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Ulli1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Wartezeiten könnten besser sein)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier mich einmal über diesen Weg beim gesamten Team der Kinderklinik in Gummersbach bedanken!
Unser noch sehr junges Kind entwickelte nach nur wenigen Tagen zuhause plötzlich Fieber, und wie es nunmal immer ist natürlich zum Abend wo auch kein Kinderarzt mehr erreichbar ist.
Bei unserem ersten Kind mit zugegebener Maßen großen Sorgen haben wir in Gummersbach angerufen und mit einem sehr netten Arzt gesprochen, der uns angeboten hat einmal vorbei zu kommen, sodass er sich unser Kind anschaut.
In der Notaufnahme war in der Tat sehr viel los, und es kamen scheinbar ständig andere Notfälle rein, und dennoch war dieser junge Mann, den wir bereits vorher am Telefon kennen gelernt hatten, überaus nett und freundlich sowie professionell. Wenn man bedenkt wie viele Kinder wir vorher im Wartebereich gesehen haben, und wie viel er zu tun hatte, ist dies bestimmt keine Selbstverständlichkeit! Wir fühlten uns überaus sicher und gut aufgehoben!
Glücklicherweise konnte dieser Arzt bei uns “nur” einen Virus Infekt diagnostizieren, da unser Kind aber auch nichts mehr trinken wollte und einfach noch so klein war, bot er uns ebenfalls einen stationären Aufenthalt an.
Natürlich möchte keiner im Krankenhaus bleiben, aber in diesem Fall bin ich sehr sehr froh, dass wir uns so entschieden haben. Über etwas Flüssigkeit durch die Vene ging es unserem Kind schon sehr schnell deutlich besser, und durch die gute pflegerische Überwachung konnten ich auch ruhiger schlafen.
Insgesamt waren wir auch sehr schnell wieder aus dem Krankenhaus entlassen, als das Fieber endlich aufhörte.
Ich bin dankbar, dass ich jetzt die Nächte nicht mehr durchschlafen kann - weil ein Gesunden und glückliches Kind mich wachhält! ????
Vielen Dank an alle, a die tolle Pflege, die gute Betreuung und insbesondere den netten jungen Arzt der uns so gut versorgte und mir die Angst nahm!
Danke und bleibt für andere Eltern genauso!
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Rnjkhn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andere sollten über diese Klinik erfahren, dass sie überhaupt nicht empfehlenswert für Eltern und ihre Kinder ist. Das Personal auf der Baby-Intensivstation hatte Langeweile vor lauter nichts tun (Aussage einer Schwester: „…Wir haben ja eh gerade nichts zutun…“). Und aus dem Grund wurden wir auch mit Drohungen dazu gedrängt, unser (GESUNDES) Baby, auf der Station zu behalten.
Wir kamen mit dem Vorwand, dass die Blutwerte nicht ganz in Ordnung waren und wir es vorsichtshalber abklären lassen sollten. Als die Blutwerte alle in Ordnung waren, hat sich die Ärztin was zusammen gereimt, weshalb wir UNBEDINGT mit dem kleinen bleiben müssen. (Angeblich wäre der Billirubin Wert zu hoch und er könne sein/e Gewicht/Temperatur nicht halten)
Eine Nacht war ich (Mutter) mit dem kleinen dort zur Überwachung. Immer nach dem Stillen fragte ich, ob alle Werte in Ordnung seien und immer wurde gesagt ”Ja, es ist alles super”. Am nächsten Tag, als wir dann, da ja alles gut war, nachhause gehen wollten, hatten die Ärzte/Ärztinnen plötzlich wieder andere Ausreden, weswegen wir unbedingt noch bleiben müssen. (Uns wurde gedroht, dass wenn wir gehen, unser Kind in einem Jahr schwerstbehindert sein wird und dass es uns vom Jugendamt abgenommen wird)
Letztendlich sind wir auf eigene Verantwortung nachhause gefahren und es ist alles gut gegangen denn: UNSER KIND WAR UND IST GESUND!!!
Im Endeffekt stellt man leider fest, dass wir ”gefangenes Fressen” für Sie waren, da wir jung sind und es unser erstes Kind ist! (GELDMACHEREI!)
Dank dieser traumatischen Erfahrung, konnten wir die erste Zeit zu dritt, als kleine Familie, nicht genießen, weil wir immer die Aussagen der (viel zu jungen, unwissenden) Ärzte im Kopf hatten.
Unterm Strich: So etwas wünschen wir niemandem und wir hoffen, dass sich die jeweiligen Ärzte/Ärztinnen angesprochen fühlen!
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Mum1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom ersten Kontakt an fühlte ich mich gut verstanden und aufgehoben. Ärzte und Schwestern sind super , mein Sohn ist 16 diagnostiziert im ASS und einer geistigen Behinderung. Auto -und fremdaggressiv und das Team hat es super hingekriegt . Wir mussten 1 Nacht bleiben um am nächsten Tag eine Gastroskopie machen zu lassen.
Man war fürsorglich hat sich an seinem Befinden orientiert und mit Sedierung und Narkose es so hin bekommen das er das ganze nicht als dramatisch sondern höchstens un angenehm erinnern wird .
Ganz , ganz großes Lob
an alle
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LiEm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Untersuchung,
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Krankenhaus was ich je erlebt habe,
Nachdem wir mit dem Breitschaftsdienst 116117 telefoniert hatten da meine Tochter Covid positiv ist und über schmerzen bei Atmen Fieber Übelkeit und Ohrenschmerzen klagt wurden wir an die Leitstelle verwiesen diese fühlten sich ebenfalls nicht zuständig und schickten uns in die kinderambulanz nach Gummersbach nach einer Anfahrt von 45 min mussten wir uns in der Kinderambulanz an motzen lassen das meine Tochter überhaupt nichts dort zu suchen hätte da Sie positiv ist, (sie wartete wohlgemerkt draußen mit FFP2 Maske) nach weiteren 40 Minuten warten vor dem Krankenhaus bis jemand sich rührte wurde unsere Telefonnummer aufgeschrieben und wir sollten doch bitte im Auto warten bis wir dran kommen würden. Wir taten dies nach 30 min gingen wir zurück Richtung Notaufnahme weil meine Tochter auf die Toilette musste und sich bereits am Auto übergeben hatte, nachdem ich in der Notaufnahme gefragt habe wie es denn weiter gehen würde das es ihr schlechter ginge bekamen wir endlich mal einen Untersuchungsraum indem uns der Kassenärztliche Kindernotdienst empfing, er fragte was Sie hat schaute sie an und fragte ob bereits Flüssigkeit aus ihrem Ohr ausgetreten wäre nachdem ich dies verneinte durfte meine Tochter ihre Jacke anziehen und wir durften gehen. Uns wurde dann noch gesagt das Übelkeit Fieber und schmerzen beim Atmen normal sei wir sollten doch wenn es schlimmer werden würde am Dienstag zum Hausarzt gehen.
Sie wurde keine Sekunde untersucht und niemand fühlte sich zuständig.
Als wir dann noch fragten was ob wir zur Toilette dürften wurde uns gesagt das es keinen Möglichkeiten gibt das jemand der Corona Positiv ist zur Toilette kann.
Das allerletzte Krankenhaus!
Indem ein 7 jähriges Kind aufgrund von Corona weder zur Toilette darf noch untersucht wird.
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Anki22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Dame an der Anmeldung ist super unfreundlich und macht sich lächerlich über patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut schlechte kinderstation. Ich lag mit meinem Sohn hier. Er musste mit einem Monitor überwacht werden, der allerdings komplett falsch eingestellt war und die ganze nacht alarm geschlagen hat. Dann hat mein Sohn sich die Seele aus dem Leib gehustet und es wurde nichts gemacht außer Fenster auf. Die haben noch nicht einmal Hustensaft etc da. Nie nie wieder gehe ich hier hin. Da fahre ich lieber eine Stunde nach Köln ins Krankenhaus.
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Callas162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfe zugesagt
Kontra:
Hilfe nicht gegeben
Krankheitsbild:
Hohes Fieber seit 9 Tagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit hohem Fieber und mit einem sehr starken Husten und das schon seit 4 Tagen, bin ich mit meiner Tochter in die Kinderklinik nach Gummersbach gefahren. Eine sehr junge, blonde Ärztin untersuchte sie und stellte nichts fest. Es sei eventuell eine virale Infektion, die von alleine wegging. Der Bluttest ergab einen hohen CRP Wert. Daher wurde dann am sechsten Tag vom Hausarzt Antibiotika verschrieben. Das Fieber ging jedoch nicht runter sondern stieg stetig an. Jeden Nachmittag auf über 40,2 Grad. Ich rief nach dem 7. Tag noch einmal in der Klinik an und berichtete der Ärztin, dass sich das Fieber nicht senkt. Die Ärztin sagte, ich solle das Wochenende noch abwarten. Wenn das Fieber am Montag noch immer nicht runter gegangen wäre, sollte ich noch mal in die Klinik zu weiteren Untersuchungen kommen. Sie würde dann weitere Bluttests und eine Röntgenaufnahme machen um eine Lungenentzündung ausschließen zu können. Am Sonntag Nachmittag war das Fieber erneut auf 40,2 und meine Tochter so schlapp, dass sie keine weitere Medizin mehr schlucken wollte. Sie war in einem Fieberwahn. Mit viel Liebe und Überredungskunst hat sie dann die Medizin geschluckt. In der Nacht wurde ich mehrfach durch ihren sehr starken und tiefen Husten wach. Montag früh fuhren wir nach Gummersbach. Die Dame am Empfang war direkt sehr unfreundlich und nahm meine Tochter recht ruppig mit zum Fieber messen. „Sie hat kein Fieber 36,7“, waren Ihre Worte als sie mit ihr aus einem Zimmer kam. Die Ärztin kam und sagte, dass wir eine Überweisung vom Hausarzt benötigen. Ich habe Sie ratlos angesehen und gesagt, dass Sie mir doch am Telefon persönlich gesagt habe, dass ich am Montag in die Klinik kommen solle. Nein, dass habe sie nicht gemeint. Sie habe gemeint ich solle erst zum Hausarzt gehen. Ich sagte, dass das nicht stimmt. Ich wäre nicht gekommen, wenn sie das nicht laut und deutlich gesagt hätte. Es wurde tatsächlich nichts gemacht. Man steht in einer Klink, einer Kinderklinik, mit einem kranken Kind und man wird fortgeschickt, obwohl ich eigens wegen dieser Ärztin dorthin gefahren bin. In der Zeit, da ich dort stand wurden noch andere Patienten weggeschickt.
Als wir wieder Zuhause waren, habe ich persönlich selbst noch einmal Fieber gemessen. 38,7. Ich kann ein solches Verhalten eines Arztes nicht nachvollziehen. Ich empfinde das als unterlassene Hilfeleistung!
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Mats2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein großes Dankeschön an alle schwestern der intensivstation und dr. Weishaar und sein team)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche, kompetente Mitarbeiter mit viel Herz und empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können das Krankenhaus jeder Familie empfehlen. Unser sohn wurde 8 wochen zu früh geboren und musste 6 Wochen auf der kinderintensivstation behandelt werden. Jeder vom personal, ob reinigungskraft oder oberarzt waren immer freundlich, hilfsbereit und hatten ein offenes ohr und tröstende Worte. Wir sind sehr froh, dass wir in dieser klinik gelandet sind und würden, wenn nötig, jederzeit wiederkommen mit unserem mats. Danke an alle beteiligten!
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XXX123XXX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Essen für begleiteltern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Für Eltern gibt es keine Bettwäsche nur Einwegdecke)
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Zum Teil Pflegerinnen, Essens Situation für Eltern, fehlende Bettwäsche für Eltern !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun von Oktober 2017 bis 2018 insgesamt vier mal auf der Kinderstation aufgrund von obstruktiver Bronchitis. Einige Schwestern sind sehr nett und gehen wunderbar mit den kranken Kindern um. Es gibt leider auch einige, welche aus meiner sich nicht auf eine Kinderstation gehören da sie ungeduldig, unfreundlich waren und zum Teil nicht aufs Kind eingegangen sind.
Die Ärzte die wir kennen gelernt haben waren alle sehr gut und sehr nett. Besonders die Oberärztin mochten wir sehr gerne. Sie hat sich immer viel Zeit genommen, auch wenn man sie mal auf dem Flur getroffen hat, konnte man sie nochmal etwas fragen oder das Kind abhören.
Man bekommt als Elternteil ein Klappbett, das finde ich nicht weiter schlimm und hat mich nicht gestört.
Was mich sehr gestört hat, war das man mit einem Kleinkind von unter 3 Jahren sowieso schon nachts kaum schlafen kann, weil der Monitor ständig klingelt, das Kind oft wach wird etc...
und dann muss man hier im Klinikum als Mutter die ganze Nacht lang frieren, denn man bekommt nur diese Einweg Decke und Kissen wie man sie vom Rettungsdienst kennt. Ich finde das eine Frechheit.
Wenn man das Kind begleitet, dann nimmt man den Schwestern so viel Arbeit ab, da finde ich, dass eine normale Decke und ein Kissen schon drinnen sein sollten. Man kann hier nur den Tipp geben; eigene Decke und Kissen mitbringen lassen ! Hat mir auch nicht gefallen, weil ich es nicht so hygienisch finde. Aber so konnte ich immerhin ein wenig schlafen.
Dann lässt man sich als Begleitperson ebenfalls das Essen holen aus der Cafeteria, wenn man keine hat (unsere Familie lag mit Magen Darm zuhause flach)
Dann isst man halt mal ein paar Tage nichts.
Denn als Mutter von einem Kleinkind war es mir nicht möglich, mein 1 jähriges Kind alleine bei fremden Menschen (Schwestern) auf Station alleine zu lassen, da sie am Tag zuvor den Zugang gelegt bekommen hatte, was für die sehr traumatisch war. Sie hatte nun Angst sobald die Tür aufging. Mitnehmen ging wegen Geräten nicht.
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DIGE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jeder fand die Zeit mit uns zu reden und uns Dinge zu erklären)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung bei Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Begleitperson meines damals 5 Wochen alten Sohnes für eine Woche im Klinikum. Mein Sohn hatte sehr hohe Entzündungswerte im Blut, aufgrud dessen er 3x täglich Antibiotika über einen Zugang verabreicht bekam.
Zuerst waren mein Mann und ich sehr zurückhaltend und skeptisch aufgrund von Erfahrungen mit unserem neugeorenenem Sohn in einer anderen Kinderklinik.
Was haben wir in Gummersbach erlebt: wir wurden auf der NeugeborenenINtensivstation untergebracht. Hier wurden wir mit sehr viel Verständnis aufgenommen. Als Eltern ist man sehr besorgt, wenn der kleine Liebling krank ist. Wir wurden hier mit sehr viel Emphatie und Sensibilität aber auch mit sehr hohem Fachwissen uns Kompetenz betreut. Sowohl die Krankenschwestern als auch die Ärzte begegneten uns mit sehr viel Geduld, Verständnis und kamen auch jederzeit unserem Wunsch nach Transparenz nach, d.h. sowohl Krankenschwestern als auch jeder Arzt/ Ärztin erklären uns nötige Eingriffe und beantworteten jede unsere Fragen, bis wir beruhigt waren, weil verstanden, wieso, weshalb und warum.
Nicht nur unser Sohn wurde hier behandelt und wurde wieder gesund, sondern auch mich, als Mutter hat man hier wieder aufgepäppelt und mir meine Angst und Sorge genommen.
Jederzei fühlte ich mich mit unserem Sohn super aufgehoben und und betreut, als Mutter einer Patienten und auch als Mensch. Vielen lieben Dank an alle Menschen, die ich in diesem Klinikum mit Esprit, Engagement, Know How und sehr viel Passion für ihren Job kennen lernen durfte und davon profitieren durft.
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N.JOV berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beratung, Hilfe, Aufsichtspflicht bei einem Säugling, Arzneimittelgabe - eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eine Ärztin hat uns etwas beraten.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ein Auszubildener war engagierter als die meisten Schwestern.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Otopisch lange Wartezeiten. Auch im Notfall.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Klappbett für Begleitperson, welches Tagsüber auch noch weggeräumt werden sollte, somit keine Sitzgelegenheit. Begleitperson in unserem Fall mehr als dringend notwendig.)
Pro:
2 besonders liebe Nachtschwestern
Kontra:
Komplette Katastrophe
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserer Tochter 5 Monate
alt 6 Tage stationär behandelt worden.
Das Personal auf der Kinderstation ist eine riesen Katastrophe, der Großteil dieser Menschen von Krankenschwester bis zum Arzt und auch Oberarzt haben in diesen Berufen nichts zu suchen und schon garnicht mit Kindern zu arbeiten.
Inkompetent, unhöflich und absolut grob im Umgang mit Kindern und gar Säuglingen.
Ich weiß garnicht, wo ich anfangen soll. Meiner Tochter wurde der Zugang nach mehrmaligen Versuchen in der Hand dann endlich ans Köpfchen gelegt, was ich für ein Säugling auch eher passend finde. Bei jedem Mützchenwechsel wurde ihr ein Mittel in die Venen gespritzt, dass dazu diente, das der Zugang sich nicht verschließt. Einleuchtend, aber ein Schlachtvieh beim Schlachter wird netter behandelt als so ein kleines Mäuschen. Die Flüssigkeit ist eiskalt und wurde ihr jedesmal in einem Zug mit einer Schnelligkeit verpasst, dass sie sich jedesmal fast eine Std. danach weggeschriehen hat.
Und jetzt der Hammer, einige Schwestern dort, leider waren das gerade mal 3, davon zwei in der Nachtschicht und 1 in Spätschicht die den Mützchenwechsel auch ohne das Mittel geschafft haben. Wenn es nur ganz kurz ist, muss man das Mittel nicht spritzen.
Ich habe den Wechsel dann verboten und ihn abends von der tollen Schwester machen lassen.
Der Oberknaller war aber und das grenzt echt schon an Lebensgefahr, gab es dort mehrmals Schwestern, die meiner 5 Monate alten Tochter die Antibiotika und Kortison Dosis meiner eineinhalbjährigen Zimmergenossin verabreichen wollten. Zum Glück konnte ich das jedesmal verhindern (und wir reden hier von 5x in 6 Tagen, also täglich fast einmal).
ABSOLUTES NO-GO!!!!!
Auch mein Mittagessen wurde mir trotz Bestellung nicht ins Zimmer gebracht, Begleitpersonen sollen es sich in der Cafeteria holen, jedenfalls meinten das ein paar der besonders faulen Sorte. Ich habe meine Tochter keine Sekunde aus den Augen gelassen, nach allem was da abging. Lieber esse ich nichts.
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fred2708 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen
Erfahrungsbericht:
Das Kind wurde am Mittwoch abend mit unbekannten Unterleibschmerzen eingeliefert. Es wurde mit Schmerzmitteln ruhig gestellt.
Erst am Freitag nachmittag fand man Zeit für eine notwendige Untersuchung.
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Dummes.Krankenhaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 92
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz und arogante Geschäftsführer
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das liegt jezt ca 22 Jahre zurück.
Mein Sohn kam mit einem fieberkrampf ins Krankenhaus.
Wurde auch sofort behandelt.
Dann kamen immer wieder verschiedene Vermutungen auf.
Er wurde falsch behandelt.
Und ist jezt geistig behindert.
Ich als Vater war mir meiner Frau ständig anwesend.
So das ich meinen Job verloren hab.
Und nach 6 wochen nicht mehr versichert war.
Sollte für die kosten privat aufkommen.
Konnte ich nicht.
Dann ist das Krankenhaus Gummersbach hergegangen und hat die creditreform beauftragt.
Hab dann so jeden monat 20 euro bezahlt.
Mehr konnte ich nie aufbringen.
Jezt geht das KH her und hat mir eine kontopfändung von über 1500 Euro reingedrückt.
Kann es nicht auf einmal bezahlen.
Wie soll ich meine Familie ernähren geschweige denn zur Arbeit kommen
Wenn ich kein Geld bekomme.
Finde das Krankenhaus als inkompetent.
Kein Wunder das dieses krankenhaus so verschrien ist.
Und alle die da waren als Patient nie wieder darein Wollen.
Wenn die jezt so gegen mich so vorgehen.
Werde ich die jezt auch verklagen.
Auf Schadensersatz für meinen Sohn.
Und werde mit meiner Geschichte an die Presse gehen.
Was noch komisch ist.
Die verleugnen die Ärzte die meinen Sohn behandelt haben.
Die sollen nie da gearbeitet haben
Obwohl die unterschrieben haben.
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Arda66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10.03.2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Personalcafeteria ist zu teuer)
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Sauberkeit könnte besser sein
Krankheitsbild:
Rotaviren
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit meinem 6 jährigem Sohn auf der Kinderstadion 2.1b . Die Stadion war übervoll mit kranken Kindern. Die Ärzte und Schwestern hatten wirklich rund um die Uhr zu tun. Ich habe großen Respekt vor diesen Leuten ,trotz stressiger Arbeitssituation war das gesamte Personal immer freundlich und hilfsbereit. Eigentlich ist mein Sohn Privatpatient ,aber da die Stadion ziemlich klein ist , für den oberbergischen Kreis, gab es kein Einzelzimmer. Aber das war uns dann auch egal ,da die medizinische Versorgung Top war.
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BlueMarie76 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles war super
Kontra:
Uns hat nichts gefehlt
Krankheitsbild:
Akute Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur gutes über meinen Aufenthalt mit meiner Tochter auf der Kinderstation berichten.
Neben der sehr freundlichen pflegerischen Betreuung wird der kleine Patient von den behandelnden Stationsärzten mit viel Empathie und Fröhlichkeit behandelt.
Ich bin mit meiner Tochter im Rahmen eines akuten Geschehens auf der Kinderstation gewesen. Unsere Ängste konnten uns durch große Zuwendung und sehr gute, von den betreuenden Ärzten ausführlich erläuterten Maßnahmen genommen werden.
Wir fühlten uns jederzeit seht gut aufgehoben.
Besser als in anderen Krankenhäusern in der Umgebung.
Meinem Kind wurde die Angst vor dem Krankenhaus genommen und ich würde zu jeder Zeit mit meiner Tochter erneut in die stationäre Behandlung zurück kehren.
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Mila87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da sitzt du mit Kind auf Intensiv und weinst da lassen die fremde an den Fenstern von außen vorbei damit die mal sehen wie schlimm so was ist kann ja nicht ernst gemeint sein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ich bekam nur eine nach gefüllten 100 mal fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich würde ja sehr UNZUFRIEDEN ankreuzen gibt es leider aber nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kann nicht ernst gemeint sein
Kontra:
Alles !!!!
Krankheitsbild:
Atemstillstand bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE WIEDER !!!!
Meine Tochter kam mit ca. 19 Tagen auf die Kinderklinik in Gummersbach.
der Tag an dem ich mit meiner Tochter per Notarzt ins Krankenhaus gebracht worden bin, trotz meiner Bitte nach Bonn zu fahren wo man uns kannte oder Porz, wurden wir nach Gummersbach gefahren ( Arzt kam von da).Per Notarzt deswegen weil meine kleine Maus einfach blau und lila wurde nicht atmete und nicht schrie.
Auf der Kinder Intensiv angekommen wurde meine Tochter von irgendeinem angenommen der sich nicht mal vorgestellt hat (Nett wenn man angst hat und irgendwer mein Kind nimmt und verschwindet) dann wurde mir von einer total unfreundlichen Schwester Kurz knapp gesagt wird Zugang gelegt und geguckt was ist, und das ich nicht dabei sein darf ( HÖRE ICH DAS ERSTE MAL).
Man hat einmal kurz gefragt was war und als ich dann erwähnte das sie das kurz nach Geburt auch hatte wurde einfach weiter geredet es wurde mir Nichts erklärt was und wie wieso weshalb .... Nichts als ich irgendwann genervt und überfordert meinen Mann in das Zimmer holte der dann von Arbeit ankam wurde er von dem Behandelten Arzt wie folgt begrüßt : Wie alt sind Sie?
Das war natürlich das wichtigste,das mein Mann 35 ist und ich 27 das es unser zweites Kind ist der erste schon 6 das wussten die Netten Ärzte nicht da man uns ja einfach wie Luft behandelt hat.
Als ich irgendwann fragte was es denn gewesen sein könnte und weshalb sie so oft spuckte wurde mir nur gesagt das es meine Einbildung war und das ich wahrscheinlich Überfordert war.
nach dieser Aussage habe ich meine Kinderärztin angerufen die dann meine Tochter in die Klinik nach Porz verlegen lassen hat, wo man einen Reflux festgestellt hat (erklärt das häufige spucken) und das mit der Atmung kam noch 6 mal vor auch in der Klinik Porz so viel zu EINBILDUNG.
Meiner Meinung nach sollte man da wirklich was machen so Kann Und Darf man nicht mit Menschen umgehen!!!
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Gavinski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
drei Wirbel gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Lag mit meinem Sohn im Krankenhaus, er hat sich drei Wirbel gebrochen und musste 14 Taage flach liegen bleiben, durfte nicht mal auf toilette. Wir sind nicht besonders pingelig aber in dem Krankenhaus wurde keinerlei rücksicht auf Patienten genommen. Es wurde nicht angepasst mit wen man in einem Zimmer liegt, trotz protest wurde einerlei entgekommen erbracht. Man wurde schon mal nach 9 Taagen aufenthalt in andere Zimmer verlegt, Physiotherapie kam in 11 Taagen aufenthalt nur 2x. Sind nach 11 Taage auf eigene Gefahr gegangen.
Würde nie wieder stationär in dem Krankebnhaus bleiben, zumindest nicht auf der Kinderstation.
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kaspar55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Informationsfluss)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wie kann man jemanden entlassen ohne Diagnose)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Viel zulange Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Krampfanfall nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in der Notfallstation für Kinder lief noch ganz gut ab.Auch die Weiterbehandlung in der Kinderstatin.Aber der Tag danach war die reinste Katastophe!Meine Tochter 17 Monate alt bekam ihr Frühstück aufs Zimmer gebracht.Soweit ja ganz im Ordnung.Da ich als Begleitperson mit dageblieben bin bekomme ich auch Frühstück das ich allerdings in der Personalkantine holen muss.Da meine Tochter aber eine Infusin bekam und deswegen am Tropf hing war es mir nicht möglich dort hinzu kommen.Mein Mann kam dann gegen 10.15 Uhr da kein Parkplatz zubekoomen war.Die Kantine schliesst dann von 10.30-11.30 Uhr.Da mir auch nicht gesagt würde das die Chefvisite erst ab 10 Uhr kommt und das jemand auch mein Kind aufpassen kann hungerte ich den ganzen vormittag.Die Visite traf dann gegen 11.30 Uhr ein .Mir wurde weder mitgeteilt was man bei meiner Tochter vermuttet noch wie genau es weiter geht bzw.wann wir evtl.das KH verlassen können.Ersr um 14.30 Uhr ging es weiter zum EEG obwohl mann Sonntagabend einen Epileptischenanfall in erwägung zog.Das Mittagessen konnte ich mir nur holen weil eine Schwesternschülerin auf mein Kind aufpasste.Mein Mann musst ja mal zur Arbeit.Auf das Ergebniss des EEgs erfuhr ich erst nach § Stunden und auf nachfrage.Da Mein Kind gegen 16:30Uht über Hunger klagte wurde uns dann ziemlich unfreundlich gesagt das ich ja etwas in der Elternküche holen könnte.Bis dahin wusst ich überhaupt nicht das ich diese möglichkeit habe.Als wir dann um 20 Uhr endlich entlassen wurden hielt es die Diensthabende Kinderärztin nicht mal für nötig mich darüber Aufzuklären was meine Tochter hatte oder was wir weiter zubeachten haben.Ich werde dieses Kh nicht mehr freiwillig aufsuchen wenn ich die Möglichkeit habe mein Kind woanders Behandeln zulassen.Da würde ich auch lieber täglich 100 km fahren.Wichtiger ist mir das meine Tochter gut Untergebracht ist.
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Bimmelkönig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn kam als Frühchen zur Welt und ich kann entgegen aller negativen Meldungen nur Gutes über die Kinderintensivstation berichten.Ärzte und Schwestern waren immer da, wenn es Unklarheiten oder Fragen gab.Ich habe einen sehr liebevollen Umgang mit den Kindern kennengelernt und bin froh in Gummersbach entbunden zu haben und nicht in einer großen unpersönlichen Klinikatmosphere!Ich bin dankbar,dass ich immer mit einem ruhigen Gewissen nach Hause fahren konnte, da ich ihn in guten Händen wußte!
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Irina24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pünktliche Visiten
Kontra:
man wird nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner drei Monate alten Tochter, wegen Fieber, auf der Kinderstation 2.1. Zuerst bestand Verdacht auf Harnwegsinfektion und sie bekam Antibiotica. Die Diagnose hat sich nicht bestätigt. Ich sollte aber froh sein dass, das Antibiotikum anschlug.... So nun zu den Schwestern: In der ganzen Zeit gab es nur eine Nachtschwester die richtig freundlich war. Die anderen Schwestern waren sehr frech, hatten entweder keine Zeit oder waren nicht zuständig!!! Mein Baby hätte fast eine Überdosis bekommen, hätte ich die Schwester nicht angesprochen. Und dann hieß es:" oh ich habe da jetzt mal nicht drauf geachtet!!!" -DIE KLEINE WAR 3 MONATE!!! Außerdem ist die Schwester mit den selben Handschuhen mit den sie geputzt hat an den Katheter gegangen ohne sich die Hände zu desinfizieren. Paar mal sind auch die Schwestern aus den "Infektiösen" Zimmern mit dem Mantel in unser Zimmer rein ohne diese auszuziehen oder sich die Hände zu reinigen.
Es wird auch vor Patienten abwertend über Patienten gesprochen und sich lustig gemacht. Die Ärzte waren zwar freundlich aber keiner konnte mir sagen was meine Kleine hatte. Jetzt könne man ja sagen, die Ärzte sind ja das Wichtigste. Aber: mit den Ärzten spricht man nur 5 min. und die Schwestern hat man ganzen Tag um sich.
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lissa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ist ein Witz oder?
Kontra:
umgang mit patienten, usw...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Falsche diagnose bei meiner tochter gestellt aber hauptsache mal antibotika verschreiben und ein kind mit 40 grad fieber wieder nach hause entlassen
Von wegen eitrige Mandelentzündung leichte mittelohr entzündung
noch nicht mal für nötig gehalten mit mir über meine Tochter zu sprechen wurden einfach wie Fliesband arbeit betrachtet
Ärzte sollte noch mal die uni besuchen und es neu versuchen
wenn meine Tochter noch mal den ganzen tag über 40 fieber hat fahr ich nach lüdenscheid oder nach Siegen
Schade das es hier in der nähe keine Kinderklinik gibt, in der man keine angst um seine Kinder haben muss
Gummersbach ist das letze
ja ,ich glaube egal in welcher abteilung man dort landet ,man scheint da niergenswo gut aufgehoben .neulich traf ich eine kundin im geschäft ,sie erzählte mir von ihrem sohn der in gummersbach fast gestorben wäre .hätten die leute nicht einen freund als arzt in sankt augustin gehabt ,der drauf gedrängt hat ,das das kind verlegt wird ,wäre er gestorben .die ärzte lernen dort doch an ihren armen opfern noch .ich habe eien zettel in meiner geldbörse dort wo meine krankenkarte steckt ,wo ich verweigere mich jemals ,falls mir was passiert mich dort einliefern zu lassen .ich habe noch keien gehört der zufrieden da raus kam .
mein mann war letztes jahr auch dort leider eingeliefert worden .weil er so gezittert hat und die notärztin was fasches in die papiere geschrieben hat ,hat man ihn als abgestempelt das er alkohlentzug hat .man verpasste ihm diazepam damit er ruhig ist .eines gutes hat es natürlich gehabt das man die schilddrüse untersucht hat und die sein zittern war und nicht der alkohl
allso von meiner familie kommt da keiner mehr rein .
ich habe mich dort so aufgeregt das ich einen bludruck von 240/130 hatte und ich dort bleiben solte .
ne danke ich fahre auch lieber paar kilometer mehr nur nicht dort hin
bitte !!!!!weil ..............ich habe angst vor diesem KH-unsere tochter sollte vor über 20ig jahren den bindarm rausgenommen bekommen .ha ha ha sie wurde zur OP vorbereitet ............leider war der blinddarm schon lang draussen (lach und grins )!!!!so blöd ist man in GB.mein mann hatte einen kahnbeinbruch vor jahren !!!man schickte ihn nach hause !!!!!!wären wir nicht zu eiem anständigen wissenden arzt in wiehl gegangen ,hätte mein mann seine hand verloren (heul)!!!!!!
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Aliah berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassene Hilfeleistung, Baby fast gestorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinderfrühgeborenen Intensiv. EIne reine Kathastrophe. Unfähige Mitarbeiter. Neugeborenes lag mit schmerzen und akuten Symptomen im Bett der Frühgeborenen Intensiv, symptome wurde immer wieder der Schwestern notiert, eine Wo. lang keine ärztlichen Unters. durchgeführt. Sohn lag im sterben und wurde in eine Spezialklinik zum Schluss überwiesen wo sie eine Not OP durchführten. Lag MOnate lag auf Intensiv in der Spezialklinik. Ärzte des Gummersbacher wollte keine Befunde rausgeben. Wussten wohl warum. Laut Gutachten wurde geprüft. Unterlassene Hilfeleistung.Alles wird jetzt in die Wege geleitet. Einige Ärzte sowie der oberste der Sippe unfähig.
Das kenn ich, Frühgeborenen Intensiv ist nicht das was man darunter versteht in Gummersbach.Es wird sich bei der Visite über GZSZ Unterhalten,(Oberärztin mit Assistenzärztin) haben mich nicht gesehen das ich noch im Raum war. Kein Wunder das da nur Fehler passieren und unsere kinder dort in Gefahr sind.Mein Kind hatten sie auch fast auf dem Gewissen. Reagieren immer wenn viel zu spät und andere Kliniken die richtige Ärzte haben die Ihren Titel nicht bei Neckermann oder in der Mongolei gemacht haben
bitte schreibt eure erfahrungen !!!!es kann nicht sein was dort passiert .seit 2monaten warten wir auf eine antwort von diesem haus .der chef bekommt wahrscheinlich gar nichts in die hände .allso ich werde weiter gehen ,wenn so ein mensch behandelt wird ,weil eine ärtztin schwachsinn schreibt !!!!!!ne leute dann wünscht euch nie krank zu sein !!!!!
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alina83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die behandlung der kleinen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine tochter kam nach der geburt auf die säuglingsintensiv, da sie mit einer lkgs geboren wurde. die behandlung war spitze und man hat mir sehr viel unterstützung entgegengebracht. ich konnte dort lernen wie ich mein kind mit dem speziellen sauger füttern soll und man hat mir auch die chance gegeben zu versuchen mein kind zu stillen, was leider nicht geklappt hat. es sind sehr geduldige schwestern, die als ich 1 tag nicht zu meiner tochter konnte, mit ihr nach köln in die uniklinik gefahren sind und einen kontrolltermin wegen ihrer platte wahrgenommen haben.
nach 1 woche konnte ich dann mit meiner tochter ins mutter-kind zimmer umziehen, und mich dann 3 tage dort um sie kümmern. nach 1,5 wochen konnten mein kind und ich das krankenhaus endlich verlassen. da wir noch keine speziellen sauger für sie hatten, waren die schwestern so nett, und haben uns eine flasche mit 2 saugern geschenkt.
alles in allem bin ich mit der behandlung meiner tochter dort sehr zufrieden.
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TANSTE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetentes unprofessionelles Fachpersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So viel Inkompetenz auf einem Haufen bei dem heutigen Wissensstandart ist schon verdammt traurig!Hoffentlich müssen nicht mal deren eigene Kinder in diese Klinik!Ich habe den Eindruck gehabt,das über meinen Sohn nicht mal eine Krankenakte geführt wurde!?Oder warum fragt uns Eltern der Arzt aus der einen Schicht,was die Ärzte aus der anderen Schicht für Behandlungen bzw. keine Behandlungen durchgeführt haben?!Seltsam ist auch das gar keine Ursachenforschung unternommen wurde,lediglich nur Symptome sporadisch ohne Methode behandelt wurden,welches unnötige Qualen für den Kleinen und nervliche Belastungen für uns insbesondere die Mutter zur Folge hatte!(Gott sei Dank)ist er dann auf die Kinderintensivstation verlegt wurden,wo er nach einem kurzem Aufenthalt entlassen wurde,obwohl das auch hätte nicht sein dürfen,wie im Nachhinein festgestellt wurde.Aber dadurch konnten wir endlich zu einem sehr kompetenten Kinderarzt bei uns in Waldbröl gehen,der recht zügig und schmerzfrei die Ursache finden konnte.Also alles in allem bin ich maßlos enttäuscht von dieser Klinik!
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andrea27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 20.01.2010 kam unser sohn zur welt und er muste direckt auf die kinderstatzion die wie unter aller sau von den pflegerinnen ist in der ganzen zeit habe ich eine sehr nette nachtschwester erlebt ansonsten herschte ein unfreundlicher ton man hatte so dass gefühl man ist eine schlechte mutter niewieder würde ich mein sohn dahin geben meine mutter durfte ihren enkel nur vom balkon aus sehen da keine besuchszeit war aber anderre angehörrige standen zu nicht besuchszeiten mit 4 persohnen auf der matte entlassen hat uns dann eine schwester ohne dass ein artzt nochmal mit uns gesprochen hat also alles in allem eine schlechte station
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BLN-HM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Be-WAS?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bitte nehmen sie sich 30 min Zeit....)
Pro:
OP geglückt
Kontra:
Schlachthausflair
Erfahrungsbericht:
Nicht ein gutes Wort:
Schlechte Koordination im Krankenhausbetrieb, kein Interesse von Seiten der Ärzten und Pflegern an Zusammenarbeit mit Patient und Angehörigen, !!!UNMÖGLICHE!!! Patzer, total unausgebildetes Personal wird auf Patienten losgelassen (man sollte einer Krankenschwester doch erst einmal die Theorie erklären, und nicht am 1-jährigen Patienten Selbstversuche starten lassen)
Leider keine einzige freundliche Person.
Die Behandlung vom Chefarzt ist gottseidank geglückt. Als Kinderkrankenhaus auf gar keinen Fall zu empfehlen
1 Kommentar
ich suche Leute die schlechte Erfahrungen mit der Kinderstation dort gemacht haben, wir selbst klagen vor Gericht. Bitte melden!