In diese Klinik sollte man nur Leute schicken, denen man das Schlimmste wünscht!
Mit Station 3 und Station 6 bei meinem Opa nur schlechte Erfahrungen gesammelt.
Die Schwestern sind unfreundlich, wenn man eine Frage hat.
Unpassende Medikamente werden gegeben (bei meinem Opa kam es deshalb zu einem Atemstillstand).
Insgesamt wird man unzureichend informiert über den weiteren Werdegang und was überhaupt Sache ist.
Mein Opa hat das Durchgangssyndrom und wurde deshalb nicht ernst genommen.

Gegen die Ärzte und Schwestern auf der Intensivstation und der Geriatrie kann man allerdings nichts sagen. Hier sind alle freundlich und immer für Fragen offen.

Ich war im August 2011 in der Kreisklinik Groß-Umstadt wegen Herzflimmern eingeliefert. Die Aufnahme in der Klinik war sehr freundlich und ohne Wartezeiten. Auch das Zimmer war sauber, das Personal sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war abwechslungsreich und gut. Die gesamte Belegschaft war sehr um ihre Patienten bemüht. Besonders hervorheben möchte ich Dr. Özgelür, mein Kardiologe. Er war fachlich einwandfrei, hat mir jede Frage beantwortet und sich Zeit genommen. Wann immer ich oder meine Angehörigen eine Frage hatten, er hat sie verständlich beantwortet. Ich kann sagen, er war unglaublich engagiert, bei ihm habe ich mich wohl gefühlt, deshalb würde ich jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Auch die vorherigen Aufenthalte in dieser Klinik waren stets einwandfrei.

Bereits drei Stents bekam ich in anderen Kliniken und hörte, daß nunmehr eine kardiologische Abtlg. im KKh eröffnet wurde und daß der Chefazt Privatdozent Dr. Schneider und seine beiden Oberärzte, Frau Dr. Peters und Dr. Stanisch von der Kerckhoff Klinik Bad Nauheim stammen.

Sehr bald nahm ich dies in Anspruch und muß nach insgesamt drei notwendigen Katheter Untersuchungen sagen, daß eine kompetente und auf neuestem Stand von Technik und Wissen eine hervorragende Station besteht, zu der ich mein vollstes Vertrauen habe.
Vorbereitung, Duchführung der Eingriffe , sowie anschließender Aufenthalt auf der Intensiv Station kann man nur als exellent bezeichnen. Vor allen Dingen beeindruckte mich das weit über das Normale hinausgehende Engagement des eingespielten Teams. Beratung und Aufklärung, sowie weitergehende Verhaltensmaßregeln, sowie weitere kardiologische betreung duch externe Kardiologen kann man nur als vorbildlich bezeichnen.
Ein gut organisiertes Gesamtteam, welches sich bereits zu Anfang durch eine informative Website oder die erste Kontaktaufnahme mit Frau Lang - Sekretariat - auszeichnet.

ich weiß wovon ich rede, da ich zuvor bereits in anderen Krankenhäusern Eingriffe vornehmen ließ und dies waren in der regel keine positiven Erfahrungen.

Dies hier ist der direlte Link zur Kardiologie des KKH Groß-Umstadt:
http://www.kreiskliniken-darmstadt-dieburg.de/medizin-und-pflege/klinik-fuer-innere-medizin-ii/ansprechpartner/index.html

Meine Eindrücke sind ganz frisch. Ich hatte nach längerer Ärzteralley einen Termin zur Herzkathederuntersuchung. (EKG-normal, Belastungs-EKG-ohne wichtigen Befund, Ultraschall der Herzklappen-normal, Langzeitblutdruckmessung-normal aber öfters Bluthochdruckattacken und zuletzt typische Enge und Schmerzen im linken Brustbereich. Da fam. vorbelastet riet mir mein aufmerksamer Kardiologe zur Untersuchung.
Vorab, ich wurde bestens mediz. versorgt, fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben. Meine Fragen wurden mit Geduld und zu meiner Zufriedenheit beantwortet, Mitarbeiter und Pflegepersonal waren freundlich und immer ansprechbar.
Die Formalien zur Vorbereitung wurden freundlich, zügig und kompetent abgearbeitet. Die Untersuchung im OP war durch die Leiste geplant. Hier hätte ich mir vorab ein kurzes Gespräch gewünscht, mit dem Hinweis das die Untersuchung auch durch den Arm möglich ist. Mein Frage diesbezüglich an das OP Team wurde an die ausführende Ärztin weitergeleitet, die zu mir kam und nach kurzer Begutachtung kein Problem darin sah den Eingriff durch den Arm auszuführen. Das Team machte auf mich einen proffessionellen und beruhigenden Eindruck, ich hatte keinerlei Schmerzen (etwas Druck im Arm).
Ein Gefäß war zu 99% verschlossen, es wurde mit einem Ballon erweiter und ein Stent gesetzt und ich wurde auf die Station zum Mittagessen gebracht. Nach 4 Stunden wurde der Druckverband entfernt, das wars. Es gab bis jetzt keinerlei Komplikationen ich habe noch nicht einmal einen Bluterguss (Mit Arnika Globolis unterstützt). Das Pflegepersonal war freundlich und es gab für mich keinen Grund zur Beanstandung. Krankenhaus ist halt kein Urlaub, es geht um mehr. Hier nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team und die ausführende Ärztin !!
Bis zum nächstenmal.

Ich war selbst vor einem Monat Patient der Kardiologie in Groß-Umstadt . Da ich einen angeborenen Herzfehler habe, und daher viele Wochen und Monate meines Lebens in Behandlung war, wage ich zu sagen, dass ich inzwischen die Qualität der Behandlung gut einschätzen kann. in Groß-Umstadt war ich nun das erste Mal, und ich war mit allem vollauf zufrieden. Der Arzt war sehr aufmerksam und hat mir auf all meine Fragen kompetent geantwort. Ich kann mit recht behaupten, dass mir das in meiner "Patienten"-Laufbahn selten passiert ist.

Einziger Abzug muss ich aucfgrund einer Stationsschwester geben, die ab und an sehr pampig war . Für mich nicht weiter schlimm da die restlichen Pflegekräfte auf Station wirklich sehr freundlich zu mir waren.

Mein Vater (92) lebt seit Jahren mit einer Herzinsuffizienz und schlechten Nierenwerten. Vor kurzem hat ihn ein Notarzt in das KKH Groß-Umstadt eingewiesen, Diagnose: Verdacht Herzinfarkt.
Mittels Herzkatheter konnte die Kardiologie den Verdacht glücklicherweise entkräften.
Mein Vater hatte über ca. 14 Tage die verordneten Wasserabführungstabletten nicht eingenommen, da das Medikament von der Kasse umgestellt wurde und der neue BEIPACKZETTEL so schrecklich klang, dass er Angst bekam. Bei der Einweisung in die Klinik wurde die starke Wassereinlagerung aber nicht beachtet, sondern die dringliche Diagnose sofort im Katheterlabor untersucht.
Nach der Entwarnung wurde er dann in der "Inneren"erfolgreich "entwässert".
ZUSÄTZLICH - und jetzt kommt´s - fühlte sich der leitende Kardiologe jedoch verpflichtet, meinem Vater dringend zu empfehlen, sich eine neue Herzklappe mittels Katheter einzetzen zu lassen. "Das wird ihre Lebensqualität entscheidend verbessern!" "Ihr Alter ist überhaupt kein Problem." und weitere ähnliche Aussagen. Der sonstige Allgemeinzustand wurde überhaupt nicht beachtet und einfach vom Tisch gewischt. "Wenn sie das nicht machen, wird es ihnen in Kürze deutlich schlechter gehen!"
Mein Vater stimmte zu, er liess sich von den Angehörigen nach der Aussage des "kompetenten" Arztes nicht mehr umstimmen. Er wurde überwiesen.
Ich habe ihn vom Bestatter vor kurzem heimholen lassen müssen.

Kein Plan, keine koordinierten Abläufe, Chaos auf allen Ebenen, unfreundliche, überhebliche, arrogante Ärzte und Personal.
Katastrophale Zustände überall. Geld wird verschwendet. Patient wird an der Nase herumgeführt.