Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Großschweidnitz
Dr.-Max-Krell-Park
02708 Großschweidnitz
Sachsen
15 Bewertungen
davon 12 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Abläufe der Klinik
- Krankheitsbild:
- Psychologische Hilfe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich muss sagen das ich enttäuscht bin über Koordination, Organisation und Management.
Keine klaren Abläufe,der eine weiß nicht was der andere macht.Man ist noch nicht entlassen und schon muss man gleich das Zimmer frei machen weil der nächste kommt.Doppelte Abrechnung nenne ich das.Das nächste ist das die Patienten für Herrnhuter Sachen machen muss und das nennt man Therapie ....Ausnutzung und Geldmacherei auf Kosten der Patienten.
Man sollte auch das Therapie Angebot überdenken!!!! Psychologen Gespräche werden mit Praktikanten die als Psychologin arbeiten durchgeführt.Alles in allem eine glatte 6 für diese Abteilung.Was mich erfreute ist das Pflegepersonal!!!!Steht's bemüht alles zu ermöglichen bzw das gerade zu rücken was Leitung Chefärzte vermasseln.
Danke für die Betreuung an das Pflegepersonal und vor allem Schwester Mara und Antje.
Bleiben Sie alle gesund
Mit freundlichen Grüßen
Heiko Schuch
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es reicht zu man ist ja nicht im Hotel)
- Pro:
- Strukturierte Abläufe, sofortige Behandlung bei Beschwerden, sehr verständnisvolles Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Instabile Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte die Station 31 bewerten.
Die Schwestern sind sehr bemüht um die Patienten auch die Ärzte, Psychologen, Sozialdienst und vor allem Oberarzt!
Ich fühlte mich immer sehr gut aufgehoben trotz Ängste..
Das Essen ist in Ordnung, man hat genug Auswahl. Rauchen nur von 6 bis 21:30 Uhr finde ich aber nicht weiter schlimm, da geregelter Schlaf wichtig ist...
Auch bei Problemen wird geholfen und es wird mit dem Patienten entschieden und nicht ohne!
Therapie wird auch genügend angeboten.
Für mich ist die 31 mit der Neurologie Haus 26 die besten Stationen
Psychologen nicht zu empfehlen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern/Pfleger
- Kontra:
- Psychologische Behandlung sollte überdacht werden
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als kleine Kapsel um vom Alltag und den Problemen wegzukommen gut. Aber ich denke das kann man in jeder Klinik. Ich wsr 4 mal dort. Es hat nicht geholfen. Die Psychologen helfen einem nicht und erzählen einem nur irgendeinen Quatsch, beispielsweise das man zu jung sei für solche Probleme. Kann ich nicht empfehlen. Die geschlossene Kinderpsychatrie kann ich empfehlen. Sehr freundliches Personal bis auf die Psychologen.
Tagesklinik Hoyerwerda war schrecklich
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ergotherapie war angenehm
- Kontra:
- Das Personal
- Krankheitsbild:
- Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War in der Erwachsenenabteilung der Tagesklinik Hoyerswerda für 5 Wochen, wegen Sozialen und allgemeinen Ängsten, und mein Zustand wurde wegen der Behandlung ganz ehrlich viel schlechter.
Die Ärztin war schon beim Eintreffen sehr unfreundlich, und hat an Tag 1 eine Diagnose einer Sucht gestellt, und jegliche Beweise die dagegen sprechen als Lügen abgestempelt. Auf dem Bericht den wir bei Entlassung bekommen haben wurden mir haufenweise Lügen vorgeworfen, ohne ersehbaren Grund. Mir wurde vorgeworfen meine Mutter anzulügen - ohne dass sie je versucht haben, meine Mutter dazu zu kontaktieren.. Sie hat beim durchlesen auch den Kopf geschüttelt.
Ich wurde an 2 verschiedenen Zeiten in der Öffentlichkeit zusammengemault, wie ich mich blöd anstelle und egal wo ich hinkomme es mir nie besser gehen wird, und so weiter und sofort - Einmal in der Mitte eines Lebensmittelladens, und einmal direkt am Eingang eines großen Shoppingcenters.
War von den zu der Zeit Anwesenden auch nicht die einzige, die schlechte Erfahrungen gemacht hat. Es gab sehr viele Beschwerden von unzumutbaren Sitzungen, und selbst Außerhalb der Klinik bekomme ich ab und zu mit, wie Leute sich über die Tagesklinik beschweren; mehreren Leuten schien ohne großen Grund eine Sucht vorgeworfen zu werden.
Wurde am Ende von der Ärztin aus Entlassen, weil ich der Diagnose einer Sucht widersprach. Musste danach aber noch 2 Wochen extra dableiben, weil die Ärztin Urlaub hatte.. Wochen bis Monate nach Entlassung war mein mentaler Zustand wegen des Aufenthalts sehr schlecht bis halbwegs suizidal.
Wenn ihr nach einer Tagesklinik Sucht, haltet euch von hier fern. Das einzige gute war Körbchen flechten in Ergotherapie..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (trostloser Ort)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (furchtbar man stößt auf taube Ohren)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man muss darum betteln, selbst um Abführmittel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (langes warten bis was passiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gefühl wie im Gefängnis)
- Pro:
- Suizid ist kaum möglich
- Kontra:
- Eine Verbesserung des Wohlbefinden ist nicht in Sicht, eher das Gegenteil
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
leider muss ich Ihnen einiges negative mitteilen...
auf der Station 35a...
Es gibt wenig Auswahl beim Essen.
Viele leiden unter Verstopfung...
Die Ärzte nehmen sich kaum Zeit für jemanden, außer bei Visite (2x in der Woche), diese ist Pflicht, aber auch sehr kurz und auf den Patienten wird nicht eingegangen... Teilweise reine Willkür... zum Beispiel manche Patienten dürfen das Gebäude verlassen für nur eine Stunde, andere wiederum für mehrere Stunden und andere garnicht...
Das gleiche gilt für Medikamente, manche bekommen welche andere bekommen keine und es wird kaum über die Medikamente aufgeklärt...
Man ist zu dritt auf einem Zimmer... ca. 12 qm und es gibt nur eine Toilette mit kleiner Dusche...
Das Therapieprogramm ist sehr klein gehalten... man ist fast den ganzen Tag mit sich allein beschäftigt oder man macht was mit anderen Patienten, da ist aber auch Vorsicht geboten, einige Leute hier sind wirklich verrückt...
Einige Pfleger*in sind ganz nett und wie gesagt die Ärzte interessieren sich wenig für die Patienten und manche sprechen schlecht deutsch, außer man ist Suizid gefährdet, dann wird man eingesperrt und man darf wenig Dinge besitzen... aber psychologische Unterstützung gibt's keine...
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, hier lernt man, dass es zu Hause zwar sehr einsam ist, aber man doch viel mehr Freiheiten hat und es einen doch viel besser geht... In der Klinik wird man noch depressiver, weil hier auch Menschen sind, die sehr schwer an Depressionen erkrankt sind und man möchte wirklich nicht zuhören... Auf die verrückten möchte ich wenig eingehen, ich glaube die haben es schwer genug, bloß gebe ich einigen Pfleger*in die Schuld, kaum ein Auge auf einige zu werfen... manche Patienten stinken, weil sie sich kaum waschen und anderen laufen verrwirt auf den Gängen herum und so kann es zum Beispiel passieren, dass ein fast nackter Patient in einer Windel mitten in den Speisesaal platzt und somit allen Menschen den Appetit verdorben hat...
Danke für nix
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit des Personals und der Ärzte
- Kontra:
- es gibt nichts negatives zu berichten
- Krankheitsbild:
- Corona/Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde 10 Tage lang aufgrund meiner Corona Erkrankung stationär behandelt.
Ich muss das freundliche Personal sehr loben, alle waren sehr sehr nett zu mir, die Ärzte freundlich und sehr genau. Das Essen war sehr gut. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Ich wurde gut eingestellt in meiner Medikation. Vielen Dank für alles!
kinder- und jugendpsychiatrie großschweidnitz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts
- Kontra:
- Verschenkte Zeit für die kinder
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Inkompetenz wird hier offen zur Schau gestellt, was sich darin zeigt das es dort keinerlei Einzelfall Analyse gibt sonder nur nach ein schema für alle Kinder verfahren wird.
Das beste ist das nur sie zu wissen scheinen was gut ist für die Kinder.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Empathie, lückenhaftes Fachwissen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (sparsame Medikation, Unfreundlichkeit)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wichtig ist ja eine gute Patientenfluktuation)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alte knarrende Betten, Schränke, die nicht schliessen)
- Pro:
- schöner Park, das liegt aber nicht am Klinikum selbst
- Kontra:
- Umgang mit den Patienten, Tagesregelung wie im DDR- Internat
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
von Anfang an spürbar, an einer sogenannten "harten" Klinik zu sein. Ärzte arrogant, gehen nicht auf Probleme ein, verdrehen einem das Wort im Mund. Man wird gegängelt, behandelt wie ein Idiot, der an seiner Erkrankung eben selbst schuld ist. Unfreundliches sogenanntes Pflegepersonal, wie es da die wenigen Ausnahmen überhaupt aushalten, ist mir ein Rätsel. Viel Geheimniskrämerei, "verdeckte Ermittlungen", wenig fachliche Kompetenz, Standesdünkel.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Fehlmedikation, unzureichende Medikamente
- Krankheitsbild:
- Altersdepression (Gerontopsychatrie)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann suchte Hilfe für Depressionen.5 Wochen Aufenthalt und unzureichende Medikation (1x Seruquel zur Nacht und Lasea 1x zur Nacht) meines Ehemannes brachten ihm den Tod, das heißt sofortiger Suizid in der Nacht nach der Entlassung. Seroquel darf nicht ohne Tranquilizer gegeben werden, da Seroquel Suizid fördert, dafür Impulse im Gehirn gibt. Auch bei Nichtbesserung des Zustandes muss extra Acht darauf gegeben werden und diese Patienten sind engmaschig zu überwachen, also in Betreuung zu belassen. Alle Beipackzettel zu Seroquel online und die Fachinformation (http://www.fachinfo.de/pdf/001458 zu Seroquel) und mein Apotheker bestätigen dies.
5 Wochen Nacht für Nacht haben diese Impulse dieser gefährlichen Tabletten dazu geführt, dass mein Ehemann sich das Leben genommen hat. Auch nach Rücksprache nach dem Suizid des Ehemannes mit dem verantwortlichen Arzt am Telefon wurde von ihm gesagt:"Ich hätte meinen Mann allein lassen dürfen...er wäre für sich selbst verantwortlich". Was aber niemals richtig war, auch so nicht stimmte und der Arzt sich gar nicht bewusst war, wofür er sich moralisch für die Fehlmedikation und Fehleinschätzung verantwortlich fühlen muss. Der Apotheker sagte mir wortwörtlich...der Arzt hat Ihren Mann auf dem Gewissen...
Ja, mein Mann hätte auch auf Medikamente eingestellt werden müssen, die seine Depressionen einigermaßen in Schach halten und die schlimmen Nebenwirkungen von Seroquel außer Kraft setzen. Und dies ist in 28 bezahlbaren Behandlungstagen nicht erfogt und er wurde entlassen. Für mich bedeutet das "er hätte in der Psychatrie bleiben müssen und auf eine wirksame und lebensrettende Medizin eingestellt werden müssen." Ich bin heute noch entsetzt, wie leichtfertig ein Mensch in 5 Wochen als ein Wrack nach hause entlassen wird.
Das bringt meinen Mann auch nicht wieder. Ich kann nur jedem raten, sich aus guten Erfahrungswerten der Mitmenschen eine gute Klinik, speziell gute Abteilung zu suchen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern
- Kontra:
- den Rest kann man vergessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen Depressionen in der Tagesklinik - wurde als Simulantin dargestellt, die ihre Beschwerden nur vorspielt. Da ich das schon als Kind hatte, habe ich einige Erfahrungen gemacht und mir Tricks angeeignet, die meiner Mitarbeit bei Bewältigung dieser Krankheit dienten. Ja, ich war tapfer, weil ich gesund werden will. Aber das war wohl falsch.
Ich wollte keine Vergangenheitsbewältigung, verstehe ich, aber meine großen Probleme seit 1. Schuljahr wurden nicht mal in kurzen Stichpunkten angehört und schon gar nicht ernst genommen.
Da geht es einem schon schlecht, da wird noch auf einem eingetreten, wenn man schon am Boden liegt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es wird versucht das beste für jeden Patienten rauszuholen!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Fragen zu Medizin und Krankheitsbild werden stets beantwortet!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zufrieden, man sollte ehrlich sein, wenn Tabletten nicht genügend helfen und darum bitten etwas anderes probieren zu dürfen! Nachfragen ganz wichtig!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Stets gut organisiert, Probleme werden gut gelöst, man fühlt sich verstanden.)
- Pro:
- Ruhige Umgebung, professionelle Hilfe, Therapiealltag ist sehr abwechslungsreich!
- Kontra:
- Man muss ganz schön kämpfen um ein anderes Medikament zusätzlich zu bekommen, da die Psychotherapie im Vordergrund steht.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2011 als Patient auf Station31 (Psychotherapie- Station), 13 Wochen behandelt.Die Schwestern der Station sind äußert fürsorglich und hilfsbereit. Psychologen der Station arbeiten die Vergangenheit anhand eines selbst vom Patienten geschriebenen Lebenslauf auf, geben Hilfestellung für den Alltag. Sehr gute und abwechslungsreiche Therapien am Tag, damit man auch mal wieder auf positive Gedanken kommt.
Es finden Montags und Freitags Visiten statt, wo besprochen wird wie es weiter geht. Leider ist das wechseln zu anderen Medikamten eher schwierig.Wenn ein Patient vielleicht mehrere Kombi-Medikamente brauch (Bsp.: Antidepressivum, Neuroleptikum, Stimmungs-Stabilisatoren, Beruhigungstabletten) das alles zusammen kombiniert, wird sich etwas zurück gehalten. Man bekommt nicht sofort eine Medikamentenumstellung. Erstmal wird versucht psychotherapeutisch einen Weg zu finden. Andererseits ist es widerrum positiv, da man nicht unnötig viel mit Psychopharmaka vollgestopft wird! Das Essen wird in Form von einem leckeren Buffet zur Selbstbedienung angeboten. Mittagessen ist stets warm, aber über den Geschmack lässt sich streiten. Mittwochs ist immer Nachmittags Patientenausflug von 13.30-16.00uhr. Da wird sich jede Woche neu ausgedacht wo man hinwandert oder etwas unternimmt. Patienten werden in die Planung stets einbezogen und Vorschläge, sowie Wünsche werden akzeptiert und sehr oft in die Tat umgesetzt. (Bsp.: Volleyball Tunier, Spielenachmittag, Wanderung zum Höllengrund mit anschließenden Picknick in 2Waldhütten, oder ein Besuch auf dem Löbauerberg in der Gaststätte "Honigbrunnen" wo man ein lecker Eis oder Stück Kuchen essen kann)! Das ist aufjedenfall eine gute Station um wieder fit gemacht zu werden für den Alltag hier draußen! Die unglaublich ruhige Gegend und das grüne Ambiente tragen sehr wohl zur allmählichen Genesung bei. Das Klinikgelände ist Parkähnlich angelegt und lädt zum entspannen ein. Einfach mal abschalten vom stressigen Alltag.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- gegen Kindeswohl gerichtet
- Erfahrungsbericht:
-
Die Begutachtung war parteiisch und unprofessionell.
Sie geht zurück auf einen Beschluß der befangenen
und später von mir abgelehnten Richterin am Amtsgericht
Görlitz
Ablehnung durch das OLG DD
Az.20 Abl 0037/01 vom 14.01.2002.
1 Kommentar
Bin auch in der Tagesklinik, nur wünsche ich mir mehr Hilfe