Kreisklinik Groß-Gerau GmbH

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Wilhelm-Seipp-Straße 3
64521 Groß-Gerau
Hessen

28 von 41 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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41 Bewertungen davon 33 für "Innere"

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Ignoranz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte geht niemals freiwillig dort hin !
Einlieferung als Notfall,nicht ausreichend Personal, keine Pflege durchgeführt, Angehörige darum gebeten die Körperpflege zu übernehmen. Trotz vorhandenem Medikationsplan, Medikamente nicht richtig verabreicht. Den Pflege-Betreuungs-Notstand des Patienten wegen Abwesenheit des Personls nicht einmal erkannt.
Um Verlegung in ein anderes Krankenhaus gebeten, Transport fand zwar statt, aber Patient wurde wegen falschen, unzureichendem Entlassungsbericht nicht aufgenommen, sondern nach Hause gefahren. Das nennt man Ignoranz !
Im Jahr 2023 sollte niemand in irgend ein Krankenhaus müssen !
Überforderte, abwesende, unfreundliche Pflegekräfte und Ärzte die sich auf dieses Personal verlassen und dann Fehler machen. Ein Teufelskreis.
Hier steht der Patient im Hintergrund !!! Und sie sind froh wenn er weg ist, egal wie er klar kommt, oder was die Angehörigen zu tragen haben. Der Sozialdienst tut gar nichts!

Sehr gute Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt alle sehr freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde immer alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Untersuchungen wurden kompetent durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Entlassung habe ich alle Papiere bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ist ein sauberes, zweckmäßig eingerichtetes Krankenhaus)
Pro:
Die wirklich nicht leichte Arbeit von allen mit Hingabe erledigt
Kontra:
Die Patienten selbst, die das Personal als ihre persönliche Bedienstete betrachten
Krankheitsbild:
Entzündung im ganzen Körper nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dieser Klinik, besonders die Innere, Station 2, sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter sind freundlich und kümmern sich um "Ihre" Patienten. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben und betreut. Einmal hat sogar der Küchenchef ins Zimmer reingeschaut und gefragt ob alles in Ordnung ist und ob es schmeckt. Die Arbeit des Pflegepersonals ist wirklich nicht leicht und ich ziehe meinen Hut vor dieser Leistung. Ich wurde von den Ärzten und von den Pflegern ständig über meinen Zustand informiert und mir wurde alles erklärt.

Menschlichkeit kommt zu kurz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen akuter Kurzatmigkeit aufgrund ihres schlechten und geschwächten Allgemeinzustand eingewiesen.Nach Stunden in der Notaufnahme wurde sie auf ihr Zimmer gebracht.Da nur am Wochenende Besuch gestattet war,konnten wir als Angehörige nicht viel helfen.Samstags habe ich sie dann gewaschen und einen Rollator mitgebracht,da es dieses Hilfsmittel nicht auf Station gab.Naxh Anfragen bei 3 Schwestern,wie es meiner Mutter geht,oder was gemacht wird,bekam ich immer die gleiche Antwort. Sie wären nicht für diese Patientin zuständig.Nach 4 Tagen hatte ich endlich einen Rückruf von der Ärztin,bekam Auskunft,was die Behandlung meiner Mutter anging.Pflegerisch wurde sich nicht um sie gekümmert(Hilfe beim Waschen,richten von Mahlzeiten etc.)
Ein Nachtstuhl stand 2 Tage gefüllt im Zimmer,bis er nach Aufforderung von mir geleert und entfernt wurde.
Meine Mutter hat schwere Durchblutungsstörungen in den Füßen, daher müssen diese alle 3 Tage verbunden werden.In ihrer einen Woche Aufenthalt wurde dies kein einziges Mal gemacht.
Ihre Höschenwindel wurde nicht gewechselt oder dabei geholfen.Jetzt hat sie einen Dekubitus.
Mein Fazit,es sollten keine hilfebedürftigen Patienten dort untergebracht werden,da die menschliche Seite dort auf der Strecke bleibt.

Info über das KKH GG

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (werde keine notfallanfahrt mehr in anspruch nehmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (teils mitarbeiter unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (1. behandlung recht ordentlich, 2. behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
suuuuuper lange wartezeiten also zeit mitbringen
Krankheitsbild:
entzündeter Wespenstich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war gestern (23.07.19) nacht 4 uhr dort um meinen wespenstich nachschauen zu lassen, finger geschwollen, einerseits wurden untersuchungen gemacht, temperatur, blutdruck und natürlich das bürokratische :-( sehr wichtig. arzt kam, schaute es sich an: fenistil hydrocort und kühlen. falls keine besserung, dann allergologe.
zuhause salbe drauf (dort hatte man keine) = sprachlos und gekühlt.
im laufe des tages verschlimmerte sich der zustand zusehends, bin abends um 20 uhr wieder hin, es hieß mit wartezeit. nun denn...... mit vielen fragen, wann denn nun? bin ich um 23 uhr (nach 3 stunden)heim gefahren, mir wurde immer wieder gesagt, es wäre nur ein arzt da, wie kann das sein?
bin dann in die klinik Rüsselsheim gefahren und siehe da, sofort drangekommen, der arzt hat sich zeit genommen, meine fragen beantwortet und natürlich den dicken finger/hand angeschaut. habe 1 prednisolon und 1 cetirizin bekommen, war begeistert. wenn es nicht besser wird, dann zum arzt. aber es ist -siehe da- besser geworden.

ich kann Groß-Gerau nicht wirklich weiterempfehlen, obwohl ich hier wohne, werde ich künftig nach Rüsselsheim fahren.

habe zwar damals für Groß-Gerau gestimmt, dass es als Kreiskrankenhaus nicht schließt, aber unter diesen bedingungen.

1 Kommentar

hanni28 am 25.07.2019

Ich kann diese Bewertung so nicht unkommentiert lassen. Ein Wespenstich ist nichts für eine Notaufnahme, sondern für die ärztliche Notdienstzentrale. Ein Wespenstich ist ärgerlich und tut weh, aber man sollte sich doch erst mal selbst helfen können. Warum sollte ein Krankenhaus eine frei verkäufliche Salbe bevorraten auch ein Hausarzt macht das nicht sondern empfiehlst sie nur.
Dann aber nicht zum Hausarzt zu gehen sonder wieder zu Bereitschaftszeiten ins Krankenhaus in die Notaufnahme, sich wundern warum man nicht sofort dran kommt und dafür eine schlechte Bewertung abgeben.
Jetzt kann ich die Diskussionen der Politik zur Entlastung der Notaufnahmen langsam verstehen.
Dies ist ja das beste Beispiel!

Patient wurde ruhiggestellt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Krankenhaus in dieser Abteilung in keinster Weise empfehlen.

Mein Vater wurde wegen einer harmlosen Sache, absolut geh-, ess- und sprechfähig von Zuhause in das Krankenhaus GG eingeliefert. Da er mittelschwer dement war, und sich wiederholt eine notwendig gesetzte Braunüle rausgezog, wurde er ruhig gestellt. So ruhig gestellt, dass er nach acht Tagen Krankenhaus nicht mehr ansprechbar und bewegungsunfähig war.

Aufgrund von Personalmangel am Wochenende, konnte ich die für jeden offen zugänglich liegengelassene Patientenakte meines Vaters fotografieren. Somit kann man auch lesen, wie hoch tatsächlich, die Dosierung des Beruhigungsmittels war.

Er wurde, immer noch nicht ansprechbar und bewegungslos nach 8 Tagen aus dem Krankenhaus in die Obhut eines Altersheims entlassen, wo er am nächsten Tag sofort wieder in ein anderes Krankenhaus eingeliefert werden musste, da er nicht mehr zu sich kam. Dort wurde festgestellt, dass er mit einem Beruhigungsmittel extrem überdosiert war. Es wurde versucht das Mittel aus dem Körper und dem Fettgewebe auszuschleichen, doch kam mein Vater leider nicht mehr zu sich. Er bekam zudem, da er auch nicht mehr schlucken konnte, noch eine Lungenentzündung, die zwar dann mit Antibiotika ausgeheilt wurde. Jedoch nach der hochdosierten Beruhigungsmittelgabe, kam er nie mehr zu sich und musste künstlich ernährt werden.

Morgen ist die Trauerfeier meines Vaters.

Sehr gute und umfangreiche und schnelle Untersuchung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Behandlung und Hilfe in der Inneren
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste überraschend in die Klink eingewiesen werden.LEIDER ÜBER DIE Notaufnahme das sehr lange dauerte!!
Aber!Versorgung Untersuchung und Schwestern alles Top, Schwestern sehr Freundlich und Hilfsbereit! War schon öfters in der Klinik,mußte mich nie beschweren!!
Das mußte ich mal loswerden !!!

mit Lappalie rein, zum Sterben entlassen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Apoplex, Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen Verdacht auf Apoplex eingeliefert, was sich nicht bestätigte, es wurde eine Anämie festgestellt, weshalb man riet die Ursache dafür abzuklären.

Meine Mutter war bei der Aufnahme noch in der Lage zu stehen und einige Schritte zu laufen, sie benutzte noch problemlos den Toilettenstuhl. Dem Personal war es jedoch nicht möglich, sie immer wieder zu mobilisieren, stattdessen bekam sie Schlafmittel um sie ruhig zu stellen. Meine Mutter hat Demenz ist aber nicht besonders anstrengend. Vor der Darmspiegelung setzte man sie auf den Toilettenstuhl vor einem geöffneten Fenster und vergaß sie dort einfach. Bei der Magenspiegelung wurde Heicobacter festgestellt, was mit Antibiotika in Infusionsform verabreicht wurde. Weiterhin wurde sie mit Schlafmittel ruhiggestellt und in einem Zimmer neben einer Frau, die die ganze Zeit hustete untergebracht. Ärzte nahmen sich kaum Zeit für Patienten, jedoch für Privatgespräche über den PC.

Das Resümee des Aufenthaltes war folgendes:
Aufnahme: eine harmlose Anämie
Entlassung: beidseitige Lungenentzündung, jede Menge Dekubitus (am Steiß 4 cm tief!!!) und Nekrosen am linken Bein, man machte sich nicht mal die Mühe einen kompletten Arztbericht für sie zu erstellen, da man davon ausging, dass sie die "Behandlung" kaum heil übersteht. Meiner Mutter geht es jedoch ausgezeichnet, wir haben sie zu Hause von der Behandlung im "Krankenhaus" wieder gesund gepflegt.

Diagnose unklar - Behandlungsdesaster

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (als alter Mensch lieber sterben als nach Groß gerau)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausgenommen der Sozialdienst!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Diagnose, kein Befund, kein Plan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Arztbrief für Rehalklinik, keine Vorbereitungszeit für Reha)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Geräte von vor 30 Jahren...)
Pro:
bemühtes,nettes Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärztin unfreundlich, planlos, keine ausreichende medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
alt und krank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter befand sich 4 Wochen ohne vernünftige Diagnose, ohne Befund in der Klinik in Groß Gerau. Das Pflegepersonal war stets bemüht, was man von der Stationsärztin nicht behaupten kann.
Die Oberärztin musste mit eingeschaltet werden um überhaupt vernünftige Aussagen zum weiteren vorgehen und Diagnosen zu erhalten.
Das I-Tüpfelchen war dann noch, dass sie in Rehabilitation geschickt wurde (von einem Tag auf den anderen) ohne auch nur einen Arztbrief mitzugeben, geschweigedenn den aktuellen Insulinplan.
Grob Fahrlässig. Wenn man also alt ist sollte man lieber sterben bevor man in dieser Klinik hilfe sucht.

Sehr fähige Notfallaufnahme, sehr gute und ernsthafte Weiterbehandlung durch die Innere

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notfallaufnahme, ärztliche Versorgung der Inneren
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Asthmaanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nachts als Notfall mit einem starken Asthmaanfall in Verbindung mit einer Bronchitis.
Zunächst wurde ich in der Notfallaufnahme außerordentlich gut betreut, obwohl diese heillos überlastet war (alle notwendigen Untersuchungen und Anwendungen wurden mit der gebotenen Vorsicht durchgeführt; es wurde nichts ausgelassen und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt).
Anschließend ging es in die Gynäkologie, da auf der Inneren kein Bett frei war. Auch hier sehr nett aufgenommen, hakte es allerdings ab und an, was die Kenntnis bzgl. Inhalationen, Verabreichung des Sauerstoffs usw. betraf. Trotz allem herzlichen Dank an die verschiedenen Teams, die hier zusammen an meiner Genesung gearbeitet haben!

Dennoch habe ich einen bösen Kritikpunkt, und zwar das Essen. Als Veganer sollte man sich überlegen, ob man es ein paar Tage dort aushält, denn so etwas schlechtes habe ich noch nicht vor mir gehabt. Mir persönlich haben die paar Kilos, die ich deswegen abgenommen habe, definitiv nicht geschadet, aber bei jemandem, der nichts zuzusetzen hat, könnte dies ein ernsthaftes Problem darstellen.

1 Kommentar

Halblang am 20.03.2018

Ach Gottelchen,
schade, dass die Klinik sich nicht auf einen Veganer einstellen konnte.
Wirklich schlimme Verhältnisse,heutzutage,in diesem Land.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man hat es überlebt
Kontra:
Fachkompetenz gibt es nicht. Menschlichkeit auch nicht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder,
Das allerletzte Krankenhaus, man bekommt 4 Tage aufnahme Kost.
Dann stirbt jemand im selben Zimmer was schon tragisch genug ist, doch dann wollen die Schwestern den verstorbenen im Zimmer lassen weil es gerade ungünstig ist.... Unglaublich sowas ist gar nicht zulässig. Zu guter letzt wartet man 8 Stunden auf seine Entlassungspapiere.
Außerdem wird man ohne Sauerstoff heimgeschickt obwohl man darauf angewiesen ist und ohne diesen erstickt....

Hier besser nicht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Kollektives Versagen
Krankheitsbild:
COPD,schlechte Nierenwerte,PCO2-Gehalt niedrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

83 jährige Patientin mit COPD, Osteoporose, schlechter Nierenfunktion, Herzinsuffizienz , Augeninfarkt (Thromboserisiko hoch) und allgemein schlechtem Zustand mittwochs eingeliefert. Samstags die Tabletten vom Freitag entdeckt, Trinkmengenbegrenzung (?) angeordnet und nicht ausgeführt, Infusionen liegen herum. Ausscheidungen nicht kontrolliert, Frau saß hilflos auf Toilette. Von Angehörigen auf Nachtstuhl gesetzt und 20 Minuten abgeführt. So ging es mit Blutspucken, Magengeschwüren,Gastroskopien weiter. Über das Kammerflimmern und den Pleuraerguss wurde niemand informiert.Wichtige Untersuchungen bzw. Behandlungen wurden widerwillig und zum Teil nur unter heftigem Druck der Angehörigen angeordnet. Als es der Frau nur ansatzweise besser zu gehen schien, wurde sie innerhalb von wenigen Tagen mobilisiert (Thrombose/Schlaganfallrisiko???), bekam einen Schlaganfall, der wiederum von den Angehörigen vor Ort entdeckt wurde.Einen Tag später liegt die gute Frau auf der Intensivstation, kann nicht mehr weiterbehandelt werden (stellen Sie sich auf das Schlimmste ein...)und liegt jetzt in einer anderen Klinik in einer Fachintensivabteilung für Schlaganfallpatienten (viel zu spät...).Auf der Inneren Station müssen 5 Pflegekräfte (3 mit großem Examen) 60 zum Großteil schwer pflegebedürftige Patienten versorgen; zu den Essenszeiten auch noch das Essen austeilen. !0-15 Minuten Reaktionszeit auf die Notklingel sind normal. Bei der Verlegung wurde die Penicillin-Allergie sowie die Tramal-Unverträglichkeit der Patientin "vergessen". Und die notwendige Medikation zur Unterstützung der Nierenfunktion (Wasser in der Lunge?) auch. Bewerten Sie selbst.

Nicht Empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Charme der 70er/80er, Ärzte als Verkäufer
Krankheitsbild:
Aszites
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal das Drumrum: Keine kostenlosen Parkmöglichkeiten. Absolut ein No-Go: Keine feste Terminplanung möglich! Aufnahme über den Notdienst! Die Klinik an sich hat das normale Flair. Die Zimmer sind alles recht kleine 3-Bett Zimmer, die ihre besten Tage in den 80ern zu haben scheinen. Ca. 1,20m bis zum nächsten Bett. Fernseher (gross) am Bett. Negativ: Kostet 2,50€ pro Tag. Ich war dort wegen einer Aszites Punktion (Bauchwasser ablassen). Es war die 5. Klinik, die ich diesbezüglich "ausprobierte", da chronisch bei mir. Mein bisheriger Rekord war 3 Tage Aufenthalt. In GG wollten die mich ungelogen wegen 7 Liter 4 (!) Tage dortbehalten. Das machen andere Kliniken in max. 2 Tagen incl. Entlassung. Die 2 Ärzte, die ich kennenlernen durfte lassen nichts an ihrer Meinung rütteln, die haben immer Recht. Obwohl ich solch eine Behandlung locker schon 20x habe machen lassen. Pflegepersonal...naja. Das Notwendige halt. Spässche machen war nicht. Am drtitten Tag habe ich abgebrochen, da ich schon morgens "leer" war, aber sie mich nicht entlassen wollten (war wohl nicht voll belegt). Essen, sofern es denn klappt, das die gute Fee der Küche vorbeikommt, ist echt gut. Man kann sich so ziemlich alles zu allen Mahlzeiten hinzubestellen. Im grossen und ganzen vom drumherum nicht übel, aber wegen dem Personal und dieser Hinhaltetaktik bis zur Entlassung niemals wieder. Wer aus dem Gebiet Rüsselsheim kommt empfehle ich das Katholische Krankenhaus Mainz.Dortiger Schwachpunkt: Kein Fernseher am Bett. ;-), dafür nur 2-Bett Zimmer.

1 Kommentar

raso-kkgg am 13.02.2018

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle.

Leider waren Sie insbesondere mit der ärztlichen Behandlung, den Abläufen und den örtlichen Gegebenheiten (zu kleine Zimmer) unzufrieden.

Dies bedauern wir sehr. Mit der Speisenversorgung waren Sie dagegen zufrieden, worüber wir uns freuen.

Wir werden Ihre Hinweise intern prüfen und zum Anlass nehmen, die Prozesse zu durchleuchten und festgestellte Schwachstellen kurzfristig zu beheben.

Was die Beschaffenheit/Ausstattung der Patientenzimmer angeht, ist naturgemäß leider keine kurzfristige Verbesserung möglich. Wir sind allerdings gerade dabei, eine Optimierung der räumlichen Verhältnisse im Rahmen einer Neubauplanung zu prüfen.

Nochmals vielen Dank für Ihr Feedback. Grundsätzlich sind Rückmeldungen, seien sie positiv oder auch negativ, von Patientinnen/Patienten bzw. Angehörigen für uns sehr wichtig, da wir nur so erfahren, wie unsere Klinik bzw. die Behandlung gesehen wird und wo Verbesserungen notwendig sind.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.

Mit freundlichen Grüßen

i.A.
Beate Rasokat
Sekretariat Geschäftsführung

Mangelhafte Angehörigeninformation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Urteil möglich)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörigeninformation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Angehörigeninformation mangelhaft. Die Schwestern verweisen auf Schweigepflicht, die sogenannte "Ärztesprechstunde" existiert wegen Notfällen und zuviel Andrang de facto nicht und meine Angehörige kann aufgrund ihres Gesamtzustandes keine Angaben weitergeben.

1 Kommentar

raso-kkgg am 09.08.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle.

Leider waren Sie insbesondere mit der Angehörigeninformation und den Sprechzeiten der Ärzte unzufrieden.

Wir haben Ihre Hinweise zum Anlass genommen, Abläufe kritisch zu hinterfragen und ärztliche wie auch pflegerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu sensibilisieren.

Für die Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei Ihnen in aller Form entschuldigen. Grundsätzlich sind Rückmeldungen, seien sie positiv oder auch negativ, von Patienten bzw. Angehörigen für uns sehr wichtig, da wir nur so erfahren, wie unsere Klinik bzw. die Behandlung gesehen wird und wo Verbesserungen notwendig sind.

Wir hoffen, dass es Ihrem Angehörigen zwischenzeitlich wieder besser geht und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Beate Rasokat
Sekretariat Geschäftsführung

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Visite, falsche Diagnose, mieses Essen
Krankheitsbild:
schwere Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam vor einigen Wochen nachts in die Klinik Groß-Gerau.
Notgedrungen da in den Krankenhäusern in Darmstadt keine Betten in der Notaufnahme mehr frei waren.
Zunächst lag er 2,5 Stunden in der Notaufnahme ohne dass sich jemand einmal bequemt hätte ein Bett bzw. Zimmer für ihn zu organisieren.
Dann lag er 3 Tage in diesem Krankenhaus ohne das außer einem großen Blutbild etwas gemacht wurde.
Das Essen war absolut unterirdisch, vermutlich hätte es nicht einmal mein Hund gegessen ( würde er noch leben ). Erst als ich das Personal am dritten Tag daruf aufmerksam machte dass mein Vater Privatpatient ist wurde es etwas besser.
Im weiteren Verlauf wurde dann auch noch eine falsche Diagnose gestellt und natürlich in der Folge auch eine falsche Medikation verabreicht.
In keinem der Tag der gesamten Woche wurde eine Visite durch einen Arzt durchgeführt und mein Vater sowie die anderen "Zimmergenossen" ständig im unklaren gelassen.
Als Resùmee kann ich sagen: Nie wieder wird mein Vater einen Fuß in dieses "Krankenhaus" setzen

1 Kommentar

raso-kkgg am 27.04.2016

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung an dieser Stelle.

Sie haben detailliert die Begleitumstände des stationären Aufenthaltes Ihres Vaters geschildert. Leider war der Verlauf der Behandlung offenbar nicht so, wie es wünschenswert gewesen wäre. Das tut uns sehr leid.

Wir haben Ihre Beschwerde bereits an den Chefarzt der Inneren Medizin weitergeleitet, um die beschriebenen Sachverhalte zu eruieren und die Abläufe kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus war die Speisenversorgung nicht zufriedenstellend, weshalb wir Ihre Beobachtungen an unsere Küchenleitung weitergegeben haben.

Damit wir die beschriebenen Mangelpunkte genauer nachvollziehen zu können, würden wir gerne Näheres von Ihnen wissen. Aus Datenschutzgründen müsste Ihr Vater sich jedoch selbst mit uns in Verbindung setzen. Sollte er hierzu nicht in der Lage sein, können auch Sie sich gerne telefonisch unter 06152/986-2002 oder per Email an: leitung@kreisklinik-gg.de an uns wenden.

Wir hoffen, dass es Ihrem Vater wieder besser geht und würden uns über eine Kontaktaufnahme freuen.

Mit freundlichen Grüßen aus der Kreisklinik


Beate Rasokat
Sekretariat Geschäftsführung

Niemals wieder !!! Hygienezustände miserabel !!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts !!!!
Kontra:
Hygienezustände wie im Mittelalter, Schwester und Ärzte keine Kommunikation....Lebensgefahr !!!!!
Krankheitsbild:
Schwere Pneumonie ( Lungenentzündung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde im Januar 2015 mit dem RTW ins Kreiskrankenhaus eingeliefert, ich hatte eine schwere Lungenendzündung und akute Atemnot, ich musste 5 Stunden in der Notaufnahme verbringen bis endlich mal ein Bett auf Station frei wurde, dort wurde ich mit meiner Atemnot mir selbst überlassen, auch beim Röntgen war keine Betreuungsperson dabei, obwohl ich immer noch unter Atemnot und ganz schlimmen Hustenanfällen litt. Als ich endlich auf Station kam ( Station 3b), dauerte es nochmals Stunden bis ein Arzt zu mir kam um mich aufzuklären, was ich den eigentlich hätte. Habe verschiedene Therapien verordnet bekommen, aber sie wurden vom Personal nur halbherzig oder gar nicht ausgeführt. Da ich unter verschiedenen Lebensmittel wie auch Medikamenten allergien litt, teilte ich dies den Schwestern mit. leider wurde das nie aufgeschrieben oder den Ärzten weiter vermittelt, somit bekam ich ein Antibiotikum auf das ich allergisch reagierte und auch die Nahrung behinhaltete Produkte gegen die ich allergisch reagierte. Als ich dies erwähnte, bekam ich nur rotz freche Antworten von den Schwestern. Mittlerweile hatte ich Pusteln am ganzen Rücken und Hals. Ich lag 6 Tage in diesem Krankenhaus, meine Lungenendzündung wurde nicht besser, meine Allergie wurde als schlimmer, meine Bettnachbarin die auch mit Lungenendzündung eingeliefert wurde, hatte einen noch schlimmeren Allergieschock auf das Antibiotikum, wie ich und startete mit Atemnot. Da es mir nicht möglich war aufzustehen, klingelte ich nach der Schwester, und das 10 mal... Die Dame neben mir hatte keine Luft mehr und da fing ich aus Verzweiflung an ganz laut um Hilfe zu rufen, nach 3 Minuten kam dann endlich Hilfe. Alle Ärzte wie auch Schwestern haben keine Handschuhe benutzt oder die Hände desinfiziert. Wenn das Antiboitukum an meinem Zugang gewchselt wurde, rissen sie die sterile Verpackung auf und nahmen den zugangstöpsel in den Mund und schoben den Stöpsel danach in meinen Zugang hinein, sehr hygienisch !! Putzfrau wischte Toilette mit dem gleichen Tuch wie auch die Nachtische. Es fand in den 6 Tagen nur eine Visite statt. leider wurde mir da so einiges verschwiegen, z.B das ich ein vergrößertes Herz hatte das schnellsten untersucht werden sollte. ein Arzt wollte mir am 6. Tag Blut abnehmen, sprühte das Kodan auf die Haut und wischte es mit seinen bloßen
Fingern ab und nahm danach das Blut ab. Da wurde es mir zu bunt und man muss ja wirklich um sein Leben fürchten. Bin dann gegangen u. bekam d

tolle Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2o14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (geht so)
Pro:
Aufklarung
Kontra:
super Aerzte
Krankheitsbild:
erbrechen,maganentzundung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf station 3A ich muss sagen ; dass ich begeistert bin von der Artzin die mich behandelt hat. War schon lange nicht so menschlich und medizinisch perfekt zusammen gepast danke jedem empfehle ich mit ganzem herzen

Da weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (und noch ein dickes Minus hinter Unzufriedenheit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst schreiben, dann helfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nix,rein gar nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Oberbauchschmerzen und einem quälenden Brechreiz per RTW eingeliefert, aber anstatt mir in erster Linie zu helfen ( Anti-Brechmittel) wurden von einem nicht gut deutsch sprechend und verstehendem Arzt der obligatorische Fragebogen ausgefüllt. Ich bat mehrmals um Hilfe aber der Bogen war wohl wichtiger.Nach einer Nacht die ich dank Schmerzmittel gut überstanden habe würde am nächsten Tag eine Magenspiegelung durchgeführt, aber auch erst nachdem ich mehrmals nachgefragt hatte wie es nun mit mir weiter gehe,zumal am Abend bei der Einlieferung für den nächsten Morgen eine Spiegelung verordnet wurde.Leider wusste auf der Station keiner so richtig bescheid und als dann endlich mal die Ärztin auftauchte wurde dann auch eine Spiegelung durchgeführt.Je nach Befund wurde mir von der Ärztin dann auch zugesichert das , wenn die Untersuchung einen unbedeutenden Befund ergibt ich noch am selben Tag nach Hause gehen kann. Nach der Spiegelung habe ich dann gewartet und gewartet und gewartet und als mir dann noch das Abendbrot mit einer Gewürzgurke kredenzt wurde ist mir der Sack geplatzt. Ich habe die Schwester gefragt ob ich denn überhaupt die Gurke essen darf,bzw. Sie meinen Befund kennt. Sie meinte dann nur das es wohl keine Auffälligkeiten gebe da keine Medikamente verordnet wurden.Ich habe dann sofort gefragt warum ich nichts über den Befund erfahren habe und dann ja wohl nach Hause gehen könne, da meinte die Schwester nur, das mit dem nach Hause gehen wäre nicht so einfach wegen der Abrechnung!! Hallo!! Die Ärztin erzählt mir am Morgen noch das ich, wenn die Untersuchung und das Ergebnis OK sind, nach Hause gehen kann und das habe ich dann auch gemacht!!! Meine Befund muss ich noch abholen dann sieht mich diese Klinik nie mehr wieder.

Keine gute Atmospäre

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe im letzten halben Jahr 3 x Freunde in der Klinik besucht und jetzt hoffe ich , dass ich so schnell nicht in diese Klinik muss.So ein unfreundliches Personal auf der Station. Auf meine Frage warum die Patienten sich nicht beschweren bekam ich folgende Antwort: bin denen doch ausgeliefert und dann würden wir ja noch schlechter behandelt.
Bei einem meiner Besuche wurde eine alte Dame ins Zimmer geschoben. Entweder kam sie gerade aus dem OP oder sie war dement.Auf jeden Fall fing sie plötzlich an sich ihre Schläuche aus dem Arm zu ziehen und wollte aufstehen.Auf mein klingeln tat sich nichts und als ich dann auf den Flur gerannt bin um die Schwester zu informieren- wurde ich noch abgekanzelt.
Unfreundlichkeit kranken Menschen gegenüber hat nichts mit Überarbeitung zu tun

Vielen Dank

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Notaufnahme in der Kreisklinik Groß-Gerau wegen Herzrasen und Herzrythmusstörungen behandelt. Personal und Ärzte sind sehr kompetent und sehr freundlich. Vielen Dank!

Kann mich nicht Beschweren

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War das erste mal im KKH Groß-Gerau. Wurde von DR.Soulatian eingewiesen und auch von Ihm an der Bandscheibe Operiert.Habe vorher viel Negatives gehört, über Personal, Essen, Unterbringung ect. Kann dies aber nicht bestätigen.Man sollte immer daran denken das man nicht im Urlaub ist, sondern Medizinische Hilfe benötigt.

Absolut zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärtzliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
schwere Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war mein 1. Aufenthalt in einer Klinik und ich war sehr erfreut
wie professionell und hochmotiviert die ärztliche Behandlung und die Pflege durchgeführt wurde.
Die Verpflegung gab auch genügend Auswahlmöglichkeiten und war stets pünktlich und von sehr guter Quallität.

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von nichts Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden , unfreundlich , unhöflich nach zwei Wochen Aufenthalt dann wussten die das ich zum Hautarzt muss
Nie wieder Gross- Gerau

Katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie mehr geh ich dorthin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte werden auch für Fehldiagnosen bezahlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf dem Laufenden mit Med. Geräten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total caotisch)
Pro:
Atemterapeutin
Kontra:
Keine Dusche
Krankheitsbild:
Atemnot/Magenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist hoffnungslos überfordert und unterbesetzt, schlecht gelaunt und intern beschäftigt und kein Bemühen am Patienten. Ich wurde nachts eingeliefert mit starker Luftnot/Hyperventilation wurde ich nach 2 Anläufen aufgenommen. Das ganze WE lag ich nun dort mit starken Schmerzen und Atemnot, war mit den Nerven am Ende und der Oberarzt hat mich bei Visite vergessen. Man kam mir immer mit der Psychotour. Obwohl ich wegen meinem Magen fast nix Essen konnte brachten die mir jeden Tag Vollkost. Ich war auf der Inneren 3a, einfach nur schrecklich. Nachts schrieb die schwerkranken, teils im sterben liegenden Personen lange um Hilfe bis jemand kam. Wenn man irgendwas benötigte wurde man vom Personal Rüde und richtig frech angegangen. Für mich waren die neun Tage mit großen Schmerzen und Atemnot, wo man erst in den letzten Tagen gegen die Schmerzen was unternahm. Ich war kaum in der Lage was zu essen und habe nur auf Nachfrage eine Infusion bekommen. Zu der Zeit gab es dort 15 schwere Pflegefälle und nachts eine Person und tagsüber 2 Personen plus eine Auszubildende. Nachdem es mir dort von Tag zu Tag schlechter ging und ich am Ende keine Nahrung mehr aufnehmen konnte, habe ich mich sonntags selbst entlassen und bin nun in Bad Homburg bestens betreut und auf dem Wege der Besserung nachdem hier schon nach 2 Tagen eine Diagnose steht ( was GG in 9 Tagen!!!!) nicht hinbekommen haben.

Patient haben nichts zusagen!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (soweit von mir zu Beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahme ohne eine Beschwerde
Kontra:
Keine Teamarbeit unter Kolleginnen
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal machen auf der Station 2A einen überforderten Eindruck. Untereinander zeigen sich kleine Machtkämpfe, diese sind jeden Tag zusehen. Bedürfnisse der Patienten werden nicht angenommen oder vorerst abgelehnt. Mitten im Flur müssen sich Azubis beim Patienten für ihr Unwissen entschuldigen! Ältere und Jüngere Patienten werden in einem Zimmer untergebracht, wo die Älteren über Durchfall klagen. Lösungen sind im Normalfall über das Pflegepersonal nicht zuerwarten. (bildlich: erst schiessen dann fragen). Keine Dusche im Zimmer; zu kleiner Sanitärraum.

Menschen Unwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Das aller Letzte
Krankheitsbild:
Altersschwach Dement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren gestern Abend mit unserer Mutter, die 84 Jahre alt ist in der Notaufnahme in der Kreisklinik.
Unsre Mutter ist altersschwach und dement und Ihr ging es nicht gut.
Anstatt mit uns zu sprechen fertigte der behandelnde Arzt meine Mutter ohne uns ab.
Es wurde EKG, Blutdruck gemessen und Blut abgenommen.
Nachdem soweit alles getan war, war der Arzt nicht in der Lage mit uns zu sprechen, da er gleich wieder auf Station musste.
Bevor die Untersuchungen gemacht wurden wurde meine Mutter schon 1 Stunde im Behandlungszimmer auf einer Trage sitzen gelassen, was wir als Menschenunwürdig ansehen, auch war das Personal mehr wie unfreundlich uns alles war der Schwester zu viel.
Nach dem der Arzt wieder gegangen war standen wir alleine in der Ambulanz und es war niemand mehr zusehen.
Worauf wir nach einer weiteren halben Stunde ohne Befund gegangen sind.
Kein Arzt und keine Schwester waren zu sehen.
Alles in allem sehr unbefriedigend und geholfen wurde meiner Mutter nicht!

Nicht empfhelenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts
Kontra:
Alles sehr unbefriedigend
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren gestern Abend mit unserer Mutter in der Inneren Notfallambulanz. Die Mutter ist stark dement und es ging ihr nicht gut. Als Angehörige wurden wir überhaupt nicht angehört. Nach div. Untersuchungen, Blutdruck, EKG und Blutabnahme, ist die Mutter regelrecht sitzen gelassen worden. Nach Abschluss der Untersuchungen wurden wir dann dazugebeten und es wurde uns mitgeteilt, es sei alles in Ordnung. Unsere Bedenken wurden nicht angehört, da der Arzt dann sofort wieder zu einem Notfall gerufen wurde. Wieder saßen wir alleine gelassen in der Aufnahme. Darauf hin haben wir entschlossen, die Klinik zu verlassen. Verabschieden konnten wir uns nicht, da KEINER in der Ambulanz war. Sehr, sehr schlechte und auch sehr unfreudliche Abfertigung.......

Mein Vater wurde wie ein Stück Vieh Behandelt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Lunge Nieren Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag in diesem KKH für einen Tag danach wurde er einfach abgeschoben in das KH Höchst ( Frankfurt am Main ) wo er sehr gut behandelt wurde er hat 7 Wochen an der Herz lungen Maschiene und an einen Nieren Filter gehängt das es im wieder einigermaßen besser ging. Das KKH GG hat in dem Bericht für das KH Höchst hinein geschrieben das mein Vater ein Obdachloser und Penner wäre weil sich das KKH GG sich zu fein war meinen Vater zu Waschen und sauber zu machen weil er es selber nicht mehr konnte. nach diesen 7 Wochen Aufenthalt im KH Höchst ging es meinem Vater wieder einigermaßen besser und wurde wieder ins KKH GG zurück geschickt wurde und es ging im dort nach einiger Zeit wieder schlechter. ich holte in dann ab zu mir nachhause wo er eine woche war und er leider wieder ins KKH GG geschickt wurde obwohl er sagte das er nicht mehr dort hin möchte, er lag nun wieder 4 Wochen dort er wurde nicht sehr gut behandelt er ist am 27.10.2012 in diesem KKH verstorben.

Mehr als schlecht!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
caliummangel/Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr in dieser Klinik und bis auf die Intensivstation, die sehr vorbildlich war, bin ich einfach von den negativen Eindrücken immer noch so mitgenommen, dass sich eine Krankheitsbesserung hier wohl nicht ergibt. Das Essen ist unterirdisch und darf als solches nicht mal Essen genannt werden. Schlechter geht es kaum noch. Das Personal ist leider nicht immer ganz auf der Höhe und man kommt sich als Patient vor, man würde diese doch wirklich stören in was auch immer. Viele haben leider ihren Beruf verfehlt und Patienten können am wenigsten dafür. Diese Klinik ist im Umkreis nicht zu empfehlen. Gar nicht.

1 Kommentar

Malerin62 am 12.11.2012

Die Innere scheint personell gesehen, die schlechteste Abteilung zu sein. Das mussten wir 2010 bei Einlieferung unserer über 80jähr. Mutter erfahren. Sowohl der Stationsarzt, als auch die Schwestern waren desinteressiert und patzig.Sturz aus dem Bett auf den Kopf wurde ignoriert. Dazu kam und kommt auch heute noch das miserable Essen. Zu der Zeit erschien der Koch bei einer Patientin, die sich beschwerte, und ging diese ganz rüde an. Wieso die Küche nicht mal einen Wechsel vornimmt, versteht niemand.
Die schlechten Essenserfahrung mussten mein Mann als Privatpatient und ich 2011 als 'Normal'Patient ebenfalls machen.

Verletzung der Grundlegenden Rechte!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau leidet unter schwerem Lungenemphysem.
Bedingt durch die Krankheit leidet sie auch unter starken Angststörungen, die ,wenn sie auftreten, eine akute Atemnot auslösen. Dies führt regelmässig dazu, dass sie per Rettungswagen im KKH landet.
Da Sie bezüglich der Angststörungen psychologische Hilfe benötigt, wurde der behandelnde Arzt gebeten, meine Frau in eine Klinik für Psychosomatik zu überweisen.
Nach jetzt längerem Aufenthalt im KKH versucht man jetzt, meine Frau in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie in Goddelau, wo weder eine internistische Kontrolle, noch die notwendige Sauerstoversorgung vorhanden ist, abzuschieben. Ein Skandal!

Provinzkrankenhaus mit schlechter Patientenversorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Info-Schalter am Eingang, Arzt in der Sonographie und Gastroskopie
Kontra:
Notaufnahme, stationäre Behandlung, Stationsärztin, Pflegepersonal, Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon in der Notaufnahme wurden wir erst einmal von einer älteren Schwester beschimpft. Die dann nach langer Wartezeit folgende Ärztin erhob nur eine kurze und unvollständige Anamnese, garniert mit beleidigenden Äußerungen über den Patienten. Danach wurden wir erst einmal auf einer Station "geparkt", ohne irgendwelche Erklärungen. Eine Pflegeanamnese auf Station wurde überhaupt nicht erhoben.
Personal bis auf wenige Ausnahmen unfreundlich und unwillig, eine Schwester lügt sogar bis sich die Balken biegen, sie betrügt die Patienten und ihren Arbeitgeber. Bis zur Entlassung wurde kaum etwas erklärt, unser Problem war bis dahin auch nicht gelöst. In dieser Klinik spricht man lieber über den Patienten als mit dem Patienten. Nicht zu empfehlen...

Ich fühle mich sehr gut versorgt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
vor Ort sehr gute Versorgung
Kontra:
Es können nicht alle Geräte vorhanden sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin leider öfter in Groß -Gerau als Patient und bin sehr zufrieden und fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
Gerade neulich als Notfall war es BESTENS Vielen Dank !

Gute Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gespräche waren zwar kurz aber prägnnant)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kleines Haus, Familiär
Kontra:
manchmal personell knapp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme, gute gründliche Untersuchung, noch Abends ein Notfall-CT gelaufen. Danach immer einen Ansprechpartner gefunden, der uns Angehörigen geholfen hat. Unser Onkel wurde gut gepflegt.

Unterbauch Tumor???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nach Aufforderung bekommt man etwas gesagt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach mehreren Fehldiagnosen sehr unkompetent.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unklare Abläufe, langes Warten auf Ergebnisse)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Schmerzen auf der rechten Seite des Unterbauchs zur Ambulanz gegangen auf Verdacht eines Blinddarmsdurchbruchs. Sehr unfreundich hat mich der Arzt in der Ambulanz begrüßt und behandelt und mir die Schuld zugeschoben,warum ich jetzt erst käme. Nach der Untersuchung meinte er, er könne nichts feststellen. Danach wurde ich in die Gynäkologie geschickt. Auch dort wurde nix gefunden, obwohl ich weiterhin starke Schmerzen hatte. Am nächsten Tag bin ich zu meinen Hausarzt, der sofort einen faustdicken Knoten am Unterbauch entdeckte. Sofort wurde ich wieder in das KKH geschickt und auch jetzt stellten dort die Ärzte "etwas" fest. Nach langem hin und her hieße es erst, es hat nichts mit der Gebährmutter zutun. Nach dem CT wurde mir erst am nächsten Tag nach meiner Aufforderung hin gesagt, dass es doch eine vergrößerte Gebährmutter sei. Ein Schock für eine junge Frau wie mir!!!! Dieser Befund wurde mir mit dem Wortlaut "Tja, da haben Sie wohl Pech" vom Gynäkologen mitgeteilt. Ich entschied mich nicht von diesem Arzt operieren zu lassen und verliess auf eigene Verantwortung am selben Tag das KKH.
So eine Unverschämtheit habe ich noch nie erlebt. Erst mehrere Fehldiagnosen und völlig taktlos wurde mir mein Schicksal überbracht. Dieses KKH macht mir kein vertrauensvollen Eindruck. Nie wieder!!!!!!!

1 Kommentar

hanni28 am 30.03.2008

Wo haben Sie sich weiterbehandeln lassen und was ist jeztz wirklich herausgekommen?
Ich entnehme der Geschichte, dass sie von mehreren Ärzten angeschaut worden sind und die Diagnose eher unklar war.