Ein Horror wenn da jemand Sonntag zur Frauen und gynäkologischen Abteilung zur notdienst hin muss braucht echt starke Nerven und viiiiiel Geduld. Man fährt am Sonntag nicht aus Langeweile da hin sondern weil starke Bauchschmerzen hat wegen unterleib entzündung. Schon das zweite mal passiert. Die Schwester sagt es dauert noch der Doktor ist im Kreißsaal und ich muss warten bis das Kind da ist. Halbe Std später kam sie wieder das es nochmal vorne weg eine Std dauert. Nach 1 1/2 std hieß es immer noch weiter warten. Vor paar Jahre habe ich gewartet heute hab alles hingeschmissen und bin nach hause. So warte ich bis morgen bis die normale Frauenarzt auf hat. Man hat totale Schmerzen selbst angespannt jeder weiss wie lange es dauern kann bis ein Kind zur Welt kommt ungewiss und wir Notpazientinnen dürfen nur Stunden und Stunden warten. Ich finde es sehr ungerecht und schlecht organisiert. Wir sind da draußen auch Menschen. Nächstesmal halte ich lieber die Schmerzen übers Wochenende aus oder wirklich woanders. Aber da nie wieder.

Die von mir betreute Patientin wurde am Freitag den 8.1.16 mit Krankentransport aus dem Pflegeheim eingeliefert. Die erste Station war die Notaufnahme. Einlieferung war gegen 17:30. Aufgrund offensichtlich chronischer Überlastung der Notaufnahme - obwohl kein wirklich großer Andrang herrschte - dauerte es 3,5 Stunden, bevor ein Arzt sich bereit erklärte, uns zu empfangen, respektive, dass man Zugang zur Patientin, Frau 86 Jahre, deutlich geschwächt, erhielt. Der Einlieferungsgrund waren geschwulstartige Ausformungen an Hals und Brust. Immerhin hatte man eine erste Blutuntersuchung vorgenommen und festgestellt, dass kein Entzündung vorliegt.
Am Wochenende wird dann offensichtlich auch bei neu eingelieferten Patienten im Krankenhaus Umstadt keine weitere Behandlung vorgenommen. Die Aussage war, das die Patientin in die Gynäkologie müsse. Die Erwartungshaltung eines Betreuers, als auch des Patienten geht also dahin, spätestens am Montag morgen eine Untersuchung in er Gynäkologie stattfindet. So kann man sich dann irren. Es hat 3 Tage gedauert, bis ein Ultraschall und eine Röntgenaufnahme durchgeführt wurde. Bis dahin immer nur Durchhalteparolen. Die verantwortliche Stationsärztin war in ihrer Informationpolitik extrem zurückhalten - aber das kommt vielleicht von den unzureichenden Sprachkenntnissen.
Am Mittwoch 13.1.16 sollte ab 12h, spätestens aber um 14h über den Befund aus der Gynäkologie informiert werden, erst nach erneutem Nachfragen um 14:45 erfolgte dann der Rückruf um 15:20h mit dem Ergebnis, dass die Patienen nichts hätte... Entlassung würde am 14.1.16 sein.

Die Klinik belegt also von Freitag - Donnerstag ein Bett, ohne dass etwas beim Patienten festgestellt wird. Ich empfinde das als bodenlose Frechheit, wie sich hier am System und auf Kosten des Patienten bereichert wird und wie gegenüber Betreuer und Angehörigen verfahren wird.

Nie wieder Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt.

Ich würde nicht mehr nach groß umstsdt gehen da die immer nur einen sagen alles in Ordnung was nicht stimmt.
So das ich heute wieder eine not op hatte in Erbach

Sehr liebevolle und menschliche Behandlung der Schwestern auf Station 7. Die Ärzte waren nicht nur sehr kompetent, sondern auch sehr verständisvoll. Ich habe mich die gesamte Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.

Vertrauensvolle Ärzte geben Sicherheit, sehr fürsorglichen Team vom a-z. , sauber super 5 Sterne Hotel service, Wahnsinn fursorgluch Schwestern und Ärzte Team,unbeschreiblich,,tausend dank

Wurde heute aus dem Krankenhaus Groß-Umstadt entlassen. Es war bereits meine dritte OP innerhalb von 15 Jahren in diesem Krankenhaus. Und ich kann damals wie heute sagen, ich habe mich rundum gut betreut gefühlt. Arzt wie Krankenschwestern haben mir die schwere Zeit so angenehm wie möglich gemacht und dies unabhängig davon, welcher Krankenkasse ich angehörte. Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen!

Wurde im März 2011 im Kreiskrankenhaus Groß-Umstadt operiert.
Diese Op wurde ambulant durchgeführt und somit lag ich in der Tagesklinik.
Da ich beruflich in dieser Branche tätig bin, besitze ich das gewisse Know-how.
Ich muss sagen, ich war mit der Anästhesie zufrieden. Aber mit dem Personal der Tagesklinik gar nicht, allein was um mich geschah beunruhigte mich. Die Prämedikation stand überall schon auf den Pat.-nachttischen, keiner im Raum wurde informiert, wie man sich nach Einnahme verhalten soll. Kinder wollten nochmal auf Toilette gehen und fielen zu Boden bedingt der Wirkung, keine Eltern wurde darüber informiert ect.
Neben mir lag eine Pat. diese hatte eine Knie-Op gehabt und die Schwester fragte, sind Sie schon aufgestanden?? Die Pat. antwortete nein, ich spühre meine Beine noch nicht. Wiederum die Schwester sagte, warum denn das denn? Die Pflegekraft wusste gar nicht mal, das der Pat. eine Spinalanästhesie erhalten hat.
Auch bei mir nach der OP. Es wurde nicht 1x geschaut, wieviel Blut ich verliere, kein einziges Mal wurde nach Schmerzen gefragt.

Der Chefarzt und die behandelnden Ärzte waren sehr kompetent und sehr freundlich.
Das Pflegepersonal hat seine Arbeit vorbildlich gemacht und war beim kleinsten Unbehagen zur Stelle und hat mir geholfen.Das Zimmer war immer sauber und war in aufmunternder Farbe gestrichen . Das Essen war gut !
Bei Fragen fand sich immer sofort ein Ansprechpartner und es war eine rundum gute Versorgung!!!Ich fühlte mich sicher und sehr gut aufgehoben .

Ich kann diese Klinik nur sehr empfehlen!Meine erste Operation hatte ich in Darmstadt . Dann die 2.te Operation in Groß-Umstadt und habe dort fast 2 Wochen auf der Gyn. sowie die anschließende Chemotherapie ebenfalls auf dieser Station hinter mich gebracht. Gr-Umstadt ist überhaupt kein Vergleich zu den Kliniken in Darmstadt. Hier hat man noch ds Gefühl, ein Mensch zu sein und nicht nur eine Nummer. Trotz mancher Stressituationen hatten die Schwestern immer ein liebes Wort übrig und kümmerten sich bestens um die Bedürfnisse der Patienten. Speziell während meiner Chemo war IMMER jemand für mich da (egal ob Arzt oder Schwester) und alle haben mir diese schwere Zeit so leicht wie möglich gemacht. An dieser Stelle nochmal ein dickes Danke an das gesamte Team!! Vielleicht sollten sich die Kritiker hier auch einmal überlegen, was für einen harten Job diese Menschen dort machen und auch mal etwas an dem eigenen Verhalten den Ärzten und Schwestern gegenüber ändern...Für mich kommt Groß-Umstadt jederzeit wieder in Frage, da ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Allein die Herzlichkeit des Teams von Station 7 macht die Krankheitssituation viel erträglicher.

Die Krankenzimmer sind unter Umständen gewöhnungsbedürftig.Mein Angehöriger z.B. war am Aufnahmetag der geplanten OP die 4.Person im 3-Bettzimmer ohne eigene Naßzelle. Zur Körperhygiene mußte ein Waschbecken mit Vorhang genügen. Auf dieser Station gibt es allerdings auch Zimmer mit angrenzendem Bad/WC , leider eben nicht für alle Patienten.Besonders negativ empfand ich hier die mangelnde Bereitschaft der Ärzte / innen mit Angehörigen 1 Grades über den Verlauf und die Aussichten nach einer schweren Krebsop zu sprechen und dies hat sich leider bis zum Entlassungstag nicht geändert.