Tut nix
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Verschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht mal die eigens eingerichtete Beschwerdestelle macht ihren Job
Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh
Nordrhein-Westfalen
Nicht mal die eigens eingerichtete Beschwerdestelle macht ihren Job
Ich habe auf der Station nur mit nettem Personal zu tun gehabt. Alle Schwestern waren sehr hilfsbereit und das Essen war super.
Es wurde sich rund um die Uhr um einen gekümmert. Ich habe mich in sehr guten Händen gefühlt.
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Am 04.07.2018 erfolgte eine ambulante Untersuchung der Beinvenen.
Das Anmeldeprocedere wurde durch die anwesende Mitarbeiterin ausgesprochen freundlich durchgeführt. Die anschliessenden Untersuchungen duch den Arzt wurden sehr professionell und gewissenhaft durchgeführt und die Ergebnisse im Detail besprochen. Ein sehr gutes Gefühl für einen besorgten Patienten.DANKE!
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Am 19.04.2018 erfolgte eine ambulante Untersuchung der Hals- und Bauchschlagader sowie der Beinvenen.
Die Anmeldung an der Rezeption war sehr freundlich. Die Untersuchungen duch den diensthabenden Arzt wurden sehr kompetent und gewissenhaft durchgeführt und die Ergebnisse mit mir besprochen. Das gesamte Abteilungsteam war sehr freundlich und engagiert. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt und kann diese Abteilung nur weiter empfehlen.
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Diese Klinik erhält von 84 Bewertungen einen Mittelwert von nur 3 Sternen statt 5.
Gesamtzufriedenheit - weniger gute Erfahrung
Das ist schon bedenklich.
Doch für mich ist nicht nachvollziehbar, dass die nur 5 von 84 Bewertungen der Gefäßchirurgie zu einem vernichtenden Urteil kommen.
14.10.2017
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: unzufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: zufrieden
08.08.2017
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: weniger zufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: unzufrieden
21.04.2017
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: unzufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: unzufrieden
21.08.2015
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: sehr zufrieden
Medizinische Behandlung: sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe: unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung: unzufrieden
04.09.2013
Gesamtzufriedenheit: unzufrieden
Qualität der Beratung: weniger zufrieden
Medizinische Behandlung: unzufrieden
Verwaltung und Abläufe: weniger zufrieden
Vor Allem die "Qualität der Beratung" und die "medizinische Behandlung" werden zu 80% als "UNZUFRIEDEN" bewertet.
Das müssen zukünftige Patienten beachten und die Geschäftsführung sollte das nicht ignorieren, denn die anderen Bereiche des Klinkums erhalten positivere Beurteilungen.
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Ich war Patient mit einer infizierten Verwundung am Zeh. In diesem Klinikum werde ich mich nicht noch einmal behandeln lassen.
Inkompetenz und arrogantes Verhalten, sowie Gesprächsverweigerung von einem Chefarzt sind nicht tolerabel.
Zu diesem Beitrag habe ich mich entschlossen, nicht um zu jammern, sondern potentielle Patienten zu sensibilisieren.
Meine Einzelerfahrung liegt in der Behandlung einer infizierten Wunde bei dieabetes mellitus am zweiten Zeh. Über Etappen wurde zunächst das vordere Glied, dann der ganze Zeh amputiert. Ursache dafür waren zweimal Nahtrisse, die zu neuen Infektionen führten. Statt das (sehr gute und kompetente) Wundmanagement in die Versorgung mit einzubeziehen, gab es für den Chefarzt nur noch die Lösung der Strahl-Operation, um "zu 50%" eine Wundheilung zu erwarten.
Verweigerung des Einverständnisses zu dieser OP führte zu unglaublich arrogantem Verhalten.
In dieser Klinik wurde ich nicht geheilt, sondern verkrüppelt.
Objektive Fehleinschätzungen bestehen in der Diagnose von "Gangrän und pAVK", was beides nicht vorgelegen hat. Kann das auch Inkompetenz sein oder nur der Wunsch nach mehrfachen OP's, die zu möglichst hoher Abrechnung führen soll.
Sowohl die private Liquidation war um 50% überzogen und das Klinikum verrechnete die maximale kostende Fallpauschale.
Da es keine Gesprächsbereitschaft über den Fall bei Chefarzt und Geschäftsführung gibt, muss nun ein Richter entscheiden.
Selbstkritik ist fern von Chefarzt und Geschäftsführung.
Was mich zusätzlich verärgert ist die Weitergabe von persönlichen Daten und einer Krankheitseinschätzung ohne meine Befreiung von der Schweigepflicht durch den Chefarzt an meine Versicherung.
Der Sachverhalt ist auch schon lange dem Beschwerdemanagement des Klinikums bekannt, das aber keine Verhaltensänderung erreichen konnte.
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Ich hatte eine Venenoperation
Ambulant, entlassen, nachmittags hatte sich eine von mehreren Wundverschlüssen geöffnet, das Bein war natürlich voller Blut.
Ich bin sofort wieder in die Klinik, " so etwas kann mal vorkommen, mit 2 Stichen genäht. 2 Tage später hatte ich in der Hüfte ein Fausgroßes Geschwulst, wieder in die Klink, mußte einige Tage dableiben. Jetzt wurde das Bein rot, der Oberschenkel von der Hüfte bis zum Knie dunkelrot
und Heiß. Auf meine Frage: habe ich ENTZÜNDUNGEN im Blut, NEIN, NICHTS.
Nach ein paar Tagen ging es wieder heim, nach 3/4 Tagen wurde das Bein unter dem Knie vollkommen rot( Die Farbe: wie ein excellenter französischer Rotwein )und sehr schmerzhaft, auf meine Frage betr.
Entzündungen wieder ein NEIN. Jetzt wurden mir 3-4 x täglich PLÖTZLICH PENICILLIN INFUSIONEN gegeben. Nach dann ENDLICH meiner Entlassung stand im Entlassungsberich: KEIME waren vorhanden, WOHER??? !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich mußte dann noch länger Penicillin Tabletten nehmen. Erst nach ca. 6 Wochen war das Bein fast wieder normal.
ICH KANN DIESE KLINIK für Venenoperationen auf keinen Fall empfehlen.
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Auf Grund das Ärzte am 19.04.2017 nachmittags zu haben habe ich AOK Versicherten in Städtische Krankenhaus mit Beschwerden Schmerzen und aufgeschwollene linke Bein.Wir wollten nicht auf leichten Schultern nehmen weil er Herz krank und Varikose Patient ist. Leide haben keine Hilfe oder Beratung bekommen. Die Ärztin mit paar trockenen Wörtern:"Kommen sie morgen zum Röntgen oder gehen Sie zum Hausarzt" hatte Aufnahme Raum verlassen. Ohne sich das Bein anschauen oder welche frage zu stellen. Es ist traurig das man als Krankenversicherte keine Hilfe bekommen hat und solche Ärzte besetzen unnötig den Arbeitsplatz. Ich hoffe das Chefarzt wird im Krankenhaus was ändern und Krankenkassen verzichten auf hilflosen Zahlung. 21.04.2017. Gerdt
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Das KH nennt sich Rauchfrei, das ist einfach gelogen. Ich lag auf Station1 dort wird in jedem Zimmer mit einer Infomappe geworben das auf der gesamten Station Rauchverbot gilt (eingeschlossen der Balkon - auf der Tür zu diesem war auch ein Verbotsschild) was musste ich zu meiner Verwunderung feststellen auf dem Balkon stand ein richtig großer Aschenbecher. Und die Patienten so wie Besucher waren heftig am Qualmen. Von frischer Luft für einen Kranken Patienten nichts zu merken. Ich informierte die Pflegeleitung und bat um ein Gespräch zur Klärung dieser Angelegenheit. Nach dem wir uns den Balkon ansahen bestätigte man mir dass der Aschenbecher unverzüglich entfernt würde. Das wurde dann auch gemacht.
JETZT KOMMT DER SKANDAL
Ich wurde letzten Mi. entlassen und wurde jetzt durch einen dort noch liegenden Patienten informiert, das der Aschenbecher wieder auf dem Balkon positioniert wurde. Das ist ein ganz mieses Verhalten seitens der Klinikleitung. Kann man zu solch einer Einrichtung Vertrauen haben ?
Freie Krankenhauswahl nutzen!
Zugegeben, das oben beschriebene Krankenhaus kenne ich nicht, aber in dem Krankenhaus, in dem ich operiert wurde, konnte man einige Ärzte und Schwestern regelmäßig im Notausgang-Treppenhaus antreffen... rauchend.
Fand ich nicht schlimm; im Gegenteil, so eine entspannte Atmosphäre hat den leider langen Aufenthalt erträglich gemacht. Ärzte sind schließlich auch nur Menschen, oder?
Von mir aus kann auf einem KH-Balkon ruhig geraucht werden, solange die Balkontür währenddessen geschlossen bleibt. Nennt sich wohl tolerant sein?
Wenn der ganze Balkon sammt Tische und Stühle mit Asche überzogen ist, kommt freude auf.Und Gesetze sind nun mal zum einhalten da. Ich habe dieses KH nur aufgrund der Rauchfreien Zonen ausgewählt. Ebenso ist der Balkon nicht sehr groß.Meine Wäsche hat gestunken wie in einer Kneipe. Das sagt alles über aufeinander zu gehen.Des weiteren habe ich probleme mit der Atmung - aber das ist ja in einem KH egal, da kann der blöde Patient ja in ne Kneipe gehen.Armes Deutschland
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Nie wieder eine Varizen OP in diesem Krankenhaus.Meine Beine sind nicht mehr anzuschauen.Naürlich sind mir kranke Venen entfernt worden,aber man macht diese OP doch auch aus optischen Gründen.Bei einer Beschwerde bei den zuständigen Ärzten habe ich Dinge erlebt die den Begriff Arroganz weit übertreffen.Ein Arzt meinte ich könnte doch lange Hosen tragen.
Ein anderer Arzt sagt ich hätte ein sogenanntes Metting(diesen Begriff konnte mir kein externer Arzt erklären).Eine von zehn Operationen enden halt so und man hätte schon versucht Ihn zu
verklagen aber keinen Erfolg gehabt.Ein toller Link.....Dieses Gespräch fand auf dem Flur der Abteilung statt.Also in einer kleinen Runde aber für jedermann hörbar. Ein Arzt in dieser Runde lag während dieses Gespräches in bester westernart über der Theke im Empfangsbereich.Eine Frechheit in meinen Augen.Um einigermaßen mit den eigenen Beine ohne Mitleid
in kurzen Hosen,ins Schwimmbad oder in die Sauna gehen zu können kommt nun eine teure Behandlung mit Verödung oder Laser hinzu.Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal bei diesen Ärzten bedanken .........Schade das so etwas passiert
Inzwischen weiß ich mehr über den Begriff Matting.........
Der Patient hat zwischenzeitlich auch dem Beschwerdemanagement des Klinikums Gütersloh seine Erfahrungen und Einschätzungen vorgetragen. Durch Recherchen konnte bestätigt werden, dass der verantwortliche Chefarzt und auch zwei Oberärzte die Behandlung und das OP-Vorgehen dem Patienten in sehr ausführlichen Gesprächen erklärt haben. Danach wurde sowohl die prä- als auch die postoperative Versorgung nach allen Regeln der ärztlichen Kunst ausgeführt. Von einer Fehlbehandlung oder dem Vorliegen eines technischen Fehlers kann nicht die Rede sein.
Dennoch bedauern wir, dass der Patient Anlass für eine Beschwerde sieht. Diese liegt jedoch nicht im engen medizinischen Bereich.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement Klinikum Gütersloh
Sicher bin ich über Art und Ausführung der OP in groben Zügen aufgeklärt worden.Aber hier geht es nicht über die
Ausführung sonder über die schlimmen Folgen.Es ist mir klar das ein Arzt keine Fehler eingesteht.Und ich bleibe dabei das großer Murks gemacht wurde.Es ist schade das eine Beschwerdestelle nur die Meinung eigener Ärzte des Krankenhauses akzeptiert.Keine Entschuldigung über das Verhalten der Ärzte in der ersten Gesprächsrunde auf dem Flur im Aufnahmebereich der Station.Lustig ist auch das man mir nun eine Weiterbehandlung anbietet.Natürlich auf eigene Kosten.Es gibt über diesen Fall sicher noch viel zu sagen aber dann würde ich sicher Namen nennen.Götter in weiß ist sicher keine Beleidigung.
1 Kommentar
Sehr geehrter Beschwerdeführer,
wir sind für jede Art von Rückmeldungen bezüglich unserer Arbeit dankbar. Es tut uns leid, dass Sie sich offensichtlich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben und zudem einen Mangel an transparenter Kommunikation beklagen. Wir hätten es jedoch begrüßt, wenn Sie uns direkt entweder im Rahmen des stationären Aufenthaltes angesprochen oder sich mit Ihrer Kritik an unser Beschwerde-management gewandt hätten. Dieses steht Ihnen für Ihre Rückmeldungen jederzeit zur Verfügung, ebenso wie der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Gütersloh
gemeinnützige GmbH
Reckenberger Straße 19
33332 Gütersloh