Asklepios Fachklinikum Göttingen

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Rosdorfer Weg 70
37081 Göttingen
Niedersachsen

22 von 45 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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45 Bewertungen davon 10 für "Psychosomatik"

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Team

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gar nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Hier ist die Therapeutin sowie die Oberärztin in der Klinik fehl am Platz.
Denn als Traumatherapeutin sollte man nicht solche Unk kompetenten Äußerungen von sich lassen, dass Krieg traumatisierte nicht mehr beziehungsfähig sind und sie sie auf keinen Fall behandeln. Ich rede hier nicht als Opfer eines Krieges, sondern als Soldat Meiner Meinung nach haben diese Leute den falschen Beruf gewählt denn Trauma ist Trauma und anstatt eine Beziehung zu retten, wird sie hier versucht kaputt zu machen und die Schuld bei anderen zu suchen. Für mich ist diese Klinik einfach nur 0,0 Sterne wert.

Mein Erleben auf der St. 9

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 und 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Th., Bemühungen der Pfl. nach den TT Sitzungen...
Kontra:
Krankheitsbild:
k PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war im Dez. 20 und Januar 21
auf der St. 9 zur 1. Intervall Behandlung.
Im August und Sept. 20 auf der St. 12.2 zur
Diagnostik und Stabilisierung.

Die Wartezeit war relativ kurz was mir sehr ent-
gegenkam.
Ich war über Weihnachten und Silvester dort auf
eigenen Wunsch und trotz Corona, Masken und Abstand halten plus jede Woche Schnelltests...
hat es mir sehr gut dort gefallen und ich konnte
mich gut auf meine Traumatherapie einlassen.
Einzelzimmer war gut weil ich nach meinen insgesamt 3 TT Sitzungen innerhalb 7 Wochen
diesen Rückzugsort brauchte.

Das Personal (Pfl.) hat mich nach den Sitzungen
gut betreut und ich fühlte mich in meinen Anliegen
gesehen verstanden und durfte lernen, das ich meinen Gefühlen vertrauen kann...
Ich hatte eine gute Therapeutin, der ich vertraute
und mich offen und ehrlich zeigen konnte, sowie es
mir möglich war.
Das Personal war nett und man konnte jederzeit hingehen.

Die Gruppen und Angeboote fand ich hilfreich,
um sich selbst immer wieder zu regulieren und
mir ist nochmal mehr klar geworden, wie wichtig
innere Kind Arbeit ist und wo ich da stehe....

Freizeit nutzte ich um mich zu entspannen und in mein Inneres zu schauen, was tut mir gut? Was brauche ich?

Auch mein Kontakt zu Mitpatientinnen war sehr gut, wir hatten Spass, Freude und konnten auch ernst sein...eine gute Mischung und jede konnte sich zurückziehen...

Habe gute Bez.-Erfahrungen machen dürfen, die mir im Alltag einiges erleichtern.

Bin dort auch in den Gottesdienst gegangen und habe dort berührende Erfahrungen machen dürfen...

Alles in allem war der Aufenthalt dort für mich positiv, und ich gehe im Juli 21 zum 2. Intervall wieder hin.

Ich bin dankbar das ich Hilfe bekam, und davon profitieren konnte.

Danke ans gesamte Team der St.9 und auch der St. 12.2

1 Kommentar

Matty20 am 27.02.2021

Hey,
Ich werde am 03.03 ebenfalls in der Klinik aufgenommen. Wäre es ok für dich, wenn wir ein wenig schreiben würden? Hätte ein paar Fragen.

LG

DBT-STATION GÖTTINGEN

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmerwunsch, Therapien, Betreuung, Stadtnähe, Ausgang nach Therapieende
Kontra:
Kostenbeteiligung Ergotherapie, Essen
Krankheitsbild:
Schwere depression, bipolare störung, agoraphobie, suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der DBT-Station 6 der Asklepios Göttingen.
Dies ist eine alte Stadtvilla mit jeweilig ein und zweibett-zimmern.
Ich bekam auf eine Bitte hin ein Einzelzimmer!
Die Therapien sind sehr gut gestaltet, auch das Skilltraining mit der Bezugsperson ist recht angenehm.
Das Alter ist gemischt von jung bis alt!
Es gibt drei aufenthaltsräume mit tv´s wo man sich wahlweise zurück ziehen kann.
Auch kann man die Küche privat nutzen um dort zu kochen etc.
Auch eigene Lebensmittel können dort gelagert werden!
Einzig blöd ist das auswärts essen, da darf man nicht viel erwarten da es eben eine Klinik ist.
Auch zu benennen ist es, dass meinen Obolus entrichten muss für die Ergotherapie!
alles in allem ist die station zu empfehlen!

Nicht alles NUR schlecht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wunsch nach Einzelzimmer wurde entsprochen
Kontra:
Einzeltherapie nach Schema F und nur 1x wöchentlich
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörungen, PTBS, schwere Depression u. a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis März auf Station 6, der DBT-Station.
Dies ist eine alte Stadtvilla gegenüber dem Haupthaus, Hier sind nur Patienten mit sog. Persönlichkeitsstörungen. Ich habe mich dort als über 50jährige zwischen den ganzen "Kindern" (max. Alter 26) nicht immer wohl gefühlt, zumal die Therapien nicht wirklich von den jungen Leuten ernst genommen und oft geschwänzt wurden. Wir waren 4 "Erwachsene" zwischen 14 wirklich sehr jungen Menschen. Ich habe mich oft zurückgezogen. Ich habe nichts gegen junge Menschen, aber denen wird oft mehr gestattet, als uns Älteren, das kann nicht sein!
Die Pflegekräfte sind teilweise wirklich sehr nett, aber es gibt auch Drachen, die man bloß nicht ansprechen sollte.
Die Physiotherapeuten sind immer sehr bemüht und sehr nett. Leider teilweise komplett überfordert.
Das Essen kannte ich von meinem letzten Aufenthalt. Es ist nicht Sterneklasse, aber ok.
Die Therapien ansich sind ok und ich habe trotz anfänglicher Skepsis Einiges mitnehmen können. Leider gibt es nur einmal die Woche Einzeltherapie für 50 Minuten, nach Schema F, was mir nicht gut gefiel. Aber letztendlich kann ich sagen, das mir der Aufenthalt dort sicherlich etwas gebracht hat, obwohl es auch sehr hart war. Ausgang Abends bis 23/24 Uhr haben meistens die jungen Leute genutzt.
Man hat allerdings auch nur 1 !! Übernachtung außerhalb in 12 Wochen. Das ist sehr wenig für den langen Aufenthalt.
Mein Fazit - nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht.

1 Kommentar

Schnucki64 am 22.04.2018

Ich muss noch hinzufügen...
die Lautstärke im ganzen Haus ist leider durch Türenknallen (was man bis in die oberste Etage hört) und laute Gespräche im Treppenhaus teilweise extrem.

Enttäuscht vom Klinikum

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Essen. Pflege, zu wenig Behandlungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht mehr die beste Klinik für Trauma und Stabilisierung. Ich bin nun die 5 Woche hier und von tag zu Tag wird es trauriger was man hier erleben muss.
Durch Krankheit gibt es fast keine Therapien mehr und Anwendungen. Wenn sowas ist das kann immer sein dan sollte es auch Ersatz geben. Das Pflege Personal hat man oft das Gefühl sie wollen gar nicht für Patienten da sein und ihre Ruhe. Man wird oft nicht ernst genommen und man muss sich alles erkämpfen.
Überall wird eingespart. Es gibt keine Bezugs pflege, am Wochenende sind keine Therapeuten oder Ärzte zu sprechen, Nachts ist oft die Station nicht besetzt, man fühlt sich oft allein gelassen mit seinen Problemen, das essen ist von den Portionen zu klein und oft minderwertige Qualität auch teilweise nicht mehr gute Lebensmittel. Ich könnte noch mehr schreiben nur jeder sollte sich selbst ein bild machen. Es hat mir geholfen hier aber nur weil ich selbst so fit bin mir oft selbst zu helfen.

2 Kommentare

Hader12345 am 09.03.2018

Sehr geehrte/r Nachtschwärmer2, ich verstehen ihre Kritik und Ihren Ärger. Dieser Eindruck kann schnell entstehen, wenn die Hoffnung und Erwartung die man an in und an sich hat nicht erfüllt werden. Ich weiss, und es wird dort auf Station auch offen kommuniziert das es dort auf die Selbsthilfe ankommt, und diese sollte man bei entlassung zu Hause auch weiterführen.
Natürlich ist es ärgerlich wenn krankheitsbedingt eine Gruppe ausfällt, nur sollte es nicht an die Person gekoppelt werden das man es macht.
Als Beispiel nehme ich mal den frühsport, wenn dieser ausfällt gibt es genug Alternativen die selber gemacht werden machen können, wie ein strammer spaziergang oder Jogging um den nahegelegenen Baggersee.
Oder Qui Gong... Wenn die gruppe ausfällt hat niemand etwas dagegen wenn sie es von sich aus auf dem Zimmer ausführen, oder in den gruppenraum gehen und dort die Übungen ausführen.
Ich könnte noch mehr ausführen,.... Ziel ist es bei der Entlassung das man die Sachen die man kennen lernt und gut tuen zu Hause weitermacht.... Ich denke mal das die meisten sich keinen privaten Animateur zu Hause leisten können,... und das es sicherlich nicht zielführend ist seine eigenen Ziele von anderen Personen abhängig macht, weil es läßt sich leicht sagen *der war Ja nicht da, darum ging das nicht* ;-)

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Nicht mehr empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Verschlechterung der Qualität
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War von 2015 - 2016 zu vier Intervallen in der Klinik auf Station 9. Und nach dem letzten Intervall kann ich bestätigen was mit Absolutismus gemeint ist. Ichhatte die ersten drei Intervalle sehr heilsame Erfahrungen gemacht und auch sehr viele Fortschritte. Das letzte Intervall lief total schief, weil ich wegen familärer Probleme zu instabil war. Das ist mein Teil. Aber ich habe eine enorme Verschlechterung der Qualität der Station erlebt. Weniger Personal und eine sehr abgearbeitete Therapeutim, die mich dann im letzten Gespräch im Grunde raußschmiss, weil ich angeblich bei jedem Intervall die Erwachesene bei Klinikeintriit an der Tür abgegeben hätte... und ich den Ansprüchen der Station nicht genügen würde. Bei meiner verzweifelten Frage was ich denn machen könne, kamen keine konstruktiven Vorschläge.(Ich dachte Schwarz-Weiß-Denken ist ein Symptom der PTBSß!)
Ich wurde einfach raussgeschmissen und total hängen gelassen. Also wer in diese Klinik geht, sollte es zu jeder Minute beherrschen stabil zu bleiben. Für mich wurde das Unterscheiden vom Kind-State und dem Erwachsenenanteil zu einer absoluten und engstiernigen Haltung wo eine gewisse Menschlichkeit verloren gegangen ist, was sicherlich auch mit den finanziellen Einsparungen von Asklepios und der Überlastung des Personals zu tun hat. Das ist alles sehr schade, denn die haben dort wirklich viel Erfahrung und Kompetenz.Ach ja, es fallen auch viele Angebote wie feldenkreis, Ergotherapie, Körpertherapie sehr oft aus und das ist nicht gerade förderlich für die Genesung. Manchmal hat man außer den Qi-Gong-Übungen am Morgen ein bis zwei Tage gar nichts.

1 Kommentar

psycho2014 am 23.04.2017

Hallo Lisa6822,

mich interessiert, ob du das alte Konzept kennst.
Welche Therapien in welche Anzahl und Dauer gab es?
Welche Qualifikationen hatte das Personal?
Wie war die Zimmerbelegung?

Herzliche Grüße,

"Ärzte Phobie" - Entweder chirurgischer Eingriff eines ablingenden Abzesses oder keine Weiterbehandlung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten; Aufnahme; schnelles und nettes Handeln und reagieren der Pfleger
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Ärzte Phobie; Rezidivier. depr Störung; Posttraumat Bel.störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Aufnahmetag war ich 2 Tage da ...

Anscheinend stimmen die Bewertungen über die Askpelios Göttingen, die im Internet öffentlich einzusehen sind ...
Wegen Verweigerung eines chirurgischen Eingriffs eines abklingenden Abzesses aus psychologischer u.a. einer "Ärzte Phobie" Behandlung wegen entlassen...
Nach jahrerlanger Probleme mit Ärzte, bzw. Vermeidung von Ärzten
mit direktem Kontakt bzw. Eingriff in und an meinem Körper, habe
ich es geschafft, mich stationär u.a. wegen einer "Ärzte Phobie" behandeln wollen zu lassen.
Ich wurde nach 2 Tagen entlassen, weil ich einen "ablingenden" Abzess auf dem Rücken hatte und eine chirurgische Spaltung abgelehnt habe, die ich aus Erfahrungen in der Vergangenheit diese Stufe kenne, und beurteilen konnte, daß die Situation unter Tabletteneinnahme und entsprechende Salbenverbände im Griff ist.
Die mittlerweile alle Ärzte, Vorort, wo auch immer
die auf einmal aufgetaucht sind, haben mir eine Weiterbehandlung NUR MIT CHIRURGSCHEN EINGRIFF gewährt.
Wie mit einer "Ärzte Phobie"!???
Derzeitige Situation:
Abzess war offen, Flüssiges konnte also raus...
Entzündung & Druckschmerz waren weg...
Einnahme von Antibiotikum vorhanden
Verlangt wurde "Eingriff" sonst keiner psychologische Weiterbehandlung der z.B. Ärzte-Phobie ...
Jawoll ... Das nenne ich "Abschuß" mit Qualität!!!
... übrigens... wird das Folgen haben ...

1 Kommentar

Dafikka99 am 15.08.2020

LOL du arme Sau

Halb und halb

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
viele Freiheiten, viele Angebote, gemütlicher Aufenthaltsraum, viele Einzelzimmer
Kontra:
total veraltetes Inventar+Räumlichkeiten , nix mit "Therapie in wohnlicher Atmosphäre "
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 9 ist eine eigene Traumastation für Frauen, wo man angeblich "nur" 2-3 Jahre auf einen Diagnositikplatz von 2 Wochen Dauer wartet (bei mir weit über 8 Jahre). Sehr verwohren immer dort. Es herrscht Absolutismus im Traumaverstaendnis sowohl beim Personal, als auch bei den Patiennen. Man muss aushalten können, dass dort Qi Gong, PMR, YOGA, Feldenkrais, Imaginationen, Koerpertherapie, Skillgruppen -zum Teil auch im Einzel ganz straight und ohne Ausnahme an der Tagesordnung sind. Ordnet man sich unter, gefallen einen die o.g. Anwendungen inklusive 45min Psychothera die Woche, bzw. 1 1/2 Stunden Traumatherapiesitzung plus Vor-und Nachbereitung, dann ist es dort auszuhalten. Keine Ergotherapie, kaum sportliche Angebote. Personal bemüht,ist für einen 24 Stunden nach der Traumasitzung ansprechbar. Mittlerweile 19 Einzelzimmer für Intervallaufenthalte von jeweils 6 Wochen. In den 2 Wochen Diagnostikphase teilt man sich ein 2 Bett Zimmer, wobei es möglich ist im Körpertherapieraum zu schlafen (wird sowohl von den Therapeuten, als auch dem Personal angeboten). Zimmer teils stark renovierungsbeduerftig, Möbel alt und streckenweise kaputt. Im 2 Bett Zimmer steht einem lediglich ein Spind als Kleiderschrank zur Verfügung. Umgebung super,Parken nur im Wohngebiet nebenan kostenfrei möglich. Nach der Diagnostikphase wartet man durchschnittlich 8-16 Monate bis zur ersten Intervallaufnahme. Es wird konsequent aussortiert nach 14 Tagen Diagnostik, wer eine Chance bekommt und wer nicht. Auch nach jedem Intervall wird knallhart überprüft, wer nochmal kommen kann oder nicht. Ich habe die allgemeine Atmosphäre dort als sehr schräg und Totalitär empfunden. Frauen mit einer DIS haben kaum eine Chance hier therapiert zu werden. Die können es schlichtweg nicht leisten und haben so einige schlechte Erfahrungen gemacht. Wer Alternativen kennt/hat sollte sich woanders anmelden.... Theras+Personal wechseln häufig, auch während eines laufenden Intervalls!!!! Küche+Ausstatt. vorhanden

2 Kommentare

Sylle1984 am 16.02.2015

....die meisten Einzelzimmer befinden sich im Keller. Es geht und es gibt hinten raus Terrassen und einen geschützten Garten nur für Station 9. Schlüssel für Eingangstuer, Zimmertuer und Schranktuer wird zur Verfügung gestellt. Essen ok (auch was für Unverträglichkeiten dabei), Toiletten und Duschen auf beiden Etagen auf den Fluren vorhanden. Teilweise 2 mit einer schlichten Wand getrennten Toilette in einem Raum. 3 große, aber auch sehr veraltete AAfenthaltsräume davon 2 mit Fernseher und einer mit DVD-Player vorhanden. Essen (Tablettsystem) im Speisesaal, als auch im Zimmer möglich. Eine Psychologin, 2 Ärztinnen vor Ort- sie wissen wovon sie sprechen und man kann gut mit ihnen arbeiten. Vom Eingangsbereich sollte man sich beim ersten Ankommen auf Station nicht verschrecken lassen. Insgesamt muss man wirklich Therapie brauchen und machen wollen. Es gibt dort einen hohen Anspruch und hohe Anforderungen an die Patientinnen . "Will und kann und geht nicht" seitens der Patientinben gibs dort nicht und wird auch nicht geduldet (Ausnahme 24 Stunden nach Traumatherapiesitzung, die auch individuell von der Anzahl bestimmt wird)....

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Finger weg von diesem Saftladen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer, Parkplatzangebot, Behindertengerecht
Kontra:
Therapie, Pflegepersonal, Verpflegung, Medikamente
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik findet keine Behandlung sondern Massenabfertigung nach Schema F statt! Wer sich in dieser Klinik behandeln lassen möchte, sollte am Besten am Eingang sein Hirn abgeben um nicht total einen Schaden zu bekommen. Ich ließ mich hier mit meinen Panikattacken auf einer DBT Station behandeln und verließ aufgrund der äußerst schlechten Umstände nach 10 Tagen wieder die Klinik auf eigenen Wunsch! Therapiegespräche finden grundsätzlich nur einmal in der Woche für ca. 30 min statt. Die Therapeuten gehen nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein sondern handeln strikt nach Ihren eigenen Vorstellungen nach Belieben! Eine Abstimmung der Therapie auf den Patienten gibt es hier nicht - hier wird man einfach irgendwo reingeschoben wo es gerade passt! Ich empfand die Behandlung insgesamt mehr als ungenügend und nicht leistungsgerecht. Die Zimmer sind in Ordnung, wenn man denn eines erwischt wo eine eigene Toilette und Dusche vorhanden ist - ansonsten muss man sich eine einzige Dusche und Toilette mit 20 Leuten teilen! Die Morgen und Mittag Verpflegung wird in einem externen Casino angeboten - Abendessen gibt es hier nicht, so dass man sich selbst verpflegen muss! Die Qualität und Quantität ließ zu wünschen übrig und ich habe bei der Bundeswehr schon weitaus besser gegessen! Für einen Tagessatz der KK von über 300 Euro nicht nachvollziehbar. Therapiegespräche finden in winzigen Zimmern statt - an Platzangst und Berührungsängsten sollte man hier besser nicht leiden! Zudem scheint das personal sehr überarbeitet zu sein. Mehrfach wurden meine Tabletten verwechselt so dass mir über Tage andauernd schlecht und übel war. Letzten Endes habe ich mich geweigert die Tabletten dort einzunehmen und meine von zu Hause genommen: Danach war es besser! Wer wirklich gesund werden und eine vernünftige Behandlung möchte sollte sich doch besser an die Uni Kliniken halten oder eine andere Klink aussuchen. Denn heir wird man erst richtig Krank!

nie wieder tiefenbrunn

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöne parkanlage
Kontra:
schlechte therapeuten/ärzte/pfleger
Erfahrungsbericht:

ich war 1999 für 5 monate in tiefenbrunn - warum, ist egal. war schlimm da - habe seitdem einen verkrüppelten finger, weil die ärztin nicht gesehen hat, dass de finger nicht gestaucht, sondern mehrfach gebrochen war und die sehne abgerissen war. habe bis heute noch schmerzen - finger ist noch dran - und ich kann auch greifen. aber tut weh. ist beim ballspiel passiert.
das pflegepersonal war unter aller sau - habe danach - ein jahr später erst einmal einmal eine ambulante therapie gemacht, um das einigermassen zu verarbeiten. von trauma haben die keine ahnung - die sollen sich mal nicht so gross tun. die reviktimisieren einen ja noch. wenn ich all das erzählen würde, was mir in tiefenbrunn zugestossen ist, käme ich wieder in die psychiatrie oder würde gleich geköpft. und nichts anderes ist tiefenbrunn. voll die klapper - und der dümpelmann ... spielt sich auf und ist ohne jedes einfühlungsvermögen. nicht kritikfähig, arrogant ,macho. nie wieder so eine klinik! ich kenne noch eine andere patientin, die solch einen horror vor dieser klinik hat, dass sie nicht mal darüber sprechen will. und das war auch ne ganz liebe, die frau/man da fertig gemacht hat. aber das ist ja - in typissch anylytischer manier - kein aktuelles problem gewesen, stress mit den ärzten, pflegern, therapeuten, der zimmernachbarin, sondern liegt ja gaaaaaaanz weit zurück - wegen der mama und dem papa. die ziehen sich da keinen schuh an - das ist normal. du patient - du irre - ich therapeut - ich gut. ebenso das beschissene pflegepersonal. tja, so ist tiefenbrunn - keinem zu empfehlen.

1 Kommentar

Drogist am 26.10.2011

Hmmm, warum schreibt man eine Bewertung für das Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn (bzw. zur "Behandlungszeit" NLKH Tiefenbrunn) auf der Seite des Asklepios Fachklinikums Göttingen (bzw. NLKH Göttingen)? Das sind und waren damals wie heute 2 verschiedene Kliniken. Wenn ich McDonalds in Hamburg doof finde, beschwere ich mich doch auch nicht auf der Seite vom McDonalds München...