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Isa1424 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAHME Note 6!
Kurze Vorgeschichte: mein Mann hat sich beim Fußballspielen verletzt ( das Geräusch der reißenden Achillessehne hat man über den gesamten Platz gehört!) Und wurde daraufhin nach Gelnhausen gebracht. An laufen, auftreten etc. war nicht zu denken vor Schmerzen.
Wartezeit betrug am Ende 5 Stunden OHNE irgendeine Untersuchung oder sonstiges.
Das Beste kommt ja zum Schluss. Nach dieser langen Wartezeit hat uns dann endlich mal jemand aufgerufen ( er ist um 16.00 Uhr dort gewesen und wir hatten mittlerweile 21.15 Uhr) es wurde ein Ultraschall der Ferse gemacht und es hieß die Sehne sei intakt nur der Muskel hätte was. Genau kann er es uns nicht sagen, er würde die Bilder morgen seinem Kollegen zeigen und sich melden. Daraufhin kam eine Helferin hat meinem Mann Voltaren auf die Wade geschmiert einen "Lappen" der als "Stützverband" betitelt wurde drum gebunden und hat uns nach Hause geschickt mit der Diagnose: Muskelfaserriss der Wade ????
Am nächsten Tag hat sich natürlich keiner gemeldet, sondern wir sind nochmal hingefahren, da er wirklich extreme Schmerzen hatte und einfach null auftreten konnte. Wir wurden auf den nächsten Tag vertröstet, da zu viel los sei und es wieder ewig dauern würde, bis ein Arzt kommen könne. Also sind wir am nächsten Tag wieder hin. Drei Ärzte haben ihn untersucht und meinten die Sehne sei intakt und würde reagieren etc. Positives: er hat eine "Schiene" bekommen die den Fuß etwas ruhigstellen sollte.
Da mir das Alles total komisch vorkam und ich selbst aus der Medizin kommen sind wir nochmal in die BGU gefahren....
Die Achillessehne ist natürlich komplett abgerissen und mein Mann ist mittlerweile operiert.????????
Wir wissen Alle wie be******en es um unser Gesundheitswesen steht und dass es viel zu wenig Personal für viel zu viel Arbeit gibt und das tut mir auch mega leid für Alle die sich das ihr ganzes Leben antun müssen.
ABER sowas nein!
Es sind Menschen denen es schlecht geht, die Schmerzen haben, oder leider manchmal auch schlimmeres. Und es geht gar nicht jemanden so unterversorgt und mit so einer Fehldiagnose nach Hause zu schicken!
???????????
Also an alle die Unfallchirurgisch versorgt werden müssen, fahrt die extra Kilometer weiter. Euer Körper dankt es euch!
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Ventuno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Unfall Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eins vorab das ganze Personal, war komplett sehr freundlich nett und hilfsbereit. Die Ärztin, das Reinigungspersonal, die Krankenschwestern alle sehr zuvorkommend und alle haben ihr möglichstes getan. Vielen Dank schon mal dafür.
Aber: das Abendessen und das Frühstück würde man in einer Vollzugsanstalt auch nicht annähernd anbieten. In einem Asylheim würde man es sich absolut nicht getrauen dieses Essen auch nur zu überdenken. Der Materialwert der Mahlzeiten sowohl beim Abendessen als auch beim Frühstück war absolut weniger wert als 0,50 €. Ich bin auf meine Rechnung als Privatpatient gespannt, was mir für eine Nacht dort abgerechnet wird. Absolut nicht zu akzeptieren zwei Scheiben Weißbrot, zwei Scheiben Käse und ein Stückchen harte Butter das war’s auch im Krankenhaus sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben, dass eine gute Ernährung zur Genesung beiträgt.
Abgesehen davon, dass ich kein Mittagessen bekommen habe, ist die Verköstigung absolut ungenügend. Sehr schade, dass ein wirklich engagiertes Personal mit diesen Begleiterscheinungen arbeiten muss.
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P_BV berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Behandlung in Notaufnahme
Kontra:
Kaum Arzte auf Station, Pflegepersonal völlig überlastet und entnervt
Krankheitsbild:
Lungenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal! Kein Arzt auf der Station aufzutreiben, keine Information möglich. Patientin liegt mit 2 sterbenskranken Patientinnen im Zimmer, Tag und Nacht Unruhe und das Licht an. Ein nettes Wort - Fehlanzeige. Es werden kaum Untersuchungen vorgenommen. Ein einziger Alptraum. Wirklich bitter, was hier mit Patienten veranstaltet wird. Gnadenlos.
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dödeli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten leiden unter Personalmangel)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf Anfrage nur unzureichende Antworten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Pflegefall erhält bei Verlegung keine Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Essen in der Cafeteria - wenn man kann
Kontra:
Unfreundlichkeit im ganzen Haus - fehlende Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Harnwegsprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verwandter wurde mit Harnwegsproblemen eingeliefert . Nach mehreren OP´s , Heimaturlaub und div. Kathetern wieder aufgenommen zu geplanter OP . Nach 4 Wochen "Einzelisolation" wegen Keim als kompletter Pflegefall verlegt .
Anfragen wurden nur unzureichend beantwortet .
Bei stationärem Aufenthalt Urologie , danach Überwachung : wegen Personalmangel keinerlei Physiotherapie , wenig Unterstützung bei Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme .Eine Unterversorgung sorgt für div. Ausfälle .
Bei Verlegung des Pflegefalls mangelhafte Hilfe durch Personal .
Selbst bei einem Besuch schlug mir eine Welle der Unfreundlichkeit im ganzen Haus entgegen , die wenigen Parkpätze vor der Klinik unterstützten das negative Bild !
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Alexa1223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hatte ich be andere Hebamme,wärs anders gewesen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Durch die Ärzte.Hebamme hat 0 leistung gebracht.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kreißaal und ausstatung waren alles top.)
Pro:
Klasse Oberärztin,Tolle Jungere Personal
Kontra:
Hebamme!
Krankheitsbild:
Spontan geburt 40w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grosse Dank an Frau Dr Kröger.Sie war die einzige die es Sofort reagiert und kapiert was los war!
2te Geburt.
11:45-aufgenommen
15:30 pda(dann geschlafen bis 17:30.
19 uhr erste richtige untersuchung durch HB,hatte seit 16uhr keine when mehr.War bei 5cm nur.Nach mehrere anfragen wg wehentropf mir würde einfach nein gesagt.
19:20 herztöne sind bei über 200.Kriege panik,keine aufklärung von HB.
19:30 kmt fachäztin um Sauerstoff vom kopfchen zu messen.Ging nicht.Tat so weh,ich hatte schön lang die pda nicht mehr gedrückt.
19:45 endlich zum erste mal blase würde entleert.Ich hatte immer noch drang,mustte betteln das es ein 2te mal entlert wird.Mir würde gesagt einfach aufs Bett zu machen,und in meine eigene pisse liegen zu bleiben????Herztöne sind besser nach blase entlerung.Baby hat aber immer noch stress.
20:00 kommt Oberärztin,sie entscheidet endlich für ein Wehentropf,leider für mich war das ohne PDA.Die dürfte ich nicht mehr drücken laut HB.Achso-geilo.Wehen steigen von 0 bis 10000 in 15 min.Kind hatte stress und ICH,ich war nicht mehr da.habe geschrien und dachte ich sterbe gleich.Habe alles mögliche gesagt-das ich KS mochte das ich soll unter narcoze unsw.HB sagt die Äztin ich schaffe das nicht-das ich soll operiert werden.OB sagt nein,Gott sei Dank hat Sie die Situation richtig geschätzt!
20:15 OB dehnt mein mumu manuell,krigt der muttermundhals weg.von 7 bis 10 cm in 10 min.Das war ja was-wahrend ne wehe dass jemand dort rum dehnt.War aber nötig-Baby musste raus.
20:30 ich spürre der Kopf,denke mir,jetz ist es so weit,ich sterbe.HB guckt mich an,sagt das mein kind gings schlechter als mir,mehrmals.Soll aufhören zu schreien.Ich presse 5-6 mal.Sag die OB Sie soll dammschnitt machen,sie machts,kopf raus.
20:43 kind raus.weitere 15 min kam die plazenta-auch mit manuelle handlung durch HB die weh tat.
Ende der Lied:Hebamme ist traumatisiert nach meinem Geburt.Sie hat noch nie so "eine geburt" erlebt.Mir?gings alle Bestens aber????.JOB WECHSEL BITTE!
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KPSA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein Lächeln der aufnehmenden Schwester
Kontra:
Fehlende Empathie, sollte in dem Berufsbereich eigentlich an der Tagesordnung stehn, erst Recht bei Kindern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Aufnahme eines Kindes, fehlende Empathie und überhaupt keine angemessene Untersuchung in Anbetracht der Schmerzen (Rücksichtslosigkeit auf die Schmerzempfindung des Kindes).
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Sali8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Respektlos Umgang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War notaufnahme wurde rausgeworfen ohne grund wollte mich nicht untersuchen oder röntgen. Ich hatte unfall bei gymnastik zu Hause erlitten. Und schwere Symptome nervenstörungen strahlen im körper kribbeln. Behandelt man so Patienten? Ich ging bereitschaftsdienst es war sonntag 7 uhr sie gab mir Medikament ohne Aufklärung Nebenwirkungen. Ich hatte schlimme Nebenwirkungen von (Otorton)
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Miktin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Chefarzt besorgt ordentliches Bett
Kontra:
Keinerlei Vorschriften
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun ja ich weis nicht wo ich eigentlich anfangen soll.
Ich ging ins Krankenhaus weil ich schlecht Luft bekam durch eine Corona Infektion. Dort verbrachte ich fast 10h auf der Notaufnahme und wurde fast abgewiesen. Erst als ich sagte man solle sich doch bitte mal meine Lunge anhören. Tat man dies und erschreckte. Wurde dann auf Station verbracht bekam Cortison und sollte inhalieren und eingerieben werden. Auf die Frage ob ich Antibiotika wolle sagte ich man solle das bitte mit der im Haus befindlichen Gastroenterologie klären, dort bin ich Patient wegen einer Colitis Ulcerosa, wurde ein Eintrag erstellt mit „ Patient verweigert Antibiotika.“
Dann wurde ich auf Station gebracht, auf dem Weg dort hin klärte mich ein Pfleger schon auf das es keine Betten gäbe. So mussten ich wie auch mein Zimmernachbar auf Transportliegen schlafen. Notfallklingel war für ihn nicht zu erreichen, so das ich dieses für ihn übernehmen musste. Wartezeit bis zu einer Stunde. Am nächsten Morgen kam dann der Chefarzt und konnte seinen Augen nicht trauen. Er besorgte dann sehr schnell Betten. Und monierte auch diverse andere Zustände wie unbeschriftete Tablettendosen. Wurde von Plegern nur abgetan, ach die regen sich immer nur auf. Kaum ein Pfleger hatte es nötig sich umzuziehen oder Mundschutz zu tragen. Meine verordnete Inhalation bekam ich nur auf Nachfrage. Urin und Spuckproben wurden unbeschriftet genommen.
An einem Tag musste ich sogar nachfragen was mit meinen Medikamenten ist ob ich keine mehr bekomme. Dann wurde mir wieder eine unbeschriftet Dose gebracht und gefragt ob ich sicher sei keine Medikament bekommen zu haben. Ja, ich war sicher.
Bettnachbar bekam Antibiotika in mir nicht zu erklärenden Abständen. Morgens um 10 dann um 14 Uhr und um 21 Uhr. Antibiotika sollten gleichmäßig verteilt verabreicht werden, so mein Wissensstand. Ebenso sollte er Spuck wie Urinproben nehmen, wozu er alleine nicht in der Lage war. Dies übernahmen dann Familienangehörige, ebenso wie das Waschen des Patienten.
Wer führt hier das Personal? Wer schult es im Umgang mit Patienten und Vorschriften?
Dann sind Zustände, das grenzt an mutwilliger Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung. Ich hätte nie gedacht in diesem Land sowas erleben zu müssen.
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Cess berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflege, Ärzte, Organisation, Physio
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir sind bei der Kinderabteilung in der Main kinzig Gelnhausen Klinik aufgenommen worden, die Ärzte und die Pflegekräfte sind Katastrophe. Ich sage nicht alle aber die meisten schon, die uns betreut haben. Es sind unhöfliche, unfreundliche und unsympathische Kinderkrankenschwestern/Pfleger. Sie sind nett zu deutschen angehörigen aber nicht zu diejenige, die Ausländer sind. Sogar meine Nachbarin (auch deutsch) hat alles gesehen, wie die Krankenschwestern uns behandelt haben. Dies ist kein Krankenhaus, wenn man nicht deutsch ist.
Sie haben ein großes problem mit kommunikation. Es gibt einfach keine Rückmeldung, wenn ich was wissen wollte oder was melde wegen meiner tochter. Das war nicht nur einmal sondern mehrmals passiert. Wir waren nämlich in einem Isolations zimmer und durften nicht raus deshalb können wir nur klingeln wenn wir etwas brauchen. Man versteht dass die Leute, die im krankenhaus arbeiten, überbelastet sind oder viel zu tun haben, aber man sollte trotzdem zurück melden oder mindestens entschuldigen falls man die Patienten/angehörige vergessen hat.
Es gibt keine klare grenzen, was die Eltern machen können und was nicht. Meine Tochter hat eine Wunde in der Hand wegen dem Spo2 Sensor und niemand hat darauf geachtet oder es versorgt. Ich habe Medikament gefragt, und die Schwester hat mich auch zurück gefragt ob ich die Stelle von dem Sensor nicht gewechselt habe. Es kommt mir vor dass sie mir die Schuld geben wollte. Sie hätten uns von Anfang sagen oder erklären sollen, was wir Eltern machen können.
Wir haben unsere Probleme dem Chefarzt geäussert, was er uns gesagt hat, hat mir gar nicht gefallen. „nächstes Mal gehen Sie bitte in Ihr vertrautes Krankenhaus“ sehr unsympathisch! als ich das gehört habe, ehrlich gesagt, war ich nur mehr enttäuscht. hoffentlich müssen wir hier nicht mehr zurück und ich werde auch niemandem dieses Krankenhaus empfehlen. In google habe ich alles komplett beschwert.
Die Dokumentation in der Akte is übrigens luckenhaft!
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Bernhard9356 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Verpflegung ist miserabelstes Kantinenessen......
Zimmerreinigung so gut wie gar nicht......
Gebuchte Wahlleistungen werden nicht erbracht , ohne jegliche Entschuldigung oder dass dies überhaupt aufgefallen wäre.....
Überangebot an Personal.....allerdings zu 90 % mit dürftigen , deutschen Sprachkenntnissen.....und die Fachkräfte sind angeblich dauernd "überbeschäftigt "...
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Lydiemau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Schwellung im Brust
Erfahrungsbericht:
Liebe Krankenhausleitung, schauen Sie sich genau an, wie Ärzte in der Klinik mit Patienten sprechen. Nach einer ärztliche Untersuchung und einer Biopsie habe noch nie so viel Kritik von einer Ärztin an mir gehört. Die Ärzte in dieser Klinik handeln nicht ethisch. Sie wissen auch nichts über Toleranz! Und das ist in Deutschland. Unethische Fragen, Kritik und Rede einer Ärztin sind entweder Unprofessionalität (obwohl die Chirurgin bereits eine ältere Frau war) oder Gleichgültigkeit gegenüber dem Ruf des Ortes, an dem sie arbeitet. Die Person ist wahrscheinlich aus dem postsowjetischen Raum eingewandert (Name). Eine solche Rhetorik ist nicht zulässig. Es ist einfach eine Respektlosigkeit. Das ist nicht nur meine Meinung. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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Fliegenpilz1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Schwestern
Kontra:
die Ärzte und die unfassbar schlimme Dusche auf dem Gang
Krankheitsbild:
Schmerzen Hüfte und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nur empathielose arrogante Ärzte in dieser Station.
Man wird mit Schmerzmittel ohne Magenschoner voll gepumt um dann nach 4 Tagen ohne Plan und Schmerzen nach Hause geschickt zu werden.
Da man gut 1,5 Wochen auf den Arztbericht wartet (liegt leider seit 10 Tagen zum unterschreiben beim Oberarzt) ist eine weiter Behandlung beim Hausarzt sehr schlecht zu machen.
Nie wieder diese Station!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen haben.
Verständlicherweise waren Sie in Anbetracht der angegebenen Kritikpunkte mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden. Gerne gehen wir Ihren Anmerkungen nach, um die Prozesse in Zukunft zu verbessern.
Ich würde Ihnen gerne einen Termin in meiner Sprechstunde anbieten, um das persönlich zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Artur Medwedowsky
Chefarzt
Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie
Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen
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Julian853 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute muss ich meine Bewertung erneuern. Wieder einmal versagt das Krankenhaus Gelnhausen auf ganzer Ebene. Ein Einjähriger mit einer starken Vorhautentzündung wird abgewiesen. In Offenbach würde dann glücklicherweise geholfen weil alles schon sehr stark vereitert war. Es ist jetzt insgesamt der vierte Fall, in dem das Krankenhaus Gelnhausen fahrlässig und verantwortungslos handelt. Vermutlich wird die Bewertung nicht mal veröffentlicht.
Da eine Veröffentlichung ausblieb nochmal der Versuch und noch ein Update , ich bekam einen Brief indem man mir versicherte, dass man sich mit uns in Verbindung setzen wird aber zur Zeit sind die entsprechenden Personen nicht im Haus. Dies ist jetzt einige Monate her. Es kam natürlich nichts.
Es ist unvorstellbar wie fahrlässig dieses Krankenhaus handelt. Unser Sohn hat über 40 Grad Fieber mehrere Tage lang. Nachdem die Temperatur nicht runter ging , wurden wir in der Notaufnahme in Gelnhausen vorstellig. Nach langer Wartezeit (diese ist ja meist verständlich und auch kein Problem) wurde der kleine dann angeschaut und man diagnostiziert wie aus dem Nichts einen Virus und man solle dem kleinen alle zwei Stunden abwechselnd Ibuprofen und Paracetamol geben. Dies haben wir getan und dennoch ging auch am nächsten Tag das Fieber nicht runter also schon den vierten Tag mit teilweise über 40 Grad Celsius Fieber. Wir sind also wieder in die Klinik nach Gelnhausen. Nach knapp vier Stunden Wartezeit und wieder ein "anschauen des kleinen" (mehr war es leider nicht ) wurden wir dann wieder weg geschickt und wir sollen doch weiter die Medikamente im zwei Stunden Takt verabreichen. Es ist schon völlig fahrlässig ein Kind über viele Tage hinweg mit Medikamenten "voll zu stopfen" aber genauso grob fahrlässig ist es , dass Kind nicht stationär aufzunehmen und richtig zu untersuchen, um festzustellen wo das lang andauernde und hohe Fieber herkommt. Da das Fieber weiterhin so hoch blieb sind wir daraufhin nach Hanau in die Klinik, hier wurde sofort eine, dringend notwendige stationäre Aufnahme gemacht , Blut abgenommen etc. Man konnte feststellen , dass der kleine durch das Fieber schon stark dehydriert war und Entzündungswerte zu hoch sind.
Ich mag es mir nicht ausmalen was passiert wäre wenn man sich auf die Ärzte in Gelnhausen verlassen hätte und nicht nach Hanau gefahren wäre. So grob fahrlässig mit dem Leben eines Kindes umzugehen ist wirklich unfassbar.
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TRAUMAseitMKKGn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (TRAUMATISCH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (8 std. Notambulanz mit Darmverschluss Schmerzen o. Beachtung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (K.A.)
Pro:
90 % empathische liebe Schwestern
Kontra:
Unterversorgt ärztliche Betreuung keine Chaotisch
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wg. DARMVERSCHLUSS und höll. Schmerzen in Notaufnahme. 8 std. Auf einer Pritsche bis zur Untersuchung ohne Schmerzmittel und Untersuchung. Dann sofort Notop. Meine letzte Bitte vorher. Bitte mit PDA . Wach geworden nachts in einem Flur, ohne Pda mit Höllenschmerzen. (Dafür stand es aber im Arztbrief)???????Ruf nach Schwester mit Bitte um Arzt oder Schmerzmittel mit Heulen wurde mit Nachäffen von fremder Nachtschwester erwidert.
2. Flehruf wurde gehört, aber mit den Worten zur augenscheinlich untergebenen ausl. zweitschwester. : komm wir gehen eine rauchen, dann brauchen wir das Geplärre nicht hören. ????meine Bitte um wenigstens ein Stäbchen zum Befeuchten des Mundes wurden mir auf die Fensterbank 1 Stäbchen hingeworfen mit dem Spruch: ach wasse umsonst kriegen kann, das weiß sie. Usw. Fazit 6 Std. Hölle bis ich in ein Zimmer kam und eine nette Schwester mich gewaschen hat. Mein Erlebnis habe ich erzählt und frage ob ich im Himmel bin. Meine Bitte auf eine andere station, als diese mit der offensichtlich psycho- sadistischen Nachtschwester wurde anscheinend stillschweigend erledigt. Ich wurde zumindest mit dem Bett verlegt. Ich hatte Angst mit 40 Klammern und Schläuchen sojemanden ausgeliefert zu sein. Ärzte habe ich sporadisch gesehen, ohne zu wissen wer es ist. Diese Zeiten sind wohl vorbei, dass ärzte sich vorstellen sogar bis zum Bett kommen ????und fragen wie es geht. Meiner Bitte um Schmerzmedikation wurde sporadisch entschieden. Hier mal ein pillchen oder keins, wenn der Nachtdienstler meinte, dass das Mittel zu stark wäre. ???? dann halt nix und weitere schlaflose Nacht. Ich bin seitdem traumatisiert und habe Höllische Ängste vor Ops, die wg. Morbus Crohn und ex Krebs jederzeit kommen können. Dafür wurde mir am 2. Tag vom Arzt gesagt ich bin gesund und kann alles essen jetzt????. Was ein Spaßvogel. Bis heute quäle ich mich mit jedem Löffel Pudding trotz Cortison. Es ist alles noch schlimmer geworden. Das Interessiert aber niemanden hier.
Ich kann für Chirurgie nur minus Sterne geben. Diese Horrorerfahrung kann man nie vergessen. Ein paar nette Schwestern. ????Montag wurde mir ohne Vorankündigung und ohne Vorgespräch mit mir, wie es mir überhaupt geht.(konnte null Essen). Gekündigt. Ich könnte gehen, weil ja gesund. Alles ok, so Dr. ????
K.A. ob es Konsequenzen für die sad. Psychoschwester bzw. Beide gab? Ich sorge mich nur um all die ganz hilflosen Alten Menschen, was mit denen angestellt wird ????
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NicoleC2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nichts gibts außer Wasser Becher die überall stehen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin heute mit mein 4 Jahre alten Sohn in die Notaufnahme, er hat sich den Kopf aufgeschlagen.
Es kam über das ganze Gesicht Blut gelaufen, konnte ihn beruhigen und habe es mit einem nassen Lappen gut abgedrückt.
Fahre 20 min. Ins Krankenhaus und warte 20 min. vor der Notaufnahme, dann schicken sie mich zur kindernotaufnahme in den 5 Stock.
Weiter gewartet, 3 Stunden in ein Raum wo keine Kranken Kinder waren... nach den 3 Stunden kommt mein Sohn in den Gang, wo husten, Fieber und Erbrechen herrschte.
Bis dahin hat sich kein Arzt mein Kind angesehen Hauptsache mein Sohn wird zwischen Kranken Kinder geparkt und nicht das es für 5 Minuten sein sollte.
Für die nächsten 3 Stunden da, ja nur noch 1ne Ärztin da ist und 3 Schwester die Langeweile hatten.
Habe natürlich gefragt warum ich jetzt mit mein kind zwischen den kranken kinder sitze... antwort : da sind sie doch weiter gekommen.
Ernsthaft: ich hatte genau aus so ein Fehlverhalten meine Tochter Wochen lang im Krankenhaus, Bakterien sind nicht zu unterschätzen, ihr sollte das Bein abgenommen werden.
Jetzt bin ich ohne Behandlung nach Hause, da ich nicht möchte das mein nächstes kind durch so unverantwortlichen Verhalten krank wird.
Jeder weiss das offene Wunder nicht mit Bakterien in Berührung kommen sollen.
Für mich ist das fahrlässig...
was nützt ein neu/Umbau wenn einem nicht geholfen wird!
Sollte es jetzt noch geklebt oder Folge Schäden hervorrufen... hört das Krankenhaus von uns.
Und Personalmangel hat nichts mit Hygiene zu tun.
Und die freundliche Schwester die mir hinterher gerufen hat ich soll mich beschweren, vielleicht passiert dann hier auch was, zeigt mir das Hygiene vorschriften nicht eingehalten werden und das in dem Krankenhaus sehr viel falsch geht.
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Ahmed2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende juli2021 in Urologie Abteilung zur Vorsorge untersuchung. bei der Voruntersuchung hat die eine junge Ärztin mit ihre männlichen Kollegen mit voller Absicht mich verletzt.sie hat mich scheinheilig gefragt wegen Beschneidung.Sie und der Kollege sind Rassisten Antiislamisten und Antisemiten.ich war bei der Polizei gewesen habe eine Strafanzeige gestellt und werde mir Anwalt nehmen um die beiden Rassistisch Antiislamistisch und Antisemitische Ärzte vor Gericht stellen.
Sehr geehrte Gläubige,
Toiletten für behinderte müssen bei allen Baumaßnahmen verwirklicht werden.
Dies tun wir überall da, wo an- und umgebaut wird. In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe gibt es auf Ebene 4 eine Behindertentoilette.
Wir werden Ihr Schreiben zum Anlaß nehmen, auf diese in der Beschilderung hinzuweisen.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
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Pestalozzi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam in das Krankenhaus und es sollte eine Hertzkatheter-Untersuchung durchgeführt werden.
Am Abend nach der Katheter-Untersuchung war das rechte Bein geschwollen, gefühllos und schmerzte.
Am nächsten Morgen waren am Bein und auch am Unterleib schwarz-blaue Beulen entstanden.
Meine Frau konnte aus dem Bett nicht mehr aufstehen.
Auf diese Beulen achtete man nicht, sondern man führte 3 Tage später für die weitere Herzuntersuchung ein MRT durch.
Am nächsten Morgen fand ich meine Frau mit todblassem Gesicht vor, sie hatte kein Lebensmut mehr – sie war am verbluten !
Jetzt wurde man auf die Beulen aufmerksam und man stellte fest, daß bei der Katheteruntersuchung eine Vene verletzt wurde.
Sie wurde operiert, verkabelt, verschlaucht und die nächsten Tage lag sie in der Intensivpflegestation und dann in der Überwachungsstation und wurde mit Blutkonserven versorgt.
Sie wurde gerettet, ihr Lebenswille kehrte zurück und zur weiteren Behandlung wurde sie in das Krankenhaus nach Schlüchtern eingewiesen.
Nun komme ich zur Bewertung:
Für die Behandlung im Krankenhaus in Gelnhausen kann ich keinen Punkt vergeben.
Es ist unverantwortlich, daß man einen Patienten im Krankenhaus langsam verbluten läßt.
Die Qualifikation der Ärzte kann und will ich nicht beurteilen, aber die Organisation in diesem Krankenhaus scheint nicht in Ordnung zu sein.
Aber die Klinik erhält dennoch von mir 1 Punkt, weil meine Frau nach Schlüchtern verlegt wurde.
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Wilbur2996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es interessiert keinen wie schlecht es einem geht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keinen Arzt gesprochen nach fast 7 Stunden Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur mit Beziehungen wird man Zeitnah behandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es zieht immer, die Luft ist schlecht)
Pro:
Auf lange Wartezeiten kann man sich verlassen
Kontra:
Aussage einer Mitarbeiterin zu mir, nur sterbenden Menschen können wir helfen, die anderen sind nicht wichtig
Krankheitsbild:
Sehr starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme wegen Schwellung und sehr starken Schmerzen in der Hüfte. Die Anmeldung ging Recht zügig und man sagte ich soll im Wartebereich Platz nehmen, ich konnte kaum sitzen vor Schmerzen, das interessierte niemanden. Nach über 6 Stunden Wartezeit und mehr malignen nachfragen hieß es immernoch es würde noch mindestens 2 Stunden dauer bis ich dran komme. Auf mein Nachfragen ob ich ein Schmerzmittel bekommen könnte wurde gesagt ich muss warten bis ich dran komme. Meine Schmerzen waren kaum noch auszuhalten und deshalb bin ich nach fast 7 Stunden Wartezeit ohne einen Arzt gesprochen zu haben gegangen.
Leute mit Beziehungen werden in dieser Klinik bevorzugt behandelt.
Die Wartezeiten in der Notaufnahme sind leider keine Ausnahme sonder die Regel.
Ich war am nächsten Tag in der Unfallklinik in Frankfurt dort wurde bei verschiedenen Untersuchungen ein Bruch des Oberschenkels durch einen Tumor festgestellt.
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Maribo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
---
Kontra:
Unfassbare Misshandlung eines 90 jährigen
Krankheitsbild:
Verstopften Katheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 90 jähriger Vater wurde um ca 13 h eingeliefert um einen neuen Katheter zu bekommen.
Un etwa 14. War er fertig.
Er lag und später sass bis 19.30 in der Notaufnahme..Ohne Essen oder Getränke.
Der Mann ist schwer Herzkrank.Nur durch ständiges Nachfagen und Betteln meinerseits, schaffte man es tatsächlich nach so langer Zeit einen Krankentransport zu organisieren, um ihn zurück in s Pflegeheim nach Bad Orb zu bringen.Das ist Menschenwürdig.
Unfassbar!!!!!
nach Ihrer Schilderung war die medizinische Versorgung eher nicht das Problem, sondern die dann folgende lange Wartezeit auf den Patiententransport.
Möglicherweise liegt die Verantwortung hierfür nicht bei den Main-Kinzig-Kliniken.
Ich kann Ihre Beschwerde an den ärztlichen Leiter der zentralen Notaufnahme, Herrn Forst, weiterleiten. Um Details nachzuverfolgen, bräuchte ich aber den Namen Ihres Vaters.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Andreas Schneider
Chefarzt
Klinik für Urologie und Kinderurologie
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Katjavb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ich wurde gegen meinen Willen nach der traumatischen Geburt noch 3 Stunden festgehalten, da meine Papiere angeblich nicht fertig seien.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Anfahrtsituation, Lachgas
Kontra:
unfreundliche, entmutigende Betreuung, Selbsbestimmung der Schwangeren nicht gewünscht
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung in Gelnhausen war das bislang schlimmste Erlebnis meines Lebens.
Die Entbindung fand im "kleinen Kreissaal" statt, der eher einer Abstellkammer mit Klo gleicht und über keine Badewanne oder andere Einrichtungen verfügt, die die Wehentätigkeit erleichtern könnten.
Dies obwohl die anderen Kreissäle frei waren.
Der Patientenwille wird nicht beachtet.
Ich hatte mich für Gelnhausen entschieden, da hier Lachgas angeboten wird.
Lachgas wurde mir jedoch zunächst verwehrt, erst als mein Mann laut wurde, bekam ich dann doch noch welches.
Der Ton ist rau, der Patientinnenwille zählt nichts.
Ich wurde kein einziges Mal nach meinem Befinden gefragt, erhielt kein einziges ermutigendes oder gar freundliches Wort.
Heilbehandlungen, in die ich nicht eingewilligt hatte (Tokolyse, Gabe von künstlichem Oxytocin) wurden gegen meinen Willen ohne Einwilligung durchgeführt, zunächst versuchte man mir einzureden "Sie haben so einen kleinen Bauch, sie erwarten ein kleines, schwaches Baby, das braucht eine Tokolyse, damit es eine Pause hat" (Anmerkung: mein Baby wog 4.120 g), nachdem das nicht fruchtete, hetzte man den Oberarzt samt Entourage auf mich, der mir unfreundlichst mitteilte, man werde eben einen Kaiserschnitt machen, wenn ich nicht kooperiere.
Die Mühe, die Auswertung des CTGs mit mir zu besprechen, wurde sich gespart.
Auf die Bitte, das Oxytocin wenigstens nach der Entbindung des Babys sofort zu entfernen, aus Angst vor Bindungsstörungen, wurde ich abgekanzelt. Meinem Wunsch wurde, wie allen anderen, nicht entsprochen.
Es sei eben "gut für die Plazentaablösung".
Es war nicht indiziert und nicht gewollt und wurde trotzdem gemacht.
Das Hereinstürmen des Oberarztes und die Gabe von Medikamenten gegen meinen Willen waren traumatisch für mich.
Keine Nacht vergeht, in der ich nicht unter Albträumen leide.
Am Tag leide ich unter Flashbacks und Angstzuständen. Mein Leben nach der Behandlung in dieser Klinik ist nicht mehr das selbe wie zuvor.
Sehr geehrte junge Mutter,
aus Ihren Schilderungen schließe ich, dass nichts so war, wie Sie es sich vorgestellt hatten. Sie haben Schlafstörungen und konnten die gesamte Geburt nicht gut verarbeiten.
Dies fasst man unter dem Begriff traumatische Geburt zusammen.
Hier, da sind sich alle Fachkreise einig, hilft ein Gespräch mit Akte und Akteuren, um Fragen zu klären, Umstände zu begreifen und die Beweggründe für Handlungen zu erläutern.
Das Internet ist nicht der geschützte Raum für Sie und unser Personal um dieses Gespräch zu führen.
Deshalb lade ich Sie gerne zu einem Gespräch in die Frauenklinik ein, bitte vereinbaren Sie mir dem Sekretariat einen Termin.
Wir sind alle nur Menschen, die in unterschiedlichen Kontexten mit Belastungen, zum Teil extrem hohem Arbeitsaufkommen in Tag-, Nachtstunden tätig sind und die ihre Grenzen erreichen.
Ihre Äußerungen machen betroffen und könnten aber auch die verletzen, die seit Jahren in der Geburtshilfe arbeiten.
Dr. Elke Schulmeyer
Super Kommentar. Wenn Klinikverhalten kritisiert wird, stimmt was mit der Patientin nicht. Ab zum Psychiater. Bravo. Tolle Taktik andere abzuhalten Kritik zu äußern. Abartig der Kommentar. Liebe Kommentatorin vielleicht sollten sie mal zum Psychiater. Hört sich verdächtig danach an, wenn man frau die Erlebnisse wieder zurück schieben will, als Schwäche des eigentlichen Opfers. Genau die Taktik, die Misbrauchs und Vergewaltigten Frauen zum Verhängnis wird. So bringt man Opfer zum Schweigen. Da schwillt mir der Kamm.
Ich habe genug von der Sorte in Mkk gn kennenlernen dürfen. Das hat mit Stress oder Personalmangel nichts zu tun. Das ist eine menschliche oder besser unmenschliche Einstellung . Die Zahl der Kaiserschnitte steigt extrem, alles zum Wohle der Mütter und Kinder? Da habe ich meine Zweifel und mehrere Aussagen von Müttern. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen. Wie heißt es : Der Fisch stinkt vom Kopf$$$
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Katja20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hätte auch zu Hause bleiben können)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Meistens zu Gunsten der Klinik. Persönlich hat man wenig davon.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kam leider nicht in den Genuss den Kreißsaal auszuprobieren)
Pro:
Hebammen geben sich Mühe. Vor allem wenn es um Klinik-Wünsche geht. Sparen...
Kontra:
Hebammen haben keine Ahnung von einer selbstbestimmten Geburt. Brauchen eine Fortbildung.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Totale Fehleinschätzung der Geburt. Hätte ich die Hebamme nicht angefleht meinen Mann zu rufen, wäre er zu spät gekommen. Schichtwechsel ist wichtiger als der Patient. Ignoranz. Geburt fand im kleinen Abstellzimmer statt... Keine Badewanne nichts. Alle Kreissälle waren frei, denn ich war vorher am CTG und habe alles mitbekommen. Als die Presswehen anfingen, bot mir die Hebamme einen Kreißsaal an. Da konnte und wollte ich aber nicht mehr. Die Geburt an sich war wunderschön, hätte aber auch im Wald ohne Hebammen stattfinden können. Zum Schluß wurde ich dann doch noch mit dem Baby auf dem Arm, in einen blutigen, benutzen Kreißsaal gefahren und neben einem Berg von Müllsäcken abgestellt.
Sehr geehrte Katja20222, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Gerne dürfen Sie sich im Sekretariat der Frauenklinik melden, damit wir den Verlauf und vor allem Ihre Unterbringung analysieren können.
Dies ist so nicht normal, der kleine Kreißsaal wird vor allem dann genutzt, wenn alle anderen Kreißsäle belegt sind oder waren.
Wir werden im Januar 2023 einen Umbau vornehmen, so dass wir auch für die seltenen Spitzenbelastungen gut gewappnet sind. Sie können davon schon in einer nächsten Schwangerschaft profitieren.
Mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
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Luzzy2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Sehr miserabel im Nachgang
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Warte seit 6 Wochen auf meinen Befundbericht. Trotz mehrfacher telefonischer Beschwerden tut sich nichts. Vermute nun, man wird nur schlafen gelegt und geweckt, dann wird abgerechnet. Unglaublich.
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VikaM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stillberaterin war toll
Kontra:
Einfach zu viel schlechtes erlebt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein Tochter im Januar 2017 in Gelnhausen zur Welt gebracht. Ich wurde grauenvoll behandelt und versorgt. Mit Wehen abgeschoben mit Schkaftablette, Mann wurde heimgeschickt, musste somit alleine mut 2 schlafenden Frauen im Zimmer wehen veratmen. Wurde absolut nicnt ernst genommen. Wünsche wurden nicht wahrgenommen. Ich soll geduld haben, schließlich dauert das allea noch locker 10 Stunden. Spoiler: es war nach 3 Stunden vorbei. Schichtwechsel war wichtiger als mich zu versoregn. Wurde in die Wanne gesteckt und alleune gelassen. Habe dann unter Austreibungswehen meinenMann angerufen und um Hilfe angefleht. Hätte ich ihn nicht angerufen, hätte er die Geburt verpasst. Plötzlich musste alles shnell gehen, denn unser Kind kam schnell. Das Personal ist eibfach nur ignorant, macht den Frauen angst und nimmt die Frauen nicht ernst. Nie wieder entbinde ich dort! Mein 2 Kind kam zuhause zur Welt :) Diese Geburt war ein Traum!
Die Wochenbettstation war nicht bessr. Ich war überfordert und hatte eine Wochenbettdepression. Wurde auch hier nicjt angehört. Mir wirde nicht geholfen.
Die einzig tolle Dame, war die Stillberaterin. Sie hat mir geholfen wo sie konnte. ???????? danke
Sehr geehrte VikaM,
Sie haben 2017 entbunden und ihr Geburtserlebnis beschäftigt Sie immer noch. Sie sind eingeladen, gerne noch einmal über alles zu sprechen. Vielleicht gelingt es, einige Erlebnisse aus dem Weg zu räumen.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin im Sekretariat der Klinik für Gynäkologie und GEburtshilfe.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
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FeedbackGN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Empathie, Caring, Kommunikation, Aufklärung
Krankheitsbild:
RSV Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wenig empathisches Klinikpersonal. Überforderte Ärzte, die den eigenen mehrfach getätigten therapeutischen Ankündigungen keine Taten folgen lassen.
Pflegepersonal, dass genervt auf Rückfragen von und für Patienten reagiert, anstatt auch nur 1 x zu hinterfragen, was hätte anders laufen können.
Wir erwarten wirklich keine Sonderbehandlung oder hotelähnliche Services, aber wenigstens etwas Kommunikation (zumindest reaktiv) und gerade wenn es um die Gesundheit des eigenen Kindes geht ist nicht zu viel verlangt.
Können Station 5.1 leider absolut nicht mehr weiterempfehlen. Das ist für eine Familie aus Gelnhausen sehr schade, zumal noch bis vor 3 Jahren unter Dr. Wilhelm ein ganz anderer Wind wehte.
Liebe Main Kinzig Klinik, es sind harte Zeiten im Gesundheitswesen und wir zollen euch höchsten Respekt, aber im Umkehrschluss darf nicht so respektlos mit Patienten und deren Angehörigen umgegangen werden wie mit uns gestern und heute.
Es schrieb ein enttäuschter und besorgter Vater eines kranken 6 Monate alten Jungen
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ManuG07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Monaten möchte ich mich hier mal äußern was uns im Juni in der Klinik widerfahren ist.
Mein Vater ist im Juni als Palliativpatient mit Darmkrebs eingeliefert worden.
Auf seinen Wunsch hin sollte nach einem Darmverschluss noch ein Künstlicher Ausgang gelegt werden um Ihm eventuell noch ein paar schöne Wochen zu ermöglichen.
Fast 1 Woche dauerte es bis zur OP.
In dieser Woche wollten wir, die Töchter und Enkel nochmal zu Ihm weil wir wussten wie es um Ihn stand.
Wir haben mehrmals auf Stadion angerufen und um Rückruf eines Arztes gebeten um uns zu einigen wie wir unseren Vater auch inder schwierigen Corona Zeit nochmal sehen können.
Wir waren alle geimpft.
Bei der Seelsorge angerufen auf Anrufbeantworter gesprochen um einen Rückruf gebeten...nichts.
Abgekanzelt wurden wir wie Dreck.
Was soll ich sagen es kam wie es kommen musste Freitags wurde er operiert, Samstag fällt er warum auch immer und bricht sich das Bein.
Sonntag bei der OP verstirbt unser Vater und Opa.
Bis heute können wir nicht verwinden das wir ihn nicht mehr sehen durften...nur einmal noch anfassen und drücken.
Seelsorger hat 2 Tage vor Beerdigung angerufen. Die Ausrede was gesagt wurde möchte ich hier nicht wiedergeben.
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Achwas21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wirklich ein großes Trauerspiel! Kinderklinik „Notaufnahme“ unfreundlicher Empfang, „um was gehts ?!fragte die junge Dame gestresst! Gleich zu Anfang nicht ein Funken Mitgefühl für die kleinen Patienten, die werden einfach ignoriert. Kinder müssen mit Gehirnerschütterungen, Fieber, starken Bauchkrämpfen 3-4 Stunden warten. Unmenschlich!!! Wartebereich winzig klein, Ansteckungsgefahr! Kein Lüfter kein richtiges Fenster welches man öffnen kann ! Kein Wasserautomat, und ein dicker Zettel das man nicht essen und trinken darf! Klar Kinder sollen am besten gleich ver…… !! Nie nie wieder! Ganz schlimm, von Ärzten kann ich nichts sagen, sind nach 2,5 Stunden gegangen.
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Artep262 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner weiß was der andere macht
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war von 19.10.21 bis 21,10.21 wegen einer Oberarmfraktur im KH. wurde dann heute mit einer Armschiene entlassen. heute bekam mein Vater die Nachricht, daß diese Schiene nicht die richtige ist.Es würde heute noch jemand vorbeikommen und die richtige bringen. was aber nicht der Fall war. Mein Vater rief an und fragte nach. Keiner wußte Bescheid. Meine Eltern sind 89Jahre alt. Er soll morgen nochmal anrufen. Das kann doch nicht sein. Mein Vater hat Angst um seine Frau.
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MrSocksMum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig
Krankheitsbild:
Herzinsufffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist in der Klinik seit 4 Tage zwecks Punktierung aufgrund starker Wassereinlagerung. Nach der Punktierung wurde kein Beutel angebracht, so dass er in seinem eigenen Wasser incl Blut lag. Dies ist nicht nur unhygienisch, unangenehm, sondern auch sehr entwürdigend. Erst auf Bitte wurde dies behoben.
Als ich heute dort war,war der Fußboden, der Beistelltizund das Bettgestell dermaßen verschmutzt und verklebt, dass ich dies erstmal mit selbst mitgebrachten Feuchtüchern notdürftig gereinigt habe. Meine Mutter hat 2 Tage davor auch sauber gemacht und die dreckige Windel und blutverschmitztes Bettzeug beiseite geräumt. Was sind das für erbärmliche Zustände. Das ist so entwürdigend und ich musste meinen Vater zurücklassen und war in Tränen. Die Menschen sollen dort geheilt werden und nicht noch kränker werden. I
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Sachlure berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sterbebegleitung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sterben zuhause wurde nicht rechtzeitig ermöglicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Besuchserlaubnis
Kontra:
Begleitung eines Sterbenden
Krankheitsbild:
Notfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wenn man als totkranker, alter Patient eingeliefert, wird ist die Erstversorgung in der Notaufnahme eine Katastrophe.
Es wird nicht auf die spontane, nötige lebensnotwendige Versorgung reagiert ( z.B. Sauerstoffversorgung eines hochgradig Erkrankten an COPD.)Da wird dann mit Masken gearbeitet. die die Beatmung des Patienten erschwert, da er immer mit Nasenbrillen beatmet wurde. Wenn eine Anamnese nicht möglich ist z.B. wegen Luftmangels,( durch die festsitzende Maske) findet keine Kommunikation mit den Angehörigen statt, um dort alles Nötige über den Patienten zu erfahren. Anruf in der Coronazeit wäre ja möglich.
Dadurch passieren Fehler zum Nachteil für den Patienten.
Wenn dann festgestellt wird, dass das Leben zu Ende gehen wird, ist keine palliative Versorgung zum Wohle des Patienten sichtbar.
Der Patient stirbt einsam und allein ohne Begleitung, denn es ist Coronazeit und Übernachtung einer Begleitperson ist nicht möglich.
Zuvor ist auch die Versorgung in Sachen Sauberkeit
nicht mehr gegeben. Nässende Wunden nässen vor sich hin und werden nicht versorgt, bis die Bettwäsche durchnässt ist. Wunden werden erst nach Bitte der Angehörigen versorgt. Medikamente , die noch gegeben werden müssten ,stehen auf dem Nachttisch unberührt. Der Angehörige, der lobenswerterweise anwesend sein darf ,übernimmt viele Versorgungen, solange er anwesend sein darf.
Und dann das einsame Sterben. Keine Person anwesend.
Er ist eben eingeschlafen!!! Keine tröstende Hand etc. Der große Wunsch zuhause zu sterben wurde nicht ermöglicht. Keine Info zu dem Verlauf.
Der Verstorbene ist sauber gekleidet mit OP Hemd, aber der Kopf liegt überspannt flach und der Hals hohl. Dadurch steht der Mund offen, wie bei einem Schrei.( ein Kissen im Nacken hätte das verhindert.) Dieser Anblick ist für die Angehörigen grauenvoll.
Weiter möchte ich nicht berichten, denn es ist ein Wahnsinnsschmerz das alles zu verkraften.
Man kann nur hoffen, dass dieser Bericht fruchtet.
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Paulchen21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Fachkenntnis
Krankheitsbild:
Entbindung nach Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist leider in keinster Weise weiter zu empfehlen. Die Vordiagnose war so unzureichend, dass die falsche Entbindungsmethode empfohlen wurde. Dann musste bei der PDA fünf mal gestochen werden, sodass nach der Entbindung drei Tage die Beine taub waren. Bei der Entbindung kam es zu Komplikationen, (Nabelschnur um den Hals gewickelt) das Kind steckte fest und die Assistenzärztin versuchte das Kind „rauszudrücken“.Als die Wehe kam, hat sie aber nicht gedrückt, sondern ist an ihr klingendes Telefon gegangen. Also wurde gleich darauf die Saugglocke zum Einsatz gebracht. Diese wurde angesetzt und dann noch mal schnell ein Damschnitt gemacht. Während zwei Ärztinnen an der Glocke zogen kletterte eine Schwester auf das Bett und kniete sich auf mich um das Kind aus mir heraus zu drücken... nicht schlimm genug? Ungeduldig wartend auf die Geburt der Plazenta zog die Ärztin solange an der Nabelschnur (ohne das gerade eine Wehe kam) bis eine Hebamme sie bat aufzuhören... Die Plazenta wurde vollständig geboren und trotzdem wurde anschließend unter Vollnarkose ausgeschabt. Kommentar:“ sowas schadet nicht“ Bei der Nachuntersuchung beim Frauenarzt nach vier Wochen wurde dann festgestellt, dass die Gebärmutter bei dieser unnötigen Operation verletzt wurde und sich blutschwämme gebildet hatten... Die Leiterin der Gynäkologie darauf hin angesprochen sagte diese nur, wenn wir möchten erklärt sie uns gerne nochmal warum das alles so lief... Einsicht und der Wille zur Verbesserung sieht anders aus!
Sind Sie vielleicht diejenigen, die beim letzten Inforamationsabend für werdende Eltern nicht scheuten, dieses Forum für Ihre Kritik zu nutzen?
Gerne biete ich Ihnen ein Gespräch an, anonymen Vorwürfe kann man nicht persönlich sondern nur allgemein begegnen.
Wie Ihnen bereits angeboten wurde, können Sie sich gerne melden, um einen Termin zu einem Gespräch vereinbaren.
Bisher haben Sie von diesem Angebot nicht Gebrauch gemacht.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
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Mix3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Aufnahme funktionierte reibungslos)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Milchstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam durch die Notaufnahme in die Gynäkologie mit einem Milchstau mit Schüttelfrost und Fieber. Hier sitze ich nun seit 2 Stunden und warte. Zuhause habe ich einen 2 Wochen alten Sohn dies sagte ich auch den Schwestern und auch das ich einen Milchstau habe der nicht besser wird. Leider interessiert das hier niemanden und ich muss nach 2 Stunden immer noch weiter warten.
Sehr geehrte Mix3,
Wartezeiten sind leider von der allgemeinen Inanspruchnahme der diensthabenden Kollegen bei anderen zum Teil schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen abhängig.
Wir bedauern dies sehr, dies ist leider im Einzelfall nicht zu vermeiden.
Mit freundlichem Gruß
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Frauenklinik
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Gast202002 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sind bemüht und gleichen viel aus
Kontra:
Siehe Text eine Zumutung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren bisher 3 mal in der Gynäkologie und sind leider total enttäuscht. Man bittet um Entlassung da man ein kleines Kind (3 Monate ) zuhause hat und da wartet man dann 7 Stunden bis ein Arzt kommt. Und das trotz mehrmaligem Nachfragen.
Des weiteren werden andere Kliniken schlecht
gemacht vom Personal.
In unsere Gesellschaft sollte eigentlich der Zusammenhalt vor allem unter Kliniken stark ausgeprägt sein.
Alles in allem für uns leider absolut keine Empfehlung auch was die fachliche Vermittlung der Befunde angeht.
Sehr geehrte Gast 202002,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ich benötige zur Konkretisierung noch ein paar Details.
War die Entlassung am Wochenende?
Hier ist manchmal ein ungeplant hoher Arbeitsanfall, die Patientinnen in der Routineversorgung müssen sich dann leider gedulden. Wir sind stets bemüht, die Abläufe reibungslos zu gestalten, dennoch gibt es nicht nur eine Patientin und deren Bedürfnisse, sondern viele. Ein Faktor, den Sie bitte auch mitberücksichtigen, ist die Kreißsaaltätigkeit. Je nach Arbeitsanfall kann es in anderen Bereichen trotz aller Planung zu Verzögerungen kommen.
In welchem Zusammenhang wurde über andere Kliniken schlecht gesprochen?
Dies entspricht nicht unserer Idee von kollegialem Umgang.
Manchmal fordern wir Befunde oder Arztbriefe an, um Ihre Behandlung gut zu machen und erhalten keine Antwort, dies löst Unmut aus. Manchmal ist es so, dass wir die Komplikationen aus externer Behandlung behandeln sollen, ohne dass wir detaillierte Informationen haben, was gemacht wurde. Gut ist es in solchen Fällen, das Haus aufzusuchen, wo man behandelt wurde.
Gerne können Sie Ihre Intimität aufgeben und sich direkt an das Sekretariat der Frauenklinik wenden.
Mit freundlichem Gruß
Dr. E. Schulmeyer, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Entlassungsmagnement
Innere
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Ingamarlen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Legionellen, Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entlassung aus der Klinik in sehr schlechtem Zustand.
Hatte eine sehr schwere Lungenentzündung Legionellen usw. , Ich war mehr tot als lebendig, als man mir am sechsten Tag sagte, ich soll meinen Koffer packen, wozu ich überhaupt nicht in der Lage war..Man hat meinen Sohn anerufen, er solle mich sofort holen.
Meine Hausärztin war von meinem Zustand fällig geschockt. Nachdem die Geriatrie einem Aufenthalt nicht zustimmte, da zu jung, musste mein Sohn seinen Urlaub stornieren und mich über Wochen verpflegen. Das ist jetzt 5Monate her und ich habe mich immer noch nicht vollständig erholt.
Ein Arzt aus Schlüchtern riet mir, rechtliche Schritte zu unternehmen, da das Krankenhaus völlig falsch gehandelt hat.
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Sporty82 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingeleitete Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde nie wieder dort zur Entbindung gehen. Geburten wie am Fließband, keine freien Kreißsäale. Ärzte wissen nach mehreren Tagen immer noch nicht wer man ist. Geburt wurde tagelang erfolglos eingeleitet. Es wurde aber verpennt das Fruchtwasser im Auge zu behalten. Am 5. Tag wäre mein Baby fast gestorben. Gut, dass wir gerade beim CTG waren, als es passierte. In Sekundenschnelle wurde untersucht und ich lag im OP, Voll Narkose und Notkaiserschnitt. Baby danach auf Intensivstation über eine Woche. Lungenentzündung, weil er seine eigenen Ausscheidungen eingeatmet hatte, da kein Fruchtwasser mehr da war. Nach dem Notkaiserschnitt kam kein Arzt um mal nach einem zu schauen. Unglaublich. Es ist bis heute fast 10 Monate danach ein dramatisches Erlebnis.
Sehr geehrte Sporty82,
die Einleitung zu einer Geburt ist ein Eingriff, der eine Indikation (Grund) braucht und über den ausführlich aufgeklärt wird. Hierfür erhalten Sie nach einer vaginalen Untersuchung zur Erhebung des Muttermundsbefundes, ein CTG, eine Ultraschalluntersuchung und ein ausführliches Aufklärungsgespräch. Der Erfolg (abhängig vom Muttermundsbefund) und die Risiken der Geburtseinleitung (Abfall der kindlichen Herztöne und ggf. nachfolgende Kaiserschnittentbindung) werden erläutert. Sie müssen dieser Maßnahme schriftlich zustimmen. Eine Kopie des Aufklärungsbogens können Sie erhalten. Bei stationären Patienten findet täglich eine ärztliche Visite im Kreißsaal und auf der Station statt.
Große Studien zeigen, dass eine Geburtseinleitung nicht das kindliche Outcome, das heißt das Befinden des Kindes, die Notwendigkeit zur Verlegung auf eine Neugeborenenintensivstation,... ändert.
Sie haben Ihren Aufenthalt in der Geburtshilfe offensichtlich komplett anders wahrgenommen, was wir sehr bedauern.
Wenn Sie eine persönliche Erläuterung möchten, melden Sie sich bitte im Sekretariat der Frauenklinik, wir werden Ihnen anhand der Akte gerne den Verlauf erläutern, wir können sicher die offenen Fragen klären.
Mit allen guten Wünschen für Sie und Ihre Familie
Dr. Elke Schulmeyer Chefärztin der Frauenklinik
4 5 Stunden Wartezeit wunde am kind
Unfallchirurgie
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Marienik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wunde
Erfahrungsbericht:
Seit 4,5 stunden sitzt mein Sohn mit meiner kleinen Enkelin in der Notaufnahme. Das Kind hat eine große Fleischwunde die genäht werden muss!!!!
Unter aller Würde!!!!
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Jamale berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Gynäkologen, Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gynäkologin war nicht fähig meine Entscheidung eines geplanten Kaiserschnitts zu verstehen und klärte mich ausschließlich über die äußerst seltenen Komplikationen auf. Sie schrieb ohne mich darüber zu informieren für den nächsten Tag auf den OP Plan weshalb ich sehr überrumpelt war als ich am nächsten morgen vorbereitet und in Richtung Kreißsaal gebracht. Ich erzählte einer Hebamme von meiner Unwissenheit und wurde kurze Zeit später von einer anderen Gynäkologin runtergebuttert, ich wäre ja ganz bestimmt aufgeklärt worden dass der Eingriff an dem Termin stattfindet und hätte halt besser zuhören sollen, was ich schon sehr frech fand. Zum Glück verlief die OP sonst gut und das OP personal war echt toll. Auf Station fühlte ich mich sehr verloren und hilflos. Ich wurde nur sporadisch beraten und behandelt wie ein dummes Blondchen. Als der Kleine nachts einfach nicht aufhörte zu schreien und ich verzweifelt um Hilfe bat wurde ich abgewimmelt. Am Tag der Abschlussuntersuchung/U2 diskutierte ich mit noch einer Gynäkologin welche mich erst am nächsten Tag entlassen wollte, Ich erzählte ihr von meinem Unwohlsein und trotzdem hätte ich fast gegen ärztlichen Rat gehen müssen. Es war ein wahrer Horroraufenthalt.
Ein Kaiserschnitt auf Wunsch, keiner konnte meine Entscheidung verstehen?
Sehr geehrte Jamale,
wir wissen, dass es weder für die Mutter noch für die Kinder besser ist, einen Kaiserschnitt auf Wunsch, das heißt ohne hinreichenden medizinischen Grund durchführen zu lassen.
Kaiserschnitte auf Wunsch werden seit Beginn der 2000er Jahre durchgeführt.
Alle internationalen Fachgesellschaften WHO, FIGO und die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe warnen eindrücklich vor den Gefahren.
Dies beinhaltet Langzeit-Risiken für die Mütter (Plazenta kann in einer Folgeschwangerschaft zu tief in die Gebärmutter einwachsen, Plazenta kann in die Narbe einwachsen, dies kann zu erheblichen Blutverlustenund mehr in einer Folgegeburt führen, spätere gynäkologische Operationen sind mit häufigeren Organverletzungen vergesellschaftet.
Für die Neugeborenen ist das plötzliche zur Welt kommen auch nicht von Vorteil, hier sind Atemnotsyndrome mit Aufenthalt auf einer Neugeborenenintensivstation, in späteren Jahren Autismus, Diabetes mellitus und Asthma bronchiale beschrieben. Von den Stillschwierigkeiten zu Beginn des Lebens ganz abgesehen.
Für eine Operation ohne medizinischen Grund sind sehr sehr strenge Kriterien für die Aufklärung festgelegt, dies wollte die Kollegin ihnen nahe bringen.
Warum manch junge gesunde Frau ohne irgendein Risiko nicht normal entbinden will und kann, verstehen diejenigen, die seit Jahren Geburten begleiten, nicht wirklich.
In meinen Augen ist jede unnötige Bauchoperation unbedingt zu vermeiden, wie Rauchen und übermäßiger Konsum von Alkohol, um langfristig gesund zu bleiben.
Manchmal denken die Frauen in einer Folgeschwangerschaft ganz anders, dann kann die Gebärmutter bereits eine "Schwachstelle", die alte Narbe, die Probleme bereiten kann. Die Voraussetzungen sind dann schlechter.
All unser Tun soll beraten und aufklären, es ist sicher nicht böse gemeint.
Ich wünsche Ihnen für sich und ihre Familie alles Gute
Dr. Elke Schulmeyer
Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
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TinaM36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich dachte ich nach der Diagnose Gebärmutterhalskrebs dies wäre schon schrecklich, aber ich wurde während meines Aufenthaltes vom 16.10. bis 21.10. eines Besseren belehrt! Man sagt ja: Schlimmer geht immer und wenn man dies erfahren möchte geht man einfach in dieses Krankenhaus. Da die Zeilen nicht ausreichen, alles kurz in Stichpunkten: 16.10. wurde mir die Gebärmutter entfernt. Die OP lief wohl auch ganz gut, weil am OP Tag hielt es niemand für nötig mich über den Verlauf der OP zu informieren.
Nachmittags: Problem, dass ich mich nicht mehr hinlegen konnte. Sobald ich mich legen wollte stach es mir heftig in beide Rippenbögen und ich konnte nicht mehr durchatmen.
Schwestern alle unfreundlich, schmerzen wären nach einer OP normal. Als ich eine Schwester mit weinerlicher Stimme fragte, wie ich heute Nacht schlafen solle, erhielt ich folgende Antwort: „Das ist mir egal, Sie können auch im Handstand schlafen!“
22 Uhr kam eine Ärztin, oder evtl. eine die es mal werden möchte. Kurze Untersuchung. Ich meinte, dass es ja hoffentlich keine Lungenembolie sein wird; „Nein, da können Sie nicht richtig durchatmen“ Genau, dass war aber mein Problem. Eine halbe Stunde später kam sie wieder und stocherte in meinen Pulsadern rum, weil sie eine Lungenembolie ausschließen müsse!
Unfreundliche Oberärztin schaute sich meinen Rücken an und konnte nicht sehen, dass ein Wirbel blockiert war!!! Ich musste eine ganze Nacht sitzend auf der Bettkante verbringen. Morgens 17. mein Mann kam und sah sofort, dass ich bereits eine Schwellung am rechten Schulterblatt hatte, da der Wirbel nicht mehr da war wo er hingehört! Physiotherapeutin hat gegen Mittag den Wirbel wieder eingerenkt.
Not-OP 17.10. um 0:00 Uhr. Ich war innerliche am verbluten, habe ich leider nicht bemerkt. Laut Patientenakte vergingen 13,5 Stunden bis mein Blut wieder kontrolliert wurde! Ich hätte Tod sein können!
Am 21. wollte ich nur noch nach Hause, da erhielt ich bei der Chefarztvisite die Mitteilung, dass ich das nicht zu entscheiden hätte, dass entscheidet der Arzt bei der Untersuchung. Ich wusste gar nicht, dass ich im Knast war. Wenn ich nach Hause möchte gehe ich nach Hause!Der Krankenhausaufenthalt war für mich der reinste Horrortrip. Ich kann dieses Krankenhaus nicht mehr betreten und kann es nicht weiterempfehlen! Wer großen Wert auf unfreundliches Personal legt und sich gerne Todesängsten aussetzt, ist hier genau richtig!
Sehr geehrte Tina M,
alles war schlecht, keiner hat sich gekümmert, ein Horroraufenthalt.
Öffentlich darf und kann ich nicht zu einzelnen Details Stellung nehmen. Sie dürfen aus Ihrer Sicht alles schildern, wir nicht.
Folgende grundsätzliche Stellungnahmen seien mir erlaubt:
Eine medizinische Behandlung ist Vertrauenssache, ich als Patient muss der Institution, dem Arzt, der Schwester vertrauen. Der Arzt muss seinen Patienten vertrauen.
Jeder Mensch macht Fehler, egal wo wann und wie, führt Fakten falsch zusammen und es dauert manchmal, bis man einen Fehler erkennt. Wir alle sind Menschen.
Ein Physiotherapeut ist nachts im Krankenhaus nicht anwesend, sondern es gibt, wie in jedem Beruf Arbeitszeiten, die um 7.30 Uhr beginnen und um 17.00 Uhr enden und wenn man nachts Beschwerden hat, muss man leider bis zum nächsten Tag warten.
Ärzte, Schwestern, OP Personal, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte in Krankenhäusern tun ihr bestes, um einen komplikationsfreien Krankenhausaufenthalt möglich zu machen.
Komplikationen gibt es leider, darüber werden Sie bei der OP Aufklärung aufgeklärt. Manche Komplikation hat eine unspezifische Symptomatik, so dass es dauert, bis sie diagnostiziert wird.
In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe werden ca. 50 Patientinnen zeitgleich betreut, in 24 Stunden werden 6 Geburten begleitet, Routine- und Notoperationen durchgeführt und, da es keinen ärztlichen Notdienst für Gynäkologie gibt, kommen alle mit Jucken und Brennen direkt in die Klinik, statt am nächsten Tag ihre Frauenarztpraxis aufzusuchen. Dies gehört nicht zum Aufgabenbereich eines Akutkrankenhauses, wird aber von allen so verstanden.
Manchmal gibt es einen hohen Arbeitsaufwand zur gleichen Zeit und eine Reihenfolge der Behandlung muss festgelegt werden.
Dass Menschen, die kontinuierlich arbeiten nicht immer mit unwiderstehlichem Lächeln durch die Klinik rennen, ist menschlich.
Wie gesagt, wir alle sind Menschen.
Gerne lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, wo wir mit Ihrer Akte die Details noch einmal besprechen.
Sie können gerne im Sekretariat unter 06051-872353 einen Gesprächstermin vereinbaren.
Mit freundlichem Gruß
Dr. E. Schulmeyer
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Nachtrag zum Kommentar:
Nachblutungen im Rahmen einer Gebärmutterentfernung kommen in 0,6% (das heißt in 6 von 1000 Gebärmutterentfernungen) vor. Es ist insgesamt ein sehr seltenes Ereignis.
Die Klinik ist in ihrer Rate NICHT höher als andere Kliniken.
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Hans332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat keine stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Termin in 6 Wochen...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Arrogant, lustlos, null interessiert am Patient...ein Gott in weiss wie er im Buche steht
Krankheitsbild:
Schmerzen, stechen in der Speiseröhre, Heiserkeit, Schleimbildung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am Wochenende Schmerzen in der Speiseröhre bekommen.Ich suchte die Notaufnahme auf. In
der Notaufnahme meinte man, dass das bis Montag Zeit hätte und ich bekam eine Überweisung. Suchte das Klinikum am Montag um 8 h erneut auf. Der zuständige Arzt Dr. Müller machte einen unfreundlichen Eindruck, sagte ich solle mal erzählen. Glaubte nicht an an die vorher geschilderte Fischgräte und gab an, dass ich mir einen Termin zur Spiegelung geben lassen solle. Auf mein Erwidern, ob das sein Ernst wäre ohne jegliche Untersuchung mich wegzuschicken, meinte er, ich solle in Frankfurt anrufen, da gäbs eine Stelle, da könnte ich ja versuchen einen schnelleren Termin zu bekommen wies der Gesundheitsminister geplant hat. Jetzt sitze ich im Klinikum Hanau, wo ich nach Schilderung der Symtome sofort einen Termin bekam.
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modusvivendi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Aber nur wegen der Spiegelung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Darmbeschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann den anderen Patienten die hier negative Erfahrungen gemacht haben nur beipflichten. Die Station M5 ist eine einzige Katathrophe. Unfreundliches Pflegepersonal, das rumschreit als wäre man schwerhörig, alles im Schnelldurchgang ohne Rücksicht auf den Patienten. Der Stationsarzt ist total überfordert und kurz vor dem Kollaps. Ich selbst habe mehrfach gesagt bekommen, dass er zu viele Patienten habe.Bei einem Gepräch mit einem Angehörigen hat er gesagt er sei Multitasking und könne mehere Sachen gleichzeitig machen also untersuchen und ein Gespräch führen. Wie das Gespräch ablief kann man sich vielleicht vorstellen. Bevor der Mann etwas fragen konnte wurde er immer wieder unterbrochen und der Frage"Noch irgenwelche Fragen" Die Station ist überfüllt, teilweise mit 5 Betten im Zimmer!
Den Chefarzt habe ich (Privat Patient) nicht einmal gesehen.
Ich war nur 5 Tage dort aber nie wieder.
Das einzige was ich sagen kann ist, dass meine Darmspiegelung gut gelaufen ist wofür ich Herrn Dr. Müller danke. Auch die Mitarbeiterinnen in der Endoskopie waren sehr feinfühlig und sehr nett.
1 Kommentar
Sehr geehrter Fliegenpilz1,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine so ausführliche Bewertung genommen haben.
Verständlicherweise waren Sie in Anbetracht der angegebenen Kritikpunkte mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden. Gerne gehen wir Ihren Anmerkungen nach, um die Prozesse in Zukunft zu verbessern.
Ich würde Ihnen gerne einen Termin in meiner Sprechstunde anbieten, um das persönlich zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Artur Medwedowsky
Chefarzt
Klinik für Unfall-, Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie
Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen