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WJB3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger sind sehr empathisch
Kontra:
OP nicht wie besprochen durchgeführt
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von meinem Hausarzt mit Leistenbruch an die Klinik verwiesen. Vorstellung im MVZ Goslar mitDiagnose und OP Varianten Vorstellung. Man hat mir 2 Schlüsselloch Techniken vorgestellt und auf Nachfrage die Risiken benannt. Habe mich dann für die sogenannte Pet Variante(zwischen Bauchdecke und Muskulatur) entschieden , da das die risikoärmste Variante ist. Bis dahin alles super.
Am Tag der Op (Ambulant) Gut vom Personal vorbereitet in den OP.
Auf der Aufwachstation mit Schmerzen aufewacht.
Auf derStation stellte ich fest das mir eine Dränage gelegt wurde. Also wurde nach Lichtenstein
( Schnitt in der Leiste ) operiert.
Wurde dann am nächsten Tag mit Dränage entlassen.
Dränage wurde dann nach 3 Tagen gezogen und auf meine Frage warum man anders wie besprochen Operiert hat. Bekam ich folgende Antwort.
Bei Operation von 1 Leistenbruch machen wir das immer so.
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DirkW2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mit Ablauf der OP und danach vollständig Zufrieden
Kontra:
Lange Wartezeit im Vorbereitungsgespräch
Krankheitsbild:
Schleimbeutel Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahmegespräch, 1Tag vor OP:
Dauer war mit 1 Stunde vorgesehen, tatsächliche Dauer waren 2,5 h
Mehrere Formulare ausgefüllt, teilweise doppelte Angaben
PC des Arztes seeehr langsam
Tag der OP im ambulanten OP-Zentrum
Alle sehr nett, von den Schwestern bis zu den Ärzten
Alle Fragen meinerseits wurden ruhig, sachlich und verständlich beantwortet
Nette Betreuung nach der OP im Ruheraum
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franz207 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Operation und Vorbereitung war sehr gut.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ungesundes Essen,Unhygienisch)
Pro:
freundliches und bemühtes Personal
Kontra:
Unhygienisch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr engagiertes und freundliches Personal.Das Vorneweg.
Alles weitere ist eine Katastrophe.Absolut ungenießbares Essen. Nichts außer lehren Kohlehydraten,Zucker und viel Salz.
Badezimmer ist renovierungsbedürftig.Alle Fugen der Bodenfliesen offen.
Die Reinigungskraft wischt den Schmutz aus dem Zimmer direkt in die Fugen des Badezimmers.Super eklig.Die Dusche musste erst von mir zusammengeschraubt werden. Und der Treteimer im Bad funktioniert auch nicht mehr zum Treten.
Man muss ihn also jedesmal anfassen.
Kopfhörer für TV liegen nicht bereit.
Das kann dann alles das noch so bemühte Personal nicht mehr rausreißen.
Da wäre definitiv die Leitung der Klinik gefragt .
Vor allem im Hinblick auf GESUNDE Ernährung gäbe es sicher eine Menge Potenzial.
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Riva4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harzklinik Goslar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das Letzte. Anscheinend zählt hier für die Ärzte nur die Fall-Nr. für die Abrechnung, aber in keinster Weise der Patient. Unpersönlicher geht es kaum. Visite - in 1 min ist die Ärzteschaft wieder aus dem Zimmer gerauscht. Informationen - Fehlanzeige, Nachuntersuchung - Fehlanzeige, wird man ernst genommen - nein. Die Absprachen in der Belegschaft katastrophal. Wenn man selbst nicht aufpassen kann, was man da für Medikamente bekommt, kann es echt gefährlich werden. Ich bin froh, da raus zu sein. Vielleicht erfahren die Ärzte mal, wie es in ihrer Klinik auf der anderen Seite des Bettes ist.
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Bruchpilotin63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern haben mir bei meinem Verlegungswunsch geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibialuxatuonsfraktur, Spalt- und Trümmerbruch (Schatzker VI)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Unfall am 12.04.20 (Sonntag) mit dem Rettungswagen ins Goslarer Krankenhaus eingeliedert. Es wurde geröntgt und eine chinesische Ärztin hat mir etwas unbeholfen erklärt, dass ich einen sehr konplizierten Bruch habe, der vermutlich nicht gleich operiert werden kann. Die Ärzte hätten schon einen langen Tag hinter sich gebracht. Das war vermutlich die beste Entscheidung. Am Dienstag wusste ich immer noch nicht wie es weitergeht. Ich lag unversorgt den ganzen Tag im Bett und war nicht in der Lage aufzustehen. Also keine Toilette, kein Waschbecken. Ich hatte nichts dabei, daher lag ich mit durchgeschwitzten Radklamotten im Bett. Kein Zähneputzen nichts. Bei allen Anfragen habe ich das Gefühl gehabt, dass die Schwestern und Pfleger alle überfordert waren. Es wurde mir kein Kühlpad angeboten. Am Mittwoch habe ich mich auf eigene Kosten und eigene Veranlassung naxh BS ins HEH bringen lassen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Da wurde Fürsorge, Empathie und Fachwissen zum Selbstverständnis. Ich wurde vom Chefarzt operiert und er kam täglich ins Zimmer um sich nach mir zu erkundigen. Und auch dort war ich kein Privatpatient.
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KatrinSe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden, tolle Ärzte und Schwestern/Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.9.-27.9.2019 Patientin im Goslarer Krankenhaus. Nach einer Not-OP wurde ich von der Intensivstation auf die Station 11 verlegt.
Von der ersten Minute an fühlte ich mich gut aufgehoben, umsorgt und liebevoll und professionell betreut.
Trotz eines hohen Arbeitspensums, das sowohl Ärzte, Schwestern und Pfleger haben, hat man täglich gespürt, dass beim Personal nicht Beruf gleich Beruf, sondern Berufung ist.
Alle sind da für Sorgen und Ängste, haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit, um zu trösten, zu helfen und freuen sich bei Erfolgen mit.
Über diese Station kann ich nur positives berichten und wünsche dem Team, sich diese Atmosphäre zu bewahren.
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WotanAngel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das personal der station 11 ( teilweise)
Kontra:
Da würde der platz nicht reichen
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier weiß ein arzt nicht was der andere macht nur hüh und hot und man weiß nicht woran man ist.seit 5 wochen gehe ich hier mit starken Schmerzen ein und aus und keiner ist hier in der lage entscheidungen zu treffen. Einer sagt op ja der andere nein dann wieder vielleicht dann wider nur antibiotika. Also was denn nun? Ich glaube ich muss hier erst sterben damit jemand sagt " so der kann jetz abgerechnet werden " echt traurig der verein hier !!!
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Huba2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichs
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op am 27.12 OP am Bauch (Divertikulitis).Bin nach der Op auf die Station 11 gekommen.Hatte dort sehr freundliches Personal.Ob die Ärzte oder Schwestern waren zuvorkommend und sehr nett.Habe bei meinem Aufenthalt nichts negatives erlebt.vielen Dank für die Gute Behandlung.
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RalfD4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Op am 7.12 Humeruskopffraktur.Bin nach der Op auf die Station 12 gekommen.Hatte dort sehr freundliches Personal.Ob die Ärzte oder Schwestern waren zuvorkommend und sehr nett.Habe bei meinem Aufenthalt nichts negatives erlebt.vielen Dank für die Gute Behandlung.
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Gerdchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freunliches und kopetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen der sooft negativen Berichte etc. von der Asklepios Klinik in Goslar möchte ich kundtun das ich von der Aufnahme, Rettungsstelle, Chirurgie bis zum Verbandswechsel sehr freundlich aufgenommen und behandelt wurde. Das gilt für Ärzte wie auch Schwestern und Helfern.
Nach einem Glätteunfall wurde ich morgens per Rettungswagen in die Notaufnahme der Klinik verbracht. Das Team aus Ärzin und Krankenschwester kümmerte sich ruhig und gelassen um mich und die Ängste meiner begleitenden Frau.
Röntgenbild zeigte Wadenbeinbruch und Syndesmoseband-Abriss.
Ich wurde mit Schmerzmitteln und Ruhegips bis zum Abschwellen für eine Woche nach Hause entlassen.
OP-Termin zum Verbringen von Schrauben zwischen Waden- und Schienbein eine Woche später. Davor noch ein Besuch im Krankenhaus zwecks Aufnhamegespräche, Blutabnahme, etc..
Zwar Wartezeiten aber freundliches Personal trotz vollem Wartezimmer und eine ruhige gelassene Atmosphäre. Sehr gute Aufklärung der Narkoseärztin über verschiedene Narkose-Möglichkeiten. Daraufhin entschied ich mich für eine nebenwirkungsärmere Teilnarkose.
Ich wurde am OP-Tag morgens früh um 7 Uhr auf Station 12 in ein Zweibett-Zimmer eingewiesen. Da ich durch einen vorhandenen kompletten Bechterew-Status beweglich extrem eingeschränkt bin, hatte ich einige Sonderwünsche. Man kümmerte sich während des gesamten Klinikaufenthaltes sehr umsichtig und freundlich um mich - jeder vom Personal!
OP verlief gut unter Teilnarkose. Ob im Aufwachraum oder hernach zurück auf der Station, ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und versorgt von sympathischen Menschen und Ärzten die trotz vielfältigem Arbeitsaufwand auf der Station immer irgenwie Zeit hatten für Probleme, Fragen oder einen Wunsch.
Ich sage: "Herzlichen Dank! Ich habe mich auf Station 12 sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die teils niederschmetternden Kritiken anderer Patienten oder Angehörigen kann ich nicht absolut nicht nachvollziehen ...
Es freut mich sehr für Sie, dass Sie so zufrieden waren.
Zu Ihrem Nachtrag möchte ich meinen letzten Kommentar einstellen.
Angel56 am 31.10.2016
Zuerst einmal: ich bin Angel55, konnte mich aber nicht mehr einloggen.
Ich habe lange überlegt, ob ich mich hier nochmal melde.
Meine "Erwartungen" an die Klinik wurden tatsächlich übertroffen.
Am 18.06. kam meine Mutter wieder aus dem Pflegeheim nach Goslar in die Asklepios-Klinik.
Als ich sie nachmittags besuchte, lag sie allein im Zimmer, ohne Nachttisch (sind keine da), und folglich ohne etwas zu trinken an das sie ran kam.
Nach meiner Beschwerde wurde immerhin ein Nachttisch gebracht.
Sie wurde auf Verstopfung behandelt und musste abführen.
Warum konnte man nicht im Pflegeheim anrufen und nach dem Stuhlgang fragen?
Sie hatte keine Verstopfung.(Abends habe ich das im Pflegeheim geklärt.)
Während ich da war, jammerte sie über Schmerzen und wollte nur noch sterben.
Sie war kalt und sah im Gesicht wächsern aus.
Als ich ging teilte ich das der Schwester noch mit.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von der Intensiv-Station. Sie hatte im Heim einen schweren Herzinfarkt, der bei der Aufnahme nicht erkannt wurde.
Als ich ankam, lag sie beatmet an Geräten.
Auf meinen Wunsch hin wurden die Geräte ab gestellt und meine Mutter verstarb am 19.06.2016.
Auf der Intensiv-Station waren alle sehr nett und freundlich.
Ansonsten möchte ich nichts mehr über diese Klinik kommentieren.
Top
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Glücklich2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Diagnose,Pflegepersonal
Kontra:
Dame der Essensbefragung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gute Versorgung, nettes Team! Habe mich bestens aufgehoben gefühlt! Zwei Anmerkungen jedoch, bitte mehr Pflegepersonal und eine andere Dame für die Essensabfrage, wie dieses Wochenende!!! Unfreundlich, pampig, eine Katastrophe diese Frau!
Goslar,17.12.16
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Saskia222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht gehabt)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Personal , lange warte Zeit , falsche Diagnose
Krankheitsbild:
starke Schmerzen Unterleib rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich mit starken Schmerzen ins MVZ (Sonntags) gekommen bin musste ich erstmal 2 Stunden warten.
Mir tat der Unterleib rechts weh.
Als ich dann drangekommen bin wurde ich vom Arzt abgetastet.
Der Arzt hat mir dann gesagt das es ein psychisches Problem sei!
Er schickte mich mit guten Gewissen nach Hause.
Schon auf dem Heimweg musste ich mich übergeben und im Laufe des restlichen Sonntags wurde es immer schlimmer.
Am nächsten Morgen (Montags) wurde ich von meiner Hausärztin als Notfall ins Krankenhaus überwiesen .
Ich ging in ein anderes Krankenhaus.
Die Ärzte dort stellten nach einer simplen Blutuntersuchung sehr erhöhte Endzündungswerte fest.
Sie operierten mich sofort.
Es war der Blinddarm der schon geplatzt, schwarz, abgestorben und vereitert war.
Ich würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen,zumindest nicht im Sonntagsdienst!!!
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Holgi46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Personal top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Top,habe mich sehr wohl gefühlt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht die kleinen sind schuld.Oben wird entschieden was passiert.Beschwerden sind leicht gesagt.Und auch mal bei sich selber schauen was man verlangt.Es ist kein Hotel.Ich kann überhaupt nicht klagen in den Tagen wo ich hier war.Personal Super nett und freundlich und hilfsbereit.Weiter so.Komme gerne wieder wenn es sein muss.Fehler passieren jeden mal,man muss nur drüber reden.Bei Behandlungsfehlern ist es aber anders.Bitte kein Personal mehr kürzen.Noch einige mehr einstellen. Personal ist an seinen Grenzen angelangt.Danke an die Station 32.
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Silke010262 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr Personal einstellen das man sich um hilflose Patienten besser kümmern kann
Krankheitsbild:
Oberarm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mir ist gestern, am Sonntag den 30.08.2015, mitgeteilt worden, das bei dem stationären Aufenthalt in der Zeit vom 11.08. - 19.08.2015, meiner Mutter für die Pflege und Fürsorge nicht genüge getan wurde.
Meine Mutter ist schwer an Demenz erkrankt und erlitt auch noch einen Schlaganfall, sodass ihre rechte Seite fast gelähmt ist und durch den Sturz der sie in das Krankenhaus gebracht hatte auch noch die linke Seite nicht funktionsfähig war. Sie kann sich auch nicht verständigen. Sie ist ein hilfloser Mensch der auf Hilfe anderer angewiesen ist. Es kann nicht sein, das sie nicht gefüttert wurde, ( das hat immer mein Vater gemacht, der Gott sei dank jeden Tag da war ),gewaschen ( Handtücher und Waschlappen lagen unberührt im Schrank ) oder Zähne geputzt wurde in der Zeit des Krankenhausaufenthalt. ( Zahnpasta war noch original verschlossen + Zahnbürste trocken ). Das Trinken wurde viel zu weit weggestellt, sodass meine Mutter erst was zu trinken bekam, als ihr Mann / Besuch kam. Das Bett /Laken, was schon Falten schlug,wurde trotz Aufforderung um 14.30 Uhr, um 16.15 Uhr immer noch nicht gerichtet. Das alles können mehrere Zeugen betätigen.
Das Pflegen / verpflegen gehört nun mal zu den Aufgaben des Krankenhauspersonals und ist nicht die Aufgabe der Besucher des Kranken.
Mir wurde auch berichtet, das immer, wenn ein bestimmter Pfleger den Raum betrat, meine Mutter verängstigt schaute... .
Ich werde über dieses Vorgehen der Krankenkasse berichten.
Kann mir jemand so ähnlichen Fall bestätigen?
Sie haben mich bereits per Email kontaktiert gehabt und meine ausführliche Antwort ging Ihnen bereits zu.
Es tut uns sehr leid, dass Sie und Ihre Mutter unzufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik waren.
Gerne hätten wir uns um Ihre Fragen bereits während des stationären Aufenthaltes gekümmert, wenn wir davon erfahren hätten. Dann hätten sich diese Missverständnisse früher bereinigen lassen.
Unser Personal durchsucht nicht die Schränke oder persönlichen Sachen und hat stattdessen hauseigene Utensilien zur Körperpflege benutzt. Trinkgefäße werden bei demenzkranken Patienten außer Reichweite gestellt, um ein versehentliches Umstoßen oder Verschlucken zu verhindern.
Dass ein Pfleger Angst machte, bedauern wir sehr, doch auch dies hätten wir besser vor Ort klären können, ob es an der Person oder einem besonderen Ereignis lag.
Wir möchten, dass sich alle Patienten rundum wohlfühlen bei uns und sind für aufgezeigte Schwachstellen immer dankbar, denn dadurch können wir uns verbessern.
Bei weiteren Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter den Ihnen bekannten Kontaktdaten.
C. Salamon
Qualitätskoordinatorin
Falsche Diagnose und das Warten auf wichtige Berichte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ralfc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes nettes Schwesternteam,vorbildliche Nachbehandlung durch Anesthäsie
Kontra:
trotz mehrmaliger Aufforderung keine Reaktion des Operateur s
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung,Verkalkung und Abriss des Bizeps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dez.2014 erste Schulter Op...Februar. 2015 die zweite Schulter Op...jeweils linke Schulter...nach 10 Tagen ist der umgelegt Muskel abgerissen...sofort in die Notfallambulanz...Operateur stellte nur Muskelriss im Inneren des Muskels fest...kühlen und ruhigstellen...nach 4 Wochen Wiedervorstellung dort,da die Schmerzen unerträglich wurden...die diensthabende Ärztin stellte Muskelabriss fest...meine Frage ob der Operateur das vor 4 Wochen schon gesehen haben könnte wurde mit einem Lächeln beantwortet.Letztendlich Termin am 30.4.beim Operateur mit Untersuchung der Schulter...er stellte eine Verklebung des Gelenkes fest...was meine Physiotherapeutin nicht bestätigen konnte,da mein Gelenk frei beweglich ist!Der Bitte meines Hausarztes um einen umfassenden Bericht meines Zustandes...Prognosen...Arbeitsfähigkeit und evtl. Grad der Behinderung wollte der Operateur umgehend nachkommen!Ein MRT im März bestätigte den Muskelabriss!Er versprach mir den Bericht bis zum 8.5 . persönlich zu schicken!Diesen Bericht benötige ich dringend für ein Amt und die Krankenkasse!Dreimal hab ich im zuständigen Büro angemahnt und selbst am 11.5.hat man mir versichert das mein Anliegen an den Operateur weitergeleitet wurde!Heute ist der 26.5. ...es ist nichts passiert...ich komme durch den fehlenden Bericht bei den Ämtern nicht nach ...denn dadurch hängt auch mein weiteres Arbeitsleben ab...ich bin frustriert und enttäuscht und im Nachhinein bereue ich meine Entscheidung diese Klinik gewählt zu haben!
Sie haben mir ihr Anliegen gestern telefonisch mitgeteilt.
Ihr Anliegen, dass Sie schnellstmöglich den notwendigen Bericht des Arztes übermittelt bekommen, ist absolut berechtigt und verständlich.
Ich habe Ihre Bitte den Bericht Ihnen so schnell wie möglich zukommen zu lassen, gestern noch an den Chefarzt der Abteilung sowie der Geschäftsführung übermittelt und hoffe, dass Sie diesen Bericht in den nächsten Tagen vorliegen haben.
Wenn Ihnen der Bericht Ende nächster Woche noch nicht vorliegt, wenden Sie sich bitte erneut umgehend an mich.
Mit freundlichen Grüßen
Ronja Vallespir - Ahrendts
vielen Dank für Ihre schnelle unkomplizierte Hilfe!Seit unserem Gespräch bekam ich 3 Anrufe der zuständigen Fachabteilung und es erfolgte eine zügige Lösung des Problems!Man versprach mir die schnellstmögliche Übersendung der geforderten Unterlagen und entschuldigte sich in aller Form!
Nochmals vielen herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
ralfc
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Erlebnis Asklepios Goslar
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WolfgangScheibe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
trotz erkennbaren Stress der Ärzte und der Schwestern hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl schlecht behandelt zu werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich mußte am Sonntagnachmittag mit einer Gallenkolik in die Asklepios Klinik in Goslar. Bereits die Dame in der kassenärztlichen Notaufnahme nahm mich auf Grund der starken Schmerzen bevorzugt dran. Dafür vielen Dank ! Der mich dann untersuchende Arzt wies mich sofort in die Asklepios Klinik ein und leitete mich in die Chirurgische Notaufnahme weiter. Dort wurde ich sofort von einem sehr netten Arzt aufgenommen, gründlich untersucht und auf die Station 21 gebracht. Nach dem ich das zwei Bett Zimmer bezogen habe, erhielt ich sofort erst einmal ein starkes Medikament zur Linderung der Schmerzen. Das Zimmer, sehr hell und freundlich, teilweise mit freundlichem, hellem Holz verkleidet und großer und moderner Nasszelle. Unabhängig davon begannen die Vorbereitungen zur Operation, die am Montag von Herrn Dr.med.Heidermann sehr gut durchgeführt wurde. Meine panische Angst vor einer Vollnarkose wurde mir von Herrn Prof.Dr.med.Heine und seiner ebenfalls sehr netten Assistentin für immer genommen. Beide haben sich wirklich große Mühe gegeben, der Vorgang der Narkose lief super ab. Die Aufwachphase war spitze und die Krankenschwester im Aufwachraum war sehr freundlich und nett und darum bemüht, das es mir gut ging und ich keine Schmerzen hatte. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Ärzten und Schwestern der Station 21. Sowohl alle Ärzte und alle Schwestern und Pfleger der Station 21 haben sich sehr große Mühe gegeben, sie waren sehr nett und auch sehr hilfsbereit. Obwohl ich als Privatpatient keinen Platz auf der Privatstation erhielt, sie war voll belegt, bin ich mit der Asklepios Klinik Goslar, Station 21, sehr zufrieden. Es hätte wirklich nicht besser sein können.
|
RRM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hatte starke Unterleib-Schmerzen daher beschlossen wir die Notfall-Klinik im Goslarer Krankenhaus aufzusuchen. Wir wurden sehr nett empfangen und nach der Aufnahme der Unterlagen warteten wir auf den zuständigen Notfallarzt. Nach nicht langer Zeit es war sichtlich viel betrieb wurde meine Frau dann auch recht zeitnah aufgerufen. Ich war sehr positiv überrascht von der recht schnellen und bis dahin profesionellen Arbeitsweise. Als meine Frau aber wieder zurück kam und mich mit der Diaknose oder Einschätzung wir könnten Schwanger sein konfrontierte; da war ich dann ein bißchen Überrauscht da wir nicht mehr zu den poteziellen Kandidaten gehören. Aber um dieses noch genau zu prüfen wechselten wir nun die Fachabteilung in Richtung Gynäkologie. Es war falscher Alarm der neue Befund aus der Untersuchung nun eine Darmschlinge. Leider benötigte man an dieser Stelle jetzt noch die Absicherung der Innen Chirurgie. Also in die nächste Abteilung. Hier wurde dann nach einer Blutuntersuchung festgestellt das es sich wohl um eine Entzündung des Darms handelt. Somit sollte meine Frau nun Stationär 5 Tage darauf Untersucht werden. Dieses wollten wir aber keinesfalls hier in Anspruch nehmen sondern an unserem Wohnort vornehmen lassen der nicht allzuweit von Goslar liegt. Somit stellte der an dieser Stelle zuständige Arzt eine Überweisung an den Hausarzt aus. Bei der Nachfrage nach Schmerzmittel oder der gleichen bekammen wir leider keine Anwort. Somit habe ich mit meiner Frau 5 Stunden im Goslarer Krankenhaus verbracht die mich zum Abschluss doch sehr enttäuscht. Persönlich gesprochen finde ich einen solchen Umgang als sehr problematisch meine Frau und ich möchten daher zur Zeit unser Leben nicht in Ihre Hände legen. Aber das ist ja wie immer subjektiv zu betrachten. Für das Neue Jahr wünsche ich Ihnen mehr Kompetenz.
wie bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter m.ringel@asklepios.com direkt an mich wenden.
Herzlichen Dank, Ihr Qualitätsmanagement der Asklepios Harzklinik Goslar
Bloss meiden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Teetrinker09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aufklärung nach der OP nur nach mehrmaligen Nachfragen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Die sanitären Anlage; Informationen der Ärzte
Krankheitsbild:
Steissbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also eigentlich kann ich sagen das ich dies Krankenhaus auf gar keinen fall empfehlen kann. Die 3 Bett Zimmer verfügen weder über ein Wc noch über eine Dusche. Die einzige Möglichkeit sich ein wenig "frisch" zu machen ist ein Waschbecken was die beste Zeit schon hinter sich hat. Schlimm ist das Gemeinschaftsklo auf der einen Seite der Station und eine Gemeinschaftsdusche (1 Dusche !!!) auf der anderen Seite der Station.
In dem Zimmer in dem ich lag mussten wir den ganzen Tag das Fenster auf lassen da die Heizung nicht ausgestellt werden konnte! Ich hatte nur Glück das ich nicht an der Heizung geschlafen habe. Die Station 6 entspricht in keinerlei Sicht dem heutigen Standart. Ich finde es schlimm das für so einen Klinikaufenthalt genau so viel Geld bezahlt wird wie in einem neuerem Klinikum war den heutigen Ansprüchen genügt.
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188hhG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (gab es nicht, nur eine Pflegedienstleistende kannte Krankheitsbild des Patientenden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt war nicht zu sprechen, Vertreter hatte lt.Pflegepersonal keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Auskunft, desolate Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unzureichende ungenaue Auskunft, behandelnder Arzt war nicht zu sprechen, Pflegepersonal überfordert und gab falsche Auskünfte, trotz Privatpatient 3 Bett-Zimmer, Patient wurde trotz intensiver Nachfrage im Unklaren über Entlassungstermin gelassen, Röntgenuntersuchung mal ja - mal nein, Hygiene 3 Sternehotel
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janawien berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das Ganze ist gut organisiert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufklärung und Information wurde ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei Problemen wird schnell gehandelt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnittstelle zur Verwaltung ist nicht voll integriert)
Pro:
Gute Teamleistung von Pflegern und Ärzten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal und Ärzten und auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen scheint gut zu funktionieren. Das Pflegepersonal macht einen kompetenten Eindruck, die Ärzte wirken über den aktuellen Stand sehr gut informiert.
Der gesamte Ablauf machte einen gut organisierten und patientenorientierten Eindruck.
Das Patientenessen ist dasselbe wir in der Cafeteria/Kantine und ist abwechlungsreich und ordentlich zubereitet.
Das Gebäude ist nicht mehr ganz neu, was man an vielen Ecken auch sieht. Wenn man berücksichtigt, dass ein Krankenhausaufenthalt kein Wellnessurlaub ist, ist das ok.
|
bonsei85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 3 bei Ankunft sehr unsauber!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Info nur auf ständig wiederholtes Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unorganisiertes Personal auf Stadion 3)
Pro:
Schwester Caroline Meier
Kontra:
veraltete Krankenzimmer und Rollstühle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa lag auf Station 3 im Krankenhaus Goslar
und das Personal, bis auf Schwester Caroline Meier (sehr nett, hilfsbereit, freundlich und respektvoll wie man sich eine Krankenschwester vorstellt) war sehr unfreundlich es strahlte vor unlust und sprach mit den Patienten so als wäre man bei der Bundeswehr.
Mein Opa lag schon in anderen Krankenhäusern und da war das Essen bedeutend besser.
|
19052009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein mann ist mit einer waschmaschine die treppe herunter gefallen,er wurde ins krankenhaus gebracht,laut arzt hat er sich nur eine prellung an der halswirbelsaüle und den daumen gebrochen.als er wieder zuhause war,rief das krankenhaus an.er solle sofort kommen,man haben bei ihn ein haarriss in der halswirbelsaüle fest gestellt.mein mann wieder hin,man hat gleich bei ihn eine halskrause um gemacht,wieder in ct und dann stellte man fest das er sich das genick und mehre frakturen an der halswirbelsaüle hat,ein tag danach kamm er nach seesen,wo der arzt sagte wenn er eine falsche bewegung gemacht hätte were er in bruch teile von minuten gestorben.ich kann es nicht verstehen wie kann man als arzt ein mensch mit ein genick bruch nach hause schicken
1 Kommentar
Es freut mich sehr für Sie, dass Sie so zufrieden waren.
Zu Ihrem Nachtrag möchte ich meinen letzten Kommentar einstellen.
Angel56 am 31.10.2016
Zuerst einmal: ich bin Angel55, konnte mich aber nicht mehr einloggen.
Ich habe lange überlegt, ob ich mich hier nochmal melde.
Meine "Erwartungen" an die Klinik wurden tatsächlich übertroffen.
Am 18.06. kam meine Mutter wieder aus dem Pflegeheim nach Goslar in die Asklepios-Klinik.
Als ich sie nachmittags besuchte, lag sie allein im Zimmer, ohne Nachttisch (sind keine da), und folglich ohne etwas zu trinken an das sie ran kam.
Nach meiner Beschwerde wurde immerhin ein Nachttisch gebracht.
Sie wurde auf Verstopfung behandelt und musste abführen.
Warum konnte man nicht im Pflegeheim anrufen und nach dem Stuhlgang fragen?
Sie hatte keine Verstopfung.(Abends habe ich das im Pflegeheim geklärt.)
Während ich da war, jammerte sie über Schmerzen und wollte nur noch sterben.
Sie war kalt und sah im Gesicht wächsern aus.
Als ich ging teilte ich das der Schwester noch mit.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von der Intensiv-Station. Sie hatte im Heim einen schweren Herzinfarkt, der bei der Aufnahme nicht erkannt wurde.
Als ich ankam, lag sie beatmet an Geräten.
Auf meinen Wunsch hin wurden die Geräte ab gestellt und meine Mutter verstarb am 19.06.2016.
Auf der Intensiv-Station waren alle sehr nett und freundlich.
Ansonsten möchte ich nichts mehr über diese Klinik kommentieren.