Unterlassene Hilfeleistung
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- Pro:
- ??
- Kontra:
- Fassungslosigkeit / Hilflosigkeit / Angst
- Krankheitsbild:
- Diabetiker und schwer krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh
Nordrhein-Westfalen
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Im Januar 2015 bin ich an einer schweren Lysterien-Sepsis erkrankt, und wurde 8 Wochen im Klinikum behandelt.
14 Tage musste ich auf der Intensivstation betreut werden.
Die Ärzte und das Pflegepersonal mussten mit mir um mein Leben kämpfen.
Zeitweise wurde ich sogar in ein künstliches Koma versetzt.
Durch die fürsorglichen Maßnahmen der Ärzte und des Pflegepersonals konnte ich dann im März 2015 entlassen werden.
Nach langer Zeit (7 Monate) konnte ich meine Arbeit wieder aufnehmen.
Ich bin den Ärzten, die sich nicht gescheut haben, externe Kollegen zu Rate zu ziehen, sehr dankbar.
Das gesamte Team des Hauses hat mich optimal betreut.
Eine dankbare Patientin
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Ich bin am Donnerstag, den 08.05.2014 mit einer Einweisung vom Hausarzt mit meiner eingetragenen Lebenspartnerin im Städtischen Klinikum Gütersloh angekommen. Meine Lebenspartnerin hat Wasser im Bauchraum. Im Aufnahmegespräch und in der Notfallambulanz haben wir das Mammakarzinom mit der Brustamputation rechts, angegeben. Aufgrund der Blutabnahme im Klinikum diagnostizierte man zu der Aszites noch eine Herzgefäßverengung. Am Freitag Nachmittag wurde vom Stationsarzt eine Sonografie- wegen des "schlechten" Ultraschallgerätes und der an ihn gerichteteten dauernden Anrufe während der Untersuchung abgebrochen. Am Samstag wurde diese dann nachgeholt. Am Samstag Nachmittag hatten weder meine Lebenspartnerin (Patientin) noch ich irgendwelche Untersuchungsergebnisse erhalten. Lediglich eine Herzkatheteruntersuchung wurde für Montag in den "Raum gestellt". Am Samstag nachmittag haben wir dann auf Nachfrage beim Pflegepersonal ein kurzes Gespräch mit dem Stationsarzt erhalten. Er sprach lediglich von einem "Enzymwert" im Blut der vorrangig die Herzkatheteruntersuchung vonnöten machte. Ich fragte nach dem Ergebnissen vom Tumormarker. Daraufhin erklärte er arrogant, dass dieser nur bei Risikopatienten gemacht würde. Ich wies nochmals auf das Mammakarzinom aus dem Jahr 2000 hin. Er wusste erkennbar nichts von dieser so wichtigen Information! Auch dass wir seit Donnerstag grosse Sorge und Angst vor einer Krebsdiagnose hatten, schien ihn nicht zu interessieren. Achso, übrigens wissen wir jetzt aus einem zwischen Tür und Angelgespräch mit einem uns nicht namentlich bekannten Arzt während der Arztsprechstunde, dass "der Tumormarker angeschlagen hat."Zitat Ende! Nebenbei erwähnt hat meine Lebenspartnerin (Körpergewicht 46 KG) das für heute anberaumte CT nüchtern um 14.45 erhalten. Sie hat als Ausgleich dafür um 16.30 Astronautennahrung erhalten.
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Mein Freund wurde durch den Notarzt an einem Mittwoch 2013 in das Klinikum eingewiesen. Zuerst einmal wollte uns das Krankenhaus nicht einmal aufnehmen, da der Notarzt diagnostiziert hat Verdacht auf Masern und diese Kinderkrankheit hochgradig ansteckend ist. Bis uns dann gehollfen wurde vergingen einige Stunden (Wochen). Als wir in der Notaufnahme im Zimmer saßen hörten wir den Arzt mit den Schwestern reden, dass er nicht in den Raum geht da er nicht gegen Masern geimpft ist. Als dann eine Schwester rein gekommen ist, war sie sehr unfreundlich zu uns. Sie meinte ich solle meinen Freund wieder mit nach Hause nehmen, da es für diese Krankheit keine Medizin gibt. Sie wies uns mehrfach drauf hin, dass kein Zimmer frei ist und ich ihn mitnehmen soll. Als er dann ein Zimmer bekommen hat, haben die Stationsschwestern weiterhin diskutiert wer ihn nur aufgenommen hat und was sie mit ihm machen sollen. Von Mittwoch bis Freitag hat er nur Krankenschwestern gesehen, kein Arzt ist zu ihm gekommen. Als dann feststand, dass es keine Masern sind haben sich die ersten Ärzte zu ihm getraut. Am Samstag wurde er mit immer noch den gleichen Beschwerden entlassen und am Donnerstag wurde er von Hausarzt wieder ins Krankenhaus (Wiedenbrück) überwiesen. Bis jetzt weiß niemand was er hat.
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Die Patientinnen wurden aufgefordert, den Fußboden im Bad, nach dem Urinieren einer Patientin, zu säubern! Patientinnen die einer Behandlung wg. Drogenkonsum hier waren, tranken auf den Stationen Alkohol, waren nachts außer Haus unterwegs.
Die Stationsschwestern sagtne, wissen wir!!??!! Das Frühstück kam zwischen 8:45 und 9:30, Arztvisiten so gut wie nie.Die Putzfrauen wischten mit dem gleichen Lappen Waschbecken, Bettumrandungen und die Platten der Patiententische ab. Nch den gegebenen Thrombose - Spritzen gegen waren tagelang noch bis zu 3 cm große blaue Flecken an den Einstichstellen zu sehen.
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Ich habe 20 wochen einblick in dieses KLinikum erhalten und habe ihm den rücken gekehrt!
es erfolgt keine einarbeitung, die mitarbeiter sind unmotiviert, der krankenstand ist extrem hoch, das klima in den teams ist sehr schlecht, eine zusammenarbeit ist kaum möglich. wieder andere mitarbeiter sind derart übermotiviert, dass sie vergessen, in einem team zu arbeiten und übergehen ihre kollegen sowie intrigieren gegen ihre kollegen.
es ist schwer auszuhalten in diesem klinikum und die fluktuation von mitarbeitern ist immens.
1 Kommentar
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
in einem persönlichen Gespräch, das wir mit der Patientin direkt geführt haben, konnte die für sie unbefriedigende Situation geklärt und eine Lösung herbeigeführt werden. Wir würden uns freuen, wenn Sie (als Beschwerdeführerin) sich direkt an das Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh wenden würden, denn dann können wir während des Aufenthaltes Ihre Anregungen und Kritik aufgreifen, Ihnen Lösungen anbieten oder nach dem Aufenthalt den Sachverhalt aufklären und Verbesserungen veranlassen.
Unsere Mitarbeiter sind immer bemüht, die medizinische, pflegerische und emotionale Betreuung unserer Patienten auf hohem Niveau zu gewährleisten. Wenn dies aus Sicht unserer Patienten nicht gelingt, so bieten wir über das Beschwerdemanagement gerne unsere Unterstützung an bei der Klärung ihres Anliegens.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Gütersloh gGmbH