassen. Ich bin mit der Behandlung und der Bereuung im Darmzentrum des Krankenhauses rundum zufrieden gewesen.
1 Kommentar
Hallo Hilde 272,
leider ist es uns vor knapp vier Jahren mit einem nahen Verwandten genauso ergangen. Danke für Ihre offenen Worte und mögen diese viele Menschen beherzigen. Schwestern und Pfleger dieser Station waren vorbildlich aber die Frau Doktoren furchtbar. Verachtender und spöttischer kann man nicht mit todkranken Menschen umgehen. Es war entsetzlich.