Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen

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Herzbachweg 14
63571 Gelnhausen
Hessen

88 von 146 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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148 Bewertungen davon 39 für "Innere"

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Katastrophale Zustände

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Behandlung in Notaufnahme
Kontra:
Kaum Arzte auf Station, Pflegepersonal völlig überlastet und entnervt
Krankheitsbild:
Lungenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Kein Arzt auf der Station aufzutreiben, keine Information möglich. Patientin liegt mit 2 sterbenskranken Patientinnen im Zimmer, Tag und Nacht Unruhe und das Licht an. Ein nettes Wort - Fehlanzeige. Es werden kaum Untersuchungen vorgenommen. Ein einziger Alptraum. Wirklich bitter, was hier mit Patienten veranstaltet wird. Gnadenlos.

Batarilo Josip

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 7 Tagen hier im Krankenhaus, und kann nun alles Gute sagen. Von Arzt bis Pflege waren alle freundlich und hilfsbereit. Hier mit will ich mich auch bedanken an ganze tim..

Schlimme Zustände

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt besorgt ordentliches Bett
Kontra:
Keinerlei Vorschriften
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun ja ich weis nicht wo ich eigentlich anfangen soll.
Ich ging ins Krankenhaus weil ich schlecht Luft bekam durch eine Corona Infektion. Dort verbrachte ich fast 10h auf der Notaufnahme und wurde fast abgewiesen. Erst als ich sagte man solle sich doch bitte mal meine Lunge anhören. Tat man dies und erschreckte. Wurde dann auf Station verbracht bekam Cortison und sollte inhalieren und eingerieben werden. Auf die Frage ob ich Antibiotika wolle sagte ich man solle das bitte mit der im Haus befindlichen Gastroenterologie klären, dort bin ich Patient wegen einer Colitis Ulcerosa, wurde ein Eintrag erstellt mit „ Patient verweigert Antibiotika.“
Dann wurde ich auf Station gebracht, auf dem Weg dort hin klärte mich ein Pfleger schon auf das es keine Betten gäbe. So mussten ich wie auch mein Zimmernachbar auf Transportliegen schlafen. Notfallklingel war für ihn nicht zu erreichen, so das ich dieses für ihn übernehmen musste. Wartezeit bis zu einer Stunde. Am nächsten Morgen kam dann der Chefarzt und konnte seinen Augen nicht trauen. Er besorgte dann sehr schnell Betten. Und monierte auch diverse andere Zustände wie unbeschriftete Tablettendosen. Wurde von Plegern nur abgetan, ach die regen sich immer nur auf. Kaum ein Pfleger hatte es nötig sich umzuziehen oder Mundschutz zu tragen. Meine verordnete Inhalation bekam ich nur auf Nachfrage. Urin und Spuckproben wurden unbeschriftet genommen.
An einem Tag musste ich sogar nachfragen was mit meinen Medikamenten ist ob ich keine mehr bekomme. Dann wurde mir wieder eine unbeschriftet Dose gebracht und gefragt ob ich sicher sei keine Medikament bekommen zu haben. Ja, ich war sicher.
Bettnachbar bekam Antibiotika in mir nicht zu erklärenden Abständen. Morgens um 10 dann um 14 Uhr und um 21 Uhr. Antibiotika sollten gleichmäßig verteilt verabreicht werden, so mein Wissensstand. Ebenso sollte er Spuck wie Urinproben nehmen, wozu er alleine nicht in der Lage war. Dies übernahmen dann Familienangehörige, ebenso wie das Waschen des Patienten.
Wer führt hier das Personal? Wer schult es im Umgang mit Patienten und Vorschriften?
Dann sind Zustände, das grenzt an mutwilliger Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung. Ich hätte nie gedacht in diesem Land sowas erleben zu müssen.

Hohe Kompetenz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Fachbereich, den ich kennen lernen durfte, ist hoch kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man hört den Patienten aufmerksam zu
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte der Notfallabteilung und der Abteilung A.2 (5. Stock) meinen tief empfundenen Dank aussprechen! Mir wurde mit hoher Kompetenz schnell und zielgerichtet geholfen! Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter war mir gegenüber freundlich und zugewand. Die Stationsärztin der Station A.2 (5. Stock) war hoch kompetent und nutzte alle Möglichkeiten der Klinik, zur Differenzialdiagnose. Vor allem aber: sie hörte zu, nahm mich ernst und erläuterte mir verständlich die Ergebnisse aller Untersuchungen samt ihrer Schlussfolgerungen aus diesen!
Danke dafür!

Essen katastrophal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistungen und freundliches Personal
Kontra:
Essen und Sauberkeit und kalt
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überrascht, welchen Rückschritt die Klinik gemacht hat. Ärzte und Ärztinnen und das Personal sind, vorweggenommen, sehr bemüht und freundlich. Leider findet man kaum noch einwandfrei deutsch sprechendes Personal, sodaß man mehrfach nachfragen muss. Wenn sich die behandeltende Ärztin unsicher war, hat sie eine Kollegin zur Unterstützung beigezogen.
Von den Wahlleistungen ist praktisch nichts mehr übrig, außer dem Zahlbetrag. Es gibt keine Menüwahl mehr. Es wird gegessen, was vorgesetzt wird. Und das ist allgemein grottenschlecht, ja sogar ungenießbar. Einen Tag hatte ich Wiener Würstchen tiefgefroren mit Kartoffelsalat, der nach Fisch schmeckte. Also nur ein halbes Würstchen, wegen des Hungers, reingewürgt. Abends einen Becher Joghurt und zwei hauchdünne Scheiben Käse. Am anderen Tag gab es veganes Essen, Nudeln mit veganem Tomatenketchup, vegange Fleischklöschen und Zucchini. Geschmacklich die pure Chemie. Und wieder einen Früchtejoghurt. Laut Verpackung 0,4 % Fruchtanteil. Es folgen Aroma- und Geschmacksverstärker, Glucose etc. Auf meine Frage, was denn mit der Wahlleistung sei, wurde geantwortet: Wir können nur rausgeben, was angeliefert wurde. Ist ja richtig. Nur bin ich nicht wegen einer Diätkur im Krankenhaus. Wenn man abnehmen will, ist man hier goldrichtig.
Für ein Einzelzimmer ist die Zuzahlung von 109,00 € zu hoch.
Wegen den ärztlichen Leistungen werde ich wieder hingehen, auch im Bewusstsein, nebenbei ein paar Kilo abzunehmen.
Ach ja. Wenn man duschen möchte, vergessen sie es. Das Bad wird nicht beheizt.

Beste Klinik die es gibt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD mit Sauerrstoff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Mai 2023 in der Notaufnahme angenommen. Bei mir wurde eine Harnwegsvergiftung, Lungenentzündung und eine stark vergrößerte Aorta festgestellt. Ich lag dann 17 Tg auf Intensivstation und noch einige Tage auf Normalstation. Das ganze Personal war sehr freundlich, sie hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich Zeit, das half natürlich auch mich wieder auf die Beine zu bekommen. In der Klinik ist alles sehr sauber. Dort ist der Mensch noch Mensch.

nzufrieden Entlassung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (In der Notaufnahme lange Wartezeit!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient bekam nicht sein Medikament (Marcoumar).
Bei der Entlassung wurden nur die Blutwerte mitgegeben, kein Entlassung Bericht.
Man musste das Pflegepersonal auf die Medikamentengabe hinweisen!
Informationen bekam man nicht!
Als Angehörige ist man verlassen.

Positiv: da die Angehörigen über Achtzig waren durfte ich mit besuchen Trotz Corona. Das war auch wichtig da keiner der beiden Patient, sowie Angehörige sich zurechtgefunden hätten.

Erbämliche Zustände und steht vor Dreck

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Herzinsufffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in der Klinik seit 4 Tage zwecks Punktierung aufgrund starker Wassereinlagerung. Nach der Punktierung wurde kein Beutel angebracht, so dass er in seinem eigenen Wasser incl Blut lag. Dies ist nicht nur unhygienisch, unangenehm, sondern auch sehr entwürdigend. Erst auf Bitte wurde dies behoben.
Als ich heute dort war,war der Fußboden, der Beistelltizund das Bettgestell dermaßen verschmutzt und verklebt, dass ich dies erstmal mit selbst mitgebrachten Feuchtüchern notdürftig gereinigt habe. Meine Mutter hat 2 Tage davor auch sauber gemacht und die dreckige Windel und blutverschmitztes Bettzeug beiseite geräumt. Was sind das für erbärmliche Zustände. Das ist so entwürdigend und ich musste meinen Vater zurücklassen und war in Tränen. Die Menschen sollen dort geheilt werden und nicht noch kränker werden. I

Fehlentscheidung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sterbebegleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sterben zuhause wurde nicht rechtzeitig ermöglicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Besuchserlaubnis
Kontra:
Begleitung eines Sterbenden
Krankheitsbild:
Notfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man als totkranker, alter Patient eingeliefert, wird ist die Erstversorgung in der Notaufnahme eine Katastrophe.
Es wird nicht auf die spontane, nötige lebensnotwendige Versorgung reagiert ( z.B. Sauerstoffversorgung eines hochgradig Erkrankten an COPD.)Da wird dann mit Masken gearbeitet. die die Beatmung des Patienten erschwert, da er immer mit Nasenbrillen beatmet wurde. Wenn eine Anamnese nicht möglich ist z.B. wegen Luftmangels,( durch die festsitzende Maske) findet keine Kommunikation mit den Angehörigen statt, um dort alles Nötige über den Patienten zu erfahren. Anruf in der Coronazeit wäre ja möglich.
Dadurch passieren Fehler zum Nachteil für den Patienten.
Wenn dann festgestellt wird, dass das Leben zu Ende gehen wird, ist keine palliative Versorgung zum Wohle des Patienten sichtbar.
Der Patient stirbt einsam und allein ohne Begleitung, denn es ist Coronazeit und Übernachtung einer Begleitperson ist nicht möglich.
Zuvor ist auch die Versorgung in Sachen Sauberkeit
nicht mehr gegeben. Nässende Wunden nässen vor sich hin und werden nicht versorgt, bis die Bettwäsche durchnässt ist. Wunden werden erst nach Bitte der Angehörigen versorgt. Medikamente , die noch gegeben werden müssten ,stehen auf dem Nachttisch unberührt. Der Angehörige, der lobenswerterweise anwesend sein darf ,übernimmt viele Versorgungen, solange er anwesend sein darf.
Und dann das einsame Sterben. Keine Person anwesend.
Er ist eben eingeschlafen!!! Keine tröstende Hand etc. Der große Wunsch zuhause zu sterben wurde nicht ermöglicht. Keine Info zu dem Verlauf.
Der Verstorbene ist sauber gekleidet mit OP Hemd, aber der Kopf liegt überspannt flach und der Hals hohl. Dadurch steht der Mund offen, wie bei einem Schrei.( ein Kissen im Nacken hätte das verhindert.) Dieser Anblick ist für die Angehörigen grauenvoll.
Weiter möchte ich nicht berichten, denn es ist ein Wahnsinnsschmerz das alles zu verkraften.
Man kann nur hoffen, dass dieser Bericht fruchtet.

Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen einer Lungenembolie, Lungenentzündung und Rippenfellentzündung auf der A5.1 behandelt.

Ich fühlte mich in der Ambulanz und auf der Station sehr gut aufgehoben.

Das Personal war fachlich sehr gut und freundlich.

Der Stationsarzt und die Oberärztin waren auch top.

Die Behandlung erfolgte im Februar 2020

Entlassungsmagnement

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionellen, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entlassung aus der Klinik in sehr schlechtem Zustand.
Hatte eine sehr schwere Lungenentzündung Legionellen usw. , Ich war mehr tot als lebendig, als man mir am sechsten Tag sagte, ich soll meinen Koffer packen, wozu ich überhaupt nicht in der Lage war..Man hat meinen Sohn anerufen, er solle mich sofort holen.
Meine Hausärztin war von meinem Zustand fällig geschockt. Nachdem die Geriatrie einem Aufenthalt nicht zustimmte, da zu jung, musste mein Sohn seinen Urlaub stornieren und mich über Wochen verpflegen. Das ist jetzt 5Monate her und ich habe mich immer noch nicht vollständig erholt.
Ein Arzt aus Schlüchtern riet mir, rechtliche Schritte zu unternehmen, da das Krankenhaus völlig falsch gehandelt hat.

ungenießbares essen in der mkk gelnhausen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich ausschließlich aufs essen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (notaufnahme katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (krankenzimmer gewöhnungsbedürftig)
Pro:
schwestern und ärzte
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war dieses jahr leider 1 woche wegen lungenentzündung in der mkk gelnhausen. als gebürtige gelnhäuser ist mir die klinik bekannt, ich lag auch in jungen jahren schon mal als patient drinnen, kenn es aber auch von besuchen her. seit ein paar tagen bin ich wieder zu hause und muß mir einige dinge hier mal vom leibe reden. die schwestern waren alle durchweg sehr nett und hilfsbereit, wobei auch viele ärztliche anweisungen einfach vergessen wurden. aber was ich vom essen her erlebt habe, kann man einfach nicht beschreiben.
>>>> EINFACH UNGENIEßBAR <<<<<<<<<<<<<<<

die sossen sind ein einzelner salziger babsch, für 70% der patienten nicht geeignet weil blutdruckschädigend. gemüse ausschließlich tiefkühlkost. selbst die kartoffeln werden teilweise aus dem glas einfach nur dazugepanscht. über das was als fleisch angeboten wird, möchte ich hier überhaupt nicht reden. ich möchte auch nicht wissen was in diesen fleisch fetzen alles reingemogelt wird. auf keinen fall trägt die ernährung hier zur heilung mit bei !!!! in einer woche nicht einmal einen schönen salat, oder mal eine kräftige boullion. einfach nur ekelhaft. mit meinen 10€ zuzahlung am tag, habe ich eigentlich ein recht auf ein gesamtpaket was zur heilung anregt. hier hat der "koch" wahrscheinlich noch nicht mal ne ahnung wie man einen herd anmacht, geschweige denn , wie man mit wenig geld ein schmackhaftes essen zubereitet. selbst die ernährungsberaterin war teilweise geschockt. eine diabetikerin bekam z.b. zum frühstück 4 !! brötchen. ich hege den verdacht, daß mit den umliegenden pizzerien ein abkommen abgeschlossen wurde, denn die gaben sich jeden tag die klinke in die hand. liebe leute, zum gesund werden gehört nicht nur die medizinische betreuung sonder auch ein mit appetit genießbares essen. ach ja, ich wollte wegen magenproblemen mal eine warme milch, das ist in unserem heutigen zeitalter von mikrowelle und co.auch nicht mehr möglich, nur kalte. sorry leute, nie wieder mkk , meiner gesundheit zuliebe

Eher nicht mehr

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:

Vier Stunden Wartezeit in der Aufnahme. Etwa eine Stunde nach der Blutabnahme musste mir die Schwester erneut Blut abnehmen mit der Begründung das das vorherige geronnen sei. Das Pflegepersonal macht einen hektischen überlasteten bei manchen auch unfreundlichen Eindruck was aber bei näheren hinsehen auf die Personaleinsparung zurückzuführen ist.Auch die Tatsache das ich in diesen acht bis 10 tagen trotz Zweibettunterbringung vier mal umziehen musste (Überwachungsstation eingeschlossen)und auch das Verschlampen meiner Badeutensilien seitens des Pflegepersonals bei einem hastigen Umzugs eines Zimmernachbarn machte meinen Aufenthalt eher unangenehm.Auch die Bemerkung einer Schwester das ich wenn es mir nicht passt könne ich ja ein Taxi nach Hause nehmen ist wohl eher fraglich.
Gegen die ärztliche Behandlung lässt sich nichts negatives sagen.
Alles in allem wenn die MKK-Kliniken etwas mehr Geld in Pflegepersonal und Organisation stecken würden könnten viel Misstände vermieden werden.

Hät besser laufen können

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes personal
Kontra:
Zu wenig Untersuchungen
Krankheitsbild:
Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich möchte ein großes danke sagen an das Personal von Station 5 und Station 3 da waren alle sehr nett und freundlich
Aber leider weis ich trotz mehrfachen Aufenthalt nicht was ich habe meiner Meinung nach wurde zu wenig getestet

Beurteilung über die Innere

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht , dass die Bauchspeichelsdrüse nicht in Ordnung sei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 5. bis 11.4.2017 Patient auf der Inneren. Eigentlich war der Verdacht, dass mit der Bauchspeicheldrüse etwas nicht in Ordnung sei. Gleich bei der Notaufnahme wurde Blut entnommen und dabei festgestellt, dass ich eine starke Blutanämie habe. Da ich vor vier Jahren Brustkrebs hatte, wurde alles genauestens unter-sucht. Der Arzt, der mich in der Woche betreute, ließ nichts aus, um die Ursache zu finden. Über ihn und das gesamte Team auf der Inneren kann ich nur das Beste sagen. Auch die Ärzte, die mich in den verschiedenen Abteilungen untersuchten, muss ich mein Kompliment aussprechen. Besonders lobenswert muss ich noch mitteilen, dass die Schwestern und Pflegekräfte, trotz Überbelegung, immer freundlich uns hilfsbereit waren. Dies viel mir bei den älteren Patienten, die viel Hilfe brauchten, besonders ins Auge. Zum Abschluss möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken.

Emphatielosen und Hygiene Fehlanzeige

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Hygiene
Krankheitsbild:
Verdacht auf Galle, Gastroenteritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich an einem Wochenende mit meinem Vater in die Notaufnahme wegen starker Bauchschmerzen. Nachdem wir von sehr emphatielosen Mitarbeitern aufgenommen wurden verfrachtete man uns in einen abgelegenen Behandlungsraum. Und danach tat sich laaaaaange nichts mehr. Wir bekamen keine Info wann und wie es weitergeht. Es wurden Infusionen angehängt ohne auf Fragen "was das sei" einzugehen. Anschließend sollte eine bereits auf dem Boden stehende infusionsflasche meinem Vater angehängt werden. Da wurde ich als Tochter doch renitent. Das ist hygienisch nicht korrekt!! Er bekam dann netterweise eine neue.Nachdem endlich ein Arzt meinen Vater untersucht hatte wurde er als ISO-Patient aufgenommen. Wir kamen auf die Station und natürlich muss man sich dort entsprechend mit schutzkleidung ankleiden. Aber das Personal tut dies nicht. Es wurde munter ins ISO Zimmer rein und raus gegangen, dann in die anderen Patientenzimmer rein und raus. Sehr schön, vor allem wenn man bedenkt, dass in einem Krankenhaus kranke und zum Teil abwehrgevhwächte Patienten liegen. Eine nette keimverteilung, ganz nach dem Motto " alle sollen was abhaben".

Da wird man vom Patient zur ertragsreichen Biomasse degradiert.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Frau bei der Lufu kennt den Unterschied zwischen Ein und Aus atmen nicht.Standardprozeduren werden nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das ist das perfekte Krankenhaus um einen Erbonkel los zu werden. LEGAL
Kontra:
Das Gehalt der Chefärzte die Offensichtlich Ihren Laden nicht im Griff haben
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war mit das schlimmste Krankenhaus in dem ich je war.

Aufgrund eines Asthmaanfalles mußte ich in diesem Krankenhaus verweilen. Die Akutversorgung wurde erst einmal von einem Verwaltungsakt gestoppt. Bevor man in die Notfallaufnahme vorgelassen wird muss man erst einmal in ein Nachbargebäude um sich von einem Bereitschaftsarzt untersuchen zu lassen. Obwohl es klar und offensichtlich war das hier ein Patient steht der am ersticken ist wurde ohne Überweisung nicht geholfen.

Irgendwie hatte ich während meien kompletten Aufenthalts in dieser Klinik den Eindruck das hier wohl ein immenser Zeitdruck herrscht.
Selbst beim Blutabnehmen (von verschiedenen Personen) kam es bei jedem Patienten auf meinem Zimmer immer die Aussage "hach das hat aber jetzt nicht so geklappt" Ich war schon dabei mir ein Frankfurter Bahnhofsjunky zum Blutabnehmen zu wünschen.

Erstaunt war ich über die Empathielosigkeit mit der Mitpatienten behandelt wurden. Ein Mitpatient hatte wegen einer Untersuchung 24 Stunden nicht zu Essen und zu Trinken bekommen.
Als es dann für diesen Mann was u Essen gab setzte er sich an sein Bett und ist entkräftet nach hinten weggekippt mit einem ordentlichen Aufschlag seines Kopfes an meinem Nachtschränkchen. Die Alarmierung der Pflegekräfte hatte zur Folge das ein Pfleger herbeikam aber ihm keinenfalls bei Essen geholfen hat. Der Patient machte gerade noch klar das er Essen muss da er Diabetiker ist. Der Pfleger erboste macht aber immer noch keine Anstallten dem Mann beim Essen zu helfen, sondern überlies diesen Patienten sich selbst SITZEND AM BETT Mit der Aussage "er wollte jetzt erst mal eine Arzt holen."(mit dem er dann 20 Min später angerückt ist). Natürlich ist der Patient wieder zusammengeklappt und wurde von mir aufgefangen damit er nicht wieder gegen das Nachttischschränkchen knallt. Horrorladen

Bei einem akuten Asthmaanfall von mir auf der Station hat es dann 40 Min gedauert bis eine Arzt kam.
DANKE FÜR GAR NICHTS

Stressige Behandlung mit Hindernissen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medizinisches Ergebnis gut, der Weg dahin stark verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Ärzte tauschen sich wegen Schichtwechsel über die Berichte aus, was nicht gut klappt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärztinnen auf der Inneren bemüht - aufgrund Unterbesetzung am WE aber stundenlang auf Medikamente / Wundversorgung wartend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auch eine der jungen Ärztinnen beklagte ausdrücklich die Überlastung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu wenige Betten, Zimmer überbelegt, es gibt nur ein Doppler-Ultraschall um das man sich streitet)
Pro:
Am Ende geheilt, Ärzte überwiegend sehr bemüht, ERCP-Team sehr kompetent
Kontra:
zu viele unterschiedliche Ärzte beteiligt, personell überlastet, Kommunikation klappt nicht
Krankheitsbild:
Gelbsucht infolge Gallengangverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Beschwerden mit dem Magen-Darm-Trakt, die sich in unregelmäßigen Schmerzen äusserten und später als Entzündung des Gallenganges und der Bauchspeicheldrüse entpuppten, was erst nicht erkannt und dann holprig behandelt wurde.

Zunächst wurde vom Hausarzt eine leicht entzündete Gallenblase diagnostiziert und ein Termin im Krankenhaus, den MainKinzkliniken, gemacht, um das abzuschecken, wo es bestätigt wurde.

Nachdem ein Termin zur Entfernung feststand und zur Abklärung möglicher weiterer Umstände in meinem Fall eine vorherige Magen-Darm-Spiegelung geplant war, kamen dann plötzlich vor dem Termin starke Schmerzen auf und ich bekam einen Ikterus (Gelbwerdung) - dummerweise war Wochenende und ich musste in die Notaufnahme.

Sofort wurden allerlei Untersuchungen gemacht, u.a. Röntgen, was wohl eher unnötig war und auch ein Hepatitistest, der auch nur pro forma durchgeführt wurde, weil die Ursache eigenlich bekannt war. Dann wurde die Sache medikamentös angegangen und mir bedeutet, ich müsse bis zum Montag warten, bis es weiter gehen könne.

Da begannen die Probleme. Eigentlich hätte ich nichts mehr zum Frühstück bekommen dürfen, da die MD-Spiegelung Nüchternheit erfordert und diese schon am Vormittag stattfinden sollte, was ich nicht wusste. Daher habe ich etwas gegessen, die Spiegelung so verunmöglicht und mir zudem eine Cholik eingehandelt.

Als es 2 Tage später dann zur Spiegelung kam, war der Ikterus schon wieder auf dem Rückmarsch, die Medikamente hatten wohl angeschlagen.

Während der Folgewoche gab es weiter Medikamente, regelmässiges Erbrechen und wieder eine Spiegelung, bei der dann eine Entzündung erkannt und daraufhin behandelt wurde. Am Ende war ich so 2 Wochen im MKK, die sehr stressig waren, weil es Probleme mit der Gabe der Flüssigmedikamente gab,
ich sehr schlecht schlafen konnte und die Zimmer überlegt waren. Weil die Ärzte immer mehr Patienten betreuen müssen, gab es wenig Zeit für Aufklärung und ich wurde z.T. widersprüchlich informiert.

eher stirbt man an mangelhafte Hilfe als an der krankheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
brotale personalmangel
Kontra:
unfreundlich
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wen man Grippe hatt, können die Ärzte vll helfen, aber nicht an etwas größer Krankheit.

Freundliche Pflegemitarbeiter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Pflege, gute medizinische Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine pflegebedürftige Mutter wurde mit hohem Fieber und Atemnot an einem Samstag durch den ärztlichen Notdienst in das Krankenhaus eingewiesen. In der Notaufnahme mussten wir zwar warten weil viele Patienten gleichzeitig auf Behandlung warteten. Das Pflegepersonal hat sich liebevoll gekümmert und die Aufnahmeärztin war sehr freundlich und sorgfältig. Insgesamt wurde meiner Mutter schnell geholfen sodass sie nach 1 Woche wieder nach Hause konnte. Das Pflegepersonal der Station war sehr freundlich und zugewandt. Meine Mutter hat sich gut aufgehoben gefühlt.

Absolute Kommunikationsunfähigkeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensiv Stat.. / OP Abtlg, Thorax-/Herzchirurgie sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensiv Stat.. / OP Abtlg, Thorax-/Herzchirurgie sehr zufr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensiv Stat.. / OP Abtlg, Thorax-/Herzchirurgie sehr zufr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intensiv Stat.. / OP Abtlg, Thorax-/Herzchirurgie sehr zufr)
Pro:
Schrittmacher-Implantation / Intensivstation hervorragend ! ! !
Kontra:
Nachsorge / Innere 4.Etage chaotisch und NICHT zu empfehlen
Krankheitsbild:
Schrittmacher Implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme auf Intensiv.19.4.14.
Behandlg.u.Implantation eines Schrittmachers war hervorragend und sehr empfehlenswert.
Es erfolgte am 23.4. ca 12:00 nach Infusionsvorbereit.u. Erneuerung der Klebe-Kont.für Kontrollmonit.die Verleg.auf Normalstat.in die 5. Etg. Infusion lief und Kontr.mon.wurde angeschl.
Etwa 10 Min. später erneute Verleg., da angebl.falsche Abtlg. in die 4.Etg.
Keine Infusion mehr, kein Kontr.monit.keine Info, Kommunikation, absolut nichts.
Gegen 17:00 kam eine Schülerin um den Blutdr., Puls und Temp.zu messen.
Auf Nachfrage an eine Ärztin, die ca 18:30 zu einer Visite kam, warum da nichts mehr erfolgte, kam zur Antwort etwa: Ist alles ok, es ist nichts erforderlich. ( Es hörte sich so an und ich fasste es so auf: Alles was vorher vorbereitet und ausgeführt wurde war völliger Unsinn und von unfähigem Personal/Kollegen angeordnet worden.)
Ich sagte ihr dann, daß ich dann am nächsten Tag die Klinik verlassen werde.
Am 24.4.14 sagte mir frühmorgens eine andere Ärztin, das eine Kontroll-Unters.des SM stattfinden würde. Ich bat mehrmals, nachdr.um Info, wann dieser Term. stattf.sollte. Sie sicherte mir zu sich umgeh.darum zu kümmern und mir kurzfr.Bescheid zu geben, es wäre allerd.alles sehr überlastet. Um ca 10:30 habe ich dann im Stat.zimmer der anwesenden PK/Schwester meine Visitenk.übergeb.mit der Bemerk.: Sobald der Termin feststehe wäre ich in 30 Min vor Ort, ich würde nun das Haus verlassen. Sie bat mich, einen kurzen Augenbl.noch zu verweilen, damit meine Entl.pap.von der Ärztin ausgest.werden könnten. um 12:30 habe ich den Heimweg angetreten OHNE Papiere ( diese habe ich um 18:00 abgeholt).
Im Entlassungsbrief stand im letzten Absatz:
"In stab.Zustand wird der Pat.auf Normalstat. verlegt. HIER WIRD BEI NEU AUFTRETENDEM AV-BLOCK EINE HERZKATHETERUNTERUNTERS.GEPLANT.DIESE WILL DER PAT.JEDOCH IM BETHANIENKHS FfM DURCHF.LASSEN.AUCH AUF DIE SM KONTR.WILL DER PAT.NICHT LÄNGER STAT.WARTEN."
Wie wird ein AV-Block OHNE Kontr.Instr. diagnostiziert ???

Kleines, aber sehr zu empfehlendes Krankenhaus!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes und mit allen neuen Geräten ausgestattetes Krankenhaus.
Kompetente und umfassende Behandlung,sogar am WE.
Das Pflegepersonal wirkte teilweise ein wenig gestresst.

Kann ich nur weiterempfehlen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gute Abläufe
Kontra:
Überbelegung der Zimmer
Krankheitsbild:
Magenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam vor einem Jahr nach Gelnhausen ins Krankenhaus. Ich schreibe den Bericht erst jetzt, weil ich gelesen habe, wie unmöglich hier andere über dieses Krankenhaus herziehen und ich kann diese Erfahrung in keinster Weise bestätigen!

Schon in der Aufnahme waren alle - Ärzte wie Schwester - überaus bemüht und verständnisvoll und freundlich waren. Genauso auf Station: Obwohl ich mich die halbe Nacht übergeben musste und der Arzt 3 Mal und die Schwester gefühlte 100 Mal zu mir kommen musste, waren beide immer noch riesig nett. Ich bekam am nächsten Tag alle nötigen Untersuchungen, auch hier alle sehr freundlich trotz großer Arbeitsbelastung und auch sehr kompetent. Mir wurde stets alles erklärt und mir die Angst genommen. Mit der entsprechenden Behandlung konnte ich einen Tag später entlassen werden.

Ja, das Haus wird umgebaut und ja, die Zimmer sind teilweise überbelegt - aber was sollen die denn tun, wenn einfach zu viele Patienten da sind. Man geht ja auch nicht zum Erholungsurlaub ins Krankenhaus, sondern um gesund zu werden. Und die medizinische Betreuung kann ich nur weiterempfehlen.

Auch die Schwestern waren immer freundlich zu mir. Hier kann ich nur sagen: Wie man in den Wald rein ruft, so schallt es heraus!

Informativ und freundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ausführliche Information durch die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, Herinfakt,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist auf der Intensivstation gestorben.
Meine Mutter hatte eine Patientenverfügung und Danke der ausführlichen Information durch die Ärztin ist es mir leichter gefallen zu entscheiden und von meiner Mutter Abschied zu nehmen. Dies wurde von dem freundlichen und entgegenkommenden Personal unterstützt

unterstes niveau

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

übelst,dank dieser tollen ärzte habe ich meinen vater verloren,enddarmtumor t3-4,chemo bestrahlungen und alles was geld bringt aber sonst nichts,4 fachärzte 4 diagnosen unterschiedlichster art,op wurde gemacht,aber dankeschön,hätten die lieber gar nichts gemacht,aber nein,hauptsache ein bett belegt und schwarze zahlen schreiben,mein vater wurde nach der op(14tage)entlassen,zum sterben nach hause geschickt.mir fallen nicht genug bösartige worte über diese krankenhaus(schlachthaus)und dessen oberarzt und 3 kollegen ein.ein solch murkser und pfuscherladen gehört geschlossen,also ich kann jedem nur ans herz legen,diesen pfuscherverein zu meiden

MKK-Gelenhausen meiden wenn möglich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schreierei und aggressive Visite vom Chefarzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mittelmäßig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wiederholte ESPR 3 bis 4)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich erhielt Rechnung für eine Begleitperson,Quatsch.)
Pro:
keine
Kontra:
Schlechte Betreuung durch den Chefarzt
Krankheitsbild:
Gallen/Leber Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Anschreierei von Chefarzt ist unmöglich. Hat er erst mal angefangen ist er nicht mehr zu bremsen. Durch einige ESPR (Suche nach Gallensteinen - Nüchtern) war ich tagelang ohne Nahrung außer dem Abenbrot. Als erste Nahrung bekam ich zuletzt ( Die Behandlungen waren immer in den Nachmittagsstunden). Ein bereitgestelltes Mitttagessen wurde vom Chefarzt unter Geschrei entfernt. " Sie essen wie ein Scheunendrescher (Lautes Gebrüll vier bis fünf mal). Ich wechselte das Krankenhaus und bin nach der MKK-Hanau. Dort vorbildlicher Chefarzt (Privatdozent)
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt 15 Kg ungewollt abgenommen.

Krankenhaus sieht keinen Grund zu helfen [fast 80-jähriger Person)

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts (höchstens der Ausgang aus dem Krankenhaus)
Kontra:
Nahezu alles
Krankheitsbild:
allg. schlechte Werte, Herzschrittmacher, Katheter
Erfahrungsbericht:

Heute wurde mein Opa auf anweisung unserer Hausärztin eingeliefert, da nahezu alle Werte ganz unten waren. Soeben brachten sie meinen Opa wieder zurück, mit den Worten, die Werte werden langsam besser, hier noch ein paar Tabletten - wir haben deutlich wichtigere Fälle aktuell.

Er war erst vor 3 Tagen aus dem Krankenhaus (nicht Innere) gekommen, mit den Worten, er solle vorbei kommen, wenn noch etwas vorfallen sollte.

Immerhin ist er auch schon fast 80 Jahre alt und hat u.a. einen Schrittmacher drinne und dann so leichtsinnig und sogar frech/beleidigend zu handeln finde ich aller unterstes Niveau.

Daher hiermit eine ganz klare Warnung für das Krankenhaus in Gelnhausen. Das Personal ist zwar meist freundlich, jedoch geholfen wurde meinem Opa weder im letzten Aufenthalt, noch in dem von heute.

Einmal und nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2012 war ich in diesem Krankenhaus und kann ebenfalls nur negatives berichten.

Unfreundliche Schwestern.

Stundenlanges warten.

Unfreundliche Ärzte.

Patienten müssen ohne Grund, länger als nötig dort bleiben.

Nachts dauert es stundenlang bis ein Notarzt erscheint.

Ein Arzt unterstellte mir ich wäre ein Schmerzpatient und erst nachden mein Hausarzt mit diesem telefornierte und dies verneinte bekam ich die nötigen Schmerzmittel.

Das es so ein Krankenhaus gibt, hätte ich mir niemals vorstellen können.

Nach meinen mehr als ungenehmen Aufenthalt kann ich nur sagen , das ich dieses Krankenhaus nie wieder betreten werde.

Dazu ist mir meine Gesundheit zu kostbar.

2 Kommentare

gleisberg am 20.01.2013

Ich kann nur schreiben
dieses Krankenhaus ist das letzte. Ich bin mit den gleichen starken Schmerzen endlassen wurden sowie ich eingeliefert wurde. Bei mir wurde angeblich am Magen und Darm nichts gefunden obwohl der Magen gespiegelt wurde. Komisch nur in einem Krankenhaus in Frankfurt wurde aber was schwerwiegendes Festgestellt.
In Gelnhausen kann man die Ärzte vergessen. Der Chefarzt hat keine Ahnung von Menschenkenntnisse - >Überheblich- lässt die Kranken Menschen nicht mal ausreden- unfreundlich und Selbstherlich. Nie wieder dieses Krankenhaus.

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Selten so schlechte Erfahrung gemacht.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, inkompetent
Krankheitsbild:
Venenverschuss/Blutung in Bauchhöhle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund mangelnder Auswahlkriterien habe ich den Fachbereich "Innere" gewählt. Mein Erfahrungsbericht bezieht sich im Wesentlichen auf Notaufnahme. Möchte auch darauf hin-weisen, dass es in der Klinik Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, auf die meine Kritik nicht zutrifft.
Wir mussten die letzten drei Jahren in drei Fällen die Notauf-nahme der Klinik aufsuchen. Zweimal ging es um meine Frau.
Das erste Mal klagte sie über starke Schmerzen im Bein, dass zweite Mal über starke Schmerzen im Bauch. Die Bauchschmerzen waren so stark, dass meine Frau schon bei jeder kleinen Bodenwelle auf der Hinfahrt zur Klinik schrie, was auch der Grund dafür war, dass ich mit ihr zu keiner andere Klinik die weiter entfernt wäre, fahren konnte. Im Krankenhaus mussten Pfleger hinzugezogen werden, um meine dem Auto zu helfen.
In beiden Fällen gingen scheinbar die Ärzte bei den Notaufnahme davon aus, dass meine Frau simuliert oder maßlos übertreibt.
Im ersten Fall sollte sie mit einem Schmerzmittel nachhause geschickt worden. Ein anderer Arzt, der zufällig vor Ort war und
durch die Schreie meiner Frau aufmerksam wurde, stellte recht schnell fest, dass es sich um die Verstopfung eines Blutgefäßes gehandelt hatte, was die Aufnahme in der Intensivstation und eine unmittelbare Operation zur Folge hatte.
Im zweiten Fall stellten sich die von der Ärztin anfangs prognostizierten Blähungen, bzw. Verstopfung nach mehr als drei Stunden als starke Blutung in die Bauchhöhle dar, die eine sofortige Notoperation mit einem von zuhause gerufenen Arzt er-forderlich machten.
Die Notärztin die sich anfangs um meine Frau kümmerte war offensichtlich eingeschnappt, weil meine Frau ihre Hand zur Seite drückte als sie ihr die Bauchdecke abtastete. Danach durften wir erst einmal warten. Beim Röntgen wurde meine Frau nach ihren Angaben äußerst ruppig behandelt, weil sie sich aufgrund der Schmerzen nicht so bewegen konnte, wie es Mitarbeiterin wollte.
Die OP am Bein musste in einer anderen Klinik korregiert werden.

Medizinische Unterversorgung, Überbelegung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Medizinische Unterversorgung, Überbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2012 wurde ich für 4 Tage vollstationär in diesem Krankenhaus aufgenommen. In einem 3 Bettzimmer wurde ich verwahrt. Von den 4 Tagen wurde dieses Zimmer mit 4 Patienten in 4 Betten belegt. Mehr Personal wurde aber bei dieser Mehrfachbelegung nicht von der Verwaltung eingestellt.
Weiter wollte der Stationsarzt mich noch länger als notwendig in der Klinik behalten. Warum ich da beliebn sollte, konnte er mir nicht beantworten. Meine Krankenakte, die ich las, gab auch keinen Grund für eine Verlängerung her. Ich entließ mich selbst und unterschrieb ein entsprechendes Formular.
Im Krankenhausbericht, den ich erst auch Nachfragen zugesand bekam, stand nichts von meiner Selbstentlassung.

Nie wieder Gelnhausen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Chronischen Erkrankung war ich schon sehr oft in den unterschiedlichsten Krankenhäusern aber sowas wie in Gelnhausen habe ich bisher nur einmal in Tübingen erlebt.
Absolut desolate Zimmer, unfreundliche, arrogante Schwestern-besserwisserische Ärzte die mit jeder Krankheit außerhalb einer Erkältung schwer überfordert sind.
Ich bin 29 und wurde als Notfall mit 40 Grad Fieber und Bauchkrämpfen und Blutverlust eingeliefer.Die Kopien meiner bisherigen Krankenakte habe ich einpacken lassen, da ich für diese Notfälle immer vorbereitet bin, da ich bei einem akuten Schub kaum ansprechbar bin. Aus diesen Krankenakten geht die ,durch diverse vorherige Krankenhausaufenthalte, erprobte und am besten wirksame Behandlungsmethode und Medikamentenverabreichung eindeutig hervor.
Somit mussten die Ärzte nur lesen und befolge-aber selbst das war zu viel. Ich hatte heftige Schmerzen und bekam nach betteln und fragen Buscopantropfen-obwohl es auf mehreren Blättern nachzulesen und mein Lebensgefährte darauf aufmerksam machte, dass das keinerlei Wirkung bei einem akuten Zustand hat und ich Morphin brauche.
Dieses wurde mir erst am 3 Tag des Krankenhausaufenthalts gegeben-als ich vor Schmerzen fast Amokgelaufen bin.
Auch wurde versucht, mich mit diversen Medikamenten zu heilen die nachgewiesenermaßen nichts bewirkten weil sie viel zu niedrig dosiert waren oder gänzlich nicht anschlugen-aber man weigerte sich auf bereits erprobtes zurückzugreifen.
Erst 5 Tage später, als bei einer Untersuchung durch den Chefarzt plötzlich starke Komplikationen bemerkt wurden und man befürchtete den kompletten Darm wegen einer toxischen Megakolons entfernen zu müssen, entschied man sich auf meine Bitte einzugehen und mir die Medikamente zu geben die ich verlangte, in wesentlich höheren Dosen.Eine Woche danach befand ich mich langsam auf dem Weg der Besserung. Ich musste insgesamt 3 Wochen bleiben.
Es ist mir sogar passiert, dass ich auf dem Gang von einer 3er Gruppe Schwestern umgerannt wurde weil keine zur Seite gehen wollte. Leider konnte ich mich nicht unsichtbar machen mit meinem mobilen Infusionshalter also rammte mich eine davon mit voller Wucht und drehte sich nicht mal um-sie kicherten sogar noch dabei!!!
Auch alle anderen Schwestern benahmen sich eher wie Metzger.

Fehlende Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde entlassen ohne Diagnose!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin der Notaufnahme war sehr net
Kontra:
Behandlung war kaum da
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall ins Krankenhaus. Die Ärztin in der Notaufnahme hatte einige Untersuchungen vorgeschlagen, damit wir eine Diagnose stellen können. Die Ärztin auf Station hat mir kaum zugehört und hat so gut wie keine
untersuchungen gemacht, die die Notärztin vorgeschlagen hatte."Es bestehe dafür keine Notwendigkeit."Nach 10 Tagen auf Station, wurde ich entlassen ohne Diagnose!Ich weis nicht was ich jetzt tun soll!
Als ich auf Station kam, war ich 6 Tage als 4. Bett in einem 3-Bett-Zimmer.
Ich habe eine besondere Kostform bekommen, weis aber nicht warum und es konnte mir auch niemand erklären....
3 Tage lang ging mein Telefon nicht, es hat niemanden interessiert.
Ich bin total enttäuscht vom Krankenhaus und auch vom Pflegepersonal, bei denen es mir so vor kam, als ob man sie nur stören würde.

Nie in dieser Abteilung Innere

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Bei der Aufnahme im Krankenhaus ging ein ganz schlimmer geruch (Zigerettengestank) von dem Personal (Ärztin u. Dame v. der Aufnahme) aus.

2. Fliegen im Behandlungszimmer bei Blutabnahme setzten sich die
Fliegen auf meine Frau wo ist hier die Sauberkeit.
3.Morgens beim Frühstück kam das Raumpflegepersonal und fing an zu putzen.
In diesen Krankenhaus war es eine Zumutung für meine Frau als Patient. Wir werden hierüber ein Leserbrief schreiben.

2 Kommentare

Marsner am 27.05.2011

Eine Fliege auf dem "Land" wie in Gelnhausen ist leider (auch wenn die schon eklig sind) nicht ganz ungewöhnlich- und wenn die Fassade des Gebäudes Löcher hat, die so groß sind dass Patienten reinschlüpfen können (z.B. Türen)und wenn die dann auch noch so oft benutzt werden wie die in der Notaufnahme... Vielleicht müsste man klare Verbotsschilder aufhängen, damit diese lästigen Kommensalen wissen wo sie nicht hingehören!

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Wenig überzeugende Leistung der Ärzte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Privatrechnung erhalten, obwohl Kassenpatient)
Pro:
2 Bettzimmer wurde auf Wunsch gestellt
Kontra:
Mangelhafte Untersuchungen und ebensolcher Entlassungsbericht
Erfahrungsbericht:

Mein Krankheitsbild: KHK, Bypass OP in Bad Nauheim, Nachuntersuchungen im Kreiskrankenhaus Gelnhausen, da Blut im Auswurf.
Auf Grund der vielen Medikamente die ich einnehme, vermuteten die Ärzte angegriffene Magenschleimhäute. Es folgte Magenspiegelung. Ergebnis: Gastritis. Nahm ich bis dahin täglich eine Tablette Pantozol 20 mg, wurde durch den Hausarzt auf 2 * 20mg gesteigert. Gelnhausen steigerte direkt bei meiner Einlieferung auf 1*40mg und schrieb im Entlassungsbericht 2*40mg als tägliche Dosis vor. Kein Wort darüber, wie lange ich das Zeug in dieser extrem hohen Dosis nehmen soll. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass meine Zähne und mein Zahnfleisch einer Behandlung bedarf und das davon die Blutbeimischung im Auswurf herrühren. Habe das Krankenhaus gebeten mir mitzuteilen, wann eine Nachuntersuchung der Gastritis stattfinden soll. Auch fragte ich, wie diese Nachuntersuchung ablaufen soll. Per Fax wurde mein Hausarzt vom Krankenhaus darüber informiert, dass die Medikamentengabe binnen 2 Wochen auslaufen solle. Und ist dann die angeblich vorhandene Gastritis beseitigt. Das ist doch ein nebulöses Herumstochern der Ärzteschaft im Krankenhaus.

1 Kommentar

Pflegekraft-Chirurgie am 01.11.2010

Hallo,
sie haben als Kassenpatient ein 2-Bettzimmer auf Wunsch erhalten? Dann ist es vollkommen logisch dass sie das selbst zahlen müssen. Da das ja von einer gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen wird.

Das letzte Krankenhaus!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinen brauchbaren Arzt gefunden!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Visite am nächsten Tag nach der Einlieferung kennt der Arzt weder meine Anamnese, noch die Ergebnisse der Untersuchungen des Vortages.
Vier Mann teilen sich ein 3-Bett Zimmer (schon 2x erlebt).
Niemand sagt einem irgendwas!

Keine Patienrenrechte für alte und unbedarfte Menschen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angehörige alter Menschen sind lästig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (89 Jahre) musste wegen schlechten Blutwerten ins Krankenhaus, Bluttransfusionen waren dringend erforderlich. Gelnhausen sollte es von vorn herein nicht sein, aber wir hatten keine andere Wahl, die anderen Krankenhäuser waren voll belegt. Ich habe eine Vorsorgevollmacht von meinem Vater, die ich direkt am nächsten Tag auf Station gefaxt habe mit der „Bitte“ erst alle andern Untersuchungsmöglichkeiten zu nutzen, z.B. Stuhlprobe oder Ultraschall usw. . Auch mit der Bitte keine Magen- oder Darmspiegelung vorzunehmen, da die Untersuchung für meinen Vater im Moment als eine zu große Belastung sei. Am darauffolgenden Tag musste ich erfahren, dass bei meinem Vater morgens die Magen-, abends die Darmspiegelung vorgenommen worden war. Die Darmspiegelung war derart schmerzhaft für mein Vater, dass er eine solche Untersuchung nie mehr über sich ergehen lassen möchte. Hier haben wir ganz andere Erfahrungen gemacht, völlig unproblematisch und schmerzfrei.
Meinem Vater, 88 Jahre, der nicht dement ist, aber wie unsere Hausärztin es ausdrückt unter einer beginnenden Verkalkung leidet, daher nicht mehr so aufnahmefähig wie ein junger Mensch, wurde lediglich das Aufklärungsformular zur Unterschrift vorgelegt. Es gab kein Arztgespräch das mein Vater über die Risiken der beiden Untersuchungen aufgeklärt hätte oder wenigstens überprüft hätte ob mein Vater den Bogen verstanden hat. Er wurde auch nicht über eine mögliche Sedierung oder den Verzicht darauf angesprochen. Das fehlende Aufklärungsgespräch und die fehlende Absprache zur Sedierung erfüllt meines Wissens auf jeden Fall den Tatbestand der Körperverletzung.

Selbstverständlich habe ich mich bei der Krankenhausleitung beschwert. Zur Vorsorgevollmacht wurde gesagt, mein Vater sei ja voll geschäftsfähig und ich hätte ja nur um Rücksprache bei einem chirurgischen Eingriff gebeten. Die Schmerzen habe mein Vater wohl nach der Untersuchung empfunden durch die Luft die noch im Bauch gewesen sei, schließlich sei der untersuchende Arzt ein langjähriger erfahrener Arzt.

Übrigens, das Krankenhaus hat sich als Darmzentrum zertifizieren lassen!!!!
Ein Schelm der böses dabei denkt.

1 Kommentar

harobo am 16.05.2012

Hallo, ich gehe davon aus, dass alles so abgelaufen ist, wie Sie es schildern. Was mich ein wenig verwirrt, ist die Beschreibung der Darmspiegelung. Ich habe dort selbst eine Darmspiegelung als Vorsorgeuntersuchung durchführen lassen und kann nur Positives berichten. Trotz deutlich spürbarer Belastung des Personals, war jeder einzelne Mitarbeiter freundlich und bemüht, mir die Angst vor der sicherlich nicht angenehmen Untersuchung und Vorbereitung zu nehmen. Die Spiegelung führte der leitende Azrt durch, wobei eine seiner ersten Fragen war, ob ich eine Kurznarkose haben möchte. Nach dem Aufwachen wurde mir nach kurzer Wartezeit das Ergebnis vom Arzt mitgeteilt und ich konnte den Bericht für den Hausarzt gleich mitnehmen. Also zumindest in diesem Bereich muss sich seit 2009 einiges geändert haben.

alte Menschen im Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (alte Menschen gehen unter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 17. Dez. 2002 wurde meiner Mutter in der Kerkhoff Klinik in Bad Nauheim eine neue Herzklappe eingesetzt. Die Narkose hat meiner Mutter derart zugesetzt, sie glaubte noch Tage später man wolle sie umbringen und betete laut Rosenkränze auf der Intensivstadion. Keine einfache Situation für das Personal und die anderen Patienten. Als wir unsere Mutter am 24.12. besuchen wollten, standen wir vor einer leer gefegten Klinik, unsere Mutter war nicht mehr da. Angeblich hat unserer total verwirrte Mutter den Wunsch geäußert in Gelnhausen weiter behandelt zu werden, was den Klinikbetreibern sicher sehr entgegen kam, da die Klinik wohl über die Feiertage geschlossen werden sollte. Das Klinikpersonal hielt es nicht für notwendig uns über die Verlegung unserer Mutter zu informieren (dies nur so am Rande erwähnt).
Wir machten also auf dem Absatz kehrt und fuhren zurück nach Gelnhausen. Ich kam zufällig zu dem Aufnahmegespräch hinzu, die Ärztin bemerkte jedoch nicht, das ich in der Türe stand. Die Ärztin machte sich über meine alte verwirrte Mutter lustig, weil Sie körperlich nicht in der Lage war ihr präzise zu zeigen, wo sie Schmerzen am Bein hatte.
Einige Tage später, ich wollte meine Mutter wieder besuchen, sprach mich eine genervte Schwester an, man wolle morgen ein CT bei meiner Mutter machen, ich solle meine Mutter auffordern den Aufklärungsbogen zu unterzeichnen, fast schon im Befehlston. Ich entgegnete, wenn man mich aufklären würde, könnte ich dann auch meine Mutter bitten den Bogen zu unterschreiben. Eine zweite Schwester kam hinzu und meinte, dann mach doch morgen einfach ein Notfall draus, da brauchst du keine Unterschrift. –
So tickte man im Kreiskrankenhaus in Gelnhausen 2002/03 und so tickte man 2006/07 und so tickt man auch noch im Jahr 2009. Als ich mich im Jahr 2006 über den Umgang mit meiner Mutter beschwerte erwähnte ich auch diesen Vorgänge in 2002 wie hier beschrieben. Das sei so lange her, daran könne man heute nix mehr ändern. Aber auch bis ins Jahr 2009 hat man nichts am Verhalten der Ärzte und Schwestern geändert. Es gab ein aktuellen Vorfall, diesmal war mein Vater betroffen.

Haben alte Menschen keine Patientenrechte??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Pfleger sind überheblich und unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung oder Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gleichgültig)
Pro:
kein pro
Kontra:
keine Zusammenarbeit mit den Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (dement) musste wegen einen schwerem Durchfall ins Krankenhaus, sie war wegen dem Flüssigkeitsverlust ausgetrocknet. Der Notarzt meinte, sie bräuchte nur ein paar Infusionen.
Als ich am nächsten Morgen in das Krankenhaus kam, stand der Arzt im Zimmer. Er fragte ob es "hier" eine Betreuung gäbe. Ich erklärte ein Vorsorgevollmacht meiner Mutter zu haben. Die soll ich ihm zukommen lassen. Man habe eine Magenspiegelung vorgenommen, meine Mutter habe Blut gespuckt. Ich war entgeistert und ungläubig, was den Arzt wohl verärgerte. Dann sagte er, man habe nicht alles gesehen, man wolle die Magenspiegelung wiederholen, ich solle den Aufklärungsbogen unterschreiben und ihm hinlegen. Mit diesen Worten verließ er das Zimmer.
Ich hatte große Zweifel an der Behauptung, meine Mutter habe Blut gespuckt. Verunsichert habe ich den Bogen gelesen und unterschrieben, habe jedoch die Passagen gestrichen, dass man mich ordnungsgemäß aufgeklärt hat und habe mein Zweifel an der Notwendigkeit einer Magenspiegelung angemerkt. Eine weitere Magenspiegelung wurde daraufhin nicht vorgenommen.
Der Leitfaden des Krankenhauses sagt „Der Patient und die Angehörigen stünden im Mittelpunkt“.
Das habe ich noch nie in diesem Krankenhaus an eigenen Leib erfahren können. Ich schreibe diese Bewertung erst jetzt (19.02.09), weil es ein neuen Vorfall mit meinem Vater gegeben hat.

Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche und kompetentes Personal, sowohl Ärzte als auch Pflgepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem akuten Schlaganfall nachts eingeliefert. Durch den Notarzt wurde die Patientin angekündigt und bereits erwartet! Ein Arzt war sofort zur Stelle und die dringend erforderlichen Untersuchungen wurden noch in der Nacht vorgenommen (2 Uhr morgens!) Sowohl der Arzt als auch die Schwester waren sehr besorgt und sind auf die Patientin (79 Jahr) sehr gut eingegangen. Nachdem die Versorgung abgeschlossen war, wurden wir genau über erforderliche Maßnahmen und die Aussichten aufgeklärt - verständlich und sehr offen!
Auch die Schwester in der Schlaganfalleinheit hat alle Fragen zufriedenstellend beantwortet. Am nächsten Tag wurde uns von der anwesenden Schwester angeboten ein Gespräch mit dem diensthabenden Arzt zu vermitteln, was auch kurzfristig stattfand. Auch hier klare Informationen.

1 Kommentar

gabi945 am 12.01.2011

Genau so habe ich es dort auch erlebt, das kann ich nur bestätigen.