Die Klinik ist sehr sauber und modern eingerichtet. Die Aufklärung über den Eingriff erfolgte in Ruhe , für offene Fragen wurde sich Zeit genommen. Die Station F9 : sehr freundliche Schwestern, auch hier wurde sich Zeit genommen, wenn Fragen waren. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben! Und würde jederzeit wieder nach Güstrow fahren. Vielen Dank an das ganze Team

Ich habe vor wenigen Tagen insgesamt 5 Tage in der Klinik für Rhythmologie auf der Station F9 verbracht und kann nur lobende Worte für das gesamte Team um Prof.Dr. Bänsch finden.
Ich fühlte mich durch Sachkompetenz- angefangen von der Aufnahme zur geplanten Ablation bis zum Tag der Entlassung mit einem Herzschrittmacher -sehr gut betreut .
Ob Ärzte , Schwestern oder Pflegepersonal , allen nochmals ein großes Lob das im wahrsten Sinne vom Herzen kommt !

tolle klinik, ganze Atmosphäre strahlt Ruhe und Freundlichkeit aus. Alle Abläufe von Aufnahme bis zur Behandlung sind gut strukturiert. Besonderer Dank dem Team Station F9
Verpflegung großes Lob, nochmals Danke

Ich hatte kürzlich das Vergnügen, einige Tage im KMG Klinikum Güstrow zu verbringen, und ich muss sagen, es war ein einmaliges Erlebnis! ????

Von dem Moment an, als ich eintraf, wurde ich von sehr freundlich empfangen!

Das Essen war eine kulinarische Überraschung. Jeden Tag bekam ich drei Mahlzeiten, die mich in meine Kindheit zurückversetzt.

Die Schwestern und Pfleger waren einfach klasse! Sie kamen regelmäßig vorbei, um sicherzustellen, dass ich mich wie ein VIP fühlte. Ihre humorvollen Sprüche, ihre Empathie sowie im Zusammenhang mit der fachlichen Kompetenz machten jede Blutabnahme, jedes EKG - Schreiben sowie meine Herzkatheter - Untersuchung zu einem kleinen Event.

Und dann war da noch das Rythmologie - Team um Frau Dr. Scheibler, Schwester Bea, Sandra und Schwester Laura, das sich immer Zeit nahm, meine Fragen zu beantworten und mir das Gefühl gab, als wäre ich der wichtigste Patient im Krankenhaus. Ihr Humor und die lockere Art halfen mir, die nervösen Momente zu überstehen. Vielen lieben Dank dafür & und viel Spaß mit Roland K.

Insgesamt war mein Aufenthalt im Krankenhaus ein echter Glücksfall. Ich hoffe zwar, dass ich nicht so bald wieder dort einchecken muss, aber wenn doch, weiß ich, dass ich in guten und lustigen Händen bin.

Vielen Dank an das gesamte Team für die hervorragende Betreuung und die vielen Lacher!

Habe 3 Tage in der Rhythmologie verbracht.Und ich kann nur lobende Worte finden.Die Schwestern in der EPU Abteilung super nett und einfühlsam.Auch dieÄrzte dort,Schwestern auf Station z.B Schwester Raya und die Stationshilfen....super.Fühlte mich gut betreut...dickes Lob,macht weiter so.

Die 2. Ablation und die selbe Station.
Ich will nicht sagen, dass es Spass macht.Aber durch die Sachkompetenz vom Vorgespräch bis hin zur Entlassung
wurde es mir leicht gemacht, die seelischen und körperlichen Strapazen zu überstehen.
Mein besonderer Dank gilt nicht zuletzt allen auf der Station Beschäftigten die immer 24 Stunden für mich da waren und mit ihrer Freundlichkeit und Professionalität dem Aufenthalt die Schrecken nahmen. Da hat sogar das viel gescholtene Essen geschmeckt (Es war immer frisch und für jeden etwas dabei.)

Mein Papa kam ins kmg mit zu hohem Fieber nach der Chemo, im wurde ein Zugang für den Tropf im Bein gelegt obwohl er verkalkte Adern hat, die letzten zwei Tage wurde das am Oberkörper gemacht. Mein Papa kam dann Donnerstag wieder raus weil laut Ärzte alles OK war und am Abend bekam mein Papa dicke Füße konnte weder liegen noch sitzen geschweige gehen. Am Freitag hat meine Mutter dann sein Arzt angerufen und der sagte Verdacht auf Thrombose und deswegen sollte sie mit ihm in die Notaufnahme, wo sie meinen Papa 5 Stunden haben warten lassen was ich persönlich eine Frechheit ist es hätte Schlimmeres passieren können.
Nach 5 Stunden wurde er dann behandelt und dann hieß es Wasser in den Beinen, zum Glück keine Thrombose.
Dann kam er auf Station F10 wo die unfreundlich Schwester ihn und meine Mutter angemeckert hat. Was ich an dem kmg nicht verstehe ist warum wird ein Patient der von seinem Arzt auf die Palitativstation geschickt wird einfach so auf Station kommt.
Ich werde mich schlau machen ob das alles rechtens ist ansonsten werde ich rechtliche Schritte einleiten

Ich bin top zufrieden. Ohne die Kardiologie und dem super Arzt weiß ich nicht ob ich noch da wäre

Ich war auf der F09 zur Ablation. Das Team der Station, die OP-Besatzung und die Ärzte sind alle spitze! Ich habe mich super aufgehoben gefühlt! Weiter so!!!
Wenn ich etwas zu bemängeln hätte, dann wären es die Kopfkissen, die sind wirklich unbequem! ????

Ich war vom 17.2. bis 19.2. wegen Herzrhythmusstörungen in der Klinik.
Leider war mein PCR Testergebnis noch nicht da.
Um keine Zeit zu verlieren wurde dann ein PCR Schnelltest gemacht.
Dann ging alles sehr schnell, Hemdchen an und ab in die 'Werkstatt'.
Alle dort waren sehr nett, meine anfängliche Angst und Aufregung waren sofort verschwunden.
Nur schade, daß ich allein aufgewacht bin denn man macht ja so einige Dummheiten.
In meinem Fall hatte ich erstmal mit der Fernbedienung das Kopfteil vom Bett aufgerichtet. Das hätte wohl in meinem Fall (Ablation) nicht sein dürfen. Vielleicht sollte man in Zukunft die Fernbedienung außer Reichweite des Patienten platzieren!
Ansonsten ging es mir nach dem Eingriff gut. Das Schlafmittel war wohl gut dosiert.
Auf meinem Zimmer wurde ich dann auch sehr gut versorgt.
Das Zimmer war sauber, und das Essen der Klinik war auch in Ordnung.
Von den Pflegern bis hin zu den Ärzten und Ärztinnen sind alle nett und kompetent.
Ich habe mich dort wohl und sicher gefühlt.
Lieben Dank an Alle!

Ärzte und Fachärzte schienen mir sehr kompetent und freundlich, das übrige Personal war, bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr unfreundlich und vermittelte den Eindruck von Überlastung und Gleichgültigkeit. Oft musste der Notknopf mehrmals bedient werden bevor jemand kam.
Ich z.B. lag 4 Tage auf einem Kopfkissen, das nach meinem Eingriff Bluflecke aufwies, ebenso war das Zudeck die ganzen Tage verschwitzt. Mein Wunsch auf frische Wäsche wurde ignoriert. Hilfe beim Waschen wurde in der Abteilung nicht gegeben, ja nicht mal nach gefragt.
Neu verordnete Medikamente wurden ans Bett gestellt ohne dass ich wusste wofür sie verordnet wurden.
Als Patient fühlte ich mich als Belastung und dadurch natürlich sehr unwohl.