Sana Krankenhaus Gerresheim

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Gräulinger Straße 120
40625 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen

235 von 272 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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272 Bewertungen davon 50 für "Innere"

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Unfreundlich und mangelhafte Versorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Dame vom Empfang war sehr zuvorkommend
Kontra:
Keine Abstimmung zwischen Notaufnahme und Sation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider eine absolut katastrophale Erfahrung.
Meine Frau wurde als Notfall eingeliefert.
An der der Notaufnahme wurde meine Bitte meine Frau sehen pampig beantwortet: „ ich habe gerade erst angefangen, gleich“
Mit einer netten Ärztin die weitere Behandlung besprochen.
Auf der Station ist dann nichts passiert. Keine Aufklärung welchen Tabletten gegeben werden.
Die Frage nach der weiteren Behandlung wurde damit beantwortet, das erst am nächsten Tag damit begonnen wird. Frage nach einem verantwortlichen Arzt wurde harsch zurück gewiesen es sei heute eh keiner mehr da.
Auf die Frage warum die mit der Notaufnahme besprochen Behandlung nicht begonnen wurde, wurde nur geantwortet „ mit der Notaufnahme haben wir nichts zu tun“
Darüber hinaus waren die Zimmer und der Flur unerträglich warm. Auch andere Patienten und Personal habe über die Hitze gestöhnt.

Das Personal war leider überwiegend unfreundlich oder nur aufgrund der Steiks sehr genervt.

Achja Essen, bis auf ein Sandwich gab es auch nicht mehr

Wir haben uns entschieden die Klink am Abend zu verlassen

Traumatisches Erlebnis

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag bereits wegen der starken Schmerzen am Boden und rief mit letzter Kraft den Krankenwagen. Zwei Männer der Sana Klinik kamen herein, die mich trotz Qualen 20MIN lang musterten und mich ausfragten, ob ich unter Drogen stehen würde. Auf mein klares Nein, wurde ich NICHT vor Ort behandelt oder untersucht. Ich konnte vor Schmerzen nicht laufen, doch die beiden Männer haben mich nicht ernst genommen und mich 4 Etagen, Stufe für Stufe, runterkämpfen lassen. In der Sana Klinik angekommen, hat man mich mit meinen Krämpfen und dem Fieber zwei Stunden lang unbeaufsichtigt im Raum liegen lassen, ohne Diagnose, ohne Untersuchung. Absurderweise bekam ich von einer Schwester kurzzeitig einmal Zwieback reingereicht, mit der Bitte noch zu warten.
Als der Chefarzt hereinkam, verabreichte er mir Antibiotikum, das ich Zuhause weiternehmen sollte. Ich war Anfang 20, lebte alleine. Ich war auch alleine im Krankenhaus und sollte in diesem Zustand sofort das Krankenhaus wieder verlassen!
Ich konnte ja nichtmals laufen.
Zwei Wochen später war ich sterbenskrank, das Antibiotikum und die grausame Behandlung ohne Diagnose im Sana Krankenhaus haben mich in eine 30 Tägige Hölle geschickt, die mich fast den Tod gekostet hätte.
Es war eine schwere Nierenentzündung wie sich beim Hausarzt nebenan herausstellte. Er verabreichte mir ein Mittel das schlussendlich bald wirkte.
Ich brauchte noch eine lange Zeit der Regeneration, da die Entzündung im frühen Stadium belächelt und ignoriert wurde.
Es war ein sehr traumatisches Erlebnis.
Nie wieder Sana.

2 Kommentare

Lleila00 am 23.02.2022

Jetzt bin ich doch erstaunt - sie sind bundesweit der erste Mensch, der von Mitarbeitern des Krankenhauses persönlich zu Hause abgeholt wird ! Normalerweise erledigt das die Feuerwehr, DRK
o.ä.
Sie sollten Ihre Angaben überdenken !

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Galle?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
unklare Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur so viel: Nie wieder!!! Stationpersonal inklusive Ärzte,mit Ausnahme 2 Schwestern, Katastrophe. Patzige Antworten, keine Erklärungen und richtige Aufklärungen. Schlecht gelaunte Ärzte!!!

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 03.08.2021

Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihre Rückmeldung mit den Mitarbeitern aufarbeiten. Falls Sie sich vorstellen können detaillierte Angaben zu machen, melden Sie sich bitte im Beschwerdemanagement unter 2800-3004.
Freundliche Grüße
Sana Kliniken Düsseldorf

Überleben - reine Glückssache

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein stetig bemuehter Pfleger
Kontra:
Verstäbdnislosigkeit- und Gleichgültigkeit auf jeder Ebene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygiene ist dort ein Fremdwort, dementer Patient macht auf dem Weg zur Toilette ständig unter sich, es wird notdürftig mit Papier aufgewischt- "morgen früh wieder ja wieder gereinigt". Abends werden bettlägerig Patienten nicht gewaschen oder zum Waschen angeleitet. Es soll jeden Tag neue Handtücher geben - Fehlanzeige! Handtuchhalter sind nicht gekennzeichnet - da kann es schon mal vorkommen das Patient A sich damit den Po reinigt und Patient B am nächsten Morgen damit das Gesicht abgetrocknet wird. Personell ständig unterbesetzt- Betreuung und Hilfe bei älteren Patienten nicht gegeben. Als Angehöriger muss man jeden Tag mind. 1x hingehen - sonst ist der Patient spätestens nach 2 Tagen ohne Aufsicht kranker als vorher. Die sind nur kleine Auszüge aus dem Erlebten auf einer Privatstation. Diese Zustände haben sich leider auch nach massiven Beschwerden beim Beschwerdemanagement bis zur Entlassung nicht geändert

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 23.02.2017

Sehr geehrte Angehörige (Tochter592),
wir bedauern die ungünstige Konstellation der Zimmerbelegung und auch, dass unser Bemühen die Situation durch Gespräche und Maßnahmen zu verbessern für Sie und Ihren Vater so wenig erfolgreich war. Wir bearbeiten Ihre Rückmeldungen weiter und berücksichtigen sie in zukünftigem Handeln.
Wir wünschen Ihrem Vater und auch Ihnen alles Gute,
mit freundlichen Grüßen
Sana Düsseldorf

Unfreundliches Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Personal unfreundlich, und überfordert
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit drei Wochen mit sehr hohem Blutdruck auf det Station.43.
Sie selbst ist mit den Ärzten zufrieden, jedoch leider nicht mit den Schwestern. Meine Mutter muss zwei Stunden! warten, bis eine Schwester mit der Spitze kommt. Wir als Angehörige werden weder begrüßt, noch bekommt man klare Antworten auf die Fragen
Es ist der Job einer Krankenschwester hilfsbereit und freundlich zu sein.. Ich hoffe, dass meine Mutter bald navh Hause darf.
Ich würde nie in das Krankenhaus gehen.I

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 03.12.2015

Sehr geehrte Angehörige (Sabine 2202),

wir haben Ihren Eintrag gelesen und bedauern den gewonnen Eindruck sehr, der sich in unserem Gesamtbild der Versorgung Ihrer Mutter nicht wiederspiegelt. Gerne bieten wir an, vor Ort ein Gespräch zu führen, um Beides anzugleichen und gemeinsam zu überlegen, was sich ändern ließe.

Wenn Sie sich das vorstellen können, melden Sie sich gerne bei der Stationsleitung oder im Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 28003004.

Wir wünschen Ihrer Mutter schnelle Besserung ihrer Beschwerden und Ihr und Ihnen alles Gute!

Mit freundlichem Gruß
Sana Kliniken Düsseldorf

"Tragische Wendung"...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Trotz der sehr sehr negativen "Eindrücke" - das "Pflegepersonal" war sehr bemüht und nett!
Kontra:
Krankheitsbild:
Mangelernährung nach Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(72)wurde wegen Mangelernährung nach einer Pankreatitis am 21.11.14 auf Anraten des Chefarztes eingeliefert;am 25.12.14 ist sie dort unter noch immer nicht geklärten Umständen gestorben.
Über „Aufpäppeln“ bis „Nie wieder gesund werden,aber auf die Beine kommen“,„Ihre Mutter gehört in ein Pflegeheim“(???)bis zu einer „Entlassung“ kurz vor/nach Weihnachten, der Aussage „60% der Symptome kämen vom Kopf“ + der Prognose, sie in 4–6 Wochen + mit Geduld daheim wieder auf die Beine bringen zu können, hörten wir fast alles.
Eine ‚Diagnose‘ gab es erst 2 Tage vor ihrem Tod, auch da nur äußerst unklar; den laut Arztbrief vorliegenden Befund bekamen wir erst nach Monaten. Dass sie plötzlich todkrank war, hätten wir, hätte der Oberarzt gewollt, eher erfahren können; er hatte allerdings Dienstschluss + wollte wohl lieber nach Hause, anstatt uns die Nachricht zumindest einen Tag eher mitzuteilen.
Ihr Tod war ein Kampf; versprochen hatte der OA „Best supportive care“ -beruhigendes + schmerzstillendes Morphium z.B. gab man ihr erst auf unser Bitten/ Einschreiten.
U.a. gibt es 2 verschiedene Arztbriefe (Details weichen ab/ fehlen/ stimmen so nicht); die Todesursache im Arztbrief differiert zu der auf der Todesbescheinigung.

Einer der ärztl.Direktoren hat sich nach langem Bitten bereit erklärt, die vielen „offenen Fragen“, die wir der Direktion schon am 3.1.15 geschickt hatten + die, die sich im Gespräch mit ihm im Feb.15 ergeben haben, innerhalb von 14 Tagen zu beantworten; bis heute haben wir (nun mit dem Argument,die Ärztekammer eingeschaltet zu haben) keine Antwort(en) von den Verantwortlichen.

Der Chefarzt musste von der ÄK + sogar von der Bezirksreg.NRW angemahnt werden, endlich Stellung zu nehmen + begründete seine „Verzögerung“ mit der „Komplexität des Falles“; seine (noch nicht offizielle) Stellungnahme bis heute ist allerdings nur eine bloße Zusammenfassung der Arztbriefe des letzten ½ Jahres.

Die Direktion + der ärztliche Direktor schweigen weiterhin.

2 Kommentare

SanaDüsseldorf am 09.09.2015

Sehr geehrte Angehörige (Notomorrow),

wir bedauern sehr, dass sich die Bearbeitungszeit Ihres Anliegens hinzieht, hier sind allerdings auch externe Stellen involviert und die Klinik hat darauf keinen Einfluss.

Wir möchten Ihnen an dieser Stelle noch einmal unser aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust aussprechen. Wir hoffen, dass für Sie ein Ergebnis bald zur Verfügung steht.

Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir alles Gute,
mit freundlichem Gruß

Sana Kliniken Düsseldorf

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64 Jahre und plötzlich tot, weil man nicht in der Lage war den Ernst der Lage zu sehen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe noch nie so eine innere Station erlebt, einfach nur schrecklich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Total miserabel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut unglaublich schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Was soll man toll finden, wenn der Patientin nicht geglaubt wird?
Kontra:
Die innere Station hat fast nur solche Kritiken, warum? Das sollte sich der Klinikkeiter einmal fragen und etwas ändern. Vor 4 Jahren Mist und jetzt schon wieder. ..
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit dem Krankenwagen morgens mit Atemnot in die Notaufnahme dieses Krankenhauses gebracht.Dort wurden alle möglichen Untersuchungen gemacht, allerdings wurde uns das Ergebnis gar nicht mitgeteilt, Bis nachmittags blieb meine Mutter in der Notaufnahme, weil kein Bett auf Station frei war. Nun gut irgendwann nachmittags war es soweit, ein Zimmer war gefunden und man verlegte meine Mutter auf Station 43.Horror! Wäre sie mal besser in der Notaufnahme geblieben. Meiner Mutter ging es den ganzen Tag schlecht.Sie bekam, trotz Sauerstoff ,Inhalationen und Sprays immer schlechter Luft. Ja ich bat darum einen Arzt zu holen. Die Antwort, bitte festhalten, der Pflegerin:Hätten Sie das nicht eine Stunde früher sagen können, jetzt ist nur der diensthabende Arzt anwesend.Ist das kein Arzt?Stattdessen wurde meiner Mutter ein Beruhigungsmittel gegeben, weil die Pflegerin meine Mutter für psychisch krank hielt.Meine Mutter wurde natürlich ruhiger, aber die Atmung war immer noch schwer. Meine Mutter, so muß man wissen, war gerade 64 Jahre alt, liebte das Leben und war immer eine starke Persönlichkeit.Sie sagte noch zu mir, ich habe Angst, dass ich sterbe und weinte. Ich sagte noch, das brauchst du nicht, die helfen dir schon.Man sollte außerdem wissen, dass in genau diesem Krankenhaus bereits mein Vater vor 4 Jahren gestorben ist, ebenfalls mit 64 Jahren, siehe meinen Bericht in 2011.Irgendwann am Abend bin ich dann gegangen. Ich legte meiner Mutter noch unsere Telefonnummern hin, falls was sein sollte. Wir dachten, weil die Ärzte es sagten, Mama hätte eine Bronchitis. Am nächsten Morgen, ich hatte schon ein komisches Gefühl, kam dann der Schock,meine Mutter war verstorben,sie hätten noch versucht zu reanimieren, aber sie wäre bereits marmoriert gewesen.
Lieber Klinikdirektor,da nützen keine Entschuldigungen, das war menschliches Versagen. Meine Mutter isr tot. Plötzlich hieß es nicht mehr Bronchitis, sondern man sprach von Lungenembolie.Kein CT im Haus?

3 Kommentare

SanaDüsseldorf am 15.04.2015

Sehr geehrte Angehörige/r (PassiGal),
wir möchten Ihnen hier noch einmal unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Ein so plötzlicher Verlust trifft besonders schwer und Ihnen und Ihren Angehörigen gilt unser Mitgefühl.
Mit Bedauern haben wir von Ihrer Internetbewertung Kenntnis genommen. Wir bieten den Nutzern des Portals stets an, in einem persönlichen Gespräch Abläufe und Kritikpunkte zu besprechen.
Wenn Sie sich das für sich und/oder Ihre Angehörigen vorstellen können, melden Sie sich bitte im Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer 0211-2800/3004 oder per Mail unter lobundtadel@sana-duesseldorf.de.

Freundliche Grüße
Sana Kliniken Düsseldorf

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schade

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AM 7.02.15 wurde mein Mann mit den Rettungswagen in die Klinik gebracht, aber den ganzen Tag hat sich kein Arzt sehen lassen oder mit mir der EHEFRAU gesprochen wie es um meinen Mann steht er ist leider noch am Abend verstorben.

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 25.02.2015

Sehr geehrte Ehefrau(Dag10),

wir senden hier unser aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust.
Wir bedauern sehr, dass der ärztliche Einsatz, medizinische Anordnungen und der Verlauf der Erkrankung für Sie nicht deutlich wurden und bieten Ihnen gerne an, diese zu erläutern und offene Fragen in einem persönlichen Gespräch zu klären. Dafür können Sie sich jederzeit im Beschwerdemanagement melden, unter der Telefonnummer 0211-2800/3004 oder per Mail unter lobundtadel@sana-duesseldorf.de.

Wir wünschen Ihnen und auch Ihren Angehörigen alles Gute,
mit freundlichen Grüßen

Sana Düsseldorf

Krasse Fehldiagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaublich, eine derart falsche Diagnose zu stellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung? Angeblich hatte ich ja nur Blähungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine Wartezeit
Kontra:
vollkommen falsche Diagnose
Krankheitsbild:
heftige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund sehr starker, heftiger Schmerzen im Bereich zwischen Harnblase und rechter Körperhälfte suchte ich am 3.12. gegen 5 Uhr morgens die Klinik auf. Da ausser mir kein weiterer Patient anwesend war, wurde ich auch sofort untersucht.

Einmal schnell Blut entnommen und Urin untersucht, ein knapper Blick mit Ultraschall und schon stand die Diagnose fest: Meteorismus, also BLÄHUNGEN, und schon durfte ich wieder nach Hause wandern, schliesslich hatte ich ja mittlerweile auch ausreichend Schmerzmittel intus.

Mittags wurde der Schmerz dann derart heftig, dass ich mich in die nächstgelegene Arztpraxis schleppte und der Arzt innerhalb EINER Minute völlig korrekt diagnostizierte, dass der rechte Harnleiter völlig verstopft war, der Urin sich bis in die Niere staute und mich SOFORT zur OP in eine andere Klinik einlieferte.

Diese bestätigte die Diagnose und ich wurde umgehend für die OP vorbereitet. Der Harnleiter wurde unter Vollnarkose fachgerecht vom Hindernis befreit und mir wurde ein Katheter zwischen Blase und Niere eingelegt.

Heute wurde ich aus der Klinik entlassen und bin wieder beschwerdefrei.

Aber laut der Ärztin der Sana-Klinik hatte ich ja lediglich BLÄHUNGEN, vielen Dank nochmal.

Eine wirklich krasse Fehldiagnose...


Abschliessend sei noch ein Fall aus Mitte April 2014 erwähnt, den wir unter diesen Umständen nun doch noch zur Sprache bringen möchten.

Damals hatte meine Frau so heftige Schmerzen, dass wir nachmittags die Klinik aufsuchten. Obwohl sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, liess man uns geschlagene ZWEI STUNDEN im Flur stehen, da im Wartebereich keine Sitzplätze mehr frei waren.

Und obwohl meine Frau sich vor heftigsten Schmerzen übergeben musste, hiess es von der Dame an der Anmeldung mehrfach lapidar:

"Warten Sie halt bis Sie dran sind, es geht hier der Reihe nach..."

Auch hier war es ein Notfall, denn meine Frau wurde in einer anderen Klinik umgehend operiert.

Sana-Klinik Gerresheim? Leider nicht mehr zu empfehlen...

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 08.12.2014

Sehr geehrter Patient(FrankK1958),

mit großem Bedauern haben wir hier Ihre Bewertung gelesen.
Wenn Sie uns die Möglichkeit eines persönlichen Termins geben, würden wir uns sehr freuen.
Gerne besprechen wir Versorgung und Abläufe, als Sana Klinik sind wir stets an Transparenz und Verbesserungen interessiert.

Wenn Sie sich das vorstellen können, melden Sie sich bitte. Ansprechpartner ist das Beschwerdemanagement, erreichbar unter der Telefonnummer 021128003004 oder per Mail unter lobundtadel@sana-duesseldorf.de

Wir bedanken uns im Voraus,
mit freundlichem Gruß
Sana Krankenhaus Gerresheim

Die Mediziner aus dem Triller

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung, Entlassung ohne Verordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gewissenlose Entlassung mit Pneumonie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzulässige Verhalten des Sozialdienstes)
Pro:
Kontra:
Unzuverlässige Behandlung, unhöffliche Benehmen!
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Wasser in der Lungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Ihr noch leben wollt, vermeiden Sie das diese Krankenhaus!
Ich habe noch niemals solche schrecklichen medizinschen Mitarbeiter getroffen. Der Arzt lügt frech, die Sozial-Dienst Arbeiterin sagt Grobheiten, spottet und verhöhnt die Besucher:
1. Die Ärztin, hat versprochen , zur Patientin heranzukommen, aber kommt nicht, obwohl sie gerufen wurde, weil dem Mensch sehr schlecht geworden ist. Wegen plötzlichen akuten Atemnot hat die Patientin sich fast erstickt. NIEMAND kommt heran! Keine Hilfe!!!

2. Die ältere Dame wurde mit der Lungenentzündung mit Skandal aus dem Krankenhaus entlassen !!! Aber, damit es zu verbergen, bezeichnet die Ärztin in der Entlassungspapiere überhaupt nichts über die Lungen, als ob der Röntgen nicht nachgewiesen hat, dass mit den Lungen die Unordnung war. Sie hat es nur Wörtlich einfach gesagt: "...alles ist es schon mit Lungen in Ordnung, wir haben geheilt". Obwohl der Zustand der Patientin sehr schwer war, obwohl keine weitere Untersuchung gemacht wurde, hat sie die Behandlung noch vor der Entlassung aufgehoben. Ist es heute üblich - den Patienten mit der Lungenentzündung wegzuwerfen, und keine Verordnung, keine Empfehlungen nach der weiteren Behandlung zu schreiben? In zwei Tagen nach der entlassung hat ein anderer Arzt die Pneumonie festgestellt!!!

3. Die Mitarbeiterin der Sozialdienst schreit auf die Tochter der Patientin, fordernd sie sofort in den Heim zu schicken. Schreit, spottet und verhöhnt, benimmt sich nicht wie die Mediziner, sondern wie der Lagerwächter.

Eben, ist es das Krankenhaus?
Eben sind es die Ärzte, was Gippokrata gelobten?

Denn quält sich der bejahrte Mensch vom Schmerz weniger als ein Junge ? Und dem bejahrten Mensch muss man nicht mehr helfen? Warum dann existieren die Hospize, wo sich mit Krebs wissentlich verdammten Menschen befinden, aber ihnen hilft man die bleibenden Tage, ohne Schmerzen zu leben? Oder die Barmherzigkeit ist nur den Jungen notwendig? Oder diese Ärztin glaubt, dass sie selbst ewig jung bleibt? Und sie selber hat keine ältere Eltern, die einst auch Hilfe brauchen würden ?
Ich bin absolut ersetzt und empört! Ein solches Krankenhaus ist gefährlich.

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 30.04.2014

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

wir haben Ihre Bewertung gelesen und möchten gerne gemeinsam mit Ihnen den Sachverhalt aufklären.
Es würde uns freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch einräumen und sich dazu unter den folgenden Kontaktdaten mit uns in Verbindung setzen:
Tel: 0211-2800-3004 / Email: lobundtadel@sana-duesseldorf.de
Selbstverständlich werden wir den Sachverhalt in unserem Hause überprüfen und entsprechend handeln.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung – Sie helfen damit sehr unsere Patientenzufriedenheit zu verbessern!
Mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Düsseldorf GmbH

Keine Empathie, man wird wie Vieh behandelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar nette Krankenschwester
Kontra:
Diagnostik, Ablauf, Vorgehensweise
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur zwei Wörter:
Nie wieder!!!!!!!

2 Kommentare

MariaCarola am 12.11.2013

Ich weiss ja nicht, in welchem Krankenhaus Sie waren, aber bestimmt nicht, in der Sana Klinik ! Alle sind dort gut aufgehoben (siehe Komentare)! Sollte es wirklich in dieser Klinik gewesen sein, würde ich an Ihrer Stelle mal IHR Verhalten überdenken. Sie kennen sicher den Spruch: wie man in den Wald schreit....! Sie waren sicherlich noch nicht oft Krank und haben noch diese schreckliche Aroganz, aber auch solche Menschen werden es irgendwann lernen. Lieben Gruss und mal an Ihr Verhalten überdenken.

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Wer sterben will, kann in die Sana klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls sie gerne sterben wollen, kommen sie doch bitte ins Gerresheimer Krankenhaus. Ich bin selbst Krankenschwester und arbeite im EVK Düsseldorf. Meine Mutter wurde notfallmäßig hier eingeliefert mit extremen Luftnot, schweißausbruch, hypertonie. Es hieß Lungenembolie und wurde auf Station mit Abtibiotika und Furosemid behandelt. Heute nach 3 tagen erfahre ich, dass ihr Troptest positiv ist. Vielleicht hatte sie einen Infarkt!!!! sagte die Ärztin. Sie soll heute ein Echo kriegen und morgen wird sie entlassen, ich bitte sie seit wann erkennt man einen Infarkt mit einem Echo??? Komischerweise wird bei uns immer ein herzkatheter gemacht!!!! Jeder erzählt was anderes.

Das Personal lässt sich sehr viel zeit nach dem man klingelt. Die Nachbarin von meiner mutter hat sich übergeben und geklingelt. Es kam nach 5 min niemanden bis ich mit den gebrochenen Handtüchern rauslief und das personal in deren zimmer leider beim gespräch gestört habe. Man wird sogar noch blöd angemacht, wieso man stört und fragt ganz laut " WAS IST DENN JETZT SCHON WIEDER"

Das war das letzte mal dass irgendjemand aus meiner Familie und Kreis hier war. Lieber sterbe ich zuhause, als von denen hier so behandelt zu werden.....

4 Kommentare

Sely82 am 23.05.2013

Wir haben das krankenhaus gestern auf eigene versntwortung verlassen. Das personal von ststion 43 war so unverschämt und unfreundlich, dass die wirklich einen provozieren damit man geht. Ich habe die viggo aus dem arm meiner mutter selbst rausgeholt, weil niemand kam. Richtig ekelhaft!!! Ich hasse diese Klinik...

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5 Stunden Wartezeit auf ein Bett mit schlechtem Allgemeinzustand

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 43 interessenlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Notaufnahme, schnell, kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diese sogenannten Management für Zeit und sonstwas haben keine Ahnung von Abläufen)
Pro:
Notaufnahme, super freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Station 43 eine Katastrophe
Krankheitsbild:
schlechter Allgemeinzustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 10.00 Uhr Termin in Klinik gehabt. In der Notaufnahme mit allen anschließenden Vorsorgeuntersuchungen gab es keine Beanstandung. Es lief sehr gut und man kümmerte sich um den Patienten. Dann, gegen 12.30 Uhr änderte sich alles. Wir sollten auf Station 43. Dort angekommen (der Patient sitzt im Rollstuhl),
wurden wir vor dem Schwesternzimmer überhaupt nicht wahrgenommen. Nachdem wir fragten, was wir jetzt machen sollten und wie es weitergehe, wurden wir angepampt das Zimmer sei noch nicht geräumt und es würde bis 14.00 Uhr dauern oder noch später werden. Der Patient bekam einen Essengutschein für die Kantine. Also wir wieder runter zur Kantine und anschließend im nahegelegen Wartebereich. Gegen 14.20 wieder zur Station 43 und zum Schwesternzimmer. Die Stationsschwester kam uns entgegen aber nahm uns nicht wahr. Auch als sie wieder zurückkam, interessierte sie sich nicht für uns. Wir gehen nicht zum Spaß ins Krankenhaus und Freundlichkeit hat noch keinem geschadet. Einzig ein Pfleger kümmerte sich um uns und nach einer weiteren halben Stunde war auch endlich ein Zimmer frei. Wir ärgern uns über die vollkommene Interessenlosigkeit gegenüber auf die Station kommende Patienten. Wir waren die einzigen, sonst stand niemand Schlange. Auch Freundlichkeit haben wir vermisst, bis auf einen Pfleger der uns auch ansprach.

2 Kommentare

yoma06 am 16.12.2012

Da muss ich dem Patienten Recht geben, mein Bruder ist auch auf Station 43 er muss Bettgitter haben wurde von seiner Frau angeordnet, nicht wurde gemacht und mein Bruder viel aus dem Bett hat eine PLATZWUNDE am Kopf er ist Pflegebedürftig was mann hier auch wuste. Von einem Pfleger wurde seine Frau dermaßen angefahren, er schrie sie an, mann könnte nicht jede Stunde nach dem Patienten schauen.Wenn es dem Personal zuviel ist sich um ihre Patienten zu kümmern dann sollen sie doch den Beruf wechseln auch sie können einmal auf die Hilfe angewiesen sein das vergessen sie wohl ganz...

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Endstation Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mediatorin ist unsensible und nicht qualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Sterbetag habe ich den Chefarzt kennengelernt, nachdem er über das Telefon Informationen an ein Familienmitglied ohne Überprüfung der ID weitergegeben hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
1990 Behandlung des Vaters unter prof. Ulrich
Kontra:
2011 Behandlung der Mutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater starb nach einer 3j. Erkrankung (MD-Krebs) unter der Leitung von Prof. Ulrich 1990. Von Anfang an wurde mein Vater, mit Genehmigung die Familie, von seinem Zustand informiert und unterrichtet.
Meine Mutter (COPD und Herzerkrankung) starb 2011 nach knapp 2wöchigem Aufenthalt, in dem sie in alle Etagen"verlegt" wurde. In der Einen wurde ein "Krankenhauskeim", in der Anderen eine "Lungenentzündung"- in einer weiteren eine Überdosis an Medikamenten; weiterhin ein Beckenbeinbruch und mittlerweile reicht das auch.
Nur an dem Essen war absolut nichts auszusetzen (m.Mutter).

Ein Albtraum

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist total überfordert, weil unterbesetzt. Jedenfalls ist das mein Eindruck. Mein bettlägeriger Vater, der nicht in der Lage war, alleine sein Bett zu verlassen, erhielt weder seine notwendigen Medikamente, die pünktlichst eingegeben werden müssen, noch Mahlzeiten pünktlich, weil auf Hilfe angewiesen. Das Essen war meinstens kalt und musste von uns verabreicht werden. Wir mussten ihn täglich mittags und abends besuchen, damit seine Versorgung gewährleistet ist. Für Fernsehen wurden 3 € täglich erhoben, die am Empfang im EG eingeworfen werden mussten, sehr praktisch, wenn man das Bett nicht verlassen kann. Fernbedienungen existierten auf der Station nicht. Es wurden neue Medikamente seitens der Neurologie ausprobiert, ohne uns darüber zu informieren. Resultat war totale Demenz, die vorher nicht bestand. Man hat uns im dem Glauben gelassen, es ginge mit ihm bergab. Die Wahrheit kam durch einen Arzt einer anderen Einrichtung zufällig ans Licht. Bis heute wird die experimentelle Behandlung von den Neurologen verleugnet. Wie kann man so mit Patienten umgehen?

2 Kommentare

PDDRCA am 22.08.2011

Sehr geehrte dulcinea,

ich bedaure es sehr, dass Sie – wie oben beschrieben – mit den verschiedenen Aspekten bei der Unterbringung Ihres Vaters in unserem Haus unzufrieden waren. Wir werden in dieser Sache über die private Kontaktfunktion dieser Seite auf Sie zukommen.

An dieser Stelle nicht unkommentiert lassen möchte ich allerdings Ihre Aussagen bezüglich der Medikation Ihres Vaters. Denn anders als von Ihnen behauptet haben wir kein neues Medikament eingesetzt, sondern einen Therapieversuch (evtl. resultiert aus diesem Begriff ein Missverständnis) mit einem Medikament unternommen, das bereits seit 20 Jahren zur Therapie von Erkrankungen wie jener Ihres Vaters verwendet wird. Von einer „experimentellen Behandlung“ kann deshalb keine Rede sein, ebenso wenig davon, unsere Ärzte hätten „neue Medikamente (…) ausprobiert“. Es handelt sich stattdessen um eine – nach Konsultation aller beteiligten Ärzte gemeinsam beschlossene – übliche Therapie, über deren Ziel, erwarteten Verlauf und mögliche Nebenwirkungen auch entsprechend umfassend aufgeklärt worden ist.

Ich biete Ihnen deshalb gerne an, sich in allen Fragen der Therapie Ihres Vaters betreffend mit mir bzw. den behandelnden Ärzten in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Andree (Ärztlicher Direktor)

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Krankenhaus des Todes

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bewertung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie soll ich anfangen??
Ich bin Schwester einer ehemaligen Patientin, die Notoperiert werden sollte! Meine Schwester hatte Gallensteine und die mussten weg gemacht werden. Man hat meine Schwester zwei Wochen lang!!! ich wiederhole zwei Wochen lang stationär behandelt, wenn es überhaupt eine Behandlung sein sollte!!
Wie gesagt, nach zwei Wochen hat sie hohes Fieber bekommen und ihre Galle ist ihr aufgeplatzt und sie ist noch in der Nacht an einer Sepsis gestorben!!! Ist denn das zu fassen??? Meine Schwester war 24 Jahre alt, war verheiratet und hatte einen 2-jährigen Sohn.
Sie ist gestorben, weil keiner sich um sie gekümmert hat! Ich schreibe gerade diese Bewertung und es kullern mir wieder Tränen runter :( Aber ihr werdet mich noch persönlich kennen lernen!

7 Kommentare

Ariane-1944 am 06.08.2011

Zu diesem tragischen Ereignis möchte ich Ihnen mein aufrichtiges Beileid aussprechen.

Zu Ihrem Bericht sei nur so viel bemerkt: Fälle, wie der von Ihnen geschilderte, häufen sich nach meinen Beobachtungen und Auswertungen der "Klinikbewertungen" in letzter Zeit derart, dass es sich wohl nicht um den berühmten (zehntausenden) bedauerlichen Einzelfall handeln kann. Das ganze System in Deutschland krankt, weil nicht mehr der Patient, sondern der Aktionär im Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit zu stehen scheint. Das führt zu diesen unerträglichen Ablaufzuständen und menschlichen Tragödien, die für eine zivilisierte Gesellschaft, deren politische Vertreter milliardenschwere Bürgschaften für jeden Bankrottstaat übernehmen, nicht mehr akzeptabel sind.

Herr Staatsanwalt, übernehmen Sie!

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Nochmal hallo, geändert hat sich an meiner Überschrift vom vorigen Beitrag gar nichts...

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009 und 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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heike50 am 04.09.2011

Ja- zweimal darf man nicht bewerten, sonst geht es nicht in die Gesamtbewertung mit ein. Nur 1 Bericht zählt.

Hier muß was unternommen werden. Pflegebedürftige Patienten dürften in dieser Klinik nicht behandelt werden, zum Teil sehr großes Desinteresse am Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Intensivstation ist ehrlich super!!! Leider war es das aber schon!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Unmögliche Zustände, völlig überfordertes Personal, absolut unfähig Pflegefälle auf zu nehmen, falsche Medikamentengabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde bereits vor ca. 2 Jahren in das SANA Krankenahus in Gerresheim, wegen akuter Atemnot, engeliefert. Er lag damals auf der 3. Etage ( Innere Medizin ). Ich war damals in Italien und rief bei meinem Vater an, der mir am Telefon zu ersticken drohte. Zum Glück hatte ich mein Handy in der Hosentasche, sodass ich zügig meine Mutter anrufen konnte. Die wiederum rief sofort auf der Intensivstation an und dort dachte man natürlich erst einmal an einen schlechten Scherz, weil es ja auch absolut unglaublich ist, dass Jemand von ausserhalb dort anruft. Nun gut, man beeilte sich und schenkte dem Telefonat Glauben. Mein Vater lag daraufhin ganz schlimm auf der Intensivstation, Er wurde ins künstliche Koma gelegt und künstlich beatmet. Niemand von den Pflegern auf der 3. Etage bemerkte meinen Vater, obwohl er wegen akuter Atemnot und als sehr pflegebedürftige Person eingeliefert wurde. Mein Vater erholte sich nie mehr ganz von dem Krankenhausaufenthalt. Jetzt im März 2011 mußte er erneut ins SANA Krankenhaus. Wie bereits geschrieben, die Intensivstation ist spitze. Er erholte sich sehr gut und wurde wieder auf die 3. Etage verlegt. Nachts bemerkte sein Bettnachbar, dass Papa Schaum vor dem Mund hatte und alamierte sofort die Nachtschwester, die dann sofort mit der Reanimation begann und die Intensivstation benachrichtigte. Man reanimierte meinen Vater mehr als 10 Minuten. Es war aber alles zu spät. Sein Gehirn war zu lange ohne Sauerstoff. Er wurde dann schnell in das " Sterbezimmer " verlegt, welches einer Abstellkammer gleicht. Absolut menschenunwürdig!!! Am 04.04.2011 um 22.00 Uhr verstarb dann mein Vater! Ich habe diese Fassung hier sehr kurz gehalten. Es gibt so viel mehr zu berichten,aber man darf sich ja leider nur kurz halten. Ich bin bereits in Kontakt mit einer angesehen Tageszeitung und ich hoffe, dass es zur Veröffentlichung des Artikels kommt, um Pflegefällen in der Zukunft zu helfen. Meinem Papa hilft es nicht mehr, aber wir sind es allen Menschen schuldig. Wenn man mich kontaktieren möchte, sehr gerne! Danke!

1 Kommentar

heike50 am 04.09.2011

Ja , in einem anderen Krankenhaus- nicht in Düsseldorf.
Da verstarb meine Schwester, nur in 5 Tagen in eine Klinik.
Komisch war doch, das nur der Ehemann bemerkte,das meine Schwester(seine Ehefrau)nach der oralen Kost furchtbar hustete.(war zu Besuch ). Stunden vorher berichtete sie uns noch am Telefon,sie dürfe nichts essen, bekäme alles über die Vene..
Nur ich, bemerkte dann abends ,das es ihr sehr sehr schlecht erging(Atemnot)...Nur die Nachtschwester-wo war die?? Warum bekam sie nichts mit??
3 Jahre lang machte ich mir Vorwürfe,nicht die Krankenschwester angerufen zu haben!!! 3 Jahre !!
Am nächsten Tag stand an ihrem Bett ein Pillenmörser(angeblich gab der Arzt 1 Beruhigungsmittel um 22 Uhr)und ein zerrissenes Oberteil lag nur auf dem Bett.Nun lag sie im künstl.Koma auf der Intensivstation.
Und der diensthab.Arzt sagt nur:" Wir mußten absaugen(wann??)
Essensreste in der Lunge, jetzt Lungenentzündg. nur noch eine 10%tige Überlebenschance."
Nach ihrem Tod wollte wir den "Hergang des Todes" wissen vom Chefarzt(Privatpatientin gewesen), plötzlich hieß es:Ehemann gibt Schweigepflicht und somit hat der Arzt Schweigepflicht. Ärztekammer und Anwalt brauchen Schweigepflichtentbindung...bekamen sie natürlich nicht.
Ich frage mich noch heute, wieso Verwandschaftsgrad 1:
Mutter, Geschwister, die leibl.Kinder keine Recht auf genaue Auskunft erhalten -hier in Deutschland???

Verdacht auf Schlaganfall

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal in Notaufnahme
Kontra:
Innere Abteilung behandelt nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (48) wurde gestern nach dreimaligen Ohnmachtsanfällen per Krankentransport in die Notaufnahme gebracht. Die Frau Dr. empfahl die Aufnahme, da es sich evt. um einen Schlaganfall handeln könne. Auf Nachfrage der Behandlung, sagte sie: "Ein Kardiologe würde ins Haus kommen".Jedoch passiert NICHTS!!! Mein Mann möchte heute Abend das Haus verlassen, wenn bis dato nichts Geschieht.
Dann müssen wir selbst entscheiden wie wir agieren.

Zum Restaurant im Keller:
Der Gestank nach altem, verbrannten Öl ist unerträglich! Man braucht wirklich nur dem Geruch folgen!

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Bijan am 21.12.2010

Sorry, es sollte natürlich ein Neurologe angefordert werden!

Auf der Inneren Personal total überfordert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Med. Behandlung Prof. Horstmann
Kontra:
chaotische Betreuung, besonders Ältere Pat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente Mutter wurde vom benachbarten LKH (siehe meine Bewertung dort) an einem Sonntagabend verlegt. Ich erfuhr davon nichts, obwohl ich am Spätnachmittag noch zu Besuch war.
Am Montagmorgen erfuhr ich dann zufällig bei einem Telefonat davon, ebenso, dass ihre sämtlichen Sachen noch im LKH waren und trotz Patientenvollmacht wurde ich nicht informiert.
Bei der Aufnahme im GhKrhs (Sana-Klinik) hatte offenbar niemand die Patientenvollmacht gelesen. Bei persönlicher Nachfrage sagte mir eine Schwester: „Da liegt doch eine Unterschrift für die Koloskopie vor !“ Es war die Unterschrift meiner demenzkranken Mutter.

Um es kurz zu halten:
Sie wurde in weniger als 3 Wochen (inkl. LKH) insgesamt 6x verlegt. Obwohl ich mich mit 2 Stationsärzten anlegte, konnte man mir keinen vernünftigen Grund für die ständigen „Umzüge“ nennen. Unwesentlich zu erwähnen, dass ich nach jeder Verlegung hinter den persönlichen Sachen meiner Mutter herlaufen und sie einsammeln musste. Selbst der Rollator wurde 2 Tage lang vergessen, obwohl Pat. Auf dem Zimmer darauf hingewiesen hatten.
Die Stationen C43 und C 45 sind eine Katastrophe und organisatorisches Chaos.

Die eigentliche OP (Bauchtumor von beachtlicher Größe) durch Prof. Horstmann und sein Team wurde sehr gut durchgeführt.
Nach 9 Tagen wurde sie in eine Reha-Klinik in Df.-Holthausen verlegt (siehe Bewertung dort).
Trotz meiner Anwesenheit bei der Verlegung hatten die Fahrer mal wieder einen Teil von Mutters Sachen vergessen bzw. auch gläserne Getränkeflaschen im Plastikbeutel zerschlagen, zum Glück waren die Pat.unterlagen im anderen Beutel und trockengeblieben.

Am nächsten Morgen jedoch erneut nach G’heim zurück wegen akuter Beschwerden (ich erhielt zum 1.Male einen Anruf , und zwar von der Stationsärztin der Rehaklinik).

Prof. Horstmann nahm sich trotz Freitagspätnachmittag dann die Zeit, um mir das weitere Prozedere zu erklären und auch ehrlich zuzugeben, dass das Team bei der Diagnose der akut aufgetretenen Probleme ratlos sei und man keine objektiven Gründe hätte finden können. Um den möglichen Verdacht zu erhärten hätte man aber sehr belastende Untersuchungen machen müssen, die aufgrund der schelchten Konstituition jedoch noch zurückgestellt wurden.
Am nächsten Vormittag verstarb meine Mutter dann unerwartet.

Mein ausdrücklicher Dank gilt Prof. Horstmann und seinem Team. Er machte sich auch die Mühe, mir 2 Tage später telefonisch seine Betroffenheit auszudrücken und mir nochmals zu erläutern, dass er und seine Kollegen alles getan hatten, um zu helfen.
Ebenso möchte ich den Mitarbeiterinnen der Sozialstation danken, die sich vorbildlich eingesetzt haben, um das Los meiner Mutter zu erleichtern.

Das Personal auf den Stationen ist hoffnungslos überlastet, ebenso die Stationsärzte.
Ein EKG, das wegen dort unzureichendem Equipment (!!) bereits vom LKH angeordnet worden war, war beim Vorgespräch mit dem Anästhesisten nicht in der Akte zu finden.
Ess- und Trinkpläne habe ich erst in der Rehaklinik gesehen, ob die Medikamentenpläne eingehalten wurden, wage ich zu bezweifeln, da ich und meine Frau mehrfach Medikamente noch weit nach der angezeigten Zeit vorfanden.
.
Alte und gar demenzkranke Pat. haben ohne intensive Begleitung der Angehörigen keine Chance, man ist überhaupt nicht auf das Thema zunehmende Überalterung eingestellt.
Da meine Frau in früheren Jahren schon mehrfach im G’heimer Krhs war als es noch städtisch war, muß ich leider sagen, dass die Sanaklinik den Profit mehr sieht als das Wohl der Patienten. Die im Leitmotiv auf der homepage aufgeführten Titel
„Wir stellen uns den Herausforderungen der älter werdenden Gesellschaft“ und
„Wir achten die Würde des Menschen“
muten da wie blanker Hohn an.

Schlaganfall nicht erkannt!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam mit einer leichten lungenentzündung anfang des Jahres auf die Innere. Dort erlitt sie einen Schlaganfall, den die Ärzte erst 3! Tage später bemerkten. Und die Anzeichen waren ziemlich eindeutig. Den Pflegern kann man keine großen Vorwürfe machen, da sie Unterbesetzt sind seit es die Sana-Klinik ist. Sie kam dann auf die Intensivstation die sehr sehr gut ist. Leider konnte man für meine Oma nichts mehr machen und sie verstarb.

Bitte dieses Krankenhaus meiden!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (seit der Privatisierung dieses Hauses, geht es nur noch bergab!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wahlleistungskatalog sollte direkt auf dem Flur unterschrieben werden!!)
Pro:
nichts
Kontra:
kardiologisch inkompetent
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als Notfall (Vorhofflimmern) in das Gerresheimer Krankenhaus eingeliefert. Die Notfallbehandlung verlief eher schleppend. Ohne ausreichende Diagnostik wurde nach kurzer Zeit eine Einstellung auf Marcumar (sehr heftiges Mittel zur Blutverdünnung) in "Aussicht" gestellt. Das akute Vorhofflimmern wurde ambulant unter EKG-Überwachung behandelt. Eine weitere Überwachung mittels EKG wurde nicht für nötig erachtet. Die Nacht mußte aus Gründen der Überbelegung auf dem Flur verbracht werden!! Die Stationsschwestern wußten nicht mit welcher Anamnese die Patientin ihnen auf den Flur geschoben wurde!
Dieses Krankenhaus ist eine absolute Zumutung!!!

4te Etage innere Medizin, katastrophal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Betreuung meiner Hilfebedürftigen Oma, keine Benachritigung bei Entlassung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die 4te Etage für die Innere Medizin ist unmöglich.

Meine Oma, die sonst im Pflegeheim ist, da sie körperlich alleine nichts mehr kann, lag die letzten Tage im 4ten Stock in der Inneren Medizin. Es gab lediglich einen einzigen Pfleger, der kompetent, freundlich und höflich war. Man hat meiner Oma noch nicht einmal eine Schnabeltasse zum Trinken gegeben geschweige Ihr etwas zu trinken gegeben. Alleine kann sie soetwas ja nicht. Ebenfalls wurde von uns niemand informiert, als sie entlassen wurde, obwohl alle Telefonnummern hinterlegt wurden.

1 Kommentar

tonto am 07.06.2009

Dem kann ich nur zustimmen, das Personal in der 4. Etage ist völlig überfordert und nicht ansprechbar. Einen Arzt sprechen zu können, ist schon ein Kunststück. Mein Mann hatte eine Magen- und Darmspiegelung, nach beiden Eingriffen wurde ihm gesagt, es sei alles in Ordnung. Die Schwester, auf Befragen, warum er seine Herztabletten nicht bekommt, ja sie haben doch Magengeschwüre und Magenbluten... Die nächste Schwester befragt, warum die Tabletten abgesetzt wurden, die Ärztin hätte einen Stopp eingelegt. Warum, das wissen vielleicht die Götter. Wenn ich die Dame zu sprechen bekomme, werde ich meinem Ärger Luft machen. Denn Magengeschwüre und Magenbluten stimmen definitiv nicht!

Der Oberarzt hat die Marotte, seine Visite so gegen 17.oo Uhr anzufangen, ist außerdem auch für die Innere in der 6. Etage zuständig (dort geht es anders zu, das Personal dort ist sehr freundlich, im Gegensatz zur überforderten Mannschaft in der 4. Etage) und die Ärzte sind dementsprechend begeistert, zur Feierabendzeit noch die Visite machen zu dürfen.

Das Essen ist einfach miserabel, das Abendbrot hat sich im Verlauf eines Jahres nicht geändert, jeden Abend eine trockene Scheibe Käse und zwei Scheiben Jagdwurst o.ä.

Wie hier andere Bewerter das Restaurant loben können, ist mir auch schleierhaft, man folge, wenn man aus dem Fahrstuhl kommt, nur dem Gestank und man landet in der Cafeteria. Privatpatienten bekommen anscheinend anderes Essen, Kassenpatienten sind da gekniffen.

Die vierte Etage, nie wieder.

Keine Ahnung von Blutuntersuchungen!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter leidet seit ca. 6 Wochen unter dauernden Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Am 25.08.08 war es so extrem, dass ich den Rettungswagen gerufen habe und sie meine Mutter ins Gerresheimer Krankenhaus brachten. Sie brachten sie in die Ambulanz. Nach ca. 30 min kam die erste Ärztin an und wir mussten berichten warum sie da ist. Ich sagte was die letzte Zeit anlag und dass es ihr heute total schlecht ginge, dass sie noch nicht mal aufstehen könnte. Sie machten einen EKG, nahmen Blut ab und sie bekam 3 Infussionen. Alles schien in "ORDNUNG" zu sein. Am nächsten Morgen wurde sie mit der Diagnose: MIGRÄNE entlassen. Seit letzten Sonntag (14.09.08) liegt sie nun in der UNI-Klinik-Düsseldorf mit der Diagnose: Borreliose (einen durch Zecken infizierten Virus). Sie hätte gelähmt werden können oder sogar sterben können. So viel zum Thema Gerresheimer Krankenhaus! NIE WIEDER!

Ich selber habe am 12.08.07 eine Tochter dort zur Welt gebracht. War eigentlich zufrieden aber wie meine Mutter abgefertigt wurde? Gerresheimer, Nein Danke!

Keine Pflege stattgefunden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Aufnahmestation Top
Kontra:
Innere Station Menschenfeindlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ganze Woche hat keine Pflege stattgefunden. (Ich bin schwepflegebedürftig) , ich wurde nicht umgelagert, wurde nicht gewaschen und insgesammt wurde ich sehr unfreundlich behandelt.
Nur die erste Nacht in der Notaufnahme war sehr Menschenwürdig.

Hyghiene und ärztliche Kompetenz mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Als meine Oma in das Krankenhaus Gerresheim eingeliefert worden ist wegen eines Schlaganfalls, musste Ich mit ansehen wie eine unkompetente Ärztin der inneren Medizin selber nicht wusste was sie machen sollte. Erst verbrachte meine Oma ein paar Stunden in der Ambulanz und dann als sich der Zustand sich rapide verschlechterte kam sie auf die Idee sie auf die Intensivstation zu verlegen, obwohl doch jeder Mensch weiß,dass ein Schlaganfall ein Notfall ist, dort wurde sie dann von dem pflegerischen Team gut versorgt, doch als sich der Zustand besserte und sie auf Normalstation kam, fing das grauen an, sie wurde von Zimmer zu Zimmer verschoben, lag irgendwann sogar mit einem Mann auf einem Zimmer der völlig verwirrt war und meine Oma konnte sich nicht bewegen, war also ein totaler Pflegefall. Auf dieser Station hat sie nicht nur eine Pneumonie bekommen, sondern auch einen MRSA welcher ein Keim ist der resistent gegen Antibiotika ist und lebensgefährlich sein kann ( bei älteren immungeschwächten Pat.- wie meine Oma). Da ich selber exam. Krankenschwester bin, kann Ich gut behaupten, dass es auf dieser Station an hygienischen Maßnahmen mangelt, und man den lebensgefährlichen Keim mit regelmäßiger Händedesinfektion (in diesem Fall) vermeiden hätte können.

2 Kommentare

welle am 26.02.2008

Hallo, dies soll eine Krankenschwester geschrieben haben ?? Zur Information: MRSA wird nicht durch Händedeinfektion verhindert !! Bitte,bitte verbreitet hier nicht so einen Blödsinn.....Ist ganz einfach : Homepage des Robert-Kochinstitutes.....BITTE LESEN und nicht alles glauben,was hier geschrieben wird, klingt doch sehr laienhaft !!

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Station 44

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Plastik Kopfkissen war eine Zumutung)
Pro:
Ärzte, Personal
Kontra:
Speisen und Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war schon jahrelang Patient im Gerresheimer
Krankenhaus und immer sehr zufrieden.
Leider gibt es keinen Speiseplan mehr!!!
somit bekommt man das Frühstück, Mittagessen und
Abendessen einfach hingestellt. Nach dem Motto
friss oder stirb. Man kann sich nichts mehr aussuchen!!!!
Wenn man Probleme mit dem
Magen hat,das Essen nicht besonders schmeckt,
Wird natürlich viel zurückgegeben und weggeschmissen!!
wo liegt der Sinn??
Außerdem ist die Hygiene im Argen.Die
Reinigungskraft leert nur die Mülleimer. Nach
3 Tagen habe ich sie gebeten auch zu putzen.
Dies geschah nur husch ,husch in der Mitte
Des Zimmers, der Boden an den Seiten klebte nach wie vor!!!
Aus diesen Gründen kann ich das Krankenhaus leider nicht mehr weiterempfehlen!!
Schade!!!!

Unklare Oberbauchschmerzen sowie Kopfschmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super toller Oberazt auf Station 32
Kontra:
Unorganisiert
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am 18.08.2018 suchte ich die Notaufnahme in der Sana Klinik Düsseldorf Gerresheim auf, wegen übelsten Bauchschmerzen. Dort wurde ich gründlich und fachmännisch untersucht. Als Schmerzmittel wurde mir zunächst eine Novalgininfussion verabreicht. Da diese aber keine Wirkung zeigte wurde mir dann eine Dipidolor Spritze verabreicht. Dieses Schmerzmittel wirkte bei mir wie ein Wunder. Dann wurde ich stationär auf Station 32 3 Etage aufgenommen. Es wurden einige Untersuchungen bei mir durchgeführt, wie z.B. eine Magenspiegelung. Leider konnten all diese Untersuchung nicht meine heftigsten Bauch und Kopfschmerzen erklären. Am 23. August versicherter mir der Oberarzt dieser Station weitere Untersuchungen zu um meine Schmerzen und Beschwerden erklären zu können. Da ich mir täglich Dipidolor spritzen lassen musste um die Schmerzen zu ertragen. Doch am 24. August warf er Alles über Bord und teilte mir nach dem Mittagessen mit, heute werden Sie entlassen. .wie ein Rauswurf trotzt meiner heftiger Schmerzen. Begründung ich solle erstmal zu Hause ein paar Tage lactosefrei essen. Meine Lactoseintolleranz war mir bekannt und dementsprechend habe ich mich auch ernährt. Zu meinem Erstaunen wurden am 24. August aber sehr viele Patienten überraschend entlassen. Durch meine Zimmernachbarin erfuhr ich das am 25. August wiederum Patienten dieser Station plötzlich entlassen wurden. Das macht mich sehr nachdenklich. Irgendetwas ist doch auf dieser Station im Argen. Ausserdem wurde ich auch noch ohne Entlassungsbrief hinausbefördert.So darf man Patienten doch nicht behandeln. Habe aus lauter Verzweiflung über diese Vorgehensweise auf der Station einen Weinkrampf bekommen. Darauf hin sagte mir der Oberarzt ich könne mich telefonisch bei Ihm melden wenn meine Beschwerden nicht lachlassen.

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 04.09.2018

Sehr geehrte Patientin (Gartenzwerg2),
wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung zufrieden waren und hoffen, dass es Ihnen in der Zwischenzeit besser geht. Wir bedauern, dass nach dem Abschlussgespräch noch Fragen offen geblieben sind, bei Bedarf und/oder falls der Entlassungsbrief nicht angekommen ist, können Sie sich gerne über den Empfang mit dem Sekretariat der Inneren verbinden lassen - für ein Telefonat, einen Termin oder das Verschicken einer Kopie des Arztberichts.
Alles Gute, mit freundlichen Grüßen
Sana Kliniken Düsseldorf

Kein Ort zur Gesundung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinisch)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterbringung)
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Unhaltbare Zustände auf der Station, offensichtlich Personalmangel.
Krankheitsbild:
Pankreas Sarkom und Ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Medizinische Betreuung durch Chefarzt und diensthabende Ärzte sehr gut, patientenzentriert.
Pflegerische Betreuung sehr unterschiedlich, von ungenügend und entwürdigend bis sehr gut je nach einzelner Pflegeperson. Auf der Privatstation kam es vor, dass Medikamente verwechselt wurden. Einzelne Pflegepersonen hatten einen Kasernenton,andere waren sehr nett. Die netten fühlten sich wegen des Tons der Stationsschwestern äußerst unwohl.
Während der MRT Untersuchung kam man sich vor wie ein Auto in der Inspektion, kein freundlicher Blick,nichts! Die Apparate schienen völlig überaltert zu sein.

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 13.02.2018

Sehr geehrte Patientin(Tutta2)
wir bedauern, dass Sie in Ihrem stationären Aufenthalt nicht vollumfänglich zufrieden waren, Organisation und Kommunikation sind häufig den mannigfaltigen Herausforderungen des Klinikalltags geschuldet. Wir freuen uns, dass Sie die Ärztliche Betreuung sehr positiv wahrgenommen haben.
Bei Bedarf ist es stets möglich Kontakt zum Beschwerdemanagement aufzunehmen, gerne lässt sich unter 0211/2800-3004 oder lobundtadel@sana-duesseldorf.de nach einer gemeinsamen Lösung suchen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
mit freundlichen Grüßen
Sana Düsseldorf

Umgang mit Patienten auf Notaufnahme fast menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Pflegepersonal
Kontra:
Mangelnde Empathie Ärzte, menschenunwürdige Behandlung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vater wegen starker Schmerzen per Krankenwagen notfallmäßig eingeliefert worden.

2 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme sind zwar sicher nicht angenehn. Aber ich kann verstehen, dass hier priorisiert wird.

Assistenzarzt wollte meinen Vater ohne Untersuchung wieder wegschicken. Sonografie hat dann jedoch zu einer Diagnose geführt, die Ursache der Schmerzen waren.

Auf mich wirkte der Arzt sehr gestresst und unruhig. Empathie fehlte ihm leider komplett. Hektisch, kurz angebunden, nicht verständliche Fachausdrücke.

Bevor mein Vater dann auf die Station verlegt wurde, lag er knapp drei Stunden alleine in einem Zimmer, ohne Notrufmöglichkeit und ohne Kontrolle.
Auf Rufen/Schreie wurde nicht reagiert.
Hierfür fehlt mir jedes Verständnis.

Der Assistenarzt betreute meinen Vater dann weiter auf der Station. Hier war sein Verhalten etwas entspannter und später auch freundlicher.

Pflegepersonal auf der Station war äußert freundlich und zuvorkommend.

Fazit: Notaufnahme katastrophal, fast schon menschenunwürdig. Ärztliche Betreuung auf der Station "ausreichend". Diagnose und medizinische Behandlung (nachdem auf Untersuchung bestanden wurde) "gut". Pflegepersonal hervorragend.

1 Kommentar

SanaDüsseldorf am 21.02.2017

Sehr geehrte/r Angehörige/r(PADDUS)
wir bedauern, dass Sie neben guten auch weniger gute Erfahrungen aus der Notfallambulanz zurückmelden. Wir würden die Vorgänge gerne aufarbeiten und bitten sehr um einen Anruf unter 0211/2800-3004 oder eine E-Mail unter lobundtadel@sana-duesseldorf.de.
Wir wünschen Ihrem Vater und auch Ihnen alles Gute,
mit freundlichen Grüßen
Sana Düsseldorf

Knappes med. Personal

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Beschwerde über kaltes Essen wurde ernst genommen)
Pro:
Die Onkologie hat sich super gekümmert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war diesmal ein Erlebnis der besonderen Art auf der Station 43.
Es gab sie aber doch, Ärzte auf der Station. Allerdings habe ich sie erst am Tage meiner Entlassung kennen gelernt. Zugegeben ich war diesmal nur 4 Tage Patient allso nicht sehr lange. Im übrigen ging es meinem Mitpatienten nicht besser. Richtig sauer war ich allerdings über die Tatsache das Untersuchungen durchgeführt werden sollten und es keinerlei Ärztliches Aufklärungsgespräch über Sinn und Zweck vorher gab. Diese Beschwerde meinerseits wurde Standhaft ignoriert. Warum allerdings die Schwestern sich weigerten mir den Feedbeck Bogen auszuhändigen, kann ich mir auch nicht erklären.
Dies ist Fakt.

Gleichwohl wünsche ich der Belegschaft viel Power in der Tarifauseiandersetzung.

Liebe Grüße

Bewertung Sana Klinik Gerresheim

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Untersuchung Darmspiegelung
Kontra:
Vorbereitung dazu
Erfahrungsbericht:

Überwiegend schlechtesu. unfreundliches Personal.

Eine Dusche für Frauen und Männer zusammen, die nur einmal am Tag gereinigt wurde.
Die WC wurden auch nur einmal tägl. gereinigt.

Blutdruck und Puls wurden auf unserem Zimmer erst auf Nachfrage gemessen.

Ein Krankenhaus ?

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit und Hygyiene)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wartezeit ohne ende)
Pro:
Mittagessen , Freundlichkeit der Schwestern und Pflegern
Kontra:
Hygyine , Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten tag,
meine Verlobte kamm per einweisung ins oben gennante Krankenhaus.

wir kamen in die Abulante Notaufnahme.
Bis meine Verlobte in ihr Krankenzimmer kam, vergingen mehr als 9 Stunden ! ! !
Es kann sein, dass Notfälle reinkommen die vorrang haben, aber dann im Ärtzezimmer einen warten zu lassen, und ich als Verlobter, zu den Ärtzen gehen muss , um zu benachrichtigen, dass man noch im Zimmer seien, wurde man mit den Worten:
"Sie sind ja immer noch hier, sie sollten schon längst oben sein " , um weitere Untsersuchungen zu veranlassen.
dieses wurde uns Natürlich nicht mitgeteilt.

Nach 9 Stunden kam meine Verlobte in ihr Isulationszimmer.
Ich musste Umhang, Handschuhe ect. tragen.

In einen Krankenhaus, muss Hygyiene an 1. Stelle stehen.
Das Zimmer meiner Verlobten kam mir vor wie eine Abstellkammer.

Egal wo ich meinen Finger hatte überall kam mir der Staub entgegen ( außer am Bett & Beistelltisch, diese waren sauber)
dieses kann und darf nicht in einen Krankenhaus vorkommen.

Ich habe für vieles verständniss , aber wenn ein vergorener Blumenstrauß am Tisch ist , eine vergammelte Weintraube unterm Tisch , und diese erst am 5 tag entsorgt wird , frage ich mich, ob man sich überlegen sollte, sein Putzpersonal, mal zur Brust zu nehmen, das ist für mich, völlig inaxeptabel.

Auch ein Kontra an die Pfleger und Schwestern, die es auch erst ab den 3 Tag endlich mal geschafft haben, dass Bett neu zu beziehen, obwohl es am 1. tag schon vom Pfleger gesagt, wurden ist, dass es morgen gemacht wird.

Erst recht in einen Isulierzimmer muss , das oberste Gebot sein, hygyiene einezuhalten.

die Klinik heute und damals

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Medikamentengabe, freundlich Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, nicht Kundenfreundlich wenn man unten bezahlen muß wenn man nicht kann ( Tel. Fern))
Pro:
gute Ärtze
Kontra:
zu wenig Fachpersonal auf den Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

medizinisch sehr gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nicht medizinische Mitarbeiter des KH bemüht aber nicht immer fähig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
menschliche und fachliche Kompetenz seitens des Ärzteteams
Kontra:
Bemühen anderer Mitarbeiter*innen bei leider oft mangelnden Fähigkeiten
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf / Magen
Erfahrungsbericht:

Im August dieses Jahres befand ich mich in stationärer Behandlung der Inneren Medizin. Ich möchte mich besonders bei dem Chefarzt und auch seinem Ärzteteam sowie einigen Pflege(fach)kräften der o.g. Abteilung von Herzen bedanken für die freundliche Geduld, Ihr Bemühen um mich, Ihre Fachkompetenz und Ihr Verständnis. Sie haben mich nicht nur medizinisch behandelt sondern standen in schwierigen Zeiten an meiner Seite.

Ich denke immer wieder mit Dankbarkeit an diesen Krankenhausaufenthalt.

Mir wurde geholfen auch ohne OP

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vor 7 Jahren wurde ich daran noch operiert diesmal wurde ich konservativ behandelt - ging auch. Ichhoffe nur das hält an avber das liegt auch an mir.
Kontra:
die Aussicht vom Krankenbett war doch sehr übersichtlich das geht auch besser als Blick in einen Lichtschacht
Krankheitsbild:
Ilius
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent. Organisatoriasch sind wohl die Arbeitsabläufe noch etwas zu verfeinern.Insgesamt aber ein sehr gutes Team vom Arzt/ Ärztin bis zu Pflegern /Pflegerinnen. Ich war froh ein Bett zu haben und sehr gut verorgt worden

Licht und Schatten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nervige und lautstarke Geräuschkulisse der autom. Stationstür)
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
pflegerische Betreuung
Krankheitsbild:
rezidivierende sigmadivertikulities
Erfahrungsbericht:

Ich plagte mich schon seit Jahren mit einer immer wiederkehrenden Divertikulities und entschloss mich daher, das betroffene Stück des Dickdarms operativ entfernen zu lassen. Da ich mich zu der etwas "schwierigen" Patientengruppe zähle und auch "Angst" vor diesem Eingriff hatte, informierte ich mich vorab durch entsprechende Voruntersuchungen und Informations- und Aufklärungsgespräche in der SANA-Klinik in Gerresheim. Von meinem ersten Kontakt bis hin zu meiner Entlassung wurde ich vom Oberarzt während meines Klinikaufenhalts betreut und hatte von der 1. Minute an ein gutes Gefühl. Hier glaube ich ein wenig zu erkennen, welche Ziele sich die Ärzteschaft um meinen Operateur (Chefarzt) auf die Fahne geschrieben haben - man arbeitet daran das Niveau der SANA-Klinik in Gerresheim anzuheben. Hier meine ich eine unverkennbare Handschrift zu lesen...
Ich wurde nach einer Woche Krankenhausaufenhalt entlassen, allerdings mit einer operationsbedingten Blasenirritation, welches einen vorrübergehenden Blasenkatheder notwendig macht.
Die gesamte Ärzteschaft, bestehend aus den verschiedenen Fachbreichen (Chirurgie, Anästhesie), arbeitete Hand in Hand, sowohl fachlich als auch organisatorisch.
Getrübt wird der bis hierhin beschriebene positive Eindruck allerdings durch die suboptimalen Zustände auf der Krankenstation. Hierzu zählen chronische Unterbesetzung, Zeitmangel, gestresste Pflegekräfte und das leider unterirdische Niveau der externen Hilfskräfte. Als Beispiel erwähne ich hier nur mangelnde Sauberkeit (Fenster), Fehler bei der Essensausgabe und Unfreudndlichkeit.
Der Tag meiner Entlassung verlief chaotisch, unorganisiert und niemand fühlte sich mehr zuständig.

Fazit:
Würden die pflegerischen Abläufe verbessert, wäre das Krankenhaus in Gerresheim 1. Wahl.

Teilweise zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bis auf eine Ausnahme sehr nette Schwestern
Kontra:
fehlende Kommunikation des Fachpersonals untereinander
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Blinddarm-Op stationär eingewiesen. Der erste Minuspunkt war,dass ich leider nichts zur Beruhigung bekam, obwohl ich mehrfach betonte, dass dies meine erste Operation wäre und ich wirklich große Angst hätte. Man betonte, dass es aufgrund meiner Übelkeit nicht möglich wäre, obwohl ich nie eine große Übelkeit erwähnt hatte. Die Schwester, die mich in den OP begleitete und auch die anderen OP-Schwestern waren wirklich sehr nett und versuchten mich mit kleinen Witzen abzulenken. Nach meiner OP wurde ich in mein Zimmer der Station 33 gefahren, da das Krankenhaus laut eigener Aussage überfüllt war. Ich kann zusammengefassr nichts über die Freundlichkeit der Schwestern auf dieser Station sagen. Sie waren alle furchtbar nett, zuvorkommend und hilfbereit. Leider gab es dort eine Ausnahme, die ich leider nicht namentlich erwähnen darf. Sie vertauschte bereits am ersten Morgen die Tabletten meiner Bettnachbarin und mir. Als wir dies am nächsten Tag einer anderen Schwester berichteten weil sie uns nach unserer Zufriedenheit fragt, wurden wir am gleichen Tag von der oben genannten Schwester angesprochen, dass sie schon Probleme bekommen hätte und es doch lediglich nur ein Paar falsche Schmerztabletten wären. Ausserdem erzählte sie ungefragt über ihre private Laufbahn und lies das Krankenhaus in einem schlechten Licht da stehen, da sie selbst dort mal Patientin war. Morgens wurden wir von ihr meist rabiat geweckt und sie fing ohne Ankündiung an an uns herumzudoktorn. Auch das Essen war bei mir leider ein heikles Thema. Leider kann ich wegen der begrenzten Länge hier nicht ins Detail gehen. Die versprochenen zugefaxten Unterlagen fehlen mir leider immer noch, darum musste sich mein Hausarzt kümmern. Zusammengefasst bin ich leider nur teilweise zufrieden. Jedoch ist die komplette Schwesternschaft auf der Station 33 einfach fabelhaft, wäre da nicht die eine Ausnahme, die leider darüber einen großen Schatten wirft.

Behandlung erfolgreich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DieÄrzte auf der Inneren sind sehr bemüht und freundlich.
Mir wurde nach einigen Wochen eine neue Untersuchung / Behandlung im Sana Benrath empfohlen.

Diese Behandlung war bei mir glücklicherweise erfolgreich.

Familärepflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Pflegepersonalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist trotz der kleinen Einheit auf der Station immer sehr freundlich und kompetent. Durch die Schwestern dort habe ich Kontakt mit der Familärenpflege des Sana KH´s bekommen, wo ich sehr dankbar für bin. Denn nicht nur vor Ort am Krankenbett wurden mir Tipps und Tricks gezeigt, sondern auch nach dem KH-Aufenthalt haben wir einen wöchentlichen Besuch erhalten, denn KH und zu Hause ist estwas ganz anderes in der Handhabung mit einem Pflegebedürftigen Menschen.Des weiteren habe ich dadurch auch an dem Pflegekurs im KH teilnehmen können und dort nicht nur andere Leidensgenossen kennengelernt sondern auch wertvoll Infos erhalten und praktische Anwendungen erlernt. Durch diesen Kontakt mit den Mitarbeitern der Familärenpflege wurde mir klar, dass ich meinen Angehörigen auf jeden Fall pflegen werde und dies in häuslicher Umgebung. Auch die soziale Kompetenz der Mitarbeiterin, die uns betreut hat ist und war super. Es sollten vielmehr Angehörige über diese Einrichtung des KH informiert werden!!! An dieser Stelle möchte ich mich auch im Namen meiner Mutter rechtherzlich bedanken für die Tatkräftige Unterstützung und Hilfestellung und auch für das Gefühl, es ist jemand da und versteht die Ängste und Sorgen eines Angehörigen!! Vielen Dank und bitte bauen Sie diese Einrichtung weiter aus

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