Asklepios Fachklinikum Göttingen
Rosdorfer Weg 70
37081 Göttingen
Niedersachsen
45 Bewertungen
davon 81 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe profitieren können)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal und Therapie
- Kontra:
- Mittagessen, Betten
- Krankheitsbild:
- Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt war gut organisiert,von der Aufnahme angefangen.
Das Pflegepersonal und das Therapeutenteam war steht's ansprechbar und professionell.
Die Angebote bzgl Sport , Stressregulation , Ergo , Achtsamkeit usw waren sehr hilfreich.
Die Qualität des Mittagessens war leider sehr schlecht.
Die Betten sind ebenfalls nicht gut . Da ist noch sehr viel Luft nach oben . Bessere Matratzen und auch Matratzentopper sollten Standard sein und eine gute Federung des Bettes selber auch .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die schrecklichste Lebenszerstörungen des Lebens
- Kontra:
- Kriminell und ohne Wirtschaft Mörder geworden
- Krankheitsbild:
- Traumata Schreckliche Kindheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Nacht kann man überhaupt gar nicht einschlafen bis man noch mehr Schlafstörungen hat und jetzt um 02.09.2025 wurde ich schon wieder mein Schlaf terrorisiert dazu habe ich meine Tage bekommen und bin überempfindlich geworden und sehr schrecklich fertig gemacht worden, hier wird man niemals im Leben behandelt, ich sage Mal den Grund wieso. Der Grund dafür ist wieso mehrere bei Zwangseinweisung abhauen Aus Psychiatrie weil man misshandelt diskriminiert und gedemütigt wird man wird Ans Bett gefesselt und man versucht sich gegen die ganzen fesseln zu wehren um abzuhauen weil genau das ist Misshandlung und ich Hasse Misshandlungen. Alle Ärzte von dort Stopfen Zwangs Medikamente immer nur einem rein und am nächsten Tag wird man verrückt gemacht und fertig gemacht damit. Sogar die Polizei wird überhaupt gar nichts dagegen machen weil die Polizei mit dem Faschismus zusammen arbeitet wegen Schmiergeld. Und als sowas geben sollte in meiner Richtung würde ich diese Gebäude abreißen lassen zum Schrott weil dies für Gesundheit schlecht ist und man sich noch mehr schlechter fühlt als vorher.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Therapiegruppen und Einzelthetapie
- Kontra:
- Achtsamkeisübungen
- Krankheitsbild:
- BPS; Depression; kombinierte Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte meine große Zufriedenheit mit der Psychiatrie der DBT Station 6, zum Ausdruck bringen.
Das gesamte Team war unglaublich freundlich und unterstützend. Vom ersten Tag an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Die Therapeuten und Ärzte haben mir stets mit viel Einfühlungsvermögen und Verständnis zur Seite gestanden. Besonders beeindruckt hat mich, wie individuell auf meine Bedürfnisse eingegangen wurde. Die Therapie hat mir nicht nur geholfen, meine Probleme besser zu verstehen, sondern auch praktische Wege aufgezeigt, wie ich besser mit ihnen umgehen kann. Dank ihrer Unterstützung fühle ich mich jetzt viel stabiler und optimistischer. Ein großes Dankeschön an das ganze Team!
Insgesamt sehr hilfreich und empfehlenswert
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einzeltherapie, Gruppentherapien,
- Kontra:
- Wenig verschiedene Therapien
- Krankheitsbild:
- Kombinierte PS; emotional-instabil & ängstlich-vermeidend
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2023 auf der Station 6 zur DBT.
Generell habe ich die Therapie als sehr aufwühlend, aber auch hilfreich empfunden.
Zum Glück hatte ich auch einen super Einzeltherapeuten, mit dem ich sehr viel erarbeiten konnte.
Vor allem die Gruppen (die Hauptbestandteil der Therapie sind) haben mir sehr geholfen - man lernt viel über sich und seine Verhaltens- und Denkweisen (auch wenn ich immer dachte, dass ich das schon alles kenne und nicht brauche...).
Abgesehen von den Gruppen und den Einzelgesprächen fand ich das Therapieangebot eher mager, aber akzeptabel.
Bei Problemen wurde gut auf die Situation eingegangen und so gut es geht eine Lösung gefunden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich mecker gerne über das Essen, aber der Rest ist top!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr informativ)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr einfühlsam und hilfreich)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Personal
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Borderline persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und kompetentes Personal.
Alle sind sehr bemüht sich in Ihrem Beruflichen Bereichen, weiter zu bilden.
Das Personal ist sehr menschlich und respektvoll, man fühlt sich gut aufgehoben.
Nur das Essen ist etwas bescheiden.
Man sollte sich im Vorfeld gut über das Therapie Angebot informieren. Damit auch auf die Wünsche der Patienten, eingegangen werden kann.
Mir konnte gut geholfen werden, ich bin Dankbar für die Erfahrung.
Ich konnte vieles mitnehmen, um mich besser um mich selbst zu kümmern.
Ich bin Dankbar, das ich die Chance bekommen habe, in diese Klinik zu gehen.
Schlechteste Klinik die ich kenne
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr 2 mal auf der Station 6 und es war der reinste Horror Personal mehr wie unfreundlich man geht dort hin weil man Hilfe braucht und die Patienten werden nur angeschnauzt und es ist dort nur ein Machtspiel und von Unterdrückung gegenüber den Patienten geplagt
Absolut scheiße und inkompetent, macht alles nur schlimmer
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Man ist nicht obdachlos
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anstatt sich um Patienten und die Behandlung zu kümmern, werden nur dämliche Kommentare abgegeben. Selbst wenn es dir schlecht geht, wirst du von unqualifiziertem Personal und Ärzten noch weiter gedemütigt und instabiler gemacht. Wenn man Bock hat persönlich angegriffen zu werden, obwohl man nichts getan hat, ist man hier richtig. Therapie gibts fast gar nichts und das was es gibt kann man so nicht betiteln. Ärzten musst du selber erklären, was eine psyschische Erkrankung ist. Es wird keine diagnostik gemacht, du darfst den ganzen Tag verrotten und sie wollen dir nur Medikamente andrehen, obwohl sie gar nichts über dich wissen. Die Stationen haben keinen Gruppenzusammenhalt und auf den geschlossenen Stationen sieht man unmenschliche Dinge.
Menschen werden hier nicht behandelt, sondern gerne weiter misshandelt.
Ich rate jedem von dieser Klinik ab, ich könnte mindestens 100 Dinge aufzählen.
Und es gibt andere gute Kliniken.
Ansonsten zu den Gegebenheiten:
Essen schlecht. Ungesunde Fertigprodukte.
Kein eigenes Bad.
Kommunikation katastrophal.
Reinigung sehr schlecht.
Total unwohl auf Station 9 unten
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station 9 unten ist so ungemütlich,besonders die Toiletten und Bad sehr dreckig und ungepflegt. Auch die kleine Küche. Den Geruch den ganzen Station unten ist so muffelig und das Zimmer, als ich neu angekommen bin,war nicht richtig gereinigt worden. Den Kleiderschrank war Sand drin und roch richtig nach muffelig. Im Zimmer hat kein eigene Toilette und Dusche,sondern extra Raum für alle Patientinnen die im Station sind. Da konnte ich nicht in Ruhe auf Toilette gehen,da andauernd Patienten rein und raus gehen! Sorry für mich war einfach schrecklich und konnte nicht richtig ankommen. Bin dann nach einer Woche gegangen. Psychologin und Ärztin finde ich sehr nett!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
- Pro:
- Alleinstehendes Haus
- Kontra:
- Wie sehe ich die Pat mit Borderline
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter war vor 1,5 Jahren auf der Therapiestation für Borderline Erkrankte .
Ich bin selbst in der Psychiatrie als Krankenschwester tätig und weiss wovon ich rede. Bei Aufnahme war die Pflege zugewandt und fürsorglich . Leider war von diesem Engagemantim Verlauf der folgenden 5 Wochen nicht so viel zu spüren. Auch wenn auf Eigenverantwortung auf einer Therapiestation gesetzt wird muss sich um Patienten wenn es ihnen schlecht geht , psychisch oder körperlich, gekümmert werden . Leider wurde vieles unter „typisch Borderliner“ abgetan. Und meine Tochter wurde mit Migräne und Drehschwindel allein gelassen. Auch wenn sie völlig fertig aus der Therapie kam , sah keiner nach ihr. Nachts war die Station Stundenweise nicht besetzt. Und die Pat waren angehalten sich um sich und die anderen zu kümmern . Ich habe meine Tochter sehr desolat und absolut instabil nach 5 Wochen aus der klinik geholt. Sie kam schlechter aus der Klinik als sie reingegangen ist. Und nein, es lag nicht daran das sie Therapie gemacht hat. Ich schreibe diese Bewertung erst jetzt weil ich lange mit mir gerungen habe. Allerdings wäre es für mich hilfreich gewesen vor dem Aufenthalt eine aussagekräftige Bewertung zu lesen .
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Klinik ist sehr heruntergekommen.)
- Pro:
- Einige wenige nette Mitarbeiter, schönes Gelände
- Kontra:
- Der Großteil vom Personal scheint keine Lust auf den Job zu haben, keine Empathie, bei Kleinigkeiten schon überfordert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Die Stationen 5.1 und 5.2 waren schrecklich. Sehr unfreundliche, empathielose Mitarbeiter, die größtenteils unmotiviert und gleichgültig auftreten. Im besten Fall wird man ignoriert, im schlimmsten Fall darf man sich respektlose Kommentare anhören. In Notsituationen hilft einem niemand. Außerdem habe ich es immer wieder mitbekommen, wie bei offener Tür über die Patienten gelästert wurde. Ein super unangenehmer Ort, wo man sich nicht wohlfühlen kann..
Zudem finden kaum richtige Therapien statt- die meiste Zeit sitzt man allein auf dem Zimmer.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Therapeuten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gute psychotherapeutische Behandlung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Therapeutin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zum 5. Intervall auf der St. 9 zur Traumatherapie.
Von März bis Mai 23
Ich habe wieder viel mitgenommen
Von dieser Zeit.
Alles noch intensiver erlebt und
wahrgenommen.
Die Angebote konnte ich gut nutzen
Und die 3 EMDR Sitzungen haben
mich wieder ein Stück weiter gebracht!
Ich bin entspannter und zuversichtlicher nach Hause gegangen
Wie die Male zuvor!
Und mir geht es jetzt 6 Wochen danach gut...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Ein guter Ort zur Stabilisierung - auch für therapieerfahrene Patient*innen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (gute Station mit kompetentem Personal - gerne wieder!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich hab mich mit meinen Anliegen und Themen stets gesehen und verstanden gefühlt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da bei mir keine Medikamente geändert wurden und ich keine körperlichen Schmerzen habe hatte nur wenig Kontakt mit Ärzt*innen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station 12.2 hat mehrere Aufenthaltsräume mit Sofas, Fernsehern, Spielen, etc)
- Pro:
- kompetentes, emphatisches und rücksichtsvolles Personal
- Kontra:
- Essen (Glutenfreie Sonderkost) teilweise weder optisch noch geschmacklich ansprechend
- Krankheitsbild:
- kPTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit Anfang November auf Station 12.2 zum Stabilisierung- und Diagnostikintervall.
Obwohl ich schon sehr therapieerfahren bin habe ich hier viele neue Skills kennengelernt (vor allem die Art wie die Station mit ätherischen Ölen arbeitet hat mir vie neues eröffnet) und mehr Stabilität gewonnen.
Ich hatte 2x pro Woche 40 Minuten Einzelgespräch. Diese waren eine Mischung aus diagnostischen Interviews, Fragebögen und ich konnte auch immer eigene Themen einbringen die mich gerade beschäftigt haben.
Auf meine traumabedingte Angst vor Männern wurde viel Rücksicht genommen (statt vom männlichen Stationsarzt konnte ich meine Eingangsuntersuchung bei der weiblichen OÄ machen). Die männlichen Kollegen des Pflegepersonals haben mir stets den Raum gegeben den ich gebraucht habe und oft dafür gesorgt dass ich pflegerische Fragen/Belange mit den weiblichen Kollegen besprechen konnte.
5x pro Woche hatte ich Imagination in der Gruppe - wobei es viele verschiedene Übungen gab (sicherer Ort, innerer Helfer, Tresor, Kraftquelle etc)
1x pro Woche hatten wir Skills-Kleingruppe mit der Pflege (ca 5 Patient*innen) und 2x pro Woche PTBS spezifische DBT Gruppen zur Wissensvermittlung. Zu beidem gab es ausführliche Manuale und es war immer Raum für Fragen.
des Weiteren gab es unter anderem Frühsport (schnelles Spazieren zum See in der Nähe), wöchentliche Termine im Kraftraum (wie ein kleines Fitnessstudio) Physiotherapie, Ergotherapie 2x pro Woche, PMR, und körperbezogene Therapien wie Qi Gong.
Grundsätzlich wurde natürlich Anwesenheit erwartet aber wenn man einen schlechten Tag hatte konnte man auch immer aussetzen.
Ich selber hab das nicht gebraucht aber andere hatten auch 1:1 Physiotherapie
Für die Musikfans: Im Hauptgebäude steht ein Flügel der ab 17Uhr von Patienten benutzt werden darf - für mich ein echter Wohlfühlort :)
Im Frühjahr komme ich zur Traumaexposition auf station 9 und bin schon gespannt.
Ich kann Station 12.2 definitiv empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (insgesamt stimmiges Konzept)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Haben mir im Anschluss Tagesklinik empfohlen. Wollte ich erst nicht machen. War aber genau richtig)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Pfleger sehr erfahren, Therapeuten auch gut)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (manche Abläufe können noch optimiert werden. Terminüberschneidungen etc.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station 11.2 versprüht den typischen "Krankenhauscharme")
- Pro:
- Viele Möglichkeiten sich noch besser kennenzulernen
- Kontra:
- relativ viele krankheitsbedingte Ausfälle. Corona hat genervt
- Krankheitsbild:
- kombinierte Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon mehrmals hier.
Die negativen Bewertungen hier kann ich nicht teilen.
Bei den Aufenthalten, an denen ich mich auf die Therapie eingelassen habe, konnte ich gut profitieren.
Daher kann ich für die Klinik eine klare Empfehlung abgeben.
Lasst euch nicht von den negativen Bewertungen abschrecken. Wenn man etwas ändern möchte kann man hier gut an sich arbeiten und viel über sich erfahren
Meine Erfahrungen auf der St. 9
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Konzept, was wirklich greift....
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 24.6.- 5.8.21 zum 2.Intervall auf der St.9 in Asklepios Klinik Göttingen.
Meine Erfahrungen waren sehr tief, viel gelernt und gute Kontakte zu Mitpatientinnen gehabt. Es gibt nur Einzelzimmer
21 Frauen. ...das gesamte Personal und Therapeutinnen waren sehr nett, einfühlsam und kompetent, professionell. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und gesehen. Die Therapien waren alle sehr gut und hilfreich. Tgl. QI Gong, Imaginationsübungen, waren fester Bestandteil. Ausserdem Skill Gruppe, Feldenkrais, Ergo th., Physio, PMR, 2 Th. Gespräche die Woche,
Und TT (Trauma Emdr) Sitzungen.
Das Tgl. abendliche Vorlesen von der Pflege war sehr schön und freiwillig. INNERE KIND Arbeit hat mir sehr gut getan! Die Betreuung der Pflege nach den TT Sitzungen war sehr gut! Ich konnte mich gut einlassen und habe viele kl. Schritte getan...
Es war ein gelungener Aufenthalt und im Januar 22 mache ich den 3. Intervall. Habe auch einige Mitpatientinnen wieder getroffen, die ich schon von der 12.2 und der 9 kannte. Ich würde die Stationen empfehlen, weil man wirklich an seinen Traumas gut arbeiten kann und weiter kommt!
Vielen Dank an das gesamte Team!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toiletten und Duschen auf dem Flur)
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal, Psychologen
- Kontra:
- Internet
- Krankheitsbild:
- Depression und Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Jan.21 für 6 Wochen auf Station 7 oben.Dieser Aufenthalt hat mir viel gebracht. Die psychlogische Betreung war sehr gut.Auf 8 Patienten kamen 2 Psychologinnen. Es gab nur Einzelzimmer, sodass man sich immer zurück ziehen konnte. Ich habe dort in der Ergotherapie das malen mit Acryl für mich entdeckt. Das Pflegepersonal war top. Man konnte jederzeit zu Ihnen kommen. Falls es mir wieder schlecht geht, gehe ich gerne wieder auf die Station. Nachteil war, dass man für den Internetzugang zahlen musste. Der Empfang war dabei eher bescheiden. In der heutigen Zeit sollte WLAN umsonst sein und überall verfügbar sein. Doch das nur am Rande und soll die professionelle und umfassende Betreuung in keinster Weise schmälern.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal und Arzte Top
- Kontra:
- Essenaufnahme wurde im Sozialzentrum eingenommen
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War Patient auf der 5.3. War dort 5 Wochen in Behandlung. Die Mitpatienetn, Pflegepersonal und Ärzte und Therapeuten haben eine tolle Arbeit abgeleistet. Mir wurde relativ schnell geholfen und kann die Station nur empfehlen.
Asklepios spart an allen Ecken
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Mitpatienten und Therapeuten
- Kontra:
- Programm, Verpflegung, Teilweise sanitäre Anlagen
- Krankheitsbild:
- Depression, Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man merkt leider, im Laufe der Jahre immer mehr, dass es ein Privatkonzern ist.
Weniger Pflegekräfte, teilweise von anderen Stationen, die sich nicht auskennen.
Behandlungsprogramm fällt oft aus, kaum Vertretung.
Das wenige Personal, was noch da ist, wirkt oft gestresst.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- relativ ruhig
- Kontra:
- behandlung
- Krankheitsbild:
- trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich fands nicht hilfreich, mir gehts noch schlechter als davor. es ist in der regel ein fehler, in eine klinik zu gehen. wenig rücksicht auf patienten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Medizinische Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schizophrene Episode
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war Patient auf den Stationen 4.1 und 8.1.
Entgegen aller Kommentare auf dieser und ähnlicher Plattformen, möchte ich mich ausdrücklich für die hervorragende Arbeit der Ärzte und Ärztinnen und des freundlichen Pflegepersonals bedanken.
Mein Sohn kam auf Grund einer schizophrenen Episode in die Asklepios Klinik und wurde, durch maßvolle Medikation und begleitende Therapien sehr gut behandelt.
Seine Betreuung ging über den Entlassungstermin hinaus, was ich als vorbildlich empfinde.
Muss jemand am 03.03. ins Birkenhaus?
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Zwänge, Panikattacken, Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gibt es noch jemanden der nächste Woche Dienstag dort in die Klinik ins Birkenhaus muss oder schon war und mit mehr von der Station und den Zimmern erzählen kann? Bin zum ersten Mal dort und meine Nerven liegen jetzt schon blank.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Ka
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach stationärer Behandlung konnte ich feststellen, daß ausser Oberarzt Visite, Arzt und pysio keine nennenswerte Behandlung vorlag und diese station nicht zu empfelhen ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Unhöflich
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird aus der Klinik geschmissen ohne Grund obwohl man die Hilfe echt dringend braucht,und es gibt Patienten die Scheiße über ein erzählen und auch deswegen rausgeschmissen wir und das schlimmste ist die die Pfleger sind unhöflich
Hilfe sucht man hier vergeblich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in den vergangenen Jahren leider mehrfach mit der Asklepios Fachklinik in Göttingen zu tun gehabt und dabei leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Das Personal (Ärzte, Pflegepersonal etc.) ist oft unfreundlich, unmotiviert, desinteressiert und wenig hilfsbereit. Wenn man dort Hilfe will, bekommt man sie oft nur, wenn man selber ein massives Auftreten an den Tag legt. Ansonsten wird man abgewimmelt, vertröstet und weggeschickt.
Zudem muss der Hilfesuchende und auch Angehörige klar definieren und artikulieren können, worin genau der Hilfsbedarf besteht. Nur leider sucht man ja gerade deshalb diese Klinik auf, weil man sich selber nicht mehr helfen kann und gerade nicht weiß, wie geholfen werden könnte. Kann man sein Bedürfnis nicht klar formulieren, wird man unwirsch abgewimmelt. Beraten wird man nicht oder nur sehr schlecht und in einer Art und Weise, die jeglicher Form von Menschlichkeit entbehrt.
Anteilnahme, Empathie, Objektivität, Professionalität und Multiperspektivität sucht man hier vergeblich.
Wer wirklich Hilfe braucht, sollte sich an eine andere Klinik wenden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trister, karger Innenhof, defekte Toilette)
- Pro:
- Kontra:
- Total überfordertes, nicht professionelles Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Angebliche Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 1.1
Pflegepersonal heillos überfordert, bei Lapalie (sitzen auf dem Boden) wird man sofort fixiert (über 8 h) & medikamentös zwangsbehandelt
Nur 1 Toilette für sämtliche weibliche Patienten, die andere war tagelang defekt
Laut PsychKg über 2 Monate Aufenthalt, Widerspruch eingelegt, nach 5 Tagen raus
Keine Sozialarbeiter
Keine Ergotherapie oder andere Therapieangebote
Nur dahinvegetieren, besonders hart, wenn man nich zugedröhnt ist
Ständig Zimmerwechsel, innerhalb der 5 Tage 3x
Einzige Möglichkeit an frische Luft zu kommen ist der karge Innenhof, wie im Knast
Selbst homöopathische Mittel zur Schmerzbehandlung ( Heilöl) wird weggenommen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer
- Kontra:
- Hygiene, Essen, Personal
- Krankheitsbild:
- Scherz auf Whatsapp
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Station 1.2 wird man nur verwahrt. Auch wenn man aufgrund eines eines massiven Missverständnisses herkamen muss man damit rechnen über 24 Stunden eingesperrt zu werden.Ohne die Möglichkeit das Missverständnis aufzuklären, Seelsorge, Sozialarbeiter, Medikamente.
Vorerkrankungen werden vielleicht notiert aber mehr passiert auch nicht.
Diabetiker bekommen nicht das Essen, das sie brauchen.
Auf anrufe vom Rechtsanwalt wird nicht reagiert.
Das Geschirr wird von den Patienten von Hand gespielt es gibt keine Spülmaschine und die Böden schmatzen von klebrigem Etwas. Die Putzfrau putzt offensichtlich mit blinden Augen.
Visite oder einen Arzt bekommt man hier nicht zu sehen man wird einfach eingesperrt Klappe zu Affe tot.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz,ganz mieses Krankenhaus !
Stattionsärzte führen die vom Oberarzt angeordneten Untersuchungen nur widerwillig oder auch auch gar nicht aus/durch....
Man wird vollgepumpt mit Haldol ...
Ich habe sehr viele Patienten gesund bzw Angeschlagen kommen sehen und sie rannten dann nach 2-3 Tagen wie Zombies über die flure und wurden quasi kränker wie zuvor wieder entlassen ! Einige Schwestern behandeln Patienten sehr von oben herab und verstehen kaum was von dem umgang mit psychisch kranken , sind aber nicht alle so ! Pfleger sind fast durchweg i.O. gewesen !
Auf keinen fall zu empfehlen ...
Essen ist durchweg müll
Lieber andere Klinik aufsuchen wenn man die Möglichkeit hat !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, keine Aufklärung, keine Empathie)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pillen nehmen und Maul halten)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefängnis)
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- PTBS durch Psychiatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
arrogante Ärzte, die ihre Patienten hassen oder wie Kleinkinder behandeln und das entsprechend an das Pflegepersonal weiter vererben. Die haben ALLESAMT keine Ahnung von ihrem eigenen Fachgebiet und es scheint nur darum zu gehen, das Haus voll zu haben - mit möglichst "kostenintensiven" Diagnosen. Keine Gespräche, keine Therapie, abgerechnet wird aber "der volle Satz".
Pfleger/innen und Ärzt/innen fangen regelgemäßig Techtelmechtel mit den Patientinnen an - und kaufen gerne diverse Flaschen Alkohl beim nächstgelegenen Aldi ...
Wer gesund bleiben will, sollte diesen Laden unbedingt meiden
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Außer Tabletten passiert nichts)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schöner Park, wenig Beschäftigung, desolate Spielgeräte)
- Pro:
- Mitpatienten, liebe Sporttherapeuten, tolle Sozialarbeiterin
- Kontra:
- Ärzte inkompetent, Pfleger teils überfordert, Einsparungen an jeder Ecke
- Krankheitsbild:
- Instabile Persönlichkeitsstörung in depressiver Krise
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum Allgemeinen: Das essen ist erstmal echt eine Zumutung. Brot trocken, Aufstrich teils wie Katzenfutter, Auswahl mickrig, Mittagessen ist das Gemüse nie gar und der Rest dafür total zerkocht.
Pluspunkt ist das Gelände. Das lädt wirklich zum Verweilen ein.
Konkret kann ich nur Station 1.2 und 5.1 bewerten. 1.2 Ist als Auffangbecken schwer zu beurteilen, da dort wirklich alles gesammelt wird. Für mich als "nur" Suizidgefährdete war es echt schrecklich mit so vielen wirklich "durchgeknallten" und auch etwas Angst einflößend.
5.1 werde ich im Leben nie wieder besuchen. Ich kam her um Hilfe zu erhalten und bekam gar nichts. Um wirklich jeden Scheiß musste ich mich selber kümmern. Ansonsten würde ich nach Wochen immer noch rumsitzen und nichts tun. Seit ich hier bin geht's stetig bergab. Immer häufiger selbstverletzendes Verhalten. Flucht. Und sogar erneuter Suizidversuch. Und witziger Weise wird mir 2 Tage nach selbigem mitgeteilt, ich sei ja halbwegs stabil und hätte Krisen gut gemeistert, man könne meine Entlassung planen. Ohne das irgendetwas passiert ist.
Das Pflegepersonal ist zum großen Teil sehr nett und verständnisvoll. Leider gibt es auch da große Ausnahmen. Während auf anderen Stationen erwünscht ist, dass Patienten sich auch gegenseitig Unterstützen und sogar während IPT gesagt wurde man soll miteinander reden, wird hier dasselbe Verhalten nach Möglichkeit unterbunden, da man ja keine Jugendherberge sei.
Fazit ist also Hilfe erhält man keine, die Ärzte können mit Emotionen null umgehen, aber selbsg gucken wie man sich helfen kann oder eben anderen ist auch nicht erwünscht. Station 5.1 würde ich niemandem empfehlen. Oder Asklepios überhaupt. Da privatisiert, wird nur noch auf die Kohle geguckt leider.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig, alt, eklig)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Hygiene, keine Therapie, Drangsalierung, Gewalt, Unwürde, Mitpatienten, Freizeit, Personal
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mehreren Suizidversuchen wurde ich "freiwillig" zunächst auf der 1.1 von der Außenwelt weggesperrt. Wenn man das nicht macht, wird man zwangseingewiesen und ist wochenlang dort in Unwürde untergebracht.
Hilfe sucht man vergeblich, man wird mit seinen Problemen völlig alleine gelassen. Niemand hat da zeit für einen, niemand spricht mit den Patienten. Therapie findet nicht statt. Man muss 2 Stunden auf die Visite warten, wenn sie denn überhaupt (1 mal pro woche angesetzt)stattfindet.
Gewalt unter den Patienten, Diebstähle an der tagesordnung, die Pfleger schauen nur zu. Die Insassen werden dort herablassend behandelt und vom Personal drangsaliert. Weigert sich ein Patient, wird Zwang und Gewalt an ihnen angewendet.
Unglaubliche Hygienemängel, Dreck der letzten jahrzehnte. Dazu alle krankheitsmuster zusammen in mehrbettzimmern untergebracht. Teilweise nur Dusche und Toilette auf dem Gang.
Freigang in zugewuchertem Hof, aber nicht für alle. Manche sind dort 24 Stunden weggesperrt und bekommen Strafen, wenn sie nicht spuren.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ...
- Kontra:
- Dreckig
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte dahin hab mich aber nicht wohl gefühlt es War dreckig und langweilig das essen War scheisse und sollte ein Medikament bekommen laut artz habe ich nie bekommen ich wurde dahin eigentlich überwiesen aber wo ich angekommen bin wussten die nichts davon nach 3 Std hab ich mich selbst entlassen die Ärzte wollten mich überreden dazu bleiben
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Therapeuten. Ergotherapie. Teilweise Pflegepersonal
- Kontra:
- Lautstärke. Therapien werden nicht von geschultem Personal geleitet. Einrichtung zweckmäßig. Älter.
- Krankheitsbild:
- PTBS und anderes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gerade 6 Wochen auf Station 12.2.
Die Therapieangebote sind kurz gehalten, da man sich mit sich selbst auseinander setzen soll.
Sehr positiv empfand ich die Einzeltherapie. Alle Therapeutinnen machen ihre Arbeit toll.
Auch die DBT Gruppentherapie ist sehr gut.
Das ich ein Einzelzimmer hatte mit Bad war auch positiv.
Negativ ist leider der Geräuschpegel auf der Station. Leider alles sehr hellhörig und auch die Station darunter hört man, wenn Stühle gerückt werden.
Die Achtsamkeitsgruppe wird vom Pflegepersonal geleitet, genauso wie die Skill- und Qi Gong Grupoe. Ist nicht immer das , was man sich wünscht. Für mich war es nur ein " Nebenschauplatz". Diese Gruppen sollten jedoch von qualifizierten Therapeuten geleitet werden meiner Meinung nach.
Leider können die Zimmer nicht abgeschlossen werden und es gibt keinen Ausweichraum, wenn es auf dem Zimmer mal zwischen Patienten "knallt".
Leider gibt es keine Massagen oder Feldenkrais für die Patienten.
Mein Fazit....Es ist nicht alles schlecht und nicht alles gut. Aber mir hat es was gebracht und ich werde bald wieder dort mein Zimmer beziehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Ärzte und Pflegepersonal haben mehr ahnung als man zu einer Reha fährt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Abwicklung Kaum Wartezeitn)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer Könten Größer sein)
- Pro:
- Station 5.3 war für mich erfolgreich und wüde zu jeder Zeit wieder hinfahren
- Kontra:
- Obwohl die Zimmer klein waren und das Essen naja ??
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Fachärzte und Pflegepersonalwaer sehr gut von Station 5.3. Aufnahme ging sehr zügig ohne Wartezeit. Essen ??
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer, wenn auch sehr klein; gute Therapeut-/Innen und Pflegepersonal; tolles Konzept
- Kontra:
- Hygiene ungenügend, desöfteren Ausfall von Anwendungen, Verpflegung ausreichend
- Krankheitsbild:
- PTBS, wiederkehrende Depression, Persönlichkeitsstörung (Subtyp Borderline), Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war eine Woche auf der Sation 10 (Alkoholentgiftung) und 6 Wochen auf Station 11.1 (Sucht- und Traumafolgebehandlung).
Zur Station 10 kann ich aufgrund des kurzen Aufenthaltes nur wenig berichten. Das "offene" Modell der Station empfand ich als sehr gut. Das Pflegepersonal war zum größten Teil in Ordnung. Essen gibt es auf der Station. Die Ausstattung ist mangelhaft (besonders Badezimmer), genauso wie die Hygiene. Es gibt keine regulären Einzelzimmer.
Station 11.1 ist gut. Auch wenn es ebenfalls massiv an der Hygiene mangelt. Die Putzkräfte veteilen den Schmutz, so habe ich mehrfach (!) fremde Haare in meinem Zimmer und im Waschbecken vorgefunden. Die Toiletten (3 geschlechter unspezifisch, 1 jeweils nur für Männer bzw. Frauen, insgesamt 5) werden nicht ausreichend gereinigt. Es gibt keinerlei Möglichkeit der Händedesinfektion, obwohl auf dieser Station Patienten mit ansteckenden Krankheiten, wie Hepatitis oder HIV verkehren. Die selbstständige Desinfektion mit handelsüblichen Mitteln wird angeraten.
Therapiekonzept ist sehr gut, ebenso die fachärztliche-, pflegerische- und psychotherapeutische Betreuung. Es finden in der Regel 2 Einzeltermine mit dem/der Bezugstherapeut/-in wöchentlich statt. Einmal wöchentlich findet die Chefarztvisite statt. Daneben gibt es ein breites Spektrum an therapiebegleitenden Anwendungen wie Meditation, Yoga, Imagination, Traumreisen, Einzelskills-Training, Sport, Körpertherapie und mehr.
Auf der 11.1 gibt es ausschließlich (sehr kleine) Einzelzimmer. Diese erfüllen ihren Zweck. Geraucht wird in einem "Wintergarten", dies ist rund um die Uhr möglich.
Die Station schließt um 22 Uhr, danach ist keinerlei Ausgang mehr möglich, Mittagessen wird in der klinikeigenen Mensa eingenommen, andere Mahlzeiten sind selbstständig planbar, die stationseigene Küche ist wochentags bis 22 Uhr nutzbar und ausreichend ausgestattet.
Es gibt 2 Fernseh- bzw. Aufenthaltsräume, Patientenkühlschränke und 2 nutzbare Computer inkl. Drucker.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Aufnahme
- Kontra:
- Station 7 ganz schlechte psychische Unterstützung
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Aufnahme auf der Station 1.1.bzw 1.2 ist hervorragend. Zu der Statino 5.1 kann ich aus eigener Erfahrung sagen, hier würd einem wirklich geholfen. Mann sollte nur bei einer Verlegung darauf achten, dass man nicht auf die Station 7 verlegt würd. Denn da gibt es eine möchte gern Therapeutin. Diese ist nicht in der Lage auf kranke Menschen einzugehen. Dies Station 7 ist in jeder Hinsicht zu meiden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung, keine Gespräche, einfach nur schlecht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (abartig und menschenverachtend, wie im Gefängnis)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die haben wenigstens ihre Arbeit gemacht)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (bis auf das "therapeutische" Personal auf den Stationen waren alle sehr nett)
- Pro:
- Billard-Tische, offenes Atelier, Sozialzentrum, Reinigungskräfte
- Kontra:
- "therapeutisches" Personal
- Krankheitsbild:
- Anpassungsstörung, Burn-Out, seit dem Aufenthalt dort: KOMPLEXE PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Boykottiert Asklepios und klagt gegen diesen Konzern
https://www.asklepios.com/konzern/unternehmen/ueber-uns/gesellschafter/
Alle weiteren Zusammenhänge kann man bei Interesse googlen ... einfach menschenverachtend und ekelhaft ...
http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Bericht-Bei-Verkauf-der-LKH-Goettingen-rechtliche-Vorschriften-verletzt
http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Verbreitung-von-Tageblatt-Bericht-Tricks-vom-Klinik-Konzern-Asklepios
Für einen Appel und ein Ei vom Staat "gekauft" und seitdem scheffelt dieser Gutmensch Milliarden auf Kosten der Patienten ... Beschwerden des Personals und der Patienten werden ignoriert
http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-Aerzte-gegen-Geschaeftsfuehrung
und die Meinungs- und Pressefreiheit werden per "Gerichtsbeschluss" verhindert
...http://www.goettinger-tageblatt.de/Goettingen/Uebersicht/Asklepios-geht-gegen-Tageblatt-vor
Ich kann nur davon abraten, IRGENDEINE Asklepios-Klinik aufzusuchen ...
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag auf der 3.1 , er hatte nach einem Unfall während der Op einen Schlaganfall erlitten und leidet seit dem an einer Demenz. In der Betreuung zeigte er aggressive Züge und wurde eingewiesen. Als ich ihn das erste mal besuchte sah er noch halbwegs menschlich aus, zwar unrasiert, aber ich habe ihn erkannt und er mich. Das Zimmer war sauber, das Bad auch so halbwegs. Sonst war alles weggeschlossen. Meine Bitte, ihm seinen elektrischen Rasierer zu bringen ignorierte man. Naha, eine Woche später kam meine Mutter, Schwester, Enkelkind zu Besuch. Er lag, nur mit einet Windel!!! bekleidet im Bett, der Stuhl var von einem anderen Bewohner vollgesch...., der Mülleimer quoll über, das Bad war dreckig, er hatte noch nicht mal ein Handtuch. Auf Nachfrage, warum er nackt und das Zimmer ein Saustall ist, kam die Antwort, wir haben ja nicht gewusst das sie kommen. Was soll das??? Auch an Demenz erkrankte sind Menschen. Wie kann man sie nur so behandeln? Er kommt schlimmer raus, als er rein gegangen ist. Selten so einen Saustall erlebt. Es sind eure Kunden, ihr werdet von unser aller Geldern bezahlt. Macht eure Arbeit vernünftig oder hört auf. Ich bin entsetzt, das in unserer heutigen Zeit so etwas passiert. Schlimmer als im Mittelalter. Bin echt am überlegen, ob man das nicht öffentlich publik machen sollte. Hochnäsiges, menschenverachtendes Verhalten. Es gibt nur ein Wort, Sauhaufen. Danke für nix.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von der Traumatherapie ist leider abzuraten.
Das aktuelle Konzept auf der Station 12.2 hat leider nichts mehr mit einer hochwertigen Traumatherapie zu tun. Es wird nicht mehr nach dem Konzept von Herrn Sachsse und Reddemann gearbeitet! Die Therapie wurde in Quantität und Qualität minimalisiert.
Eine hochwertige Traumatherapie muss folgende Mindeststandards erfüllen:
* Einzelzimmer für alle, um den Stresslevel möglichst niedrig zu halten
* Achtsamkeit, Qi-Gong, PMR usw. nur von entsprechend qualifiziertem Personal
* Traumaspezifische Ergotherapie und Körperwahrnehmung
* Imagination von entsprechend qualifiziertem Personal
* Traumaspezifischer Gesamtbehandlungsplan und traumaspezifische Therapien
* Frühzeitige Trauma-Psychoedukation
* Traumaspezifisches Skilltraining
* usw.
Auf der Station 12.2 werden alle Doppelzimmer mit zwei Patienten belegt (In Bielefeld wird dies zum Beispiel nicht gemacht). Achtsamkeit, Qi-Gong, Imagination wird von den Pflegefachkräften durchgeführt. Ob sie alle die hierfür notwendige Qualifikation haben ist fraglich. Die Pflegefachkräfte sind dabei auch gleichzeitig für die Station zuständig und telefonieren dann auch mal. Die Ergotherapie, Frühsport, Körperwahrnehmung sind nicht traumaspezifisch.Es gibt nur eine Schulung für Trauma-Psychoedukation und DBT-Training. Der Patient muss also dort einsteigen wo die Gruppe sich gerade befindet. Wer Pech hat, bekommt überhaupt keine Trauma-Psychoedukation. Das Skript basiert auf DBT und wurde nur leicht angepasst.
Es gibt keine Gruppenregeln im zwischenmenschlichen Bereich.
Wird eine Patientin von einer anderen getriggert, wird dies nicht ernst genommen.
Ist ein Patient gegenüber anderen aggressiv, wird dies ebenfalls ignoriert.
Viele Patienten sind auf Grund der Zimmerbelegung übernächtigt und schlecht gelaunt.
Es kann passieren, dass man das Zimmer mit jemandem mit Borderline teilen muss. Dies kann sehr belastend sein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schwer zu beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kein Pay)
- Pro:
- Fitness-Geräte
- Kontra:
- Medikamente
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war Patient
nach meiner Meinung ist die Behandlung mit Medikamenten falsch weil die Stimmen von Außen kommen.
Vielleicht sollte man Heilpratiker einsetzen.
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1 Kommentar
Ich kann leider ALLE genannten Punkte nur mehr als bestätigen.