Angefangen vom Erstgespräch mit Herrn Dr. Schwab, der sich viel Zeit nahm und den Befund und auch den möglichen OP Verlauf verständlich und klar dargelegt hat, über die Patientenaufnahme welche reibungslos und zeitlich gut organisiert war bis hin zur Stationären Aufnahme in der Abteilung 3.2 gibt es nur Positives zu berichten.
Ausgezeichnetes ärztliches Arbeiten, ein tolles und aufmerksames, jederzeit um den Patienten bemühtes Arbeiten der Krankenschwestern der Station 3.2 bis hin zur Verpflegung war alles top.
Ich habe mich in jeder Phase sehr gut aufgehoben gefühlt in der Main Kinzig Klnik und kann diese nur weiter empfehlen.

Mein Dank gilt Herrn Dr. Schwab und den Schwestern der Station 3.2.


Die Wundheilung ist nun zwei Monate nach der OP sehr gut und ich kann auch den Arm schon wieder in allen Richtungen bewegen.


Klasse Arbeit. Danke

Es musste eine Gallenblasen OP durchgeführt werden, da chronische Entzündung und Gallensteine. Aufklärung im Krankenhaus war durchweg positiv, von der Aufnahme bis hin zur stationären Aufnahme, Anästhesie und Chirurgen Gespräche sehr freundlich, kompetent und vor allem einfühlsam.
Ich kann die Chirurgie nur empfehlen und war selbst positiv überrascht. Ich fühlte mich hier gut aufgehoben und auch verstanden. Das war mir sehr wichtig. Die Klinik ist vorbehaltlos zu empfehlen. Pflege Personal auf Station A 1, 3.Stock ebenfalls sehr freundlich, zuvorkommend und trotz Stress immer bemüht und lieb.

Nachdem mir 2014 in der Urologie das Leben gerettet wurde hatte ich im Mai 2018 zum zweiten Mal das Glück.
Wurde mit Verdacht auf eine schwere Lebensmittelvergiftung eingeliefert.
Nach vielen Untersuchungen die schnell und zeitnah waren, stellte sich jedoch heraus das es sich um einen Darmverschluss handelte.
Durch eine mehrstündige Not OP wurde der Darmverschluss behoben.
Von der Einlieferung bis zur Entlassung wurde ich super betreut und dafür sage ich Danke
an alle die daran beteiligt waren.

ich wurde mit dem rtw in die klinik eingliefert und dachte mir nach 5 std notaufnahmen das wird ja nix.als ich auf station verlegt wurde war ich so positiv überrascht über das kompetente personal, vom chefarzt bis zur putzfrau waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. ärzte, op und stationsschwestern einfach top. zimmer und essen auch sehr gut. dieses krankenhaus kann man nur weiterempfehlen. vielen dank für die professionelle hilfe

Hallo zusammen,
ich bin ein Mensch der normalerweise ungern Bewertungen abgibt.
Ich muss hier gleich am Anfang klar stellen das diese Bewertung nicht nur die Chirurgie betrifft, sondern auch die Innere und die Urologie.

Im Jahr 2013 wurde ich mit starken Schmerzen nachts um 4:00 Uhr vom Rettungswagen eingeliefert. Die Untersuchung war Einfühlsam und genau. Um ca. 8:00 Uhr wurde mein Blinddarm welcher kurz vor dem Durchbruch war entfernt.
Der Eingriff verlief reibungslos und die folgende Betreuung auf der Station war vorbildlich.

Im Jahr 2014 habe ich gleich zwei mal hier gerufen. Bedingt durch einen Gallensteinabgang hatten sich meine Blutwerte so verschlechtert das ich erst ein mal eine Woche auf der Inneren verbrachte. Ca. 5 Wochen später wurde die Gallenblase entfernt. Nach der Entlassung meinte die Schwester dann bis nächstes Jahr, zu diesem Zeitpunkt habe ich darüber gelacht.

Im November 2015 nicht mehr. Es wurden Blasensteine und ein vergrößerter Prostatamittellappen diagnostiziert. Vor einem solchem eingriff hat Mann angst. Das Gespräch eine Woche vor der OP dauerte über eine Stunde. Der Arzt beantwortete mit Engelsgeduld alle meine Fragen. Der Eingriff verlief planmäßig, einzig die Probleme nach dem Eingriff dauerten etwas länger als versprochen.
Zusammenfassung:

Ich kann diese Klinik in den bisher durchlebten Fachbereichen nur weiter empfehlen. Das gesamte Personal nimmt einen ernst und geht auf die Probleme ein. Man nimmt sich auch im hektischen Krankenhausalltag immer die notwendige Zeit um Fragen zu beantworten.
Dies alles bedeutet nicht das ich dieses Jahr erneut dort hin möchte, allerdings wenn ein Krankenhausaufenthalt erforderlich ist würde ich immer wieder hier hin kommen.

Roland 55 Jahre alt

Ich hatte länger mit den Gallenwegen zu tun und es wurde vom Hausarzt eine Entfernung empfohlen. In der Klink war man nach dem Ultraschall derselben Meinung und es wurde ein Termin gemacht. Aufgrund einer akuten Erkrankung musste ich dann verfrüht in die Klinik und wurde dort auf die Innere verlegt, um das Problem zu beheben, was sich in Teilen als katastrohal emtwickelte und anderweitig beschrieben wird.

Jedenfalls kam es nach der Gesundung endlich zu der geplanten OP. Dummerweise gab es aber wieder kurz vor dem Termin eine Cholik, die diesmal extrem war und sich als gefährlich entpuppte, wie man später nachvollziehen konnte.

Die Sache lief so, dass ich kurz nach Mitternacht in die Klinik kam, um von den Problemen berichtem wollte und schon, als ich ankam, vor Schmerz schon nicht mehr laufen konnte.

Der Diensthabende rauchte aber erst mal locker die Zigarrette zu Ende, legte mich dann auf den Ultraschalltisch, gab aber keine Schmerzmittel, damit man "die Schmerzen tasten kann" obwohl klar war, was ich hatte. Nachdem nach 30min endlich jemand kam, um den Ultraschall zu machen, war die Sache schon gelaufen: Ich hatte mich vor Schmerz krümmend vom Tisch gerollt und mich in den Ausguss übergeben. Dabei kamen geschätzt 200ml gelbe Galle.

Erst nach dem Ultraschall bekam ich Schmerzmittel und Entkrampfung und konnte dann auf Station. Da es sich dann besserte wurde keine Not-OP gemacht und die normale OP minimalinvasiv durchgeführt.

Diese lief dann vorbildlich: Amnestesisten und der Operateur haben das sehr routiniert gemacht und es gab hinterher nur minimale Schmerzen und Beschwerden. Die OP Narben sind kaum noch zu sehen und ich bin 100% Problemfei ohne Gallenblase.

Im Grossen und Ganzen bin ich daher glücklich - allerdings wäre es sohl schlimm gekommen, wenn die Blase damals geplatzt wäre oder der Stein nicht abgegangen wäre, wie man mir später aufzeigte. Da muss besser aufgepasst und geschaltet werden!

Sehr Positiv war die Beratung bez der OP am Vortag.

Ich kam mit starken Schmerzen auf der rechten Bauchseite in die chirurgische Ambulanz. Ich muss hinzu sagen das ich auch schwanger war, ca. 22. Woche.
Schnell wurde mir Urin und Blut abgenommen. Ich war überrascht über die schnelle Behandlung. Ich hatte auch Glück, es war nicht sehr viel los am Vormittag.

Sehr schnell war auch eine junge Ärztin bei mir die sofort Blinddarm und Nieren Mittels Ultraschall und Blutergebnissen ausschließen konnte. Schnell wurde klar das die Beschwerden von der Gallenblase kamen. Trotz der Schwangerschaft wusste die junge Ärztin schnell das weitere Vorgehen, klärte es mit einer Urologin vorsichtshalber ab und ich durfte Schmerzmittel nehmen.

Leider hielten die Schmerzen noch lange an, da kam ich 2 Tage später nocheinmal in die chirurgische Ambulanz. Leider wurde ich wieder nach Hause geschickt weil zu viel los war. Ich hätte länger wie 3 Stunden warten müssen. Dabei wollte ich nur nocheinmal eine 2. Meinung hören da ich kein Risiko für mein Kind eingehen wollte.
Ich bin dann direkt nach Büdingen gefahren und die Blutwerte wurden nochmals kontrolliert und ich war beruhigt.

Nach mehreren Tagen mit mittelstarken cholikartigen Schmerzen in der Gallengegend hatte ich mich durchgerungen die Ambulanten Notdienst im MKK zu kosultieren. Der dortige Arzt fackelte nicht lange und überwies mich an die Chirurgie im Krankenhaus.
Ich wurde dann, das dauerte ca. 4 Stunden, zunächst per Ultraschall, dann mit dem CT untersucht, wobei man einen relativ grossen Gallestein entdeckte, der operativ entfernt werden musste.
Ich wurde für die dauer der Behandlung stationär aufgenommen, die Operation wurde noch am Sonntag ( was ich hoch anrechne ) durchgeführt.
Trotz der durch Grippe reduzierten Belegschat, fühlte ich mich jederzeit gut aufgehoben. Ich konnte nach 3 Tage nach der OP das KH verlassen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Wenn man übergewichtig ist, sollte sich jeder für sich selbst entscheiden, ob sie in dieses Krankenhaus in die chirurgische Ambulanz gehen wollen oder nicht. Meine Erfahrungen nach wird man von Ärzten dort nicht als Mensch, sondern als Übergewichtiges Lebewesen behandelt.

An einem Feiertag wurde ich schnell und unkompliziert untersucht und sofort wurde eine Not OP vorgenommen am Dickdarm.
Nach Intensivstation und Station im 3. Stock konnte ich bereits nach 8 Tagen das Krankenhaus verlassen.

Wegen Gallensteinen musste ich operiert werden. Ich kann echt nur Gutes berichten. Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr nett und kompetent. Schwester Britta, die mich betreute, war eine absolut seriöse und sehr fähige Fachkraft, die mich jeden Morgen bestens versorgte. Und Schwester Andrea die immer ein aufheiterndes Wort bereit hielt; die Schwestern waren alle durchweg hilfsbereit und ich kann schon sagen, dass ich mich dort absolut geborgen fühlte und ich muss erwähnen, dass ich noch nie im Krankenhaus war und große Panik hatte, aber das war alles unbegründet, mir erging es dort Bestens. Interessant fand ich, was mir meine Zimmernachbarin berichtet hatte, sie meinte, dass das Kreiskrankenhaus sehr erfolgreich Gallen-OP's durchführe, und das erklärte sie mir genau wie diese Tatsache zustande kam, und zwar würde die Krankenkasse jedes Jahr die Daten von Patienten erheben und man würde für ein Jahr auf die Komplikationen achten, die möglicherweise auftreten können, und da entstehen im Kreiskrankenhaus nur wenige Komplikationen, und so hat die Krankenkasse wenig Folgekosten wenn es um Gallen-Operationen geht.

Der einzige Wermutstropfen war die eine Dame die das MRCP durchgeführt hat, die Behandlung gefiel mir gar nicht, zumal sie Beurteilungen und Ratschläge erteilte, die man lieber dem Arzt überlassen sollte, da ich sehr angeschlagen war, ließ ich es mir gefallen, aber noch mal würde ich das nicht akzeptieren. Das regt mich noch immer auf!
Und da an diesem Tag die Ärzte Dr. Amri und der Anästhesist, sowie alle Pflegekräfte sehr zuvorkommend und einfühlsam waren, konnte ich den ersten Tag doch noch positiv zu Ende bringen.
Dann die OP-Betreuer und OP-Betreuerinnen am zweiten Tag, diese waren auch alle vorbildlich und kümmerten sich optimal um mich, und vermittelten mir ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Genau das ist es, was man kurz vor einer OP so dringend braucht!
Alles in Allem ein tolles Krankenhaus.

Aufgrund eines Fahrradunfalls war ich heute gezwungen, die MKK aufzusuchen. Als ich blutend und mit Schmerzen an der Anmeldung warten musste, wurde ich von einer äußerst unfreundlichen Dame (Krankenschwester?) gebeten, weiter nach rechts zu gehen, damit sie zunächst einen anderen Herrn bedienen konnte. Es fiel mir aufgrund meiner Beschwerden sehr schwer, mich überhaupt zu bewegen. Da mir obendrein während des Wartens schwindelig wurde, sehnte ich mich nach einer Sitzgelegenheit. Die Dame verfügte nicht über die geringste Portion Einfühlungsvermögen.
Da ich für meinen Zustand viiiiel zu lange stehend warten musste, wurde mir immer mehr schwindelig, so dass ich mich - ohne Anmeldung - in den Wartebereich setzte.
Kurze Zeit später nahm mein Mann die Anmeldung für mich vor, die Arroganz der Dame spürte er unverändert.
Unglaublich, wie ungeeignet sie für ihren Job ist. Entlassen! - und zwar sofort!
Hoffentlich muss ich die Chirurgische Ambulanz nie wieder aufsuchen.

Geplante Leistenhernien OP. Montag gewissenhafte Voruntersuchung, Dienstag OP Termin: Aufnahme um 7 Uhr, OP um 8 Uhr, OP gut verlaufen, Mittwoch Entlassung mit fertigem Arztbrief. Kompetente Schwestern und Ärzte. Vielen Dank

Wir waren mit unserem Großvater, jenseits der 80 Jahre, wegen akuten Magenschmerzen und Verdacht auf Darmverschluss vormittags im Krankenhaus, da er auch seit fast 2 Wochen fast keinen Stuhlgang hatte. Wir wurden hier allerdings hauptsächlich abgewimmelt und vertröstet das man das beobachten soll etc.
Als die Schmerzen schlimmer wurden haben wir am nächsten Tag morgens gleich den Krankenwagen angerufen, da Sie somit den Patient mitnehmen MUSSTEN.
Erst nach einem Tag wurde entdeckt, das es kein Darmverschluss war sondern ein Tumor der auf den Darm gedrückt hat.
Es wurde eine Not-OP angesetzt und ein künstlichen Ausgang gelegt.
Ein anderer Facharzt bestätigste uns, das hier zu spät gehandelt wurde und der künstliche Darmausgang nicht hätte sein müssen.
Die Behandlung und Versorgung ist hauptsächlich von desinteresse am Wohl des Patienten, Unfreundlichkeit und generellem Chaos gezeichnet (Tabletten wurden doppelt verabreicht, unfreundliches Personal, Wunsch nach Schmerztabletten kam man erst nach nicht inakzetptablen Zeit nach).

Wer kann sollte um die Krankenhäuser der Main-Kinzig-Kliniken einen weiten Bogen machen.

In 2013 wurde ich im ambulanten OP-Zentrum, Kreiskrankenhaus Gelnhausen operiert. Es waren 2 Eingriffe, Leistenbruch und Hydrocele. Ungefähr 3 Stunden nach der OP konnte ich das Krankenhaus verlassen. Es gab keinerlei Komplikationen und alles ist gut verheilt. Ich bin heilfroh, daß Alles so gut verlaufen ist und mir ein stationärer Aufenhalt erspart geblieben ist. Kann das Ambulante OP-Zentrum wirklich nur empfehlen.

Ein Angehöriger von mir war auf der Bauchchirurgie wegen Darmkrebs. Er musste einen künstlichen Darmausgang gelegt bekommen.
Die Schwestern dort stehen unter einer großen Arbeitsbelastung und haben viel Stress. Trotzdem haben sie sich viel Zeit für die Patienten genommen und waren sehr einfühlsam. Sie hatten immer ein Lächeln auf dem Gesicht und haben sich bemüht dass es den Patienten an nichts mangelt.
Das 3-Bettzimmer war die ganze Zeit nur mit 2 Patienten belegt.
Schade fand ich, dass man nur selten mit den Ärzten sprechen konnte, da diese immer im OP waren. Doch wenn man sie angetroffen hatte, haben sie sich Zeit genommen und alles gut und verständlich erklärt (auch mehrmals).
Aber wir haben immer angemessene Informationen von den Schwestern und Pflegern erhalten.

Wir und unser Angehöriger haben uns wohl gefühlt und konnten so die Diagnose und die schwere Zeit besser verkraften.

Vielen Dank dafür!

war in der ambulanten chirurgie wg ausschabung und entfernung einer mariske.
voruntersuchungen mit beratung und gespräch sehr kompetent.
leider etwas lange wartezeiten bei der gynokologie.
op termin dann sehr kurzfristig. auch am op tag dann leider wieder wartezeiten auf chirurg.
allgemeine versorgung durch das personal und die ärzte sehr zuvorkommend.
freundlich und nettes personal

übelst,unter aller s...,ein solch chaos in der chirurgie 1,eine aroganz und fachlich unterste schublade,nicht mal eine kapsel endoskopie vor ort,sich aber darmkrebszentrum schimpfen,pfusch der allerersten klasse,haben meinen vater verhunzt,darm op,künstlicher ausgang,alter ausgang hochgradig entzündet,aber weitergereicht als in ordnung zur giatrie.das ganze wird ein nachspiel für den operierenden arzt haben!!!!!!wer leider eine solch krankheit hat,soll sich nach heidelberg wenden,dort ist das top krankenhaus für diese gesichte(europaweit bekannt),nicht so ein pfuscherladen ohne orientierung wie in gelnhausen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ausstattung des Zimmers:spärlich. 1 TV für 3 Patienten. Med. Versorgung: absolut miserabel. Nach einem Sturz i.d. Nacht wurde meine Mutter lt. Aussagen der Mitpatienten "wie ein Stück Vieh" ins Bett geworfen. Zum anschließenden Röntgen- die Schwestern kannten nicht einmal den genauen Weg. Keiner hat ihr vom Bett auf den Röntgentisch geholfen oder wieder zurück!Und das nach einem Sturz! Inkompetent.Keine weiteren RR oder Pulskontrolle in der Nacht. Keine Ursachenforschung warum sie gestürzt ist. Nix. Ein Tag später erfolgt die planmäßige Entlassung. Eine Woche zuvor lag meine Mutter schon einmal auf dem OP Tisch. Keine sah sich die Blutwerte an. Erst 5 Min. vor Begin der OP viel der Anästhesistin auf, das Kaliumwert zu niedrig ist! OP abgesagt.

Ich wurde im März 2011 wegen einer akuten schmerzhaften Baucherkrankung stationär eingewiesen. Von der Verwaltung bis hin zur Untersuchung und Op einschl. Entlassung war alles
absolut Top. Ein herzliches Dankeschön an all die Ärzte und das Pflegepersonal . Macht weiter so.

Die Schultersorechstunde hebt sich besonders hervor durch die kompetente und verständliche Art von Dr. med Matthias Schwab. Er hat die Fähigkeit sich in Kürze einen Überblick der Befunde zu verschaffen und nimmt sich die Zeit für ein ausgiebiges Gespräch über Behandlungsmöglichkeiten.
Zu den Stationen möchte ich folgendes Mitteilen:
Der Aufenthalt ist dort so angenehm wie man ihn in der Schwere der Erkrankung zulassen kann. Auf jeden Fall wurde ich in der Frauenklinik 2006, Schlaganfalleinheit 2009 und Inneren 2008 sehr zuvorkommend behandelt. Dort habe ich Frau Dr. Schulmeier, Herr Dr. Hildt und Herr Dr. Dietz absolut gewissenhaft und zuvorkommend kennengelernt. Auch wenn die Zimmer mitunter überbelegt waren ist die Hygiene dieser Stationen stets einwandfrei. Die Wundheilung war außerordentlich was ich dem zuschreibe. Nur die Schwestern ließen sich mit den verordneten Schmerzmitteln ziemlich bitten, das war nervig. Aber im Grunde ist das Krankenhaus auf dem Besten Weg zu einem Kompetenzzentrum.

Ich möchte hiermit nichts schön reden oder rechtfertigen Aber es wird sich hier oft beschwert, dass die Pflege nicht gut ist, das die Pflegekräfte überlastet und schlecht gelaunt sind.
Ich glaube einfach dass jeder auch mal die Sicht der Mitarbeiter sehen muss, wenn man als Pflegekraft im Alltag alleine ca 12-15 Patienten zu versorgen hat egal wie schwer pflegebedürftig oder fit sie sind. Klar sollte man trotzdem freundlich sein aber man reduziert einfach alles was "nicht wichtig ist" an Arbeit und schaut einfach nur noch dass der Patient den Tag überlebt und nichts passiert. Und das hat einfach was mit der GESUNDHEITSPOLITIK zu tun. Man versucht einfach das Beste drauß zu machen. Und wenn man dann mal wenig Zeit für Patienten und Angerhörigen hat dann ist es eben so und das tut einem auch meistens selber leid. Aber wie soll man das denn alles dann noch schaffen? In der Regel hat man auf operativen Stationen pro Pflegekraft ca 4 operierte Patienten pro Schicht dazu kommen die restlichen ca 11 Patienten die teilweiße schwer pflegebedürftig sind, und dazu kommen dann noch die 100000 verschiedenen Zettel die man jeden Tag ausfüllen muss...Und Hilfe hat man durch die anderen überlasteten Kollegen oder Hilfskräfte mit einer kurzen Ausbildungsdauer und wenigen Kenntnissen...

(Einfach mal zum Nachdenken...)