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Marcus123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es war sehr heiss...Keine Klimaanlage)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal und Ärzte ebenso. Sofort behandelt worden und auch vor der Entlassung noch einmal Ultraschall gemacht worden.Immer ein paar nette Worte vom Personal.Essen war ebenfalls in Ordnung.
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Liene4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Herzkatehteruntersuchung durchgeführt. Die Abläufe sehr organisiert. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Trotz Unterbesezung der Ärzte, lief alles sehr ruhig ab. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. ???? Mir wurde auch sehr gut erklärt was warum gemacht wurde. Danke an das Personal, Schwestern,Pfleger sowie den Ärzten.
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Pestalozzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam in das Krankenhaus und es sollte eine Hertzkatheter-Untersuchung durchgeführt werden.
Am Abend nach der Katheter-Untersuchung war das rechte Bein geschwollen, gefühllos und schmerzte.
Am nächsten Morgen waren am Bein und auch am Unterleib schwarz-blaue Beulen entstanden.
Meine Frau konnte aus dem Bett nicht mehr aufstehen.
Auf diese Beulen achtete man nicht, sondern man führte 3 Tage später für die weitere Herzuntersuchung ein MRT durch.
Am nächsten Morgen fand ich meine Frau mit todblassem Gesicht vor, sie hatte kein Lebensmut mehr – sie war am verbluten !
Jetzt wurde man auf die Beulen aufmerksam und man stellte fest, daß bei der Katheteruntersuchung eine Vene verletzt wurde.
Sie wurde operiert, verkabelt, verschlaucht und die nächsten Tage lag sie in der Intensivpflegestation und dann in der Überwachungsstation und wurde mit Blutkonserven versorgt.
Sie wurde gerettet, ihr Lebenswille kehrte zurück und zur weiteren Behandlung wurde sie in das Krankenhaus nach Schlüchtern eingewiesen.
Nun komme ich zur Bewertung:
Für die Behandlung im Krankenhaus in Gelnhausen kann ich keinen Punkt vergeben.
Es ist unverantwortlich, daß man einen Patienten im Krankenhaus langsam verbluten läßt.
Die Qualifikation der Ärzte kann und will ich nicht beurteilen, aber die Organisation in diesem Krankenhaus scheint nicht in Ordnung zu sein.
Aber die Klinik erhält dennoch von mir 1 Punkt, weil meine Frau nach Schlüchtern verlegt wurde.
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Torsten1507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen kommt pünktlich
Kontra:
Kein kommentar
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist wie in einem Gefängnis , ich wollte die original Fernbedienung für den Fernseher bekommen und man verweigerte sie mir dann habe ich mir eine Universalfernbedienung gekauft aber man darf sie nicht benutzen, zwangsfinanziertes Fernseh ist das einzige was hier läuft , dann hat man mir noch ein falsches Namensschildchen am Arm angebracht, Das ist einfach Unglaublich . Ich soll mein Urin messen und aufschreiben , normal kein Problem, aber Zettel voll und jeder sagt das er ein neuen Zettel bringt aber leider fehlt die Umsetzung. Einfach traurig , nie wieder Gelnhausen das steht fest
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Gerhard02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eingeliefert wegen einem Herzinfarkt,es wurden 2 Stents gesetzt. Dauer Behandlung 24 Tage.
Durch die Leiste wurde mir am Einlieferungstag 1 Stent über Herzkatheter gesetzt. Eine Woche später wollte man mirden2.Stentindiegleiche Leist setzen,
ging nicht da sich ein Aneurysma gebildet hatte, also ging es in die andere Leiste. Dort bildete sich auch noch ein größeres Aneurysma, beide Seiten wurden Operiert. Habeitere Behandlung im Gelnhäuser Krankenhaus abgelehnt. Bin im Januar in eine andere Klinik. Dienstag Vorgespräch, Freitag Eingriff, Herzkatheter mit setzen eines Stents, beginn Freitag 8 Uhr Morgends Uhr, 10 Uhr konnte ich schon in die Cafeteria gehen, Entlassung Samstag 13 Uhr ohne weitere Probleme. Sind schon Welten dazwischen. In der Klinik in Gelnhausen war die Kommunikation untereinander sehr schlecht. Wenn geklingelt wurde nach dem Personal konnte ein " Ich komme gleich " bis zu 30 Minuten oder auch länger dauern. Sauberkeit ließ auch zu wünschen übrig. Sollte Montags entlassen werden, bei Visite hieß es erst einen Ultraschall dann dürfen sie nach hause, am Dienstag war ich immer noch da bei der Visite wurde mir gesagt erst noch einen Ultraschall dann dürfen sie nach hause. Nachdem am Mittag immer noch nichts passiert war wurde nach großem Terror meinerseits endlich die Untersuchung gemacht und ich konnte nach 24 Tagen Aufenthalts in der Main - Kinzig Klinik Hause gehen Ich wünsche keinem Patienten das ihm das gleiche passiert wie mir. Nie wieder in die Main - Kinzig Klinik nach Gelnhausen.
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rolf1118 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Betrifft nur die Zimmerbelegung)
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Zimmer teilweise überbelegt
Krankheitsbild:
Bradykardie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eher kritisch und nicht ganz von der Notwendigkeit überzeugt, habe ich mich vom Kardiologen zur Implantation eines Herzschrittmachers ins Krankenhaus einweisen lassen. Zeitnah erhielt ich einen Anruf von einer freundlichen Dame zur Vorbesprechung-/Untersuchung in die Med. Klinik I.
Die zuständige Ärztin klärte mich en Detail über die anstehende Operation auf und meine, teilweise auch kritischen, Fragen wurden mit Geduld und überzeugender Sachkenntnis beantwortet. Meine Entscheidung zur Implnatation eines HSM stand damit fest. Die darauffolgenden Untersuchungen erfolgten zügig und ohne lange Wartezeiten, die Abläufe erschienen eingespielt und routiniert. Das ganze Prozedere dauerte nicht mal drei Stunden.
Bereits zwei Tage später wurde mir ein HSM implantiert. Auch hier überzeugten die professionellen Abläufe. Die Atmosphäre im OP-Saal war locker und entspannt; die Zusammenarbeit des OP-Teams war beeindruckend und bewies hohe Professionalität. Die Implantation war erfolgreich, so dass ich am nächsten Tag das Krankenhaus verlassen konnte.
Last but not least ist auch das Pflegepersonal ausdrücklich für seine Freundlichkeit und seine Patientenorientierung zu loben, insbesondere unter Berücksichtigung der hohen Arbeitsbelastung. Dass die Krankenzimmer teilweise überbelegt waren, ist allerdings in meinem Fall bei einem nur eintägigen Aufenthalt, weniger relevant.
Fazit: Ich habe mich gut betreut und wohl gefühlt.
Im Oktober 2017 hat die Mannschaft des Notarztwagens sowie die Ärzte der Kardiologie bei der Erstversorgung eines Herzinfarktes hervorragende Arbeit geleistet.
Obwohl die Notaufnahme der Patientin um 4 Uhr nachts erfolgte, wurden alle erforderlichem Untersuchungen und Erstmaßnahmen schnell, umfassend und absolut professionell ausgeführt.
Es ist dem Können und der Sorgfalt aller beteiligten Ärzte (- und dem medizinischen Fachpersonal) zu verdanken, daß meine Mutter diesen Infarkt überlebt hat, was bei einem Alter von 90 Jahren keineswegs selbstverständlich ist.
Das Klinikpersonal informierte mich am Morgen nach der Notaufnahme per Telefon über den Zustand meiner Mutter, sowie den Fortschritt der eingeleiteten Behandlungen. Diese Informationen waren sehr hilfreich und nahmen eine Menge Druck und Unsicherheit von meinen Schultern. (So einen guten Informationsservice habe ich persönlich zuvor noch bei keinem anderen Krankenhaus erlebt).
Auch über alle sonstigen Maßnahmen wurde ich vor Ort stets gut informiert und konnte außerdem feststellen, daß bei meiner Mutter zusätzlich die erfolgreiche Behandlung anderer Altersleiden - durch weitere Fachabteilungen/Ärzte, sowie Schwestern und Pfleger - erfolgte.
Auch der Sozialdienst der Klinik verdient ein großes Lob. Nachdem meine Mutter in einer Herz-OP. ein Stent gesetzt wurde und sie danach auf eine normale Station kam, kümmerte sich der Sozialdienst um einen ReHa-Platz, sowie eine Gehhilfe und informierte mich, wann eine Verlegung in die geriatrische ReHa zu erwarten sei, damit ich rechtzeitig für meine Mutter Sachen zusammenstellen konnte.
Meine Mutter hatte dann noch 3 Wochen Aufbauphase in der Reha in Schlüchtern und konnte danach wieder in ihr Zuhause zurückehren.
Alles in allem bin ich daher voll des Lobes über alle Mitarbeiter des MKK-Klinikums, sowie der ReHa-Einrichtung.
Einziger Kritikpunkt: Das Essen im Klinikum und in der ReHa ist ungenügend; - kommt wohl von einem Caterer - und der macht keinen guten Job!
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DS03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine richtigen Aussagen, Information nur auf Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht zeitnah, lange Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht zeitnah, lange Wartezeiten)
Pro:
Essen ok, renovierte Zimmer ok
Kontra:
miserable Organisation
Krankheitsbild:
massiver Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zum zweiten Mal in das Krankenhaus aufgrund entgleisender, hoher Blutdruckwerte.
Ich war 1 1/2 Tage auf der Überwachung und dort wurde mein Blutdruck mit Perfusionen wieder heruntergedrückt. Die Pflege und Betreung in diesem Zimmer war gut und die Ärzte / Schwestern kompetent.
Danach kam ich auf die freie Station und das Warten begann. Angesetzt war eine EKG- und Blutdrucklangzeitmessung und eine Harnanalyse. Die Messgeräte sollten Freitags angeschlossen werden, hat aber nicht geklappt. Ich war das gesamte Wochenende ohne Behandlung dort; die Geräte wurden Montags angeschlossen.
Am Freitag hatte mir eine Assistenzärztin erklärt, daß die Harnanalyse 4 Tage benötigt und daß sie dafür ein neues Blutdruckmedikament absetzten müssen. Nach dem Wochenende erklärte mir diese Ärztin dann mittags bei der Visite, dass sie diese Analyse nicht durchführen können da ALLE Blutdruckmedikamente 5 Wochen vorher!! abgesetzt werden müssen. Das könne ja dann ambulant gemacht werden. Auf meine Frage wie das bei lebensnotwendigen Medikamenten ohne jegliche Überwachung funktionieren sollte wußte sie keine Antwort.
Meine Blutdrucklangzeitmessung beruhte auf falschen Medikamenten (das neue war ja abgesetzt worden) und war miserabel. Durchschnittswerte von 177/110 liefen unter gut eingestellt. Also in dieser Version nicht sehr nützlich da keine Aussage über die Wirkung des neuen Medikamentes.
Zusätzlich habe ich noch konstanten Schwindel, da wurde überhaupt nicht drauf eingegangen.
Fazit: für eine einfache Tablettenumstellung war ich 7 Tage im Krankenhaus (die Überwachung war ok) und die wichtigen Untersuchungen muss ich jetzt mit meinem Hausarzt über andere Arztpraxen lösen......
Im Entlassungsschreiben sollten die Tabletten dann doch nur ein paar Tage vor der Harnanalyse abgesetzt werden....
Ich würde mir wünschen, daß Therapien VORHER richtig abgeklärt und Untersuchungen zeitnah durchgeführt werden.
Das Essen und das neue Zimmer und das Pflegepersonal war in Ordnung.
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c48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Super schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde Nachts um 1.30Uhr mit Herzinfarkt in die Klinik gebracht. Als wir mit dem Notarztwagen ankamen, standen im Herzkathederlabor schon die Ärzte bereit und konnten sofort mit der Behandlung anfangen, was meinen Mann sehr wahrscheinlich das Leben gerettet hat. Weiterhin können wir nur gutes über die weitere Betreuung, sei es Intensiv- oder auch auf Station berichten. Essen ist in Ordnung und auch die Zimmer sauber und geräumig. Alles in allem sind wir sehr zufrieden.