Main-Kinzig-Kliniken Gelnhausen

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Herzbachweg 14
63571 Gelnhausen
Hessen

88 von 146 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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148 Bewertungen

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hohe Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten für Zusatzuntersuchungen)
Pro:
schnelle Aufklärung
Kontra:
Pflegemangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter wurde unter Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Schnelle Aufnahme. Sofortige Rücksprache mit dem Neurologen Dr. Thiele. Diagnostik sofort (4 Uhr). Am Morgen dann gleich kompetente Erklärungen von den Neurologen. Diagnostik wurde besprochen und geplant. Immer offen alles aufgeklärt. Super Ärzte. Leider Personalmangel in der Pflege. Aber immer ein Ohr und Zeit für uns. Vielen Dank

Sehr gute Erfahrungen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gesamte Betreuung
Kontra:
Aufnahmeärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen dank an Pflege und Ärzte der Stroke-unit und der M1. Patienten werden rund um die Uhr gleichbleibend aufmerksam betreut, Angehörige stets informiert und über den Verlauf auf dem Laufenden gehalten. Grosses Kompliment!

Der Mensch als Wirtschaftsfaktor!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nein!
Kontra:
Die Androhung von Konsequenzen für den Patienten!
Krankheitsbild:
Apoplexia cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut chaotische Verhältnisse, Pflegepersonal, Stationsärzte überfordert. Der Patient wird als reiner Wirtschaftsfaktor gesehen und behandelt, was die Bilanzzahlen bestätigen. Notaufnahme – Aufnahme OK, leider keine Zeit, die Medikation zu prüfen, daraufhin wurde eine Fehldiagnose gestellt, die uns als Familie zur Verzweiflung gebracht hat. Nach eigener Recherche und Rücksprache mit dem behandelnden Hausarzt sowie einem gerichtlichen Gutachter wurde die Fehldiagnose bestätigt. Durch darauffolgende Fehlbehandlung des Stationsarztes wurde aus unserem Familienmitglied ein 24-Stunden-Pflegefall. Aber wie sollten wir wissen, dass man sein Familienmitglied, dass man denkt, in gute Hände zu geben, nicht alleine lassen darf, sondern auch noch schützen muss. Nach Rücksprache mit dem Stationsarzt und dem Pflegepersonal, wurde uns klar gemacht, dass man auch „andere Maßnahmen“ hätte anwenden können, für uns eine Drohung! Fazit: Ich bin entsetzt über die Zustände in diesem Krankenhaus, leider kein Einzelfall, wenn man das Thema mal recherchiert! An alle die Angehörigen – lasst Eure Familienmitglieder in diesem Krankenhaus nicht alleine, insbesondere nicht Eure Kinder, hinterfragt, recherchiert und lasst Euch nichts gefallen, besteht auf Behandlung und hinterfragt die Diagnostik! Und ganz wichtig - immer eine Kopie der Patientenakte geben lassen! Das hat in unserem Fall die Beweiskette geschlossen!

1 Kommentar

aegrotus13 am 01.04.2016

Diese Empfehlungen kann ich nur unterstützen. Einen Patienten auf keinen Fall alleine lassen. Aber selbst, wenn man dabei bleibt ist das keine Garantie für gute Versorgung. Wir saßen vor 2 1/2 Jahren den ganzen Tag neben dem sterbenden Patienten. Ein Arzt, der sich gekümmert hätte, ließ sich nicht mehr blicken. Die Patientenakte gab über wesentliche Zeitabschnitte und Geschehnisse (wann und wie der Patient ins Koma gefallen ist, woher der plötzlich festgestellte Schädelbruch stammt) keine Klarheit. Teilweise wurden sogar falsche Behauptungen aufgestellt. Wir waren nur 2 Std. außer Haus. Heute würde ich mir eher einen Schlafsack im Zimmer ausrollen.
Unbegreiflich ist mir das Qualitätsverständnis, das von "unterschiedlichen Wahrnehmungen" spricht. Wenn eine Schädelverletzung nicht versorgt wird, dann wurde sie nicht versorgt. Das sollte keine Frage der Wahrnehmung.
Auch den engagierten und kompetenten Mitarbeitern würde man eine bessere Unternehmenskultur wünschen.