Ich war zur Linksherzkatheteruntersuchung bei Prof. Ditter in der Untersuchungsabteilung. DIE Abteilung war in jeder Hinsicht lobenswert !
Vorstationäre Untersuchung war in örtlicher Hinsicht absolut katastrophal. Warten in einem beengten Flur, chaotisch. Die Einzige, die Durchblick hatte, war die Chefarztsekretärin.
Zur Beobachtung nach der U-suchung war ich auf der Station 15 -Schlaganfallstation. ( es ist kaum zu glauben, daß dort ein akut kranker Mensch Folgeschäden eliminiert erhalten soll . Psychisch würde schon aufgrund der Zimmer, der wenigen schwesterlichen Fürsorge, ein Schlaganfallpatient noch mehr erkranken, als gesunden. REINE FARCE ! Hierzu kann ich gesamt, was Ärzte, Schwestern, Hygiene, Zimmer betr. nur sagen = ungenügend ! MICH wird dieses Krh.s nie mehr wiedersehen, da ich schon einmal das Gleiche auf der Chirurgie erlebte. Fairerweise beschrieb ich der Krhs.leitung mein Erleben. Zeugen stehen mir zur Verfügung, da die Kosten, die die Kasse zahlen muß, nicht im Verhältnis stehen. Die Schwestern auf der Station waren nicht tragbar. Realistisch bin ich, daß die Mehrheit sich nicht beschwert weiß ich, darum wird sich nichts ändern. Was nützt ein neues Bettenhaus, wenn die Orga, die Menschlichkeit, Hygiene pp. ignoriert wird ? Betonen muß/möchte ich, daß Herr Prof. Ditter - dessen Abtlg. das nicht zu sein scheint, sondern es war Schlaganfallstationszimmer als Beobachtung/Durchlaufpatientenzimmer .UNkontrollierte Ass-ärzte und Schwestern dürfen sich wohl alles herausnehmen ? Gerne übermittele ich meinen Bericht, den ich zunächst an die NW übermitteln wollte, aber damit noch abwarten werde bis der ärztliche Direktor sich hoffentlich nicht mit wischi-waschi, sondern konkret mit Änderungen deklarierend gemeldet hat.
Das Essen war nicht so, wie es in der Homepage avisiert wurde. Lieblos der Tee bereitet, lauwarm . Essen lauwarm und geschmacklos. Man geht nicht unbedingt auf die Bedürfnisse ein. Z.B. mag nicht jeder einen gematschtes Essen, Sauce überall draufgeklatscht, sprich auf Kartoffeln, Gemuese und Fleisch. ICH habe vom Anblick her schon keinen Appetit gehabt. ( nur angenippt, prüfend, ob es heiss ist )Zudem besteht überhaupt keine Zeit in RUHE zu essen, es wird das Tablett zu schnell wieder abgeholt. Ich mußte flach liegen, da muß eine Schwester wissen, dass man gefüttert werden sollte, oder man sollte erst gar nichts hinstellen. Die obligatorische Frage ob es geschmeckt hat, sehend, dass man gar nichts gegessen hat, wie Vieles spricht für Gedankenlosigkeit. Kaum Deutsches Pflegepersonal , Stationsschwester war entnervt, unfreundlich und die gesa. Station unorganisiert. Ich wäre ohnehin freiwillig gegangen, wenn ich nicht entlassen worden wäre. Mehr als 1 Nacht kann man das nicht ertragen. An pos.Änderungen glaube ich nicht. Der Pflegedienstleiter, der gerade eingestellt ist, scheint keinen Durchblick fürs Wensentliche zu haben und der Leitsatz ist eine glatte Farce. > in keinem Fall würde ich nochmals dorthin gehen, auch würde ich diese Klinik keinem empfehlen. Zum Teil Stand d. Klinik von vor mindestens 15 Jahren und mehr.
Der Patient ist nur Mittel zum Zweck ? = Geld verdienen. Man hat Ängste sich dort zu infiszieren. Nach meinen Masstäbe waschen sich die Ärzte und Schwestern nicht genug die Hände, die Putzfrauen wischen das Becken nicht ordentlich, und reinigen die Zimmer auch viel zu schnell. Ich weigerte mich, mich dort überhaupt zu waschen. WC mit 2-3-Bett-Zimmern kaum benutzbar, unhygienisch und Infektionsgefahr mir zu hochETC:::::::::::::::::::
Das Entrè ist zwar gut, auch die Informationsabteilung ist unfreundlich, nicht pauschlaisierbar, dennoch. Das Haus ist nicht so gut wie der erste optische Anschein-Eingangsbereich, Kantine und Sitzgelegenheit. Auf den Abtlg. verwirrende Hinweise. Ohne Kompass kein Erreichen der Station möglich. Fragen kann man keinen im Hause, da sich keiner angesprochen fühlt, selbst Schwestern entnervt sind - fühlbar und akustisch.
Ich hörte , bevor ich dorthinging, von Vielen, daß ich dort nicht hingehen solle, da alle bisher nicht zufrieden waren vor allem mit der Behandlung durch Ass-ärzte, die alle nur partiell gebildet wären, keinen Umgang mit Patienten gewöhnt sind, unbeholfen, gar unsicher wären. Die Schwestern wären zum großteil Ausländerinnen und desinteressiert am Patienten, da überfordert. usw..
1 Kommentar
Bei diesen extrem positiven Bewertungen bin ich immer genau so Kritisch wie bei den extrem Schlechten. Wahrscheinlich liegt es daran das Menschen liebe Angehörige nach schweren Erkrankungen bei sich behalten dürfen , während sich andere von ihnen leider trennen müssen. Beide Extreme sind aber für die Nutzer von klinkbewertungen.de die auf der Suche nach einer passenden Klinik für sich selbst sind nicht wirklich Hilfreich. Eine Klinik Bewertung sollte nicht ausschließlich nur seine eigene Emotionen wieder spiegeln. Denn kein Krankenhaus kann nur Schlecht oder nur Super sein. Die Menschen die dort unter teilweise sehr harten Bedingungen arbeiten müssen haben genau wie unsere Freunde , Kollegen oder Nachbarn auch nicht immer nur gute Laune. Und Ja..in einem Krankenhaus versterben auch mal Menschen. Viel Hilfreicher wären Bewertungen die auch auf allgemeine Themen eingehen wie etwa..ist ein Kiosk oder Restaurant vorhanden ? , ein Briefkasten in der Nähe ? , wie sind die derzeitigen Corona Schutzmaßnahmen ganz aktuell ? , Anreise ? , Parkmöglichkeiten ? , eine öffentliche Kapelle ? u.s.w. Vielleicht etwas was auf der Homepage des Hauses nicht aufgeführt ist ?
Bitte verstehen Sie mich nicht Falsch. Ich schreibe das im Allgemeinen . Und es passt hier gut hin. Mir liegt es fern Sie zu Kritisieren. Ich freue mich natürlich für Sie und Ihre Oma , und wünsche weiterhin viel Gesundheit.