Ich wurde wegen akuter Gallenkoliken eingeliefert. Während meines gesamten Aufenthaltes fühlte ich mich bestens aufgehoben und versorgt.Die Operation wurde von Prof. Saad und Team sehr kompetent, sorgsam und schonend durchgeführt, so dass ich nach der OP weder an Übelkeit litt noch nennenswerte Schmerzen empfand und mich sehr schnell erholte. Auch das Pflegepersonal war stets sehr freundlich und kompetent.
Ich bin für diese rundum positive Erfahrung sehr dankbar und würde mich jederzeit hier wieder in Behandlung begeben!

Bin total schockiert was man mit den Leuten anstellt,wurde im mai 2016 am Gebärmutter operiert nach 2 Wochen wieder ,dan im Oktober war die 3 op narben Bruch wurde ein netzt rein genäht nach 5 Monaten wieder der gleiche Bruch von 4 Wochen war wieder der gleiche Bruch operiert hatte nach 2 Wochen immer noch schmerzen war wieder im krankenhaus man sagte mir es ist alles in Ordnung bin immer noch mit schmerzen gegangen und am Freitag die gute Nachricht der Bruch ist immer noch da,man hat mit zweites netzt rein gesteckt durch eine Bauchspiegelung was man überhaupt nicht machen sollte,und jetzt die 5 op jetzt aber im Uniklinik Köln ,tut mir sehr leid hab lange genug diesem krankenhaus vertraut jetzt aber nie wieder,möchte den Leuten Augen aufmachen geht nie im Leben dahin Geburtstation sehr gut und nett aber nich Chirurgie das ist eine umverschämheit was man mit den leuten anstellt,ich glaube keine geht freiwillig ins krankenhaus und lägt sich unter Messer und wen man in einem Jahr 5 opes durchmacht da kann einer beklöpt werden,tut mir sehr leid das ich das so offen schreibe aber die läute sollen wissen wohin die gehen und wem sie sich anvertrauen!!!!

Ich kann durchweg nur positives berichten.

Natürlich muss man bei dem Stationsdurchlauf ein wenig Zeit mitbringen. Auch kann es bedingt durch Notfälle dazu kommen, dass man auf seine/ihre Operation warten muss.

Ansonsten von der Aufnahme, Pflegepersonal, Ärzte, Operateure und alle helfenden Hände haben sich Zeit genommen, immer ein freundliches Wort.
Alle Fragen wurden beantwortet usw.

Ich wurde am 14.12.2015 operiert. Mir wurde die Galle entfernt. Ich wurde superlieb aufgenommen und bis in den OP gebracht, sehr liebe Schwester. Einige Stunden nach den OP musste ich auf Toilette, man hatte mich aber alleine gehen lassen. Leider bin ich dann auf Klo umgekippt. Nicht sehr schön... Drei Tage nach der OP wurde ich vor die Tür gesetzt, man brauche jetzt das Bett, da durfte ich dann 3 Stunden auf dem Flur sitzen, wo ich doch so gar nicht richtig sitzen konnte. Aber ansonsten sehr nette Schwestern und Pfleger. Auch das Essen war sehr lecker!

Ich kam Sonntags ins KH, da ich Schmerzen im Unterleib hatte. Da ich vor 5 Monaten meinen dritten Kaiserschnitt hatte, dachte ich es wäre etwas gynäkologisches. Der zuständige Arzt im Kreißsaal lachte nur arrogant und meinte es wäre nach 5 Monaten nichts gynäkologisches. Deswegen wäre ich ja da, damit Ärzte sich das anschauen. Er hat dann widerwillig einen Ultraschall gemacht und eine Zyste festgestellt. Arrogant noch gesagt ich solle besser auf meinen Diabetes achten, weil mein Zucker zu hoch wäre. Als ich sagte dass dieser nicht runter geht obwohl ich nichts esse, interessierte es ihn nicht. Zuhause bekam ich abends Fieber und musste mich erbrechen. Allgemein ging es mir nicht so gut.
Am Montag bin ich zum Gynäkologen, der meinte es wäre entweder der Blinddarm oder die Eileiter. Dieses müsste aber über eine Bauchspiegelung festgestellt werden, da man es im Ultraschall nicht sehen könne.
Hat mir eine Einweisung gegeben und ich bin zurück nach Gummersbach.
Hier wurde als erstes festgestellt dass ein blöder Stempel auf der Einweisung fehlte und man so ja nicht abrechnen könne. Dann wurde froh und heiter Mittag gegessen. Irgendwann wurde Blut abgenommen, die Werte durfte man mir aber nicht sagen. Der CRP Wert war bei 211...
Alle Ärzte waren im OP und hätten wichtigere Sachen zu tun, wurde mir gesagt. Ich würde sowieso erstmal eine Infusionstherapie bekommen. Nachdem dann die Chefärztin einen Ultraschall gemacht hat, hieß es doch OP.
Am Ende ist rausgekommen dass ich einen Blinddarmdurchbruch hatte und man mich mit diesem stundenlang in der Ambulanz hat sitzen lassen. Aufgrund der Überheblichkeit der Ärzte und Schwestern wären drei kleine Kinder, darunter ein Säugling, beinahe zu Halbwaisen geworden!

Sehr gute Aufklärung. Alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Die Betreuung über die ganze Zeit war sehr gut. Ich kann das KKH nur empfehlen, bzw. zu mindestens die Chirugie, da ich die anderen Abteilungen ja nicht kenne.

Die Unfall Aufnahme ist eine Katastrophe. Obwohl ich schon als aufgenommener Patient geröngt wurde war es nicht möglich innerhalb von 2,5 Stunden die Bilder auszuwerten.Es war Wochenende und ich habe leider feststellen müssen, das es so scheint, dass die Ärzte mit Migrationshintergrund,Patienten mit eben diesem bevorzugt behandeln!Nach den 2,5 Stunden wollte ich einen dieser Ärtzte befragen und bekam keinerlei Antwort. Ich wurde als Patient ignoriert und nur abfällig angeschaut.Es ist anzumerken, dass ich wegen extrem starker Schmerzen vom Notarzt in die Klinik gebracht worden bin.Mir eben diesen starken Schmerzen, hat man mich dort sitzen lassen!
Nach dieser Erfahrung bin ich wieder unverrichteter Dinge auf meine Station gebracht worden.Muss dazu sagen, dass ich nicht vom Krankenhauspersonal,sondern von meinen Familienangehörigen in die Unfallaufnahme im Rollstuhl gefahren worden bin. So sollte die weitere Entwicklung in unseren Krankenhäuser nicht weitergehen, vorallem sollte die Volks Zugehörigkeit bei Patienten keine Rolle spielen. Die Zukunft wird es zeigen!

Wenn ein Mensch samstag abend mit einem Hexenschuss zu tun hat, sollte er in einem Krankenhaus richtig behandelt werden. Nach einer Wartezeit von 2,5 Stunden bei der Notfallaufnahme bekam ich nur ein paar Tabletten. Ich hätte mir gewünscht, gespritzt zu werden. Nein!!! Das wird im Krankenhaus Gummersbach nicht gemacht. Unglaublich! Mit einer Spritze wäre ich schneller von meinen Schmerzen losgeworden. Im Gegenteil musste ich weiter leiden und 2 Tage später auf meinem Familienarzt warten. Er sprizt auch nicht, weil er Naturverfahren anwendet. Dann soll ich auf einen Termin bei einem privaten Orthopeden warten.... Vielen dank!!! Ich habe mich inzwischen mit Wärme-Pflastern behandelt.In Krankenhaus Gummersbach gab es keine echte medizinische Versorgung und das ist nicht akzeptabel!!!

Kam im RTW und einem schmerzhaften Blindarm , abends spät, aus einer Rehaklinik angefahren. Bin dort sehr kompetent und freundlich empfangen worden . Der Diensthabende Arzt an diesem Abend war freundlich und die Liebe zu seinem Beruf spürte ich . Er lass meine Krankengeschichte und sagte direkt : die Operation mache ich selber, dann weiß ich das nichts schiefläuft" ( Blinddarmoperationen sind "salopp gesprochen" nichts für einen ausgebildeten Chirurgen , sondern eher Lehrlingsarbeit. Die Operation verlief , erwartungsgemäß gut und ich konnte ein paar Tage später zurück in die Reha . Die Organisation des Rücktranportes klappte reibungslos ,.Okay die Zimmer sind nicht supermodern aber die Schwestern waren die paar Tage die ich dort war und da ich nicht laufen konnte und bei allem auf Hilfe angewiesen war , freundlich , immer da wenn ich klingelte nie genervt ....... Fazit : ich würde jederzeit wieder dorthingehen.

was krankt, ist unser Gesundheitssystem.... ich weiß, und von daher habe ich mich als Angehörige auch nicht beschwert bei den überlasteten Schwestern und Pflegern.
Meine uralte Mutter hat dort gelegen. Eingewiesen wurde sie, weil als Begleiterscheinung ihrer schweren Erkrankung extreme Wasseransammlung in den Beinen festgestellt wurde und der Arzt sie als Notfall dort hat einliefern lassen.
Pflegezustand? Oh je oh je.... an 2 aufeinanderfolgenden Tagen konnten wir nur 5 Minuten bei ihr bleiben, weil wir den Gestank, den sie verbreitet hat, nicht aushalten konnten. Pants wechseln? Wäre echt toll gewesen. Das mit Kot beschmierte Nachthemd wechseln? Wäre auch schön gewesen. WAS für ein Anblick für uns als Angehörige!
Und das schlimmste war, das meine schwerkranke, bettlägerige Mutter sofort zu Anfang sagte: "Durst, Durst!"
"Schwester, meine Mutter hat Durst! Wo bekomme ich..." Im vorbeigehen rief sie: "Auf dem Flur!"
Mir fällt dazu nichts mehr ein. Was wäre gewesen, wenn sie an diesem Tag keinen Besuch bekommen hätte?
Ein weiteres Übel war die Sozialstation.Nachdem ich einfache Fragen gestellt hatte und auf einen Mißstand hinwies, sagte Fr.Sch.:"..das ist mir egal, damit habe ich nichts zu tun. Sie können sich ja beschweren."
Jooo, danke, und hoffentlich auf nimmer wiedersehen !!

Im Großen und Ganzen zufrieden

Ich möchte hier ein kurzes Statement über die Wartezeiten in der Notfallambulanz wiedergeben. Die Wartezeit für die Behandlung meiner Tochter betrug einschl. dem hausärztlichen Notdienst und der Notfallambulanz fast 5 Stunden. Während dieser Zeit war die Notfallambulanz zeitweise gar nicht besetzt, da die diensthabende Ärztin bei anderen Notfällen einsetzt wurde. Während dieser Zeit verliessen mehrere Patienten die Ambulanz, um andere Krankenhäuser aufzusuchen. Darüber hinaus berichtete die diensthabende Ärztin, dass sie bereits seit mehreren Stunden Feierabend habe. Unter schneller Hilfe verstehe ich etwas anderes.

Meine Lebensgefährtin wurde wegen eines Impingement Syndrom in der Schulter operiert. Nach der OP wurde übersehen die Sekretflasche zu öffnen. Die Bedienung für die Bettverstellung wurde auch nach mehrfachen Erinnerungen nicht erreichbar eingesteckt. Trotz Info über eine Leberschädigung wurden Medi-Cocktails in hohen Dosen gegeben, die nicht verabreicht werden dürfen. Ärzte wechselten ständig. Von jedem wurden andere Bewegungsübungen angeordnet, die dann von einem anderen wieder verboten wurden. Bei der Entlassung wurde keine Begutachtung bei der Schlussvisite durchgeführt. In der Wunde hat sich ein massiver Eiterherd entwickelt, der letztlich zu starken Entzündungssymptome mit zeitweiligem Bewusstseinsverlust führte.

Bei der Zimmergenossin wurde ebenfalls nach einer Knie-OP die Sekretflasche nicht geöffnet, was nach einigen Tagen zum Aufplatzen der Wunde durch den Druck führte und dadurch noch eine Not-OP durchgeführt wurde.

Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen, allerdings würde das garantiert hier diesen Rahmen sprengen.

Fazit:

Schlampige Verwaltung, mangelnde Aufsichts- und Fürsorgepflicht, keine Koordination (der rechte weiss nicht was der linke tut), unfreundliches und inkompetentes Arzt- und Pflegepersonal.

Somit besteht selbst bei Routineeingriffen eine hohe Gefahr von Folgeschäden und damit unter Umständen Lebensgefahr.

Dieses Krankenhaus unter allen Umständen meiden.

P.S.: Aufgrund dessen erarbeiten wir eine Klage gegen das Krankenhaus, bzw. auch gegen den behandelnen Chefarzt Dr. Sch..er!

Ich bin insgesamt 3 mal stationär in der Chirugie gewesen.Einmal zur Blinddarmentfernung(Stat.8.2.)die Schwestern und Pfleger waren sehr nett,dann nochmal zur Gallen OP die fast nicht stattgefunden hätte weil der zuständige Oberarzt meinte ich würde simulieren und hätte einen Knall.Eine Frechheit!!Ich habe mich dazu dann beim Chefarzt persöhnlich beschwert und einen anderen Oberarzt (ein sehr sehr netter!!)verlangt und dieser hat dann per Ultraschall gesehen das es dann ganz schnell gehen musste da sich ein teil der Leber auch schon entzündet hatte.
Also ab schnell in den OP.OP gut verlaufen-alles prima verheilt.
Ich würde mir heute sehr gut überlegen ob ich mich dort nochmal operieren lasse.....

Chaos pur in der Verwaltung! Ich wurde an einem Tag unter zwei verschiedenen Nachnamen behandelt(kürzlich geheiratet, aber KK-Versicherungskarte schon umgeschrieben).

Röntgenabteilung sehr unfreundlich, Massenabfertigung, Ton wie bei der Bundeswehr, keine Hilfsbereitschaft beim ausziehen, lässt die Tür beim Röntgen einfach geöffnet -> Gefährdung der anderen Patienten

Danach sehr lange Wartezeit!

Als ich dann "endlich" behandelt wurde diagnostizierte der Arzt was falsches. Es wurde behauptet ich hätte eine Zerrung des Fußes, einfacher Voltarenverband wurde gemacht und nachhause geschickt. Arzt war wohl überarbeitet, zickte nur Kolleginen an.
2 Tage später hat mein Orthopäde einen Bänderriss festgestellt und den Kopf geschüttelt bei der Krankenhaus Diagnose.

Keine Disziplin in dem Krankenhaus!

also ich wa war 3 mal in GM und ich muss sagen ich habe 3 mal ne andere erfahrung gemacht ,(ich muss dazu sagen 1 mal auf der gyn)
das 1. mal auf der gyn als ich ne 6 wochen blutung hatte und das war grauenvoll.
ich hatte keine schmerzen nur ne dauerblutung bis mir ne freundin sagte ich soll mal ins KH gehen ,das habe ich getan .
ich bin schnell drann gekommen und die ärztin hat mich untersucht (sehr unfreundlich) dann hat sie mir gesagt das es unverschämt sei da als notfall hin zu kommen weil es keiner sei ,ich hättew vorher auch zum arzt gehen können ,ich hatte da garnicht soweit gedacht,
sie sagte dann ich solle montags zum arzt und dann mal sehen , das entergebnis las 2 wochen später nach ner ausschabung auf der gyn wo siew dann bei mir visite machte.die abschluss untersuchung machte ne ander ärztin die sehr nett war.
2008 glaub ich musste ich an der SD operiert werden ,ich lag auf der 9 weil st.8 renoviert wurde und es waren alle sehr nett.die schwestern waren locker und lustig drauf die narkoseschwester war sehr nettund konnte mich gut beruhigen .
zuzletzt lag ich im kh wegen ner gallen-op und es ging mann merkt mittlerweile das es in deutschland den bach runter geht.

nach einem motoradunfall bin ich eingeliefert worden,dann zuhause aufgewacht,schmerzen ohne ende.als meine frau mich am selben tag zurück brachte,sagte mann mir ich hätte unterschrieben, auf eigenes risiko zu gehen,keine ahnung ab diesem moment war ich kein unfallpatient mehr sondern ein notfall,keine aufnahme,keine untersuchung,sie brauchen eine überweisung,hallo mein bein ist ballonartig geschwollen ich kann nicht mehr gehen,keine untersuchung nichts,gehen sie zu ihrem hausartzt.erst neun tage später,nachdem mein bein fünf mal nach aussen umgeknigt ist,und acht besuchen in der notaufnahme,bekam ich einen termin im m.r.t aber nicht vom krankenhaus gummersbach,sondern weil ich selbst bei meinem artzt darauf bestanden habe befund alle bänder gerissen vorders hinteres kreuzband durch schienbeinkopf gebrochen stauchungen schwerste einblutungen und und und

Nachdem meiner Mutti vom Hausarzt die Diagnose Darmkrebs und Lebermetastasen mitgeteilt wurde, war ich verzweifelt auf der Suche nach einer Klinik, die sich u. a. auf dieses Krankheitsbild spezialisiert hat. Ich bin im Internet auf das Krankenhaus Gummersbach/Darmzentrum gestoßen. Vom 1. Telefonat mit der Sekretärin des Darmzentrums bis zur Entlassung kann ich nur über sehr positive Erfahrungen berichten. Die stationäre Aufnahme auf der 9.3 war nur 24 h nach dem 1. Telefonat mit der sehr freundlich und einfühlsamen Sekretärin (ich würde sie lieber Managerin nennen). Ein ausführliches Arztgespräch bei der Aufnahme sowie anschließende Untersuchungen z. B. Blutuntersuchungen, EKG, Sonographie, Darmspiegelung, CT etc. fanden in kürzester Zeit statt. Auch bei den entsprechenden Untersuchungen konnte meine Mutti nur Positives von Ärzten und Schwestern berichten. Nach einem viertägigem Krankenhausaufenthalt wurde meiner Mutti eine gute Gesundheit bestätigt, ohne Krebs und Metastasen! Wir wünschten uns, der Hausarzt hätte eine Diagnose erst nach gründlichen Untersuchungen gestellt. Trotz, daß meine Mutti in Thüringen lebt und ich in der Nähe von Gummersbach - für mich steht ein´s fest: Sollte ein Krankenhausaufenthalt wieder erforderlich werden - so ist mir der Weg nach Thüringen nicht zu weit, um meine Mutti in das KH Gummersbach zur Behandlung zu bringen.

Leider haben mich Angehörige aus Angst gebeten nicht über die beobachteten ärztlichen und pflegerischen Mängel in dieser Abteilung des Krankenhauses zu berichten, da Sie bei einer Einweisung mit Vergeltung rechnen. Der bereits von mir verfasste Bericht ist so detailliert, dass eine eindeutige Identifizierung des Patienten möglich ist.

Nach einen Aufenthalt entlassen mit dem Spruch"So gute Werte in Ihrem Blutprobe haben wir selten gesehen.".
Werte waren Hundsmiserabel!!! Weiter Behandlung nicht empfohlen seitens diese "Ärzte".
Zu junge Ärzte (Fehlt vielleicht noch an erfahrung).

Ich bin 56 Jahre alt,und war das erste mal im KKH Gummersbach auf der Station 9.3 vom 09.09.-13.09.2007.Ich bin voll des Lobes über die Ärzte,das Pflegepersonal bis hin zum Essen.Die Ärzte und Schwestern standen mir immer mit Rat und Tat zu Verfügung wenn ich Fragen zu meiner Krankheit und der anschließenden Nachversorgung hatte.(Operation unter Vollnarkose an Hämorrhoiden)

ich war 2 mal im KKH Gummersbach. das erste mal zur Gallenblasen-OP, 2 Jahre später zur OP wg. Darmkrebs. die Ärzte und Pfleger/Innen verdienen höchstes Lob. Alle waren immer sehr nett, kommunikativ, hilfsbereit und sehr menschlich.
einzig die verwaltungsmässige Organisation ließ manchmal doch zu wünschenübrig.
Der Sozialdienst ist wohl stark überfordert. da lief leider einiges schief.