Sana Krankenhaus Gerresheim
Gräulinger Straße 120
40625 Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen
Schwestern und Ärzte top - Organisation flop - Krankenhaus verlassen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis zum Tag der OP)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Planung und Organisation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Generell sind die Ärzte und die Krankenschwestern sehr gut.
Die Bewertung bezieht sich rein auf die Planung / Koordination.
Ich sollte für eine OP um 8 Uhr vor Ort sein Laut Anruf einen Tag vorher. Mir wurde gesagt, dass ich zwischen 10 und 11 Uhr dran komme evtl früher. Für mich als Angstpatientin inklusive einer chronischen Krankheit am Magen positiv...
Pünktlich war ich vor Ort um mich anzumelden. Und dann begann das Desaster. Um 8.45 Uhr hat man mich erst auf Station gerufen. Dort wurde ich gefragt warum ich schon vor Ort sei, ich sollte doch erst um 12 Uhr vor Ort sein, da ich doch erst um 14uhr frühestens dran komme. Meine Nachfrage seit wann das so geplant sei wurde mir mitgeteilt von Anfang an.
Mein Hinweis, dass ich Angstpatientin sei und chronisch krank sei und ich arge Probleme mit dem Magen habe und nicht dauerhaft nüchtern sei darf wurde nur mit" dann legen die sich hin und nehmen Tabletten" kommentiert. Mein Hinweis, habe ich bereits in doppelter dosis genommen und es hilft nicht wurde ignoriert. Da es mit von Minute zu Minute schlechter ging habe ich mich entschieden das Krankenhaus zu verlassen. Auch heute, 2 Tage nach dem Gehen kämpft mein Magen noch und mit geht's nicht gut...
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Parkplatz vor dem Krankenhaus
- Kontra:
- Zum Teil empathielose Ärzte ,ist ja auch kein Studienfach :-)
- Krankheitsbild:
- Pavk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Arterienverschluss linksseitig 90% zu, OP Vorbereitung mit 3 Patienten in einem Zimmer! dann kommt die Pflegeschwester mit dem Rasierapparat und ich soll vom Halsbereich bis in den Genitalbereich die Rasur vornehmen, Eingriff erfolgte über die Leiste! dann gings in den Anästhesieraum der einem Bahnhofsvorplatz glich, auch da ein Prozedere dass ich so nicht kannte, vielleicht sollte man den Anästhesiehelfern mal erklären das die Maske ans Gesicht angelegt wird ,OP Verlauf ohne Komplikationen ,das Ergebnis allerdings ernüchternd ,der behandelnde Chirurg sprach von einer Wiedereröffnung der Arterie von 50-60% ,der Chefarzt träumt von 70 %,Nachfragen wurden nicht mehr beantwortet, keine Verbesserung der Gehstrecke ,im Gegenteil ,der ABI Wert hat sich verschlechtert ,das einzig Positive, dank meiner guten körperlichen Verfassung konnte ich das Krankenhaus am anderen Tag verlassen, Fazit, das wertigste am Patient ist heute die Versichertenkarte, als Mensch zählst du nicht !!
Ewige Wartezeit trotz Termin
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Personal ist bemüht
- Kontra:
- Schlechte Kantine ohne Speisekarte. Man kann erst wenn man an der Reihe ist, in die Töpfe schauen und muss sich dann schnell entscheiden. Iss das, oder geh weg.
- Krankheitsbild:
- Mammographie
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dort für eine Mammographie.
Trotz Termin über 2 Stunden Wartezeit. Das ist einfach schlecht organisiert. So fahrlässig sollte man nicht mit der Zeit anderer umgehen.
Schon gar nicht, wenn diese evtl. krank sind!
Beschwerden und Körper Verletzung
Strahlentherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebrochener Arm Röntgenabteilung
- Erfahrungsbericht:
-
Sana Klinik, Düsseldorf Gerresheim, Röntgen Abteilung
Ich bin mit meine 10 jährig Sohn mit gebrochenem Ellenbogen am 3.5.23 um 19:30 Uhr ins Notaufnahme das personal von der Notaufnahme waren sehr nett.
Wir müssen dann zu Röntgen Abteilung den Arm von meine Sohnes zu Röntgen. Erstmal müssten wir 40 min warten weil niemand in der Röntgen Abteilung war.
Dann komm sehr unfreundliche und unsympathische Pflege Name Alex oder Alexander Käse , und behandeltet meine Sohn sehr unfreundlich und schreite mein Sohn an er soll seine arm drehen wegen Röntgen, wenn er das nicht kann dann soll er doch einfach nachhause gehen mit schmerzen ihm ist egal .. meine Sohn hatte Angst und schmerzen und Ruf nach mir ich dürfte nicht mit rein . Nach sehr lange Bitte dürfte ich mit rein . Und Hr.Käse war sehr unfreundlich und sehr unmenschlich solche Menschen, die mit Kinder oder kranke Menschen nicht umgehen können, gehören gar nicht in diese Job ! obwohl meine sohn sehr viel schmerzen hat hebt er den Arm gefühllos und sehr schnell nach oben und meine sohn schreite von schmerzen. Seine Aussage wenn meine sohn sich nicht Röntgen lässt dann soll er doch einfach gehen dabei schreit er meine sohn erneut an und dabei ist der Hr. Käse immer laute geworden . Und sowas geht garnicht er soll froh sein, das ich ihm nicht anzeigen sowas ist körperliche Gewalt. Ist
P.s ich bin selbst Krankenschwester und versehe die Situation mit Personalmangel sehr gut aber unmenschlich hab ich niemand behandelt . Ich hoffe es
Es ändert sich bald in Röntgen Abteilungen . Ich bin sehr enttäuscht und sehr traurig, dass solche Menschen mit Menschen arbeiten.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustverkleinerung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wer Gescheid denken kann sollte sich fern halten und sich hier nicht operieren lassen!
Habe mich so sehr auf meine Brustverkleinerung gefreut - nun leide ich nach Monaten immernoch an Schmerzen.
Keiner fühlt sich verantwortlich dafür.
Es laufen nur überforderte Assistentenzärze rum, die wegen jeder Kleinigkeit raus laufen um nachzufragen.
Dank einer der Ärztinnen leide ich unter Angsttörungen.
Diese Frau ist eine Zumutung!
Bevor man sie als Ärztin einstellt, sollte sie
1. lernen wie man mit Patienten umgeht.
2. anständig Deutsch lernen.
Aufklärung gleich NULL!
Ein tag nach der OP wurde ich in STRASSENKLEIDUNG behandelt, fraglich ob dies den Richtlinien entspricht.
Angeblich kommt es sehr selten zu solchen Vorfällen im Krankenhaus aber der Chefarzt fühlt sich auch für nichts verantwortlich.
Eine Dame die mit mir im Zimmer war, wurde nach der OP vom Chefarzt betreut, aber obwohl mich jeder Arzt im Krankenhaus kannte wegen dem schweren Verluaf - hat er sich das ganze nicht einmal angeschaut!
Ich bin 26 Jahre alt und habe dank schlechter Behandlung und Aufklärung meine Brustwarze verloren + ein Großteil meines Gewebes in der Brust ist abgestorben, was ich noch mit mir rum trage.
Über die Schmerzen und Einschränkung im Alltag brauche ich gar nicht reden.
Dazu kommt es noch das meine Brustwarzen (dank falscher Messung) viel zu weit oben sind; sie schauen nach oben (nur noch die eine Brustwarze die ich noch habe und die Wunde)
Mir wurde nach der OP nicht gesagt das meine Durchblutung nicht stimmt, meine Brustwarze ist abgestorben und kein Arzt im Krankenhaus wollte mir das sagen - obwohl mir das schon bewusst war wurde ich nur hin und her geschoben.
Erst nachdem meine Frauenärztin meine Vermutung bestätigt hat und ich dies im KH gesagt habe haben sie zugegeben das man nicht viel drum reden muss und jetzt schauen müsse wie es weitergeht.
Also wer sich hier Operieren lassen möchte, kann sich direkt im Ausland operieren lassen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- -siehe oben-
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein PJ der Klinik mit Einsatz in der Zeit von 05/20-09/20 schreibt im PJ Bericht, Punkt Kommentar u.a. Zitat: "....grundsätzlich kann man in allen Abteilungen eigentlich machen, worauf man Lust hat..." sowie zu Punkt Tätigkeiten: "... Mitoperieren..."
Wenn bekannt ist, dass die Angehörige im OP Saal Chirurgie operiert wurde und im OP Bericht das chirurgische OP Team mit einem PJ besetzt worden ist,
stellt man sich die berechtigte Frage,
bei bekannt postoperativ leidvollen Symptomatik die Frage,
aus welchen Gründen die jeweiligen Fachabteilungen diesen Begriff verwenden.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Servicepersonal
- Kontra:
- Ärzte Klinikorganisation
- Krankheitsbild:
- Krampfadern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu Empfehlen
Schlechtes Ergebnis
Falsche Versprechungen
Venen OP
Positiv nettes Service Personal
Unfreundlich und mangelhafte Versorgung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Dame vom Empfang war sehr zuvorkommend
- Kontra:
- Keine Abstimmung zwischen Notaufnahme und Sation
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider eine absolut katastrophale Erfahrung.
Meine Frau wurde als Notfall eingeliefert.
An der der Notaufnahme wurde meine Bitte meine Frau sehen pampig beantwortet: „ ich habe gerade erst angefangen, gleich“
Mit einer netten Ärztin die weitere Behandlung besprochen.
Auf der Station ist dann nichts passiert. Keine Aufklärung welchen Tabletten gegeben werden.
Die Frage nach der weiteren Behandlung wurde damit beantwortet, das erst am nächsten Tag damit begonnen wird. Frage nach einem verantwortlichen Arzt wurde harsch zurück gewiesen es sei heute eh keiner mehr da.
Auf die Frage warum die mit der Notaufnahme besprochen Behandlung nicht begonnen wurde, wurde nur geantwortet „ mit der Notaufnahme haben wir nichts zu tun“
Darüber hinaus waren die Zimmer und der Flur unerträglich warm. Auch andere Patienten und Personal habe über die Hitze gestöhnt.
Das Personal war leider überwiegend unfreundlich oder nur aufgrund der Steiks sehr genervt.
Achja Essen, bis auf ein Sandwich gab es auch nicht mehr
Wir haben uns entschieden die Klink am Abend zu verlassen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Sehr schnelle Rechnungs-und Erinnerungzustellung
- Kontra:
- Nach OP fehlende Kommunikation
- Krankheitsbild:
- PAVK
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
1. OP im April 2022
Nicht das durchgeführt - was vorher besprochen. Nach OP blaues Auge
Stationäre Versorgung (1-Bett) katastrophal
2. OP im Mai 2021
Nicht das durchgeführt - was vorher besprochen. Alles schief gelaufen. Vor OP kleiner Arterienverschluss in der Leiste. Nach der OP großer Verschluss. Jetzt muß eine Bypass OP durchgeführt werden um den Schaden zu beheben. Vorgetragene Beschwerden wurden abgewertet.
Diesmal stationäre Versorgung (2-Bett) sehr gut.
Werde Klinik nicht mehr betreten.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle es nie. Alle sind sehr desinteressiert. Sie halten sich nicht an das, was jemand sagt. Es gibt sehr lange Wartezeiten, bis die Eingriffe durchgeführt werden. Es ist ein sehr schlechtes Krankenhaus in Bezug auf die Hygiene.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag bereits wegen der starken Schmerzen am Boden und rief mit letzter Kraft den Krankenwagen. Zwei Männer der Sana Klinik kamen herein, die mich trotz Qualen 20MIN lang musterten und mich ausfragten, ob ich unter Drogen stehen würde. Auf mein klares Nein, wurde ich NICHT vor Ort behandelt oder untersucht. Ich konnte vor Schmerzen nicht laufen, doch die beiden Männer haben mich nicht ernst genommen und mich 4 Etagen, Stufe für Stufe, runterkämpfen lassen. In der Sana Klinik angekommen, hat man mich mit meinen Krämpfen und dem Fieber zwei Stunden lang unbeaufsichtigt im Raum liegen lassen, ohne Diagnose, ohne Untersuchung. Absurderweise bekam ich von einer Schwester kurzzeitig einmal Zwieback reingereicht, mit der Bitte noch zu warten.
Als der Chefarzt hereinkam, verabreichte er mir Antibiotikum, das ich Zuhause weiternehmen sollte. Ich war Anfang 20, lebte alleine. Ich war auch alleine im Krankenhaus und sollte in diesem Zustand sofort das Krankenhaus wieder verlassen!
Ich konnte ja nichtmals laufen.
Zwei Wochen später war ich sterbenskrank, das Antibiotikum und die grausame Behandlung ohne Diagnose im Sana Krankenhaus haben mich in eine 30 Tägige Hölle geschickt, die mich fast den Tod gekostet hätte.
Es war eine schwere Nierenentzündung wie sich beim Hausarzt nebenan herausstellte. Er verabreichte mir ein Mittel das schlussendlich bald wirkte.
Ich brauchte noch eine lange Zeit der Regeneration, da die Entzündung im frühen Stadium belächelt und ignoriert wurde.
Es war ein sehr traumatisches Erlebnis.
Nie wieder Sana.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles schlecht
- Krankheitsbild:
- unklare Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur so viel: Nie wieder!!! Stationpersonal inklusive Ärzte,mit Ausnahme 2 Schwestern, Katastrophe. Patzige Antworten, keine Erklärungen und richtige Aufklärungen. Schlecht gelaunte Ärzte!!!
Innerhalb von 2 Tagen sehe depressiv geworden
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sonntag am 06.06 haben die Ärzte mich 3 Stunden warten lassen nur um mir zu sagen das sie heute nix machen können und Ich am nächsten Tag kommen soll. 07.06 um 10 Uhr hatte ich meinen Termin der nicht nach der angegebenen Uhrzeit eingehalten worden ist. Ich habe ganz lieb nach einem Rollstuhl gefragt, weil ich mit meinen Krücken nicht weiter gehen wollte wegen dem Schmerz. Sehr sehr unfreundliches Personal die zu faul waren um ein Rollstuhl zu besorgen. 09.06 OP Tag nach der Narkose im Aufwachraum habe ich die Ärztin gebeten mir ein Schmerzmedikamt zu geben welches ich erst nach 10-15 min bekommen habe. 10.06 ein Tag nach der OP um circa 12 Uhr wurde ich auf einem Rollstuhl liegen lassen (10-15 min ) und mein rechtes Bein auf einem anderen Stuhl so das ich keine Möglichkeit mehr hatte den Knopf zu drücken damit mir jemand helfen kann. Ich musste extra unten an der Rezeption anrufen damit mir jemand hilft. Mit einem Rollstuhl mit dem ich selber Mein kaputtes Bein abstützen musste und mir immer noch keiner nach Hilfe geboten hat bin ich zufällig an das Büro von der Chefin durch gelaufen. daraufhin hatte ich mich beschwert warum es in diesem Krankenhaus kein Rollstuhl mit Beinstütze gebe ich kam in die Diskussion mit der Chefin die mir sehr unsympathisch und sehr unfreundlich nach einer Zeit wurde und ich nicht mehr ernst genommen worden bin und mich nicht als herzlich willkommen Patient gesehen habe.
Nicht zu empfehlen!
Mit freundlichen Grüßen
Alkan Göktas
3Etage Station 33
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- dialyse
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter sollte zur Dialyse und plötzlich verstorben und keiner weiss warum.
Stationaufenthalt und ärztliche Komunikation
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Ärztin in der Notfallambulanz war hervorragend
- Kontra:
- Der ganze Rest, Pflege, Essen ( unterirdisch) die Komunikation zwischen Arzt und Angehörigen
- Krankheitsbild:
- Gehirnblutung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde Notfallmedizinisch nach einem Sturz in die Notfallambulanz gebracht, die betreuende Ärztin handelte vorbildlich und es wurde eine Gehirnblutung diagnostiziert. Nach Rücksprache der Ärztin mit der Uniklink wurde die Aufnahme auf der Intensivstation angeordnet und ein weiteres Kontrolle Ct am Abend. Durch die Maßnahmen der Corona Pandemie war es mir als Ehefrau nicht möglich im Krankenhaus zu bleiben. Da mein Mann u.a. eine schwere zentrale Schlafapnoe, permanentes Vorhofflimmern und ein Aneurysma hat dürfte ich ihm sein CPAP Gerät bringen und bat bei dieser Gelegenheit um einen ärztlichen Anruf, wie den die weitere Diagnose nach dem Kontroll CT ausfiele. Mein Mann war dann eine Nacht auf der Intensivstation und wurde am nächsten Tag auf die 31 verlegt zur weiteren Beobachtung. Nach vielen erst freundlichen und dann zunehmend ärgerlichen Telefonanrufen rief mich dann nach zwei Tagen endlich ein Bereitschaftsarzt an, der Wochenenddienst hatte, der war zwar so richtig über den Fall informiert, hat sich aber Mühe gemacht, mich ein bisschen zu informieren und mir damit etwas meine Besorgnis genommen. Sonst war es mir nicht möglich bis zur Entlassung meines Mannes einen zuständigen Arzt zuerreichen oder von einem angerufen zu werden.Die Überwachung auf Stadion fand auch kaum statt und das mein Mann nachts eine Atemmaske tragen muss, Schlafapnoen heißt Atempausen über 2 min. Hat auch keinen groß interessiert. Da mein Mann auch Blutdrucksenker nehmen muss und der Blutdruck infolge des Sauerstoffmangels ansteigt, was weder für sein Herz noch für die Blutung im Gehirn gut sein kann, war scheinbar auch nicht so wichtig. Alles in allem nichts was einen zufrieden stellt oder gar eine Vertrauensbasis für eine gute Versorgung vermuten lässt.Bei der Entlassung auch kein Abschlussgespräch mit mit als Ehefrau. Diese Klinik kann man nur meiden.
Absolut nicht empfehlenswert + Diebstahl
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs im Endstadium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel hat seine letzten Lebtensage in dieser Klinik verbracht. Er kam in der Nacht von Sonntag auf Montag als todkranker Patient in die Sanaklinik. Als wir nachmittags mit einem Arzt reden wollten, kannte dieser meinen Onkel noch nichtmal und erwiderte auf die Aussage, dass er im Krankenhaus besser aufgehoben sei, als zuhause, dass dies keine Wohnung sei. Zu erwähnen ist hierbei, dass er zu diesem Zeitpunkt schon aufgrund seiner Schmerzen nichts mehr konnte und auf Hilfe angewiesen gewesen ist. Eine Bekannte besuchte ihn und musste ihn in seinem Erbrochenen vorfinden, ohne die für ihn notwendigen Schläuche, die auch nicht mehr in seiner Nase waren. Als er nach vier Tagen von seinen Schmerzen erlöst wurde, wurde uns lediglich die Tasche in die Hand gedrückt. Kein Arzt hat mehr mit uns gesprochen und wir mussten feststellen, dass seine Halskette und sein Armband abhanden gekommen ist. Die Gegenstände waren am Tag zuvor definitiv noch an seinem Körper. Bis heute gibt es auch nach viermaligem anrufen keine Erklärung hierzu.
Ich würde diese Klinik niemandem empfehlen.
Katastrophale Notaufnahme
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Thrombose, Blutgerinnsel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbar unmenschliche Behandlung in der Notaufnahme. Patientin als Notfall dort, nach 4 Stunden Warten haben wir nachgefragt, wie lang es denn noch dauern soll. Das Personal reagiert ziemlich unfreundlich, sagt das sei eine Notaufnahme und schließt die Tür. Dass wir uns in der Notaufnahme befinden war uns durchaus bewusst, meine Schwester kam ja als Notfall. Zwischendurch spazierten Patienten, die an der Anmeldung sagten, es sein ja Mittwoch und da habe der Arzt ja zu, hätten aber eventuell einen Schnupfen oder ähnlich tragische Sypmtome, einfach rein. Diese wurden vom Personal mit Namen begrüßt, anschließend sah man einen der Patienten mit einem Arzt draußen beim Kaffee trinken und rauchen. Abgesehen von den hygienischen Zuständen in der Notaufnahme ist das Personal eine absolute Katastrophe und durchweg inkompetent.
5 Tage alleine mit Fehldiagnose Krebs
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Spätere fürsorgliche Behandlung durch den Chefarzt der Gastroenterologie, liebevolle Behandlung durch das Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ungeklärte Schmerzen unterhalb des rechten Rippenbogens
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin entsetzt über die Behandlung durch den Chefarzt der Chirurgie. Am 5.6. kam ich wegen ungeklärten Schmerzen unterhalb des Rippenbogens in das Krankenhaus. Beim Ultraschall und beim CT wurden im Enddarm und im oberen Dünndarm ungeklärte Schatten festgestellt. Freitag vor Pfingsten wurde mir dann vom Chaefarzt der Chirurgie mitgeteilt, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt und das ich mit einer OP sowie einem künstlichen Darmausgang rechnen muss. Das Ganze vor Pfingsten. Mir wurde durch den Arzt angeraten, mit meiner Familie zu reden. Das habe ich nicht getan, da ich die Darmspieglung am Dienstag nach Pfingsten abwarten wollte. Ich zweifelte an der Diagnose. Trotzdem war ich verunsichert und wurde dann fünf Tage mit dieser schlimmen Diagnose liegen gelassen. Am Dienstag nach der Darmspieglung war klar, kein Krebs, kein künstlicher Darmausgang - Fehldiagnose!!! Ich kann nicht verstehen, dass ein Arzt eine solche furchtbare Diagnose stellt, ohne die endgültigen Untersuchungen abzuwarten. Das grenzt an Körperverletzung.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Notfallambulanz super
- Kontra:
- Viel zu wenig Personal
- Krankheitsbild:
- Puls auf 200
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich wollte ich dort nie wieder in diese Klinik!
Nach einer Schilddrüsen Total Op 2017 habe ich eine Kehlkopf,-Stimmbandlähmung.
Aber jetzt lies es die Zeit nicht zu, musste von einer Minute zu anderen ins Krh. In der Notaufnahme ging alles super schnell,der leitende Arzt an diesem Abend war super, hat die Gefahr sofort erkannt,gab mir zu verstehen das ich bleiben muss, 2-3 Tage zu Abklärung, ich käme auf eine schöne Abteilung. Also......Kaufhof etc.hat eine schöne Abteilung aber kein Krankenhaus.Gegen 2h war ich auf Station, wurde verkabelt, sollte zur Ruhe kommen. Drei mal in der Nacht standen verwirrte Patienten an meinem Bett und weit und breit keine Nachtschwester. Mein Puls war schon wieder auf 180.Auf dem Flur ein Lärm.....bis die Herrschaften eingesammelt waren. So ging es am nächsten Tag weiter. Ständig liefen den Schwestern die Demenz,-Parkinson Patienten weg. Sie wurden im Hemd und Barfuss im Gebäude und auf dem Gelände des Krh.wieder eingefangen.Von dem Lärm und Geschrei der Patienten und Schwestern auf dem Flur ganz zu schweigen. Ein Irrenhaus.....und ich sollte zur Ruhe kommen.
Diese Menschen sind sehr krank,sind eine Gefahr für sich selbst.
Aber da muss doch eine Lösung zu finden sein, das so etwas nicht passiert.
Es wird am falschen Ende gespart !!
So wie bei mir!
Ich bekam ein 24 Std.EKG, nach 2 Std.gegen 12h waren die Batterien leer und es gab keinen Ersatz, Punkt!!
Ich sollte mich in der Abteilung beschweren die mir das Gerät verpasst hätten.....
Für diese ganzen Untersuchnungen musste ich im Krh,bleiben......gehts noch !!
In der folgenen Nacht gegen 2h kam ein Pfleger,wechselte die Batterien,reißt mich aus dem Schlaf,obwohl ich ja dringend Ruhe brauchte.Habe ihn allen ernstes gefragt ob Aldi jetzt auch Nachts auf hat! Da die Geräte trotz neuer Batterien nicht funktionierten, muss ich jetzt alle Untersuchungen bei meinem Hausarzt wiederholen. Mit den Worten.....ich soll mich schonen......wurde ich entlassen! Danke dafür!!!
"Schlecht ausgesuchter Tag" in der Notaufnahme
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat gar nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat gar nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- BWS-Blockade
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 2h Warten in der Notaufnahme, bei nicht nachvollziehbarer Reihenfolge der schon wartenden und später kommenden Patienten, erfolgte meine Nachfrage, ob mittlerweile geklärt wurde, (Vorschlag der Ambulanzschwester) ob der diensthabende Arzt überhaupt mir helfen kann (Chirotherapie bei BWS-Blockade) oder ich zu einem anderen Krankenhaus fahren soll. Da um 20 Uhr der Dienstwechsel stattgefunden hatte, diese Kollegin von nichts wusste, wurde ich in den Gipsraum gebeten um nicht länger warten zu müssen. Von da wurde ich nach weiterer Wartezeit in den Schockraum gebeten. Zwischenzeitlich kam zwar der Dienstarzt in das Zimmer, suchte vergeblich irgendetwas in zahlreichen Schränken und teilte mir mit, er würde gleich auch zu mir kommen. Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich auch nicht länger warten würde, es war ca. 20.15 Uhr, da ich seit 4.15 Uhr auf wäre, unmittelbar nach der Landung in Düsseldorf bewusst das nächste Krankenhaus aufgesucht hätte um nicht in die Abend/Nachtstunden des Personals meines Heimatkrankenhauses zu kommen, außerdem müde, hungrig und einfach nur fix und fertig durch heftige Schmerzen seit 2 Tagen sei. Außerdem bemängelte ich die Bevorzugung eines Patienten, der mit der Ambulanzschwester bekannt sei. (Die Unterhaltung war im Wartezimmer von allen Wartenden deutlich zu hören, hatte die Schwester auch Altweiber Spätdienst, aber heute um 20 Uhr Feierabend...) Kommentar des Dienstarztes, nachdem ich mich zudem als selbst im Krankenhaus Arbeitende geoutet hatte, "das hätten sie doch auch gemacht, ihren Bekannten vorgezogen, außerdem haben sie sich einen schlechten Tag, nämlich Karnevalssamstag, ausgesucht". Meine Antwort war daraufhin, "nein, ich hätte den Herrn, im Warteraum links von mir sitzend, mit den scheinbar rechtsseitigen, kollikartigen Oberbauchschmerzen vorgezogen". Nach 2,5h Wartezeit habe ich das Krankenhaus ohne Behandlung verlassen.Nach telefonischer Beschwerde erfolgte schriftlich eine für mich unzufriedene Stellungsnahme vom Beschwerdemanagement.
Umgang mit Patienten ist teils menschenunwürdig
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit, Ausstattung
- Kontra:
- Unorganisiertheit, teilweise sehr unfreundliches und inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Spontane Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Entbindungsprozess ist im Großen und Ganzen gut verlaufen, allerdings ist das Personal teilweise sehr unfreundlich gewesen und bei Fragen hat man hin und wieder unfreundliche Antworten erhalten.
Die Abteilung war auch relativ unorganisiert.Bei der Anmeldung und am Tag der Entbindung haben wir klar und deutlich gesagt, dass wir ein Familienzimmer haben möchten, was uns bestätigt wurde. Als das Kind auf der Welt war und die Uroma im Zimmer übernachtet hat, hat eine Schwester gefragt was sie hier macht. Daraufhin habe ich ihr erklärt, dass wir doch ein Familienzimmer gebucht haben, meinte sie, dass sie davon nichts weiss und dass die Uroma das Zimmer zu verlassen hat, falls es sich dem so ergeben sollte.
Leider hatte ich beim Stillen Probleme und brauchte, wenn keiner von der Familie da war, Hilfe beim Anlegen. Die meisten Schwestern hatten sichtlich keine Lust zu helfen,waren genervt und haben mich teilweise angemotzt.
Am letzten Tag wurde ein Hörscreening vorgenommen, welches nicht funktioniert hat.Was dies zu bedeuten hat, sollte man mir noch mitteilen. Leider kam und kam niemand um mich aufzuklären und ich machte mir sehr große Sorgen über das Hörvermögen meines Neugeborenen.
Zudem musste das Kind gestillt werden und auf Bitte, dass jemand beim Anlegen hilft, kam und kam keiner.Das hat über 2 Stunden gedauert und das Kind schrie vor Hunger. Irgendwann kam eine Schwester und auf Bitte mir zu helfen und mich endlich aufzuklären, meinte sie, dass niemand gerade Zeit hat und dass wir entlassen werden und ich die Sachen schonmal packen soll um das Krankenhaus schnellstmöglich zu verlassen.
Diese Situation war zu viel für mich und ich bin in Tränen ausgebrochen. Bald kam eine andere Krankenschwester und half endlich beim Stillen und klärte mich auf. Mein Mann musste kurzfristig seine Arbeit hinschmeissen um uns abholen zu können.
Auch eine andere Frau hat im Flur geweint. Aufgrund dieser furchtbaren Erlebnisse, kann ich die Entbindungsstation nicht empfehlen
Ich bedauere jeden Tag das ich dort war
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Ergebnis ist weit von dem besprochenen entfernt.
- Krankheitsbild:
- Diep Flap OP nach Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Ende 2016 Patientin in Gerresheim für eine Diep Flap Op.
Im Beratungsgespräch wurde mir vermittelt in den allerbesten Händen zu sein, mir wurde zugesichert alles so zu machen wie ich es mir vorstelle, was mir ehrlich gesagt nach 7 vorangegangenen OP´s sehr viel bedeutete und sehr wichtig war.
Schon am ersten Tag nach der OP war zu sehen das es nicht das besprochenen Ergebnis werden wird wofür es keine vernünftige Erklärung von Seitens der Ärzte gab.
Die Nähte entzündeten sich, ich musste erneut operiert werden.
Das Ergebnis ist eine Katastrophe, die Brust wurde größer als besprochen, meine Narben, besonders die am Bauch ist auch heute noch blaurot,riesig und wulstig. Sie zieht sich wie ein zu enges Band über meinen Bauch, wodurch ich große Probleme habe und es sieht furchtbar hässlich aus.
Ich könnte jeden Tag weinen.
Ich bin in diese Klinik gegangen weil es meine letzte OP werden sollte.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung wegen Verdacht auf Herzinfarkt. Stent eingesetzt.Patient 1 Tag nach der Entlassung zu Hause verstorben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung über die aktuelle Situation fast nur auf Anfrage)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Spitzenärzte viel zu schade für solch ein Pflegeteam)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In dieser Nacht war niemand erreichbar, der den Fall annahm bis ein Arzt aus der Ambulanz kam)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Tv für 2,50 pro Tag)
- Pro:
- Chefärzte und Fachärzte sind spitzenklasse!
- Kontra:
- Pflegepersonal stark überarbeitet, manche sehr nett andere sehr beleidigend und auch evtl. bereit handgreiflich zu werden
- Krankheitsbild:
- Fraktur oberes Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ab Abendstunden ist es selbstverständlich,dass auf Medikamente oder Wasser fast 1 Stunde gewartet wird.Eine Schwester antwortete mir auf meine Bitte hin “Sie können mich gerne haben“. Auch das Notrufgerät war leider mehrere Tage defekt!
Nach meinem 2.OP wurde mein Bett nicht neu bezogen,was am Tag danach auch die Ärztin feststellte (Decke und Laken voller Blutflecken) und mir sagte,dass sie vorne Bescheid gibt.Als ich am späten NaMi meine Fußstützen bekommen habe und ich mit Gehübungen durch war bemerkte ich,dass mein Bett noch immer nicht bezogen war.Den Pfleger bat ich freundlich mein Bett neu zu beziehen.Das war gegen 19:00Uhr.Er sagte ok er mache es gleich(!).Nach 20 Min. habe ich ihn erneut darauf angesprochen worauf er nickend zustimmte.Danach war er weg bis ca. 20:00Uhr.Als er wieder kam war er ziemlich gereizt und sagte in einem sehr abfallenden Ton “Ich mache das nicht,ich habe keine Zeit!“.Da stieg ich auf mein Rollstuhl und fuhr dem hinterher um die Sache richtig zu verstehen.Als ich ankam stand er auf und rief “was wollen sie,lassen sie uns arbeiten“ und drückte vor meiner Nase die Tür zu.Ich klopfte solange bis er einen Spalt wieder aufgemacht hat und bat ihn nochmals mit Bitte um das Bett.“Gehen Sie weg hier, das machen die morgen!Gehen Sie sofort weg wir machen das nicht“ erhielt ich als Antwort.Er wollte nochmal die Tür abschließen,doch ich drückte meinen vorderen Rad in den Spalt und sagte ich geh nicht weg bis sie mir mein Bett gemacht haben.Er versuchte mich mit seiner Hand wegzudrücken und schrie mich an“GEH WEG DU DUMMER HUND!“Diesmal stand ich mit dem frisch operierten Knöchel am anderen Fuß auf und hielt mich an Möbeln fest.Pfleger hinter mir rief er,er solle mich wegziehen!Eine Ärztin,zufällig dort,mischte sich erst garnicht ein!Da ich frisch operiert war lenkte die dortige Schwester ein und hat mir dasBett gemacht.Eine Trauerzeremonie war bei dem Getöse nur wenige Meter weiter,ein Dutzend trauernde Menschen kamen heraus.War vollkommen fertig
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung gut / Durchführung absolut gegenteilig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern und Hebammen waren freundlich, aber haben Wünsche und Bitten ignoriert
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Krankenhaus Gerresheim, um dort meine Tochter zur Welt zu bringen.
In einem Termin vor der Entbindung zur Besichtigung habe ich bereits die Anmeldung kundgetan. Ich äußerte zudem, dass ich gerne eine Geburt in der Wanne hätte, dass ich in keinem Fall einen Kaiserschnitt möchte, etc.
Die Geburt wurde dann bei SSW40+6 eingeleitet und verlief zunächst komplikationslos. Beim Eintreten der starken wehen habe ich mich in den Kreißsaal begeben. Leider wurde ich nicht in den Raum mit der Wanne gebracht, welcher zu der Zeit leer stand. Erst später kam eine weitere Patientin, mit der ich mich vorab schon gut verstanden habe. Ich wusste daher, dass sie nicht ins Wasser möchte.
Im laufe der nächsten Stunden befand ich mich in einem Raum, in dem lediglich ein Gynäkologie-Stuhl, aber nicht mal eine Liege vorhanden war. Ich sollte ununterbrochen am CTG bleiben. Die Herztöne waren optimal.
Ich bekam mit, dass der Kreißsaal voller und voller wurde. Kurz darauf kam eine schwester, hat den Gürtel vom CTG etwas verschoben, sodass (da bin ich mir ganz sicher) meine eigenen Töne zu hören waren. Wieder kurz darauf stellte sich mir eine Vertretungsärztin vor und gab bekannt, dass die Herztöne zu langsam sind und sofort ein Kaiserschnitt gemacht wird. Auf meine Aussage hin, dass es sicher meine eigenen Töne sind und sie doch bitte erst einmal den Gürtel wieder zurück drehen soll, wurde gar nicht reagiert.
Der Kaiserschnitt wurde gemacht, meine erste Geburt versaut und mir das Erlebnis des schönsten Momentes in meinem Leben wurden mir genommen.
In der Visite wurde mir täglich gesagt, dass es wirklich notwendig war, auch wenn ich nicht danach gefragt habe.
Ich bin mir bis heute sicher, dass im Kreißsaal Platz gemacht werden musste und ich deswegen im OP gelandet bin.
Heute, 5 Jahre später, nagt dieses Erlebnis immernoch an mir und ich trauere nach wie vor um diese versaute Geburt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schluckstörungen - Verdacht auf Achalasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 28.05. bekam ich eine Noteinweisung. Am Telefon erklärte man mir, dass ich kein Notfall sei und ich bekam einen Termin für den 06.06.
Es folgten 2 Untersuchungen, ich wurde aber nicht stationär aufgenommen, nein, das sollte erst am darauf folgenden Tag 07.06. passieren. Nach 2 weiteren Untersuchungen am 07.06. ggn. 09:30 wurde
ich zwar auf Station geschickt aber ein Bett bekam ich erst um 15:30. Wegen übelster hygienischer Zustände auf dem Zimmer (Bilder vorhanden), schlechter Organisation und abgesagten Untersuchungen verließ ich die Klinik am Freitag den 08.06.
Die restlichen Untersuchungen konnten dann nach langem hin und her endlich am 18.06. AMBULANT durchgeführt werden. Leider waren meine bisherigen Unterlagen nicht aufzufinden.... also wurde ein neuer Fall angelegt. Naja, was soll ich sagen - auf die Untersuchungsergebnisse Warten mein Hausarzt und ich noch immer und heute ist der 28.06. Ich halte fest, dass ich immer noch sehr krank bin und seit einem Monat warte.... inzwischen 11Kg Gewichtsverlust. Danke - Sana Krankenhaus, Gerresheim.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Übele Hygiene, mangelnde Organisation + Koordination)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat gar nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (da klappt aber auch gar nichts)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Ausstattung, gute Ärzte und Fachschwestern
- Kontra:
- Hygiene, Organisation, Koordination
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene und Organisation bzw. Koordination äußerst übel.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden ((zertifiziertes Chaos))
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP: Bypass-Anlage wurde nicht durchgeführt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Untersuchungsberichte gingen im Haus verloren)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Veranlassung weiterer Untersuchungen
- Kontra:
- Koordination und Organisation sind offensichtlich Fremdwörter
- Krankheitsbild:
- pAVK Stadium IIb
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Termin zur stationären Aufnahme zur Bypass-Anlage wurde mir schriftl. mitgeteilt + am Tag der Aufnahme war ich 6 Std. in der Gefäßambulanz. Am nächsten Tag sollte die OP 11:00 h stattfinden. Ich bekam das OP Hemdchen + Narkosetabletten. Dann zog mir eine Schwester einen Stützstrumpf an, der von einer anderen ausgezogen wurde. Meine Akte wurde auf mein Bett gelegt. Die nächste Schwester kam + sagte, es geht gleich los. Ich möge das Hemdchen anziehen + die Tabl. einnehmen. Als ich bereits eingeschlafen war kam eine Ärztin + teilte mir mit, dass die OP wegen eines NOTFALLS nicht stattfindet + ich nach Hause solle.
Im Schwesternzimmer lies ich mir meine unterschriebenen Unterlagen kopieren + aushändigen. Anschließend ging ich zur Beschwerdestelle + wurde von dort wieder zur Gefäßambulanz geschickt um den Zugang zu entfernen, der immer noch im Arm hing. Sehr benommen wie ich war, benötigte ich einen Taxischein. Es war sehr schwierig ihn zu erhalten, denn der Chefarzt fragte mich um 13:30 h in seiner doch stattfindenden Sprechstunde, welche Diagnose er denn auf dem Taxischein angeben solle, da ich sowieso Selbstkosten in Höhe von € 25,00 hätte. Was meines Wissens nicht stimmt. Der Chefarzt vergaß offensichtlich, dass ich meine Narkosetabl. einnehmen musste. Außerdem war er wohl der Meinung, dass ich mit nur einer funktionierenden Hand (die andere ist steif) mein Gepäck tragen + dann mit der Straßenbahn nach Hause fahren könne. Zur Vervollständigung; Am Tag meiner Aufnahme lernte ich einen Patienten kennen, der 7 Std, Wartezeit hatte. Er sollte auch am nächsten Tag operiert werden. Man sagte ihm, dass morgen ein NOTFALL vorgesehen ist (am Tag meiner OP) + er nach Haus fahren könne. Wie kann es sein, dass die Gefäßambulanz genau weiß, dass am nächsten Tag ein NOTFALL eintritt? Hier liegt es nahe - dass das Wörtchen NOTFALL öfters herhalten muss. Ich habe einige Bewertungen gelesen und festgestellt, dass diese Gefäßambulanz mind. organis. seit Jahren erkrankt ist.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Intensivstation ist ok
- Kontra:
- alles andere Mist
- Krankheitsbild:
- Streptokokkeninfektion / Wundbrand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann liegt leider immer noch in dieser Klinik.
Er wurde am 22.01.2018 dort auf genommen, wegen einer Leistenbruch OP. 23.01. OP - TAG, 25.01 Wundschläuche wurden gezogen obwohl noch Wundflüssigkeit kam. Am 26.01.wurde er entlassen obwohl mein Mann aussah wie der Tot auf Latschen.
Am 31.01.2018 wurde mein Mann wieder ins Krankenhaus überwiesen vom Hausarzt. OP - Bereich und gesamter Unterbauch dick, rot geschwollen mit Blutergüssen drin.
01.02. Not - OP wegen 1. Diagnose Wundbrand (Intensivstation)
seid dem 6 - 8 Folge - OP`s.
Letzte Woche Fehler unterlaufen zu kleinen Schwamm in die Bauchwunde eingesetzt, Infektion wieder weiter ausgebreitet.
Erneute bevorstehende große OP.
Wie lange machen das Herz und die Nieren meines Mannes das noch mit ??? ( schwer Vor erkrankt )
Aus dem Wundbrand wurde nun eine Streptokokkeninfektion wie mir ein Arzt mit einem Lächeln mitteilte.
Dies aber nicht minder gefährlich und tödlich ist, wie ich noch weiß durch meine Ausbildung zur Altenpflegerin.
Hier in der Klinik wird nicht das getan was gesagt wird.
Die Hernie - OP sollte wegen zu erwartender Schwierigkeiten durch eine Schnitt - OP erfolgen und nicht durch diese Mikrotechnologie.
Die pflegerische Kompetenz auf den Stationen lässt sehr zu wünschen übrig. Patienten liegen stundenlang in vollen Windeln.
Ich hoffe mein Mann kann das Kh. lebend verlassen. Er wollte doch nur seinen Leistenbruch endlich nach 6 Jahren los werden. Der auf Grund seiner zahlreichen schweren Vorerkrankungen bis jetzt nicht operabel war.
Er wünschte sich doch nur ein bisschen mehr Lebensqualität.
Doch staat dessen, hat er Schmerzen, Gewichtsverlust von gut 10 kg. (Vor OP 63 kg, bei 1,68 Größe )
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Darm OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter liegt nun seit Anfang Januar 2018 im Gerreisheimer Krankenhaus. Nach einem Routineeingriff sollte sie nach 10 Tagen in die Reha. In die Reha ist sie auch gekommen, allerdings viel zu früh. Ihr ging es von Anfang an nicht gut. Übelkeit, Durchfall, Erbrechen und Rückenschmerzen quälten sie. Aussage der behandelnden Ärzte und der Pflegschaft: das ist normal. Sie hatte weder Appetit noch Kraft, trotzdem entließ man sie Freitags in die Reha. Da wir keine Ärzte sind, konnten wir den Aussagen des Krankenhauses nur glauben. In der Reha wurde sie zwar aufgenommen, aber kein Arzt war zugegen, dass ist aber eine andere Geschichte. Auf jeden Fall mußte sie dienstags wieder zurück ins Krankenhaus gebracht werden, da ihre Entzündungswerte extrem gestiegen sind. Ein Tag später mußte sie not operiert werden, da sich eine Sepsis gebildet hatte aufgrund dessen, dass im Darm eine Wunde gerissen ist. Danach lag sie über zwei Wochen auf der Intensivstation. Als sie endlich wieder auf die normal Station kam, dachten wir, es geht Bergauf und aufgrund der Geschichte sind alle ein bißchen sensibilisiert. Falsch gedacht. Meine Mutter klagte wieder über Übelkeit und Schwäche, Reaktion: das ist normal. Leider mußte meine Mutter nach der zweiten Operation einen Stoma bekommen, der auf Station zu spät gewechselt wurde, trotz Anweisung. Der Kot lief dann schon aus dem Stoma raus und die Wunde hat sich entzündet. In der Lunge ist Wasser, da die notwendige Bewegung nicht erfolgt. Die eigentliche Narbe hat sich ebenfalls entzündet, keiner hats bemerkt. Ein Zugang für das notwendige Antibiotika wurde erst nach mehreren Anrufen unserseits nach vier Stunden gelegt.
Wir können leider unsere Mutter nicht verlegen, beten die ganze Zeit, dass wir unsere Mutter lebend aus dem Krankenhaus bekommen und es nicht noch etwas passiert. Wir können dieses Krankenhaus auf gar keinen Fall weiterempfehlen, auch unter dem Aspekt, dass bei unsere Großmutter vor sieben Jahren ein Schlaganfall übersehen wurde
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung fand nicht statt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- In anderen Abteilungen desselben Krankenhauses war ich in der Vergangenheit sehr zufrieden.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angeratene Gefäß-OP - Zweitmeinung erbeten
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor drei Jahren habe ich bei einem Unfall einen stumpfen Schlag gegen die Innenseite meiner Wade erhalten. Äußerlich ist die Verletzung heute gut verheilt. Das Bein fühlt sich aber in dem betroffenen Bereich oberflächlich noch taub an und ich habe Schmerzen in der Wade.
Eine niedergelassene Phlebologin hat mir zu einem operativen Eingriff geraten. Um eine zweite Meinung zu hören und erforderlichenfalls den Eingriff vornehmen zu lassen, habe ich mir einen Termin in der Ambulanzsprechstunde der Gefäßchirurgie geben lassen.
Nach einer Wartezeit von über 2,5 Stunden fand eine kurze Vorbesprechung mit der behandelnden Ärztin statt, die mir erläuterte, dass sie eine Ultraschalluntersuchung in zwei Schritten durchführen würde, zunächst kurz unterhalb des Knies und danach auf Höhe der eigentlichen Verletzungsstelle, oberhalb des Knöchels.
Während der Untersuchung kam der Chefarzt dazu und verweigerte mir die weitere Untersuchung. Ohne überhaupt nach dem Grund meines Besuchs zu fragen, erklärte er, da sei nichts und "damit" könne ich zu einem niedergelassenen Arzt gehen. Die Ärztin, die mich eigentlich behandelte, brach daraufhin die begonnene, aber erst zur Hälfte durchgeführte Ultraschalluntersuchung ab. Die Untersuchung der eigentlichen Verletzungsstelle, die sie zuvor noch vorgeschlagen hatte, fand nicht mehr statt. Meine Versuche, den Grund meines Besuchs noch einmal zu erklären, blieben erfolglos.
Ich habe dann zumindest um Übersendung eines Arztberichts gebeten, den ich wenige Tage später per Post erhielt. Der Bericht war offenbar aus den Berichten anderer Patienten zusammenkopiert und hatte erwartungsgemäß mit meiner Untersuchung und der Frage, um deren Klärung ich gebeten hatte, rein gar nichts zu tun.
Einige Zeit später erhielt ich eine Rechnung, habe aber die Bezahlung verweigert, weil ich mit der "halben" Ultraschalluntersuchung und dem unsinnigen Arztbericht nichts anfangen kann. Das habe ich dem Sana-Krankenhaus noch einmal schriftlich mitgeteilt. Trotzdem kam die erste, zweite und dritte Mahnung, jetzt sogar ein Schreiben eines Inkassounternehmens mit einer hohen Gebührenforderung. Meine inzwischen zahlreichen Briefe liest dort einfach niemand.
Eine ärztliche Zweitmeinung habe ich inzwischen in einem anderen Krankenhaus eingeholt, und dort hat man mir - nach einer Ultraschalluntersuchung - ebenfalls zu einer OP geraten. Den Besuch im Sana-Krankenhaus hätte ich mir besser gespart.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nachlässigkeit
- Krankheitsbild:
- Blutverlust/Herzbeschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik mach nach außen einen ordentlichen Eindruck aber das Personal ob Arzt Schwester und Pfleger sind unqalliziert .Sie schauen nicht nach ihren Patienten entlassen Patient mit Kanüle im Arm und enormen blutverlusst .So das der Patient 3Tage später in Rather Krankenhaus eine blutvergiftung und Thrombose behandelt werden musste .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Neue Junge aber sehr erfahrende Orthopäden
- Kontra:
- Schmerztherapie nach der OP - Unfreundlichkeit der Pfleger und Schwestern auf Station 41
- Krankheitsbild:
- Z.n. Knieprothese nun Denervisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Knie-OP für 2 Tage im Sana Krankenhaus Gerresheim. Die Orthopädische Abteilung hat sich im Laufe der letzten Jahre und mit neuen jungen Ärzten sehr verbessert. Auch mein Operateur ist ein sehr guter Orthopäde.
Nur mit der Schmerztherapie nach der Operation war ich sehr unzufrieden:
Ich bin seit einigen Jahren chr. Schmerzpatientin, bekomme auch für den Alltag ein starkes Medikament und habe dies bei der Aufnahmeunteruchung beim Anästhesiegespräch mitgeteilt. Die Ärztin sagte zu mir, dass sie das Medikament von der Intensivstation besorgen könnten. Da ich nach der Operation sehr starke Schmerzen hatte, habe ich nach dem Medikament gefragt. Es kam aber weder eine Reaktion noch das versprochene Medikament.
Da ich wie schon erwähnt, nach der OP starke Schmerzen hatte, konnte ich auch nicht schlafen und bin öfter mal an die Luft gegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Als ich dann die Schwester im Spätdienst gefragt habe, ob ich für die Nacht etwas zum Schlafen bekommen kann, kam nur eine patzige Antwort, ich wäre so unruhig, weil ich angeblich leichte Entzugserscheinungen hätte, weil ich mein Medikament nicht genommen hätte. Die kann aber absolut nicht sein, da ich min Mittel morgens zu Hause noch genommen habe. Auch die Nachtschwester auf der Station 41 lies einige patzige Antwort ab, als ich ihr mitteilte, dass ich noch Schmerzen habe. Sie meinte nur wortwörtlich: "Und da hinten gibt es erst mal nichts mehr".
Ich finde es sehr traurig, dass Schmerzpatienten immer so abgestempelt werden. Und ich bin auch der Meinung, dass man heutzutage in einem Krankenhaus keine Schmerzen mehr haben muss.
Plastische Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern und Narkoseabteilung
- Kontra:
- Operationsergebnis und Aufklärung
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelstraffung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Auch 3 Jahre nach meiner Oberschenkelstraffung sehen meine Beine schrecklich aus. Die Narben sind teilweise bis zu 7 cm breit und straff sind die Beine auch nicht. Mir wurde bei der 1. Operation bei insgesamt 4 Korrekturen eine T-Schnitt Führung empfohlen und auch die Aufklärung ist dementsprechend gelaufen, operiert wurde leider in einer anderen Schnittführung, die wie sich jeder normale Mensch vorstellen kann, außen nicht straff, da würde mir für zusätzlich 1800 Euro eine Fettabsaugung verkauft, die auch dieses Problem nicht behob. Nach allen Korrekturen sehen die Narben noch genau so schrecklich aus, wie nach der ersten, da sich die selbstauflösenden Fäden nach außen auflösten. Es dauerte Monate bis die Wunden endlich verheilt waren. Ich kann nur noch mit langen Radlerhosen Schwimmen gehen, da ich mich bis auf's übelste schäme. Schade, dass nach 12000 Euro und Bauch-, Flanken- und Gesäßstraffung, die eigentlich vernünftig operiert worden sind, dermaßen in die Hose gegangen ist. Nächste Woche habe ich in der selben Klinik eine Knie op, ich hoffe, dass diese Abteilung eine bessere Arbeit leistet.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ein stetig bemuehter Pfleger
- Kontra:
- Verstäbdnislosigkeit- und Gleichgültigkeit auf jeder Ebene
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene ist dort ein Fremdwort, dementer Patient macht auf dem Weg zur Toilette ständig unter sich, es wird notdürftig mit Papier aufgewischt- "morgen früh wieder ja wieder gereinigt". Abends werden bettlägerig Patienten nicht gewaschen oder zum Waschen angeleitet. Es soll jeden Tag neue Handtücher geben - Fehlanzeige! Handtuchhalter sind nicht gekennzeichnet - da kann es schon mal vorkommen das Patient A sich damit den Po reinigt und Patient B am nächsten Morgen damit das Gesicht abgetrocknet wird. Personell ständig unterbesetzt- Betreuung und Hilfe bei älteren Patienten nicht gegeben. Als Angehöriger muss man jeden Tag mind. 1x hingehen - sonst ist der Patient spätestens nach 2 Tagen ohne Aufsicht kranker als vorher. Die sind nur kleine Auszüge aus dem Erlebten auf einer Privatstation. Diese Zustände haben sich leider auch nach massiven Beschwerden beim Beschwerdemanagement bis zur Entlassung nicht geändert
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte sind meist freundlich
- Kontra:
- öfters Unterversorgung offenbar WG. Kapazitätsmangel
- Krankheitsbild:
- Chirurgie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist 2013 operiert worden. Sie hatte bei der OP wohl viele Blut verloren. Sie ist dennoch bereits nach 2 Tagen gegen meinen Willen auf die normale Station verlegt worden. Ich konnte erst am darauf folgenden Tag in die Klinik kommen, sie lag in einem vor sich hin dämmernden komischen Zustand im Bett. Als ich mit der Bettnachbarin sprach stellte sich heraus, dass dies bereits seit längerem so sei und dass sie dies wohl auch bereits angesprochen habe, aber sich keiner richtig kümmere. Als ich die Schwester darauf ansprach, teilte diese mir mit, man müsse sie nur wach rütteln, dann würde sie wach werden, was sie dann auch tat. Mir und meiner Mutter wurde direkt klar, dass sie kein zusammen hängendes Wort mehr sprechen konnte, sie weinte darauf hin, ein Anzeichen für einen Schlaganfall.Als ich die Schwester darauf hinwies, teilte sie mir mit, sie wisse ja nicht in welchem Zustand meine Mutter normaler Weise sei. Ich bat sie einen Arzt zu rufen, aber sie teilte mir mit, es sei kein Arzt da (ca. 16:00) erst gegen Abend kam eine Ärztin und rief wohl sofort dass es ein Schlaganfall sei, sie kam wieder auf die Intensivstation...mir ist bereits häufig aufgefallen, dass offenbar die Kapazitäten des neu erstellten KHs nicht ausreichen, sowohl in personeller als auch räumlicher Hinsicht (z.B.4 Stunden Wartezeit auf eine Not OP)...offenbar scheinen auch Schwestern alleine auf der Station gelassen zu werden, denen es an Grundausbildung fehlt... Dass man wie "Vieh" im Flur der Notaufnahme (Raummangel) vergessen wird (Knieschaden) und dann ein weiteres mal von vorne etliche Stunden auf die Behandlung warten muss habe ich, wie mein Vorredner, dort auch erlebt. Auch der Kaffeeklatsch der Bediensteten i.d. Notaufnahme, obwohl das Wartezimmer überfüllt ist. Die vielen Positiv Bewertungen entsprechen nicht meinen Erfahrungen und denen meiner Bekannten. Ich weiche dem KH lieber aus, wenn möglich.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fuss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Krankenhaus ist das aller aller letzte.
Sehr unfreundliches Personal,kein kompetenter Arzt zur stelle,man wird dort behandelt wie ein Vieh !!!!!!
ganz davon abzusehen von den langen Wartezeiten, ( 3Std )wobei in der Notaufnahme nichts los war und die Schwestern mit dem Arzt zusammen einen Kaffee klatsch machen.
Einfach unfassbar wie heute mit einem umgegangen wird,und dann noch eine falsche Diagnose erstellen.
Überhaupt nicht zu empfehlen,dann lieber ins EVK oder in die Uniklinik Düsseldorf fahren.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung der Ärzte ist gut.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Standard-Vorgehensweise)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Standard-Vorgehensweise)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ausstattung der Technik ist stark verbesserungswürdig)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was immer wieder auffällt ist der schlechte Umgang von Mitarbeitern, Pflegern und Krankenschwestern mit den Patienten. Streß hat jeder mal, aber da es sich hier um kranke Menschen handelt, die man um sich herum hat, kann man schon mehr Verständnis von den Mitarbeitern erwarten. Nett ist anders und Service wird hier klein geschrieben. Es wird allzu oft vergessen, daß Sachen gebracht werden oder das Leute auf der Toilette vergessen werden.
Ganz schlimm ist, daß während Patienten auf einer anderen Station untersucht werden, zwielichtige Gestalten mit brauner Käppi und braun gemustertem Hemd die Schubladen anderer Patienten durchsuchen und das Pflegepersonal das mit einem Achselzucken und einem "Wir können dagegen nichts machen!" kommentiert.
Auch der schon in einem anderen Erfahrungsbericht beschriebene Ausfall der Klimaanlage bei hochsommerlichen Temperaturen in einem Neubau ist unglaublich. Die Keime freuen sich bei über 30 Grad. Anstatt mal Ventilatoren zu besorgen, sah man auf dem Gang alle Türen der Patientenzimmer geöffnet, damit wenigsten ein Lüftchen durch das Zimmer weht. Das man bei all dem Lärm auf dem Flur nicht schlafen, bzw. ausruhen kann, ist ja klar. Schadet dem Körper mehr, als es eigentlich sollte. Und wenn dann noch warme Getränke gereicht werden, die schon vor 20 Minuten (kalt) bestellt wurden, hat man endgültig genug.
Fazit: Zu viel Streß, schlechter Service, Technik fällt sporadisch aus (auch der Service-(Alarm-Knopf, um Pflegepersonal zu rufen), all dies macht den Aufenthalt unzumutbar.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- 3h Wartezeit ohne Rückmeldung, inadäquate Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild durch den Arzt
- Krankheitsbild:
- Panaritium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Vorstellung erfolgte notfallmäßig wegen eines schmerzhaften chronischen Panaritiums. Nach 3 Stunden Wartezeit und inadäquater Beratung haben wir die Klinik verlassen. Den Verband haben wir notdürftig selbst angelegt, da wir wegen der Übergabe erneut mit Wartezeit zu rechnen hatten. Insgesamt habe wir fast vier Stunden in der Notaufnahme verbracht, ohne dass zwischendurch jemand über die Situation informiert hat. Zudem empfinde ich es als Zumutung für einen Verband, der wenige Minuten dauert, weitere Wartezeit in Kauf nehmen zu müssen. Besonders enttäuschend aber war die Behandlung, die dem fortgeschrittenem Befund nicht angemessen war.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Wasser im Kopf, Inkontinenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2 Stunden Wartezeit auf Anästhesist. PDA falsch gesetzt. Dadurch entstandene Nachwirkungen nicht erkannt, schlechte Aufklärung. Weitere Nebenwirkungen durch Geburt verharmlost und nicht ernst genommen.
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2 Kommentare
Hey,
Tut mir so leid dass es für dich so verlaufen ist. Kann ich mit dir über die brustverkleinerung reden? Ich habe meinen termin in 3 wochen und habe echt angst