am 4.3.2016 würde ich Operiert,was hervorragend lief.als ich auf Station 4. Stock gebracht wurde wurde ich umgezogen weil ich nassgeschwizt war Einmal Blutdruck messen und Puls,Fieber gemessen. Das wars von da an kam niemand mehr selbst Betten wurden nicht gemacht oder Bettwäsche gewechselt.Da man sich Wasser drausen holen muß,ich aber ich nicht konnte mit meinen Krücken saß ich auf dem Trockenen oder es musste eine Patienten gefragt werden.Schlimm, noch nie im Leben kam ich mir so hilflos vor,das Mittagessen konnte man nicht essen,da es nach dem Frühstück in Wärmewagen bis zum Mitttagszeit stand und zwar im Flur 4Stunden lang,bei 70 Grad wurde es Warmgehalten Wiederlich Mit sehr viel Frabstoff und Geschmagsverstärger ,gesund ist das gerade nicht.Wenn du Bauchweh bekommst,gibt es Tapletten vor und nach dem Essen ,nicht zu Fassen sag ich euch.diese Klinik werde ich in meinem Ganzen Leben nicht Mehr betreten...der Klinikvorstand ist Unfähig und Spart auf den kosten der Patienten .Das Personal ist total Überbelastet,die Stadionsschwester führt das Regiem sehr schlecht und scheint mit der Klinikführung eins zu sein,unfreundlich ja sogar frech kommt sie mir mit Kommentare die ich als normaler Mensch niemalshören will.ihr größtes Argoment "ICH WIIL DAS ABER SO"Nach fünf Tagen wollten die mich doch tatsächlich bis Sonntagsmorgens behalten was ich nicht einsah .Das ist Abzogge der Krankenkassen ,sowas Ünterstütze ich nicht.

Die Vorbereitung zur OP im AOZ und der Eingriff verliefen reibungslos und die folgende Betreuung auf der Station war vorbildlich. Im Vorfeld meiner Einweisung hatte ich von den MKK Kliniken Gelnhausen nicht viel Gutes gehört. Erlebt habe ich aber genau das Gegenteil. Ich traf auf sehr kompetentes und freundliches Personal. Vom Pflegepersonal war immer jemand erreichbar für mich. Jede meiner Bitten wurde erfüllt und Fragen wurden beantwortet. Nach meinen eigenen Erfahrungen kann ich die Station 3.2 nur empfehlen und wenn irgendwann notwendig würde ich mich dort wieder einweisen lassen.
Die Probleme mit der PCA-Pumpe und dem Katheter waren für mich ärgerlich und wären bei entsprechender Wartung und Vorbereitung bestimmt teilweise auch zu verhindern gewesen. Dass ein Anästhesist 5 Stunden benötigt um zu einem Schmerzpatienten zu gelangen ist definitiv unbefriedigend. Vermutlich entspricht das auch nicht dem Standardprozess.
Die Verpflegung war durchaus in Ordnung und auch schmackhaft.